DE112008002986B4 - Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät - Google Patents

Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät Download PDF

Info

Publication number
DE112008002986B4
DE112008002986B4 DE112008002986T DE112008002986T DE112008002986B4 DE 112008002986 B4 DE112008002986 B4 DE 112008002986B4 DE 112008002986 T DE112008002986 T DE 112008002986T DE 112008002986 T DE112008002986 T DE 112008002986T DE 112008002986 B4 DE112008002986 B4 DE 112008002986B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
hole
screw
fitting
shielding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE112008002986T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112008002986T5 (de
Inventor
Hiroyuki Matsuoka
Katsuhide Kitagawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Toyota Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd, Toyota Motor Corp filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE112008002986T5 publication Critical patent/DE112008002986T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112008002986B4 publication Critical patent/DE112008002986B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/34Conductive members located under head of screw
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/302Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member having means for preventing loosening of screw or nut, e.g. vibration-proof connection

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Abstract

Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät bzw. Apparat und um mit einem Anschlußgerät verbunden zu werden, welches in einem Metallbehälter (C) aufgenommen ist, wobei der Verbinder umfaßt: ein erstes Gehäuse (10), welches einen ersten Anschluß (20) hält, welcher mit dem Anschluß des Geräts durch einen Bolzen verbindbar ist; und ein zweites Gehäuse (50), welches einen zweiten Anschluß (60) hält, um an einem Anschlußabschnitt eines elektrischen Drahts festgelegt zu werden, und fähig ist, mit dem ersten Gehäuse (10) zusammengepaßt zu sein, wobei: der erste Anschluß (20) und der zweite Anschluß (60) miteinander verbindbar sind; bei einem Zusammen- bzw. Einpassen des ersten Gehäuses (10) und des zweiten Gehäuses (50) Verbindungen (21, 63) der zwei Anschlüsse (20, 60) in dem einpassenden Abschnitt (11) übereinander angeordnet sind, wobei die zwei Verbindungen (21, 63) jeweilige Bolzen-Einsetzlöcher (21A, 63A) aufweisen, welche ein Einsetzen eines Bolzens (V) darin erlauben, so daß die zwei Verbindungen (21, 63) miteinander befestigt sind; der einpassende Abschnitt (11) der zwei Gehäuse (10, 50) ein Betätigungsloch (23) aufweist, welches ein Verbolzen der zwei Verbindungen (21, 63) erlaubt; eine erste Abschirmummantelung (40) an dem ersten Gehäuse (10) festgelegt ist, wobei die erste Abschirmummantelung (40) an dem Behälter (C) festlegbar ist; eine zweite Abschirmummantelung (70) an dem zweiten Gehäuse (50) festgelegt ist, wobei die zweite Abschirmummantelung (70) in einem eingepaßten Zustand der zwei Gehäuse (10, 50) gleitbar ist zwischen: einer Position, um das Betätigungsloch (23) nach außen freizulegen; und einer Position, um das Betätigungsloch (23) abzudecken und mit der ersten Abschirmummantelung (40) zusammenzuwirken, um den einpassenden Abschnitt (11, 55) der zwei Gehäuse (10, 50) abzudecken.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät bzw. Apparat. Der Verbinder führt elektrische Leistung zu einem Gerät zu, welches in einem metallischen Gehäuse bzw. Behälter aufgenommen ist.
  • Stand der Technik
  • Ein Verbinder, welcher in Patentdokument 1 beschrieben ist, ist einer eines bekannten Verbinders für eine Verwendung mit einem Gerät bzw. Apparat und zum Zuführen von elektrischer Leistung zu einem Gerät (wie beispielsweise einem Motor), welcher in einem metallischen Gehäuse bzw. Behälter aufgenommen ist. Der Verbinder beinhaltet ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse. Das erste Gehäuse kann an einem Festlegungsloch festgelegt sein bzw. werden, welches sich durch den Behälter in einer Ein-Aus-Richtung erstreckt. Das zweite Gehäuse kann an einem Anschlußabschnitt eines elektrischen Drahts festgelegt sein. Die zwei Gehäuse können miteinander zusammengepaßt bzw. eingepaßt werden.
  • Das erste Gehäuse hält bzw. enthält einen ersten Anschluß. Der erste Anschluß ist länglich bzw. verlängert in einer einpassenden bzw. Einpaßrichtung der zwei Gehäuse. Der erste Anschluß hat zwei Längsendabschnitte bzw. -bereiche. Einer der Endabschnitte, welcher ein Bolzenloch aufweist, ist an einer Geräteseite angeordnet und ist bzw. wird durch einen Bolzen bzw. eine Schraube mit einem geräteseitigen Anschluß verbunden. Der andere Endabschnitt ragt in einer einpassenden Richtung mit dem zweiten Gehäuse vor und ist bzw. wird mit einem zweiten Anschluß verbunden, welcher in dem Gehäuse gehalten bzw. enthalten ist.
  • Der zweite Anschluß weist einen quadratisch-rohrförmigen Abschnitt in der Vorderseite in einer einpassenden Richtung mit dem ersten Gehäuse auf. Ein Einpassen der zwei Gehäuse wird dadurch begleitet, daß der vorragende Endabschnitt des ersten Anschlusses in den quadratisch-rohrförmigen Abschnitt des zweiten Anschlusses eintritt und elastisch ein elastisches Kontaktstück in dem quadratisch-rohrförmigen Abschnitt kontaktiert, so daß die zwei Anschlüsse miteinander verbunden werden.
  • Ferner offenbart Dokument 2 ein ein- oder mehradriges Kabel oder Kabelbündel, bei dem jedes Kabel und/oder jede stromführende Ader von einer Abschirmung umgeben ist, mit einem abgeschirmten Anschlusselement. Die oder jede stromführende Ader ist mit einem Anschlusskörper verbunden. Eine isolierende Hülle befindet sich über dem Anschlusskörper und dem abisolierten Teil der oder jeder stromführenden Ader. Eine Abschirmkapsel umgibt die isolierende Hülle, kontaktiert die Abschirmung(en) und fixiert bei mehreren Anschlusskörpern deren Lage. Eine Außenisolierung des Anschlusselements ist über die Abschirmkapsel und über das Ende der Außenisolierung der stromführenden Ader(n) aufgespritzt. Eine im wesentlichen quer verlaufenden Eingriffsausnehmung durchsetzt die Außenisolierung des Anschlusselements, dringt in die Abschirmkapsel ein und ist mit einer Kralle an einem Kupplungselement in Eingriff bringbar.
    [Patentdokument 1] Japanische, nicht geprüfte Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2006-31962 .
    [Dokument 2] Gebrauchsmusterschrift DE 200 22 774 U1 .
  • Offenbarung der Erfindung
  • (Problem, welches durch die Erfindung zu lösen ist).
  • Bei der bezüglich Patentdokument 1 erklärten Struktur werden der erste Anschluß und der geräteseitige Anschluß fest durch einen Bolzen verbunden, so daß die Verbindungszuverlässigkeit verbessert wurde. Eine derartige feste Verbindung wurde jedoch nicht zwischen dem ersten Anschluß und dem zweiten Anschluß realisiert. Demgemäß wurde eine weitere Verbesserung in der Verbindungszuverlässigkeit gefordert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde auf einer Basis von Umständen abgeschlossen, wie dies oben erklärt ist, und ihr Zweck ist es, einen Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät zur Verfügung zu stellen, welcher eine einfache Handhabung und eine geringe Teileanzahl aufweist.
  • (Mittel zur Lösung des Problems)
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät und um mit einem Anschluß eines Geräts bzw. Apparats verbunden zu werden, welches in einem metallischen Gehäuse bzw. Behälter aufgenommen ist. Der Verbinder beinhaltet: ein erstes Gehäuses, welches einen ersten Anschluß hält bzw. enthält, welcher durch einen Bolzen mit dem Anschluß des Geräts verbindbar ist; und ein zweites Gehäuse, welches einen zweiten Anschluß hält bzw. enthält, um an einem Anschlußabschnitt eines elektrischen Drahts festgelegt zu werden, und fähig ist, mit dem ersten Gehäuse zusammengepaßt bzw. eingepaßt zu werden. Der erste Anschluß und der zweite Anschluß sind miteinander verbindbar. Bei bzw. nach einem Zusammen- bzw. Einpassen des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses sind bzw. werden Verbindungen der zwei Anschlüsse in der einpassenden bzw. Einpaßrichtung überlagert. Die zwei Verbindungen weisen jeweilige Bolzen-Einsetzlöcher auf, welche ein Einsetzen eines Bolzens darin erlauben, so daß die zwei Verbindungen miteinander fixiert werden. Der einpassende Abschnitt der zwei Gehäuse weist ein Betätigungsloch auf, welches ein Verbolzen der zwei Verbindungen erlaubt. Eine erste Abschirmummantelung ist bzw. wird an dem ersten Gehäuse festgelegt. Die erste Abschirmummantelung ist an dem Behälter fixierbar bzw. festlegbar. Eine zweite Abschirmummantelung ist an dem zweiten Gehäuse festgelegt. Die zweite Abschirmummantelung ist in einem eingepaßten Zustand der zwei Gehäuse gleitbar zwischen: einer Position, um das Betätigungsloch nach außen freizulegen; und einer Position, um das Betätigungsloch abzudecken und mit der ersten Abschirmummantelung zusammenzuwirken, um den einpassenden Abschnitt der zwei Gehäuse abzudecken.
  • Eine derartige Konfiguration macht es möglich: die Bolzen-Einsetzlöcher des ersten Anschlusses und des zweiten Anschlusses zu verbolzen bzw. zu verschrauben, welche in dem einpassenden Abschnitt bzw. Bereich der zwei Gehäuse übereinander angeordnet sind, während die zweite Abschirmummantelung an der Position gehalten ist bzw. wird, um das Betätigungsloch freizulegen; und danach die zweite Abschirmummantelung zu der Position zu gleiten, um das Betätigungsloch abzudecken und die zweite Abschirmummantelung an der ersten Abschirmummantelung zu fixieren. Somit kann zusätzlich zu einer festen Verbindung zwischen dem geräteseitigen Anschluß und dem ersten Anschluß eine feste Verbindung zwischen dem ersten Anschluß und dem zweiten Anschluß realisiert werden. Dementsprechend kann eine Verbindungszuverlässigkeit verbessert werden.
  • Darüber hinaus kann der Verbinder wie folgt konfiguriert sein: die erste Abschirmummantelung ist nach rückwärts relativ zu dem einpassenden bzw. Einpaßabschnitt des ersten Gehäuses mit dem zweiten Gehäuse in einer einpassenden bzw. Einpaßrichtung mit dem zweiten Gehäuse angeordnet und ragt im wesentlichen senkrecht zu der einpassenden Richtung von einem Umfang des einpassenden Abschnitts vor; und die zweite Abschirmummantelung gleitet in einer einpassenden Richtung der zwei Gehäuse, wobei die zweite Abschirmummantelung einen vorderen Endabschnitt in der einpassenden Richtung aufweist, wobei der vordere Endabschnitt mit der ersten Abschirmummantelung kontaktierbar ist.
  • Der Verbinder kann auch wie folgt konfiguriert sein: der Behälter weist ein Schraubenloch für eine Festlegung mittels Schraube der ersten Abschirmummantelung auf; die erste Abschirmummantelung weist einen Bereich entsprechend dem Schraubenloch des Behälters auf, wobei der Bereich bzw. die Fläche ein erstes Schrauben-Einsetzloch aufweist; und eine Schraube, welche in das erste Schrauben-Einsetzloch eingesetzt ist, ist bzw. wird in das Schraubenloch des Behälters festgelegt bzw. angezogen, so daß die erste Abschirmummantelung an dem Behälter festgelegt ist bzw. wird.
  • Der Verbinder kann auch wie folgt konfiguriert sein: die zweite Abschirmummantelung weist ein zweites Schrauben-Einsetzloch auf, welches auf dem Schraubenloch des Behälters und auf dem ersten Schrauben-Einsetzloch überlagert ist; und eine Schraube, welche in das erste Schrauben-Einsetzloch und in das zweite Schrauben-Einsetzloch eingesetzt ist, ist bzw. wird in das Schraubenloch des Behälters angezogen, so daß die erste Abschirmummantelung und die zweite Abschirmummantelung an dem Behälter festgelegt sind bzw. werden. Dies macht es möglich, die erste Abschirmummantelung und die zweite Abschirmummantelung mit der einzigen Schraube zu fixieren.
  • Der Verbinder kann auch wie folgt konfiguriert sein: die zweite Abschirmummantelung weist ein zweites Schrauben-Einsetzloch auf, welches ein Einsetzen einer Schraube darin erlaubt, wobei die Schraube für ein Festlegen der zweiten Abschirmummantelung an der ersten Abschirmummantelung dient; und die erste Abschirmummantelung weist eine Fläche bzw. einen Bereich entsprechend dem zweiten Einsetzloch auf, wobei der Bereich einen Verschraubungsabschnitt aufweist, worin die Schraube angezogen und festgelegt ist bzw. wird. Dies macht es möglich, das zweite Schrauben-Einsetzloch der zweiten Abschirmummantelung irgendwo unabhängig von der Stelle des Schraubenlochs des Behälters anzuordnen.
  • Der Verbinder kann auch wie folgt konfiguriert sein: das zweite Gehäuse und die zweite Abschirmummantelung weisen entsprechende bzw. jeweilige Führungen auf, wobei die Führungen gemeinsam in Eingriff sind bzw. gelangen, um das Gleiten der zweiten Abschirmummantelung zu führen.
  • Der Verbinder kann auch wie folgt konfiguriert sein: die Verbindung des ersten Anschlusses und die Verbindung des zweiten Anschlusses erstrecken sich in der einpassenden Richtung der zwei Gehäuse; und wenigstens eines des Bolzen-Einsetzlochs des ersten Anschlusses und des Bolzen-Einsetzlochs des zweiten Anschlusses ist in der einpassenden Richtung der zwei Gehäuse verlängert bzw. länglich ausgebildet. Dadurch können selbst in einem Fall einer Fehlausrichtung des ersten und zweiten Anschlusses relativ zueinander die Bolzen-Einsetzlöcher insoweit einander überlagert sein bzw. werden, als die Fehlausrichtung innerhalb eines Bereichs für eine Längsabmessung des Bolzen-Einsetzlochs ist. Die zwei Anschlüsse können somit zuverlässig verbolzt bzw. verschraubt werden.
  • Der Verbinder kann auch wie folgt konfiguriert sein: das Betätigungsloch ist fähig, durch eine Kappe abgedeckt zu sein bzw. zu werden; und die Kappe beinhaltet einen Dichtring, welcher eng bzw. innig eine Umfangsoberfläche des Betätigungslochs kontaktiert, um den Spalt zwischen dem Betätigungsloch abzudichten. Dadurch dichtet bei einem Abdecken des Betätigungslochs durch die Kappe der Dichtring den Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der Kappe und dem Betätigungsloch ab. Dies verhindert, daß Wasser durch das Betätigungsloch eintritt.
  • Der Verbinder kann auch wie folgt konfiguriert sein: eines der Kappe und des einpassenden Abschnitts weist ein Eingriffsstück auf; das andere der Kappe und des einpassenden Abschnitts weist einen Eingriffvorsprung auf; und bei einem Abdecken des Betätigungslochs durch die Kappe gelangen das Eingriffsstück und der Eingriffsvorsprung miteinander in Eingriff, um die Kappe in einem festgelegten Zustand zu halten.
  • (Effekt der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung stellt den Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät zur Verfügung und ist fähig, die Verbindungszuverlässigkeit zu verbessern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenschnittansicht, welche einen eingepaßten Zustand der zwei Gehäuse einer ersten Ausführungsform illustriert;
  • 2 ist eine Vorderansicht eines ersten Gehäuses, wobei eine erste Abschirmummantelung daran festgelegt ist;
  • 3 ist eine Draufsicht auf dasselbe;
  • 4 ist eine Seitenansicht desselben;
  • 5 ist eine Draufsicht auf ein zweites Gehäuse vor einem Aufnehmen von zweiten Anschlüssen;
  • 6 ist eine Vorderansicht des zweiten Gehäuses, wobei eine zweite Abschirmummantelung daran festgelegt ist;
  • 7 ist eine Rückansicht desselben;
  • 8 ist eine Schnittansicht in einer Draufsicht desselben;
  • 9 ist eine Draufsicht auf die zweite Abschirmummantelung;
  • 10 ist eine Seitenschnittansicht, welche einen eingepaßten Zustand von zwei Gehäusen einer zweiten Ausführungsform illustriert;
  • 11 ist eine Vorderansicht eines ersten Gehäuses, wobei eine erste Abschirmummantelung daran festgelegt ist;
  • 12 ist eine Draufsicht auf dasselbe;
  • 13 ist eine Schnittansicht in einer Draufsicht des zweiten Gehäuses; wobei eine zweite Abschirmummantelung daran festgelegt ist;
  • 14 ist eine Vorderansicht desselben;
  • 15 ist eine Rückansicht desselben; und
  • 16 ist eine Draufsicht auf die zweite Abschirmummantelung.
  • Bezugszeichenliste
  • C
    Behälter bzw. Gehäuse
    S1
    Dichtring
    V
    Bolzen
    10, 100
    erstes Gehäuse
    11, 101
    erster einpassender bzw. Einpaßabschnitt (ein einpassender Abschnitt mit einem zweiten Gehäuse)
    18
    Eingriffsvorsprung bzw. -erhebung
    20
    erster Anschluß
    21
    erste Verbindung
    21A
    erstes Bolzen-Einsetzloch
    23, 107
    Betätigungsloch
    30
    Kappe
    35
    Eingriffsstück
    40, 110
    erste Abschirmummantelung bzw. -hülle
    42, 112
    erstes Schrauben-Einsetzloch
    50
    zweites Gehäuse
    58
    Führungsrippe (Führung)
    61
    elektrischer Draht
    60
    zweiter Anschluß
    63
    zweite Verbindung
    63A
    zweites Bolzen-Einsetzloch
    70, 120
    zweite Abschirmummantelung
    78, 126
    zweites Schrauben-Einsetzloch
    80, 127
    Führungsrille bzw. -nut (Führung)
    113, 114
    Verschraubungsabschnitt
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben.
  • Ein Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät bzw. Apparat dieser Ausführungsform dient zum Zuführen von elektrischer Leistung zu einem Gerät (beispielsweise einem Motor, einem Inverter, etc., welche in einem Hybrid-Fahrzeug, etc. montiert bzw. angeordnet sind) (nicht illustriert in den Zeichnungen). Der Verbinder beinhaltet ein erstes Gehäuse 10 und ein zweites Gehäuse 50, welche miteinander eingepaßt bzw. zusammengepaßt und voneinander getrennt werden können. Abschnitte bzw. Bereiche jeder Komponente werden nachfolgend wie folgt bezeichnet werden: der Abschnitt näher zu der einpassenden Fläche bzw. Seite der zwei Gehäuse 10, 50 als die Vorderseite; die Oberseite in 2 als die Oberseite; und der Boden in derselben Figur als der Boden. Das Gerät bzw. der Apparat ist in einem Gehäuse bzw. Behälter C aufgenommen. Der Behälter C ist aus einem Metall hergestellt und weist eine Abschirmfunktion auf. Der Behälter C weist ein Festlegungsloch H auf. Das Festlegungsloch H erstreckt sich zwischen der äußeren Fläche bzw. Seite und der inneren Fläche bzw. Seite des Behälters C.
  • Das erste Gehäuse 10, welches aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, beinhaltet einen ersten einpassenden bzw. Einpaßabschnitt 11 (entsprechend einem einpassenden Abschnitt mit dem zweiten Gehäuse der vorliegenden Erfindung), einen Flansch 12 und einen geräteseitigen, einpassenden bzw. Einpaßabschnitt 13. Der erste einpassende Abschnitt 11 ist lateral bzw. seitlich verlängert und ist im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig parallelepipedisch. Der Flansch 12 erstreckt sich in einer plattenartigen Weise seitlich bzw. lateral und nach rückwärts von einem Bodenendabschnitt des ersten einpassenden Abschnitts 11. Der geräteseitige, einpassende Abschnitt 13 ragt nach unten von einer Bodenfläche des Flansches 12 vor. Der geräteseitige, einpassende Abschnitt 13 ist nach rückwärts relativ zu dem ersten einpassenden Abschnitt 11 angeordnet.
  • Das erste Gehäuse 10 ist bzw. wird an dem Festlegungsloch H des Behälters C festgelegt, wobei der erste einpassende Abschnitt 11 nach außerhalb des Behälters C vorragt und wobei der geräteseitige, einpassende Abschnitt 13 im Inneren des Behälters C aufgenommen ist. Der Flansch 12 ist dann entlang der äußeren Fläche des Behälters C angeordnet.
  • Der erste einpassende Abschnitt 11 weist eine im wesentlichen kastenartige Form bzw. Gestalt mit einem inneren Hohlraum auf. Eine vordere Wand des ersten einpassenden Abschnitts 11 weist eine einpassende bzw. Einpaßöffnung 15 auf. Die einpassende Öffnung 15 erlaubt ein Einpassen eines zweiten einpassenden Abschnitts 55 des zweiten Gehäuses 50 (unten erklärt) darin von der Vorderseite. Die einpassende Öffnung 15 ist lateral verlängert bzw. länglich und im wesentlichen oval und erstreckt sich in der Rückwärts-Vorwärts-Richtung. Der innere Raum des ersten einpassenden Abschnitts 11 ist nach vorne durch die einpassende Öffnung 15 geöffnet. Die einpassende Öffnung 15 weist eine Umfangsfläche auf, welche ein vorderes Ende in Umfangsrichtung aufweist. Dieses vordere Ende ist eine einpassende verjüngte bzw. geneigte Fläche 15A. Die einpassende verjüngte Fläche 15A ist geneigt bzw. abgeschrägt, so daß die Öffnungsabmessung in der Vorderseite bzw. vorne größer ist. Darüber hinaus weist die Umfangsfläche der einpassenden Öffnung 15 einen Abschnitt hinter der einpassenden verjüngten Fläche 15A auf. Dieser Abschnitt ist eine einpassende Dichtfläche 15B. Die einpassende Dichtfläche 153 ist eben bzw. gleichmäßig. Die einpassende Dichtfläche 15B definiert eine Öffnung, welche einheitlich bzw. gleichförmig in einer Rückwärts-Vorwärts-Richtung ist.
  • Der erste einpassende Abschnitt 11 weist drei drahtseitige Basen 16 auf, welche lateral darin angeordnet sind. Jede drahtseitige Basis 16 nimmt eine Mutter N1 auf. Die Achse der Mutter N1 ist in Aufwärts-Abwärts-Richtung orientiert. Eine obere Fläche bzw. Seite der Mutter N1 ist bündig mit einer oberen Fläche der drahtseitigen Basen 16.
  • Zwei laterale Seitenflächen des ersten einpassenden Abschnitts 11 weisen jeweilige Eingriffsvorsprünge bzw. -erhebungen 18 auf. Jeder Eingriffsvorsprung 18 ragt lateral von der lateralen Seitenfläche des ersten einpassenden Abschnitts 11 vor. Der Eingriffsvorsprung 18 weist eine obere Fläche und eine Bodenfläche auf. Die obere Fläche ist eine auflaufende Fläche bzw. Seite 18A, welche eine vorragende Abmessung aufweist, welche zunehmend größer in Richtung zum Boden ist. Die Bodenfläche ist eine Eingriffsfläche 18B. Die Eingriffsfläche 18B ist steil oder normal bzw. senkrecht relativ zu der Seitenfläche des ersten einpassenden Abschnitts 11.
  • Der geräteseitige einpassende Abschnitt 13 weist lateral angeordnet drei geräteseitige Basen 19 auf. Der Abschnitt zwischen einer geräteseitigen Endbasis 19 in der lateralen Anordnung und dem Flansch 12 ist größer als der Abstand zwischen der anderen geräteseitigen Endbasis 19 in der lateralen Anordnung und dem Flansch 12. Die mittlere geräteseitige Basis 19 ist nach rückwärts relativ zu den anderen geräteseitigen Basen 19 angeordnet. Jede geräteseitige Basis 19 nimmt eine Mutter N2 auf. In der geräteseitigen Basis 19 ist die Achse der Mutter N2 in einer Rückwärts-Vorwärts-Richtung orientiert. Die rückwärtige Fläche der Mutter N2 ist bündig mit der rückwärtigen Fläche der geräteseitigen Basis 19.
  • Das erste Gehäuse 10 hält bzw. enthält drei erste Anschlüsse 20. Jeder erste Anschluß 20 ist gebogen, um sich von der drahtseitigen Basis 16 zu der geräteseitigen Basis 19 zu erstrecken. Der erste Anschluß 20 beinhaltet eine erste Verbindung 21 und eine geräteseitige Verbindung 22. Die erste Verbindung 21 ist entlang der oberen Fläche der drahtseitigen Basis 16 angeordnet. Die geräteseitige Verbindung 22 ist entlang der rückwärtigen Fläche der geräteseitigen Basis 19 angeordnet. Die ersten Anschlüsse 20 sind bzw. werden Einsatz-gegossen in dem ersten Gehäuse 10, um eine Einheit auszubilden. Jede erste Verbindung 21 ist auf der oberen Oberfläche der drahtseitigen Basis 16 überlagert und erstreckt sich nach vorne.
  • Die erste Verbindung 21 und die geräteseitige Verbindung 22 jedes ersten Anschlusses 20 weisen jeweils ein erstes Bolzen-Einsetzloch 21A und ein geräteseitiges Bolzen-Einsetzloch 22A auf. Das erste Bolzen-Einsetzloch 21A ist koaxial mit der Mutter N1 angeordnet, welche in der drahtseitigen Basis 16 angeordnet ist. Das geräteseitige Bolzen-Einsetzloch 22A ist koaxial mit der Mutter N2 angeordnet, welche in der geräteseitigen Basis 19 angeordnet ist. Die Bolzen-Einsetzlöcher 21A, 22A sind im wesentlichen kreisförmig und sind geringfügig größer als die mittigen Löcher der entsprechenden Muttern N1, N2.
  • Die geräteseitige Verbindung 22 ist der geräteseitigen Basis 19 überlagert. Ein geräteseitiger Anschluß (in den Zeichnungen nicht illustriert), welcher mit dem Gerät verbunden ist, ist bzw. wird einer rückwärtigen Fläche der geräteseitigen Verbindung 22 überlagert. Ein Bolzen (in der Figur nicht illustriert) ist bzw. wird in ein Bolzenloch des geräteseitigen Anschlusses und in das geräteseitige Bolzen-Einsetzloch 22A der geräteseitigen Verbindung 22 eingesetzt und wird in der Mutter N2 angezogen. Die geräteseitige Verbindung 22 und der geräteseitige Anschluß werden somit leitend bzw. leitfähig verbunden.
  • Eine obere Wand des ersten einpassenden Abschnitts 11 weist ein Betätigungsloch 23 auf. Das Betätigungsloch 23 ist unmittelbar über den geräteseitigen Basen 16 angeordnet. Die obere Wand ist bzw. wird in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung durch das Betätigungsloch 23 geöffnet. Die drei drahtseitigen Basen 16 sind bzw. werden über das Betätigungsloch 23 zu einer Fläche bzw. einem Bereich oberhalb des ersten einpassenden Abschnitts 11 freigelegt. Wie dies in 3 illustriert ist, ist das Betätigungsloch 23 lateral verlängert bzw. länglich und im wesentlichen oval. Die Längsabmessung des Betätigungslochs 23 ist gleich einer Abmessung zwischen den zwei ersten Endverbindungen 21 (der ersten Anschlüsse 20) mit zusätzlichen lateralen Abmessungen von den zwei ersten Endverbindungen 21. Die transversale Abmessung des Betätigungslochs 23 ist gleich einer Abmessung von der Vorderseite und der Rückseite der Mutter N1 (in der drahtseitigen Basis 16) mit zusätzlichen Abmessungen von der Vorderseite der Mutter N1 und von der Rückseite der Mutter N1.
  • Darüber hinaus weist das Betätigungsloch 23 eine Umfangsfläche auf, welche ein oberes Umfangsende aufweist. Dieses obere Umfangsende ist ein verjüngte bzw. geneigte Fläche bzw. Seite 23A. Die verjüngte Fläche 23A ist geneigt, so daß die Öffnungsabmessung in der Oberseite größer ist. Die Umfangsfläche des Betätigungslochs 23 weist darüber hinaus einen Abschnitt unter der verjüngten Fläche 23A auf. Dieser Abschnitt ist eine Dichtfläche 23B. Die Dichtfläche 23B ist eben bzw. gleichmäßig. Die Dichtfläche 23B definiert eine gleichförmige Öffnung in der Aufwärts-Abwärts-Richtung.
  • Das erste Gehäuse 10 beinhaltet eine Kappe bzw. Abdeckung 30, um das Betätigungsloch 23 abzuschließen bzw. abzudecken. Die Kappe 30 beinhaltet einen Deckel 31 und einen Stopper bzw. Anschlag 32. Der Deckel 31 ist lateral länglich bzw. verlängert, im wesentlichen oval und geringfügig größer als das Betätigungsloch 23. Das Profil des Anschlags bzw. Stopfens 32 ist im wesentlichen identisch mit dem Profil der Dichtfläche 23B des Betätigungslochs 23. Der Anschlag 32 ragt von einer Bodenfläche des Deckels 31 vor. Der Anschlag 32 weist eine konkave und in Umfangsrichtung verlaufende Festlegungsrille bzw. -nut 33 in einer äußeren Umfangsfläche davon auf. Ein Dichtring S1 ist in der Festlegungsrille 33 angeordnet. Bei einem Abdecken des Betätigungslochs 23 durch die Kappe 30 kontaktiert der Dichtring S1 eng bzw. genau die Dichtfläche 23B des Betätigungslochs 23, um den Spalt zwischen dem Betätigungsloch 23 und der Kappe 30 abzudichten. Dies verhindert, daß Wasser durch das Betätigungsloch 23 in den ersten einpassenden Abschnitt 11 eintritt.
  • Die Kappe 30 weist Eingriffsstücke 35 auf. Die Eingriffsstücke 35 können in Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen 18 des ersten einpassenden Abschnitts 11 gebracht werden. Die Eingriffsstücke 35 sind an zwei Enden des Deckels 31 angeordnet. Die Eingriffsstücke 35 hängen nach unten von dem Deckel 31 in einer vorkragenden Weise. Die Eingriffsstücke 35 können sich elastisch in der Längsrichtung des Deckels 31 deformieren bzw. verformen.
  • Eine erste Abschirmummantelung 40 ist an dem Flansch 12 des ersten Gehäuses 10 (an der rückwärtigen Seite des ersten Gehäuses 10 in der einpassenden bzw. Einpaßrichtung mit dem zweiten Gehäuse 50) festgelegt. Die erste Abschirmummantelung 40 ist bzw. wird durch ein Aluminiumdruckgießen hergestellt. Die erste Abschirmummantelung 40 ist im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig entlang des Profils des ersten einpassenden Abschnitts 11 gekerbt. Dieser gekerbte Abschnitt ist eine Vertiefung 41. Die erste Abschirmummantelung 40 deckt somit eine obere Flache und eine Umfangsfläche des Flansches 12 ab.
  • Die erste Abschirmummantelung 40 weist eine rückwärtige Wand 43 als ein integrales bzw. einstückiges Teil davon auf. Die rückwärtige Wand 43 steht bzw. ragt nach oben von einer rückwärtigen Kante der Vertiefung 41. Die rückwärtige Wand 43 ist lateral verlängert bzw. länglich, im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig, und ein wenig größer als eine rückwärtige Fläche des ersten einpassenden Abschnitts 11. Die rückwärtige Wand 43 deckt somit die Rückseite des ersten einpassenden Abschnitts 11 ab. Es soll festgehalten werden, daß eine rückwärtige Fläche der rückwärtigen Wand 43 drei Verstärkungsplatten 44 als integrale Teile davon aufweist.
  • Die erste Abschirmummantelung 40 weist erste Schrauben-Einsetzlöcher 42 in vier Ecken davon auf (in Bereichen entsprechend Schraubenlöchern (nicht in den Zeichnungen illustriert) des Behälters C). Die ersten Schrauben-Einsetzlöcher 42 sind den Schraubenlöchern des Behälters C überlagert und werden verschraubt, und somit wird die erste Abschirmummantelung 40 leitend an dem Behälter C fixiert bzw. festgelegt. Der Flansch 12 des ersten Gehäuses 10 wird dann zwischen einer äußeren Fläche des Behälters C und der ersten Abschirmummantelung 40 gehalten, und ein Dichtglied 14, welches an bzw. auf einer Bodenfläche des Flansches sitzt, kontaktiert eng die äußere Fläche des Behälters C. Somit ist bzw. wird ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen einem Umfangsrand- bzw. -kantenabschnitt des Festlegungslochs H des Behälters C und des ersten Gehäuses 10 abgedichtet.
  • Das zweite Gehäuse 50 ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt. Das zweite Gehäuse 50 weist drei Hohlräume 52 lateral dann angeordnet auf. Die Hohlräume 52 können zweite Anschlüsse 60 aufnehmen, welche an Anschlußabschnitten von Drähten 61 fixiert sind. Die Hohlräume 52 können den entsprechenden zweiten Anschluß 60 von der Rückseite aufnehmen. Die Hohlräume 52 weisen entsprechende bzw. jeweilige Lanzen 53 an den vorderen Endabschnitten bzw. Vorderendabschnitten davon auf. Die Lanzen 53 sind bzw. gelangen in Eingriff mit dem zweiten Anschluß 60 und somit wird der zweite Anschluß 60 an einem Herausrutschen gehindert.
  • Das zweite Gehäuse 50 weist eine äußere Umfangsfläche auf, welche einen Umfangsbereich ein wenig außermittig nach vorne in der Rückwärts-Vorwärts-Richtung aufweist. Das zweite Gehäuse 50 weist eine Vorwärts-Anschlagwand 54 in der Umfangsrichtung in diesem Bereich auf. Die Vorwärts-Anschlagwand 54 ragt nach außen vor. Eine Kontaktwand 76 einer zweiten Abschirmummantelung 70 (unten erklärt) kann die Vorwärts-Anschlagwand 54 von der Rückseite kontaktieren.
  • Das zweite Gehäuse 50 weist einen vorderen Abschnitt relativ zu der Vorwärts-Anschlagwand 54 auf. Dieser Abschnitt ist der zweite einpassende Abschnitt 55. Der zweite einpassende Abschnitt 55 kann in den ersten einpassenden Abschnitt 11 des ersten Gehäuses 10 eingepaßt werden. Der zweite einpassende Abschnitt 55 weist eine äußere Umfangsfläche auf, welche einen vorderen Endabschnitt aufweist. Ein Dichtring S2 ist in diesem Abschnitt angeordnet. Bei bzw. nach einem Einpassen des zweiten einpassenden Abschnitts 55 in dem ersten einpassenden Abschnitt 11 kontaktiert der Dichtring S2 eng die einpassende Dichtfläche 15B, um den Spalt abzudichten. Dies verhindert, daß Wasser in den ersten einpassenden Abschnitt 11 von der einpassenden Öffnung 15 eintritt.
  • Die zweiten Anschlüsse 60 sind in der Rückwärts-Vorwärts-Richtung verlängert bzw. länglich. Ein rückwärtiger Endabschnitt von jedem zweiten Anschluß 60 ist ein crimpender bzw. Crimpabschnitt 62. Während ein Kabelbaum W drei Drähte 61 beinhaltet, welche die entsprechenden Anschlußabschnitte aufweisen, sind bzw. werden die crimpenden Abschnitte 62 auf die jeweiligen Anschlußabschnitte gecrimpt. Ein vorderer Endabschnitt jedes zweiten Anschlusses 60 ist eine zweite Verbindung 63. Der zweite einpassende Abschnitt 55 weist Anschluß-Einsetzlöcher 56 in einer vorderen Wand davon auf. Bei einem Aufnehmen der zweiten Anschlüsse 60 in den Hohlräumen 52 ragen die zweiten Verbindungen 63 nach vorne von den Anschluß-Einsetzlöchern 56 vor. Wenn sich das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 50 in dem eingepaßten Zustand befinden, ist die zweite Verbindung 63 einer oberen Fläche der ersten Verbindung 21 des ersten Anschlusses 20 überlagert. Jede zweite Verbindung 63 weist ein zweites Bolzen-Einsetzloch 63A auf. Das zweite Bolzen-Einsetzloch 63A wird auf der Oberseite des ersten Bolzen-Einsetzlochs 21A überlagert. Das zweite Bolzen-Einsetzloch 63A ist im wesentlichen oval, ein wenig verlängert in der Rückwärts-Vorwärts-Richtung und geringfügig größer als das erste Bolzen-Einsetzloch 21A (siehe 8). Zusätzlich weist jeder zweite Anschluß 60 ein Eingriffsloch 64 auf. Die Lanze des Hohlraums 52 kann in Eingriff mit dem Eingriffsloch 64 gebracht werden. Darüber hinaus ist eine Gummipackung bzw. -dichtung 65 auf den Drähten 61 eingepaßt, und somit ist bzw. wird der Spalt zwischen dem Draht 61 und dem Hohlraum 52 abgedichtet.
  • Das zweite Gehäuse 50 weist Führungsrippen 58 auf (wobei jede davon einer Führung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung entspricht). Die Führungsrippen 58 führen ein Gleiten der zweiten Abschirmummantelung 70. Jede Führungsrippe 58 ist in einer jeweiligen einen einer oberen Fläche und einer Bodenfläche des zweiten Gehäuses 50 angeordnet. Die Führungsrippe 58 erstreckt sich geradlinig von einem Bereich nahe einem rückwärtigen Endbereich zu einem Fuß der Vorwärts-Anschlagwand 54 (siehe 5). Sowohl die obere als auch die Boden-Führungsrippe 58 sind in jeweiligen Bereichen nahe einem lateralen bzw. seitlichen Ende (der linken Seite in 7) des zweiten Gehäuses 50 angeordnet.
  • Das zweite Gehäuse 50 beinhaltet die zweite Abschirmummantelung 70. Die zweite Abschirmummantelung 70 gleitet von der Rückseite, um an dem zweiten Gehäuse 50 festgelegt zu werden. Die zweite Abschirmummantelung 70 wird durch ein Aluminiumdruckgießen hergestellt. Die zweite Abschirmummantelung 70 weist einen festlegenden bzw. Befestigungsabschnitt 71 und einen Körper 72 als integrale Teile davon auf. Der festlegende Abschnitt 71 ist bzw. wird auf eine im wesentlichen rückwärtige Hälfte des zweiten Gehäuses 50 eingepaßt. Der Körper 72 ist vor dem festlegenden Abschnitt 71 angeordnet. Somit kann, wenn sich das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 50 in dem eingepaßten Zustand befinden, der Körper 72 eine im wesentlichen vordere Hälfte (den zweiten einpassenden Abschnitt 55) des zweiten Gehäuses 50 und den ersten einpassenden Abschnitt 11 des ersten Gehäuses 10 abdecken. Spezifisch ist der Körper 72 im wesentlichen rohrförmig und weist eine obere Platte 73, Seitenplatten 74 und eine Bodenplatte 75 auf. Die obere Platte 73 deckt einen Bereich ab, welcher eine obere Oberfläche des zweiten Gehäuses 50 und eine obere Oberfläche des ersten Gehäuses 10 beinhaltet. Die Seitenplatten 74 decken Bereiche ab, welche zwei Seitenflächen des zweiten Gehäuses 50 und zwei Seitenflächen des ersten Gehäuses 10 beinhalten. Die Bodenplatte 75 deckt eine Bodenfläche einer im wesentlichen vorderen Hälfte (den zweiten einpassenden Abschnitt 55) des zweiten Gehäuses 50 ab.
  • In einer Vorderansicht der zweiten Abschirmummantelung 70 ist der Körper 72 lateral verlängert und im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig, während der festlegende Abschnitt 71 lateral verlängert, oval und geringfügig kleiner als der Körper 72 ist. Eine rückwärtige Fläche des Körpers 72 ist die Kontaktwand 76, welche die Vorwärts-Anschlagwand 54 des zweiten Gehäuses 50 von der Rückseite kontaktieren kann.
  • Zwei Seiten des Körpers 72 weisen jeweilige Festlegungsabschnitte 77 auf. Die Festlegungsabschnitte 77 erstrecken sich seitlich bzw. lateral von Endkantenabschnitten der Seitenplatten 74 des Körpers 72 und sind bzw. werden dann nach vorwärts von dem Bodenende davon gebogen. Dieser gebogene Abschnitt ist dem Schraubenloch (in den Zeichnungen nicht illustriert) des Behälters C und dem ersten Schrauben-Einsetzloch 42 der ersten Abschirmummantelung 40 überlagert. Der gebogene Abschnitt weist ein zweites Schrauben-Einsetzloch 78 auf. Das zweite Schrauben-Einsetzloch 78 ist bzw. wird dem ersten Schrauben-Einsetzloch 42 überlagert. Somit können die zweite Abschirmummantelung 70, die erste Abschirmummantelung 40 und der Behälter C mit einer einzigen Schraube fixiert werden. Es soll festgehalten werden, daß das Niveau des zweiten Schrauben-Einsetzlochs 78 von einem der zwei Festlegungsabschnitte 77 (dem linken in 6) im wesentlichen gleich dem Niveau der Bodenplatte 75 des Körpers 72 ist. Das Niveau bzw. die Höhe des anderen (des rechten in derselben Figur) ist höher als das Niveau der Bodenplatte 75 im wesentlichen um die Dicke der ersten Abschirmummantelung 40.
  • Ein Anschlußabschnitt eines Abschirmglieds 66 ist bzw. wird auf eine äußere Umfangsfläche des festlegenden Abschnitts 71 gepaßt. Das Abschirmglied 66 ist bzw. wird leitend an dem festlegenden Abschnitt 71 mit einem crimpenden Ring 79 befestigt. Das Abschirmglied 66 und die Drähte 61 konfigurieren den Kabelbaum W.
  • Darüber hinaus weist eine innere Umfangsfläche des festlegenden Abschnitts 71 konkav ausgebildete Führungsrillen bzw. -nuten 80 auf (von welchen jede einer Führung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung entspricht). Jede Führungsrille 80 weist eine Form bzw. Gestalt auf, um mit den Führungsrippen 58 des zweiten Gehäuses 50 in Eingriff zu gelangen. Jede der Führungsrillen 80 ist in einer jeweiligen der Oberseite und des Bodens des festlegenden Abschnitts 71 angeordnet. Die Führungsrille 80 erstreckt sich gerade nach vorwärts von einem rückwärtigen Ende in einer Rückwärts-Vorwärts-Richtung.
  • Ein Einpassen bzw. Zusammenpassen des zweiten Gehäuses 50 mit dem ersten Gehäuse 10, welches an dem Behälter C festgelegt ist, wird nachfolgend erklärt werden. Zuerst wird die zweite Abschirmummantelung 70 zur Rückseite des zweiten Gehäuses 50 bewegt, und das zweite Gehäuse 50 wird in das erste Gehäuse 10 eingepaßt. Danach erreichen die zweiten Verbindungen 63 der zweiten Anschlüsse 60 die Bereiche auf den ersten Verbindungen 21 der ersten Anschlüsse 20, welche in der Tiefe des ersten einpassenden Abschnitts 11 angeordnet sind, und die zweiten Bolzen-Einsetzlöcher 63A werden den ersten Bolzen-Einsetzlöchern 21A überlagert. Die zweite Abschirmummantelung 70 ist bzw. wird in der Rückseite angeordnet, so daß das Betätigungsloch 23 abgedeckt wird und geöffnet wird. Bolzen V werden in das erste Bolzen-Einsetzloch 21A und in das zweite Bolzen-Einsetzloch 63A durch das Betätigungsloch 23 eingesetzt, werden in die Muttern N1 der drahtseitigen Basen 16 angezogen und werden derart fixiert. Somit sind bzw. werden der erste Anschluß 20 und der zweite Anschluß 60 fest druckkontaktiert und sind leitend bzw. leitfähig verbunden. Das heißt, zusätzlich zu einer festen Bolzenverbindung zwischen den geräteseitigen Anschlüssen und den ersten Anschlüssen 20 wird eine feste Bolzenverbindung zwischen den ersten Anschlüssen 20 und den zweiten Anschlüssen 60 realisiert. Somit kann die Verbindungszuverlässigkeit verbessert werden.
  • Nachdem die zwei Anschlüsse 20, 60 verbolzt bzw. verschraubt sind, wird das Betätigungsloch 23 durch die Kappe 30 abgedeckt. Wenn der Anschlag 32 der Kappe 30 in das Betätigungsloch 23 eingepaßt wird, laufen die zwei Eingriffsstücke 35 auf die Auflaufflächen 18A der Eingriffserhebungen 18 hinauf, während sie sich elastisch nach außen deformieren. Somit laufen bei einem gesamten Einpassen des Anschlags 32 der Kappe 30 in das Betätigungsloch 23 und einem Kontaktieren des Deckels 31 mit der oberen Fläche des ersten einpassenden Abschnitts 11 zur selben Zeit die Eingriffsstücke 35 über die Eingriffsvorsprünge 18, kehren elastisch zurück und gelangen in Eingriff mit den Eingriffsflächen 18B der Eingriffsvorsprünge 18, so daß die Kappe 30 unentfernbar gehalten bzw. zurückgehalten wird. Somit ist, da die Kappe 30 durch den einzigen Vorgang festgelegt werden kann, der Festlegungsvorgang leicht durchzuführen.
  • Nach einer Festlegung der Kappe 30 wird die zweite Abschirmummantelung 70 nach vorwärts gleiten gelassen. Dann wird, da die Führungsrillen 80 und die Führungsrippen 58 in Eingriff miteinander sind bzw. gelangen, das Gleiten geführt, ohne eine Fehlausrichtung der zweiten Abschirmummantelung 70 relativ zu dem zweiten Gehäuse 50 zu bewirken. Darüber hinaus verhindern die Führungsrillen 80 und die Führungsrippen 58 eine Festlegung der zweiten Abschirmummantelung 70 mit der Oberseite nach unten an dem zweiten Gehäuse 50.
  • Danach deckt bei einem Kontakt der Kontaktwand 76 der zweiten Abschirmummantelung 70 mit der Vorwärts-Anschlagwand 54 des zweiten Gehäuses 50 der vordere Endabschnitt der zweiten Abschirmummantelung 70 den äußeren Umfang der rückwärtigen Wand 43 der ersten Abschirmummantelung 40 ab. Danach decken die rückwärtige Wand 43 der ersten Abschirmummantelung 40 und der Körper 72 der zweiten Abschirmummantelung 70 vollständig den ersten einpassenden Abschnitt 11 und den zweiten einpassenden Abschnitt 55 ab. Somit werden das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 50 in einen vollständig abgedeckten Zustand gebracht. Da nur zwei Glieder bzw. Elemente (die erste Abschirmummantelung 40 und die zweite Abschirmummantelung 70) erforderlich sind, um die zwei Gehäuse 10, 50 abzudecken, kann ein Anstieg an Teilezahlen vermieden werden.
  • Zur selben Zeit erreichen die zweiten Schrauben-Einsetzlöcher 78 den Bereich, wo die Schraubenlöcher des Behälters C und die ersten Schrauben-Einsetzlöcher 42 bereits überlagert wurden. Es soll festgehalten werden, daß eines der zweiten Schrauben-Einsetzlöcher 78 (das obere in 8) an einer Oberseite des ersten Schrauben-Einsetzlochs 42 angeordnet ist, während das andere zweite Schrauben-Einsetzloch 78 (das untere in derselben Figur) an einem Boden des ersten Schrauben-Einsetzlochs 42 angeordnet ist. Danach wird eine Schraube (in den Figuren nicht illustriert) in die Schicht des ersten Schrauben-Einsetzlochs 42 und des zweiten Schrauben-Einsetzlochs 78 eingesetzt und in dem Schraubenloch des Behälters C angezogen. Dann sind bzw. werden die zweite Abschirmummantelung 70 und die erste Abschirmummantelung 40 leitend an dem Behälter C fixiert. Es soll festgehalten werden, daß die zwei rückwärtigen ersten Schrauben-Einsetzlöcher 42 (die rechten in 3) nur an dem Behälter C fixiert werden.
  • Es soll hier festgehalten werden, daß beispielsweise in einem Fall, wo (verschieden von dieser Ausführungsform) eine erste Abschirmummantelung und eine zweite Abschirmummantelung getrennt an jeweils zwei Punkten fixiert werden, insgesamt vier Zyklen von Schraub- bzw. Verschraubungsvorgängen an vier Punkten insgesamt unter Verwendung von vier Schrauben erforderlich sind. Im Gegensatz dazu macht ein Fixieren von zwei Gliedern an einem einzelnen Punkt wie in dieser Ausführungsform es möglich, zwei Glieder an jeweils zwei Punkten nur durch ein Verschrauben an insgesamt zwei Punkte festzulegen. Daher können die Anzahl der Schrauben und die Anzahl von Zyklen des Schraubvorgangs geringer sein.
  • Darüber hinaus ist jedes zweite Bolzen-Einsetzloch 63A im wesentlichen oval und geringfügig größer und ein wenig länger in der Rückwärts-Vorwärts-Richtung als das erste Bolzen-Einsetzloch 21A. Daher sind bzw. werden selbst in einem Fall einer Fehlausrichtung der ersten Verbindungen 21 relativ zu den jeweiligen zweiten Verbindungen 63 die zwei Bolzen-Einsetzlöcher 21A, 63A insofern überlagert, als sich die Fehlausrichtung innerhalb eines Bereichs für die Abmessung des zweiten Bolzen-Einsetzlochs 63A befindet. Dies macht es möglich, die zwei Anschlüsse 20, 60 geeignet zu verbolzen bzw. zu verschrauben. Es soll festgehalten werden, daß die Fehlausrichtung der zwei Anschlüsse 20, 60 relativ zueinander dazu tendiert, in der Einpaßrichtung der zwei Gehäuse 10, 50 bewirkt zu werden, und daß das zweite Bolzen-Einsetzloch 63A in dieser Richtung verlängert bzw. länglich ist. Die Größe des zweiten Bolzen-Einsetzlochs 63A ist somit praktisch ein Minimum.
  • Darüber hinaus kann, da das Betätigungsloch 23 eine ausreichende Größe aufweist, ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Schlagschraubenschlüssel leicht durch das Betätigungsloch 23 eingesetzt werden, um den Bolzen V anzuziehen. Dies macht es möglich, leicht Verbolzungsvorgänge durchzuführen.
  • Wie oben erklärt, macht es die erste Ausführungsform möglich: die zweite Abschirmummantelung 70 in der Position zu halten, um das Betätigungsloch 23 freizulegen; die Bolzen-Einsetzlöcher 21A, 63A (der ersten Anschlüsse 20 und der zweiten Anschlüsse 60) zu verbolzen, welche in dem ersten einpassenden Abschnitt 11 (des ersten Gehäuses 10) einander überlagert sind; und danach die zweite Abschirmummantelung 70 zu der Position zu gleiten bzw. zu schieben, um das Betätigungsloch 23 abzudecken, und dann die zweite Abschirmummantelung 70 an der ersten Abschirmummantelung 40 zu fixieren. Somit wird zusätzlich zu einer festen Bolzenverbindung zwischen den geräteseitigen Anschlüssen und den ersten Anschlüssen 20 eine feste Bolzenverbindung zwischen den ersten Anschlüssen 20 und den zweiten Anschlüssen 60 realisiert. Dies macht es möglich, die Verbindungszuverlässigkeit zu verbessern.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Als nächstes wird der Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät einer zweiten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 10 bis 16 erläutert werden.
  • Der Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät dieser Ausführungsform weist eine erste Abschirmummantelung 110 und eine zweite Abschirmummantelung 120 auf, welche verschieden in den Formen bzw. Gestalten von denjenigen der ersten Ausführungsform sind. Konfigurationen ähnlich zu der ersten Ausführungsform werden durch identische Bezugszeichen bezeichnet werden, während eine wiederholte Erklärung weggelassen werden wird. Darüber hinaus werden in der zweiten Ausführungsform Abschnitte bzw. Bereiche von jeder Komponente wie folgt bezeichnet: der Abschnitt näher zu den zusammenpassenden Flächen bzw. Seiten der zwei Gehäuse 100, 50 als die Vorderseite; die Oberseite in 10 als die Oberseite; und der Boden in derselben Figur als der Boden.
  • Ähnlich zu der ersten Ausführungsform können das erste Gehäuse 100 und das zweite Gehäuse 50 des Verbinders für eine Verwendung mit einem Gerät dieser Ausführungsform gemeinsam zusammengepaßt bzw. eingepaßt und voneinander entfernt werden. Die erste Abschirmummantelung 110 ist bzw. wird an dem ersten Gehäuse 100 festgelegt. Die erste Abschirmummantelung 110 kann an dem Behälter C festgelegt bzw. fixiert werden.
  • Das erste Gehäuse 100, welches aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, beinhaltet einen ersten einpassenden bzw. Einpaßabschnitt 101, einen Flansch 102 und einen geräteseitigen einpassenden bzw. Einpaßabschnitt 103. Der erste einpassende Abschnitt 101 ist lateral länglich bzw. verlängert und im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig parallelepipedisch. Der Flansch 102 ist plattenartig und erstreckt sich von einem Umfang eines rückwärtigen Endabschnitts des ersten einpassenden Abschnitts 101. Der geräteseitige einpassende Abschnitt 103 ragt nach rückwärts von einer rückwärtigen Fläche des Flansches 102 vor.
  • Das erste Gehäuse 100 kann an dem Festlegungsloch H festgelegt werden, wobei der erste einpassende Abschnitt 101 nach außen des Behälters C vorragt und wobei der geräteseitige einpassende Abschnitt 103 im Inneren des Behälters C aufgenommen ist bzw. wird. Der Flansch 102 ist dann entlang der äußeren Fläche des Behälters C angeordnet. Ein Dichtglied 106 sitzt auf einer rückwärtigen Fläche des Flansches 102. Bei einem innigen bzw. unmittelbaren Kontakt mit der äußeren Fläche des Behälters C dichtet das Dichtglied 106 den Spalt bzw. Zwischenraum zwischen einem Umfangsrand- bzw. -kantenabschnitt des Festlegungslochs H und dem ersten Gehäuse 100.
  • Der erste einpassende Abschnitt 101 weist eine im wesentlichen kastenartige Form bzw. Gestalt mit einem inneren Hohlraum auf. Eine vordere Wand des ersten einpassenden Abschnitts 101 weist eine einpassende Öffnung bzw. Einpaßöffnung 104 auf. Wie dies in 11 illustriert ist, ist die einpassende Öffnung 104 lateral länglich und oval und erstreckt sich in der Rückwärts-Vorwärts-Richtung. Somit ist der innere Raum des ersten einpassenden Abschnitts 101 nach vorne geöffnet. Daneben weist der erste einpassende Abschnitt 101 drei drahtseitige Basen 105 darin angeordnet auf. Die Muttern N1 sind in den drahtseitigen Basen 105 angeordnet.
  • Eine obere Wand des ersten einpassenden Abschnitts 101 weist ein Betätigungsloch 107 auf. Das Betätigungsloch 107 ist unmittelbar über den drahtseitigen Basen 105 angeordnet. Das Betätigungsloch 107 weist eine Form ähnlich derjenigen der ersten Ausführungsform auf.
  • Die erste Abschirmummantelung 110 ist bzw. wird an dem ersten Gehäuse 100 festgelegt. Die erste Abschirmummantelung 110 wird durch ein Aluminiumdruckgießen hergestellt. Die erste Abschirmummantelung 110 weist eine Form bzw. Gestalt auf, um eine vordere Fläche und eine gesamte Umfangsfläche des Flansches 102 abzudecken. Ein im wesentlichen zentraler bzw. mittiger Abschnitt der ersten Abschirmummantelung 110 ist eine einpassende Öffnung 111. Die einpassende Öffnung 111 ist an ein Profil des ersten einpassenden Abschnitts 101 angepaßt bzw. paßt damit zusammen. Mit anderen Worten ist die erste Abschirmummantelung 110 nach rückwärts relativ zu dem ersten einpassenden Abschnitt 101 angeordnet und ragt nach außen (im wesentlichen senkrecht zu der einpassenden Richtung) von dem Umfang des ersten einpassenden Abschnitts 101 vor. Die erste Abschirmummantelung 110 in einer Vorderansicht ist seitlich bzw. lateral länglich bzw. verlängert und im wesentlichen rechteckig. Die einpassende Öffnung 111 ist ein wenig versetzt (nach links in 11) lateral von den Zentrum in Breitenrichtung der ersten Abschirmummantelung 110 angeordnet.
  • Die erste Abschirmummantelung 110 weist erste Schrauben-Einsetzlöcher 112 in vier Ecken (Bereichen entsprechend den Schraubenlöchern des Behälters C) davon auf. Die ersten Schrauben-Einsetzlöcher 112 sind den Schraubenlöchern (in den Zeichnungen nicht illustriert) des Behälters C überlagert und werden dann verschraubt, und somit wird die erste Abschirmummantelung 110 leitend bzw. leitfähig an dem Behälter C fixiert. Der Flansch 102 ist bzw. wird zwischen der äußeren Fläche des Behälters C und der ersten Abschirmummantelung 110 gehalten und wird dann abgeschirmt.
  • Die erste Abschirmummantelung 110 weist jeweils einen oberen Verschraubungsabschnitt 113 und einen unteren Verschraubungsabschnitt 114 in einem oberen Eckbereich (einem linken Eckbereich in 11) davon und in einem unteren, im wesentlichen mittleren Abschnitt davon auf. Der untere Verschraubungsabschnitt 114 ist unter einem rechten Ende der einpassenden Öffnung 111 angeordnet. Somit ist der Positionszusammenhang zwischen dem oberen Verschraubungsabschnitt 113 und dem unteren Verschraubungsabschnitt 114 diagonal über die einpassende Öffnung 111. Der obere Verschraubungsabschnitt 113 und der untere Verschraubungsabschnitt 114 ragen nach vorwärts bzw. rückwärts vor. Der obere und untere Verschraubungsabschnitt 113, 114 weisen entsprechende Schraubenlöcher in der Rückwärts-Vorwärts-Richtung auf.
  • Das zweite Gehäuse 50 beinhaltet die zweite Abschirmummantelung 120. Die zweite Abschirmummantelung 120 gleitet von der Rückseite, um an dem zweiten Gehäuse 50 festgelegt zu werden. Die zweite Abschirmummantelung 120 wird durch ein Aluminiumdruckgießen hergestellt. Die zweite Abschirmummantelung 120 weist einen festlegenden bzw. Befestigungsabschnitt 121 und einen Körper 122 als integrale Teile davon auf. Der festlegende Abschnitt 121 wird auf eine im wesentlichen rückwärtige Hälfte des zweiten Gehäuses 50 gepaßt. Der Körper 122 ist bzw. wird vor dem festlegenden Abschnitt 121 angeordnet und ist im wesentlichen rohrförmig. Somit kann, wenn sich das erste Gehäuse 100 und das zweite Gehäuse 50 in dem eingepaßten Zustand befinden, der Körper 122 vollständig einen Bereich abdecken, welcher den ersten einpassenden Abschnitt 101 des ersten Gehäuses 100 und eine im wesentlichen vordere Hälfte (den zweiten einpassenden Abschnitt 55) des zweiten Gehäuses 50 beinhaltet.
  • Die zweite Abschirmummantelung 120 in einer Vorderansicht ist lateral verlängert und im wesentlichen rechtwinkelig. Der festlegende Abschnitt 121 in einer Vorderansicht ist lateral verlängert bzw. länglich, oval und geringfügig kleiner als der Körper 122. Eine rückwärtige Fläche des Körpers 122 ist eine Kontaktwand 123. Die Kontaktwand 123 kann die Vorwärts-Anschlagwand 54 des zweiten Gehäuses 50 von der Rückseite kontaktieren.
  • Eine obere und eine Bodenfläche des Körpers 122 weisen einen oberen bzw. einen unteren Festlegungsabschnitt 124, 125 auf. Die Festlegungsabschnitte 124, 125 erstrecken sich nach aufwärts bzw. nach abwärts von einem vorderen Ende des Körpers 122. Ein sich erstreckender Endabschnitt jedes Befestigungsabschnitts 124, 125 weist ein zweites Schrauben-Einsetzloch 126 auf. Der obere Festlegungsabschnitt 124 steht bzw. ragt nach oben von einem vorderen Rand bzw. einer vorderen Kante des Körpers 122, ist bzw. wird nach rückwärts um eine vorragende Abmessung des oberen Verschraubungsabschnitts 113 gebogen und wird dann wieder nach aufwärts gebogen. Der untere Festlegungsabschnitt 125 hängt gerade nach unten von der vorderen Kante des Körpers 122 innerhalb eines Bereichs, um nicht lateral von dem Körper 122 vorzuragen. Jedes der zweiten Schrauben-Einsetzlöcher 126 des oberen und des unteren Festlegungsabschnitts 124, 125 ist auf einem entsprechenden der Schraubenlöcher des oberen und unteren Verschraubungsabschnitts 113, 114 überlagert.
  • Ähnlich der ersten Ausführungsform weist der Befestigungsabschnitt 121 eine äußere Umfangsfläche auf, worauf der Anschlußabschnitt des Abschirmglieds 66 gepaßt bzw. eingepaßt ist. Das Abschirmglied 66 ist bzw. wird leitend an dem festlegenden Abschnitt 121 mit dem crimpenden Ring 79 festgelegt. Eine innere Umfangsfläche des festlegenden Abschnitts 121 weist Führungsrillen bzw. -nuten 127 auf. Die Führungsrillen 127 können in Eingriff mit den Führungsrippen 58 auf den rückwärtigen Endabschnitten des zweiten Gehäuses 50 gebracht werden.
  • In dieser Ausführungsform ist bzw. wird, ähnlich wie zu der ersten Ausführungsform, die zweite Abschirmummantelung 120 nach rückwärts relativ zu dem zweiten Gehäuse 50 bewegt, und dann wird das zweite Gehäuse 50 in das erste Gehäuse 100 eingepaßt. Dann können die Bolzen-Einsetzlöcher 21A, 63A miteinander verbolzt bzw. verschraubt werden. Somit kann zusätzlich zu einer festen Verbindung zwischen den geräteseitigen Anschlüssen und den ersten Anschlüssen 20 eine feste Verbindung zwischen den ersten Anschlüssen 20 und den zweiten Anschlüssen 60 realisiert werden. Somit kann die Verbindungszuverlässigkeit verbessert werden.
  • Nachdem die Anschlüsse 20, 60 in einen verbundenen Zustand verbolzt sind, wird die zweite Abschirmummantelung 120 nach vorwärts gleiten gelassen. Die Führungsrillen 127 und die Führungsrippen 58, welche miteinander in Eingriff stehen, führen das Gleiten der zweiten Abschirmummantelung 120. Dann kontaktiert bei einem Kontakt der Kontaktwand 123 der zweiten Abschirmummantelung 120 mit der Vorwärts-Anschlagwand 54 des zweiten Gehäuses 50 das vordere Ende der zweiten Abschirmummantelung 120 eine vordere Fläche der ersten Abschirmummantelung 110, und die erste Abschirmummantelung 110 und der Körper 122 der zweiten Abschirmummantelung 120 decken vollständig den ersten einpassenden Abschnitt 101 und den zweiten einpassenden Abschnitt 55 ab und schirmen diese ab. Zur selben Zeit werden die zweiten Schrauben-Einsetzlöcher 126 der zweiten Abschirmummantelung 120 auf der vorderen Fläche des jeweiligen oberen und unteren Verschraubungsabschnitts 113, 114 überlagert. Danach werden die Schrauben (in den Zeichnungen nicht illustriert) in die zweiten Schrauben-Einsetzlöcher 126 eingesetzt und werden in die Schraubenlöcher des oberen und unteren Einschraub- bzw. Verschraubungsabschnitts 113, 114 verschraubt. Somit wird die zweite Abschirmummantelung 120 leitend an der ersten Abschirmummantelung 110 festgelegt.
  • Wie oben erklärt, kontaktiert in dieser Ausführungsform das vordere Ende der zweiten Abschirmummantelung 120 die vordere Fläche der ersten Abschirmummantelung 110, so daß der erste einpassende Abschnitt 101 und der zweite einpassende Abschnitt 55 abgedeckt werden. Daher ist eine rückwärtige Wand der ersten Abschirmummantelung wie bei der ersten Ausführungsform nicht erforderlich. Dies macht es möglich, die Struktur der ersten Abschirmummantelung 110 zu vereinfachen.
  • Darüber hinaus weist die erste Abschirmummantelung 110 den oberen und unteren Verschraubungsabschnitt 113, 114 auf, welche getrennt von den ersten Schrauben-Einsetzlöchern 112 sind. Während die ersten Schrauben-Einsetzlöcher 112 für ein Fixieren der ersten Abschirmummantelung 110 auf dem Behälter C dienen, dienen der obere und untere Verschraubungsabschnitt 113, 114 für ein Fixieren der zweiten Abschirmummantelung 120. Es soll hier festgehalten werden, daß ohne derartige Verschraubungsabschnitte 113, 114 sich die Festlegungsabschnitte der zweiten Abschirmummantelung 120 zu den vier Ecken der ersten Abschirmummantelung 110 (zu Positionen entsprechend den Schraubenlöchern des Behälters C) erstrecken müßten. Dies würde die Form bzw. Gestalt der Befestigungsabschnitte kompliziert machen. Im Gegensatz dazu können in dieser Ausführungsform die Verschraubungsabschnitte 113, 114 in jeglichen Bereichen in Übereinstimmung mit den Formen der Befestigungsabschnitte 124, 125 der zweiten Abschirmummantelung 120 angeordnet werden. Daher kann eine komplizierte Form der Festlegungsabschnitte 124, 125 vermieden werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläuterten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
    • (1) In den oben erläuterten Ausführungsformen ist bzw. wird der zweite einpassende Abschnitt 55 in den ersten einpassenden Abschnitt 11 (101) eingepaßt. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann der zweite einpassende Abschnitt einen Nahrungsmittelabschnitt beinhalten, um auf den ersten einpassenden Abschnitt eingepaßt zu werden. Dann wird sich in einem Fall, wo der erste einpassende Abschnitt und der zweite einpassende Abschnitt einander überlagert sind bzw. werden, das Betätigungsloch durch beide einpassende Abschnitte erstrecken, um diese zu öffnen.
    • (2) In den oben erläuterten Ausführungsformen ist jedes zweite Bolzen-Einsetzloch 63A im wesentlichen oval und geringfügig größer und ein wenig mehr verlängert bzw. länglich in der Rückwärts-Vorwärts-Richtung als das erste Bolzen-Einsetzloch 21A. Das zweite Bolzen-Einsetzloch kann eine gleiche Größe wie das erste Bolzen-Einsetzloch aufweisen. In ähnlicher Weise kann das erste Bolzen-Einsetzloch größer als das zweite Bolzen-Einsetzloch sein.
    • (3) In den oben erläuterten Ausführungsformen ist die Kappe 30, welche das Betätigungsloch 23 (107) stoppt bzw. füllt, beinhaltet. Die Kappe muß nicht notwendigerweise zur Verfügung gestellt sein bzw. werden.
    • (4) In den oben erläuterten Ausführungsformen beinhaltet die Kappe 30 den Dichtring S1. Die Kappe 30 muß nicht notwendigerweise den Dichtring beinhalten.
    • (5) In den oben erläuterten Ausführungsformen weist die Kappe 30 die Eingriffsstücke 35 auf, während der erste einpassende Abschnitt 11 (101) die Eingriffsvorsprünge 18 aufweist. Die Kappe und der erste eingreifende Abschnitt können jegliche Eingriffsstruktur aufweisen.
    • (6) In den oben erläuterten Ausführungsformen weist das zweite Gehäuse 50 die Führungsrippen 58 auf, während die zweite Abschirmummantelung 70 (120) die Führungsrillen 80 (127) aufweist. Sie müssen nicht zur Verfügung gestellt sein bzw. werden. Darüber hinaus können das zweite Gehäuse und die zweite Abschirmummantelung eine Führungsrille bzw. eine Führungsrippe aufweisen.

Claims (9)

  1. Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät bzw. Apparat und um mit einem Anschlußgerät verbunden zu werden, welches in einem Metallbehälter (C) aufgenommen ist, wobei der Verbinder umfaßt: ein erstes Gehäuse (10), welches einen ersten Anschluß (20) hält, welcher mit dem Anschluß des Geräts durch einen Bolzen verbindbar ist; und ein zweites Gehäuse (50), welches einen zweiten Anschluß (60) hält, um an einem Anschlußabschnitt eines elektrischen Drahts festgelegt zu werden, und fähig ist, mit dem ersten Gehäuse (10) zusammengepaßt zu sein, wobei: der erste Anschluß (20) und der zweite Anschluß (60) miteinander verbindbar sind; bei einem Zusammen- bzw. Einpassen des ersten Gehäuses (10) und des zweiten Gehäuses (50) Verbindungen (21, 63) der zwei Anschlüsse (20, 60) in dem einpassenden Abschnitt (11) übereinander angeordnet sind, wobei die zwei Verbindungen (21, 63) jeweilige Bolzen-Einsetzlöcher (21A, 63A) aufweisen, welche ein Einsetzen eines Bolzens (V) darin erlauben, so daß die zwei Verbindungen (21, 63) miteinander befestigt sind; der einpassende Abschnitt (11) der zwei Gehäuse (10, 50) ein Betätigungsloch (23) aufweist, welches ein Verbolzen der zwei Verbindungen (21, 63) erlaubt; eine erste Abschirmummantelung (40) an dem ersten Gehäuse (10) festgelegt ist, wobei die erste Abschirmummantelung (40) an dem Behälter (C) festlegbar ist; eine zweite Abschirmummantelung (70) an dem zweiten Gehäuse (50) festgelegt ist, wobei die zweite Abschirmummantelung (70) in einem eingepaßten Zustand der zwei Gehäuse (10, 50) gleitbar ist zwischen: einer Position, um das Betätigungsloch (23) nach außen freizulegen; und einer Position, um das Betätigungsloch (23) abzudecken und mit der ersten Abschirmummantelung (40) zusammenzuwirken, um den einpassenden Abschnitt (11, 55) der zwei Gehäuse (10, 50) abzudecken.
  2. Verbinder zur Verwendung mit einem Gerät gemäß Anspruch 1, wobei: die erste Abschirmummantelung (40) nach rückwärts relativ zu dem einpassenden Abschnitt (11) des ersten Gehäuses (10) mit dem zweiten Gehäuse (50) in einer einpassenden Richtung mit dem zweiten Gehäuse (50) angeordnet ist und im wesentlichen senkrecht zu der einpassenden Richtung von einem Umfang des einpassenden Abschnitts (11) vorragt; und die zweite Abschirmummantelung (70) in einer einpassenden Richtung der zwei Gehäuse (10, 50) gleitet, wobei die zweite Abschirmummantelung (70) einen vorderen Endabschnitt in der einpassenden Richtung aufweist, wobei der vordere Endabschnitt mit der ersten Abschirmummantelung (40) kontaktierbar ist.
  3. Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei: der Behälter (C) ein Schraubenloch für eine Festlegung mittels Schraube der ersten Abschirmummantelung (40) aufweist; die erste Abschirmummantelung (40) einen Bereich entsprechend dem Schraubenloch des Behälters (C) aufweist, wobei der Bereich bzw. die Fläche ein erstes Schrauben-Einsetzloch (42) aufweist; und eine Schraube, welche in das erste Schrauben-Einsetzloch (42) eingesetzt ist, in das Schraubenloch des Behälters (C) festgelegt bzw. angezogen ist, so daß die erste Abschirmummantelung (40) an dem Behälter (C) festgelegt ist.
  4. Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät gemäß Anspruch 3, wobei: die zweite Abschirmummantelung (70) ein zweites Schrauben-Einsetzloch (78) aufweist, welches auf dem Schraubenloch des Behälters (C) und auf dem ersten Schrauben-Einsetzloch (42) überlagert ist; und eine Schraube, welche in das erste Schrauben-Einsetzloch (42) und in das zweite Schrauben-Einsetzloch (78) eingesetzt ist, in das Schraubenloch des Behälters (C) angezogen ist, so daß die erste Abschirmummantelung (40) und die zweite Abschirmummantelung (70) an dem Behälter (C) festgelegt sind.
  5. Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät gemäß Anspruch 3, wobei: die zweite Abschirmummantelung (70) ein zweites Schrauben-Einsetzloch (78) aufweist, welches ein Einsetzen einer Schraube darin erlaubt, wobei die Schraube für ein Festlegen der zweiten Abschirmummantelung (70) an der ersten Abschirmummantelung (40) dient; und die erste Abschirmummantelung (40) eine Fläche bzw. einen Bereich entsprechend dem zweiten Einsetzloch (78) aufweist, wobei der Bereich einen Verschraubungsabschnitt aufweist, worin die Schraube angezogen und festgelegt ist.
  6. Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: das zweite Gehäuse (50) und die zweite Abschirmummantelung (70) entsprechende Führungen (58, 80) aufweisen, wobei die Führungen (58, 80) gemeinsam in Eingriff sind bzw. gelangen, um das Gleiten der zweiten Abschirmummantelung (70) zu führen.
  7. Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: sich die Verbindung des ersten Anschlusses (20) und die Verbindung des zweiten Anschlusses (60) in der einpassenden Richtung der zwei Gehäuse (10, 50) erstrecken; und wenigstens eines des Bolzen-Einsetzlochs (21A) des ersten Anschlusses (20) und des Bolzen-Einsetzlochs (63A) des zweiten Anschlusses (60) in der einpassenden Richtung der zwei Gehäuse (10, 50) verlängert bzw. länglich ausgebildet ist.
  8. Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei: das Betätigungsloch (23) fähig ist, durch eine Kappe (30) abgedeckt zu sein bzw. zu werden; und die Kappe (30) einen Dichtring (S1) beinhaltet, welcher eng eine Umfangsoberfläche des Betätigungslochs (23) kontaktiert, um den Spalt zwischen dem Betätigungsloch (23) abzudichten.
  9. Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät gemäß Anspruch 8, wobei: eines der Kappe (30) und des einpassenden Abschnitts (11) ein Eingriffsstück (35) aufweist; das andere der Kappe (30) und des einpassenden Abschnitts (11) einen Eingriffsvorsprung (18) aufweist; und bei einem Abdecken des Betätigungslochs (23) durch die Kappe (30) das Eingriffsstück (35) und der Eingriffsvorsprung (18) miteinander in Eingriff gelangen, um die Kappe (30) in einem festgelegten Zustand zu halten.
DE112008002986T 2007-11-09 2008-11-04 Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät Active DE112008002986B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007-292308 2007-11-09
JP2007292308A JP4632320B2 (ja) 2007-11-09 2007-11-09 機器用コネクタ
PCT/JP2008/070010 WO2009060812A1 (ja) 2007-11-09 2008-11-04 機器用コネクタ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112008002986T5 DE112008002986T5 (de) 2010-10-21
DE112008002986B4 true DE112008002986B4 (de) 2013-05-29

Family

ID=40625703

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112008002986T Active DE112008002986B4 (de) 2007-11-09 2008-11-04 Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät

Country Status (5)

Country Link
US (1) US8152574B2 (de)
JP (1) JP4632320B2 (de)
CN (1) CN101849329B (de)
DE (1) DE112008002986B4 (de)
WO (1) WO2009060812A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015216541A1 (de) * 2015-08-28 2017-03-02 Te Connectivity Germany Gmbh Kontaktanordnung zur Kontaktierung einer berührungsgeschützten Stromschiene mittels einer Schienenkontaktierungshülse und Stecker mit einer solchen Kontaktanordnung

Families Citing this family (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2034501A1 (de) * 2007-09-07 2009-03-11 Eaton Electric B.V. Schnell austauschbare Schaltvorrichtung in einem festen Schaltgetriebesystem mit mittlerer Spannung
JP5095446B2 (ja) * 2008-03-05 2012-12-12 矢崎総業株式会社 コネクタ
JP5417954B2 (ja) * 2009-04-09 2014-02-19 住友電装株式会社 防水コネクタ
JP5337634B2 (ja) * 2009-08-31 2013-11-06 矢崎総業株式会社 機器用シールドコネクタ
JP5698451B2 (ja) * 2009-10-05 2015-04-08 矢崎総業株式会社 端子台
JP5287655B2 (ja) * 2009-10-21 2013-09-11 住友電装株式会社 車載用電気機器のシールカバー
JP5288207B2 (ja) 2009-10-29 2013-09-11 住友電装株式会社 車載用電気機器のシールカバー
JP5378955B2 (ja) 2009-11-04 2013-12-25 矢崎総業株式会社 コネクタ構造
JP5233959B2 (ja) * 2009-11-05 2013-07-10 住友電装株式会社 機器用コネクタ
FR2953071B1 (fr) * 2009-11-23 2012-04-20 Tyco Electronics France Sas Boitier de connecteur electrique
CN102474015B (zh) * 2009-12-10 2014-07-02 矢崎总业株式会社 连接器组件
JP4832581B2 (ja) * 2010-01-29 2011-12-07 トヨタ自動車株式会社 回転電機用端子台
JP5468938B2 (ja) * 2010-03-03 2014-04-09 矢崎総業株式会社 充電コネクタの電線保護構造
JP5626047B2 (ja) * 2011-03-15 2014-11-19 住友電装株式会社 機器用コネクタ
JP5751875B2 (ja) * 2011-03-22 2015-07-22 矢崎総業株式会社 シールドコネクタ
JP5594538B2 (ja) 2011-05-06 2014-09-24 住友電装株式会社 機器用コネクタ
JP5644657B2 (ja) 2011-05-10 2014-12-24 住友電装株式会社 車載用電気機器のシールカバー
JP5645081B2 (ja) 2011-05-10 2014-12-24 住友電装株式会社 車載用電気機器のシールカバー
JP5733573B2 (ja) * 2011-09-05 2015-06-10 住友電装株式会社 機器用コネクタ
US20140227907A1 (en) * 2011-09-29 2014-08-14 Yazaki Corporation Connector
US8851936B2 (en) 2012-03-13 2014-10-07 Allison Transmission, Inc. Terminal block including a conductor routing system for an apparatus including an electrical component and method of routing a conductor across a terminal block
JP2014038793A (ja) * 2012-08-20 2014-02-27 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
JP6014436B2 (ja) * 2012-09-20 2016-10-25 株式会社小松製作所 インバータ
JP5790624B2 (ja) * 2012-11-07 2015-10-07 住友電装株式会社 機器用コネクタ
DE202012011808U1 (de) * 2012-12-10 2014-03-13 Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg Verbindungsvorrichtung
JP6011516B2 (ja) * 2013-11-12 2016-10-19 住友電装株式会社 コネクタ
JP6135516B2 (ja) * 2014-01-08 2017-05-31 住友電装株式会社 機器用コネクタ
JP2015162278A (ja) * 2014-02-26 2015-09-07 住友電装株式会社 サービスカバー
US9704373B2 (en) * 2014-05-29 2017-07-11 Thomas & Betts International Llc Smart lug system
WO2016120254A1 (en) 2015-01-27 2016-08-04 At & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft Component carrier with integrated antenna structure
JP6492929B2 (ja) * 2015-04-23 2019-04-03 住友電装株式会社 コネクタ
JP6141363B2 (ja) * 2015-07-22 2017-06-07 住友電装株式会社 シールドコネクタ
JP6531628B2 (ja) 2015-11-17 2019-06-19 住友電装株式会社 ケースの閉止構造
JP6259440B2 (ja) * 2015-12-08 2018-01-10 住友電装株式会社 コネクタ
CN105552615B (zh) * 2016-02-03 2017-12-15 南京康尼新能源汽车零部件有限公司 一种高压连接器插座
JP6536431B2 (ja) 2016-02-29 2019-07-03 住友電装株式会社 樹脂成形品
EP4340012A3 (de) 2016-04-28 2024-05-22 AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft Komponententräger mit integrierter antennenanordnung, elektronische vorrichtung, funkkommunikationsverfahren
JP6541627B2 (ja) * 2016-07-15 2019-07-10 住友電装株式会社 端子台
JP7005787B2 (ja) * 2018-10-02 2022-01-24 三菱電機株式会社 電気機器
DE102018127899A1 (de) * 2018-11-08 2020-05-14 Auto-Kabel Management Gmbh Kontaktelement zur elektrischen Kontaktierung eines elektrischen Leiters an ein Anschlussteil einer elektrischen Anlage und Verfahren zu dessen Herstellung
US10923863B2 (en) * 2018-12-04 2021-02-16 J.S.T. Corporation High voltage connector and method for assembling thereof
JP7104095B2 (ja) * 2020-04-22 2022-07-20 矢崎総業株式会社 端子台

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20022774U1 (de) * 2000-12-27 2002-04-04 Isad Electronic Sys Gmbh & Co Kabel mit Anschlußelement
JP2006031962A (ja) * 2004-07-12 2006-02-02 Auto Network Gijutsu Kenkyusho:Kk 機器用コネクタ

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3269920B2 (ja) * 1994-07-28 2002-04-02 三菱電機株式会社 コネクタ
JP2000048912A (ja) * 1998-07-27 2000-02-18 Harness Syst Tech Res Ltd シールド装置
CN2365770Y (zh) * 1999-03-12 2000-02-23 富士康(昆山)电脑接插件有限公司 电子卡连接器
US6142805A (en) * 1999-09-03 2000-11-07 Geo Space Corporation Waterproof geophysical connector
JP3713528B2 (ja) 2001-12-26 2005-11-09 株式会社オートネットワーク技術研究所 機器取付け用ワイヤーハーネス
JP2004327185A (ja) * 2003-04-23 2004-11-18 Yazaki Corp 端子台
JP4039307B2 (ja) 2003-04-25 2008-01-30 トヨタ自動車株式会社 電動機ユニットおよび動力出力装置
US7083471B2 (en) * 2003-06-18 2006-08-01 Autonetworks Technologies, Ltd. Connecting structure of connector, shield connector and lever type connector
JP5194609B2 (ja) * 2007-07-26 2013-05-08 住友電装株式会社 機器用コネクタ

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20022774U1 (de) * 2000-12-27 2002-04-04 Isad Electronic Sys Gmbh & Co Kabel mit Anschlußelement
JP2006031962A (ja) * 2004-07-12 2006-02-02 Auto Network Gijutsu Kenkyusho:Kk 機器用コネクタ

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015216541A1 (de) * 2015-08-28 2017-03-02 Te Connectivity Germany Gmbh Kontaktanordnung zur Kontaktierung einer berührungsgeschützten Stromschiene mittels einer Schienenkontaktierungshülse und Stecker mit einer solchen Kontaktanordnung
DE102015216541B4 (de) 2015-08-28 2023-08-03 Te Connectivity Germany Gmbh Kontaktanordnung zur Kontaktierung einer berührungsgeschützten Stromschiene mittels einer Schienenkontaktierungshülse und Stecker mit einer solchen Kontaktanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2009060812A1 (ja) 2009-05-14
CN101849329B (zh) 2013-06-26
JP2009117306A (ja) 2009-05-28
DE112008002986T5 (de) 2010-10-21
CN101849329A (zh) 2010-09-29
US8152574B2 (en) 2012-04-10
US20100255728A1 (en) 2010-10-07
JP4632320B2 (ja) 2011-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008002986B4 (de) Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät
DE112017000228B4 (de) Verbinder
DE102010005881B4 (de) Verbindervorrichtung mit Abschirmstruktur und Verbinderanordnung
DE102017008995B4 (de) Verbinder
DE102008053175B4 (de) Ein Verbinder für eine Vorrichtung und Verfahren zum Zusammensetzen davon
DE102004044750B4 (de) Steckverbinder für einen Wandler
EP2989676B2 (de) Zellkontaktierungssystem für eine elektrochemische vorrichtung
DE102007008098B4 (de) Elektrische Verbindungskonstruktion und Verbindungsverfahren
DE102017213659B4 (de) Steckverbinder
DE102021123847A1 (de) Ladeeinlassanordnung
DE112020000405T5 (de) Buchsenverbinder für Ladeeingangsanordnung
DE112013005411T5 (de) Steckverbindungsanordnung
DE102009043516A1 (de) Zweiteiliges Kontaktelement für Hochspannungssteckverbinder
DE112012004507T5 (de) Batterieverdrahtungsmodul
DE112010000444T5 (de) Masseverbindungsstecker und Kabelbaum hiermit
DE112012004687T5 (de) Batterieverdrahtungsmodul
DE10247018A1 (de) In Form hergestellter Stecker
DE10028198A1 (de) Steckverbindungselement
DE102021115051A1 (de) Adaptersystem zur elektrischen Verbindung eines Steckverbinders einer Verkabelung mit unterschiedlichen Kontaktanordnungen verschiedener Ladebuchsen
DE112011102740T5 (de) Verbinder
DE112014003105T5 (de) Verbinder-Verbindungsstruktur
DE60210215T2 (de) Wasserdichter Verbinder für flexibles Flachkabel
DE102015204969B4 (de) Befestigungsaufbau für einen Stromsensor und ein elektrisch leitendes Glied
DE10053541B4 (de) Biegungsabsorptionsstruktur für Leiterschutzvorrichtung
DE102010049032B4 (de) Steckerteil einer Ladesteckvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: H05K 9/00 AFI20081104BHDE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130830

R084 Declaration of willingness to licence