DE19609625C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder für geschirmte Kabel, bei dem im einen Teil eines aus zwei miteinander verschraubbaren Teilen, Vater- und Mutterteil, beste­ henden Steckergehäuse ein die mit den einzelnen Leitern des Kabels verbundenen Kontaktteile, Kontaktstifte oder Kontakthülsen, einem bestimmten Polbild entsprechend halternder Isolier­ körper über formschlüssig wirkende Mittel spielfrei gehaltert und im anderen Teil des Stecker­ gehäuses eine mit dem Kabelmantel klemmend zusammenwirkende Zugentlastung sowie eine Einrichtung zum Kontaktieren des Kabelschirmes aufgenommen ist, und bei dem ferner eine Abdichtung des Steckergehäuses gegenüber dem Kabelmantel vorgesehen ist, wobei sämtliche Einbauteile des Steckverbinders als voneinander unabhängige Einzelteile ausgebildet und bei montiertem Steckverbinder spielfrei gegeneinander bzw. gegenüber dem Steckergehäuse ab­ gestützt sind.
Bei herkömmlicher, aus DE 94 14 614 U1 bekannter Bauweise solcher Steckverbinder ist ein aus einem begrenzt elastischen Kunststoffmaterial bestehender einteiliger oder auch zweiteili­ ger Isolierkörper mit einer Vielzahl von innerhalb seiner Grundrißform liegenden, axial ausge­ richteten Durchgangsöffnungen für die einzelnen, jeweils mit einem Einzelleiter des Kabels verbundenen Kontaktteile ausgestattet, wobei innerhalb der Durchgangsöffnungen Schnapp­ verriegelungen für die Festlegung der einzelnen Kontaktteile in der jeweiligen Durchgangsöff­ nung angeordnet sind. Im Falle einer zweiteiligen Ausbildung des Isolierkörpers sind dabei beide Teile des Isolierkörpers mit zueinander deckungsgleich angeordneten, axial gerichteten Durchgangsöffnungen ausgestattet und dient das zweite Teil des Isolierkörpers der axialen Verriegelung der Kontaktteile innerhalb des ersten Isolierkörperteiles. Ganz unabhängig von der bei einer der eingangs genannten entsprechenden Bauart eines Steckverbinders im Einzel­ nen vorgesehenen Ausbildung der Verriegelungseinrichtung für die Kontaktteile ist diese mit dem Nachteil behaftet, daß die Kontaktteile zunächst mit den Einzelleitern des Kabels verbunden werden und anschließend in axialer Ausrichtung in den in Isolierkörper eingeführt werden müssen, bevor dieser seinerseits gleichfalls in axialer Ausrichtung in das zugehörige Steckerge­ häuseteil eingeführt und in diesem, in der Regel durch Verrastung mit rippenartigen Vorsprün­ gen des Gehäuseteiles verriegelt werden kann. Von besonderen Nachteil ist dabei, daß die Kontaktteile nach dem Einführen in auch nur eines der gegebenenfalls beiden Isolierkörperteile für den Monteur nicht mehr sichtbar sind und dieser daher auch deren korrekte Verrastung im Isolierkörper nicht mehr kontrollieren kann, was insbesondere im Hinblick auf die Tatsache, daß bei mehradrigen Kabeln eine exakt gleichmäßige Ablängung der Einzelleiter schwierig ist, zu einer unzureichenden Verriegelung einzelner Kontaktteile führen kann. Darüber hinaus zeichnen sich die bekannten Bauweisen von Steckverbindern dadurch aus, daß es verhältnis­ mäßig schwierig ist eine spielfreie Halterung sämtlicher Kontaktteile einer Steckverbinderhälfte zu erreichen, wenn der Isolierkörper ohne Zuhilfenahme eines Hilfswerkzeuges montierbar sein soll. Weiterhin ist bei den bekannten Bauweisen von Steckverbindern der Isolierkörper in axialer Richtung über starr mit im verbundene bzw. einteilig mit ihm ausgebildete Stützfüße oder dergl. gegen das ihn aufnehmende Gehäuseteil bzw. ein sonstiges Teil des Steckergehäu­ ses abgestützt, was den Einsatz gleichartig ausgebildeter Isolierkörper für verschiedene Kabel­ durchmesser verhältnismäßig schwierig, wenn schon nicht unmöglich macht. Außer von sol­ chen, abgesehen von der axialen Montageweise der Kontaktteile, weniger gravierenden Nach­ teilen sind die bekannten Bauarten von Steckverbindern aber mit dem Nachteil behaftet, daß die Abdichtung des Steckergehäuseteiles innerhalb desselben angeordnet ist und im Zuge des Zusammenschraubens der beiden Teile eines Steckergehäuseteiles gegen den Kabelmantel des Kabels verspannt wird, woraus naturgemäß verhältnismäßige hohe auf das Kabel und insbe­ sondere dessen innerhalb des Steckergehäuses einzeln liegende Einzelleiter wirkende Verdreh­ kräfte resultieren, deren Größe insbesondere bei Einzelleitern kleineren Querschnittes, wie sie vor allem für Steuerleitungen eingesetzt werden, zu einem Abreißen des einen oder andern Einzelleiters führen können. Hand in Hand mit einer solchen Anordnung der Abdichtung des Gehäuses ist bei den bekannten Bauarten von Steckverbindern meist auch noch die gleichzeiti­ ge Herstellung einer Kontaktierung des Kabelschirmes mit dem Gehäuseteil vorgesehen, was zu einer sowohl hinsichtlich der Verbindung mit dem Kabelschirm als auch hinsichtlich der Konstruktion vergleichsweise aufwendigen Ausbildung der Kontaktierungseinrichtung zwingt, wenn eine sichere Kontaktierung gewährleistet sein soll.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 610 681 A2 ist zwar ein zweiteiliger Isolierkörper bekannt, dessen einer Teil radial von außen in Klemmhalterungen einsetzbare Kontaktteile aufnimmt und bei dem die Kontaktteile im Isolierkörper auch wenigstens innerhalb gewisser Grenzen verriegelbar sind, bei dem aber zur Erzeugung einer gewissen Verriegelung eine spe­ zielle Ausbildung der Kontaktteile erforderlich ist und bei dem ferner die beiden Isoliekörper­ teile miteinander verrastet werden müssen, um eine Verriegelung der Kontaktteile im Isolier­ körper zu erreichen. Da bei dieser bekannten Ausbildung des Isolierkörpers keine Möglichkeit vorgesehen ist, die im Zuge des Zusammenbaues des Steckers aus dem Zusammenschrauben der beiden Teile eines Steckergehäuses resultierenden und auf die innerhalb des Steckergehäu­ ses einzeln liegenden Einzelleiter wirkenden Verdrehkräfte anderweitig, insbesondere gegen das Steckergehäuse oder den Isolierkörper selbst abzustützen, besteht auch bei dieser bekann­ ten Bauart die Gefahr eines Abreißens, insbesondere des einen oder andern Einzelleiters kleine­ ren Querschnittes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen elektrischen Steckverbinder der ein­ gangs bezeichneten Bauart dahingehend zu verbessern, daß bei innerhalb weiter Grenzen vari­ ierenden Kabeldurchmessern auf der einen Seite sein Zusammenbau wesentlich vereinfacht und Montagefehler weitgehend ausgeschlossen werden und daß auf der anderen Seite aus dem Zu­ sammenbau des Steckverbinders resultierende Belastungen des Kabels bzw. der Einzelleiter des Kabels vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß der die Kontakttei­ le tragende Isolierkörper verriegelbare Klemmhalterungen für die Kontaktteile aufweist und über federnde Mittel gegen die ihrerseits formschschlüssig am einen Gehäuseteil anliegende Zugentlastung abgestützt ist und daß ferner die Kontaktierung des Kabelschirmes zwischen einen Bund der einen Gehäusehälfte und der Stirnseite der anderen Gehäuseseite eingreifend ausgebildet ist, wobei der Isolierkörper wenigstens zweiteilig ausgebildet ist, dessen eines Teil eine Anzahl von Klemmhalterungen für die Kontaktteile aufweist und dessen anderes Teil eine Verriegelung für die Kontaktteile in den Klemmhalterungen bildet und wobei zudem zwischen den Isolierkörper ein am anderen Teil des Steckergehäuses abgestütztes Teil eine in axialer Richtung des Steckergehäuses wirkende Druckfeder eingeschaltet ist. Dieser Aufbau eines Steckverbinders ermöglicht es die Konfektionierung eines Kabels in offe­ ner Montageweise auszuführen, in der Weise, daß die mit den Einzelleitern des Kabels verbun­ denen Kontaktteile radial von außen her in den die zugehörigen Klemmhalterungen aufweisen­ den Teil des Isolierkörpers eingesetzt und anschließend durch einfaches Aufsetzen des anderen Teiles des Isolierkörpers unverrückbar in den Klemmhalterungen festgelegt werden und der Isolierkörper anschließend insgesamt samt nachgeschalteter Druckfeder in das zugehörige Teil des Steckergehäuses eingeschoben und in diesem durch Verschrauben mit dem anderen seiner­ seits durch Einfügen der Zugentlastung und Kabelschirmkontaktierung in, jedenfalls hinsicht­ lich der Vorbereitung der Kabelschirmkontaktierung gleichfalls offener Montageweise vorbe­ reiteten Teil des Steckergehäuses spielfrei verspannt wird. Außer dem Vorteil, daß diese radia­ le und offene Montageweise die bei der herkömmlichen axialen und damit mehr oder minder geschlossenen Montageweise möglicherweise auftretenden Schwierigkeiten beim Einsetzen und Verriegeln der Kontaktteile im Isolierkörper ausschließt ergibt sich der weitere Vorteil, daß evtlle. Ungleichmäßigkeiten in der Ablängung der Einzelleiter des Kabels nicht mehr zu einem Lösen oder Lockern der Verriegelung der Kontaktteile im Isolierkörper führen kann und insbesondere der Vorteil, daß sich aus dem Zusammenschrauben der beiden Steckergehäuse­ hälften keine auf die einzelnen Leiter wirkenden Verdrehkräfte ergeben können. Diese letztere Wirkung beruht allerdings wenigstens teilweise auch auf dem Umstand, daß bei dem erfin­ dungsmäßen Steckverbinder die Abdichtung des Steckergehäuses gegenüber dem Kabelmantel dem Steckergehäuse gegenüber nach außen verlegt angeordnet ist, d. h. die Abdichtung wird unabhängig von dessen Zusammenbau an das Steckergehäuse angeschlossen.
In praktischer Verwirklichung der Erfindung ist in bevorzugter Ausführungsweise hinsichtlich der Ausbildung des Isolierkörpers im Einzelnen weiter vorgesehen, daß der die Klemmhalte­ rung aufweisende Teil des Isolierkörpers wenigstens entlang seines Umfanges eine Anzahl ra­ dial geöffneter Klemmhalterungen aufweist, wobei die Klemmhalterungen jeweils durch eine mehr als halbkreisförmige Grundrißform aufweisende, bezüglich der Grundrißform des Isolier­ körperteiles radial nach außen geöffnete Ausnehmungen gebildet sind.
Zunächst zur Erleichterung des seitlichen Einfügens der Kontaktteile in die einzelnen Klemm­ halterungen sind den die Klemmhalterungen bildenden radial nach außen geöffneten Ausneh­ mungen zueinander divergierende, Einschubführungen für die Kontaktteile bildende Ausladun­ gen vorgeschaltet. Zugleich sind die Klemmhalterungen zur axialen Festlegung der Kontakttei­ le jeweils mit wenigstens einer quer zu ihrer Längsachse nach innen vorspringenden Halterippe versehen, wobei die wenigstens eine Halterippe eine der Verriegelung von Crimpkontakten entsprechende Form aufweist.
Der die Klemmhalterungen aufweisende Teil des Isolierkörpers kann dabei durch ein mit radial gerichteten Ausnehmungen versehenes massives Kunststoffspritzteil oder aber auch durch ein aus einer Anzahl sternförmig angeordneter, radial gerichteter Tragarme oder dergl. aufweisen­ des Kunststoffteil gebildet sein, wobei die Klemmhalterungen an die freien Enden der stern­ förmig angeordneten Tragarme oder dergl. des Isolierkörperteiles angeschlossen bzw. ausge­ bildet sind.
Bei Steckverbindern, die nicht nur leistungsübertragende Kontaktteile, sondern auch Kontakt­ teile für Steuerleitungen aufweisen ist in einer bevorzugten Ausgestaltung weiter vorgesehen, daß jeweils durch radial nach außen geöffnete Ausnehmungen gebildete Klemmhalterungen unterschiedlicher Querschnittsformen für leistungsübertragende Kontaktteile und für Kontakt­ teile von Steuerleitungen wechselweise und zueinander auf Lücke stehend angeordnet sind.
Zudem kann in Weiterbildung der Ausgestaltung des Isolierkörpers je nach der erforderlichen oder gewünschten Ausbildung des Polbildes eines Steckverbinders auch noch vorgesehen sein, daß der die Klemmhalterung bildende bzw. tragende Teil des Isolierkörpers wenigsten zwei vermittels eines Gelenkes, insbesondere eines Filmscharnieres untereinander verbundene Teile umfaßt und die Teile an ihren Trennflächen mit zusätzlichen, einzeln oder paarweise jeweils eine Klemmhalterung für Kontaktteile bildenden Ausnehmungen ausgestattet sind, derart, daß unter Beibehaltung der offenen Montageweise auch wenigstens ein Mittelkontakt montierbar ist.
Unabhängig von der jeweiligen Ausgestaltung des die Klemmhalterungen beinhaltenden Iso­ lierkörperteiles als einfaches oder geteiltes Vollmaterialteil oder als Trägerkombination ist er­ findungsgemäß vorgesehen, daß der die Verriegelung der Klemmhalterungen bzw. der Kon­ taktteile in den Klemmhalterungen bildende Teil des Isolierkörpers haubenartig ausgebildet ist und den die Klemmhalterungen aufweisenden Teil des Isolierkörpers wenigstens über einen Teil seiner axialen Länge hin übergreift. Insbesondere ist dabei vorgesehen, daß der die Verrie­ gelung der Klemmhalterungen bildende Teil des Isolierkörpers in seinem die Stirnfläche des Isolierkörperteiles übergreifenden Bereich mit Durchgangsöffnungen für die Kontaktteile und innenseitig mit zu den Klemmhalterungen komplementären Ausnehmungen versehen ist, derart, daß er jede der Klemmhalterungen samt der dieser vorgeschalteten Einschubführung jeweils einzeln und formschlüssig umgreift, und daher die zunächst zur Erleichterung des seitlichen Einfügens der Kontaktteile in die einzelnen Klemmhalterungen an diesen vorgesehenen, zuein­ ander divergierenden Ausladungen in einer der Festlegungssicherung dienenden Verspannlage arretiert.
In zusätzlicher Ausgestaltung der bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß an den die Zugentlastung bildenden Klauenkorb ein zum Gehäuseinneren hin zeigender, zylindrischer Kragen angeschlossen ist, wobei der Kragen zur Ausbildung eines umlaufenden Bundes einen geringeren Außendurchmesser aufweist als der angrenzende Be­ reich des Klauenkorbes, wobei der Außendurchmesser des Kragens dem Innendurchmesser des den Isolierkörper aufnehmenden Gehäuseteiles entspricht und damit der umlaufende Bund der Zugentlastung an der zugeordneten Stirnfläche des den Isolierkörper aufweisenden Gehäusetei­ les anliegt, derart, daß beim Zusammenschrauben der beiden Steckergehäuseteile die Zugent­ lastung, d. h. ihr Klauenkorb, zwangsweise gegen den Kabelmantel verspannt wird.
In Verbindung mit dieser Anordnung und Ausbildung der Zugentlastung ergibt sich eine in einfachster Weise herstellbare Kontaktierung des Kabelschirmes mit dem Steckergehäuse dar­ aus, daß der Kontaktierung des Kabelschirmes ein den an den Klauenkorb der Zugentlastung angeschlossenen Kragen umfassender loser Metallring zugeordnet ist. Damit kann die Kontak­ tierung des Kabelschirmes durch Umlegen eines abisolierten Teiles des Kabelschirmes um den Metallring und dessen im Zuge der gegenseitigen Verschraubung der beiden Teile des Stecker­ gehäuses zwangsweise erfolgenden Anpressens an die Stirnfläche des den Isolierkörper aufwei­ senden Gehäuseteiles erreicht werden.
Zum Ausgleich, insbesondere in Abhängigkeit vom Kabeldurchmesser variierender Abstände zwischen dem die Kontaktteile tragenden Isolierkörper und dessen, beispielsweise durch die Zugentlastung gebildeten, axialer Abstützung innerhalb des Steckergehäuses ist in weiter be­ vorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen den an die Zugentlastung angeschlossenen zylindrischen Kragen und den Isolierkörper eine in axialer Richtung des Stec­ kergehäuses wirkende Druckfeder eingeschaltet ist. Eine wegen der damit verbundenen Ver­ ringerung der insgesamt erforderlichen Einzelteile bevorzugte Ausgestaltungsform dieses Merkmals der Erfindung sieht dabei vor, daß die Druckfeder durch wenigstens zwei Federarme gebildet ist, welche einander gegenüberliegend und schräg zur Gehäuseachse ausgerichtet ent­ lang des Innenumfanges des Steckergehäuses angeordnet sind. Hinsichtlich der Koppelung der Federarme mit dem Isolierkörper kann dabei im Einzelnen weiter vorgesehen sein, daß die Fe­ derarme wenigstens an ihrem dem Isolierkörper zugeordneten Enden mit, beispielsweise schwalbenschwanzförmig profilierten Eingriffsteilen versehen sind und daß den Eingriffsteilen komplementäre Eingriffsausnehmungen am Isolierkörper zugeordnet sind.
Schließlich wird noch ein Merkmal der Erfindung darin gesehen, daß die Abdichtung des Stec­ kergehäuses außerhalb desselben angeordnet und damit auch jede aus dem Zusammenschrau­ ben der beiden Steckergehäuseteile resultierende Übertragung eines Drehmomentes auf das Kabel ausgeschlossen ist. Die der außenliegenden Abdichtung des Steckergehäuses zugeordne­ te Dichtung ist dabei erfindungsgemäß tüllenartig ausgebildet und diesem gegenüber außenlie­ gend an das kabelseitige Ende des Steckergehäuses ansetzbar ausgebildet. In der praktischen Gestaltung kann dabei vorgesehen sein, daß die Dichtung einen zum kabelseitigen Ende des Steckergehäuses komplementär geformten Kragen aufweist und mittels eines nach Art einer Überwurfmutter gestalteten Befestigungselementes mit dem Steckergehäuse verbindbar ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß gestalteten elektrischen Steckver­ binder;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer ersten Verwirklichungsform eines Klemmhalterungen für die Kontaktteile aufweisenden Isolierkörperteiles;
Fig. 3 eine Draufsicht zu dem Isolierkörperteil nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht zu einer geteilten, klappbaren Ausführungsform des Isolierkörpertei­ les nach Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform eines Klemmhalterungen für die Kontaktteile aufweisenden Isolierkörperteiles;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Auführungsform gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Unteransicht eines auf das die Klemmhalterungen für die Kontaktteile tragende Isolierkörperteil aufsetzbaren zweiten Isolierkörperteiles;
Fig. 8 einen Schnitt durch das Isolierkörperteil nach Fig. 7;
Bei dem im Ausführungsbeispiel dargestellten Steckverbinder für geschirmte Kabel ist im einen Teil 1 eines aus zwei miteinander verschraubbaren Teilen, Vater- 1 und Mutterteil 2, bestehen­ den Steckergehäuses ein die mit den einzelnen Leitern 3 des Kabels 4 verbundenen Kontakttei­ le 5 einem bestimmten, vorgegebenen Polbild entsprechend halternder Isolierkörper 6, 7 über formschlüssig wirkende Mittel spielfrei gehaltert und im anderen Teil 2 des Steckergehäuses eine mit dem Kabelmantel 8 klemmend zusammenwirkende Zugentlastung 11 sowie eine Ein­ richtung 14 zum Kontaktieren des Kabelschirmes 12 aufgenommen, wobei sämtliche Einbautei­ le des Steckverbinders als voneinander unabhängige Einzelteile ausgebildet und bei montiertem Steckverbinder spielfrei gegeneinander bzw. gegenüber dem Steckergehäuse abgestützt sind. Der die Kontaktteile 5 tragende Isolierkörper 6, 7 weist verriegelbare Klemmhalterungen 9 für die Kontaktteile 5 auf und ist über federnde Mittel 10 gegen die ihrerseits formschschlüssig am einen Gehäuseteil 2 anliegende Zugentlastung 11 abgestützt. Ferner ist die Kontaktierung 14 des Kabelschirmes 12 zwischen einen Bund 13 der einen Gehäusehälfte 2 und der Stirnseite der anderen Gehäusehälfte 1 eingreifend ausgebildet. Der Isolierkörper 6, 7 ist zweiteilig ausgebil­ det, wobei das eine Teil 6 eine Anzahl von Klemmhalterungen 9 für die Kontaktteile 5 aufweist und das andere Teil 7 eine Verriegelung für die Kontaktteile 5 in den Klemmhalterungen 9 bil­ det. Der die Klemmhalterungen 9 aufweisende Teil 6 des Isolierkörpers weist in der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 2 bis 4 wenigstens entlang seines Umfanges eine Anzahl radial geöffneter Klemmhalterungen 9 auf, wobei die Klemmhalterungen 9 jeweils eine mehr als halbkreisförmi­ ge Grundrißform aufweisen und bei 15 bezüglich der Grundrißform des Isolierkörperteiles 6 radial nach außen geöffnet sind. Zur Erleichterung des seitlichen Einfügens der Kontaktteile 5 in die einzelnen Klemmhalterungen sind diesen zueinander divergierende, Einschubführungen für die Kontaktteile 5 bildende Ausladungen 16 vorgeschaltet. Ferner sind die Klemmhalterungen 9 zur axialen Festlegung der Kontaktteile 5 jeweils mit einer quer zu ihrer Längsachse nach innen vorspringenden Halterippe 17 versehen, wobei die Halterippe 17 in der gezeigten Ausführungsform eine der Verriegelung von Crimpkontakten entsprechende Form aufweist. In den Fig. 5 und 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Isolierkörperteiles 6 dar­ gestellt, dahingehend, daß der die Klemmhalterungen 9 aufweisende Teil des Isolierkörpers aus einem eine Anzahl sternförmig angeordneter, radial gerichteter Tragarme 18 aufweisendes Kunststoffteil gebildet ist, wobei die Klemmhalterungen 9 zwischen den freien Enden der sternförmig angeordneten Tragarme 18 des Isolierkörperteiles 6 ausgebildet sind. Zugleich ist bei dieser Ausführungsform aufgezeigt, daß bei Steckverbindern, die nicht nur leistungsüber­ tragende Kontaktteile 5, sondern auch Kontaktteile 19 für Steuerleitungen aufweisen jeweils durch radial nach außen geöffnete Ausnehmungen gebildete Klemmhalterungen 20 kleinerer Querschnittsform für Kontaktteile 19 von Steuerleitungen wechselweise und zueinander auf Lücke stehend angeordnet sind.
Gemäß der in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform eines Isolierkörpers kann je nach der erforderlichen oder gewünschten Ausbildung des Polbildes eines Steckverbinders auch noch vorgesehen sein, daß der die Klemmhalterung 9 tragende Teil des Isolierkörpers 6 wenigsten zwei vermittels eines als Filmscharnier ausgebildeten Gelenkes 22 untereinander verbundene Teile 60 und 61 umfaßt, wobei die Teile des Isolierkörpers 6 an ihren Trennflächen 23 mit zu­ sätzlichen, einzeln oder paarweise jeweils eine Klemmhalterung 24 für Kontaktteile 5 bildenden Ausnehmungen 25 ausgestattet sind. Der die Verriegelung der Klemmhalterungen 9, 20 und 24 bildende Teil 7 des Isolierkörpers 6, 7 ist haubenartig ausgebildet und übergreift den die Klemmhalterungen 9, 20 und 24 aufweisenden Teil 6 über einen Teil seiner axialen Länge hin. In seinem die Stirnfläche des Isolierkörperteiles 6 übergreifenden Bereich 26 ist der Isolierkör­ perteil 7 mit Durchgangsöffnungen 27 für die Kontaktteile 5 und innenseitig mit zu den Klemmhalterungen 9 komplementären Ausnehmungen 28 versehen ist, derart, daß er jede der Klemmhalterungen 9 samt der dieser vorgeschalteten Einschubführung 16 jeweils einzeln und formschlüssig umgreift. An den die Zugentlastung bildenden Klauenkorb 11 ist ein zum Ge­ häuseinneren hin zeigender, zylindrischer Kragen 29 angeschlossen, welcher zur Ausbildung eines umlaufenden Bundes 30 einen geringeren Außendurchmesser aufweist als der angrenzen­ de Bereich des Klauenkorbes 11, wobei der Außendurchmesser des Kragens 29 dem Innen­ durchmesser des den Isolierkörper 6, 7 aufnehmenden Gehäuseteiles 1 entspricht und damit der umlaufende Bund 30 der Zugentlastung 11 an der zugeordneten Stirnfläche 31 des den Isolier­ körper 6, 7 aufweisenden Gehäuseteiles 1 anliegt, derart, daß beim Zusammenschrauben der beiden Steckergehäuseteile 1 und 2 die Zugentlastung 11, d. h. ihr Klauenkorb 11, zwangswei­ se gegen den Kabelmantel 8 verspannt wird. Die Kontaktierung des Kabelschirmes 12 mit dem Steckergehäuse 1, 2 ist ein den an den Klauenkorb 1 der Zugentlastung angeschlossenen Kra­ gen 29 umfassender loser Metallring 32 zugeordnet, womit die Kontaktierung des Kabelschir­ mes 12 durch Umlegen eines abisolierten Teiles des Kabelschirmes 12 um den Metallring 32 und dessen im Zuge der gegenseitigen Verschraubung der beiden Teile 1 und 2 des Steckerge­ häuses zwangsweise erfolgenden Anpressens an die Stirnfläche 31 des den Isolierkörper 6, 7 aufweisenden Gehäuseteiles 1 erreicht wird.
Zwischen den an die Zugentlastung angeschlossenen zylindrischen Kragen 29 und den Isolier­ körper 6, 7 ist eine in axialer Richtung des Steckergehäuses 1, 2 wirkende Druckfeder einge­ schaltet, welche in der gezeigten Ausführungsform durch zwei Federarme 33 und 34 gebildet ist, welche einander gegenüberliegend und schräg zur Gehäuseachse ausgerichtet entlang des Innenumfanges des Steckergehäuseteiles 1 angeordnet sind. Für die Koppelung der Federarme 33, 34 mit dem Isolierkörperteil 6 ist vorgesehen, daß die Federarme 33 und 34 an ihren dem Isolierkörper teil 6 zugeordneten Enden mit profilierten Eingriffsteilen 35 versehen sind und daß den Eingriffsteilen 35 komplementäre Eingriffsausnehmungen 36 am Isolierkörperteil 6 zugeordnet sind. Die Abdichtung des Steckergehäuses 1, 2 gegenüber dem Kabelmantel 8 ist außerhalb des Steckergehäuses 1, 2 angeordnet, wobei der außenliegenden Abdichtung des Steckergehäuses 1, 2 zugeordnete Dichtung 36 tüllenartig ausgebildet und diesem gegenüber außenliegend an das kabelseitige Ende des Steckergehäuses 1, 2 ansetzbar ausgebildet ist. Da­ bei weist die Dichtung 36 einen zum kabelseitigen Ende des Steckergehäuses 1, 2 komplemen­ tär geformten Kragen 37 auf und ist mittels eines nach Art einer Überwurfmutter gestalteten Befestigungselementes 38 mit dem Steckergehäuse 1, 2 verbindbar.

Claims (20)

1. Elektrischer Steckverbinder für geschirmte Kabel, bei dem im einen Teil eines aus zwei miteinander verschraubbaren Teilen, Vater- und Mutterteil, bestehenden Steckergehäuse ein die mit den einzelnen Leitern des Kabels verbundenen Kontaktteile, Kontaktstifte oder Kontakthülsen, einem bestimmten Polbild entsprechend halternder Isolierkörper über formschlüssig wirkende Mittel spielfrei gehaltert und im anderen Teil des Steckergehäuses eine mit dem Kabelmantel klemmend zusammenwirkende Zugentlastung sowie eine Ein­ richtung zum Kontaktieren des Kabelschirmes aufgenommen ist, und bei dem ferner eine Abdichtung des Steckergehäuses gegenüber dem Kabelmantel vorgesehen ist, wobei sämt­ liche Einbauteile des Steckverbinders als voneinander unabhängige Einzelteile ausgebildet und bei montiertem Steckverbinder spielfrei gegeneinander bzw. gegenüber dem Stecker­ gehäuse abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kontaktteile tragende Isolierkörper verriegelbare Klemmhalterungen für die Kontaktteile aufweist und über federnde Mittel gegen die ihrerseits formschlüssig am einen Gehäuseteil anliegende Zugentlastung abgestützt ist und daß ferner die Kontaktierung des Kabelschirmes zwischen einen Bund der einen Gehäusehälfte und der Stirnseite der ande­ ren Gehäuseseite eingreifend ausgebildet ist.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolier­ körper wenigstens zweiteilig ausgebildet ist, dessen eines Teil eine Anzahl von Klemmhal­ terungen für die Kontaktteile aufweist und dessen anderes Teil eine Verriegelung für die Kontaktteile in den Klemmhalterungen bildet.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klemmhalterung aufweisende Teil des Isolierkörpers wenigstens entlang seines Umfanges eine Anzahl radial geöffneter Klemmhalterungen aufweist.
4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalterungen jeweils durch eine mehr als halbkreisförmige Grundrißform aufweisen­ de, bezüglich der Grundrißform des Isolierkörperteiles radial nach außen geöffnete Aus­ nehmungen gebildet sind.
5. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den die Klemmhalterungen bildenden radial nach außen geöffneten Ausnehmungen zueinander di­ vergierende, Einschubführungen für die Kontaktteile bildende Ausladungen vorgeschaltet sind.
6. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmhalterungen bildenden radial nach außen geöffneten Ausnehmungen mit jeweils wenigstens einer quer zu ihrer Längsachse nach innen vorspringenden Halterippe versehen sind, wobei die Halterippe eine der Verriegelung von Crimpkontakten entsprechende Form aufweist.
7. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalterungen zwischen den freien Enden sternförmig angeordneter Tragarme des Isolierkörperteiles eingeschlossen bzw. angeordnet sind.
8. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils durch radial nach außen geöffnete Ausnehmungen gebildete Klemmhalterungen unter­ schiedlicher Querschnittsformen, beispielsweise für leistungsübertragende Kontaktteile und für Kontaktteile von Steuerleitungen wechselweise, insbesondere zueinander auf Lüc­ ke stehend angeordnet sind.
9. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klemmhalterung bildende bzw. tragende Teil des Isolierkörpers wenigsten zwei vermittels eines Gelenkes, insbesondere eines Filmscharnieres untereinander verbundene Teile umfaßt und die Teile an ihren Trennflächen mit zusätzlichen, einzeln oder paarweise jeweils eine Klemmhalterung für Kontaktteile bildenden Ausnehmungen ausgestattet sind.
10. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verriegelung der Klemmhalterungen bildende Teil des Isolierkörpers haubenartig ausge­ bildet ist und den die Klemmhalterungen aufweisenden Teil des Isolierkörpers wenigstens über einen Teil seiner axialen Länge hin übergreift.
11. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verriegelung der Klemmhalterungen bildende Teil des Isolierkörpers in seinem die Stirn­ fläche des Isolierkörperteiles übergreifenden Bereich mit Durchgangsöffnungen für die Kontaktteile und innenseitig mit zu den Klemmhalterungen komplementären Ausnehmun­ gen versehen ist, derart, daß er jede der Klemmhalterungen samt Einschubführung jeweils formschlüssig umgreift.
12. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Zugentlastung bildenden Klauenkorb ein zum Gehäuseinneren hin zeigender, zylindri­ scher Kragen angeschlossen ist, wobei der Kragen zur Ausbildung eines umlaufenden Bundes einen geringeren Außendurchmesser aufweist als der angrenzende Bereich des Klauenkorbes.
13. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Au­ ßendurchmesser des Kragens dem Innendurchmesser des den Isolierkörper aufnehmenden Gehäuseteiles entspricht.
14. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktierung des Kabelschirmes ein den an den Klauenkorb der Zugentlastung ange­ schlossenen Kragen umfassender loser Metallring zugeordnet ist.
15. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kontaktierung bildende Metallring einerseits auf dem zwischen Kragen und angrenzendem Bereich des Klauenkorbes ausgebildeten, umlaufenden Bund aufliegend und andererseits die freie Stirnfläche des den Isolierkörper aufnehmenden Gehäuseteiles wenigstens teilwei­ se übergreifend ausgebildet ist.
16. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen den an die Zugentlastung angeschlossenen zylindrischen Kragen und den Isolierkör­ per eine in axialer Richtung des Steckergehäuses wirkende Druckfeder eingeschaltet ist.
17. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder durch wenigstens zwei Federarme gebildet ist, welche einander gegenüberlie­ gend und schräg zur Gehäuseachse ausgerichtet entlang des Innenumfanges des Stecker­ gehäuses angeordnet sind.
18. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fe­ derarme wenigstens an ihrem dem Isolierkörper zugeordneten Enden mit, beispielsweise schwalbenschwanzförmig profilierten Eingriffsteilen versehen sind und daß den Eingriff steilen komplementäre Eingriffsausnehmungen am Isolierkörper zugeordnet sind.
19. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung tüllenartig ausgebildet und diesem gegenüber außenliegend an das kabelseitige Ende des Steckergehäuses ansetzbar ausgebildet ist.
20. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung einen zum kabelseitigen Ende des Steckergehäuses komplementär geformten Kragen aufweist und mittels eines nach Art einer Überwurfmutter gestalteten Befestigung­ selementes mit dem Steckergehäuse verbindbar ist.
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