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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder für einen
Wandler.
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In
einem Hybridfahrzeug, in welchem ein Verbrennungsmotor und ein Motor
in Kombination als Antriebsquelle verwendet werden, kann z. B. gemäß beigefügter 19,
die firmeninternes know-how einer der Anmelderinnen zeigt, ein einzelner
Wandler 1 mit zwei dreiphasigen Motoren verbunden sein,
einem zum Anlassen des Motors und dem anderen zum Unterstützen der
Antriebskraft. In diesem Fall ist der Wandler 1 mit Ausgangsanschlüssen 1A mit
insgesamt sechs Ausgangsanschlüssen
ausgestattet, d. h. U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasen-Ausgangsanschlüsse entsprechen
den jeweiligen Motoren. Diese Ausgangsanschlüsse 1A werden für gewöhnlich in
einer Reihe so angeordnet, dass sich in Phase befindliche Ausgangsanschlüsse einander
benachbart befinden, um den Aufbau des Wandlerhauptschaltkreises
zu vereinfachen. Wenn beispielsweise zwei der jeweiligen Ausgangsanschlüsse 1A für die jeweiligen
Phasen U, V und W als U1, U2, V1, V2, W1 und W2 bezeichnet seien,
liegen U1 und U2 nebeneinander, V1 und V2 nebeneinander und schließlich W1
und W2 nebeneinander.
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Zur
Zufuhr eines Ausgangs dieses Typs von Wandlervorrichtung 1 an
eine dreiphasige Last, wird ein Steckverbinder 2 verwendet.
Im Fall der Wandlervorrichtung 1 mit obigem Aufbau wird
ein vorrichtungsseitiges Verbindergehäuse 3A mit sechs Anschlussbefestigungen
an einem Gehäuse 1B der Wandlervorrichtung 1 angebracht,
wobei Drähte 4, welche
vom Motor aus verlaufen, mit einem drahtseitigen Verbindergehäuse 5A verbunden
sind, welches ebenfalls sechs Anschlussbefestigungen (nicht gezeigt)
hat, so dass durch ein Einsetzen und Zusammenfügen der Verbindergehäuse 3A und 5A eine Verbindung
der Wandlervorrichtung 1 mit dem Motor erhalten wird (vergleiche
weiterhin 19).
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Die
DE 102 32 186 C1 beschreibt
einen Stecker für
stromrichterseitige Leitungen eines Motoranschlusskabels, welches
mehrere Leistungsleitungen und zwei Steuerleitungen zusammenfasst.
Durch Steckverbindungen einzel ner Komponeneten untereinander, z.
B. von Kontaktstiften, Gehäuse,
Abschirmkäfig
und Halter lassen sich arbeits- und zeitintensive Verschraubungsvorgänge bei
der Montage vermeiden. Zur räumlichen
Trennung der Leistungs- und Steuerleitungen voneinander sind diese
jeweils in eigenen Reihen zusammengefasst angeordnet.
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Die
DE 94 18 719 U1 zeigt
eine elektrische Verbindungsvorrichtung mit einem leistenförmigen Verteiler,
der im dort gezeigten Ausführungsbeispiel sechs
Anschlussstellen hat und dreipolig ausgeführt ist. Diese Verbindungsvorrichtung
dient zur Verteilung von Kleinsignalen in Fahrzeugen (Steuersignalen
etc.).
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Die
US 2002/0019165 A1 beschreibt
eine Kabelbaumstruktur für
serielle Datenleitungen. Mittels Zwischen- oder Hilfsverbindern
können
einzelne Leitungsstränge
aus Kabelbaumabschnitten zusammengeführt oder verzweigt werden.
Die Zwischenverbinder sind als mehrpolige Steckleisten ausgeführt, welche
an einer Kontaktseite Einzellitzen von Signalleitungen aufnehmen
und an der anderen Kontaktseite Überbrückungs-
oder Sammelschienen zum Zusammenfassen bestimmter Einzellitzen.
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Die
JP 08-126 182 A beschreibt
eine dreiphase Verbindungsvorrichtung aus Busschienen, bei der die
eingangsseitige Phasenabfolge (z. B. U, V, W) gegenüber der
ausgangsseitigen Phasenabfolge umgekehrt ist (z. B. W, V, U) und
weiterhin die Busschienenhauptflächen
zwischen Eingangs- und Ausgangsseite um 90° gedreht sind.
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Ein
anderes Beispiel eines Steckverbinders ist in der
JP 2002008787 A offenbart.
Dieser Steckverbinder beinhaltet einen drahtseitigen Verbinder, der
an Anschlüssen
von Drähten
angebracht ist und einen vorrichtungsseitigen Verbinder, der an
einer Vorrichtung angebracht ist, wobei das drahtseitige Verbindergehäuse mit
einer Anschlusskammer versehen ist, in der eine Mehrzahl von drahtseitigen
Anschlüssen
aufgenommen werden kann, während
das vorrichtungsseitige Verbindergehäuse mit einer Mehrzahl von
vorrichtungsseitigen Anschlüssen
ausgestattet ist, welche mit den drahtseitigen Anschlüssen verbindbar
sind.
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Da
bei dem Steckverbinder gemäß der
JP 2002008787 A jeweils
zwei der Ausgangsanschlüsse für die Phasen
U, V und W Seite an Seite aus der Hauptschaltkreiskarte des Wandlers
herausgeführt sind,
müssen
die aus dem drahtseitigen Verbindergehäuse herausgeführten Drähte ebenfalls
zwei Drähte für jede der
Phasen U, V und W beinhalten. Andererseits, da jeder der Drähte jeweils
entsprechend den Phasen U, V und W für die jeweiligen Motoren zusammengefasst
werden muss, müssen
die Drähte
in einem grossen Radius gebogen werden, nachdem sie aus dem drahtseitigen
Verbindergehäuse
herausgeführt
worden sind, um hierdurch in die separaten Drähte für die jeweiligen Motoren aufgeteilt
werden zu können.
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Für die Drähte muss
jedoch ein dicker Draht verwendet werden, da eine hohe Stromkapazität notwendig
ist und im Fall der Verwendung eines abgeschirmten Drahtes werden
die Drähte
noch dicker. In Folge dessen wird, da solche Drähte schwierig zu biegen sind,
ein Teil des Drahts, der in Rich tung eines jeden Motors gebogen
wird, unvermeidlich sperrig. Da weiterhin zwei Drähte, die
in jedem Paar von Drähten
Seite an Seite liegen, neu angeordnet werden müssen, um eine Gruppe gemäß den drei
Phasen zu bilden, bilden die Drähte
mehrlagige Überkreuzungen,
so dass der gebogene Abschnitt noch sperriger wird. In Folge dessen
wird für
die Verteilung der Drähte
ein grosser Raum notwendig.
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts des voranstehenden Problems
gemacht.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, einen Steckverbinder für einen
Wandler (nachfolgend ”als
Wandlerverbinder” bezeichnet)
zu schaffen, der nur einen kleinen Raum zur Verteilung von Drähten in
Richtung einer Mehrzahl von dreiphasigen Lasten und zur Verbindung
des Wandlers mit jeweiligen dreiphasigen Lasten notwendig macht.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 bzw. 3 angegebenen
Merkmale; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der jeweiligen Unteransprüche.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung sind demnach, wenn das vorrichtungsseitige Verbindergehäuse und
das drahtseitige Verbindergehäuse
zusammengefügt
sind, die mit dem Drahtverbindungsabschnitt verbundenen Drähte bereits
gruppiert, um die Phasen U, V und W für die jeweiligen Lasten zu enthalten,
wenn sie aus dem drahtseitigen Verbindergehäuse herausgeführt werden.
Eine solche Ausgestaltung beseitigt die Notwendigkeit, die Drähte mit einem
grossen Radius zu biegen, wenn die Drähte in Richtung der jeweiligen
Lasten geführt
werden, so dass es möglich
wird, die Drähte
an die jeweiligen Lasten in einem kleineren Raum zu verteilen.
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Da
gemäß der vorliegenden
Erfindung weiterhin die Busschienen durch Gießen so gebildet werden können, dass
sie einstückig
in dem drahtseitigen Verbindergehäuse gehalten sind, kann die
Anzahl von Herstellungsprozessen im Gegensatz zu einem Fall verringert
werden, bei dem die Busschienen in das drahtseitige Verbindergehäuse im Presssitz eingefügt werden,
was zu einer Verbesserung der Produktivität und zu einer Verringerung der
Herstellungskosten führt.
Da weiterhin die Busschienen und das drahtseitige Verbindergehäuse fester
zusammengefügt
sind, kann ein Zurückfedern
oder dergleichen verhindert werden.
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Weiterhin
sind bevorzugt die Anschlussbefestigungsabschnitte, die in dem vorrichtungsseitigen Verbindergehäuse angeordnet
sind, so gruppiert, dass sie die Phasen U, V und W für die jeweiligen Lasten
beinhalten. Somit sind, sobald das vorrichtungsseitige Verbindergehäuse mit
dem drahtseitigen Verbindergehäuse
zusammengefügt
wird, welches an einem Anschlussabschnitt der Drähte angebracht sein kann, die
aus dem drahtseitigen Verbindergehäuse herausgeführten Drähte bereits
so gruppiert, dass sie die Phasen U, V und W für die jeweiligen Lasten beinhalten.
Eine solche Ausgestaltung beseitigt die Notwendigkeit, die Drähte in einem
grossen Radius biegen zu müssen,
wenn die Drähte
in Richtung der jeweiligen Lasten geführt werden, so dass die Verteilung
der Drähte
an die jeweiligen Lasten in einem kleineren Raum ermöglicht wird.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform kann das vorrichtungsseitige
Verbindergehäuse
abgeschirmt sein.
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Beim
Durchführen
eines Gießvorganges kann
die Busschiene durch den Einspritzdruck verformt werden, so dass
Kontakt mit einer anderen Busschiene gemacht wird. Die Vergrößerung eines Spalts
zwischen den Busschienen wäre
eine Möglichkeit
zur Verhinderung, dass die Busschienen einander berühren, dies
führt jedoch
zu einer Erhöhung der
Breite oder zu einer Gesamtvergrößerung des Wandlerverbinders.
Im Gegensatz hierzu verhindert gemäß einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform das
Isolieren der Busschienen mit den Separatoren mit Sicherheit, dass
die Busschienen einander aufgrund eines Einspritzdrucks berühren und
somit kann ein Spalt zwischen den Busschienen verkleinert werden,
was es möglich
macht, die Wandlerverbindereinheit zu miniaturisieren.
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Weitere
Einzelheiten und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren
der Zeichnung.
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1 ist
eine perspektivische Darstellung, welche einen drahtseitigen Verbinder
gemäß einer ersten
Ausführungsform,
getrennt von einem vorrichtungsseitigen Verbinder, zeigt;
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2 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des vorrichtungsseitigen
Verbinders;
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3 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, welche Busschienen
und Separatoren zeigt;
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4 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, die eine drahtseitige
Verbinderabschirmschale und ein drahtseitiges Verbindergehäuse zeigt;
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5 ist
eine vertikale Schnittdarstellung durch den drahtseitigen Verbinder,
der vom vorrichtungsseitigen Verbinder getrennt ist;
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6 ist
eine Querschnittsdarstellung durch den drahtseitigen Verbinder,
der vom vorrichtungsseitigen Verbinder getrennt ist;
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7 ist
eine vertikale Schnittdarstellung durch den drahtseitigen Verbinder,
der mit dem vorrichtungsseitigen Verbinder zusammengefügt ist;
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8 ist
eine Querschnittsdarstellung durch den drahtseitigen Verbinder,
der mit dem vorrichtungsseitigen Verbinder zusammengefügt ist;
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9 ist
eine horizontale Schnittdarstellung durch den drahtseitigen Verbinder;
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10 ist
eine vertikale Schnittdarstellung durch einen Drahtverbindungsabschnitt
im drahtseitigen Verbinder;
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11 ist
eine perspektivische Darstellung eines drahtseitigen Verbinders
gemäß der zweiten Ausführungsform,
der vom vorrichtungsseitigen Verbinder getrennt ist;
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12 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des drahtseitigen
Verbinders;
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13 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des vorrichtungsseitigen
Verbinders;
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14 ist
eine perspektivische Darstellung, welche Busschienen zeigt;
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15 ist
eine vertikale Schnittdarstellung durch den drahtseitigen Verbinder,
der vom vorrichtungsseitigen Verbinder getrennt ist;
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16 ist
eine Querschnittsdarstellung, die den drahtseitigen Verbinder getrennt
vom dem vorrichtungsseitigen Verbinder zeigt;
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17 ist
eine vertikale Schnittdarstellung, welche den drahtseitigen Verbinder
mit dem vorrichtungsseitigen Verbinder zusammengefügt zeigt;
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18 ist
eine Querschnittsdarstellung, die den drahtseitigen Verbinder mit
dem vorrichtungsseitigen Verbinder zusammengefügt zeigt; und
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19 ist
eine schematische Draufsicht auf einen herkömmlichen Wandlerverbinder.
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Erste Ausführungsform
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Eine
erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird anhand der 1–10 beschrieben.
Nachfolgend wird die rechte Seite von 1 als vordere
oder Vorderseite und die linke Seite hiervon als hintere oder Rückseite
bezeichnet.
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[Wandler 10]
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Zunächst wird
ein Wandler 10, an welchem ein Wandlerverbinder 12 gemäß dieser
Ausführungsform
anbringbar ist, beschrieben. Der Wandler 10 ist aufgebaut
aus einem Wandlerhauptschaltkreis (nicht gezeigt), der in einem
Gehäuse 11 aufgenommen
ist. Das Gehäuse 11 ist
mit einer Durch gangsöffnung (nicht
gezeigt) in einer Vorderfläche
hiervon zur Verbindung zwischen seiner Innen- und Außenseite
versehen. Das Gehäuse 11 nimmt
erste bis sechste Ausgangsanschlüsse
auf, eine Gesamtanzahl von sechs Ausgangsanschlüssen (nicht gezeigt), welche direkt
mit dem Wandlerhauptschaltkreis (nicht gezeigt) verbunden sind und
in einer Reihe von Paaren jeweils entsprechend den Phasen U, V und
W ausgerichtet sind. Die ersten und zweiten Ausgangsanschlüsse sind
Ausgangsanschlüsse
der U-Phase; die dritten und vierten Ausgangsanschlüsse sind
die der V-Phase und die fünften
und sechsten Ausgangsanschlüsse
sind die der W-Phase. Diese Ausgangsanschlüsse liegen in der Durchgangsöffnung (nicht
gezeigt) des Gehäuses 11 frei.
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[Wandlerverbinder 12]
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Nachfolgend
wird der Wandlerverbinder 12 gemäß dieser Ausführungsform
beschrieben. Der Wandlerverbinder 12 weist einen vorrichtungsseitigen
Verbinder 14, der mit den Ausgangsanschlüssen (nicht
gezeigt) des Wandlers 10 verbunden ist, und einen drahtseitigen
Verbinder 41 auf, der mit einem Anschlussabschnitt erster
bis sechster Drähte 13A, 13B, 13C, 13D, 13E,
und 13F verbunden ist, welche einen Kabelbaum bilden.
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[vorrichtungsseitiger Verbinder 14]
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Zunächst wird
der vorrichtungsseitige Verbinder 14 beschrieben. Der vorrichtungsseitige
Verbinder 14 ist mit drei ersten bis dritten vorrichtungsseitigen
Verbindergehäusen 15A, 15B,
und 15C versehen und einer vorrichtungsseitigen Verbinderabschirmschale 31 aus
einem metallischen Material, welches die Gesamtstruktur des vorrichtungsseitigen Verbinders 14 einschließt. Die
ersten bis dritten vorrichtungsseitigen Verbindergehäuse 15A bis 15C sind
jeweils mit einem Paar von vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigungen
versehen, das heißt
einer Anzahl von sechs Stück
hiervon, wie mit 23A bis 23F bezeichnet. Da die
drei vorrichtungsseitigen Verbindergehäuse 15A bis 15C,
sowie die sechs vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigungen 23A bis 23F jeweils
von identischem Aufbau sind, werden diese einstückig als vorrichtungsseitiges
Verbindergehäuse 15 und
vorrichtungsseitige Anschlussbefestigung 23 in der nachfolgenden
Beschreibung bezeichnet.
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Die
vorrichtungsseitige Verbinderabschirmschale 31 ist aus
einem Metallmaterial und hat rechteckförmige Schachtelform mit einer
Längsseite
hiervon in horizontaler Ausrichtung und mit einer Öffnung an
einer rückwärtigen Fläche hiervon.
Die vorrichtungsseitige Verbinderabschirmschale 31 weist
zwei Befestigungsteile 37 und 37 auf, welche horizontal von
einer rückwärtigen Fläche hiervon
vorstehen und jedes der Befestigungsteile 37 und 37 ist
mit zwei Einführöffnungen 38A versehen,
welche nahe an den oberen und unteren Endabschnitten hiervon liegen, mittels
denen die vorrichtungsseitige Verbinderabschirmschale 31 an
dem Gehäuse 11 mittels
Schrauben befestigt werden kann. Weiterhin weist die vorrichtungsseitige
Verbinderabschirmschale 31 zwei Einführlöcher 38B an einer
Vorderfläche
hiervon auf, um die vorrichtungsseitige Verbinderabschirmschale 31 an
dem Gehäuse 11 mit
Schrauben zu befestigen. Die vorrichtungsseitige Verbinderabschirmschale 31 ist
an dem Gehäuse 11 mittels
Schraubbolzen 39 befestigt, welche im Gewindeeingriff mit
den Einführlöchern 38A und 38B sind.
Ein Spalt zwischen der Durchgangsöffnung (nicht gezeigt) des
Wandlers 10 und der Öffnung
der vorrichtungsseitigen Verbinderabschirmschale 31 ist
mittels eines Dichtrings 40 wasserdicht verschlossen.
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An
einer oberen Fläche
der vorrichtungsseitigen Verbinderabschirmschale 31 sind
erste bis dritte Haubenabschnitte in Zylinderform mit einem im wesentlichen
elliptischen Querschnitt in einer Reihe angeordnet, wie von links
ausgehend mit 32A, 32B und 32C bezeichnet
und in jedem der Haubenabschnitte 32A bis 32C ist
ein Hohlraum 33 ausgebildet. Innerhalb des Hohlraumes 33 wird
das vorrichtungsseitige Verbindergehäuse 15 von oben her
eingesetzt. Das vorrichtungsseitige Verbindergehäuse 15 ist aus einem
Kunstharz gebildet aus einem unteren zylindrischen Abschnitt 16A mit
einem im wesentlichen elliptischen Querschnitt und einem Paar von Anschlusszylindern 16B,
die Seite an Seite liegen und zu einem gemeinsamen Körper zusammengesetzt
sind. Eine Halterippe 20 ist an einem oberen Endabschnitt
des unteren zylindrischen Abschnittes 16A ausgebildet,
um in Anlage mit einem Anschlag 34 zu gelangen, der von
einer Innenwand des Hohlraums 33 vorsteht, so dass verhindert
wird, dass das vorrichtungsseitige Verbindergehäuse herausfällt. Der untere zylindrische
Abschnitt 16A weist an einer Vorderfläche und linken und rechten
Seitenflächen hiervon
drei auslegerförmige, sich
nach oben erstreckende flexible Verriegelungsteile 21 und
vorstehende Rippen 22 an beiden Seiten eines jeden flexiblen Verriegelungsteils 21 auf.
Diese flexiblen Verriegelungsteile 21 sind für einen
Eingriff mit einem Anschlag (nicht gezeigt), der von einer Innenwand
des Hohlraums 33 vorsteht, um zu verhindern, dass sich das
vorrichtungsseitige Verbindergehäuse 15 nach oben
löst.
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Das
erste vorrichtungsseitige Verbindergehäuse 15A wird in den
Hohlraum 33 des ersten Haubenabschnittes 32A von
oben eingeführt;
das zweite vorrichtungsseitige Verbindergehäuse 15B in den Hohlraum 33 des
zweiten Haubenabschnittes 32B; und das dritte vorrichtungsseitige
Verbindergehäuse 15C in
den Hohlraum des dritten Haubenabschnittes 32C.
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Jeder
der Anschlusszylinder 16B des vorrichtungsseitigen Verbindergehäuses 15 weist
an einer Vorderfläche
hiervon (rechts in 2) eine vertikale Rippe auf
und eine gegossene Öffnung 18 von quadratischer
Zylinderform, welche leicht von einer rückwärtigen Fläche hiervon nach hinten vorsteht (nach
links in 2), wobei eine auslegerförmige, sich
nach oben erstreckende Lanze 19 einstückig innerhalb der gegossenen Öffnung 18 ausgebildet
ist. Eine vorrichtungsseitige Anschlussbefestigung 23 ist in
den Anschlusszylinder 16B von einem unteren Abschnitt hiervon
eingeführt.
Die vorrichtungsseitige Anschlussbefestigung 23 weist eine
Lanzenöffnung 29 (wird
später
beschrieben) auf, welche für
einen Eingriff mit der Lanze 19 ist, sobald die vorrichtungsseitige
Anschlussbefestigung 23 eingesetzt ist, so dass verhindert
wird, dass sich die vorrichtungsseitige Anschlussbefestigung 23 von
dem vorrichtungsseitige Verbindergehäuse 15 ablöst (herabfällt).
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Die
ersten und zweiten vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigungen 23A und 23B sind
in dem ersten vorrichtungsseitigen Verbindergehäuse 15A gehalten und
Seite an Seite innerhalb des Hohlraums 33 angeordnet. Auf ähnliche
Weise sind die dritten und vierten vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigungen 23C und 23D in
dem zweiten vorrichtungsseitigen Verbindergehäuse 15B gehalten und
Seite an Seite innerhalb des Hohlraums 33 angeordnet und die
fünften
und sechsten vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigungen 23E und 23F sind
in dem dritten vorrichtungsseitigen Verbinderge häuse 15C aufgenommen
und Seite an Seite innerhalb des Hohlraums 33 angeordnet.
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Die
vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigungen 23 sind in
Seitenansicht im wesentlichen L-förmig ausgebildet und beinhalten
einen Anschlusshauptkörper 24 aus
einem dicken Plattenmaterial und ein elastisches Kontaktstück 25,
welches dünner
als der Anschlusshauptkörper 24 ist
und hiermit verbunden ist. Der Anschlusshauptkörper 24 weist einen
weiblichen Verbindungsabschnitt 26 und eine Verlängerung 27 auf,
welche sich von dem weiblichen Verbindungsabschnitt 26 aus
nach unten erstreckt und im wesentlichen im rechten Winkel nach hinten
abgebogen ist. Der weibliche Verbindungsabschnitt 26 liegt
vertikal in einer quadratischen Zylinderform mit offenen Enden vor
und eine Lanzenöffnung 29 ist
an einer rückwärtigen Fläche 28 des weiblichen
Verbindungsabschnittes 26 ausgebildet, um in Eingriff mit
der Lanze 19 im Anschlusszylinder 16B zu gelangen,
so dass verhindert wird, dass die vorrichtungsseitige Anschlussbefestigung 23 sich löst (herausfällt). An
einem Endabschnitt der Verlängerung 27 ist
ein vertikal durchgehendes kreisförmiges Loch 30 vorgesehen.
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Das
kreisförmige
Loch 30 der ersten vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigung 23A ist
mit dem ersten Ausgangsanschluss (nicht gezeigt) des Wandlers 10 befestigt
und das kreisförmige
Loch 30 der zweiten vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigung 23B ist
mit dem zweiten Ausgangsanschluss (nicht gezeigt) befestigt. Auf ähnliche
Weise ist das kreisförmige
Loch 30 der dritten vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigung 23C mit
dem dritten Ausgangsanschluss (nicht gezeigt) und das kreisförmige Loch 30 der
vierten vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigung 23D mit
dem vierten Ausgangsanschluss (nicht gezeigt) verbunden. Das kreisförmige Loch 30 der fünften vorrichtungsseitigen
Anschlussbefestigung 23E ist mit dem fünften Ausgangsanschluss (nicht gezeigt)
verbunden und das kreisförmige
Loch 30 der sechsten vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigung 23F ist
mit dem sechsten Ausgangsanschluss (nicht gezeigt) verbunden.
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Da
die ersten und zweiten Ausgangsanschlüsse der U-Phase des Wandlers 10 entsprechen, entsprechen
die ersten und zweiten vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigungen 23A und 23B,
welche Seite an Seite ange ordnet sind, ebenfalls der U-Phase. Da
auf ähnliche
Weise die dritten und vierten Ausgangsanschlüsse der V-Phase des Wandlers 10 entsprechen,
entsprechend die dritten und vierten vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigungen 23C und 23D,
welche Seite an Seite angeordnet sind, der V-Phase. Da weiterhin
die fünften
und sechsten Ausgangsanschlüsse
der W-Phase des Wandlers 10 entsprechen, entsprechen die
fünften
und sechsten vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigungen 23E und 23F,
welche Seite an Seite angeordnet sind, ebenfalls der W-Phase.
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Ein
zylindrischer Schraubendurchlass 35 mit einer vertikalen
Axiallinie liegt an einer rückwärtigen Position
in einem Bereich zwischen dem ersten Haubenabschnitt 32A und
dem zweiten Haubenabschnitt 32B, sowie in einer rückwärtigen Position
in einem Bereich zwischen dem zweiten Haubenabschnitt 32B und
dem dritten Haubenabschnitt 32C. Diese Schraubendurchlässe 35 weisen
eine Schraubenöffnung 36 auf,
welche diese in Vertikalrichtung durchsetzt, um den vorrichtungsseitigen
Verbinder 14 und den drahtseitigen Verbinder 41 mittels
Schrauben zu befestigen.
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[Drahtseitiger Verbinder 41]
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Der
drahtseitige Verbinder 41 wird nun beschrieben. Der drahtseitige
Verbinder 41 ist aufgebaut aus einem drahtseitigen Verbindergehäuse 42 aus
einem Kunstharz, welches in seiner Gesamtheit durch eine drahtseitige
Verbinderabschirmschale 68 aus einem Metallmaterial eingeschlossen
ist, sowie ersten und zweiten drahtseitigen Abschirmschalen 81A und 81B.
Das drahtseitige Verbindergehäuse 42 weist
sechs erste bis sechste Busschienen 55A, 55B, 55C, 55D, 55E und 55F,
sowie drei erste bis dritte Separatoren 63A, 63B und 63C auf,
welche zwischen sich die Busschienen 55A bis 55F halten
und welche durch Gießen
einstückig
ausgebildet sind.
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[Drahtseitiges Verbindergehäuse 42]
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Das
drahtseitige Verbindergehäuse 42 ist aus
Kunstharz in einer gebogenen Form, um auf eine Ecke von im wesentlichen
rechten Winkel von einer Vorderseite zu einer linken Seitenfläche des
Gehäuses 11 des
Wandlers 10 zu passen. Das drahtseitige Verbindergehäuse 42 weist
einen Busschie nenaufnahmeabschnitt 43 im wesentlichen in
Plattenform zur Anpassung an eine Vorderfläche des Gehäuses 11, einen Drahtverbindungsabschnitt 44 von
im wesentlichen rechteckförmiger
parallelflächiger
Form zur Anpassung an eine linke Seitenfläche des Gehäuses 11 und einen
ersten bis dritten Passabschnitt 45A, 45B und 45C in
Zylinderform mit elliptischem Querschnitt auf, welche Seite an Seite
von einer unteren Fläche
des Busschienenaufnahmeabschnittes aus nach unten vorstehen und
welche als erster Passabschnitt 45A, zweiter Passabschnitt 45B und
dritter Passabschnitt 45C – von links her gesehen – bezeichnet
sind.
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Die
Passabschnitte 45A bis 45C sind jeweils mit einem
Basisabschnitt 46, der von einem oberen Abschnitt hiervon
entlang des Außenumfangs
vorsteht und einem Paar von Dichtringhalterippen 47 entlang
des Außenumfangs
unterhalb des Basisabschnittes 46 versehen und ein Dichtring 48 von
elliptischer Form liegt zwischen den Dichtringhalterippen 47.
An einer äußeren Umfangsoberfläche unterhalb der
Dichtringhalterippen 47 der Passabschnitte 45A bis 45C sind
in Vertikalrichtung sechs Rippen 49 ausgebildet. Die drei
Basisabschnitte 46 der Passabschnitte 45A bis 45C sind
hinter dem Busschienenaufnahmeabschnitt 43 verbunden, um
eine Basisebene 50 zu bilden. Die Basisebene 50 weist
eine erste Befestigungsbasis 51A, die hiervon in Halbkreisform
nach hinten vorsteht, um insgesamt Kreisform zu bilden, zwischen
dem ersten Passabschnitt 45A und dem zweiten Passabschnitt 45B auf,
wobei ein Einführloch 52 vertikal
durch die erste Befestigungsbasis 51A verläuft, um
den vorrichtungsseitigen Verbinder 14 und den drahtseitigen
Verbinder 41 mit Schrauben zu befestigen. Auf ähnliche
Weise weist die Basisebene 50 eine zweite Befestigungsbasis 51B auf,
welche von der Rückseite
etwas vorsteht, um insgesamt Kreisform zu bilden und zwischen dem zweiten
Passabschnitt 45B und dem dritten Passabschnitt 45C liegt,
wobei ein Einführloch 52 vertikal durch
die zweite Befestigungsbasis 51B verläuft, um den vorrichtungsseitigen
Verbinder 14 und den drahtseitigen Verbinder 41 mit
Schrauben zu befestigen.
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Der
Busschienenaufnahmeabschnitt 43, der einer Vorderfläche des
Gehäuses 11 gegenüberliegt, ist
so ausgebildet, dass eine Dicke hiervon in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung allmählich von
der linken Seite in Richtung der rechten Seite abnimmt; genauer
gesagt, ein Bereich A von einem linksseiti gen Endabschnitt des Busschienenaufnahmeabschnittes 43 zu
einem rechtsseitigen Endabschnitt des ersten Passabschnittes 45A ist
am dicksten; ein Bereich B vom rechtsseitigen Endabschnitt des ersten
Passabschnittes 45A zum rechtsseitigen Endabschnitt des zweiten
Passabschnittes 45B ist dünner als der Bereich A; und
ein Bereich C vom rechtsseitigen Endabschnitt des zweiten Passabschnittes 45B zu
einem rechtsseitigen Abschnitt des Busschienenaufnahmeabschnittes 43 ist
dünner
als der Bereich B (vergleiche 9).
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Der
Drahtverbindungsabschnitt 44, der einer linken Seitenfläche des
Gehäuses 11 gegenüberliegt,
hat im wesentlichen rechteckförmige
parallelflächige
Form und ist mit drahtseitigen Abschirmschalen-Befestigungsbasen 53 versehen,
von denen eine von einer rückwärtigen Kante
hiervon nach oben und die andere nach unten hervorsteht. An jeder
der vier Ecken der drahtseitigen Abschirmschalen-Befestigungsbasen 53 und 53 ist
eine Kappenmutter 54 mit ihrer Öffnung nach hinten weisend
durch Einsetzgießen
in dem drahtseitigen Verbindergehäuse 42 versenkt, um
die drahtseitige Verbinderabschirmschale 68 und die drahtseitigen
Abschirmschalen 81A und 81B mit Schrauben zu befestigen.
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Aus
einer rückwärtigen Fläche des
Drahtverbindungsabschnittes 44 sind die ersten bis sechsten Drähte 13A bis 13F in
zwei oberen und unteren Reihen herausgeführt, von denen jede drei horizontal ausgerichtete
Drähte
aufweist, und sich nach hinten erstreckt. In der oberen Reihe liegen
der erste Draht 13A, der zweite Draht 13B und
der dritte Draht 13C aufeinander folgend von rechts aus
gesehen, während
der vierte Draht 13D, der fünfte Draht 13E und der
sechste Draht 13F aufeinander folgend in der unteren Reihe
von rechts aus liegen.
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[Drahtseitige Verbinderabschirmschale 68]
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Die
drahtseitige Verbinderabschirmschale 68 ist aus einem leitfähigen dünnen Plattenmaterial
und besteht aus zwei separaten Bauteilen, nämlich einer Außenschale 69 und
einer Innenschale 70.
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Die
Außenschale 69 weist
eine vordere horizontale Schale 71 zur Abdeckung einer
Vorderfläche, oberer
und unterer Flächen
und einer rechten Fläche des
Busschienenaufnahmeabschnittes 43 des drahtseitigen Verbindergehäuses 42;
eine Drahtverbindungsabschnittsschale 72 zur Abdeckung
einer linken Seitenfläche,
oberen und unteren Flächen
des Drahtverbindungsabschnittes 44 des drahtseitigen Verbindergehäuses 42;
und eine Passabschnittschale 73 auf zur Abdeckung einer
Vorderfläche
und linken und rechten Seitenflächen
des Basisabschnittes 46 des Passabschnittes 45 des
drahtseitigen Verbindergehäuses 42.
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Die
Innenschale 70 weist eine hintere horizontale Schale 75 zur
Abdeckung einer rückwärtigen Fläche des
Busschienenaufnahmeabschnittes 43 des drahtseitigen Verbindergehäuses 42;
eine Drahtverbindungsabschnittinnenschale 76 zur Abdeckung einer
rechten Seitenfläche
und einer rückwärtigen Fläche des
Drahtverbindungsabschnittes 44 des drahtseitigen Verbindergehäuses 42;
und eine Passabschnittinnenschale 77 auf zur Abdeckung
einer rückwärtigen Fläche und
linken und rechten Seitenflächen
des Basisabschnittes 46 des Passabschnittes 45 des
drahtseitigen Verbindergehäuses 42.
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Die
Außenschale 69 ist
mit einer Mehrzahl von plattenförmigen
Befestigungszungen 74A entlang einer Umfangskante versehen
und die Innenschale 70 ist ebenfalls mit einer Mehrzahl
von plattenförmigen
Befestigungszungen 74B an Positionen entsprechend den Befestigungszungen 74A versehen.
Die Außenschale 69 und
die Innenschale 70 werden mit dem drahtseitigen Verbindergehäuse 42 von
einer Vorwärts-
bzw. Rückwärtsrichtung
her so kombiniert, dass die Befestigungszungen 74 der Außenschale 69 den
Befestigungszungen 74B der Innenschale 70 überlagert
werden und die beiden Befestigungszungen werden zusammen im wesentlichen
im rechten Winkel in Richtung der Anlageseite des Wandlers 10 an
der Innenschale 70 gegenüber dem Gehäuse 11 gebogen, so
dass die Befestigungszungen 74B der Innenschale 70 zwischen
den Befestigungszungen 74A der Außenschale 69 und einer
rückwärtigen Fläche der
Innenschale 70 gehalten sind, um hiermit mit den Befestigungszungen 74A kombiniert
zu werden, um die Befestigungszungen 74 zu bilden. Auf
diese Weise bilden die Außenschale 69 und
die Innenschale 70 die drahtseitige Verbinderabschirmschale 68,
welche so zusammengebaut ist, dass sie das drahtseitige Verbindergehäuse 42 umschließt.
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Eine
Passabschnittinnenschale 77 der Innenschale 70 weist
zwei Einführöffnungen 79 und 79 auf,
welche vertikal durchtreten, und zwar an Positionen entsprechend
den Einführöffnungen 52 und 52, die
an den ersten und zweiten Befestigungsbasen 51A und 51B des
drahtseitigen Verbindergehäuses 42 liegen,
um den vorrichtungsseitigen Verbinder 14 und den drahtseitigen
Verbinder 41 mit Schrauben zu befestigen.
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Ein
rückwärtiger Wandabschnitt
einer Drahtverbindungsabschnittinnenschale 76 der Innenschale 70 hat
im wesentlichen Rechteckform und weist eine erste Führungsausnehmung 78A auf,
welche horizontal mit einer Öffnung
an der linken Seite an einer Position etwas oberhalb einer Mitte
hiervon ausgebildet ist, durch welche die ersten bis dritten Drähte 13A bis 13C nach
hinten heraus geführt
werden. Weiterhin ist eine zweite Führungsausnehmung 78B horizontal
mit einer Öffnung
auf der linken Seite an einer Position etwas unterhalb einer Mitte
des Rückflächenabschnittes
der Drahtverbindungsabschnittinnenschale 76 ausgebildet
und die vierten bis sechsten Drähte 13D bis 13F werden
durch die Führungsausnehmung 78B nach
hinten herausgeführt.
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An
den vier Ecken des rückwärtigen Wandabschnittes
der Drahtverbindungsabschnittinnenschale 76 sind insgesamt
vier Einsetzöffnungen 80, 80, 80 und 80 angeordnet,
um drahtseitige Abschirmschalen 81A und 81B (werden
später
beschrieben) festzulegen, so dass die Positionen der Einführöffnungen 80 denjenigen
der Kappenmuttern 54 entsprechen, die in dem drahtseitigen
Verbindergehäuse 42 eingebettet
sind.
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Die
erste drahtseitige Abschirmschale 81A ist aus einem leitfähigen dünnen Plattenmaterial
und weist eine Basisplatte 82 mit im wesentlichen rechteckförmiger Form
und einen zylindrischen Passabschnitt 83 mit im wesentlichen
elliptischem Querschnitt auf, der von einer Längskante der Basisplatte 82 aus
nach hinten vorsteht. Durch den Passabschnitt 83 werden
die ersten bis dritten Drähte 13A bis 13C,
welche von dem drahtseitigen Verbinder 41 aus nach hinten
vorstehen, eingeführt.
An zwei Ecken nahe einer Längskante
der Basisplatte 82 gegenüber dem Passabschnitt 83 sind
zwei Einführöffnungen 84 und 84 für eine Schraubbefestigung
der drahtseitigen Verbinderabschirmschale 68 vorgesehen
und die erste drahtseitige Abschirm schale 81A und die drahtseitige
Verbinderabschirmschale 68 überlappen einander so, dass
die Einführöffnungen 84 und 84 und
die Kappenmuttern 54 und 54 zueinander passen.
Ein Bolzen 85 wird von der Rückseite durch die Einführöffnungen 84 und 84 der
ersten drahtseitigen Abschirmschale 81A und die Einführöffnungen 80 und 80 der
drahtseitigen Verbinderabschirmschale 68 eingeführt, um
in die Kappenmuttern 54 und 54 des drahtseitigen
Verbindergehäuses 42 eingeschraubt
und hierin angezogen zu werden, so dass die erste drahtseitige Abschirmschale 81A mit
der drahtseitigen Verbinderabschirmschale 68 verbunden
ist. Bei diesem Aufbau werden die ersten bis dritten Drähte 13A bis 13C in
einer Gruppe nach hinten aus dem drahtseitigen Verbinder 41 herausgeführt.
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Auf ähnliche
Weise ist die zweite drahtseitige Abschirmschale 81B aus
einem leitfähigen
dünnen Plattenmaterial
und weist eine Basisplatte 82 mit im wesentlichen Rechteckform
und einen zylindrischen Passabschnitt 83 mit im wesentlichen
elliptischem Querschnitt auf, der von einer Längskante der Basisplatte 82 aus
nach hinten vorsteht. Durch den Passabschnitt 83 sind die
vierten bis sechsten Drähte 13D bis 13F,
welche vom drahtseitigen Verbinder 41 aus nach hinten vorstehen,
nach hinten geführt.
An zwei Ecken nahe einer Längskante
in der Basisplatte 82 gegenüber dem Passabschnitt 83 sind
zwei Einführlöcher 84 für eine Schraubbefestigung
der drahtseitigen Verbinderabschirmschale 68 vorgesehen
und die zweite drahtseitige Abschirmschale 81B und die drahtseitige
Verbinderabschirmschale 68 werden so überlappt, dass die Einführlöcher 84 und 84 und
die Kappenmuttern 54 und 54 zueinander passen.
Ein Bolzen 85 wird von rückwärts durch die Einführlöcher 84 und 84 der
zweiten drahtseitigen Abschirmschale 81B und die Einführlöcher 80 und 80 der
drahtseitigen Verbinderabschirmschale 68 eingeführt, um
in die Kappenmuttern 54 des drahtseitigen Verbindergehäuses 42 eingeschraubt
und hierin angezogen zu werden, so dass die zweite drahtseitige
Abschirmschale 81B mit der drahtseitigen Verbinderabschirmschale 68 verbunden
ist. Bei diesem Aufbau werden die vierten bis sechsten Drähte 13D bis 13F in
einer Gruppe aus dem drahtseitigen Verbinder 41 nach hinten
herausgeführt.
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Die
ersten bis dritten Drähte 13A bis 13C sind
zusammen durch ein zylindrisches Abschirmmaterial 68 abgeschirmt,
welches aus einem vernetzten feinen Metalldraht besteht. Ein vorderer
Endabschnitt des Abschirmmaterials 68 ist in dem Passabschnitt 83 der
ersten drahtseitigen Abschirmschale 81A durch einen Pressring 87 eingeklemmt.
Auf ähnliche Weise
sind die vierten bis sechsten Drähte 13D bis 13F zusammen
durch ein zylindrisches Abschirmmaterial 86 aus einem vernetzten
feinen Metalldraht abgeschirmt und ein vorderer Endabschnitt des
Abschirmmaterials 86 ist in dem Passabschnitt 83 der zweiten
drahtseitigen Abschirmschale 81B durch einen Pressring 87 eingeklemmt.
Im Ergebnis dieser Anordnung sind das Abschirmmaterial 86,
die ersten und zweiten drahtseitigen Abschirmschalen 81A und 81B und
die drahtseitige Verbinderabschirmschale 68 elektrisch
miteinander verbunden.
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Der
erste Draht 13A ist mit einer U-Phase eines ersten Motors
(nicht gezeigt) verbunden; der zweite Draht 13B mit einer
V-Phase des ersten Motors (nicht gezeigt); und der dritte Draht 13C mit
einer W-Phase des ersten Motors (nicht gezeigt). Im Gegensatz hierzu
ist der vierte Draht 13D mit einer U-Phase eines zweiten
Motors (nicht gezeigt) verbunden; der fünfte Draht 13E mit
einer V-Phase des zweiten Motors (nicht dargestellt); und der sechste Draht 13F mit
einer W-Phase des zweiten Motors (nicht dargestellt).
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[Busschienen 55A, 55B, 55C, 55D, 55E, 55F]
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Die
ersten bis sechsten Busschienen 55A, 55B, 55C, 55D, 55E und 55F sind
aus einem leitfähigen
schlanken Plattenmaterial und werden durch einen Biegeprozess in
unterschiedlichen Längen
und Ausgestaltungen der Endabschnitte gebildet. Nachfolgend wird
der Aufbau einer jeden der Busschienen 55A, 556, 55C, 55D, 55E und 55F beschrieben.
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Die
erste Busschiene 55A beinhaltet einen horizontalen Abschnitt 56A mit
einer vertikal ausgerichteten und sich horizontal erstreckenden
Ebenenfläche;
ein vertikaler Abschnitt 57A erstreckt sich nach unten
von einem rechten Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 56A;
und ein Drahtverbindungsabschnitt 58A erstreckt sich von
einem linken Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 56A nach hinten.
Der vertikale Abschnitt 57A weist einen geneigten Abschnitt 59A auf,
der sich in einer Richtung nach unten/vorwärts von einem im wesentlichen
mittigen Abschnitt hiervon aus schräg erstreckt, sowie einen Anschlusspassabschnitt 60A schmäler als
der geneigte Abschnitt 59A, der sich vertikal von einem unteren
Endabschnitt des geneigten Abschnittes 59A aus nach unten
erstreckt. Ein Dichtring 61A ist um einen oberen Endabschnitt
des Anschlusspassabschnittes 60A gesetzt. Weiterhin ist
ein Crimpabschnitt 62A an einem Endabschnitt des Verbindungsabschnittes 58A vorgesehen,
wobei der erste Draht 13A an der ersten Busschiene 55A durch
quetschen des Crimpabschnittes 62A angeklemmt wird.
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Die
zweite Busschiene 556 weist einen horizontalen Abschnitt 56B mit
einer vertikal ausgerichteten und sich horizontal erstreckenden
Ebenenfläche auf,
der länger
als der horizontale Abschnitt 56A der ersten Busschiene 55A ist;
ein vertikaler Abschnitt 576 erstreckt sich vertikal von
einem rechten Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 56B aus nach
unten; und ein Drahtverbindungsabschnitt 586 erstreckt
sich von einem linken Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 56B aus
nach hinten und ist länger
als der Drahtverbindungsabschnitt 58A der ersten Busschiene 55A.
Der vertikale Abschnitt 57B ist mit einem Anschlusspassabschnitt 60B schmäler als
ein oberer Endabschnitt hiervon versehen, der sich von einem unteren
Endabschnitt hiervon nach unten erstreckt, so dass seine unterste
Kante in Fluchtung mit derjenigen des Anschlusspassabschnittes 60A der
ersten Busschiene 55A ist. Ein Dichtring 61B ist
um einen oberen Endabschnitt des Anschlusspassabschnittes 60B gesetzt.
Weiterhin ist ein Crimpabschnitt 62B an einem Endabschnitt
des Drahtverbindungsabschnittes 58B angeordnet, so dass
der zweite Draht 13B an der zweiten Busschiene 55B durch
Quetschen des Crimpabschnittes 62B angeklemmt wird.
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Die
dritte Busschiene 55C weist einen horizontalen Abschnitt 56C mit
einer vertikal ausgerichteten und sich horizontal erstreckenden
Ebenenfläche auf,
der länger
als der horizontale Abschnitt 56B der zweiten Busschiene 55B ist;
ein vertikaler Abschnitt 57C erstreckt sich von einem rechten
Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 56C aus vertikal
nach unten; und ein Drahtverbindungsabschnitt 58C erstreckt
sich von einem linken Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 56C aus
nach hinten und ist länger
als der Drahtverbindungsabschnitt 58B der zweiten Busschiene 55B.
Der vertikale Abschnitt 57C weist einen geneigten Abschnitt 58C auf,
der sich in einer Richtung nach unten/hinten von einem im wesentlichen
mittigen Abschnitt hiervon aus schräg erstreckt, sowie einen Anschlusspassabschnitt 60C schmäler als
der geneigte Abschnitt 59C und sich vertikal nach unten
von einem unteren Endabschnitt des geneigten Abschnittes 59C aus
erstreckend, so dass seine unterste Kante in Fluchtung mit der des Anschlusspassabschnittes 60A der
ersten Busschiene 55A ist. Ein Dichtring 61C ist
um einen oberen Endabschnitt des Anschlusspassabschnittes 60C gesetzt.
Weiterhin ist ein Crimpabschnitt 62C an einem Endabschnitt
des Drahtverbindungsabschnittes 58C angeordnet, so dass
der dritte Draht 13C an der dritten Busschiene 55C durch
Quetschen des Crimpabschnittes 62C angeklemmt ist.
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Die
vierte Busschiene 55D beinhaltet einen horizontalen Abschnitt 56D mit
einer vertikal ausgerichteten und sich horizontal erstreckenden
Ebenenfläche,
der kürzer
als der horizontale Abschnitt 56A der ersten Busschiene 55A ist;
ein vertikaler Abschnitt 57D erstreckt sich vertikal nach
unten von einem rechten Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 56D und
ist kürzer
als der vertikale Abschnitt 57A der ersten Busschiene 55A;
ein Drahtverbindungsabschnitt 58D erstreckt sich von einem
linken Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 56D nach
hinten und ist von gleicher Länge
wie der Drahtverbindungsabschnitt 58A der ersten Busschiene 55A.
Der vertikale Abschnitt 57D ist mit einem geneigten Abschnitt 59D versehen,
der sich in eine Richtung nach unten/vorwärts schräg von einem im wesentlichen
mittigen Abschnitt hiervon aus erstreckt und ein Anschlusspassabschnitt 60D schmäler als der
geneigte Abschnitt 59D erstreckt sich von einem unteren
Endabschnitt des geneigten Abschnittes 59D aus vertikal
nach unten, so dass seine unterste Kante in Fluchtung mit derjenigen
des Anschlusspassabschnittes 60A der ersten Busschiene 55A ist.
Weiterhin ist ein Crimpabschnitt 62D an einem Endabschnitt des
Drahtverbindungsabschnittes 58D vorgesehen, so dass der
vierte Draht 13D an der vierten Busschiene 55D durch
Quetschen des Crimpabschnittes 62D festgeklemmt wird.
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Die
fünfte
Busschiene 55E beinhaltet einen horizontalen Abschnitt 56D mit
einer vertikal ausgerichteten und sich horizontal erstreckenden
Ebenenfläche,
der kürzer
als der horizontale Abschnitt 56B der zweiten Busschiene 55B und
länger
als der horizontale Abschnitt 56A der ersten Busschiene 55A ist; ein
vertikaler Abschnitt 57E erstreckt sich von einem rechten
Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 56E aus vertikal
nach unten und ist kürzer
als der vertikale Abschnitt 57A der ersten Busschiene 55A;
ein Draht verbindungsabschnitt 58E erstreckt sich von einem
Linken Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 56E aus
nach hinten und ist von gleicher Länge wie der Drahtverbindungsabschnitt 58B der
zweiten Busschiene 55B. Der vertikale Abschnitt 57E weist einen
Anschlusspassabschnitt 66E schmäler als ein oberer Endabschnitt
hiervon auf, der sich von einem unteren Endabschnitt hiervon nach
unten erstreckt, so dass eine unterste Kante in Fluchtung mit derjenigen
des Anschlusspassabschnittes 60A der ersten Busschiene 55A ist.
Weiterhin ist ein Crimpabschnitt 62E an einem Endabschnitt
des Drahtverbindungsabschnittes 58E vorgesehen, so dass
der fünfte Draht 13E an
der fünften
Busschiene 55E durch Quetschen des Crimpabschnittes 62E festgeklemmt werden
kann.
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Die
sechste Busschiene 55F beinhaltet einen horizontalen Abschnitt 56F mit
einer vertikal ausgerichteten und sich horizontal erstreckenden
Ebenenfläche,
der kürzer
als der horizontale Abschnitt 55C der dritten Busschiene 55C und
länger
als der horizontale Abschnitt 56B der zweiten Busschiene 55B ist;
ein vertikaler Abschnitt 57F erstreckt sich von einem rechten
Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 56F aus vertikal
nach unten und ist kürzer als
der vertikale Abschnitt 57A der ersten Busschiene 55A;
ein Drahtverbindungsabschnitt 55F erstreckt sich von einem
linken Endabschnitt des horizontalen Endabschnittes 55F aus
nach hinten und ist von gleicher Länge wie der Drahtverbindungsabschnitt 58C der
dritten Busschiene 55C. Der vertikale Abschnitt 57F weist
einen geneigten Abschnitt 55F auf, der sich in einer Richtung
nach unten/hinten von einem im wesentlichen mittigen Abschnitt hiervon
schräg
aus erstreckt und ein Anschlusspassabschnitt 60F schmäler als
der geneigte Abschnitt 59F erstreckt sich vertikal von
einem unteren Endabschnitt des geneigten Abschnittes 59F aus
nach unten, so dass seine unterste Kante in Fluchtung mit derjenigen
des Anschlusspassabschnittes 60A der ersten Busschiene 55A ist.
Ein Crimpabschnitt 62F ist an einem Endabschnitt des Drahtverbindungsabschnittes 58F vorgesehen,
so dass der sechste Draht 13F an der sechsten Busschiene 55F durch
Quetschen des Crimpabschnittes 62F angeklemmt wird.
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[Separatoren 63A, 63B, 63C]
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Die
ersten bis sechsten Busschienen 55A bis 55F gemäß obiger
Beschreibung werden jeweils zwischen den ersten bis dritten Separatoren 63A, 63B, 63C gehalten.
Der Aufbau eines jeden Separators 63A bis 63C wird
nachfolgend beschrieben. Die ersten bis dritten drei Separatoren 63A bis 63C sind
aus einem isolierenden Material (einem Kunstharz) und in gebogener
Plattenform in unterschiedlichen Längen und Ausgestaltungen der
Endabschnitte ausgebildet, um mit den horizontalen Abschnitten 56A bis 56F,
den vertikalen Abschnitten 57A bis 57F und den Drahtverbindungsabschnitten 58A bis 58F der
Busschienen 55A bis 55F zusammenzupassen. Der
erste Separator 63A liegt dem Gehäuse 11 gegenüber, welches
den Wandler 10 einschließt; der zweite Separator 63B liegt
auf dem ersten Separator 63A auf einer entgegengesetzten
Seite des Wandlers 10; und der dritte Separator 63C liegt
auf dem zweiten Separator 63B auf der gegenüberliegenden
Seite des ersten Separators 63A.
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Der
erste Separator 63A beinhaltet eine erste Kammer 64A,
in welche die erste Busschiene 55A von oben her gleitend
eingesetzt wird, sowie eine vierte Kammer 64D, in welche
die vierte Busschiene 55D von unten her gleitend eingesetzt
wird.
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Der
erste Separator 63A ist gebildet aus einer Innenwand 65A,
welche dem Gehäuse 11 gegenüberliegt,
das den Wandler 10 abdeckt, einer Außenwand 66A, welche
an einer entgegengesetzten Seite des Gehäuses 11 quer zur Innenwand 65A liegt
und einer Trennwand 67A, die die Innenwand 65A und die
Außenwand 66A verbindet
und die erste Kammer 64A und die vierte Kammer 64D voneinander
trennt.
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Die
Innenwand 65A beinhaltet einen horizontalen Abschnitt 65A-A mit
einer vertikal ausgerichteten und sich horizontal erstreckenden
Ebenenfläche;
einen vorstehenden Abschnitt 65A-B, der von einem rechten
Endabschnitt des horizontalen Endabschnittes 65A-A nach
unten vorsteht; und eine Drahtaufnahmewand 65A-C, welche
sich von einem linken Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 65A-A nach
hinten erstreckt. Der vorstehende Abschnitt 65A-B beinhaltet
einen geneigten Abschnitt 65A-D, der in einer Richtung
nach unten/vorne von dem horizontalen Abschnitt 65A-A geneigt
ist und eine drahtseitige Anschlussführung 65A-E von im wesentlichen
Trapezform, welche sich vertikal von einem unteren Endabschnitt
des geneigten Abschnittes 65A-D nach unten erstreckt. An
einem Endabschnitt der Drahtaufnahmewand 65A-C ist ein
horizontaler Schlitz (nicht gezeigt) im wesentlichen in der mittigen
Position der Höhe
ausgebildet.
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Die
Außenwand 66A beinhaltet
einen horizontalen Abschnitt 66A-C mit einer vertikal ausgerichteten
und sich horizontal erstreckenden Ebenenfläche, der kürzer als der horizontale Abschnitt 65A-A der
Innenwand 65A ist; ein vorstehender Abschnitt 66A-B steht
von einem rechten Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 66A-A nach
unten vor; eine Drahtaufnahmewand 66A-C erstreckt sich von einem linken
Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 66A-A nach hinten
und ist länger
als die Drahtaufnahmewand 65A-C der Innenwand 65A.
Der vorstehende Abschnitt 66A-B beinhaltet einen geneigten Abschnitt 66A-D,
der sich in einer Richtung nach unten/vorne vom horizontalen Abschnitt 66A-A aus
erstreckt und eine drahtseitige Anschlussführung 66A-E mit im
wesentlichen Trapezform erstreckt sich vertikal nach unten von einem
unteren Endabschnitt des geneigten Abschnittes 66A-D. Die
drahtseitige Anschlussführung 66A-E weist
eine geneigte Rippe 66A-G auf, welche sich von der linken
Seitenfläche hiervon
nach rechts hin erstreckt. Ein Endabschnitt der Drahtaufnahmewand 66A-C ist
in Richtung nach hinten/links zur Aufnahme des ersten Drahtes 13A und
des vierten Drahtes 13D geneigt und verläuft dann
geradeaus nach hinten. An einem Endabschnitt der Drahtaufnahmewand 66A-C ist
ein horizontaler Schlitz (nicht gezeigt) in einer im wesentlichen
mittigen Position ihrer Höhe
ausgebildet.
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Die
Trennwand 67A ist so ausgebildet, dass sie sich horizontal
zwischen der Innenwand 65A und der Außenwand 66A im wesentlichen
entlang einer Mittellinie in Vertikalrichtung hiervon erstreckt
und sich von einem rechten Endabschnitt der Innenwand 65A aus
nach unten erstreckt, um mit der geneigten Rippe 66A-G zusammenzutreffen.
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Die
erste Kammer 64A wird durch einen oberen Abschnitt und
einen rechten Endabschnitt der Außenwand 66A, einem
oberen Abschnitt der Innenwand 65A und der Trennwand 67A definiert
und hat eine Öffnung,
welche nach oben und rechts weist. Die zweite Kammer 64B wird
von einem unteren Abschnitt der Außenwand 66A, einem
unteren Abschnitt der Innen wand 65A und der Trennwand 67A definiert
und hat eine Öffnung,
welche nach unten weist.
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Der
zweite Separator 63B beinhaltet eine zweite Kammer 64B,
in welche die zweite Busschiene 55B von oben her gleitend
eingesetzt werden kann und eine fünfte Kammer 64E, in
welche die fünfte
Busschiene 55E von unten her gleitend eingesetzt werden
kann.
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Der
zweite Separator 63B wird gebildet aus einer Innenwand 65B gegenüber der
Außenwand 66A des
ersten Separators 63A, einer Außenwand 66B an einer
gegenüberliegenden
Seite der Außenwand 66A des
ersten Separators 63A quer zur Innenwand 65B und
einer Trennwand 67B, welche die Innenwand 65B und
die Außenwand 66B verbindet und
die zweite Kammer 64B und die fünfte Kammer 64E voneinander
trennt.
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Die
Innenwand 65B beinhaltet einen horizontalen Abschnitt 65B-A mit
einer vertikal ausgerichteten und sich horizontal erstreckenden
Ebenenfläche;
einen vorstehenden Abschnitt 65B-B, der von einem rechten
Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 65B-A nach unten
vorsteht; und eine Drahtaufnahmewand 65B-C, welche sich
von einem linken Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 65B-A nach
hinten erstreckt. Der vorstehende Abschnitt 65B-B beinhaltet
einen Basisabschnitt 65B-H mit im wesentlichen Rechteckform,
der sich von dem horizontalen Abschnitt 65B-A vertikal
nach unten erstreckt und zwei drahtseitige Anschlussführungen 65B-E mit
im wesentlichen Trapezform, welche Seite an Seite an einem unteren
Endabschnitt des Basisabschnittes 65B-H ausgebildet sind.
Weiterhin ist an einem Endabschnitt der Drahtaufnahmewand 65B-C ein
horizontaler Schlitz (nicht gezeigt) in einer im wesentlichen mittigen
Position ihrer Höhe
ausgebildet.
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Die
Außenwand 66B beinhaltet
einen horizontalen Abschnitt 66B-A mit einer vertikal ausgerichteten
und sich horizontal erstreckenden Ebenenfläche, der von gleicher Länge wie
der horizontale Abschnitt 65B-A der Innenwand 65B ist;
ein vorstehender Abschnitt 66B-B steht von einem rechten
Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 66B-A nach unten
vor; eine Drahtaufnahmewand 66B-C erstreckt sich von einem
linken Endabschnitt des horizontalen Abschnitts 66B-A nach
hinten und ist länger
als die Drahtaufnahme wand 65B-C der Innenwand 65B. Der
vorstehende Abschnitt 65B-B weist einen Basisabschnitt 66B-H mit
im wesentlichen Rechteckform, der sich vertikal nach unten von dem
horizontalen Abschnitt 66B-A aus erstreckt und zwei drahtseitige Anschlussführungen 66B-E mit
im wesentlichen Trapezform auf, welche Seite an Seite an einem unteren Endabschnitt
des Basisabschnittes 65B-H ausgebildet sind. Ein Endabschnitt
der Drahtaufnahmewand 66B-C ist in Richtung nach hinten/links
zur Aufnahme des zweiten Drahtes 13B und des fünften Drahtes 13E geneigt
und verläuft
dann gerade nach hinten. Weiterhin ist an einem Endabschnitt der
Drahtaufnahmewand 66B-C ein horizontaler Schlitz (nicht
gezeigt) in einer im wesentlichen mittigen Position ihrer Höhe ausgebildet.
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Die
Trennwand 67B ist so gebildet, dass sie horizontal zwischen
der Innenwand 65B und der Außenwand 66B, im wesentlichen
entlang einer Mittellinie in Vertikalrichtung hiervon verläuft und
sich dann von einem rechten Endabschnitt der Innenwand 65B aus
nach unten erstreckt, um mit den drahtseitigen Anschlussführungen 65B-E und 66B-E zusammenzutreffen.
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Die
zweite Kammer 64B wird von einem oberen Abschnitt und einem
rechten Endabschnitt der Außenwand 66B,
einem oberen Abschnitt der Innenwand 65B und der Trennwand 67B definiert
und hat eine Öffnung,
welche nach oben und rechts weist. Die fünfte Kammer 64E wird
von einem unteren Abschnitt der Außenwand 66b, einem
unteren Abschnitt der Innenwand 65B und der Trennwand 676 definiert und
hat eine Öffnung,
die nach unten weist.
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Der
dritte Separator 63C beinhaltet eine dritte Kammer 64C,
in welche die dritte Busschiene 55C von oben her gleitend
eingesetzt werden kann, und eine sechste Kammer 64F, in
welche die sechste Busschiene 55F von unten her gleitend
eingesetzt werden kann. Der dritte Separator 63C wird gebildet aus
einer Innenwand 65C, die der Außenwand 66B des zweiten
Separators 63B gegenüberliegt,
einer Außenwand 66C,
die auf einer gegenüberliegenden Seite
der Außenwand 66B des
zweiten Separators 63B quer zur Innenwand 65C liegt
und einer Trennwand 67C, die die Innenwand 65C und
die Außenwand 66C verbindet
und die dritte Kammer 64C und die sechste Kammer 64F voneinander
trennt.
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Die
Innenwand 65C beinhaltet einen horizontalen Abschnitt 65C-A mit
einer vertikal ausgerichteten und sich horizontal erstreckenden
Ebenenfläche;
ein vorstehender Abschnitt 65C-B erstreckt sich von einem
rechten Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 65C-A aus
nach unten; und eine Drahtaufnahmewand 65C-C erstreckt
sich von einem linken Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 65C-A aus
nach hinten. Der vorstehende Abschnitt 65C-B beinhaltet
einen geneigten Abschnitt 65C-D, der sich in einer Richtung
nach hinten/unten von dem horizontalen Abschnitt 65C-A aus
erstreckt und eine drahtseitige Anschlussführung 65C-E mit im
wesentlichen Trapezform, welche sich vertikal nach unten von einem
unteren Endabschnitt des geneigten Abschnittes 65C-D aus
erstreckt. In einem Endabschnitt der Drahtaufnahmewand 65C-C ist
ein horizontaler Schlitz (nicht gezeigt) in einer im wesentlichen
mittigen Position ihrer Höhe
ausgebildet.
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Die
Außenwand 66C beinhaltet
einen horizontalen Abschnitt 66C-A mit einer vertikal ausgerichteten
und sich horizontal erstreckenden Ebenenfläche, der länger als der horizontale Abschnitt 65C-A der
Innenwand 65C ist; ein vorstehender Abschnitt 66C-B steht
von einem rechten Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 66C-A aus
nach unten vor; eine Drahtaufnahmewand 66C-C erstreckt
sich von einem linken Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 66C-A aus
nach hinten und ist länger
als die Drahtaufnahmewand 66C-C der Innenwand 65C. Der
vorstehende Abschnitt 66C-B beinhaltet einen geneigten
Abschnitt 66C-D, der sich in einer Richtung nach hinten/unten
von dem horizontalen Abschnitt 66C-A aus erstreckt und
eine drahtseitige Anschlussführung 66C-E mit
im wesentlichen Trapezform erstreckt sich vertikal von einem unteren
Endabschnitt des geneigten Abschnittes 66C-D aus nach unten.
Die drahtseitige Anschlussführung 66C-E weist
eine geneigte Rippe 66C-G auf, welche von der rechten Seitenfläche hiervon
aus nach links vorsteht. Ein Endabschnitt der Drahtaufnahmewand 66C-C ist
nach hinten/links zur Aufnahme des dritten Drahtes 13C und
des sechsten Drahtes 13F geneigt und verläuft dann
geradeaus nach hinten. Weiterhin ist in einem Endabschnitt der Drahtaufnahmewand 66C-C ein
horizontaler Schlitz (nicht gezeigt) in einer im wesentlichen mittigen
Lage ihrer Höhe
ausgebildet.
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Die
Trennwand 67C ist so ausgebildet, dass sie sich horizontal
zwischen der Innenwand 65C und der Außenwand 66C im wesentlichen
entlang einer Mittenlinie in Vertikalrichtung hiervon erstreckt
und sich dann von einem rechten Endabschnitt der Innenwand 65C aus
nach unten erstreckt, um mit der geneigten Rippe 66C-G zusammenzutreffen.
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Die
dritte Kammer 64C ist definiert durch einen oberen Abschnitt
und einen rechten Endabschnitt der Außenwand 66C, einen
oberen Abschnitt der Innenwand 65C und die Trennwand 67C und
hat eine Öffnung,
welche nach oben und rechts weist. Die sechste Kammer 64F ist
definiert durch einen unteren Abschnitt der Außenwand 66C, einen unteren
Abschnitt der Innenwand 65C und die Trennwand 67C und
hat eine Öffnung,
welche nach unten weist.
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[Zusammenbau der Busschienen 55A bis 55F und der
Separatoren 63A bis 63C]
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Die
Busschienen 55A bis 55F und die Separatoren 63A bis 63C können durch
den folgenden Vorgang zusammengebaut werden.
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Mit
dem ersten Separator 63A werden die erste Busschiene 55A und
die vierte Busschiene 55D kombiniert. Genauergesagt, die
erste Busschiene 55A wird in die erste Kammer 64A von
oben her eingesetzt und die vierte Busschiene 55D wird
in die vierte Kammer 64D von unten her eingesetzt. Wenn die
erste Busschiene 55A und die vierte Busschiene 55D zusammengebaut
worden sind, liegen die beiden Anschlussbefestigungen 60A und 60D Seite
an Seite und stehen von dem ersten Separator 63A an Positionen
jeweils entsprechend den drahtseitigen Anschlussführungen 65A-E und 66A-E nach
unten vor. Eine linke Seitenfläche
der Anschlussbefestigung 60A der ersten Busschiene 55A wird
von einer rechten Fläche
der Rippe 66A-G des ersten Separators 63A geführt.
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Weiterhin
liegen die beiden Drahtverbindungsabschnitte 58A und 58D in
einem oberen und einem unteren Bereich zwischen der Drahtaufnahmewand 65A-C und
der Drahtaufnahmewand 66A-C, so dass der erste Draht 13A und
der vierte Draht 13D nach hinten aus dem ersten Separator 13A herausgeführt werden.
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Mit
dem zweiten Separator 13B werden die zweite Busschiene 55B und
die fünfte
Busschiene 55E kombiniert. Genauergesagt, die zweite Busschiene 55B wird
in die zweite Kammer 64B von oben her eingesetzt und die
fünfte
Busschiene 55E wird in die fünfte Kammer 64E von
unten her eingesetzt. Wenn die zweite Busschiene 55B und
die fünfte
Busschiene 55E zusammengebaut worden sind, liegen die beiden
Anschlussbefestigungen 60B und 60E Seite an Seite
und stehen von dem zweiten Separator 63B an Positionen
jeweils entsprechend den drahtseitigen Anschlussführungen 65B-E und 66B-E nach
unten vor. Weiterhin liegen die beiden Drahtverbindungsabschnitte 58B und 58E in
einem oberen und einem unteren Bereich zwischen der Drahtaufnahmewand 65B-C und
der Drahtaufnahmewand 66B-C, so dass der zweite Draht 13B und
der fünfte Draht 13E nach
hinten aus dem zweiten Separator 63B herausgeführt sind.
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Mit
dem dritten Separator 63C werden die dritte Busschiene 55C und
die sechste Busschiene 55F kombiniert. Genauergesagt, die
dritte Busschiene 55C wird von oben in die dritte Kammer 64C eingeführt und
die sechste Busschiene 55F wird von unten in die sechste
Kammer 64F eingeführt.
Wenn die dritte Busschiene 55C und die sechste Busschiene 55F zusammengebaut
worden sind, liegen die beiden Anschlussbefestigungen 60C und 60F Seite
an Seite und stehen von dem dritten Separator 63C an Positionen
jeweils entsprechend den drahtseitigen Anschlussführungen 65C-E und 66C-E nach
unten vor. Eine rechtsseitige Fläche
der Anschlussbefestigung 60F der sechsten Busschiene 55F wird
von einer linksseitigen Fläche
der Rippe 66C-G des dritten Separators 63C geführt. Weiterhin
liegen die beiden Drahtverbindungsabschnitte 58C und 58F in
einem oberen und einem unteren Bereich zwischen der Drahtaufnahmewand 65C-C und
der Drahtaufnahmewand 66C-C, so dass der dritte Draht 13C und
der sechste Draht 13F nach hinten aus dem dritten Separator 63C herausgeführt werden.
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Ein
Kleber (nicht gezeigt) kann vorab auf einen Abschnitt der ersten
bis sechsten Busschienen 55A bis 55F aufgebracht
werden, um diese fest zwischen den ersten bis dritten Separatoren 63A bis 63C zu
halten, so dass die ersten bis sechsten Busschienen 55A bis 55F fest
in den ersten bis sechsten Kammern 64A bis 64F der
ersten bis dritten Separatoren 63A bis 63C gehalten
sind. Weiterhin kann ein Kleber (nicht gezeigt) vorab auf einen
Abschnitt der ersten bis sechsten Busschienen 55A bis 55F aufgebracht
werden, der von den ersten bis dritten Separatoren 63A bis 63C vorsteht
und in dem drahtseitigen Verbindergehäuse 42 eingebettet
ist, so dass ein Spalt zwischen den ersten bis sechsten Busschienen 55A bis 55F und
dem drahtseitigen Verbindergehäuse 42 sicher
verschlossen ist.
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Der
erste Separator 63A, der zweite Separator 63B und
der dritte Separator 63C werden in dieser Reihenfolge in
Vorwärtsrichtung übereinander
gelegt. Zu diesem Zeitpunkt kann ein Kleber (nicht gezeigt) vorab
entweder auf eine Außenfläche der
Außenwand 66A des
ersten Separators 63A oder an eine Außenfläche der Innenwand 63B des
zweiten Separators 63B, sowie auf entweder eine Außenfläche der
Außenwand 66B des
zweiten Separators 63B oder eine Außenfläche der Innenwand 65C des dritten
Separators 63C aufgebracht werden. Das Aufbringen eines
solchen Klebers verhindert, dass die ersten bis dritten Separatoren 63A bis 63C in
einem Kunstharzgießvorgang
verrutschen.
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Die
erste Busschiene 55A und die vierte Busschiene 55D weisen
den geneigten Abschnitt 59A und 59D auf, der in
einer Richtung nach vorne/unten geneigt ist und entsprechend hierzu
ist der erste Separator 63A ebenfalls mit den geneigten
Abschnitten 65A-D und 66A-D versehen, welche in
eine Richtung nach unten/vorne geneigt sind. Weiterhin sind die
dritte Busschiene 55C und die sechste Busschiene 55F mit
dem geneigten Abschnitt 59C und 59F versehen,
der in einer Richtung nach vorne/unten geneigt ist und entsprechend
hierzu ist der dritte Separator 63C ebenfalls mit den geneigten
Abschnitten 65C-D und 66C-D versehen, welche in
einer Richtung nach hinten/unten geneigt sind. Wenn somit die ersten
bis dritten Separatoren 63A bis 63C aufeinanderfolgend
von einer Richtung von hinten her übereinander gelegt werden,
wobei die erste Busschiene 55A und die vierte Busschiene 55D am
ersten Separator 63A angebracht sind, die zweite Busschiene 55B und
die fünfte
Busschiene 55E am zweiten Separator 63B angebracht
sind und die dritte Busschiene 55C und die sechste Busschiene 55F am dritten
Separator 63C angebracht sind, liegen die Anschlussbefestigungsabschnitte 60A bis 60F der
ersten bis sechsten Busschienen 55A bis 55F ausgerichtet
in einer gleichen Ebene und in einer Reihe in Horizontalrichtung.
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Die
ersten bis dritten Separatoren 63A bis 63C und
die ersten bis sechsten Busschienen 55A bis 55F werden
für einen
Gießvorgang
in eine (nicht gezeigte) Form gesetzt. Hierbei kann ein Kleber (nicht
gezeigt) vorab entweder auf eine Außenfläche der Innenwand 65A des
ersten Separators 63A oder auf eine Außenfläche der Außenwand 66C des dritten
Separators aufgebracht werden, um das Austreten aus einem Spalt
zwischen den ersten bis dritten Separator 63A bis 63C und
dem drahtseitigen Verbindergehäuse 42 zu
verhindern. Wenn die Separatoren 63A bis 63C und
die Busschienen 55A bis 55F in die Form eingelegt
worden sind, gelangen die Anschlussbefestigungsabschnitte 60A bis 60F und
die ersten bis sechsten Drähte 13A bis 13F jeweils
in Anlage mit einer Ausrichtausnehmung (nicht gezeigt), die an der
Form ausgebildet ist. In diesem Zustand wird geschmolzenes Kunstharz
in die Form eingespritzt. Wenn das Kunstharz ausgehärtet ist,
ist das Gießen
des drahtseitigen Verbindergehäuses 42, welches
in sich die ersten bis dritten Separatoren 63A bis 63C und
die ersten bis sechsten Busschienen 55A bis 55F einschließt, abgeschlossen.
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Beim
Gießvorgang
wirkt ein Einspritzdruck auf die ersten bis vierten Separatoren 63A bis 63C und
die ersten bis sechsten Busschienen 55A bis 55F;
die ersten bis sechsten Busschienen 55A bis 55F werden
jedoch nicht durch den Einspritzdruck verformt, da ein Hauptabschnitt
der ersten bis sechsten Busschienen 55A bis 55F innerhalb
der ersten bis dritten Separatoren 63A bis 63C aufgenommen
ist. Da weiterhin die Anschlussbefestigungsabschnitte 60A bis 60F,
die zur Außenseite
der ersten bis dritten Separatoren 63A bis 63C vorstehen
und die ersten bis sechsten Drähte 13A bis 13F alle
in Anlage mit den Positionierausnehmungen der Form sind und daher
an einer freien Bewegung gehindert sind, werden die Anschlussbefestigungsabschnitte 60A bis 60F und
die ersten bis sechsten Drähte 13A bis 13F durch
den Einspritzdruck nicht verformt.
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[Wirkungsweise und Effekt]
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Der
drahtseitige Verbinder 41 wird mit dem vorrichtungsseitigen
Verbinder 14 von oben her zusammengefügt. Zu diesem Zeitpunkt werden
die Passabschnitte 45A bis 45C jeweils in die
Haubenabschnitte 32A bis 32C ein gefügt, um das
entsprechende Paar von Anschlusszylindern 16B einzuschließen. Genauergesagt,
der erste Passabschnitt 45A wird in den ersten Haubenabschnitt 32A eingeführt, der zweite
Passabschnitt 45B wird in den zweiten Haubenabschnitt 32B eingeführt und
der dritte Passabschnitt 45C in den dritten Haubenabschnitt 32C.
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Der
obige Vorgang bewirkt, dass die Anschlussbefestigungsabschnitte 60A bis 60F der
ersten bis sechsten Busschienen 55A bis 55F in
die Anschlusszylinder 166 eingesetzt werden und in den weiblichen
Verbindungsabschnitt 26 der vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigungen 23A bis 23F entsprechend
vorstehen, so dass ein elastischer Kontakt mit den elastischen Kontaktstücken 25 erzielt
wird. Dies bedeutet, dass die ersten bis sechsten Busschienen 55A bis 55F entsprechend
mit den vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigungen 23A bis 23F verbunden
sind. Genauergesagt, die vierte Busschiene 55D ist mit
der ersten vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigung 23A verbunden,
die erste Busschiene 55A mit der zweiten vorrichtungsseitigen
Anschlussbefestigung 23B, die fünfte Busschiene 55E mit
der dritten vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigung 23C,
die zweite Busschiene 55B mit der vierten vorrichtungsseitigen
Anschlussbefestigung 23D, die sechste Busschiene 55F mit
der fünften
vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigung 23E und die dritte Busschiene 55C mit
der sechsten vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigung 23F.
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Wenn
der drahtseitige Verbinder 41 auf den vorrichtungsseitigen
Verbinder 14 aufgesetzt wird, werden die Einführöffnungen 52 und 52 des
drahtseitigen Verbindergehäuses 42,
die Einführöffnungen 79 und 79 der
drahtseitigen Verbinderabschirmschale 68 und die Schraubenöffnungen 36 und 36 der
vorrichtungsseitigen Verbinderabschirmschale 31 in zueinander
passender Weise zusammengesetzt. Dann werden die Schraubbolzen 88 und 88 von
oben durch die Einführöffnungen 52 und 52,
die Einführöffnungen 79 und 79 und
die Schraubenöffnungen 36 und 36 eingeführt, so
dass der vorrichtungsseitige Verbinder 14 und der drahtseitige
Verbinder 41 untereinander verschraubt werden.
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Im
Ergebnis ist der erste Ausgangsanschluss der U-Phasen-Ausgangsanschlüsse des Wandlers 10 mit
dem vierten Draht 13D über
die erste vor richtungsseitige Anschlussbefestigung 23A und die
vierte Busschiene 55D verbunden. Im Gegensatz hierzu ist
der zweite Ausgangsanschluss mit dem ersten Draht 13A über die
zweite vorrichtungsseitige Anschlussbefestigung 23B und
die erste Busschiene 55A verbunden.
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Auf ähnliche
Weise ist der dritte Ausgangsanschluss der Ausgangsanschlüsse der
V-Phase des Wandlers 10 mit dem fünften Draht 13E über die
dritte vorrichtungsseitige Anschlussbefestigung 23C und die
fünfte
Busschiene 55E verbunden. Im Gegensatz hierzu ist der vierte
Ausgangsanschluss mit dem zweiten Draht 13B über die
vierte vorrichtungsseitige Anschlussbefestigung 23D und
die zweite Busschiene 55B verbunden.
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Der
fünfte
Ausgangsanschluss der Ausgangsanschlüsse der W-Phase des Wandlers 10 ist mit
dem sechsten Draht 13E über
die fünfte
vorrichtungsseitige Anschlussbefestigung 23E und die sechste
Busschiene 55F verbunden. Im Gegensatz hierzu ist der sechste
Ausgangsanschluss mit dem dritten Draht 13C über die
sechste vorrichtungsseitige Anschlussbefestigung 23F und
die dritte Busschiene 55C verbunden.
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Da
wie oben beschrieben bei dem Wandlerverbinder 12 dieser
Ausführungsform
die Drähte 13A bis 13C bereits
gruppiert sind, um alle U-, V- und W-Phasen zu beinhalten, wenn
sie aus dem drahtseitigen Verbinder 41 herausgeführt werden,
kann die Drahtgruppe mit dem ersten Motor unverändert verbunden werden. Ähnlich,
da die vierten bis sechsten Drähte 13D bis 13F bereits
gruppiert sind, um alle U-, V- und W-Phasen zu beinhalten, kann
die Drahtgruppe unverändert
mit dem zweiten Motor verbunden werden. Diese Auslegung beseitigt
die Notwendigkeit, die Drähte
mit einem grossen Radius zu biegen, so dass eine Verlegung der Drähte 13A bis 13F an die
jeweiligen Motoren in einem kleineren Raum möglich ist.
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Gemäß dem Wandlerverbinder 12 dieser Ausführungsform
kann, da die Busschienen 55A bis 55F durch Gießen gebildet
werden, um einstückig
in dem drahtseitigen Verbindergehäuse 42 gehalten zu werden,
die Anzahl von Herstellungsvorgängen
im Gegensatz zu dem Fall verringert werden, bei dem die Busschienen 55A bis 55F in
das drahtseitige Verbindergehäuse 42 eingepresst
werden, was zu einer Verbesserung der Produktivität und einer
Ver ringerung der Herstellungskosten führt. Da weiterhin die Busschienen 55A bis 55F und
das drahtseitige Verbindergehäuse 42 besser
miteinander zusammengefügt
sind, kann ein Zurückfedern
oder dergleichen verhindert werden.
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Bei
dem Wandlerverbinder 12 dieser Ausführungsform kann, da das vorrichtungsseitige
Verbindergehäuse 15 in
der vorrichtungsseitigen Verbinderabschirmschale 31 aufgenommen
ist und diese vorrichtungsseitige Verbinderabschirmschale 31 am
Gehäuse 11 des
Wandlers 10 angebracht ist, der leitfähige Pfad vom Wandler 10 zu
den Motoren sicher abgeschirmt werden.
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Was
weiterhin den Eingießvorgang
betrifft, so kann eine Vergrößerung des
Spalts zwischen den Busschienen ein Mittel zum Verhindern eines
Kontakts der Busschienen miteinander aufgrund einer Verformung durch
den Einspritzdruck sein; dies führt jedoch
zu einem Anwachsen der Baugröße des drahtseitigen
Verbindergehäuses 42.
Im Gegensatz hierzu erlaubt gemäß dieser
Ausführungsform
eine Isolierung der Busschienen 55A bis 55F mit
den ersten bis dritten Separatoren 63A bis 63C eine
sichere Verhinderung eines Kontakts der Busschienen 55A bis 55F miteinander
aufgrund eines Einspritzdrucks und somit kann ein Spalt zwischen
den Busschienen 55A bis 55F verringert werden,
was es möglich macht,
das drahtseitige Verbindergehäuse 42 zu
miniaturisieren.
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Zweite Ausführungsform
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Eine
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die 11 bis 18 beschrieben.
Nachfolgend ist die rechte Seite in 11 als
vordere oder Vorderseite definiert und die linke Seite hiervon als
hintere oder Rückseite.
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[Wandler 100]
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Zunächst wird
ein Wandler 100, an welchem ein Wandlerverbinder 104 gemäß dieser
Ausführungsform
anzubringen ist, beschrieben. Der Wandler 100 wird aufgebaut
aus einem Wandlerhauptschaltkreis (nicht gezeigt), der in einem
Gehäuse 101 aufgenommen
ist. Das Gehäuse 101 weist
eine Durchgangsöffnung 103 an
einer Vorderfläche
hiervon für
eine Verbindung zwischen der Innenseite und Außenseite auf. Das Gehäuse 101 enthält eine
Gesamtanzahl von sechs ersten bis sechsten Ausgangsanschlüssen (nicht
gezeigt), welche direkt mit dem Wandlerhauptschaltkreis (nicht gezeigt)
verbunden sind und in einer Reihe in Paaren jeweils entsprechend
den U-, V- und W-Phasen
ausgerichtet sind. Die ersten und zweiten Ausgangsanschlüsse sind
die Anschlüsse
der U-Phase; die dritten und vierten sind von der V-Phase; und die fünften und sechsten
sind von der W-Phase. Diese Ausgangsanschlüsse liegen an der Durchgangsöffnung 103 des Gehäuses 101 frei.
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[Wandlerverbinder 104]
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Nun
wird der Wandlerverbinder 104 gemäß dieser Ausführungsform
beschrieben. Der Wandlerverbinder 104 beinhaltet einen
vorrichtungsseitigen Verbinder 135, der mit den Ausgangsanschlüssen (nicht
gezeigt) des Wandlers 100 verbunden ist und einen ersten
und einen zweiten drahtseitigen Verbinder 105A bzw. 105B,
die mit einem Anschlussabschnitt jeweils erster bis sechster Drähte 102A, 102B, 102C, 102D, 102E und 102F verbunden
sind, die einen Kabelbaum bilden.
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[Drahtseitige Verbinder 105A, 105B]
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Zuerst
werden die drahtseitigen Verbinder 105A und 105B beschrieben.
Der erste drahtseitige Verbinder 105A ist mit einem Anschlussabschnitt
der ersten bis dritten Drähte 102A bis 102C verbunden und
weist eine erste drahtseitige Verbinderabschirmschale 106A,
welche in sich die Gesamtheit eines ersten drahtseitigen Verbindergehäuses 108A einschließt, auf,
in welchem drei erste bis dritte drahtseitige Anschlussbefestigungen 115A, 115B und 115C von
links her in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Der zweite drahtseitige
Verbinder 105B ist mit einem Anschlussabschnitt der vierten
bis sechsten Drähte 102D bis 102F verbunden
und weist eine zweite drahtseitige Verbinderabschirmschale 106B,
welche in sich ein zweites drahtseitiges Verbindergehäuse 108B einschließt, auf,
in welchem drei vierte bis sechste drahtseitige Anschlussbefestigungen 115D, 115E und 115F in
dieser Reihenfolge von links her angeordnet sind. Da die ersten
bis sechsten Drähte 102A bis 102F,
die ersten und die zweiten drahtseitigen Verbinder 105A und 105B,
die ersten und zweiten drahtseitigen Verbindergehäuse 108A und 108B, die
ersten bis sechsten drahtseitigen Anschlussbefestigungen 115A bis 115F und
die ersten und zweiten drahtseitigen Verbinderabschirmschalen 106A und 106B jeweils
identischen Aufbau haben, werden diese in der nachfolgenden Beschreibung
zusammenfassend als Draht 102, drahtseitiger Verbinder 105,
drahtseitiges Verbindergehäuse 108,
drahtseitige Anschlussbefestigung 115 und drahtseitige
Verbinderabschirmschale 106 bezeichnet.
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Die
drahtseitige Verbinderabschirmschale 106 ist aus einem
Metallmaterial und hat rechteckförmige
Schachtelform mit einer horizontal ausgerichteten Längsseite
und mit einer Öffnung
an einer unteren Fläche
hiervon. Die drahtseitige Verbinderabschirmschale 106 weist
einen zylinderförmigen
Passabschnitt 107 mit elliptischem Querschnitt auf, der von
einer Oberseite hiervon nach oben vorsteht. Das drahtseitige Verbindergehäuse 108 ist
von unten her mit dem Passabschnitt 107 zusammengefügt.
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Das
drahtseitige Verbindergehäuse 108 ist aus
einem synthetischen Harz gemacht und ist einstückig gegossen, um drei zylindrische
Abschnitte 109, 109 und 109 mit jeweils
einer vertikalen Axiallinie aufzuweisen, welche Seite an Seite angeordnet und
untereinander über
eine Außenwand
verbunden sind. Das drahtseitige Verbindergehäuse 108 weist ein
Paar von Dichtringhalterippen 110 auf, welche entlang eines
Außenumfangs
eines mittigen Abschnittes in Vertikalrichtung hiervon vorstehen
und ein Dichtring 111 ist zwischen den Dichtringhalterippen 110 angebracht.
In einem Bereich eines jeden zylindrischen Abschnittes 109 unterhalb
der Dichtringhalterippen 110 liegen zwei vertikale Rippen 114, eine
an einer Seitenwand der Vorderfläche
und die andere an einer Seitenwand der Rückfläche. An den vorderen und hinteren
Flächen
von Verbindungsabschnitten zwischen den zylindrischen Abschnitten 109 ist
ein Gesamtanzahl von vier auslegerartigen Lanzen 112 so
ausgebildet, dass sie sich von der Dichtringhalterippe 110 als
Basis aus nach oben erstrecken, nämlich zwei hiervon an einer
Vorderfläche und
einer Rückfläche des
drahtseitigen Verbindergehäuses 108.
Die Lanzen 112 an einer Vorderfläche des drahtseitigen Verbindergehäuses 108 sind
von drei Richtungen her durch Vorstehen der Rippen 113 eingeschlossen,
welche an beiden Seiten und einer Rückfläche hiervon angeordnet sind,
während
die Lanzen 112 an der Rückfläche des
drahtseitigen Verbindergehäuses 108 von
drei Richtungen her durch Vorsprünge
der Rippen 113 eingeschlossen sind, welche an beiden Seiten
und einer Vorderfläche
hiervon vorgesehen sind. Die Lanzen 112 gelangen in Eingriff
mit einer Oberkante des Passabschnittes 107 der drahtseitigen
Verbinderabschirmschale 106, so dass verhindert wird, dass
das drahtseitige Verbindergehäuse 108 abfällt.
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Die
drahtseitige Anschlussbefestigung 115 wird von oben in
den zylindrischen Abschnitt 109 des drahtseitigen Verbindergehäuses 108 eingesetzt.
Die drahtseitige Anschlussbefestigung 115 beinhaltet einen
Anschlusshauptkörper 120 aus
einem dicken Plattenmaterial und ein elastisches Kontaktstück 121 dünner als
der Anschlusshauptkörper 120,
welches hieran angesetzt ist (vergleiche 15 und 17). Der
Anschlusshauptkörper 120 weist
einen quadratischen Passabschnitt 117 und einen Crimpabschnitt 116 oberhalb
des quadratischen Passabschnittes 117 auf. Der quadratische
Passabschnitt 117 hat eine vertikal ausgerichtete quadratische
Zylinderform mit einer Öffnung
an beiden Enden und eine Lanzenöffnung 125 ist
an einer Rückwand 124 des
quadratischen Passabschnittes 117 ausgebildet, mit welcher eine
auslegerartige Lanze 126, welche sich von einem unteren
Endabschnitt einer Innenwand des zylindrischen Abschnittes 109 aus
nach unten erstreckt, in Eingriff bringbar ist, so dass verhindert
ist, dass die drahtseitige Anschlussbefestigung 115 sich nach
oben hin löst.
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An
dem Teil des Crimpabschnittes 116 wird der Draht 102 festgecrimpt
und nach oben von dem zylindrischen Abschnitt 109 herausgeführt. Ein
zylindrischer Gummistopfen 118 ist über den Draht 102 gesetzt.
Der Gummistopfen 118 ist in engem Kontakt mit einem rückwärtigen Endabschnitt
einer inneren Umfangsoberfläche
des Zylinderabschnittes 109, um somit Feuchtigkeitseintritt
von einem oberen äußeren Bereich
in den zylindrischen Abschnitt 109 zu verhindern. Weiterhin
wird der Gummistopfen 118, der über den Draht 102 gesetzt
ist, an einem Abrutschen durch einen zylindrischen Halter 119 gehindert,
der im Inneren des zylindrischen Abschnittes 109 verriegelt
ist. Der erste Draht 102a ist mit der ersten drahtseitigen
Anschlussbefestigung 115a verbunden; der zweite Draht 102b ist
mit der zweiten drahtseitigen Anschlussbefestigung 115b verbunden;
der dritte Draht 102c ist mit der dritten drahtseitigen
Anschlussbefestigung 115c verbunden; der vierte Draht 102d ist
mit der vierten drahtseitigen Anschlussbefestigung 115d verbunden;
der fünfte
Draht 102e ist mit der fünften drahtseitigen Anschlussbefestigung 115e verbunden;
und der sechste Draht 102f ist mit der sechsten drahtseitigen
Anschlussbefestigung 115f verbunden.
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Da
der Draht 102 nach oben aus den jeweiligen zylindrischen
Abschnitten 109 herausgeführt wird, werden insgesamt
drei Drähte 102 nach
oben aus jedem drahtseitigen Verbindergehäuse 108 herausgeführt. Die
drei Drähte 102 werden
zusammen von einem zylindrischen Abschirmmaterial 128 aus einem
vernetzten feinen Metalldraht abgeschirmt. Das Abschirmmaterial 128 ist
mit dem Passabschnitt 107 durch einen Klemmring 127 verbunden,
so dass eine elektrische Verbindung zwischen dem Abschirmmaterial 128 und
der drahtseitigen Verbinderabschirmschale 106 erreicht
wird.
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Demgegenüber ist
der andere Endabschnitt der Drähte 102 mit
einem nicht gezeigten dreiphasigen Motor verbunden. Genauer gesagt,
der erste Draht 102a ist mit einer U-Phase eines ersten
Motors (nicht gezeigt) verbunden; der zweite Draht 102b ist mit
einer V-Phase des ersten Motors (nicht gezeigt) verbunden; und der
dritte Draht 102c ist mit einer W-Phase des ersten Motors
(nicht gezeigt) verbunden. Auf ähnliche
Weise ist der vierte Draht 102d mit einer U-Phase eines
zweiten Motors (nicht gezeigt); der fünfte Draht 102e mit
einer V-Phase des zweiten Motors (nicht gezeigt) vebunden; und der
sechste Draht 102e mit einer W-Phase des zweiten Motors (nicht
gezeigt) verbunden.
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Die
drahtseitige Verbinderabschirmschale 106 ist mit einem
Paar von Schlitzen 133, 133 versehen, welche sich
vertikal parallel zu den Seitenkanten an beiden Seitenflächen hiervon
erstrecken. Die Schlitze 133 und 133 dienen zur
Führung
eines ersten und zweiten Gleithebels 129A und 129B,
welche mit einem Paar von Nockenfolgern 139 und 139 (werden
später
beschrieben) zusammenwirken, um eine Nockenfunktion durchzuführen. Der
erste Gleithebel 129A ist in Anlage mit der ersten drahtseitigen
Verbinderabschirmschale 106A und der zweite Gleithebel 129B ist
in Anlage mit der zweiten drahtseitigen Verbinderabschirmschale 106.
Da die ersten und zweiten Gleithebel 129A und 129B von
identischem Aufbau sind, werden sie nachfolgend einfach als Gleithebel 129 bezeichnet.
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Der
Gleithebel 129 weist zwei Nockenplatten 131 von
horizontal langgestreckter Plattenform und eine Verbindungsplatte 132 auf,
die mit einem Endabschnitt einer jeden Nockenplatte 131 und 131 verbunden
ist. Der Gleithebel 129 ist in Anlage mit der drahtseitigen
Verbinderabschirmschale 106, wobei die Nockenplatten 131 und 131 in
die Schlitze 133 und 133 eingesetzt sind, so dass
sich der Gleithebel 129 nach links und rechts zwischen
einer Ausgangsposition und einer Passposition durch Führung in
den Schlitzen 133 und 133 bewegen kann. Hierbei
ist die Ausgangsposition des ersten Gleithebels 129A auf der
linken Seite einer Passposition, während diejenige des zweiten
Gleithebels 129B auf der rechen Seite einer Passposition
ist.
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Die
Nockenplatten 131 und 131 sind jeweils mit einer
Nockenausnehmung 130 versehen mit einer Öffnung an
dem unteren Ende nahe einem Endabschnitt hiervon gegenüber der
Verbindungsplatte 132 und sich diagonal nach oben in Richtung
der Verbindungsplatte 132 erstreckend.
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Die
drahtseitige Verbinderabschirmschale 106 weist zwei Einführöffnungen 134 auf,
jede hiervon in der Nähe
der linken und rechten Endabschnitte einer oberen Fläche hiervon,
um den drahtseitigen Verbinder 105 und den vorrichtungsseitigen
Verbinder 135 mit Schrauben befestigen zu können.
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[vorrichtungsseitiger Verbinder 135]
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Der
vorrichtungsseitige Verbinder 135 wird nun beschrieben.
Der vorrichtungsseitige Verbinder 135 weist eine Trägerbasis 143 und
ein vorrichtungsseitiges Verbindergehäuse 149 auf, welches
auf der Trägerbasis 143 angeordnet
ist, und welche zusammen in einer vorrichtungsseitigen Verbinderabschirmschale 136 aus
einem Metallmaterial eingeschlossen sind. Das vorrichtungsseitige
Verbindergehäuse 149 ist
durch Eingießen
von sechs ersten bis sechsten Busschienen 159A, 159B, 159C, 159D, 159E und 159F gebildet.
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Die
vorrichtungsseitige Verbinderabschirmschale 136 ist aus
einem Metallmaterial und von rechteckförmiger Schachtelform mit einer
horizontal ausgerichteten Längsseite
und mit einer Öffnung
an einer Rückseite
hiervon.
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Die
vorrichtungsseitige Verbinderabschirmschale 136 weist zwei
Befestigungsbasen 140 und 140 auf, die horizontal
von einer Rückseite
hiervon vorstehen und jede der Befestigungsbasen 140 und 140 ist
mit zwei Einführöffnungen 141A und 141A ausgestattet,
die nahe an den oberen und unteren Endabschnitten liegen und durch
welche die vorrichtungsseitige Verbinderabschirmschale 136 an
dem Gehäuse 101 mit
Schrauben befestigt wird. Weiterhin ist die vorrichtungsseitige
Verbinderabschirmschale 136 mit einer Einführöffnung 141B in
einer mittigen Position in einem oberen Endabschnitt des Schachtelformabschnittes
hiervon versehen, um die vorrichtungsseitige Verbinderabschirmschale 136 mit
dem Gehäuse 101 durch
Schrauben zu verbinden. Die vorrichtungsseitige Verbinderabschirmschale 136 ist mit
dem Gehäuse 101 über Schraubbolzen 146 verbunden,
welche in die Einführöffungen 141A und 141B eingesetzt
sind.
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An
einer oberen Fläche
der vorrichtungsseitigen Verbinderabschirmschale 136 liegen
ein erster und ein zweiter Passabschnitt 137A, 137B von
rechteckförmiger
Schachtelform Seite an Seite mit einer in Horizontalrichtung ausgerichteten
Längsseite,
wie von links her mit 137A und 137B bezeichnet
und ein Hohlraum 138 und 138 mit elliptischem
Querschnitt ist in jedem der Passabschnitte 137A und 137B ausgebildet.
Die Passabschnitte 137A und 137B sind jeweils
mit zwei Schraubenöffnungen 148A und 148A versehen,
welche an linken und rechten Endabschnitten liegen, d. h. mit einer
Gesamtanzahl von vier Schraubenöffnungen,
um den vorrichtungsseitigen Verbinder 135 und den drahtseitigen
Verbinder 105 mit Schrauben zu befestigen.
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Die
ersten und zweiten Passabschnitte 137A und 137B sind
mit dem Paar von Nockenfolgern 139 und 139 versehen,
von denen jeder von einer Vorder- und Rückfläche hiervon vorsteht. Die Nockenfolger 139 und 139 sind
säulenförmig mit
ihren Axiallinien in einer Rückwärts-/Vorwärtsrichtung
verlaufend.
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Die
vorrichtungsseitige Verbinderabschirmschale 136 weist zwei
Schraubenöffnungen 148B und 148B an
linken und rechten Endabschnitten ihres schachtelförmigen Abschnittes
auf, um die vorrichtungsseitige Verbinderabschirmschale 136 mit der
Trägerbasis 143 über Schrauben
zu befestigen.
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Die
Trägerbasis 143 hat
rechteckförmige Schachtelform
mit einer Öffnung
an ihrer Rückfläche. Die
Trägerbasis 143 ist
mit zwei Einführöffnungen 144 und 144 an
linken und rechten Endabschnitten einer Vorderfläche hiervon versehen, in welche
jeweils ein metallischer Kragen 145 und 145 versenkt ist.
Trägerbasisbefestigungsbolzen 147 und 147 sind im
Gewindeeingriff mit den metallischen Krägen 145 und 145 jeweils
von hinten her, um die Trägerbasis 143 und
die vorrichtungsseitige Verbinderabschirmschale 136 zu
verschrauben.
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Auf
der Oberseite der Trägerbasis 143 liegt das
vorrichtungsseitige Verbindergehäuse 149,
welches aus Kunstharz ist. Das vorrichtungsseitige Verbindergehäuse 149 weist
einen Busschienenaufnahmeabschnitt 156 in Form einer schlanken
Platte mit horizontaler Ausrichtung, erste und zweite vorrichtungsseitige
Anschlussbefestigungsabschnitte 150A und 150B von
Zylinderform mit elliptischem Querschnitt, welche sich von linken
und rechten Endabschnitten des Busschienenaufnahmeabschnittes 156 aus
nach oben erstrecken und erste bis dritte Wandleranschlussbefestigungsabschnitte 157A, 157B und 157C auf,
welche elliptischen Querschnitt haben und sich von linken und rechten
Endabschnitten und einem mittigen Abschnitt des Busschienenaufnahmeabschnittes 156 aus
nach hinten erstrecken.
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Der
erste vorrichtungsseitige Anschlussbefestigungsabschnitt 150A liegt
an einem linken Endabschnitt des Busschienenaufnahmeabschnittes 156,
während
der zweite aufnahmeseitige Anschlussbefestigungsabschnitt 150B an
einem rechten Endabschnitt des Busschienenaufnahmeabschnittes 156 liegt.
Da hierbei die ersten und zweiten vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigungsabschnitte 150A und 150B von
identischem Aufbau sind, werden diese einfach als vorrichtungsseitiger Anschlussbefestigungsabschnitt 150 bezeichnet.
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Der
vorrichtungsseitige Anschlussbefestigungsabschnitt 150 ist
gebildet aus einer Außenwand
mit elliptischem Querschnitt, der in sich drei Anschlusszylinder 151, 151 und 151 aufnimmt,
von denen jeder eine vertikal verlaufende Axiallinie hat und in
gegenseitigem Kontakt über
eine Seitenwand hiervon ist. Jeder der Anschlusszylinder 151, 151 und 151 weist
einen Hohlraum 152 auf, in welchem erste bis sechste vorrichtungsseitige
plattenförmige
Anschlussbefestigungen 162A, 162B, 162C, 162D, 162E und 162F frei
liegen.
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Der
vorrichtungsseitige Anschlussbefestigungsabschnitt 150 weist
ein Paar von Dichtringhalterippen 153A auf, welche sich
in Umfangsrichtung an einem unteren Endabschnitten hiervon erstrecken,
und durch welche ein elliptischer Dichtring 153B gehalten
wird. Unterhalb der Dichtringhalterippen 153A ist eine
plattenförmige
Trägerbasis 154 angeordnet,
so dass sie von dem Busschienenaufnahmeabschnitt 156 aus
nach vorne vorsteht, wobei der vorrichtungsseitige Aufnahmeabschnitt 150 als
ein einstückiger
Körper
mit dem vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigungsabschnitt 150 ausgebildet
ist und drei vertikal verlaufende Verstärkungsrippen 155, 155 und 155 unterhalb
der Trägerbasis 154 liegen.
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In
einem rückwärtigen Abschnitt
des Busschienenaufnahmeabschnittes 156 liegen von links aus
gesehen die ersten bis dritten Wandleraufnahmeabschnitte 157A, 157B und 157C.
Die ersten bis dritten Wandleranschlussbefestigungsabschnitte 157A bis 157C haben
elliptischen Querschnitt und sind mit einem Paar von Dichtringhalterippen 158A und 158A versehen,
welche an einem rückwärtigen Endabschnitt
in Umfangsrichtung vorstehen und an welchen ein elliptischer Dichtring 158B gehalten
ist. Durch eine rückwärtige Öffnung der
ersten bis dritten Wandleranschlussbefestigungsabschnitte 157A bis 157C stehen
erste bis sechste plattenförmige
Wandleranschlüsse 160A, 160B, 160C, 160D, 160E und 160F in
ein Paar der jeweiligen Wandleranschlussbefestigungsabschnitte 157A bis 157C vor.
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Eine
kreisförmige Öffnung 161 durchtritt
vertikal einen rückwärtigen Endabschnitt
des ersten Wandleranschlusses 160A und ist mit einem ersten Ausgangsanschluss
(nicht gezeigt) des Wandlers 100 befestigt und eine kreisförmige Öffnung 161,
welche vertikal einen rückwärtigen Endabschnitt
des zweiten Wandleranschlusses 160B durchtritt, ist mit einem
zweiten Ausgangsanschluss (nicht gezeigt) des Wandlers 100 befestigt.
Auf ähnliche
Weise ist eine kreisförmige Öffnung 161,
welche vertikal durch einen rückwärtigen Endabschnitt
des dritten Wandleranschlusses 160C verläuft, mit
einem dritten Ausgangsanschluss (nicht gezeigt) des Wandlers 100 befestigt und
eine kreisförmige Öffnung 161,
welche vertikal durch einen rückwärtigen Endabschnitt
des vierten Wandlerabschnittes 160D verläuft, ist
mit einem vierten Ausgangsanschluss (nicht gezeigt) des Wandlers 100 befestigt.
Eine kreisförmige Öffnung 161,
welche vertikal durch einen rückwärtigen Endabschnitt
des fünften
Wandleranschlusses 160E verläuft, ist mit einem fünften Ausgangsanschluss (nicht
gezeigt) des Wandlers 100 befestigt und eine kreisförmige Öffnung 161,
welche vertikal durch einen rückwärtigen Endabschnitt
des sechsten Wandleranschlusses 160 verläuft, ist
mit einem sechsten Ausgangsanschluss (nicht gezeigt) des Wandlers 100 befestigt.
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[Busschienen 159A, 159B, 159C, 159D, 159E, 159F]
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Die
ersten bis sechsten Busschienen 159A, 159B, 159C, 159E und 159F sind
aus einem leitfähigen
schlanken Plattenmaterial gefertigt und werden durch einen Biegeprozess
in unterschiedlichen Längen
und Formgebungen der Endabschnitte ausgebildet. Nachfolgend wird
der Aufbau einer jeden Busschiene 159A, 159B, 159C, 159D 159E und 159F beschrieben
(siehe 14).
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Die
erste Busschiene 159A ist in Seitenansicht im wesentlichen
L-förmig ausgebildet
und beinhaltet einen vertikalen Abschnitt 163, der sich
vertikal erstreckt und den ersten Wandleranschluss 160A, der
im wesentlichen im rechten Winkel vom vertikalen Abschnitt 163 so
abgebogen ist, dass er sich nach hinten erstreckt. Annähernd eine
obere Hälfte des
vertikalen Abschnittes 163 ist in ihrer Plattenstärke dünner als
ein unterer Abschnitt hiervon ausgebildet, so dass die erste vorrichtungsseitige
Anschlussbefestigung 162A gebildet wird.
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Die
zweite Busschiene 159B bildet einen horizontalen Abschnitt 164,
der eine horizontal ausgerichtete und sich horizontal erstreckende
Ebenenfläche
hat, sowie einen vertikalen Abschnitt 163, der sich vertikal
nach oben von einem rechten Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 164 aus
erstreckt und länger
als der vertikale Abschnitt 163 der ersten Busschiene 159A ist,
einen gestuften Abschnitt 165, der diagonal in einer Richtung
nach hinten/oben von einem linken Endabschnitt des horizontalen
Abschnittes 164 aus geneigt ist und den zweiten Wandleranschluss 160B,
der sich von dem gestuften Abschnitt 165 aus nach hinten
erstreckt. Annähernd
eine obere Hälfte
des vertikalen Abschnittes 163 hat eine geringere Plattenstärke als
ein unterer Abschnitt hiervon, um hierdurch die zweite vorrichtungsseitige
Anschlussbefestigung 1626 zu bilden.
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Die
dritte Busschiene 159C beinhaltet einen horizontalen Abschnitt 164 mit
einer horizontal ausgerichteten und sich horizontal erstreckenden
Ebenenfläche
kürzer
als der horizontale Abschnitt 164 der zweiten Busschiene 159,
einen vertikalen Abschnitt 163, der sich von einem linken
Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 164 aus nach
oben vertikal erstreckt und kürzer
als der vertikale Abschnitt 163 der ersten Busschiene 159A ist,
einen gestuften Abschnitt 165, der in einer Richtung nach
hinten/unten diagonal von einem rechten Endabschnitt des horizontalen
Abschnittes 164 aus geneigt ist und den dritten Wandleranschluss 160C,
der sich von dem gestuften Abschnitt 165 aus nach hinten
erstreckt. Im wesentlichen die oberen beiden Drittel des vertikalen Abschnittes 163 haben
eine dünnere
Plattenstärke als
ein unterer Abschnitt hiervon, um hierdurch die dritte vorrichtungsseitige
Anschlussbefestigung 162C zu bilden.
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Die
vierte Busschiene 159D beinhaltet einen horizontalen Abschnitt 164 mit
einer horizonal ausgerichteten und sich horizontal erstreckenden
Ebenenfläche
mit gleicher Länge
wie der horizontale Abschnitt 164 der dritten Busschiene 159C,
einen vertikalen Abschnitt 163, der sich nach oben von
einem rechten Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 164 aus
vertikal erstreckt und kürzer
als der vertikale Abschnitt 163 der ersten Busschiene 159A ist,
einen gestuften Abschnitt 165, der in einer Richtung nach hinten/unten
diagonal von einem linken Endabschnitt des horizontalen Abschnittes 164 aus
geneigt ist und den vierten Wandleranschluss 160D, der
sich von dem gestuften Abschnitt 165 aus nach hinten erstreckt.
Im Wesentlichen die oberen beiden Drittel des vertikalen Abschnittes 163 sind
in ihrer Plattenstärke
dünner
als ein unterer Abschnitt hiervon, um hierdurch die vierte vorrichtungsseitige
Anschlussbefestigung 162D zu bilden.
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Die
fünfte
Busschiene 159E beinhaltet einen horizontalen Abschnitt 164 mit
einer horizontal ausgerichteten und sich horizontal erstreckenden
Ebenenfläche
und mit gleicher Länge
wie der horizontale Abschnitt 164 der zweiten Busschiene 159B,
einen vertikalen Abschnitt 163, der sich von einem rechten Endabschnitt
des horizontalen Abschnittes 164 aus vertikal nach oben
erstreckt und von gleicher Länge wie
der vertikale Abschnitt 163 der ersten Busschiene 159A ist
und den fünften
Wandleranschluss 160E, der sich vom vertikalen Abschnitt 163 aus
nach hinten erstreckt. Im Wesentlichen eine obere Hälfte des vertikalen
Abschnittes 163 ist mit einer dünneren Plattenstärke als
ein unterer Abschnitt hiervon, um hierdurch die fünfte vorrichtungsseitige
Anschlussbefestigung 162E zu bilden.
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Die
sechste Busschiene 159F ist von gleicher Form wie die erste
Busschiene 159A, d. h. in Seitenansicht im Wesentlichen
L-förmig
und beinhaltet einen vertikalen Abschnitt 163 und den sechsten Wandleranschluss 160F,
der im Wesentlichen im rechten Winkel vom vertikalen Abschnitt 163 abgebogen
ist, um sich nach hinten zu erstrecken. Im Wesentlichen eine obere
Hälfte
des vertikalen Abschnittes 163 hat eine dünnere Plattenstärke als
ein unterer Abschnitt hiervon, um hierdurch die fünfte vorrichtungsseitige
Anschlussbefestigung 162E zu bilden.
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[Zusammenbau der Busschienen 159A bis 159F]
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Die
Busschienen 159A bis 159F werden wie folgt in
eine Gussform (nicht gezeigt) eingesetzt. Zunächst wird die erste Busschiene 159A an
einem linken Endabschnitt angeordnet, wobei der vertikale Abschnitt 163 vertikal
ausgerichtet ist und der erste Wandleranschluss 160A horizontal
ausgerichtet ist. Auch wird die sechste Busschiene 160F am
rechten Endabschnitt angeordnet, wobei der vertikale Abschnitt 163 vertikal
ausgerichtet und der sechste Wandleranschluss 160F horizontal
ausgerichtet sind.
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Dann
wird die zweite Busschiene 159B an einer rechten Seite
der ersten Busschiene 159A angeordnet, wobei der vertikale
Abschnitt 163 vertikal ausgerichtet und der zweite Wandleranschluss 160B horizontal
ausgerichtet ist. Auch wird die fünfte Busschiene 159E an
einer linken Seite der sechsten Busschiene 159F angeordnet,
wobei der vertikale Abschnitt 163 vertikal ausgerichtet
und der fünfte
Wandleranschluss 160E horizontal ausgerichtet sind. Hierbei
liegt der horizontale Abschnitt 164 der fünften Busschiene 159E über dem
horizontalen Abschnitt 164 der zweiten Busschiene 159B.
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Die
dritte Busschiene 159C und die vierte Busschiene 159D werden
aufeinanderfolgend von der linken zu der rechten Seite der zweiten
Busschiene 159B angeordnet. Hierbei sind die vertikalen
Abschnitte 163 der dritten und vierten Busschienen 159C und 159D vertikal
ausgerichtet und die dritten bis vierten wandlerseitigen Anschlüsse 160C und 160D sind
horizontal ausgerichtet. Weiterhin liegen die horizontalen Abschnitte 164 der
dritten und vierten Busschienen 159C und 159D über dem
horizontalen Abschnitt 164 der fünften Busschiene 159E.
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Sobald
die Busschienen 159A bis 159F wie oben erläutert eingesetzt
worden sind, werden die Wandleranschlüsse 160A bis 160F,
welche jeweils den Busschienen 159A bis 159F entsprechen,
horizontal in einer Reihe ausgerichtet und bilden drei Gruppen mit
jeweils einem Paar der Wandleranschlüsse. Genauer gesagt, die ersten
und zweiten Wandleranschlüsse 160A und 160B bilden
ein Paar; die dritten und vierten Wandleranschlüsse 160C und 160D ein
anderes Paar; und die fünften
und sechsten Wandleranschlüsse 160E und 160F ein
weiteres Paar. Andererseits werden die vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigungen 162A bis 162F der
Busschienen 159A bis 159A horizontal in einer
Reihe in gleicher Höhenlage
ausgerichtet und in zwei Gruppen mit jeweils drei der vorrichtungsseitigen
Anschlussbefestigungen. Genauer gesagt, die ersten, dritten und
fünften
vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigungen 162A, 162C und 162E bilden
eine Gruppe und die zweiten, vierten und sechsten vorrichtungsseitigen
Anschlussbefestigungen 162B, 162D und 162F bilden
die andere Gruppe.
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Wenn
die Busschienen 159A bis 159F in die Form eingesetzt
sind, sind die Wandleranschlüsse 160A bis 160F und
die vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigungen 162A bis 162F alle
in Eingriff mit Ausrichtausnehmungen (nicht gezeigt), die an der
Form ausgebildet sind. In diesem Zustand wird geschmolzenes Kunstharz
in die Form eingespritzt. Wenn das Kunstharz ausgehärtet ist,
ist das Gießen des
vorrichtungsseitigen Verbindergehäuses 159, welches
in sich die ersten bis sechsten Busschienen 159A bis 159F einschließt, abgeschlossen.
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Sobald
das vorrichtungsseitige Verbindergehäuse 149 wie oben erläutert gegossen
worden ist, stehen die ersten und zweiten Wandleranschlüsse 160A und 160B von
dem ersten Wandleranschlussbefestigungsabschnitt 157A vor;
die dritten und vierten Wandleranschlüsse 160C und 160D stehen
aus dem zweiten Wandleranschlussbefestigungsabschnitt 157B vor;
und die fünften
und sechsten Wandleranschlüsse 160E und 160F stehen
aus dem dritten Wandleranschlussbefestigungsabschnitt 157C vor. Andererseits
sind die ersten, dritten und fünften
vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigungen 162A, 162C und 162E in
dem ersten vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigungsabschnitt 150A aufgenommen
und die zweiten, vierten und sechsten vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigungen 162B, 162D und 162F sind
in dem zweiten vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigungsabschnitt 150B aufgenommen.
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[Wirkungsweise und Effekt]
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Der
drahtseitige Verbinder 105 und der vorrichtungsseitige
Verbinder 135 werden wie folgt zusammengefügt. Zunächst wird
der erste drahtseitige Verbinder 105A an dem ersten Passabschnitt 137A angesetzt.
Hierbei wird der erste drahtseitige Verbinder 105A nahe
an den ersten Passabschnitt 137A von oben her herangebracht,
wobei der erste Gleithebel 129A in einer Ausgangsposition
liegt, so dass die Öffnung
der Nockenausnehmung 130 in Eingriff mit dem Nockenfolger 139 ist.
Wenn der erste Gleithebel 129A, der in seiner Ausgangsposition
ist, nach rechts geschoben wird, bewirkt der von dem Eingriff der
Nockenausnehmung 130 und dem Nockenfolger 139 erzeugte
Nockeneffekt, dass der erste drahtseitige Verbinder 105A näher an den
ersten Passabschnitt 137A herankommt. Wenn der erste Gleithebel 129A vollständig nach
rechts geschoben ist, erreicht der Nockenfolger 139 den
weitesten Endabschnitt der Nockenausnehmung 130, so dass
das Zusammenfügen
des ersten vorrichtungsseitigen Verbinders 105A und des
ersten Passabschnittes 137A abgeschlossen sind. Sobald
das Zusammenfügen
abgeschlossen ist, treten die ersten, dritten und fünften vorrichtungsseitigen
Anschlussbefestigungen 162A, 162C und 162E in
die quadratischen Passabschnitte 117 ein, so dass die elastischen
Kontaktstücke 121 einen elastischen
Kontakt mit den ersten, dritten und fünften vorrichtungsseitigen
Anschlussbefestigungen 162A, 162C und 162E erreichen
können.
Im Ergebnis wird eine Verbindung zwischen der ersten drahtseitigen
Anschlussbefestigung 115A und der ersten Busschiene 159A,
zwischen der zweiten drahtseitigen Anschlussbefestigung 115B und
der dritten Busschiene 159C und zwischen der dritten drahtseitigen Anschlussbefestigung 115C und
der fünften
Busschiene 159E erreicht.
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Sobald
der erste drahtseitige Verbinder 105A und der erste Passabschnitt 137A so
zusammengefügt
worden sind, liegen die Einführöffnungen 134 der
ersten drahtseitigen Verbinderabschirmschale 106A und die
Schraubenöffnung 148A des
ersten Passabschnittes 137A zusammen. Danach wird ein Schraubbolzen 166 von
oben in die Einführöffnung 134 und
die Schraubenöffnung 148A eingeführt, so dass
der Bolzen 166 eingeschraubt werden kann und somit der
erste drahtseitige Verbinder 105A und der erste Passabschnitt 137A schraubbefestigt
werden.
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Dann
wird der zweite drahtseitige Verbinder 105B auf den zweiten
Passabschnitt 137B aufgesetzt. Hierbei wird der zweite
drahtseitige Verbinder 105B nahe an den zweiten Passabschnitt 137B von oben
her herangebracht, wobei der zweite Gleithebel 129B in
einer Ausgangsposition ist, so dass die Öffnung der Nockenausnehmung 130 in
Eingriff mit dem Nockenfolger 139 gelangt. Wenn der zweite
Gleithebel 129B, der in der Ausgangsposition ist, nach
links geschoben wird, bewirkt ein vom Eingriff der Nockenausnehmung 130 und
dem Nockenfolger 139 erzeugter Nockeneffekt, dass der zweite
drahtseitige Verbinder 105B näher an den zweiten Passabschnitt 137B herankommt.
Wenn der zweite Gleithebel 129B vollständig nach links eingeschoben
worden ist, erreicht der Nockenfolger 139 die größte Tiefe
der Nockenausnehmung 130, so dass das Zusammenfügen des
zweiten vorrichtungsseitigen Verbinders 105B und des zweiten
Passabschnittes 137B abgeschlossen ist. Sobald das Zusammenfügen abgeschlossen ist,
treten die zweiten, vierten und sechsten vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigungen 162B, 162D und 162F in
die quadratischen Passabschnitte 117 ein, so dass die elastischen
Kontaktstücke 121 einen elastischen
Kontakt mit den zweiten, vierten und sechsten vorrichtungsseitigen
Anschlussbefestigungen 162B, 162D und 162F erzielen
können.
Im Ergebnis wird eine Verbindung zwischen der vierten drahtseitigen
Anschlussbefestigung 115D und der zweiten Busschiene 159B,
zwischen der fünften drahtseitigen
Anschlussbefestigung 115E und der vierten Busschiene 159D und
zwischen der sechsten drahtseitigen Anschlussbefestigung 115F und
der sechsten Busschiene 159F erhalten.
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Sobald
der zweite drahtseitige Verbinder 105B und der zweite Passabschnitt 137B zusammengefügt worden
sind, fallen die Einführöffnung 134 der
zweiten drahtseitigen Verbinderabschirmschale 106B und
die Schraubenöffnung 148A des
zweiten Passabschnittes 137B zusammen. Danach wird ein Schraubbolzen 166 von
oben her in die Einführöffnung 134 und
die Schraubenöffnung 148A eingesetzt,
so dass der Schraubbolzen 166 eingeschraubt wird, und so
der zweite drahtseitige Verbinder 105B und der zweite Passabschnitt 137B verschraubt
werden.
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Im
Ergebnis ist der erste Ausgangsanschluss der U-Phasenausgangsanschlüsse des Wandlers 100 über die
erste vorrichtungsseitige Anschlussbefestigung 162A und
die erste Busschiene 159A mit dem ersten Draht 102A verbunden.
Andererseits ist der zweite Ausgangsanschluss mit dem vierten Draht 102D über die
zweite vorrichtungsseitige Anschlussbefestigung 162B und
die zweite Busschiene 159B verbunden.
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Auf ähnliche
Weise ist der dritte Ausgangsanschluss der V-Phasen-Ausgangsanschlüsse des Wandlers 100 mit
dem zweiten Draht 102 über
die dritte vorrichtungsseitige Anschlussbefestigung 162C und
die dritte Busschiene 159C verbunden. Andererseits ist
der vierte Ausgangsanschluss mit dem fünften Draht 102E über die
vierte vorrichtungsseitige Anschlussbefestigung 162D und
die vierte Busschiene 159D verbunden.
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Der
fünfte
Ausgangsanschluss der W-Phasen-Ausgangsanschlüsse des Wandler 100 ist
mit dem dritten Draht 102C über die fünfte vorrichtungsseitige Anschlussbefestigung 162E und
die fünfte Busschiene 159E verbunden.
Andererseits ist der sechste Ausgangsanschluss mit dem sechsten
Draht 102F über
die sechste vorrichtungsseitige Anschlussbefestigung 162F und
die sechste Busschiene 159 erfunden.
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Da
wie oben beschrieben bei dieser Ausführungsform die vorrichtungsseitigen
Anschlussbefestigungen 162A bis 162F, die in dem
vorrichtungsseitigen Verbindergehäuse 149 angeordnet
sind, so gruppiert sind, dass sie für die jeweiligen Lasten die U-,
V- und W-Phasen beinhalten, sind, sobald das vorrichtungsseitige
Verbindergehäuse 149 an
den drahtseitigen Verbindergehäusen 108A und 108B angebracht
ist, das am Anschlussabschnitt der Drähte 102 angebracht
ist, die Drähte,
die aus den drahtseitigen Verbindergehäusen 108A und 108B herausgeführt sind,
bereits so gruppiert, dass sie die U-, V- und W-Phasen für die jeweiligen
Lasten beinhalten. Diese Ausgestaltung beseitigt die Notwendigkeit,
die Drähte
in einem grossen Radius zu biegen, wenn die Drähte 102 an die jeweiligen
Lasten verteilt werden, so dass eine Verteilung der Drähte 102 an
die jeweiligen Lasten in einem kleineren Raum möglich wird.
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Andere Ausführungsformen
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- 1. Gemäß der ersten
und zweiten Ausführungsformen
ist jeder der Drähte
nicht individuell abgeschirmt und die ersten bis dritten Drähte, sowie die
vierten bis sechsten Drähte
sind zusammen in einem Abschirmmaterial abgeschirmt, wobei jedoch
keine Einschränkung
auf diese Ausgestaltung vorliegt und ein individuelles Abschirmen
der Drähte
anstelle hiervon verwendet werden kann.
- 2. Gemäß der ersten
und zweiten Ausführungsformen
sind zwei dreiphasige Lasten vorhanden; es können jedoch bei der vorliegenden
Erfindung auch drei oder mehr dreiphasige Lasten enthalten sein.
- 3. Gemäß der ersten
Ausführungsform
sind die Drähte 13A bis 13F aus
dem drahtseitigen Verbinder 41 in einer Richtung senkrecht
zu einer Vorsprungsrichtung des weiblichen Verbindungsabschnittes 26 der
vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigung 23 herausgeführt; es
besteht jedoch keine Beschränkung
auf diese Anordnung, die Drähte 13A bis 13F können in
einer Richtung parallel zur Vorstehrichtung der vorrichtungsseitigen Anschlussbefestigung 23 aus
dem vorrichtungsseitigen Verbinder 14 herausgeführt sein.
- 4. Gemäß der zweiten
Ausführungsform
sind die Busschienen 159A bis 159F in einem gegossenen
Harz eingeschlossen, welches das vorrichtungsseitige Verbindergehäuse 149 bildet,
so dass das geschmolzene Harz zur Iso lierung der Busschienen 159A bis 159F dient;
es liegt jedoch keine Einschränkung
auf diese Ausgestaltung vor, da Separatoren, beispielsweise aus
einem Kunstharz zwischen die Busschienen 159A bis 159F für Isolierzwecke
nach dem Gießen
des vorrichtungsseitigen Verbindergehäuses 149 eingesetzt
werden können.
Alternativ können
Separatoren zwischen die Busschienen 159A bis 159F vor
dem Gießvorgang
gesetzt werden.
- 5. Gemäß der zweiten
Ausführungsform
wird der quadratische Passabschnitt 117 in das drahtseitige
Verbindergehäuse 108A und 108B eingesetzt; es
liegt jedoch keine Einschränkung
auf so eine Anordnung vor; der quadratische Passabschnitt 117 kann
in dem drahtseitigen Verbindergehäuse 108A und 108B bei
dem Kunstharzgießprozess enthalten
sein.