DE2744949C3 - Steckverbinder für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Steckverbinder für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen

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DE2744949C3
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen, mit einem Kontaktstücke umgebenden Griffkörper aus Isoliermaterial, welcher fest am Ende einer geschirmten elektrischen Leitung angespritzt ist, deren Schirmleiter im Bereich des Griffkörpers zur Kontaktgabe herausgeführt ist.
Derartige Steckverbinder sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen seit langem bekannt. Sie werden sowohl bei geschirmten als auch bei ungeschirmten Leitungen eingesetzt und dienen zur Verbindung der Zündspule mit dem Zündverteiler von Kraftfahrzeugen. Steckverbinder im Sinne der Erfindung sind somit sowohl Zündspulen — als auch Zündverteilersteckverbinder. Bei dem Einsatz solcher Steckverbinder für ungeschirmte Leitungen bieten sich heutzutage kaum ist die einwandfreie und einfache Kontaktierung des Schirmleiters der Leitungen immer noch problematisch.
Die bekannten Lösungen sind alle relativ aufwendig. So wird beispielsweise bei einem auf dem Markt erhältlichen Steckverbinder für Zündverteiler im Bereich des Griffkörpers eine Überwurfmutter angeordnet, welche auf einen Rohransatz am Gehäuse des Zündverteilers aufschraubbar ist Beim Aufschrauben wird der aus der Leitung direkt herausgeführte Schirmleiter mittels der Überwurfmutter auf dem Verteilergehäuse festgelegt. Diese Art der Kontaktierung des Schirmleiters der Leitung ist nicht nur kompliziert, sondern sie bringt auch die Gefahr der Zerstörung des Schirmleiters mit sich. Außerdem ist die Leitung an der Stelle der Herausführung des Schirmleiters offen. Sie muß zur Erfüllung der Forderung auf
ίο Wasserdichtigkeit mit relativ großem Aufwand wieder abgedichtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen für geschirmte Leitungen anzugeben, der bei einfachem
Η Aufbau einfach zu montieren ist, eine sichere Kontaktierung des Schirmleiters der Leitung gewährleistet und selbsi wasserdicht ist sowie eine wasserdichte Einführung in ein Gehäuse sicherstellt.
Diese Aufgabe wird mit einem Steckverbinder der
2ü eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Kontaktgabe des Schirmleiters im mittleren Bereich des Griffkörpers konzentrisch zu demselben ein metallischer Ring fest in das Material des Griffkörpers eingebettet ist, der rundum über das Profil des Griffkörpers hinausragt, und daß der Schirmleiter im Innern des Griffkörpers elektrisch leitend mit dem Ring verbunden ist.
Durch den Einsatz des metallischen Ringes, welcher bei der Herstellung des Griffkörpers fest mit in den
so Griffkörper eingespritzt wird, ist eine einwandfreie und maßgenaue Festlegung für die Kontaktierung des Schirmleiters gewährleistet. Da der Schirmleiter der Leitung selber an dem metallischen Ring angeschlossen ist, kann auf diese Weise außerdem die volle Schirmung
)5 bis in das Gerät hinein, in welches der Steckverbinder eingesteckt wird, gewährleistet werden. Der Schirmleiter ist innerhalb des wasserdichten Griffkörpers mit dem Ring verbunden, welcher selbst wasserdicht aus dem Griffkörper herausgeführt ist, so daß der gesamte
ίο Steckverbinder selbst in sich wasserdicht ausgeführt ist. Montage jnd Demontage des Steckverbinders nach der Erfindung sind äußerst einfach.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Gesamtansicht eines Steckverbinders. In
F i g. 2 ist ein Schnitt durch einen Steckverbinder nach Fig. 1 wiedergegeben. In
F i g. 3 ist ein Querschnitt durch einen gegenüber den Fig. 1 und 2 abgewandelten Steckverbinder in verkleinertem Maßstab dargestellt.
Mit 1 ist ein Steckverbinder für eine Zündanlage eines Kraftfahrzeugs bezeichnet, welcher prinzipiell entweder Zündverteilersteckverbinder oder Zündspulensteckverbinder sein kann. Dieser Steckverbinder soll als Abschluß einer elektrischen Leitung 2 dienen, die über den Leitern einen Schirmleiter 5 aufweist, so daß insgesamt eine vollgeschirmte Verbindung möglich ist. Im mittleren Bereich des Griffkörpers 3 des Steckverbinders 1 ist ein metallischer Ring 4 angebracht, welcher fest in den Griffkörper 3 eängeformt ist, jedoch rumdum über das Profil des Griffkörpers 3 hinausragt. Im Innern des Griffkörpers 3 ist der Schirmlei'ter 5 der elektrischen Leitung 2 mit dem metallischen Ring 4 elektrisch leitend verbunden, wozu beispielsweise entsprechend der Darstellung in Fig. 2 ein Preßverbinder 6 eingesetzt werden kann.
Bei der Ausführungsform des Steckverbinders nach
den Fi g. 1 und 2 besteht der Griffkörper 3 vollkommen aus nur einem Material, bei welchem es sich beispielsweise um ein mechanisch festes und temperaturbeständiges Material handelt Ein solches Material ist beispielsweise Polyamid, das auch glasfaserverstärkt sein kann. Die Leitung 2 weist zwei Leiter auf, von denen in der Schnittebene der Fig.2 nur ein Leiter 7 dargestellt ist Dieser Leiter ist an einem ebenfalls innerhalb des Griffkörpers 3 liegenden Kontaktstück 8 angeschlossen. Der zweite Leiter und das dazugehörige zweite Kontaktstück liegen genau hinter Leitung 7 und Kontaktstück 8 und sind in dieser Schnittebene nicht zu sehen.
Bei der Herstellung des Steckverbinders nach den Fig. 1 und 2 wird beispielsweise so vorgegangen, daß r> nach dem Absetzen des Endes der Leitung 2 zunächst der Schirmleiter 5 mit dem metallischen Ring 4 verbunden wird. Anschließend werden die beiden Leiter mit den zugehörigen Kontaktstücken verbunden und das so vorbereitete Leitungsende wird in ein Spritz- >(i werkzeug eingelegt. In diesem Werkzeug wird dann der Griffkörper 3 um das Leitungsende und die Kontaktstücke herumgespritzt, in einer Form, wie sie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist Dabei werden die metallischen Kontaktstücke und die Verbindungsstelle 2r> sowie das Leitungsende fest und wasserdicht von dem Griffkörper3 umschlossen.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Steckverbinder eignet sich insbesondere als Zündverteilersteckverbinder. Dieser Steckverbinder ist in sich nicht elastisch, da jn für den Griffkörper 3 ein mechanisch festes Isoliermaterial verwendet ist. Eine solche Elastizität ist jedoch nidit erforderlich, da in den Zündverteilergehäusen an der Einsatzstelle der Steckverbinder gummielastische Dichtungen vorhanden sind, die dann zusammengepreßt r> werden, wenn nach dem Einführen des Steckverbinders in eine entsprechende öffnung der Ring 4 beispielsweise mittels einer Überwurfmutter auf das Gehäuse gepreßt wird. Es ist auch möglich, über dem Griffkörper 3 ein metallisches Gehäuse und erst darüber eine Überwurfmutter bzw. einen Bajonettverschluß anzubringen. Diese Ausführung ist besonders dann von Bedeutung, wenn zwischen dem Ring 4 und dem geschlossenen Schirmleiter 5 ein freier, ungeschirmter Abschnitt liegt, der dann durch das Gehäuse von außen geschirmt wird.
In Fig.3 ist eine Abwandlung des Steckverbinders gegenüber den F i g. 1 und 2 in verkleinertem Maßstab wiedergegeben. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich hauptsächlich um einen Steckverbinder, der für eine Zündspule geeignet ist. Auch hier ist der Schirmleiter 5 der Leitung wieder mit einem metallischen Ring 4 verbunden, der rundum über das Profil des Steckverbinders 1 hinausragt Die Leitung 2 weist hier nur einen Leiter 9 auf, der an ein Kontaktstück 10 angeschlossen ist Der Griffkörper selbst besteht in diesem Falle aus zwei unterschiedlichen Isoiierstoffteilen 11 und 12, wobei der der Kontaktseite zugewandte Teil 11 aus einem mechanisch festen und temperaturbeständigen Material und der leitungsseitige Teil 12 aus einem elastischen Material bestehen. Für den Teil 11 eignet sich wieder, wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, ein glasfaserverstärktes Polyamid, während der Teil 12 beispielsweise aus einem elastischen Polyurethan oder Silikone oder einem anderen geeigneten Material, das eine wasserdichte Verbindung zur Isolierung der Leitung 2 sicherstellt, bestehen kann.
Bei der Herstellung dieser Ausführungsform des Steckverbinder? wird so vorgegangen, daß zunächst der Ring 4 und der rohrförmige Teil 11 des Griffkörpers, welcher vorgefertigt worden ist, auf das Leitungsende aufgeschoben werden. Der Leiter 9 wird dann mit dem Kontaktstück 10 elektrisch leitend verbunden. Danach werden der Ring 4 und das Teil IJ in die aus Fig.3 ersichtliche Position gebracht und der Schirmleiter 5 wird mit dem Ring 4 elektrisch leitend verbunden (Schweißen, Löten). Das so vorbereitete Leitungsende wird in ein Spritzwerkzeug eingelegt. In diesem Spritzwerkzeug wird dann der Teil 12 des Griffkörpers so gespritzt, daß alle Hohlräume innerhalb des rohrförmigen Teiles 11 ausgefüllt werden und außerdem die Verbindungsstelle zwischen Schirmleiter 5 und metallischem Ring 4 umgespritzt wird.
Weiterhin ist hierbei sichergestellt, daß auf der Seite des metallischen Ringes 4, welche der Kontaktseite zugewandt ist, ein umlaufender Wulst 13 aus dem elastischen Isoliermaterial vorhanden ist, welcher beim Einbau des Steckverbinders in eine Zündspule für die Abdichtung der Verbindungsstelle sorgt. Auch hier kann für die Festlegung des Steckverbinders eine Überwurfmutter verwendet werden, welche über den metallischen Ring 4 greift und denselben auf das Gehäuse der Zündspule drückt. Der Wulst 13 wirkt dann als Dichtungselement.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Steckverbinder für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen, mit einem Kontaktstücke umgebenden Griffkörper aus Isoliermaterial, welcher fest am Ende einer geschirmten elektrischen Leitung angespritzt ist, deren Schirmleiter im Bereich des Griffkörpers zur Kontaktgabe herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontaktgabe des Schirmleiters (5) im mittleren Bereich des Griffkörpers (3) konzentrisch zu demselben ein metallischer Ring (4) fest in das Material des Griffkörpers (3) eingebettet ist, der rundum über das Profil des Griffkörpers (3) hinausragt, und daß der Schirmleiter (5) im Innern des Griffkörpers (8) elektrisch leitend mit dem Ring (4) verbunden ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkörper (3) vollständig aus mechanisch festem und temperaturbeständigem Isoliermaterial besteht
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkörper (3) aus einem Polyamid besteht.
4. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkörper (3) an seinem steckseitigen Ende aus einem Teil (11) aus mechanisch festem und temperaturbeständigem und an seinem leitungsseitigen Ende aus einem Teil (12) aus elastischem Isoliermaterial besteht, und daß der Ring (4) in dem Teil (12) aus elastischem Isoliermaterial angeordnet ist, das auch die Kontaktseite des Rings (4) in Form eines umlaufenden Wulstes (13) teilweise bedeckt.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanisch festes Isoliermaterial Polyamid und als elastisches Isoliermaterial Polyurethan oder Silikone verwendet sind.
6. Steckverbinder nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyamid glasfaserverstärkt ist.
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