DE10247018A1 - In Form hergestellter Stecker - Google Patents

In Form hergestellter Stecker

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Abstract

Anschlussbefestigungen 71 eines in Form hergestellten Steckverbinders 70 weisen einen Teil 72 zur Verbindung mit einer Vorrichtung und einen Teil 74 zur Verbindung mit einem Draht auf, der mit einem elektrischen Draht 80 verbunden ist. Eine kreisförmige äußere Abdeckung 85 ist an einem Anschlussende des Teils 74 zur Verbindung mit dem Draht und dem elektrischen Draht 80 vorhanden. Die kreisförmige äußere Abdeckung 85 ist in einer kreisförmigen Montagebohrung 63 eines Gehäuses 61 einer externen Vorrichtung 60 befestigt, wobei der Teil 72 zur Verbindung mit der Vorrichtung mit einem Vorrichtungskörper 62 innerhalb des Gehäuses 61 durch Harzformen verbunden ist. Da das Zentrum 72A der Verbindungsbohrung 72 fluchtend mit dem axialen Zentrum 80A des elektrischen Drahtes 80 und dem axialen Zentrum 85A der äußeren Abdeckung 85 ausgerichtet ist, geht der Teil 72 zur Verbindung mit der Vorrichtung durch das Zentrum der Montagebohrung 61.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen in Form hergestellten Stecker, bei dem eine Anschlußbefestigung durch (Kunst)Harzformen beziehungsweise -Gießen abgedeckt ist.
  • Ein möglicher technischer Ansatz, einen Stecker eines Kabelbaums in einem Fahrzeug mit einem elektrischen Motor mit einem Umrichter zu verbinden, ist der folgende: ein in Form hergestellter Steckverbinder wird so hergestellt, daß eine Anschlußbefestigung mit einem Anschlußende eines elektrischen Drahtes verbunden ist, wobei der Drahtverbindungsteil der Anschlußbefestigung und das Anschlußende des Drahtes durch (Kunst) Harzformen abgedeckt sind. Eine äußere Abdeckung des in Form hergestellten Steckverbinders ist in eine Montagebohrung eines Umrichtergehäuses eingepaßt. Ein Teil zur Verbindung der Vorrichtung, das von der Stirnseite des in Form hergestellten Steckverbinders hervorragt, ist fest mit einer Anschlußbasis innerhalb eines Gehäuses des Umrichters verbunden.
  • Eine Anschlußbefestigung, die für diese Struktur möglich ist, ist eine Anschlußbefestigung, die eine universell verwendbare Form aufweist, die dadurch geformt wird, das eine Platte gebogen wird, die ihrerseits durch Pressen eines Stückes in eine vorbestimmte Form ausgebildet worden ist. Die Anschlußbefestigung ist so konstruiert, daß der Kabelverbindungsteil wie ein offenes Faß ausgebildet ist, und ein plattenartiger Teil zur Verbindung der Vorrichtung ragt bezüglich der Bodenwandung des Verbindungsteils in einer geraden Ebene hervor. In einem Zustand, in dem ein elektrischer Draht unter Druck mit dem Kabelverbindungsteil verbunden ist, ist das Zentrum des elektrischen Drahtes vom Zentrum des Teils zur Verbindung der Vorrichtung versetzt. Die äußere Abdeckung aus Plastik ist koaxial zum elektrischen Draht ausgebildet, damit eine Deformation des Gehäuses, die aus einer invertierten Blase resultiert, die während des Plastikformens bzw. -Gießens erzeugt worden ist, durch die Vergleichmäßigung der Dicke des Gehäuses vergleichmäßigt wird.
  • Daher passiert, wenn der Teil zur Verbindung der Vorrichtung so durch die Montagebohrung gebracht wird, daß die Montagebohrung koaxial zur äußeren Abdeckung ist, der Teil zur Verbindung der Vorrichtung eine Position, die gegenüber dem Zentrum der Montagebohrung versetzt ist. Daher muß in einem Fall, in dem der Teil zur Verbindung der Vorrichtung breit ist oder der elektrische Draht dick ist und eine Größe der Exzentrizität des Teils zur Verbindung der Vorrichtung daher groß ist, der innere Durchmesser der Montagebohrung vergrößert werden. Das Ergebnis ist, daß der Durchmesser der äußeren Abdeckung groß ist und somit der in Form hergestellte Steckverbinder insgesamt eine große Größe aufweist.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Größe des in Form hergestellten Steckverbinders zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß eines ganz allgemeinen Gedankens der vorliegenden Erfindung wird ein in Form hergestellter Steckverbinder zur Verfügung gestellt, der auf einer Vorrichtung montiert werden kann, wobei ein Vorrichtungskörper in einem Gehäuse angeordnet ist, das eine kreisförmige Montagebohrung aufweist, wobei der in Form hergestellte Steckverbinder eine Anschlußbefestigung umfaßt, die einen Teil zur Verbindung der Vorrichtung und einen Teil zur Verbindung eines Drahtes bzw. Kabels aufweist, die mit einem elektrischen Draht verbunden ist, und wobei der in Form hergestellte Steckverbinder weiter eine kreisförmige äußere Abdeckung aufweist, die koaxial zum elektrischen Draht ist und an dem Teil zur Verbindung des Drahtes und einem Anschlußteil des elektrischen Drahtes angeordnet ist, wobei die äußere Abdeckung in die Montagebohrung eingepaßt ist und der Teil zur Verbindung der Vorrichtung mit dem Vorrichtungskörper verbunden ist. Die Verbesserung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum des Teils zur Verbindung der Vorrichtung mit dem axialen Zentrum des elektrischen Drahtes fluchtet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Teil zur Verbindung der Vorrichtung wie eine Platte ausgebildet und wie ein offenes Faß ausgebildet, so daß ein paar von Dicht- bzw. Verstemmstücken von der rechten bzw. linken Seitenkante einer Bodenplatte davon hervorragen. Die Verstemmstücke werden zusammengeführt, so daß sie den elektrischen Draht umschließen. Eine Bodenplatte des Teils zur Verbindung des Drahtes und des Teils zur Verbindung der Vorrichtung werden miteinander durch ein gestuftes Kupplungsteil aneinandergekuppelt, so daß sie vertikal voneinander versetzt sind, wobei das Zentrum des Teils zur Verbindung der Vorrichtung mit dem axialen Zentrum des elektrischen Drahtes fluchtet.
  • In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung sind jeweils verstärkende Teile auf der rechten bzw. linken Seitenkante des Kupplungsteils ausgebildet, wobei die verstärkenden Teile kontinuierlich zu den vorderen Enden der Verstemmstücke und den hinteren Enden des Teils zur Verbindung der Vorrichtung reichen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung fluchtet das Zentrum des Teils zur Verbindung der Vorrichtung mit dem axialen Zentrum des elektrischen Drahtes und der äußeren Abdeckung. Dementsprechend erreicht der Teil zur Verbindung der Vorrichtung das Zentrum der Montagebohrung. Somit wird der innere Durchmesser der Montagebohrung klein gemacht und reduziert so den äußeren Durchmesser der äußeren Abdeckung, wodurch die Größe des in Form hergestellten Steckverbinders verringert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind die verstärkenden Teile vorhanden. Somit wird eine Deformation des Kupplungsteils sicher gestellt, so daß der Teil zur Verbindung der Vorrichtung in einem Zustand gehalten wird, in dem er koaxial mit dem elektrischen Draht ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Ausführungen ergeben sich aus den Ansprüchen und den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen. Hierzu zeigt.
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit Teilschnitt, die eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 einen Querschnitt, der einen abschirmenden Steckverbinder zeigt, wenn er mit einer Vorrichtung verbunden ist;
  • Fig. 3 einen Querschnitt, der ein Gehäuse und eine abschirmende Schale zeigt, die voneinander getrennt sind,
  • Fig. 4 eine rückwärtige Ansicht, die eine Struktur zeigt, bei der die abschirmende Schale an dem Gehäuse angebracht ist;
  • Fig. 5 eine rückwärtige Ansicht, die das Gehäuse zeigt;
  • Fig. 6 einen Querschnitt, der einen in Form hergestellten Steckverbinder einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt, der an einer Vorrichtung befestigt ist;
  • Fig. 7 eine Frontansicht des in Form hergestellten Steckverbinders;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, die eine Anschlußbefestigung zeigt;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, die eine Anschlußbefestigung zeigt, mit der ein elektrischer Draht verbunden ist; und
  • Fig. 10 eine ebene Draufsicht, die eine Anschlußbefestigung zeigt, bevor sie mit einem elektrischen Draht verbunden ist.
  • Eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 5 beschrieben.
  • Ein mit einer Vorrichtung gekoppelter abschirmender Steckverbinder (ein in Form hergestellter Steckverbinder als ein wesentliches Element der vorliegenden Erfindung) 20 ist auf einer Umrichtereinheit 10 (eine Vorrichtung, die ein Element der vorliegenden Erfindung bildet) eines Fahrzeugs mit einem elektrischen Motor montiert. Die Umrichtereinheit 10 ist so konstruiert, das ein Umrichterkörper (nicht dargestellt) in einem leitenden abschirmenden Gehäuse 11 enthalten ist. Drei Montagebohrungen 12, die eine kreisförmige Form aufweisen, sind in der Seitenwand des abschirmenden Gehäuses 11 ausgebildet, wobei sie (horizontal) neben einander angeordnet sind. Ein Paar rechte und linke Bohrungen 13 mit Innengewinde, die jeweils an einem Ende geschlossen sind (die nicht zur inneren Oberfläche des abschirmenden Gehäuses 11 hin offen sind) in einem oberen Teil der äußeren Oberfläche der Seitenwand liegen höher als die Montagebohrung 12. Drei vorrichtungsseitige Anschlüsse 14, die an den Umrichterkörper befestigt sind, sind in einem Zustand angeordnet, in dem ihre Spitzen, die Verbindungsbohrungen 15 aufweisen, zu den Montagebohrungen 12 hin ausgerichtet sind. Die vorrichtungsseitigen Anschlüsse 14 sind Schienen mit hoher Steifigkeit, die jeweils eine dicke Metallplatte enthalten. Wenn diese an dem Umrichterkörper befestigt sind, sind die Oberflächen ihrer Platten horizontal ausgerichtet und die Verbindungsbohrungen 15 erstrecken sich vertikal durch diese hindurch.
  • Der mit der Vorrichtung gekoppelte abschirmende Steckverbinder 20 umfaßt drei kabelseitige Anschlüsse 21 (Anschlußbefestigungen, die ein Element der vorliegenden Erfindung bilden), drei Gehäuse 25 (äußere Abdeckungen, die ein Element der vorliegenden Erfindung bilden) und eine abschirmende Schale 30.
  • Jeder der kabelseitigen Anschlüsse 21 ist mit einer Schiene mit hoher Steifigkeit in Form einer dicken Metallplatte ausgebildet und erstreckt sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Das vordere Endteil des kabelseitigen Anschlusses 21 dient als ein ebenes Teil 21F zur Verbindung mit einer Vorrichtung. Eine Verbindungsbohrung 22 ist in dem Teil 21F zur Verbindung mit der Vorrichtung ausgebildet. Ein kabelquetschender Teil 23 (Teil zur Verbindung mit einem Draht bzw. Kabel, das ein Element der vorliegenden Erfindung bildet) ist im hinteren Teil der kabelseitigen Anschlüsse 21 ausgebildet. Der kabelquetschende Teil 23 ist wie ein offenes Faß geformt, wobei ein Paar von Verstemmstücken 23b von der rechten bzw. linken Seitenkante der Bodenplatte 23a hervorragen.
  • Die kabelseitigen Anschlüsse 21 sind jeweils an dem Endteil eines elektrischen Drahtes 24 befestigt, der von einem Motor (nicht dargestellt) eines Rades bzw. Fahrzeugs herkommt und keine abschirmende Funktion hat. Der elektrische Draht 24 ist aus einem Leiter 24A geformt, der verdrillte Metalldrähte umfaßt, und mit einer isolierenden Abdeckung 24B aus Plastik abgedeckt. Die isolierende Abdeckung 24B ist bei einem Endstück des elektrischen Drahtes 24 entfernt und der Leiter 24A des elektrischen Drahtes ist freigelegt. Der freigelegte Leiter 24A ist auf die Bodenplatte 23a des drahtquetschenden Teils 23 plaziert und die Verstemmstücke 23b sind zueinander geführt, so daß sie den Leiter 24A umschließen.
  • Der Teil zur Verbindung mit der Vorrichtung 21F und die Bodenplatte 23a des drahtquetschenden Teils 23 sind miteinander durch ein gestuftes Kupplungsteil 21R verbunden, so daß sie vertikal voneinander versetzt sind. Somit fluchtet das Zentrum des Teils 21F zur Verbindung mit der Vorrichtung in vertikaler und horizontaler Richtung mit dem axialen Zentrum des elektrischen Drahtes 24.
  • Diese drei kabelseitigen Anschlüsse 21 werden jeweils individuell durch die Gehäuse 25 gehalten. Die kabelseitigen Anschlüsse 21 und die kabelquetschenden Teile 23 und die Anschlußteile der elektrischen Kabel 24, die in die kabelquetschenden Teils 23 gequetscht sind, sind in eine Form (nicht dargestellt) für die Gehäuse 25 eingelegt und werden beim Plastikformen in die Gehäuse 25integriert. Der Teil zur Verbindung mit der Vorrichtung 21F jedes kabelseitigen Anschlusses 21, der die darin ausgebildete Verbindungsbohrung 22 umfaßt, ragt von der vorderen Stirnfläche des zugehöhrigen Gehäuses 25 in eine Position hervor, so daß die Plattenoberfläche horizontal ausgerichtet ist (in einer Position, in der die Verbindungsbohrung 22 vertikal hindurchgeht). Der elektrische Draht 24 kommt von der hinteren Stirnfläche jedes Gehäuses 25. Somit wird jedes Geräuse 25 extern mit dem kabelquetschenden Teil 23 und dem elektrischen Draht 24 verbunden.
  • Jedes Gehäuse 25 ist ein im wesentlichen zylindrischer Körper, dessen Achse sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (horizontale Richtungen) erstreckt, und das koaxial zum elektrischen Draht 24 ist. Ein Dichtring 27 ist in eine Dichtnut 26 in dem äußeren Umfang des Gehäuses eingepaßt. Ein hinterer Endteil der äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses 25 ist so abgestuft, daß er einen Teil 28 mit kleinem Durchmesser bildet. Ein paar oberer und unterer hervorragender Teile 29 ist auf der äußeren Umfangsoberfläche des Teils 28 mit kleinem Durchmesser ausgebildet. Jedes herausragende Teil 29 weist die Form einer Rippe auf, die sich in einer Befestigungsvorrichtung erstreckt, in der das Gehäuse 25 in die abschirmende Schale 30 montiert wird.
  • Die abschirmende Schale 30 besteht aus Aluminiumdruckguß und umfaßt einen Körperteil 31 und ein paar rechte und linker Montageteile 33. Drei Befestigungsbohrungen 32 gehen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung durch den Körperteil 31 und sind nebeneinander angeordnet. Jedes von dem rechten und linken Montageteil 33 ist mit einem plattenartigen Glied ausgebildet, das von der oberen Kante des vorderen Endes des Körperteils 31 nach oben hervorragt, und umfaßt eine Durchgangsbohrung 34, die so ausgebildet ist, daß sie in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung hindurch reicht. Jede Befestigungsbohrung weist eine kreisförmige Form auf und der mittlere Teil der Befestigungsbohrung ist, in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung betrachtet, von ihren beiden Enden her in dieselbe Richtung abgestuft, so daß sie einen Teil 35 mit reduziertem Durchmesser aufweist, der koaxial zur Befestigungsbohrung ist. Ein paar oberer und unterer Aussparungen 36 sind in der inneren Umfangsoberfläche des Teils 35 mit reduziertem Durchmesser ausgebildet. Jede Ausnehmung 36 erstreckt sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, d. h., in der Befestigungsrichtung des Gehäuses 25, wenn es in der abschirmenden Schale 30 befestigt wird. Die Breite der Ausnehmung 36 ist so gewählt, daß sie etwas kleiner als die der hervorragenden Teile 29 des Gehäuses 25 ist.
  • Ein Anschlußteil eines flexiblen zylindrischen abschirmenden Gliedes 37 zum gemeinsamen Umschließen der drei elektrischen Drähte 24 ist leitend an der äußeren Umfangsoberfläche des abschirmenden Gehäuses 30 mittels eines Verstemm- bzw. Dichtrings 38 befestigt.
  • Die Gehäuse 25 werden in die Befestigungsbohrungen 32 der abschirmenden Schale 30 von der Vorderseite her eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt werden die hervorragenden Teile 29 der Gehäuse 25, die aus Kunstharz bzw. Plastik bestehen, unter Druck in die Aussparungen 36 der abschirmenden Schale 30, die aus Aluminiumdruckguß hergestellt ist, eingepreßt, während sie sich plastisch deformieren. Nachdem sie eingepreßt sind, sind die drei Gehäuse 25 durch Reibschluß zwischen den hervorragenden Teilen 29 und den Ausnehmungen 36 an der abschirmenden Schale 30 befestigt, so daß die Gehäuse in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (die Richtungen, in die die Gehäuse 25eingeführt und herausgezogen werden), nach oben und unten und nach links und rechts festgelegt.
  • Als Ergebnis der Befestigung der hervorragenden Teile 29 mit den Aussparungen 36 sind die Gehäuse 25 in der abschirmenden Schale 30 in Umfangsrichtung positioniert und die Plattenoberflächen der kabelseitigen Anschlüsse 21 sind horizontal ausgerichtet, wobei jeder kabelseitige Anschluß 21 eine Position einnimmt, in der seine Plattenoberfläche horizontal ausgerichtet ist und die Verbindungsbohrungen 22 vertikal hindurchgehen. Damit ist der mit einer Vorrichtung gekoppelte abschirmende Steckverbinder 20 komplettiert, in dem die drei kabelseitigen Anschlüsse 21, die drei Gehäuse 25 und die abschirmende Schale 30 in einer einstückigen Konstruktion integriert sind.
  • Um den so konstruierten mit einer Vorrichtung gekoppelten abschirmenden Steckverbinder 20 der Ausführung der vorliegenden Erfindung an der Umrichtereinheit 10 zu montieren, werden die Gehäuse 25 in die Montagebohrung 12 eingepaßt, die Montageteile 33 der Schale 30 werden auf die äußere Oberfläche des abschirmenden Gehäuses 11 gebracht und die Durchgangsbohrungen 34 der abschirmenden Schale 30 werden mit den Bohrungen 13 mit Innengewinde des abschirmenden Gehäuses 11 ausgerichtet. In diesem Zustand dichtet der Dichtring 27 einen Spalt zwischen dem äußeren Umfang der Gehäuse 25 und dem inneren Umfang der Montagebohrung 12 wasserdicht, ab. Die kabelseitigen Anschlüsse 21 sind auf den oberen Oberflächen der vorrichtungsseitigen Anschlüsse 14 plaziert und die vorrichtungsseitigen Anschlüsse 14 sind mit den kabelseitigen Anschlüssen 21 auf koaxiale Weise einander gegenüber angeordnet und die Verbindungsbohrungen 15 sind mit den Verbindungsbohrungen 22 in koaxialer Weise einander gegenüber angeordnet.
  • Von diesem Zustand aus werden Schrauben bzw. Schraubbolzen 39, die in die Durchgangsschraubbohrungen 34 der abschirmenden Schale 30 eingeführt sind, jeweils in die Bohrungen 13 mit Innengewinde des abschirmenden Gehäuses 11 geschraubt und festgezogen. Dann werden die drei Gehäuse 25 an dem abschirmenden Gehäuse 11 befestigt und die abschirmende Schale 30 wird leitend mit dem abschirmenden Gehäuse 11 verbunden. Weiterhin werden die vorrichtungsseitigen Anschlüsse 14 und die kabelseitigen Anschlüsse 21, die einer auf dem anderen angeordnet sind, leitend miteinander derart verbunden, daß Muttern 41 auf die Schrauben bzw. Schraubenbolzen 40 aufgeschraubt werden, die durch die Verbindungsbohrungen 15 und 22 gesteckt worden sind.
  • Bei dem mit einer Vorrichtung gekoppelten abschirmenden Steckverbinder 20 der vorliegenden Ausführung ist die abschirmende Schale 30 aus einem Aluminiumdruckguß hergestellt, wodurch eine Steifigkeit der Schale höher als die der Gehäuse 25 ist, die aus Kunstharz bzw. Plastik bestehen. Daher kann nie der Fall auftreten, daß die abschirmende Schale 30 deformiert wird, um von den Gehäusen 25 entfernt zu werden. Dementsprechend sind die Gehäuse 25 zuverlässig mit der abschirmenden Schale 30 verbunden.
  • Wenn das Gehäuse 25 in die Befestigungsbohrung 32 eingepreßt wird, tritt ein Reibungswiderstand bezüglich einer Relativbewegung zwischen dem Gehäuse 25 und der Befestigungsbohrung 32 auf. In diesem Fall tritt der Reibungswiderstand nur an den Teilen auf, wo die herausragenden Teile 29 und die Aussparung 36 ausgebildet sind. Daher ist der Einpreßwiderstand geringer als in dem Fall, in dem die herausragenden Teile 29 und die Aussparungen 36 nicht ausgebildet sind und das Gehäuse in die Befestigungsbohrung in einem Zustand eingepreßt wird, in dem die gesamte äußere Umfangsoberfläche des Gehäuses in schleifendem Kontakt mit der gesamten inneren Umfangsoberfläche der Befestigungsbohrung ist.
  • Die Aussparung 36, in die die herausragenden Teile 29 eingepasst werden, ist als Gegenstück zu den herausragenden Teilen 29 vorgesehen. Die hervorragenden Teile 29 und die Aussparung 36 dienen dazu, die Gehäuse 25 und die abschirmende Schale 30 in Umfangsrichtung zu positionieren. D. h., die herausragenden Teile 29, die die Einpressfunktion haben, haben auch die Positionierungsfunktion. Mit diesem Merkmal sind die Gehäuse 25 und die abschirmende Schale 30 in ihrem Aufbau vereinfacht, verglichen mit dem Fall, in dem der zur Positionierung dienende und der zur Verhinderung einer falschen Festlegung dienende Teil getrennt von dem hervorragenden Teil 29 vorhanden sind.
  • Das Zentrum des Teils 21F zur Verbindung der Vorrichtung fluchtet mit dem Zentrum des elektrischen Drahtes 24 und dem Gehäuse 25. Mit diesem Merkmal geht der Teil 21F zur Verbindung mit der Vorrichtung durch das Zentrum der Montagebohrung 12. Somit wird der innere Durchmesser der Montagebohrung 12 verkleinert, was wiederum den Aussendurchmesser des Gehäuses 25 und die Größe des in Form hergestellten Steckverbinders reduziert.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend an Hand der Fig. 6 bis 10 beschrieben.
  • Ein in Form hergestellter Steckverbinder 70 der vorliegenden Ausführungsform wird einer Umrichtereinheit 60 (die ein Element der vorliegenden Erfindung bildet) eines Fahrzeugs mit einem elektrischen Motor montiert. Die Umrichtereinheit 60 ist so konstruiert, dass ein Umrichterkörper 62 (ein Vorrichtungskörper, der ein Element der vorliegenden Erfindung bildet) in einem leitenden abschirmenden Gehäuse 61 (ein Gehäuse, das ein Element der vorliegenden Erfindung bildet) enthalten ist. Innerhalb des abschirmenden Gehäuses 61 sind kreisförmige Montagebohrungen 63 ausgebildet, die (horizontal) nebeneinander angeordnet sind.
  • Innerhalb des abschirmenden Gehäuses 61 ist ein vorrichtungsseitiger Anschluss 64, der an dem Umrichterkörper 62 befestigt ist, zu den Montagebohrungen hin ausgerichtet. Die vorrichtungsseitigen Anschlüssse 64 sind Schienen von hoher Steifigkeit, die jede eine dicke Metallplatte beinhalten. Wenn diese an dem Umrichterkörper 62 befestigt sind, sind ihre Plattenoberflächen horizontal ausgerichtet und die Verbindungsbohrungen 65 erstrecken sich vertikal hindurch.
  • Ein in Form hergestellter Steckverbinder 70 umfasst Anschlussbefestigungen 71 und ein Gehäuse 85 und ist mit einem Kabel 80 verbunden. Jede Anschlussbefestigung 71 ist mit einer eine hohe Festigkeit ausweisenden dicken Metallplatte ausgebildet und ist dünn und erstreckt sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Ein Endteil der Anschlussbefestigung 71 wird als ein plattenartiger Teil 72 zur Befestigung einer Vorrichtung verwendet. Eine Verbindungsbohrung 73 ist in dem Teil 72 zur Verbindung mit der Vorrichtung ausgebildet. Ein Teil 74 zur Verbindung mit einem Draht ist an dem hinteren Ende der Anschlussbefestigungen 71 ausgebildet. Der Teil 74 zur Befestigung eines Drahtes ist wie ein offenes Fass ausgebildet, d. h., ein Paar von Verstemmstücken 76 erstreckt sich von den linken bzw. rechten Seitenkanten der Bodenplatte 75.
  • Die Bodenplatte 75 des drahtklemmenden Teils 74 und der Teil 72 zur Verbindung mit der Vorrichtung sind miteinander durch ein gestuftes Kupplungsteil 77 gekoppelt, so dass sie vertikal voneinander versetzt sind. Somit fluchtet das Zentrum 72A des Teils 72 zur Verbindung mit der Vorrichtung, betrachtet in vertikaler und horizontaler Richtung, mit dem axialen Zentrum 80A des Teils 74 zur Verbindung mit dem Draht, wie nachfolgend beschrieben wird. Ein Paar plattenartiger verstärkender Teile 78 sind jeweils auf der rechten bzw. linken Seitenkante des Kupplungsteils 77 ausgebildet. Diese Teile 78 erstrecken sich kontinuierlich zu dem hinteren Ende des Teils 72 zur Verbindung mit der Vorrichtung und den Verstemmstücken 76.
  • Die Anschlussbefestigungen 71 sind jede an dem Endteil eines elektrischen Drahtes 80 befestigt, der von einem Motor (nicht dargestellt) eines Rades bzw. Fahrzeugs kommt und eine abschirmende Funktion hat. Der elektrische Draht 80 ist so konstruiert, dass ein Leiter 80a, der verdrillte Metalldrähte umfasst, mit einem Kern 80b abgedeckt ist, das aus isolierendem Plastik besteht, wobei eine umflochtene zylindrische abschirmende Schicht 80c auf die äußere Umfangsoberfläche des Kerns 80b aufgebracht ist. Die abschirmende Schicht 80c ist mit einem Futteral 80d bedeckt, das aus isolierendem Plastik hergestellt ist. Am Anschlussende des elektrischen Drahtes 80 ist das Futteral 80d entfernt und die abschirmende Schicht 80c freigelegt, wobei sich der Kern 80b von der Vorderseite der abschirmenden Schicht 80c erstreckt und der Leiter 80a freigelegt ist und vom vorderen Ende des Kerns 80d hervorragt. Der freigelegte Leiter 80a liegt auf der Bodenplatte 75 des Teils 74 zur Verbindung mit dem Draht, und die Verstemmstücke 76b sind so zueinander geführt, dass sie den Leiter 80a umschließen.
  • Weiters ist eine leitende Hülse 81 auf der äußeren Umfangsoberfläche des Kerns 80b angeordnet. Ein Endstück der Hülse 81 ist zwischen dem Kern 80b und die abschirmende Schicht 80c eingeführt. Weiters ist eine leitende Dichtröhre 82 bei der abschirmenden Schicht 80c angeordnet. Die leitende Dichtröhre 82 dient dazu, die abschirmende Schicht 80c zwischen der Dichtröhre selbst und der Hülse 81 zu komprimieren, so dass die abschirmende Schicht 80c an der Hülse 81 befestigt ist und eine elektrische Leitung dazwischen hergestellt wird. Eine leitende Klammer 83 ist leitend an einem Bereich der Hülse 81 befestigt, die weiter vorne als die leitende Dichtröhre 82 liegt. Ein röhrenförmiger Teil 83a, der die Hülse 81 umgibt, und ein plattenartiges ovales Montageteil 83b, das von der äußeren Umfangsoberfläche des röhrenförmigen Teils 83a nach außen hervorragt, sind in der Klammer 83 kombiniert. Eine Mehrzahl von Plastikflussbohrungen 83c sind in dem plattenartigen Montageteil 83b längs des Umfangs des röhrenförmigen Teils 83a ausgebildet. Eine Verschraubungsbohrung 83d ist im oberen Endteil des Montageteils 83d ausgebildet. Ein vorderer Endteil einer Gummihaube 84 ist dicht an der hinteren Endkante der äußeren Umfangsoberfläche des röhrenförmigen Teils 83a (ein Gebiet, das weiter hinten als der Montageteil 83b liegt) angeordnet und die Gummihülle 84 ist dicht an der leitenden Dichtröhre 82 und dem Anschlussende des Futterals 80d des elektrischen Drahtes 80 angeordnet, um so eine wasserdichte Funktion auszuüben.
  • Die Anschlussbefestigung 71 ist teilweise mit dem Gehäuse 85 bedeckt. Insbesondere bei den Anschlussbefestigungen 71 sind der Teil 74 zur Verbindung mit einem Kabel der Anschlussbefestigung 71, der Anschlussendteil des elektrischen Drahtes 80, der bereits im Teil 74 zur Verbindung mit dem Kabel gequetscht ist, die leitende Dichtröhre 82, der röhrenförmige Teil 83a der Klammer 83 und ein Teil der Klammer 83 längs der äußeren Umfangsoberfläche des röhrenförmigen Teils 83a in der Klammer 83 und im wesentlichen die erste Hälfte der Gummihülle 84 in einer Gussform (nicht dargestellt) angeordnet und innerhalb der Gussform wird die äußere Abdeckung 85 durch Plastikformen bzw. -gießen geformt. Die so geformte äußere Abdeckung 85 umgibt die oben erwähnten Teile, die in der Gussform angeordnet sind (inklusive des Teils 74 zur Verbindung mit dem Kabel und des Anschlussendes des elektrischen Drahtes 80), die in diesem Zustand somit in einer einstückigen Konstruktion integriert sind.
  • Die äußere Abdeckung 85 ist so, dass das axiale Zentrum 85A davon in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (Horizontalrichtung) ausgerichtet ist und koaxial mit dem elektrischen Draht 80 ist, wobei ein Dichtring 87 in eine Dichtnut 86 in der äußeren Umfangsoberfläche eingepasst ist. Der Teil 72, der Anschlussbefestigung 71 zur Verbindung mit der Vorrichtung erstreckt sich von der vorderen Stirnfläche der äußeren Abdeckung 85 in einem Zustand, in dem seine Plattenoberfläche horizontal ausgerichtet ist (wobei die Verbindungsbohrung 73 vertikal hindurchgreift). Die Gummihülle 84 kommt vom hinteren Ende der äußeren Abdeckung 85 und der elektrische Draht 80 kommt vom hinteren Ende der Gummihülle 84. Eine Lücke zwischen der äußeren Abdeckung 85 und dem elektrischen Draht 80 ist mit der Gummihülle 84 abgedichtet, um zu verhindern, dass Flüssigkeit, die auf dem äußeren Umfang des elektrischen Drahtes 80 haftet, in den Teil 74 zur Verbindung mit dem Draht innerhalb der äußeren Abdeckung 85 eindringt. Der äußere Umfang des hinteren Endes des Teils 72 zur Verbindung mit der Vorrichtung ist mit einem Klebemittel 90 bedeckt und das Klebemittel haftet an den Anschlussbefestigungen 71 und der äußeren Abdeckung, um die Dichtfunktion zu gewährleisten. Auf diese Weise wird verhindert, dass Flüssigkeit, die auf dem äußeren Umfang des Teils 72 zur Verbindung mit der Vorrichtung haftet, in den Teil 74 zur Verbindung mit dem Draht innerhalb der äußeren Abdeckung 85 eindringt.
  • Um den in Form hergestellten Steckverbinder 70 der vorliegenden Ausführung auf der Umrichtereinheit 60 zu montieren, wird der Teil 72 zur Verbindung mit der Vorrichtung nach vorne ausgerichtet und der in Form hergestellte Steckverbinder 70 wird in die Montagebohrungen 63 eingeführt; sein Teil 72 zur Verbindung mit der Vorrichtung wird auf der oberen Oberfläche eines vorrichtungsseitigen Anschlusses 64 plaziert; die Verbindungsbohrungen 65 und 73 werden miteinander fluchtend ausgerichtet; und die äußere Abdeckung 85 wird in die Montagebohrungen 63 eingepasst. Weiters wird der Montageteil 83b der Klammer 83 in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des abschirmenden Gehäuses 61 gebracht und auf eine Schraubenbohrung 83d wird mit einem Gewindeteil (nicht dargestellt) des abschirmenden Gehäuses 61 fluchtend ausgerichtet.
  • Wenn, ausgehend von diesem Zustand, eine Schraube bzw. Schraubenbolzen (nicht dargestellt) durch die Schraubenbohrung 83d der Klammer 83 gesteckt und in den Gewindeteil des abschirmenden Gehäuses 61 eingeschraubt wird, werden der in Form hergestellte Steckverbinder und seine Klammer 83 an dem abschirmenden Gehäuse 61 befestigt und die abschirmende Schicht 80c des elektrischen Drahtes 80 wird leitend mit dem abschirmenden Gehäuse 61 durch die Hülse 81 und die Klammer 83 leitend verbunden. In diesem Zustand ist die äußere Abdeckung 85 koaxial zu den Montagebohrungen 63 und der Dichtring 87 dichtet einen Spalt zwischen der äußeren Abdeckung 85 und der Montagebohrung 63 ab. Weiters sind der Teil zur Verbindung mit der Vorrichtung 72 und der vorrichtungseitige Anschluss 64, die einer auf dem anderen angeordnet sind, leitend miteinander gekoppelt, wenn die Schraube 88, die durch die Verbindungsbohrungen 65 und 73 gesteckt ist, in die Mutter 89 eingeschraubt und festgezogen wird.
  • Wie oben beschrieben fluchtet bei der obigen Ausführung das Zentrum 72A des Teils 72 zur Verbindung mit der Vorrichtung mit dem axialen Zentrum 80A des elektrischen Drahtes 80 und dem axialen Zentrum 85A der äußeren Abdeckung 85. Dementsprechend wird, um den in Form hergestellten Steckverbinder an der Umrichtereinheit 60 zu montieren, der Teil zur Verbindung der Vorrichtung 72 durch das Zentrum der Montagebohrung 63 gebracht und dann kann die äußere Abdeckung 85 in die Montagebohrung 63 eingepasst werden, ohne dass der in Form hergestellte Steckverbinder 70 vertikal bewegt wird. Da der Teil 72 zur Verbindung mit der Vorrichtung durch das Zentrum der Montagebohrungen 63 geht, ist der innere Durchmesser der Montagebohrungen 63 klein, was den äußeren Durchmesser der äußeren Abdeckung 85 und somit die Größe des in Form hergestellten Steckverbinders reduziert.
  • Um das Zentrum 72A des Teils 72 zur Verbindung mit der Vorrichtung mit dem axialen Zentrum 80A des elektrischen Drahtes 80 fluchtend auszurichten, werden die Bodenplatte 75 des Teils 74 zur Verbindung mit dem Draht und der Teil 72 zur Verbindung mit der Vorrichtung miteinander durch das Kupplungsteil 77 gekoppelt, dass eine gestufte Platte ist. In dieser Ausführung sind verstärkende Teile 78 auf der rechten bzw. linken Seitenkante des Kupplungsteils 77 vorhanden, wobei die verstärkenden Teile 78 kontinuierlich zu den vorderen Enden der Verstemmstücke 76 und dem hinteren Ende des Teils 72 zur Verbindung mit der Vorrichtung reichen. Durch die verstärkenden Teile wird verhindert, dass das Kupplungsteil 77 deformiert wird, und somit wird der Teil 72 zur Verbindung mit der Vorrichtung zuverlässig in einem Zustand gehalten, in dem er koaxial zum elektrischen Draht 80 ist.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend an Hand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern auch die folgenden Ausführungen umfasst, die innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung modifiziert oder verändert sein können.
    • 1. In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Teil zur Verbindung mit der Vorrichtung wie eine Platte ausgeformt und mit der Schraube verbunden. Alternativ kann eine Kombination eines kreisförmigen Stiftes und einer Bohrung verwendet werden, wobei der mit einer Vorrichtung gekoppelte abschirmende Steckverbinder mit dem Vorrichtungskörper in einer Schrauben-Muttern-Art und Weise gekoppelt sein kann.
    • 2. Die zweite Ausführung kann modifiziert sein, indem die Klammer separat von dem mit einer Vorrichtung gekoppelten abschirmenden Steckverbinder vorhanden ist und erstere mit letzterer verbunden wird.
    • 3. Zusätzlich bzw. alternativ zu den Quetschmitteln können Druckkontaktmittel zur Kopplung des elektrischen Drahtes mit dem Teil zur Verbindung mit dem Draht verwendet sein.
    • 4. Bei den oben beschriebenen Ausführungen ist die Vorrichtungen, mit der der mit einer Vorrichtung gekoppelte abschirmende Steckverbinder zu verbinden ist, eine Umrichtereinheit eines Fahrzeugs mit einem elektrischen Motor. Selbstverständlich kann die Erfindung mit jeder anderen entsprechend geeigneten Vorrichtung an Stelle des Umrichters verwendet werden.
    • 5. Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird die Erfindung auf einen mit einer Vorrichtung gekoppelten abschirmenden Steckverbinder angewendet, der eine wasserdichte Funktion aufweist. Gleichermaßen kann sie jedoch auf einen Steckverbinder angewendet sein, der eine solche Funktion nicht aufweist.
    • 6. Bei der oben beschriebenen ersten Ausführung ist der hervorragende Teil auf dem äußeren Umfang des Gehäuses ausgebildet und der Aussparungsteil ist in dem inneren Umfang der abschirmenden Schale ausgebildet. Gleichermaßen kann der ausgesparte Teil im Gehäuse ausgebildet und der hervorragende Teil auf der abschirmenden Schale ausgebildet sein. Ebenso kann der hervorragende Teil und der Aussparungsteil auf und in dem Gehäuse und auch auf und in der abschirmenden Schale vorhanden sein.
    • 7. Bei der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird der ausgesparte Teil mit dem hervorragenden Teil befestigt. Gleichermaßen kann der ausgesparte Teil nicht vorhanden sein und der hervorragende Teil in Kontakt mit einem flachen Teil auf der Vorrichtung als seinem Gegenstück in Kontakt gebracht sein.
    • 8. Bei der ersten Ausführung ist der hervorragende Teil als der zur Druckbefestigung dienende Teil so ausgestaltet, dass er sowohl die Positionierungsfunktion als auch die Funktion aufweist, eine falsche Befestigung zu verhindern. Jedoch können, falls es erforderlich ist, Mittel, die die Positionierungsfunktion wahrnehmen, oder Mittel, die die Funktion wahrnehmen, eine falsche Befestigung zu verhindern, separat von dem hervorragenden Teil vorhanden sein.
    • 9. Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die abschirmende Schale aus einem Aluminiumdruckgussgehäuse hergestellt. Falls erforderlich, kann sie jedoch unter Verwendung eines leitenden Harz- bzw. Plastikmaterials durch Gussformen hergestellt sein. Auch ein Schmiedeprozess kann zum Ausbilden der abschirmenden Schalte verwendet werden.
    • 10. Bei den obigen Ausführungen wird ein kabelseitiger Anschluss durch ein Gehäuse gehalten. Falls erforderlich, kann eine Mehrzahl von kabelseitigen Anschlüssen durch ein einziges Gehäuse gehalten sein.
  • Somit kann die Erfindung auch wie folgt zusammengefaßt werden:
    Anschlussbefestigungen 71 eines in Form hergestellten Steckverbinders 70 weisen einen Teil 72 zur Verbindung mit einer Vorrichtung und einen Teil 74 zur Verbindung mit einem Draht auf, der mit einem elektrischen Draht 80 verbunden ist. Eine kreisförmige äußere Abdeckung 85 ist an einem Anschlussende des Teils 74 zur Verbindung mit dem Draht und dem elektrischen Draht 80 vorhanden. Die kreisförmige äußere Abdeckung 85 ist in einer kreisförmigen Montagebohrung 63 eines Gehäuses 61 einer externen Vorrichtung 60 befestigt, wobei der Teil 72 zur Verbindung mit der Vorrichtung mit einem Vorrichtungkörper 62 innerhalb des Gehäuses 61 durch Harzformen verbunden ist. Da das Zentrum 72A der Verbindungsbohrung 72 fluchtend mit dem axialen Zentrum 80A des elektrischen Drahtes 80 und dem axialen Zentrum 85A der äußeren Abdeckung 85 ausgerichtet ist, geht der Teil 72 zur Verbindung mit der Vorrichtung durch das Zentrum der Montagebohrung 61.

Claims (3)

1. Ein in Form hergestellter Steckverbinder, der auf einer Vorrichtung montierbar ist, in der ein Vorrichtungskörper in einem Gehäuse angeordnet ist, das eine kreisförmige Montagebohrung aufweist, wobei der in Form hergestellt Steckverbinder aufweist:
eine Anschlussbefestigung mit einem Teil zur Befestigung der Vorrichtung und einem Teil zur Verbindung mit einem Draht, das mit einem elektrischen Draht verbunden ist, und
eine kreisförmige äußere Abdeckung, die koaxial mit dem elektrischen Draht ist und an dem Teil zur Verbindung mit dem Draht und einem Anschlussteil des elektrischen Drahtes angebracht ist, wobei die äußere Abdeckung in der Montagebohrung befestigt ist und der Teil zur Verbindung mit der Vorrichtung mit dem Vorrichtungskörper verbunden ist, wobei
das Zentrum des Teils zur Verbindung mit der Vorrichtung fluchtend mit dem axialen Zentrum des elektrischen Drahtes ausgerichtet ist.
2. In Form hergestellter Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei
der Teil zur Verbindung mit der Vorrichtung wie eine Platte ausgebildet ist und aus einem offenen Fass gebildet ist, wobei ein Paar von Verstemmstücken von der rechten bzw. linken Seitenkante einer Bodenplatte ausgehen,
die Verstemmstücke zueinander geführt sind, so dass sie den elektrischen Draht umschließen,
eine Bodenplatte des Teils zur Verbindung mit dem Draht und des Teils zur Verbindung mit der Vorrichtung durch ein gestuftes Kupplungsteil miteinander gekoppelt sind, so dass sie vertikal voneinander versetzt sind, und
das Zentrum des Teils zur Verbindung mit der Vorrichtung fluchtend mit dem axialen Zentrum des elektrischen Drahtes ausgerichtet ist.
3. In Form hergestellter Steckverbinder nach Anspruch 2, wobei jeweils ein verstärkendes Teil auf der rechten bzw. linken Seitenkante des Kupplungsteils ausgebildet ist, wobei die verstärkenden Teile kontinuierlich zu den vorderen Enden der Verstemmstücke und dem hinteren Ende des Teil zur Verbindung mit der Vorrichtung reichen.
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