DE19748393A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder für geschirmte Kabel, bei dem im einen Teil eines aus zwei miteinander verschraubbaren Tei­ len, Vater- und Mutterteil, bestehenden Steckergehäuse ein die mit den einzel­ nen Leitern des Kabels verbundenen Kontaktteile, Kontaktstifte oder Kontakt­ hülsen, einem bestimmten Polbild entsprechend klemmend halternder Isolier­ körper über formschlüssig wirkende Mittel spielfrei gehaltert und im anderen Teil des Steckergehäuses eine mit dem Kabelmantel klemmend zusammenwir­ kende Zugentlastung und eine Dichtung sowie eine Einrichtung zum Kontaktie­ ren des Kabelschirmes aufgenommen sind.
Bei herkömmlichen Bauweisen von Steckverbindern ist ein aus einem begrenzt elastischen Kunststoffmaterial bestehen der einteiliger oder auch zweiteiliger Isolierkörper mit einer Vielzahl von innerhalb seiner Grundrißform liegenden, axial ausgerichteten Durchgangsöffnungen für die einzelnen, jeweils mit einem Einzelleiter des Kabels verbundenen Kontaktteile ausgestattet, wobei innerhalb der Durchgangsöffnungen Schnappverriegelungen oder dergl. für die Festlegung der einzelnen Kontaktteile in der jeweiligen Durchgangsöffnung angeordnet sind. Eine solche herkömmliche Gestaltung des Isolierkörpers eines Steckverbin­ ders bedingt notwendigerweise eine geschlossene Montageweise, die sich im wesentlichen dadurch kennzeichnet, daß die Kontaktteile zunächst mit den Ein­ zelleitern des Kabels verbunden werden und anschließend in axialer Ausrich­ tung in den in Isolierkörper eingeführt werden müssen, bevor dieser seinerseits gleichfalls in axialer Ausrichtung in das zugehörige Steckergehäuseteil einge­ führt und in diesem, in der Regel durch Verrastung mit rippenartigen Vorsprün­ gen des Gehäuseteiles verriegelt werden kann. Von besonderen Nachteil ist da­ bei, daß die Kontaktteile nach dem Einführen in auch nur eines der gegebenen­ falls beiden Isolierkörperteile für den Monteur nicht mehr sichtbar sind und die­ ser daher auch deren korrekte Verrastung im Isolierkörper nicht mehr kontrol­ lieren kann, was insbesondere im Hinblick auf die Tatsache, daß bei mehradri­ gen Kabeln eine exakt gleichmäßige Ablängung der Einzelleiter schwierig ist und eine ungleichmäßige Ablängung zu einer unzureichenden Verriegelung einzelner Kontaktteile führen kann. Darüber hinaus sind die herkömmlichen Bauarten von Steckverbindern mit dem Nachteil behaftet, daß die Abdichtung des Steckergehäuseteiles innerhalb desselben angeordnet ist und im Zuge des Zusammenschraubens der beiden Teile eines Steckergehäuseteiles gegen den Kabelmantel des Kabels verspannt wird, woraus naturgemäß verhältnismäßige hohe auf die innerhalb des Steckergehäuses vereinzelten Einzelleiter des Kabels wirkende Zugkräfte resultieren. Hand in Hand mit einer solchen Anordnung der Abdichtung des Gehäuses ist bei den herkömmlichen Bauarten von Steckverbin­ dern meist auch noch die gleichzeitige Herstellung einer Kontaktierung des Ka­ belschirmes mit dem Gehäuseteil vorgesehen, was zu einer sowohl hinsichtlich der Verbindung mit dem Kabelschirm als auch hinsichtlich der Konstruktion vergleichsweise aufwendigen Ausbildung der Kontaktierungseinrichtung zwingt, wenn eine sichere Kontaktierung gewährleistet sein soll.
Bei einer nicht vorveröffentlichten Ausbildung eines elektrischen Steckverbin­ ders weist der die Kontaktteile tragende Isolierkörper radial nach außen offene, verriegelbare Klemmhalteiungen für die Kontaktteile auf und ist über federnde Mittel gegen die ihrerseits formschschlüssig am einen Gehäuseteil anliegende Zugentlastung abgestützt, wobei die Kontaktierung des Kabelschirmes zwischen einen Bund der einen Gehäusehälfte und der Stirnseite der anderen Gehäusesei­ te eingreifend ausgebildet ist, und wobei ferner der Isolierkörper zweiteilig aus­ gebildet ist, derart, daß dessen eines Teil eine Anzahl von Klemmhalterungen für die Kontaktteile aufweist und dessen anderes Teil eine Verriegelung für die Kontaktteile in den Klemmhalterungen bildet. In seiner montierten Lage ist der Isolierkörper dabei durch eine an einem des Steckergehäuses abgestützte, in axialer Richtung des Steckergehäuses wirkende Druckfeder gesichert.
Dieser Aufbau eines Steckverbinders ermöglicht zwar eine Konfektionierung ei­ nes Kabels in offener Montageweise, d. h. die mit den Einzelleitern des Kabels verbundenen Kontaktteile können radial von außen her in die Klemmhalterun­ gen des einen Teiles des Isolierkörpers eingesetzt und anschließend durch einfa­ ches Aufsetzen des anderen Teiles des Isolierkörpers unverrückbar in den Klemmhalterungen festgelegt werden und der Isolierkörper anschließend insge­ samt samt nachgeschalteter Druckfeder in das zugehörige Teil des Steckerge­ häuses eingeschoben sowie in diesem festgelegt werden, ist aber immer noch mit dem Nachteil einer verhältnismäßig aufwendigen Bau- und Montageweise der Anbindung der Kabelabschirmung behaftet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen elektrischen Steckver­ binder der eingangs bezeichneten Bauart dahingehend zu verbessern, daß bei innerhalb weiter Grenzen variierenden Kabeldurchmessern auf der einen Seite sein Zusammenbau wesentlich vereinfacht und Montagefehler weitgehend aus­ geschlossen werden und auf der anderen Seite bei Einsatz einer geringsmögli­ chen Anzahl von Einzelteilen eine sichere Kontaktierung des Schirmes bzw. Au­ ßenleiters des Koaxialkabels gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß der die Klemmhalterungen aufweisende Isolierkörper wenigstens entlang seines Umfanges eine Anzahl radial geöffneter Klemmhalterungen aufweist, die durch bezüglich der Grundrißform des Isolierkörperteiles radial nach außen geöffnete und mit jeweils wenigstens einer quer zu ihrer Längsachse nach innen vorsprin­ gen den Halterippe versehene Ausnehmungen gebildet sind, und daß die Kontaktierung des Kabelschirmes durch eine abstandshaltend zwi­ schen einen Bund der einen Gehäusehälfte und der Stirnseite des die Klemmhal­ terungen für die Kontaktteile aufweisen den Isolierkörpers angeordnete Kon­ taktklemme ist.
Die Verwendung der Kontaktierung des Schirmes bzw. Außenleiters des Koa­ xialkabels zugleich als Element zur Fixierung des den Kontaktträger bildenden Isolierkörpers innerhalb des Steckverbindergehäuses gewährleistet zum einen ohne Einbuße an Sicherheit und Festigkeit bezüglich der Fixierung des Isolier­ körpers innerhalb des Steckverbindergehäuses eine Reduzierung der insgesamt erforderlichen Bauteile und zum anderen eine weitgehende Vereinfachung des Zusammenbaues des Steckverbinders in offener Montageweise überhaupt, wobei zugleich eine zusätzliche Verringerung der erforderlichen Montagezeit ferner noch daraus resultiert, daß bei geeigneter Gestaltung der Einrichtung zur Kon­ taktierung des Schirmes bzw. Außenleiters der Zusammenbau des Steckverbin­ ders ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen alleine über Steckarbeiten ermöglicht wird.
In praktischer Verwirklichung der Erfindung ist in bevorzugter Ausführungs­ weise hinsichtlich der Ausbildung der Einrichtung zur Kontaktierung des Schirmes bzw. Außenleiters des Koaxialkabels im Wesentlichen vorgesehen, daß diese durch eine in ihrer montierten Stellung radial am Schirm bzw. des Koa­ xialkabels anliegende Kontaktklemme gebildet ist, wobei die Kontaktklemme wenigsten zwei quer zu ihrer Längserstreckung federnd gestaltete, im unbelaste­ ten Zustand miteinander eine von der Kreisform abweichende lichte Quer­ schnittsform einschließende Flügel aufweist, welche über starre Stützfüße mit einem den Schirm bzw. Außenleiter des Kabels umfassenden, als Ringkörper ausgebildeten Sockel verbunden sind, derart, daß die wenigstens zwei quer zu ihrer Längsachse federnd gestalteten Flügel miteinander einen gegenüber dem Außendurchmesser des schirmummantelten Leiters oder Leiterbündels des Ka­ bels in wenigstens einer Ebene kleineren Durchmesser einschließen.
Im Hinblick, insbesondere auch auf eine stabile Abstützung des die Kontaktteile aufnehmenden Isolierkörpers gegen das Steckegehäuse ist weiter vorgesehen, daß der als starrer Ringkörper ausgebildete Sockel der Kontaktklemme wenig­ stens einen dem Durchmesser des schirmummantelten Leiters oder Leiterbün­ dels des Kabels entsprechenden lichten Durchmesser und einen erweiterten Au­ ßendurchmesser aufweist und daß dem Sockel der Kontaktklemme ein radial nach innen gerichteter Steg oder Bund des Steckergehäuses zugeordnet ist, so daß die Kontaktklemme ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand im Zuge des Zusam­ menbaues des Steckergehäuses in axialer Richtung stabil gegen den radial nach innen vorspringenden Steg des Steckergehäuses abgestützt wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist im Zusammenhang mit der Ausbildung der Einrichtung zur Kontaktierung des Schirmes bzw. Außenleiters des Koaxial­ kabels zweckmäßigerweise weiter vorgesehen, daß der Kontaktklemme eine als geschlossener Zylinderkörper ausgebildete, den Schirm bzw. Außenleiter des Ka­ bels untergreifende und einen Widerlagerkörper für deren quer zu ihrer Längs­ achse federnd gestalteten Flügel bildende Widerlagerhülse aus einem elektrisch nicht leitenden Material zugeordnet ist, deren axiale Länge wenigstens der axialen Länge der Klemmhülse entspricht.
Dabei kann eine auch in extremen Fällen noch sicherere Kontaktierung des Schirmes bzw. Außenleiters mit dem Steckergehäuse in einfachster Weise da­ durch gewährleistet werden, daß die Widerlagerhülse wenigstens über einen Längenabschnitt hin von einem seinerseits als Zylinderkörper ausgebildeten Ring aus elektrisch leitendem Material ummantelt ist, wobei die Widerlagerhül­ se aus einem elektrisch nicht leitenden Material mit einer umlaufenden Um­ fangsvertiefung zur axialen Fixierung des Ringes aus einem elektrisch leitenden Material versehen ist und wobei ferner die axiale Länge des als Zylinderkörper ausgebildeten Ringes aus einem elektrisch leitenden Material im wesentlichen der axialen Länge des Sockels der Klemmhülse entsprechend bemessen ist. Ge­ mäß einer Abwandlung dieser zusätzlichen Kontaktierungssicherung kann na­ turgemäß auch jede andere Art, die Widerlagerhülse über einen Teil ihrer Länge hin mit einer elektrisch leitenden Ummantelung zu versehen in Betracht gezogen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die axiale Abstützung des die Kontaktteile tragenden Isolierkörpers innerhalb des Steckergehäuses durch ra­ dial nach innen vorspringende Nasen eines Einbauteiles gebildet, was gemäß einer bevorzugten Einzelausgestaltung dadurch verwirklicht werden kann, daß die wenigstens zwei Flügel der Kontaktklemme an ihrer in Aufschieberichtung hinten liegenden, der bezüglich des Steckergehäuses innenliegenden Stirnseite des Isolierkörpers benachbarten Stirnseite mit radial nach außen ausklappba­ ren, radial nach innen zeigende Haltenasen aufweisenden Klappen versehen sind. Anstelle einer Anbindung der Haltenasen aufweisen den Klappen an die Kontaktklemme kann naturgemäß auch der Einsatz eines zusätzlichen, hülsen­ förmigen Bauteiles, an welchem Haltenasen aufweisende Klappen radial schwenkbar angelenkt sind, vorgesehen sein.
In Verbindung mit einer axialen Fixierung des als Klemmhalter ausgebildeten Isolierkörpers im Steckergehäuse über die Kontaktierung des Schirmes bzw. Au­ ßenleiters des Koaxialkabels besteht eine einfachste Ausbildung des Isolierkör­ pers darin, daß der die Klemmhalterungen aufweisende Teil des Isolierkörpers durch ein mit radial gerichteten Ausnehmungen versehenes massives Kunst­ stoffspritzteil gebildet ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Isolierkörpers wird jedoch darin ge­ sehen, daß die Klemmhalterungen des Isolierkörpers an den freien Enden stern­ förmig an ein, einen durchgehenden axialen Hohlraum begrenzendes Zentralteil angeschlossener Tragarme angeordnet sind.
In weiterer Einzelausgestaltung kann dabei zur Erleichterung des seitlichen Einfügens der Kontaktteile in die einzelnen Klemmhalterungen vorgesehen sein, daß den die Klemmhalterungen bildenden radial nach außen geöffneten Aus­ nehmungen zueinander divergierende, Einschubführungen für die Kontaktteile bildende Ausladungen vorgeschaltet sind.
In weiterer Einzelausgestaltung ist ferner vorgesehen, daß an einen die Zugent­ lastung bildenden Klauenkorb ein zum Gehäuseinneren hin zeigender, zylindri­ scher Kragen angeschlossen ist, wobei der Kragen zur Ausbildung eines umlau­ fenden Bundes einen geringeren Außendurchmesser aufweist als der angrenzen­ de Bereich des Klauenkorbes, und wobei der Außendurchmesser des Kragens dem Innendurchmesser des den Isolierkörper aufnehmenden Gehäuseteiles ent­ spricht, so daß der umlaufende Bund der Zugentlastung an der zugeordneten Stirnfläche des Gehäuseteiles anliegt, derart, daß beim Zusammenschrauben der beiden Steckergehäuseteile die Zugentlastung, d. h. ihr Klauenkorb, zwangswei­ se gegen den Kabelmantel verspannt wird. In diesem Zusammenhang ist dann zweckmäßigerweise noch vorgesehen, daß die Abdichtung des Steckergehäuses außerhalb desselben angeordnet und damit auch jede aus dem Zusammen­ schrauben der beiden Steckergehäuseteile resultierende Übertragung eines Drehmomentes auf das Kabel ausgeschlossen ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß gestalteten elektri­ schen Steckverbinder;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Klemmhalterungen für die Kontaktteile auf­ weisendes Isolierkörperteil;
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer Kontaktklemme;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Kontaktklemme nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer als Zylinderkörper ausgebildeten Widerla­ gerhülse.
Bei dem im Ausführungsbeispiel dargestellten Steckverbinder für geschirmte Kabel ist im einen Teil 1 eines aus zwei miteinander verschraubbaren Teilen, Vater- 1 und Mutterteil 2, bestehenden Steckergehäuses ein die mit den einzel­ nen Leitern 3 des Kabels 4 verbundenen Kontaktteile 5 einem bestimmten, vor­ gegebenen Polbild entsprechend halternder Isolierkörper 6, 7 über formschlüssig wirkende Mittel spielfrei gehaltert und im anderen Teil 2 des Steckergehäuses eine mit dem Kabelmantel 8 klemmend zusammenwirkende Zugentlastung 11 sowie eine Einrichtung 14 zum Kontaktieren des Kabelschirmes 12 aufgenom­ men, wobei sämtliche Einbauteile des Steckverbinders als voneinander unab­ hängige Einzelteile ausgebildet und bei montiertem Steckverbinder spielfrei ge­ geneinander bzw. gegenüber dem Steckergehäuse abgestützt sind. Der die Kon­ taktteile 5 tragende Isolierkörper 6, 7 weist verriegelbare Klemmhalterungen 9 für die Kontaktteile 5 auf. Ferner ist die Kontaktierung 14 des Kabelschirmes 12 zwischen einen Steg 13 der einen Gehäusehälfte 2 und der Stirnseite der ande­ ren Gehäusehälfte 1 eingreifend ausgebildet. Der Isolierkörper 6, 7 ist zweiteilig ausgebildet, wobei das eine Teil 6 eine Anzahl von Klemmhalterungen 9 für die Kontaktteile 5 aufweist, welche an den freien Enden sternförmig an ein, einen durchgehenden axialen Hohlraum begrenzendes Zentralteil angeschlossener Tragarme angeordnet sind, und das andere Teil 7 eine Verriegelung für die Kon­ taktteile 5 in den Klemmhalterungen 9 bildet.
Der die Klemmhalterungen 9 aufweisende Teil 6 des Isolierkörpers weist in der gezeigten Ausführungsform entlang seines Umfanges eine Anzahl radial nach außen geöffneter Klemmhalterungen 9 auf, welche jeweils eine mehr als halb­ kreisförmige Grundrißform besitzen und bei 15 bezüglich der Grundrißform des Isolierkörperteiles 6 radial nach außen geöffnet sind. Zur Erleichterung des seit­ lichen Einfügens der Kontaktteile 5 in die einzelnen Klemmhalterungen sind diesen zueinander divergierende, Einschubführungen für die Kontaktteile 5 bil­ dende Ausladungen 16 vorgeschaltet. Ferner sind die Klemmhalterungen 9 zur axialen Festlegung der Kontaktteile 5 jeweils mit einer quer zu ihrer Längsachse nach innen vorspringenden Halterippe 17 versehen. Die Klemmhalterungen 9 des Isolierkörpers sind jeweils an den außenliegenden freien Enden sternförmig an ein, einen durchgehenden axialen Hohlraum 19 begrenzendes Zentralteil an­ geschlossener Tragarme 18 angeordnet.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht ferner die Einrichtung für Anbindung des abisolierten Schirmes 12 eines Koaxialkabels 42 an das Steckergehäuse und weiterhin zugleich für die Abstandshalterung zwi­ schen einen Bund 13 der einen Gehäusehälfte und der innenliegenden Stirnseite des die Klemmhalterung für die Kontakthülsen bildenden Isolierkörpers 6, 7 aus einer Kontaktklemme 43 aus einem elektrisch leitenden Material. Die Kontakt­ klemme 43 weist in der dargestellten Ausführungsform zwei quer zu ihrer Längserstreckung federnd gestaltete und, wie insbesondere aus der Darstellung nach Fig. 4 ersichtlich, im unbelasteten Zustand miteinander eine von der Kreisform abweichenden lichte Querschnittsform einschließende Flügel 44 auf, welche jeweils über einen starren Stützfuß 45 mit einem als Ringkörper ausge­ bildeten Sockel 46 verbunden sind. Wie weiter insbesondere aus der Fig. 4 er­ sichtlich ist die Wölbung der Flügel 44 so gestaltet, daß sie bei montierter Kon­ taktklemme 43 jeweils in einer durch ihre Längsränder 47 begrenzten Ebene klemmend am abisolierten Schirmes 12 des Koaxialkabels 42 klemmend anlie­ gen. Der lichte Durchmesser des als starrer Ringkörper ausgebildeten Sockels 46 der Kontaktklemme ist bei der dargestellten Ausführungsform größer als der Durchmesser des schirmummantelten Leiters oder Leiterbündels des Kabel. Zu­ gleich ist der Kontaktklemme 43 eine als geschlossener Zylinderkörper ausgebil­ dete, den Schirm 12 bzw. Außenleiter des Kabels 42 untergreifende und einen Widerlagerkörper für deren quer zu ihrer Längsachse federnd gestalteten Flügel 44 bildende Hülse 48 aus einem elektrisch nicht leitenden Material zugeordnet, deren Länge derjenigen der Kontaktklemme 43 entspricht und welche mit ihrem einen Ende den Sockel 46 durchgreift. Der Widerlagerhülse 48 ist ihrerseits mit einem Ring 49 aus einem elektrisch leitenden Material ausgestattet, welcher als eigenständiges Bauteil hergestellt und auf die Widerlagerhülse 48 aufschiebbar ist. Die den Schirm 12 bzw. Außenleiter des Kabels 42 untergreifenden Hülse aus einem elektrisch nicht leitenden Material ist mit einer umlaufenden Um­ fangsvertiefung 50 zur axialen Fixierung des seinerseits als Zylinderkörper aus­ gebildeten Ringes 49 aus einem elektrisch leitenden Material versehen. Der Ring 49 ist im wesentlichen der axialen Länge des Sockels 46 der Klemmhülse 43 entsprechend bemessen. Ferner ist der Sockel 46 der Kontaktklemme 43 zu sei­ nem freien außenliegenden Ende hin konisch erweitert und in diesem Bereich mit einer nach innen vorspringenden Verrippung versehen. Die axiale Abstüt­ zung des die Kontaktteile 5 tragenden Isolierkörpers 6, 7 innerhalb des Stecker­ gehäuses 1, 2 ist durch radial nach innen vorspringende Nasen 51 gebildet, wel­ che an den beiden Flügeln 44 der Kontaktklemme 43 an ihrer in Aufschieberich­ tung hinten liegenden, der bezüglich des Steckergehäuses 1, 2 innenliegenden Stirnseite des Isolierkörpers 6, 7 benachbarten Stirnseite angeordnet und mit radial nach außen ausklappbaren, radial nach innen zeigende Haltenasen 51 aufweisen den Klappen 52 verbunden sind.
An den die Zugentlastung bildenden Klauenkorb 11 ist ein umlaufender Bund 30 angeschlossen, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des den Iso­ lierkörper 6, 7 aufnehmenden Gehäuseteiles 1 entspricht, derart, daß beim Zu­ sammenschrauben der beiden Steckergehäuseteile 1 und 2 die Zugentlastung 11, d. h. ihr Klauenkorb 11, zwangsweise gegen den Kabelmantel 8 verspannt wird.

Claims (11)

1. Elektrischer Steckverbinder für geschirmte Kabel, bei dem im einen Teil ei­ nes aus zwei miteinander verschraubbaren Teilen, Vater- und Mutterteil, be­ stehenden Steckergehäuse ein die mit den einzelnen Leitern des Kabels ver­ bundenen Kontaktteile, Kontaktstifte oder Kontakthülsen, einem bestimm­ ten Polbild entsprechend klemmend halternder Isolierkörper über form­ schlüssig wirkende Mittel spielfrei gehaltert und im anderen Teil des Steckergehäuses eine mit dem Kabelmantel klemmend zusammenwirkende Zu­ gentlastung und eine Dichtung sowie eine Einrichtung zum Kontaktieren des Kabelschirmes aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Klemmhalterungen aufweisende Isolierkörper wenigstens entlang seines Umfanges eine Anzahl radial geöffneter Klemmhalterungen aufweist, die durch bezüglich der Grundrißform des Isolierkörperteiles radial nach au­ ßen geöffnete und mit jeweils wenigstens einer quer zu ihrer Längsachse nach innen vorspringenden Halterippe versehene Ausnehmungen gebildet sind, und daß
die Kontaktierung des Kabelschirmes durch eine abstandshaltend zwischen einen Bund der einen Gehäusehälfte und der Stirnseite des die Klemmhalte­ rungen für die Kontaktteile aufweisen den Isolierkörpers angeordnete Kon­ taktklemme ist.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktklemme wenigsten zwei quer zu ihrer Längserstreckung federnd gestaltete, im unbelasteten Zustand miteinander eine von der Kreisform ab­ weichenden lichte Querschnittsform einschließende Flügel aufweist, welche über starre Stützfüße mit einem den Schirm bzw. Außenleiter des Kabels um­ fassenden, als Ringkörper ausgebildeten Sockel verbunden sind und wobei die wenigstens zwei quer zu ihrer Längsachse federnd gestalteten Flügel mitein­ ander einen gegenüber dem Außendurchmesser des schirmummantelten Lei­ ters oder Leiterbündels des Kabels in wenigstens einer Ebene kleineren Durchmesser einschließen.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als starrer Ringkörper ausgebildete Sockel der Kontaktklemme we­ nigstens einen dem Durchmesser des schirmummantelten Leiters oder Leiter­ bündels des Kabels entsprechenden lichten Durchmesser und einen erweiter­ ten Außendurchmesser aufweist und daß dem Sockel der Kontaktklemme ein radial nach innen gerichteter Steg oder Bund des Steckergehäuses zugeordnet ist.
4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktklemme eine als geschlossener Zylinderkörper ausgebildete, den Schirm bzw. Außenleiter des Kabels untergreifende und einen Widerla­ gerkörper für deren quer zu ihrer Längsachse federnd gestaltete Flügel bil­ dende Hülse aus einem elektrisch nicht leitenden Material zugeordnet ist.
5. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der den Schirm bzw. Außenleiter des Kabels untergrei­ fenden Hülse aus einem elektrisch nicht leitenden Material wenigstens der axialen Länge der Klemmhülse entspricht.
6. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schirm bzw. Außenleiter des Kabels untergreifenden Hülse aus einem elektrisch nicht leitenden Material mit einer umlaufenden Umfangs­ vertiefung zur axialen Fixierung eines seinerseits als Zylinderkörper ausge­ bildeten Ringes aus einem elektrisch leitenden Material versehen ist.
7. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die axiale Länge des als Zylinderkörper ausgebildeten Ringes aus einem elektrisch leitenden Material im wesentlichen der axialen Länge des Sockels der Klemmhülse entsprechend bemessen ist.
8. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Sockel der Kontaktklemme zu seinem freien außenliegenden Ende hin konisch erweitert und in diesem Bereich mit einer nach innen vorspringenden Verrippung versehen ist.
9. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flügel der Kontaktklemme an ihrer in Aufschieberichtung vorne liegenden Stirnseite mit radial nach außen ausklappbaren, innenseitig radial nach innen gerichtete Stütznasen für die Abstützung des Isolierkörpers tragen­ den Flügeln versehen sind.
10. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klemmhalterungen des Isolierkörpers an den freien Enden sternförmig an ein, einen durchgehenden axialen Hohlraum begrenzendes Zentralteil an geschlossener Tragarme angeordnet sind.
11. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß an den die Zugentlastung bildenden Klauenkorb ein zum Ge­ häuseinneren hin zeigender, zylindrischer Kragen angeschlossen ist, wobei der Kragen zur Ausbildung eines umlaufenden Bundes einen geringeren Au­ ßendurchmesser aufweist als der angrenzende Bereich des Klauenkorbes.
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