DE2744949A1 - Stecker fuer zuendanlagen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Stecker fuer zuendanlagen von kraftfahrzeugen

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DE2744949A1 DE19772744949 DE2744949A DE2744949A1 DE 2744949 A1 DE2744949 A1 DE 2744949A1 DE 19772744949 DE19772744949 DE 19772744949 DE 2744949 A DE2744949 A DE 2744949A DE 2744949 A1 DE2744949 A1 DE 2744949A1
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Friedrich Ing Grad Schauer
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

Kabel- und *·; e t a 1 i κ ο r it e Uutehoffnungshütte Akt j engesell schaft
3 3*5
Ί. Okt. 19"/7
Stecker für Zündanlagen von kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf einen StecKer für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem kontaktteile umgebenden (iriffkörper aus Isoliermaterial, welcher fest am Ende einer geschirmten elektrischen Leitung angebracht ist, deren Schirm im llerei ch des Griffkörpers zur ivontaktgabe herausgeführt ist.
Derartige Stecker sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen seit langein bekannt. Sie werden sowohl bei geschirmten als auch bei ungeschirnten Leitungen eingesetzt und dienen zur Verbindung der Zündspule mit dem Zündverteiler von Kraftfahrzeugen. Stecker im Sinne der Erfindung sind somit sowohl Zündspulen - als auch Zündverteilerstecker. Bei dem Linsatz solcher Stecker für ungeschirmte Leitungen bieten sich heutzutage kaum noch Probleme. Dei der Verwendung von geschirmten Leitungen hingegen i st die einwandfreie und einfache Kontaktierung des Schirms der Leitungen immer noch problematisch. Die bekannten Lösungen sind alle relativ aufwendig. So wird beispielsweise bei einem auf dem riarkt erhältlichen Verteiler-
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stecker i,\: Bereich dos Gri flkör|icrs eine <. liervur fuiu 11 er angeordnet, welche auf einen Rohransatz am Gehäuse des Zündverteilers au t .«chraulma r ist. bei. >n Aufschrauben wird der aus d^r Leitung direkt herausgeführte Schirm mittels der Lberwurι ", -ml tor auf dei Verteilergehäuse festgelegt. Diese Art der ftcutait i .ern ng des Schirms der leitung ist nicht, nur kompliziert, sondern sie bringt auch die Gefahr der Zerstörung des Schirms (^yr Leitung mit sich. Außerdem ist die Leitung an der Stelle der- Üei ausJ ijhrung des bch.irms οΓ'ηη und ":uß zur Lr 1"U llung der i'Ord erung auf '.(asscrdi cli t i gkei t nit relativ großem Aufwand abged i cli tet. werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ziiiidverteilerstecicer für geschirmte Leitungen anzugeben, der bei einfachem Aufbau einfach zu montieren ist, eine sichere Kontaktierung dos Schirms der Leitung gewährleistet und selbst wasserdicht ist sowie eine wasserdichte Einführung in ein Gehäuse sicherstellt.
Diese Aufgabe v:i rd mit einem Zünd vrr t ei 1 er s t ecker der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß i.i;i mittleren üereich des Gri f fkörp ers konzentrisch zu demselben ein metal J i scher Hing fest in das '.aterial des Griffkörpers eingebettet ist, der rundum über das Profil des Griffkörpers hinausragt, und dali der Schirm der elektrischen Leitung im Innern des Griffkörpers elektrisch leitend mit dem Iting verbund en ist.
Durch den Einsatz des metallischen Ringes, welcher bei der Herstellung des Griffkörpers beispielsweise durch Spritzen fest mit in den Griffkörper eingespritzt wird, ist eine einwandfreie und maßgenaue Festlegung für die Kontaktierung des Leitungsschirmes gewährleistet. Da der Schirm der Leitung selber an dem metallischen Ring angeschlossen ist, kann auf diese V;ei se außerdem die volle Schirmung bis in das Gerät hinein, in welches der Stecker eingesteckt wird, gewährleistet werden. Der Leitungsschirm ist innerhalb des wasserdichten
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<λγ± I fkörpers mit dem lung vnrbundpn, welcliPr se!i..st wasserdicht aus dein br i f Fkörpor herausgeführt·, ist, so riaf> der jresamte Stecker selbst in sich wasserdicht ausgeführt i«l. iiontage und Demontage des Steckers nach der Li-1 i niiung si. nd äußerst einfach.
Ausführungsbeispiele des Lrf i rtdungsgegenstand es sind in den Zei chnungen dargestel It.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht eines Steckers nach der LrI i iidurig und in Fig. 2 ist ein Schnitt durch einen Stecker nach Fig. 1 wiedergegeben. Jn Fig. 3 ist ein Querschnitt durch einen gegenüber den i'ig. 1 und 2 abgewandelten Stecker in verkleinertem Maßstab dargestellt.
-■it 1 ist ein Stecker für eine Zündanlage eines Kraftfahrzeugs bezeichnet, welcher prinzipiell entweder· Zijnd ν erte i 1 er stecher
1r, oder Zündspulenstecker sein kann. Dieser SteciCf-r soll als Abschluß einer elektrischen Leitung 2 dienen, die über den Leitern einen Schirm aufweist, so daß insgesamt eine vol Ljjcschirmte Verbindung möglich ist. Im mittleren ilereich des (ir if f körpers 3 des Steckers 1 ist ein nintaHi scher iiing h angebracht, welcher fest in den Gri likörper 3 ei iigeiorint ist, jedoch rundum über das Profil des Urilfkörpers 3 hinausragt, im Innern des Griffkörpers 3 ist der Schirm [) der elektrischen Leitung 2 mit dein metallischen King Ί elektrisch .leitend verbunden, wozu beispielsweise entsprechend der Darstellung in I'ig. 2 ein Preßverbinder 6 eingesetzt werden kann.
üei der Ausführungsform des Steckers nach den Fig. I und 1 besteht der Griffkörper 3 vollkommen aus nur einem Material-, bei welchem es sich beispielsweise um ein mechanisch festes und temperaturbeständiges i><aterial handelt. Ein solches .-iaterial ist beispielsweise Polyamid, das auch glasfaserverstärkt sein kann. Die Leitung 2 weist zwei Leiter auf, von denen in der Schnittebene der Fig. 2 nur ein Leiter ? dargestellt ist. Dieser Leiter ist an einen ebenfalls innerhalb des GrifV-
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körpers 3 liegenden kontakt ο angeschlossen. Der zweite Leiter und der dazugehoi ige zvojte Kontakt liegen genau liinter Leitung 7 und Kontakt i> und .sind i.n dieser ielini tteliene nicht zu sehen.
~i !Sei der liorstc) I iin.e des Steckers nach den Fig. 1 und 2 wird heispif-Jswpi.se ^o vorgegangen, daß nach dom Absetzen des bnrtrs der Leitung 2 /linäclist der- .Schirm S im i t. d oni ;iiotalli sehen king k verl)i.iiid en wird. Anschließend weiden d i ο beiden Leitungen mit den zugehörigen Kontakten verbunden und das so vorboroitete Leit imgsende wird in ein Spritzwerkzeug eingelegt. Jn diesem iierkzctig wird dann der" Gr i ffKÖrp er 3 u'ii das Loitungsende und die Kon takt tei1e horumgespritzt, in einer Form, wie sie aus Hcn Kig· 1 und 2 ersichtlich ist. Dabei werden alle metallischen ivontak Lte i J e und die Verbindungsstelle sowie das Leitungsende fest und wasserdicht von dein Gri f'i'lcörper 3 umschlossen.
Der in den i1 i g. 1 um1 :> dargestellte Stecker eignet sich insbesondere als Zündverte ι 1 erst ecker. Dieser Stecker ist in sich nicht elastisch, da für Oen Gri l'fkörper 3 ein mechanisch festes isoliermaterial verwendet ist. Line solche Elastizität ist jeflocii nicht erforderlich, da in den Zündvertοilergehäusen an der i nsa tzst ei Ie der Stecker gmnini ela st i sehe Dichtungen vorhanden sind, die dann zusammengepreßt werden, wenn nach dein Einführen des Steckers in eine rntsprechrnde Öffnung der Ring 't beispielsweise mittels einer Überwurfmutter auf das Gehäuse aufgepreßt wird. Es ist auch mögl ich, über dem (iriffkörper ein metallisches Gehäuse und erst darüber eine Überwurfmutter bzw. einen Bajonettverschluß anzubringen. Diese Ausführung ist besonders dann von Bedeutung, wenn zwischen dein Kino; k und dem geschlossenen Leitungsschi rm ein freier, ungeschi nuter Abschnitt liegt, der dann durch das Gehäuse von außen geschirmt wird.
In I1 ig. 3 ist eine Abwandlung des Steckers gegenüber den Fig. 1 und 2 in verkleinertem Maßstab wiedergegeben. Bei dieser Ausfuhrungsform handelt es siel» hauptsächlich um einen Stecker, der für die Zündspule geeignet ist. Auch hler ist der Schirm 5
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ner Leitung wieder mit einem metal J i schon Iu.ng h verbunden, der rundum über das Profil des Steckers 1 hinausragt. Die Leitung 2 weist liier nur einen Leiter 9 auf, der an einen Kontakt 10 angeschlossen ist. Der uri (('körper selbst bestellt in diesem Falle aus zwei unterschiedlichen Isolierstoff teilen 11 und 12, wobei der der kontaktseite zugewandte Teil 11 aus einem medianisch festen und temperaturbeständigen i'iaterial und der lei tuiigsse.it j ge Teil 12 aus einem elastischen Material bestehen. Für den Teil 11 eignet sich wieder, wie l>ei ■ΙΟ der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, ein glasfasorvnrstärkes Polyamid, während der Teil 12 beispielsweise aus einein elastischen Polyurethan oder Silikone oder einem anderen geeigneten i'iaterial , das eine wasserdichte Verbindung; zur isolierung der Leitung 2 sicherstellt, bestehen kann.
IS Hei der Herstellung dieser Ausführungsfor;n des Steckers nach der Erfindung wird so vorgegangen, daß zunächst der üing Ί und der rohrförmige Teil 11 des üriffkörpers, welcher vorgefertigt worden ist, auf das Leitungsende aufgeschoben vcerden. Die Leitung 9 wird dann mit der.i Kontakt IO elektrisch leitend verbunden. Danach weisen die Teile 7I und 11 in die aus I' ig. ersichtliche Position gebracht und der Schirm 5 wird rii t dem iving k elektrisch leitend verbunden (Schweißen, Loten). Das so vorbereitete Leitungsende wird in ein Spritzwerkzeug eingelegt. In diesem Spritzwerkzeug wird dann der Teil 12 des Griffkörpers so gespritzt, daß alle Hohlräume innerhalb des rohrförmigen Teiles 11 ausgefüllt werden und außerdem die Verbindungsstelle zwischen Schirm 5 und metal lischeu Hing k unispritzt wird.
Weiterhin ist hierbei sichergestellt, daß auf der Seite des metallischen Ringes Ί, welche der Kontakt sei te zugewandt ist, ein umlaufender Wulst 13 aus dem elastischen Isoliermaterial vorhanden ist, welcher beim iiinbau des Steckers in eine Zündspule für die Abdichtung der Verbindungsstelle sorgt. Auch
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hier kann für die Festlegung des Steckers eine Überwurfmutter verwendet werden, welche über den metallischen Hing k greift und denselben auf das Gehäuse der Zündspule drückt. Hierbei wirkt dann der 'wulst 13 als Dichtungselement.
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Claims (9)

  1. K a b r J. - und .·. ρ t a i I κ t? r k ο (iutehoi" tnung shi it te i.vli eiijiescJ 1 scha Jt
    'f . V.;ivt . 10 / ",'
    i a t ο ii t an spri j c I) e
    i'iir Zündanlagen von um J t j alirzcugrn , bestehend aus Kontaktteile ucigebenden Griffkörper axis .i.'olieinmterial, welcher fest am iinde oi.net- gesc.'i i.ruilfm eleiitr i schrn ■- Leitung angebracht ist, deren ochirni i.in Bereich des (iriffkörpers zur K.ontaktgabo herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet , daß im mittleren ilereich des Gri. tTkörpers (3) konzentrisch zu demselben ein metallischer iJLng ('l) fest in das >iaterial des Griffkörpers eingebettet ist, dor 1(1 rundiiiii über das irofil des Griffkörpers hinausragt, und dali der Schirm (5) der elektrischen Leitung (2) iin Innern des Griffkörpers elektrisch leitend mit dt;.n iting verbunden ist.
  2. 2. btecKer nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnct , Haß f^er :> ürif("körper (3) vollständig aus einem an dn:i King ih) und der Leitung (2) dicht anliegenden, Mechanisch festen und temperaturbpständigen isoliermaterial besteht.
  3. 'j.
  4. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennze i clinet , daß der Gr ί ff körper (3) aus eine-ti l'olyai'iid , vorzugsweise eine™ glasfaserverstärkten Polyamid, besteht.
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  7. '■. jtcciifT nach Ansnruc.li 1, dann ich Jg ok on ii ze Lehnet, Haß der (ir i ί l'kö t pot- ( '',) an seinen iion tn!c t so L t i gen Lnd ο aus einem toi I (il) ans mechanisch feston nnd tomperatur'bp.ständijrora und an sei no--· lei liiii,t?spj t i gfn Lnde aus einem Teil (12) aus flnsti scIipiü isoliermaterial besteht, und daß das rlast i sclie i sol i. r rria t er ial auch auf der Her ivontaktgabe dienenden 1 utersoi t< dos iiiiigs (Ί) in Form eines urnlau (enden -.u.ist r s (11) ani< e ordnet ist.
  8. .. Stetivor nach Atisiii'ucli , dadurch ja; e itemize i ehrte t, daß als Mechanisch Ifstes isoliermaterial i'olyamid , vorzugsweise K Las I .'asorvor s t ärkt es l'olyaniid, und als elastisches Isolierr!. <a teri.nl Po L vnrr tliari oder Si] itcorie verwendet sind.
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    BAD ORiGiNAL
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