DE112014003105T5 - Verbinder-Verbindungsstruktur - Google Patents

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DE112014003105T5
DE112014003105T5 DE112014003105.4T DE112014003105T DE112014003105T5 DE 112014003105 T5 DE112014003105 T5 DE 112014003105T5 DE 112014003105 T DE112014003105 T DE 112014003105T DE 112014003105 T5 DE112014003105 T5 DE 112014003105T5
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Kazuhiro TOMINE
Yasuhiro Otsuta
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Yazaki Corp
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Yazaki Corp
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Abstract

Es wird eine Struktur geschaffen, in der: nachdem verursacht worden ist, dass ein Verbinder (7) auf der Kabelbaumseite, der einen Buchsenanschluss (12) auf der Kabelbaumseite enthält, und ein Verbinder (10) auf der Einheitsseite, der einen Buchsenanschluss (36) auf der Einheitsseite enthält, an einer Position eines Durchgangslochs (4) in einem Bodenblech (3) einander zugewandt sind, der Verbinder (7) auf der Kabelbaumseite und der Verbinder (10) auf der Einheitsseite durch einen Steckeranschluss (44) eines Steckerverbindungselements (11) verbunden werden. Ausführlicher wird eine Struktur geschaffen, in der der Steckeranschluss (44) des Steckerverbindungselements (11) durch einen Verbindungsnutzungs-Eindringabschnitt (38a) des Buchsenanschlusses (36) auf der Einheitsseite eingesetzt ist, um die beiden Buchsenanschlüsse, d. h., den Buchsenanschluss (12) auf der Kabelbaumseite und den Buchsenanschluss (36) auf der Einheitsseite, elektrisch miteinander zu verbinden. Folglich kann eine Verbinder-Verbindungstruktur, die nicht verursacht, dass sich die Anschlüsse deformieren, geschaffen werden, wobei als eine Folge eine Verbinder-Verbindungstruktur, die außerdem die Leichtigkeit des Zusammenbaus verbessern und die Leichtigkeit der Wartung verbessern kann, geschaffen werden kann.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbinder-Verbindungstruktur.
  • Hintergrund
  • Eine Invertereinheit und eine Batterie, die z. B. in einem Hybridfahrzeug oder einem Elektrofahrzeug installiert sind, sind über einen Hochspannungs-Kabelbaum miteinander verbunden. Für das Verlegen eines Kabelbaums wird ein Endabschnitt des Kabelbaums in ein Durchgangsloch in einem Bodenblech eingesetzt. Der Kabelbaum wird dann in das Innere des Fahrzeugs gezogen, wobei eine elektrische Verbindungsarbeit ausgeführt wird.
  • Die im Folgenden beschriebene Patentliteratur 1 offenbart eine Technik zum Lösen des Problems bei der elektrischen Verbindung eines Kabelbaums, bei der eine Arbeitsprozedur und ein Arbeitsmanagement zwangsläufig kompliziert sind. Spezifisch ist eine Verbinder-Verbindungstruktur offenbart, die die Eliminierung der Verbindungsarbeit ermöglicht, die dessen Einziehen einschließt, und dadurch sowohl eine Vereinfachung einer Arbeitsprozedur als auch eine Vereinfachung des Arbeitsmanagements ermöglicht.
  • Bezüglich der Eigenschaften der obigen Verbinder-Verbindungstruktur ist eine erwähnenswerte Eigenschaft von ihr, dass, wenn die elektrische Verbindung zwischen einem ersten Verbindungsabschnitt eines ersten elektrisch leitenden Weges, der auf der Außenseite eines Plattenelements (unter einem Boden eines Fahrzeugs) verläuft, und einem zweiten Verbindungsabschnitt eines zweiten elektrisch leitenden Weges, der angeordnet ist, um auf der Innenseite (der Anschlusskasten-(J/B-) oder Batterieseite) des Plattenelements zu verlaufen, hergestellt wird, die Verbindung in der Umgebung eines Durchgangslochs in dem Plattenelement hergestellt wird. Eine weitere erwähnenswerte Eigenschaft ist, dass, wenn ein stirnseitiger Abschnitt der Verbindung in dem ersten Verbindungsabschnitt des ersten elektrisch leitenden Weges durch das Durchgangsloch eingesetzt wird, dieses Einsetzen zu der Verbindung zwischen dem stirnseitigen Abschnitt der Verbindung und dem zweiten Verbindungsabschnitt des zweiten elektrisch leitenden Weges führt. Während es einen ersten Anschluss gibt, der in dem ersten Verbindungsabschnitt aufgenommen ist, gibt es einen zweiten Anschluss, der in dem zweiten Verbindungsabschnitt aufgenommen ist. Wenn der erste Verbindungsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind, sind folglich der erste Anschluss und der zweite Anschluss, die in den jeweiligen Abschnitten aufgenommen sind, miteinander verbunden, wobei im Ergebnis der erste elektrisch leitende Weg und der zweite elektrisch leitende Weg elektrisch verbunden sind.
  • Liste der Entgegenhaltungen
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2012-79413
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Die obige herkömmliche Verbinder-Verbindungstruktur ist eine Struktur, die es erfordert, dass der stirnseitige Abschnitt der Verbindung im ersten Verbindungsabschnitt durch das Durchgangsloch einzusetzen ist, so dass der stirnseitige Abschnitt der Verbindung und der erste Anschluss, der in dem stirnseitigen Abschnitt der Verbindung aufgenommen ist, in einen Zustand gebracht werden, der in die J/B- oder Batterieseite vorsteht. Deshalb umfasst die herkömmliche Verbinder-Verbindungstruktur das folgende Problem: in einem Fall, in dem der erste Verbindungsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt nicht in geeigneten Verbindungsrichtungen einander zugewandt sind und wenn eine Last zum Zeitpunkt der Auswechslung eines J/B oder einer Batterie (das Gewicht des J/B oder der Batterie) dadurch von oben empfangen wird, stoßen der erste Anschluss in dem ersten Verbindungsabschnitt und der zweite Anschluss in dem zweiten Verbindungsabschnitt möglicherweise in Zuständen, die von den geeigneten Verbindungsrichtungen versetzt sind, miteinander zusammen, wobei ein derartiger Zusammenstoß möglicherweise zur Deformation der Anschlüsse führt.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die obige Situation gemacht worden und zielt darauf ab, eine Verbinder-Verbindungstruktur zu schaffen, die die Deformation der Anschlüsse verhindert. Die vorliegende Erfindung zielt außerdem auf das Schaffen einer Verbinder-Verbindungstruktur ab, die eine verbesserte Leichtigkeit des Zusammenbaus und eine verbesserte Leichtigkeit der Wartung als eine Folge hervorbringen kann.
  • Die Lösung des Problems
  • Um das obenerwähnte Problem zu lösen, enthält eine Verbinder-Verbindungstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ein Partitionierungselement, das konfiguriert ist, um ein Durchgangsloch aufzuweisen; einen ersten Verbinder, der auf einer Seite einer Oberfläche des Partitionierungselements angeordnet ist und konfiguriert ist, einen ersten Buchsenanschluss, der elektrische Leitfähigkeit aufweist, zu enthalten; einen zweiten Verbinder, der auf einer Seite einer Oberfläche des Partitionierungselements, die der einen Oberfläche gegenüberliegt, angeordnet ist und konfiguriert ist, einen zweiten Buchsenanschluss, der elektrische Leitfähigkeit aufweist, zu enthalten; und ein Steckerverbindungselement, das konfiguriert ist, einen Steckeranschluss, der elektrische Leitfähigkeit aufweist, zu enthalten, wobei, nachdem verursacht worden ist, dass der erste Verbinder und der zweite Verbinder an einer Position des Durchgangslochs einander zugewandt sind, verursacht wird, dass der Steckeranschluss des Steckerverbindungselements durch das Durchgangsloch hindurchgeht, während er mit irgendeinem Anschluss des ersten Buchsenanschlusses und des zweiten Buchsenanschlusses verbunden wird und dann mit dem anderen des ersten Buchsenanschlusses und des zweiten Buchsenanschlusses verbunden wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung mit dieser Eigenschaft wird eine Struktur geschaffen, in der, nachdem verursacht worden ist, dass der erste Verbinder und der zweite Verbinder, die die Buchsenanschlüsse aufweisen, an der Position des Durchgangslochs in dem Partitionierungselement einander zugewandt sind, während verhindert wird, dass der erste Buchsenanschluss und der zweite Buchsenanschluss, die für die jeweiligen Verbinder vorgesehen sind, in das Durchgangsloch eingesetzt werden, der erste Verbinder und der zweite Verbinder durch den Steckeranschluss des Steckerverbindungselements verbunden werden. Es wird folglich verhindert, dass sowohl der erste Buchsenanschluss als auch der zweite Buchsenanschluss in die jeweiligen gegenüberliegenden Seiten des Partitionierungselements vorstehen, wenn der erste Verbinder und der zweite Verbinder über das Durchgangsloch miteinander zusammengebaut sind. Bei dieser Struktur stellen der erste Buchsenanschluss und der zweite Buchsenanschluss keinen Kontakt miteinander her, wenn nicht der Steckeranschluss mit ihnen verbunden ist und die elektrische Verbindung bewerkstelligt. Selbst wenn der erste Verbinder oder der zweite Verbinder eine Last empfangen hat, während der erste Verbinder und der zweite Verbinder nicht einander in geeigneten Verbindungsrichtungen zugewandt sind, stoßen der erste Buchsenanschluss und der zweite Buchsenanschluss nicht miteinander zusammen. Deshalb gibt es kein Risiko des Verursachens, dass sich die Anschlüsse deformieren. In der vorliegenden Erfindung entspricht z. B. ein Plattenelement in einem Fahrzeug dem Partitionierungselement.
  • In der Verbinder-Verbindungstruktur ist es ferner bevorzugt, dass der eine Anschluss des ersten Buchsenanschlusses und des zweiten Buchsenanschlusses konfiguriert ist, einen Verbindungsnutzungs-Eindringabschnitt darin als einen Eindringabschnitt für die Verbindung aufzuweisen, während der Steckeranschluss konfiguriert ist, eine Form aufzuweisen, die sein freies Einsetzen in den ersten Buchsenanschluss, den zweiten Buchsenanschluss und den Verbindungsnutzungs-Eindringabschnitt und seine freie Entfernung aus dem ersten Buchsenanschluss, dem zweiten Buchsenanschluss und dem Verbindungsnutzungs-Eindringabschnitt ermöglicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung mit dieser Eigenschaft wird der Steckeranschluss des Steckerverbindungselements zuerst über den Verbindungsnutzungs-Eindringabschnitt mit irgendeinem des ersten Buchsenanschlusses und des zweiten Buchsenanschlusses verbunden, wobei die elektrische Verbindung zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder durch das Verbinden des Steckeranschlusses durch das Durchgangsloch mit dem anderen des ersten Buchsenanschlusses und des zweiten Buchsenanschlusses vervollständigt wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Struktur geschaffen, in der der Steckeranschluss durch den Verbindungsnutzungs-Eindringabschnitt eingesetzt ist, um die beiden Buchsenanschlüsse miteinander zu verbinden. Die elektrische Trennung dazwischen wird einfach durch das Ziehen des Steckeranschlusses aus dem Verbindungsnutzungs-Eindringabschnitt ausgeführt.
  • Ferner ist es in der Verbinder-Verbindungstruktur bevorzugt, dass der erste Verbinder und der zweite Verbinder konfiguriert sind, um ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse, die isolierend sind, zu enthalten, wobei das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse konfiguriert sind, um einen ersten Eingriffsabschnitt bzw. einen zweiten Eingriffsabschnitt zu enthalten, die sich an der Position des Durchgangslochs oder an einer Position in der Nähe des Durchgangslochs miteinander in Eingriff befinden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung mit dieser Eigenschaft gelangen der erste Eingriffsabschnitt des ersten Verbinders und der zweite Eingriffsabschnitt des zweiten Verbinders miteinander in Eingriff, wenn verursacht wird, dass der erste Verbinder und der zweite Verbinder einander zugewandt sind, so dass die beiden Verbinder aufeinander ausgerichtet sind. Deshalb wird die elektrische Verbindung unter Verwendung des Steckerverbindungselements unter der Bedingung hergestellt, dass die Positionen der Verbinder fest sind.
  • Ferner ist es in der Verbinder-Verbindungstruktur bevorzugt, dass das Steckerverbindungselement konfiguriert ist, um einen Verbindereingriffsabschnitt zu enthalten, der sich mit einem des ersten Verbinders und des zweiten Verbinders in Eingriff befindet, wobei der eine dem einen Anschluss des ersten Buchsenanschlusses und des zweiten Buchsenanschlusses entspricht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung mit dieser Eigenschaft führt der Eingriff des Steckerverbindungselements über den Verbindereingriffsabschnitt mit dem ersten Verbinder oder dem zweiten Verbinder zu der Fortsetzung und Stabilisierung der elektrischen Verbindung unter Verwendung des Steckerverbindungselements. Außerdem ist der Verbindereingriffsabschnitt als ein Griff nützlich, der durch einen Arbeiter zu verwenden ist, wenn der Arbeiter an der elektrischen Verbindung arbeitet.
  • Ferner ist es in der Verbinder-Verbindungstruktur bevorzugt, dass das Steckerverbindungselement ein Wartungsstecker für die elektrische Trennung ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung mit dieser Eigenschaft ist das Steckerverbindungselement mit einer Funktion versehen, ein Wartungsstecker zu sein. In diesem Fall ist die Notwendigkeit, zusätzlich einen Wartungsstecker zu der Seite einer weiteren Vorrichtung (z. B. auf der J/B- oder Batterieseite) vorzusehen, eliminiert.
  • Die vorteilhaften Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Struktur geschaffen, in der, nachdem verursacht worden ist, dass der erste Verbinder und der zweite Verbinder an der Position des Durchgangslochs in dem Partitionierungselement einander zugewandt sind, während verhindert wird, dass der erste Buchsenanschluss und der zweite Buchsenanschluss, die für die jeweiligen Verbinder vorgesehen sind, in das Durchgangsloch eingesetzt werden, der erste Verbinder und der zweite Verbinder unter Verwendung des Steckerverbindungselements elektrisch verbunden werden. Deshalb wird eine Wirkung bewerkstelligt, es möglich zu machen, eine Verbinder-Verbindungstruktur zu schaffen, die die Deformation der Anschlüsse verhindert. Es wird außerdem als eine Folge eine Wirkung bewerkstelligt, eine Verbesserung der Leichtigkeit des Zusammenbaus und eine Verbesserung der Leichtigkeit der Wartung zu ermöglichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerdem eine Wirkung bewerkstelligt, es zu ermöglichen, dass über den Verbindungsnutzungs-Eindringabschnitt eine elektrische Verbindung und Trennung leicht ausgeführt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerdem eine Wirkung bewerkstelligt, eine Ausrichtung der Verbinder in Bezug aufeinander zu ermöglichen und folglich eine glatte und zuverlässig elektrische Verbindung unter Verwendung des Steckerverbindungselements zu ermöglichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden außerdem eine Wirkung, eine Fortsetzung und Stabilisierung der elektrischen Verbindung zu ermöglichen, indem sich das Steckerverbindungselement mit dem ersten Verbinder oder dem zweiten Verbinder in Eingriff befindet, und eine Wirkung, die Verwendung des Steckerverbindungselements als einen Griff für einen Arbeiter zu ermöglichen, bewerkstelligt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerdem eine Wirkung bewerkstelligt, die elektrische Trennung durch die Ablösung des Steckerverbindungselements zu ermöglichen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand der elektrischen Verbindung unter Verwendung einer Verbinder-Verbindungstruktur in der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines Bodenblechs als ein Partitionierungselement und eines Verbinders auf der Kabelbaumseite als ein erster Verbinder.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Einheitsgehäuses und eines Verbinders auf der Einheitsseite als ein zweiter Verbinder.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die eine Querschnittsansicht eines Steckerverbindungselements enthält und einen Zustand unmittelbar vor dem Beginn der elektrischen Verbindung unter Verwendung der Verbinder-Verbindungstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Verbinder auf der Kabelbaumseite und ein Verbinder auf der Einheitsseite an der Position eines Durchgangslochs einander zugewandt sind.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Wenn eine Verbinder-Verbindungstruktur auf ein Fahrzeug angewendet wird, dient sie als eine Struktur, bei der, nachdem verursacht worden ist, dass ein erster Verbinder (ein Verbinder auf der Kabelbaumseite) und ein zweiter Verbinder (ein Verbinder auf der Einheitsseite), die jeweilige Buchsenanschlüsse enthalten, an der Position eines Durchgangslochs in einem Partitionierungselement (eines Bodenblechs) einander zugewandt sind, diese ersten und zweiten Verbinder unter Verwendung eines Steckerverbindungselements elektrisch verbunden werden.
  • [Die Ausführungsformen]
  • Es wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezüglich der Zeichnungen beschrieben. Die folgende Beschreibung zeigt beispielhaft einen Fall, in dem die vorliegende Erfindung auf ein Hybridfahrzeug (das ein Elektrofahrzeug sein kann) angewendet ist. 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand der elektrischen Verbindung unter Verwendung einer Verbinder-Verbindungstruktur in der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • In 1 ist das Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das durch zwei Leistungstypen von einer Kraftmaschine und einer Motoreinheit in Kombination angetrieben ist, wobei die Elektrizität von einer Batterieeinheit 1 im Fahrzeug über eine Invertereinheit der Motoreinheit zugeführt wird. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Kraftmaschine, die Motoreinheit und die Invertereinheit in einem Kraftmaschinenraum entsprechend einer Position installiert, an der sich die Vorderräder oder andere Teile befinden. Die Batterieeinheit 1 im Fahrzeug ist im Fahrzeuginneren, das sich hinter dem Kraftmaschinenraum befindet, oder in einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs, in dem sich die Hinterräder oder andere Teile befinden, installiert. Die Batterieeinheit 1 im Fahrzeug enthält eine Hochspannungsbatterie. Es wird angenommen, dass die Batterieeinheit 1 im Fahrzeug in der vorliegenden Erfindung einen öffentlich bekannten Anschlusskasten (J/B) enthält.
  • Die Batterieeinheit 1 im Fahrzeug und die Invertereinheit sind über einen Hochspannungs-Kabelbaum 2 miteinander verbunden. Dieser Kabelbaum 2 verläuft unter einem Boden des Fahrzeugs. Der Kabelbaum 2 verläuft außerdem im Wesentlichen zu dem Boden des Fahrzeugs parallel. Das Bezugszeichen 3 gibt ein Bodenblech an. Das Bodenblech 3 entspricht einem in den Ansprüchen beschriebenen Partitionierungselement und weist ein Durchgangsloch 4 auf, das an einer vorgegebenen Position darin ausgebildet ist.
  • Der Kabelbaum 2 verläuft auf der Seite des Bodenblechs 3, die einer Oberfläche 5 von ihm (auf der Unterflurseite des Fahrzeugs) entspricht. Der Kabelbaum 2 enthält: einen oder mehrere elektrisch leitende Hochspannungswege 6; ein (nicht veranschaulichtes) Armierungselement, das die elektrisch leitenden Hochspannungswege 6 aufnimmt und schützt; einen (nicht veranschaulichten) Verbinder, der am vorderen Ende jedes der elektrisch leitenden Hochspannungswege 6 vorgesehen ist; einen Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite (einen ersten Verbinder), der gleichermaßen am hinteren Ende jedes der elektrisch leitenden Hochspannungswege 6 vorgesehen ist; und eine Abschirmstruktur zum Gewähren einer elektromagnetischen Abschirmfunktion.
  • In der vorliegenden Ausführungsform lassen die Zeichnungen die Veranschaulichung der obigen Abschirmstruktur für die Vereinfachung der Erklärungen weg (hinsichtlich der Abschirmstruktur dient eine in der Patentliteratur 1 im Hintergrund offenbarte Struktur als eine nützliche Referenz).
  • Die Batterieeinheit 1 im Fahrzeug ist auf der Seite des Bodenblechs 3, die der entgegengesetzten Oberfläche 8 (auf der Innenseite des Fahrzeugs) entspricht, installiert. Die Batterieeinheit 1 im Fahrzeug enthält ein Einheitsgehäuse 9, eine (nicht veranschaulichte) Hochspannungsbatterie, einen (ebenfalls nicht veranschaulichten) J/B und einen Verbinder 10 auf der Einheitsseite (einen zweiten Verbinder). Die Hochspannungsbatterie ist eine Ni-MH-basierte oder Li-Ionen-basierte Batterie und weist eine modularisierte Struktur auf (z. B. ist die Verwendung einer wiederaufladbaren Batterievorrichtung, wie z. B. eines Kondensators, erlaubt). Die Batterieeinheit 1 im Fahrzeug ist nicht besonders eingeschränkt, solange wie sie in einem Hybridfahrzeug oder einem Elektrofahrzeug verwendbar ist. In der folgenden Beschreibung wird eine Seite des Bodenblechs 3, die der gegenüberliegenden Oberfläche 8 (der Innenseite des Fahrzeugs) entspricht, als die ”Oberseite” in einer Höhenrichtung bezeichnet, während eine Seite der Bodenplatte 3, die der einen Oberfläche 5 (auf der Unterflurseite des Fahrzeugs) entspricht, als die ”Unterseite” in der Höhenrichtung bezeichnet wird. Diese ”Höhenrichtung” kann eine andere Richtung als die vertikale Richtung sein.
  • An der Position des Durchgangslochs 4 in dem Bodenblech 3 sind der Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite und der Verbinder 10 auf der Einheitsseite angeordnet, um einander zugewandt zu sein. Außerdem sind an der Position des Durchgangslochs 4 der Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite und der Verbinder 10 auf der Einheitsseite über ein Steckerverbindungselement 11 elektrisch miteinander verbunden. Das Steckerverbindungselement 11 ist ein frei anbringbares und ablösbares Element, wie später beschrieben wird. Die Verwendung des Steckerverbindungselements 11, wie sie im Folgenden beschrieben wird, ermöglicht das Trennen (die elektrische Trennung) zwischen den Schaltungen an der Position des Durchgangslochs 4.
  • Das Folgende beschreibt die Strukturen und dergleichen des Verbinders 7 auf der Kabelbaumseite des Kabelbaums 2, des Einheitsgehäuses 9 und des Verbinders 10 auf der Einheitsseite der Batterieeinheit 1 im Fahrzeug und des Steckerverbindungselements 11 in der Reihenfolge.
  • Das Folgende beschreibt zuerst den Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite des Kabelbaums 2 bezüglich 2. 2 ist eine Querschnittsansicht des Bodenblechs als ein Partitionierungselement und des Verbinders auf der Kabelbaumseite als der erste Verbinder. Die folgende Beschreibung bezieht sich außerdem bei Bedarf auf 1.
  • In 2 ist der Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite am hinteren Ende des elektrisch leitenden Hochspannungswegs 6 vorgesehen, wie oben beschrieben worden ist. Der Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite ist ein Element für die elektrische Verbindung und enthält einen Buchsenanschluss 12 auf der Kabelbaumseite (einen ersten Buchsenanschluss), ein Gehäuse 13 auf der Kabelbaumseite (ein erstes Gehäuse) und eine Dichtung 14 und 15. Der Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite ist an der einen Oberfläche 5 des Bodenblechs 3, z. B. mit einer Schraube 16, befestigt.
  • Der Buchsenanschluss 12 auf der Kabelbaumseite wird durch Bearbeitung einer elektrisch leitenden Metallplatte und ihre Formung in eine vorgegebene Buchsenform erhalten. Der Buchsenanschluss 12 auf der Kabelbaumseite enthält einteilig einen Verbindungsabschnitt 17 für elektrische Drähte, einen Zwischenabschnitt 18 und einen elektrischen Kontaktabschnitt 19. Der Verbindungsabschnitt 17 für elektrische Drähte ist mit einem Leiter 20 elektrisch verbunden, der durch das Entfernen einer Ummantelung am hinteren Ende des elektrisch leitenden Hochspannungsweges 6 freigelegt worden ist. Der Verbindungsabschnitt 17 für elektrische Drähte kann in einem geschweißten oder pressgeschweißten Typ ausgebildet sein, obwohl die vorliegende Ausführungsform annimmt, dass er in einem Crimptyp ausgebildet ist. Der Zwischenabschnitt 18 ist als ein Abschnitt ausgebildet, der den Verbindungsabschnitt 17 für elektrische Drähte und den elektrischen Kontaktabschnitt 19 miteinander verbindet. Der Zwischenabschnitt 18 ist in einer Situation vorgesehen, in der der Verbindungsabschnitt 17 für elektrische Drähte und der elektrische Kontaktabschnitt 19 durch einen kleinen Abstand voneinander getrennt sind.
  • Der elektrische Kontaktabschnitt 19 ist in einer Buchsenform ausgebildet, die dessen Befestigung am Steckerverbindungselement 11 ermöglicht. Spezifisch ist der elektrische Kontaktabschnitt 19 in der veranschaulichten Form ausgebildet, die einen Basisabschnitt 19a und ein Paar von elastischen Kontaktstücken 19b, 19b an diesem Basisabschnitt 19a aufweist. Die elektrischen Kontaktstücke 19b, 19b sind in einer derartigen Weise, dass die Berggipfel dieser Stücke einander zugewandt sind, jedes ”wie ein japanisches Hiragana-Zeichen ”ku” geformt (wie ein L geformt)”. Der elektrische Kontaktabschnitt 19 ist in einer Form ausgebildet, dass er, wenn ein Steckeranschluss 44, der später beschrieben wird, zwischen dem Paar von elastischen Kontaktstücken 19b, 19b eingesetzt ist, den Kontakt mit dem Steckeranschluss 44 mit einer geeigneten Zwangskraft herstellt (die Buchsenform in den Zeichnungen ist als ein Beispiel angegeben).
  • Das Gehäuse 13 auf der Kabelbaumseite wird durch das Gießen eines isolierenden Harzmaterials und seine Formung in eine im Wesentlichen kastenähnliche Form erhalten. Spezifisch ist das Gehäuse 13 auf der Kabelbaumseite in einer im Wesentlichen kastenähnlichen Form ausgebildet, während es eine obere Wand 21, eine untere Wand 22, eine Vorderwand 23, eine Rückwand 24, eine Seitenwand, mehrere Befestigungsabschnitte und eine Anschlussaufnahmekammer 26 enthält.
  • In der Anschlussaufnahmekammer 26 ist der Buchsenanschluss 12 auf der Kabelbaumseite durch eine Öffnung 27, die in der Vorderwand 23 ausgebildet ist, aufgenommen und gehalten. Die Dichtung 14 ist an der Öffnung 27 befestigt, so dass die Wasserdichtheit zwischen der Öffnung 27 und dem elektrisch leitenden Hochspannungsweg 6 sichergestellt ist.
  • Die obere Wand 21 ist als ein Abschnitt ausgebildet, der an der einen Oberfläche 5 des Bodenblechs 3 befestigt ist. Die Befestigungsabschnitte 25, die jeder ein Schraubeneinsetzloch 28 aufweisen, sind an einem Randabschnitt der oberen Wand 21 kontinuierlich davon ausgebildet. Der Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite wird an der einen Oberfläche 5 des Bodenblechs 3 durch das Festziehen der Schrauben 16, die in die Schraubeneinsetzlöcher 28 eingesetzt worden sind, befestigt. Eine Dichtungsaufnahmenut 29 und ein Eingriffsabschnitt 30 auf der Kabelbaumseite (ein erster Eingriffsabschnitt) sind in der oberen Wand 21 ausgebildet. Die Dichtung 15 ist an der Dichtungsaufnahmenut 29 befestigt, so dass zwischen der einen Oberfläche 5 und der oberen Wand 21 die Wasserdichtheit sichergestellt ist.
  • Der Eingriffsabschnitt 30 auf der Kabelbaumseite ist als ein Abschnitt, der sich mit dem Verbinder 10 auf der Einheitsseite in Eingriff befindet, (ein Abschnitt, der in den Verbinder 10 auf der Einheitsseite eingepasst ist), ausgebildet. Der so konfigurierte Eingriffsabschnitt 30 auf der Kabelbaumseite ist in einer Größe ausgebildet, die es ermöglicht, dass er in das Durchgangsloch 4 in dem Bodenblech 3 eingesetzt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Eingriffsabschnitt 30 auf der Kabelbaumseite so ausgebildet, dass er eine Höhe aufweist, die es ermöglicht, dass er etwas von der gegenüberliegenden Oberfläche 8 des Bodenblechs 3 vorsteht. Der Eingriffsabschnitt 30 auf der Kabelbaumseite ist so ausgebildet, dass sein vorderes Ende eine eingepasste Abmessung P aufweist.
  • Ein Steckeranschluss-Einsetzloch 31, das zur Anschlussaufnahmekammer 26 eindringt, ist in der vorderen Stirnfläche des Eingriffsabschnitts 30 auf der Kabelbaumseite ausgebildet. Der elektrische Kontaktabschnitt 19 des Buchsenanschlusses 12 auf der Kabelbaumseite ist an einer Position innerhalb des Verbinders 7 auf der Kabelbaumseite angeordnet, die durch dieses Steckeranschluss-Einsetzloch 31 betrachtet werden kann (mit anderen Worten, der elektrische Kontaktabschnitt 19 ist in Ausrichtung auf das Durchgangsloch 4 angeordnet).
  • Das Folgende beschreibt das Einheitsgehäuse 9 und den Verbinder 10 auf der Einheitsseite bezüglich 3. 3 ist eine Querschnittsansicht des Einheitsgehäuses und des Verbinders auf der Einheitsseite als der zweite Verbinder. Die folgende Beschreibung bezieht sich außerdem bei Bedarf auf 1.
  • In 3 ist das Einheitsgehäuse 9 in einer kastenähnlichen Form ausgebildet, während es enthält: eine untere Wand 32, die auf der gegenüberliegenden Oberfläche 8 des Bodenblechs 3 anzuordnen ist; eine Vorderwand 33, die vom Rand der unteren Wand 32 fortgesetzt ist; eine Rückwand 34; und eine Seitenwand. Ein Durchgangsloch 35 auf der Einheitsseite ist in der unteren Wand 32 in Ausrichtung auf das Durchgangsloch 4 in dem Bodenblech 3 ausgebildet. Dieses Durchgangsloch 35 auf der Einheitsseite ist als ein Abschnitt ausgebildet, dessen Öffnung größer als das Durchgangsloch 4 in dem Bodenblech 3 ist. Wenn das Einheitsgehäuse 9 auf der gegenüberliegenden Oberfläche 8 des Bodenblechs 3 angeordnet ist, bilden das Durchgangsloch 35 auf der Einheitsseite und das Durchgangsloch 4 zusammen einem abgestuften Abschnitt.
  • Der Verbinder 10 auf der Einheitsseite ist als ein Element für die elektrische Verbindung in der Batterieeinheit 1 im Fahrzeug vorgesehen. Der Verbinder 10 auf der Einheitsseite wie dieser enthält einen Buchsenanschluss 36 auf der Einheitsseite (einen zweiten Buchsenanschluss) und ein Gehäuse 37 auf der Einheitsseite (ein zweites Gehäuse). Der Verbinder 10 auf der Einheitsseite ist nicht nur mit dem Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite elektrisch verbunden, sondern außerdem mit einer Hochspannungsbatterie (deren Veranschaulichung weggelassen ist) und dem J/B über eine Schaltung, die nicht veranschaulicht ist, elektrisch verbunden.
  • Der Buchsenanschluss 36 auf der Einheitsseite wird durch das Bearbeiten einer elektrisch leitenden Metallplatte und ihre Formung in eine vorgegebene Buchsenform erhalten. Der Buchsenanschluss 36 auf der Einheitsseite enthält einteilig einen Schaltungsverbindungsabschnitt, der nicht veranschaulicht ist, einen elektrischen Kontaktabschnitt 38 und einen Verbindungsnutzungs-Eindringabschnitt 38a. Der elektrische Kontaktabschnitt 38 ist in einer Buchsenform ausgebildet, die seine Befestigung an dem Steckerverbindungselement 11 ermöglicht. Spezifisch ist der elektrische Kontaktabschnitt 38 in der veranschaulichten Form ausgebildet, die einen Basisabschnitt 38b und ein Paar von elastischen Kontaktstücken 38c, 38c unter diesem Basisabschnitt 38b aufweist. Die elastischen Kontaktstücke 38c, 38c sind in einer derartigen Weise, dass die Berggipfel dieser Stücke einander zugewandt sind, jedes wie ein japanisches Hiragana-Zeichen ”ku” geformt (wie ein L geformt)”. Der elektrische Kontaktabschnitt 38 ist in einer Form ausgebildet, die, wenn der Steckeranschluss 44, der später beschrieben wird, zwischen das Paar von elastischen Kontaktstücken 38c, 38c eingesetzt ist, den Kontakt mit dem Steckeranschluss 44 mit einer geeigneten Zwangskraft herstellt (die Buchsenform in den Zeichnungen ist als ein Beispiel angegeben).
  • Der Verbindungsnutzungs-Eindringabschnitt 38a ist als ein Abschnitt, in den der Steckerabschnitt 44, der später beschrieben wird, eingesetzt wird, im obigen Basisabschnitt 38b des elektrischen Kontaktabschnitts 38 ausgebildet. Der Verbindungsnutzungs-Eindringabschnitt 38a ist ausgebildet, um in den Basisabschnitt 38b einzudringen. Der Verbindungsnutzungs-Eindringabschnitt 38a ist ausgebildet, um den Steckeranschluss 44 in das Paar von elastischen Kontaktstücken 38c, 38c des elektrischen Verbindungsabschnitts 38 führen zu können. Der Verbindungsnutzungs-Eindringabschnitt 38a und der elektrische Kontaktabschnitt 38 sind in Ausrichtung auf den elektrischen Kontaktabschnitt 19 des Buchsenanschlusses 12 auf der Kabelbaumseite angeordnet (der Verbindungsnutzungs-Eindringabschnitt 38a, der elektrische Kontaktabschnitt 38 und der elektrische Kontaktabschnitt 19 sind in der Aufwärts- und der Abwärtsrichtung in Ausrichtung aufeinander angeordnet).
  • Das Gehäuse 37 auf der Einheitsseite wird durch das Gießen eines isolierenden Harzmaterials erhalten. Das Gehäuse 37 auf der Einheitsseite ist in einer im Wesentlichen kastenähnlichen oder im Wesentlichen rahmenähnlichen Form ausgebildet. Spezifisch ist das Gehäuse 37 auf der Einheitsseite in einer im Wesentlichen kastenähnlichen oder im Wesentlichen rahmenähnlichen Form ausgebildet, während es enthält: einen Gehäusekörper 41, der eine Öffnung 39 und eine Anschlussaufnahmekammer 40 enthält; einen Befestigungsabschnitt 42 zur Anordnung am Gehäuse; und einen Eingriffsabschnitt 43 auf der Einheitsseite (einen zweiten Eingriffsabschnitt). Die Öffnung 39 ist als ein Abschnitt ausgebildet, in den der Steckeranschluss 44, der später beschrieben wird, eingesetzt wird. In der Anschlussaufnahmekammer 40 ist der Buchsenanschluss 36 auf der Einheitsseite aufgenommen und gehalten.
  • Die Außenseite des Gehäusekörpers 41 ist als ein Abschnitt ausgebildet, mit dem sich ein Verbindereingriffsabschnitt 45, der später beschrieben wird, des Steckerverbindungselements 11 in Eingriff befindet.
  • Der Befestigungsabschnitt 42 zur Anordnung am Gehäuse ist als ein Abschnitt ausgebildet, der auf der unteren Wand 32 des Einheitsgehäuses 9 anzuordnen ist. Der Befestigungsabschnitt 42 zur Anordnung am Gehäuse ist außerdem als ein Abschnitt ausgebildet, an dem eine geeignete Vorrichtung zu befestigen ist. Der Befestigungsabschnitt 42 zur Anordnung am Gehäuse ist in einer im Wesentlichen angeflanschten Form ausgebildet.
  • Die Oberseite des Befestigungsabschnitts 42 zur Anordnung am Gehäuse ist als eine Oberfläche ausgebildet, die gegen die Stirnfläche des Verbindereingriffsabschnitts 45 anstößt. Der Befestigungsabschnitt 42 zur Anordnung am Gehäuse weist die Funktion auf, ein Anschlag zu sein, der die Einsetzlänge des Steckerverbindungselements 11 regelt.
  • Der Eingriffsabschnitt 43 auf der Einheitsseite ist als ein Abschnitt, der sich mit dem Eingriffsabschnitt 30 auf der Kabelbaumseite des Verbinders 7 auf der Kabelbaumseite in dem Kabelbaum 2 in Eingriff befindet, (ein Abschnitt, der mit dem Eingriffsabschnitt 30 auf der Kabelbaumseite des Verbinders 7 auf der Kabelbaumseite in dem Kabelbaum 2 zusammenpasst). Der Eingriffsabschnitt 43 auf der Einheitsseite ist in der veranschaulichten Form ausgebildet, die von außen mit dem Eingriffsabschnitt 30 auf der Kabelbaumseite zusammenpasst, wenn er in das Durchgangsloch 35 auf der Einheitsseite des Einheitsgehäuses 9 eingesetzt ist. Der Eingriffsabschnitt 43 auf der Einheitsseite ist so ausgebildet, dass dieser stirnseitige Abschnitt eine angepasste Größe Q aufweist.
  • Als Nächstes wird das Steckerverbindungselement 11 bezüglich 4 beschrieben. 4 ist eine Querschnittsansicht, die das Steckerverbindungselement enthält. Die folgende Beschreibung bezieht sich außerdem bei Bedarf auf 1.
  • In 4 ist das Steckerverbindungselement 11 als ein Element zum elektrischen Verbinden des Verbinders 7 auf der Kabelbaumseite und des Verbinders 10 auf der Einheitsseite, die an einer Position des Durchgangslochs 4 in dem Bodenblech 3 einander zugewandt sind, miteinander vorgesehen. Das Steckerverbindungselement 11 enthält den elektrisch leitenden Steckeranschluss 44 und den isolierenden Verbindereingriffsabschnitt 45.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Steckerverbindungselement 11 so ausgebildet, dass das Steckerverbindungselement 11 frei mit dem Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite und dem Verbinder 10 auf der Einheitsseite verbunden und frei von dem Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite und dem Verbinder 10 auf der Einheitsseite getrennt werden kann (frei an dem Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite und dem Verbinder 10 auf der Einheitsseite befestigt und frei von dem Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite und dem Verbinder 10 auf der Einheitsseite gelöst werden kann). Das Steckerverbindungselement 11 ist ausgebildet, um die Funktion aufzuweisen, ein Wartungsstecker zu sein, weil die Verbindung und die Trennung frei ausgeführt werden.
  • Der Steckeranschluss 44 wird durch Bearbeitung einer Metallplatte erhalten, um sie in eine Form wie eine Platte eines geraden Bandes zu formen. Der Steckeranschluss 44 wie dieser ist ausgebildet, um den Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite und den Verbinder 10 auf der Einheitsseite elektrisch miteinander verbinden zu können. Das heißt, der Steckeranschluss 44 ist so ausgebildet, um ein Anschluss zu sein, der bis zu einem gewissen Grade lang ist. In dem Steckeranschluss 44 ist eine Seite, die als das Basisende verwendet wird, an dem Verbindereingriffsabschnitt 45 befestigt, indem sie umspritzt ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Verbindereingriffsabschnitt 45 in einer kappenähnlichen Form ausgebildet. Der Verbindereingriffsabschnitt 45 ist in einer Form ausgebildet, die es ihm ermöglicht, mit der Außenseite des Gehäusekörpers 41 in dem Verbinder 10 auf der Einheitsseite in Eingriff zu gelangen. Spezifisch ist der Verbindereingriffsabschnitt 45 in der veranschaulichten kappenähnlichen Form ausgebildet, während er eine Basiswand 46, in die der Steckeranschluss 44 umspritzt ist, und eine rahmenähnliche Seitenwand 47, die sich vom Rand dieser Basiswand 46 nach unten erstreckt, enthält. Die Stirnfläche der Seitenwand 47 ist als eine Oberfläche ausgebildet, die gegen die Oberseite des Befestigungsabschnitts 42 zur Anordnung am Gehäuse in dem Verbinder 10 auf der Einheitsseite anstößt.
  • Der Verbindereingriffsabschnitt 45 weist eine kappenähnliche Form auf, wobei er deshalb die Funktion aufweist, ein Griff zu sein, der durch einen Arbeiter zu verwenden ist, wenn der Arbeiter an der elektrischen Verbindung arbeitet.
  • Als Nächstes werden die Wirkungen der Verbinder-Verbindungstruktur basierend auf den obigen Konfigurationen und Strukturen beschrieben. Spezifisch die Prozedur zum elektrischen Verbinden des Verbinders 7 auf der Kabelbaumseite des Kabelbaums 2 und des Verbinders 10 auf der Einheitsseite der Batterieeinheit 1 im Fahrzeug mit dem Steckerverbindungselement 11. Die Beschreibung hier zeigt beispielhaft einen Fall, wenn eine Wartung ausgeführt wird.
  • 4, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand unmittelbar vor dem Beginnen einer elektrischen Verbindung unter Verwendung der Verbinder-Verbindungstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. 5 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Verbinder auf der Kabelbaumseite und der Verbinder auf der Einheitsseite an der Position des Durchgangslochs einander zugewandt sind. 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand der elektrischen Verbindung veranschaulicht, wie oben beschrieben worden ist.
  • In 4 wird zuallererst verursacht, dass die Batterieeinheit 1 im Fahrzeug dem Verbinder 10 auf der Einheitsseite zugewandt ist, indem sie von oberhalb des Bodenblechs 3 zum Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite, der an der einen Oberfläche 5 des Bodenblechs 3 befestigt ist, nach unten gebracht wird. Der Eingriffsabschnitt 30 auf der Kabelbaumseite des Verbinders 7 auf der Kabelbaumseite und der Eingriffsabschnitt 43 auf der Einheitsseite des Verbinders 10 auf der Einheitsseite gelangen dann an der Position des Durchgangslochs 4 in dem Bodenblech 3 miteinander in Eingriff, wie in 5 veranschaulicht ist, wobei der Verbinder 10 auf der Einheitsseite auf den Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite ausgerichtet ist. Zu diesem Zeitpunkt sind der Buchsenanschluss 12 auf der Kabelbaumseite des Verbinders 7 auf der Kabelbaumseite und der Buchsenanschluss 36 auf der Einheitsseite des Verbinders 10 auf der Einheitsseite im Wesentlichen an derselben Position in der Aufwärts- und der Abwärtsrichtung (an einer oberen Position und einer unteren Position auf derselben Linie, die sich entlang der Höhenrichtung erstreckt) angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt sind sowohl der Buchsenanschluss 12 auf der Kabelbaumseite des Verbinders 7 auf der Kabelbaumseite als auch der Buchsenanschluss 36 auf der Einheitsseite des Verbinders 10 auf der Einheitsseite nicht in das Durchgangsloch 4 in dem Bodenblech 3 eingesetzt, wobei sie an Positionen aufrechterhalten werden, an denen ihre jeweiligen vorderen Enden nicht zu den entsprechenden gegenüberliegenden Seiten des Bodenblechs 3 vorstehen.
  • Anschließend wird, wie in 4 veranschaulicht ist, wenn die elektrische Verbindung begonnen wird, indem das Steckerverbindungselement 11 von oberhalb des Verbinders 7 auf der Kabelbaumseite nach unten gebracht wird, der Steckeranschluss 44 des Steckerverbindungselements 11 in den Verbindungsnutzungs-Eindringabschnitt 38a des Buchsenanschlusses 36 auf der Einheitsseite eingesetzt, wobei er dann zwischen dem Paar von elastischen Kontaktstücken 38c, 38c des Buchsenanschlusses 36 auf der Einheitsseite geführt wird und dadurch mit dem Buchsenanschluss 36 auf der Einheitsseite in elektrische Verbindung gebracht wird (siehe 4 und 1).
  • Danach, wenn die elektrische Verbindung fortgesetzt wird, indem das Steckerverbindungselement 11 weiter nach unten gebracht wird (siehe 1), geht der Steckeranschluss 44 durch das Durchgangsloch 4 im Bodenblech 3, um zwischen das Paar von elastischen Kontaktstücken 19b, 19b des Buchsenanschlusses 12 auf der Kabelbaumseite eingesetzt zu werden, wobei er dadurch ebenso in elektrische Verbindung mit dem Buchsenanschluss 12 auf der Kabelbaumseite gebracht wird. Zu diesem Zeitpunkt stößt der Verbindereingriffsabschnitt 45 des Steckerverbindungselements 11 gegen den Befestigungsabschnitt 42 zur Anordnung am Gehäuse des Verbinders 10 auf der Einheitsseite an, wobei er verhindert, dass das Steckerverbindungselement 11 weiter nach unten gebracht wird. Weil sich außerdem der Verbindereingriffsabschnitt 45 mit der Außenseite des Gehäusekörpers 41 in dem Verbinder 10 auf der Einheitsseite in Eingriff befindet, löst sich das Steckerverbindungselement nicht leicht. Der Eingriff des Steckerverbindungselements 11 schließt den Ablauf der elektrischen Verbindung ab.
  • Wie oben bezüglich 1 bis 5 beschrieben worden ist, schafft die Verbinder-Verbindungstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung eine Struktur, in der: nachdem verursacht worden ist, dass der Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite, der den Buchsenanschluss 12 auf der Kabelbaumseite enthält, und der Verbinder 10 auf der Einheitsseite, der den Buchsenanschluss 36 auf der Einheitsseite enthält, an der Position des Durchgangslochs 4 in dem Bodenblech 3 einander zugewandt sind, während verhindert wird, dass der Buchsenanschluss 12 auf der Kabelbaumseite und der Buchsenanschluss 36 auf der Einheitsseite, die für die jeweiligen Verbinder vorgesehen sind, in das Durchgangsloch 4 eingesetzt werden, der Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite und der Verbinder 10 auf der Einheitsseite durch den Steckeranschluss 44 des Steckerverbindungselements 11 verbunden werden. Folglich wird verhindert, dass sowohl der Buchsenanschluss 12 auf der Kabelbaumseite als auch der Buchsenanschluss 36 auf der Einheitsseite in die jeweiligen gegenüberliegenden Seiten des Bodenblechs 3 vorstehen, wenn der Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite und der Verbinder 10 auf der Einheitsseite über das Durchgangsloch 4 miteinander zusammengebaut werden. Folglich stellen der Buchsenanschluss 12 auf der Kabelbaumseite und der Buchsenanschluss 36 auf der Einheitsseite keinen Kontakt miteinander her, wenn nicht der Steckeranschluss 44 mit ihnen verbunden ist und die elektrische Verbindung bewerkstelligt. Eine Wirkung des Ermöglichens, dass eine Verbinder-Verbindungstruktur geschaffen wird, die nicht verursacht, dass der Buchsenanschluss 12 auf der Kabelbaumseite und der Buchsenanschluss 36 auf der Einheitsseite miteinander zusammenstoßen und sich deformieren, wird bewerkstelligt, selbst wenn der Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite oder der Verbinder 10 auf der Einheitsseite eine Last empfangen hat, während der Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite und der Verbinder 10 auf der Einheitsseite einander nicht in geeigneten Richtungen zugewandt sind. Eine Wirkung des Ermöglichens der Verbesserung der Leichtigkeit des Zusammenbaus und der Verbesserung der Leichtigkeit der Wartung wird außerdem als eine Folge der Übernahme der Verbinder-Verbindungstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung bewerkstelligt.
  • Bezüglich der Verbesserung der Leichtigkeit des Zusammenbaus und der Verbesserung der Leichtigkeit der Wartung wird ferner eine im Folgenden beschriebene Wirkung bewerkstelligt.
  • Spezifischer ist die Verbinder-Verbindungstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung eine Struktur, in der der Steckeranschluss 44 des Steckerverbindungselements 11 durch den Verbindungsnutzungs-Eindringabschnitt 38a des Buchsenanschlusses 36 auf der Einheitsseite eingesetzt ist, um die beiden Buchsenanschlüsse, d. h., den Buchsenanschluss 12 auf der Kabelbaumseite und den Buchsenanschluss 36 auf der Einheitsseite, elektrisch miteinander zu verbinden. Eine Wirkung des Ermöglichens der leichten elektrischen Verbindung wird folglich bewerkstelligt. Eine Wirkung des Ermöglichens der leichten Trennung wird bewerkstelligt, weil die elektrische Trennung dazwischen einfach durch das Ziehen des Steckeranschlusses 44 aus dem Verbindungsnutzungs-Eindringabschnitt 38a ausgeführt wird. Es kann eine weitere Struktur, die den Verbindungsnutzungs-Eindringabschnitt 38a aufweist, in dem Buchsenanschluss 12 auf der Kabelbaumseite angewendet werden.
  • In der Verbinder-Verbindungstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung gelangen der Eingriffsabschnitt 30 auf der Kabelbaumseite und der Eingriffsabschnitt 43 auf der Einheitsseite miteinander in Eingriff, wenn verursacht wird, dass der Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite und der Verbinder 10 auf der Einheitsseite einander zugewandt sind, wobei die Verbinder folglich aufeinander ausgerichtet sind. Folglich wird außerdem eine Wirkung des Ermöglichens einer glatten und zuverlässigen elektrischen Verbindung unter Verwendung des Steckerverbindungselements 11 bewerkstelligt.
  • Außerdem ist in der Verbinder-Verbindungstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung das Steckerverbindungselement 11, das den Verbindereingriffsabschnitt 45 enthält, vorgesehen. Eine Wirkung des Ermöglichens der Fortsetzung und der Stabilisierung der elektrischen Verbindung wird bewerkstelligt, indem der Verbindereingriffsabschnitt 45 mit dem Gehäusekörper 41 des Verbinders 10 auf der Einheitsseite in Eingriff gebracht wird. Die Verwendung des Verbindereingriffsabschnitts 45 als einen Griff für einen Arbeiter bewerkstelligt eine weitere Wirkung des Ermöglichens einer weiteren Verbesserung der Leichtigkeit des Zusammenbaus und einer weiteren Verbesserung der Leichtigkeit der Wartung. Es kann eine weitere Struktur angewendet werden, in der sich der Verbindereingriffsabschnitt 45 des Steckerverbindungselements 11 mit dem Verbinder 7 auf der Kabelbaumseite in Eingriff befindet.
  • Außerdem ist in der Verbinder-Verbindungstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung das Steckerverbindungselement 11 mit der Funktion versehen, ein Wartungsstecker zu sein, wobei eine Wirkung des Ermöglichens der elektrischen Trennung durch die Ablösung des Steckerverbindungselements 11 bewerkstelligt wird. Offensichtlich eliminiert das Versehen des Steckerverbindungselements 11 mit der Funktion, ein Wartungsstecker zu sein, wie bei der vorliegenden Erfindung die Notwendigkeit, zusätzlich einen Wartungsstecker vorzusehen, z. B. zu der J/B- oder der Batterieseite (dies ist jedoch kein einschränkendes Beispiel, wobei wie in einem herkömmlichen Fall ein Wartungsstecker zu der J/B- oder der Batterieseite vorgesehen sein kann).
  • Es ist überflüssig zu sagen, dass verschiedene Änderungen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang und Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Obwohl die obige Beschreibung z. B. eine Struktur beispielhaft zeigt, in der das Steckerverbindungselement 11 manuell eingesetzt wird, um den Buchsenanschluss 12 auf der Kabelbaumseite und den Buchsenanschluss 36 auf der Einheitsseite über den Steckeranschluss 44 miteinander elektrisch zu verbinden, kann eine Verringerung der Einsetzkraft durch die Anwendung einer öffentlich bekannten Struktur einer niedrigen Einsetzkraft (LIF) versucht werden.
  • Obwohl die obige Beschreibung außerdem eine Struktur beispielhaft zeigt, die den Steckeranschluss 44 des Steckerverbindungselements 11 aufweist, der in einer Form wie eine Bandplatte ausgebildet ist, kann die Form des Steckeranschlusses in eine Form wie ein Stift geändert werden, wobei die Buchsenanschlussseiten entsprechend geändert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Batterieeinheit im Fahrzeug
    2
    Kabelbaum
    3
    Bodenblech (Partitionierungselement)
    4
    Durchgangsloch
    5
    eine Oberfläche
    6
    elektrisch leitender Hochspannungsweg
    7
    Verbinder auf der Kabelbaumseite (erster Verbinder)
    8
    gegenüberliegende Oberfläche
    9
    Einheitsgehäuse
    10
    Verbinder auf der Einheitsseite (zweiter Verbinder)
    11
    Steckerverbindungselement
    12
    Buchsenanschluss auf der Kabelbaumseite (erster Buchsenanschluss)
    13
    Gehäuse auf der Kabelbaumseite (erstes Gehäuse)
    14, 15
    Dichtung
    16
    Schraube
    17
    Verbindungsabschnitt für elektrische Drähte
    18
    Zwischenabschnitt
    19
    elektrischer Kontaktabschnitt
    20
    Leiter
    21
    obere Wand
    22
    untere Wand
    23
    Vorderwand
    24
    Rückwand
    25
    Befestigungsabschnitt
    26
    Anschlussaufnahmekammer
    27
    Öffnung
    28
    Schraubeneinsetzloch
    29
    Dichtungsaufnahmenut
    30
    Eingriffsabschnitt auf der Kabelbaumseite (erster Eingriffsabschnitt)
    31
    Steckeranschluss-Einsetzloch
    32
    untere Wand
    33
    Vorderwand
    34
    Rückwand
    35
    Durchgangsloch auf der Einheitsseite
    36
    Buchsenanschluss auf der Einheitsseite (zweiter Buchsenanschluss)
    37
    Gehäuse auf der Einheitsseite (zweites Gehäuse)
    38
    elektrischer Kontaktabschnitt
    38a
    Verbindungsnutzungs-Eindringabschnitt
    39
    Öffnung
    40
    Anschlussaufnahmekammer
    41
    Gehäusekörper
    42
    Befestigungsabschnitt zur Anordnung am Gehäuse
    43
    Eingriffsabschnitt auf der Einheitsseite (zweiter Eingriffsabschnitt)
    44
    Steckeranschluss
    45
    Verbindereingriffsabschnitt
    46
    Basiswand
    47
    Seitenwand

Claims (5)

  1. Verbinder-Verbindungstruktur, die umfasst: ein Partitionierungselement, das konfiguriert ist, um ein Durchgangsloch aufzuweisen; einen ersten Verbinder, der auf einer Seite einer Oberfläche des Partitionierungselements angeordnet ist und konfiguriert ist, einen ersten Buchsenanschluss, der elektrische Leitfähigkeit aufweist, zu enthalten; einen zweiten Verbinder, der auf einer Seite einer Oberfläche des Partitionierungselements, die der einen Oberfläche gegenüberliegt, angeordnet ist und konfiguriert ist, einen zweiten Buchsenanschluss, der elektrische Leitfähigkeit aufweist, zu enthalten; und ein Steckerverbindungselement, das konfiguriert ist, einen Steckeranschluss, der elektrische Leitfähigkeit aufweist, zu enthalten, wobei, nachdem verursacht worden ist, dass der erste Verbinder und der zweite Verbinder an einer Position des Durchgangslochs einander zugewandt sind, verursacht wird, dass der Steckeranschluss des Steckerverbindungselements durch das Durchgangsloch hindurchgeht, während er mit irgendeinem Anschluss des ersten Buchsenanschlusses und des zweiten Buchsenanschlusses verbunden wird, und dann mit dem anderen des ersten Buchsenanschlusses und des zweiten Buchsenanschlusses verbunden wird.
  2. Verbinder-Verbindungstruktur nach Anspruch 1, wobei der eine Anschluss des ersten Buchsenanschlusses und des zweiten Buchsenanschlusses konfiguriert ist, einen Verbindungsnutzungs-Eindringabschnitt darin als einen Eindringabschnitt für die Verbindung aufzuweisen, während der Steckeranschluss konfiguriert ist, eine Form aufzuweisen, die sein freies Einsetzen in den ersten Buchsenanschluss, den zweiten Buchsenanschluss und den Verbindungsnutzungs-Eindringabschnitt und seine freie Entfernung aus dem ersten Buchsenanschluss, dem zweiten Buchsenanschluss und dem Verbindungsnutzungs-Eindringabschnitt ermöglicht.
  3. Verbinder-Verbindungstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Verbinder und der zweite Verbinder konfiguriert sind, um ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse, die isolierend sind, zu enthalten, wobei das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse konfiguriert sind, um einen ersten Eingriffsabschnitt bzw. einen zweiten Eingriffsabschnitt zu enthalten, die sich an der Position des Durchgangslochs oder an einer Position in der Nähe des Durchgangslochs miteinander in Eingriff befinden.
  4. Verbinder-Verbindungstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Steckerverbindungselement konfiguriert ist, um einen Verbindereingriffsabschnitt zu enthalten, der sich mit einem des ersten Verbinders und des zweiten Verbinders in Eingriff befindet, wobei der eine dem einen Anschluss des ersten Buchsenanschlusses und des zweiten Buchsenanschlusses entspricht.
  5. Verbinder-Verbindungstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Steckerverbindungselement ein Wartungsstecker für die elektrische Trennung ist.
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