DE10028198A1 - Steckverbindungselement - Google Patents
SteckverbindungselementInfo
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Abstract
Ein Steckverbindungselement umfaßt ein Steckergehäuse (2), das einen Hauptkörperabschnitt (6) zur abgetrennten Aufnahme und Anordnung von mehreren Anschlußelementen, einen Außenwandabschnitt (7), der in einem vorbestimmten Abstand entfernt von dem Hauptkörperabschnitt (6) zur Aufnahme der Anschlußelemente vorgesehen ist, und diesen umgibt, einen Bodenabschnitt (8) zum Verbinden des Außenwandabschnitts (7) mit dem Hauptkörperabschnitt (6), ein wasserdichtes Ausgleichselement (4) zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen, das in einem Freiraum (12) zwischen dem Hauptkörperabschnitt (6) und dem Außenwandabschnitt (7) vorgesehen ist. Es umfaßt ferner ein Abdeckelement (5), das einen Einführabschnitt (14), der in den Freiraum (12) über das Ausgleichselement (4) zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen einführbar ist, einen Aufnahmeabschnitt (3), der eine Öffnung an seinem vorderen Ende besitzt, in dem der Hauptkörperabschnitt (6) aufgenommen wird, aufweist. Ein Ausgleichsspalt (19) für Fluchtungsfehler ist zwischen dem Einführabschnitt (14) und dem Außenwandabschnitt (7) oder dem Hauptkörperabschnitt (6) vorgesehen, so daß das Steckergehäuse (2) und das Abdeckelement (5) sich relativ zueinander frei bewegen können, wenn der Hauptkörperabschnitt (6) mit einem passenden Steckverbindungselement verbunden wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Steckverbindungselement und insbeson
dere das Bereitstellen eines solchen, welches eine positions
mäßige Fehlausrichtung ausgleichen kann, um die Effektivität des
Arbeitsschrittes des Verbindens der Steckverbindungselemente zu
verbessern, und welches eine verbesserte Dichtigkeit gegen Was
ser aufweist.
Eine elektrische Steckverbindungseinheit ist zum Beispiel in JP-
A-3-43974 offenbart, bei der eine Mehrzahl von Anschlußbuchsen
in einer Abdeckung derart befestigt sind, daß die Abdeckung dann
verschraubt werden kann, um so die Anschlußbuchsen gemeinsam an
den zugehörigen Steckverbindungselementen in einem Vorgang zu
befestigen.
Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt, weist solch eine elek
trische Steckverbindungseinheit eine erste Steckverbindungs
abdeckung 105 auf, in der drei erste Steckverbindungselemente
101, 102, 103 aufgenommen und jeweils in Aufnahmeräumen 104 für
die Steckverbindungselemente 101, 102, 103 angeordnet sind, die
durch Aufnahmeplatten getrennt sind. Sie weist ferner eine zwei
te Steckverbindungsabdeckung 110 auf, in der zweite Steckverbin
dungselemente 106, 107, 108, die derart ausgebildet sind, daß
sie jeweils an den ersten Steckverbindungselementen 101, 102,
103 befestigbar sind, aufgenommen und jeweils in einem Aufnahme
raum 109 für jedes dieser Steckverbindungselemente 101, 102,
103, die durch Aufnahmeplatten getrennt sind, angeordnet sind.
Dabei werden die ersten Steckverbindungselemente 101, 102, 103
und die zweiten Steckverbindungselemente 106, 107, 108 mitein
ander und die erste Steckverbindungsabdeckung 105 und die zweite
Steckverbindungsabdeckung 110 mittels einer Befestigungsschraube
111 miteinander verbunden.
Wie in Fig. 12 gezeigt, umfaßt jedes erste Steckverbindungs
element 101, 102, 103 ein Steckergehäuse 112, zwei plattenförmi
ge elastische Dichtungen 113, die derart angepaßt sind, daß sie
das Steckergehäuse 112 vorne und hinten halten, und ein kasten
förmiges Verriegelungselement 114. Diese ersten Steckverbin
dungselemente 101, 102, 103 sind derart ausgebildet, daß sie in
den jeweiligen Aufnahmeräumen 104, die in der ersten Steckver
bindungsabdeckung 105 ausgebildet sind, aufgenommen und angeord
net werden können.
Wie in Fig. 12 gezeigt, weisen andererseits die zweiten Steck
verbindungselemente 106, 107, 108 ein gemeinsames Steckverbin
dungsgehäuse 115 und eine rahmenförmige, elastische Dichtung 116
auf. Diese zweiten Steckverbindungselemente sind derart ausge
bildet, daß sie in den jeweiligen Aufnahmeräumen 110 befestigt
werden können, die in der zweiten Steckverbindungsabdeckung 110
ausgebildet sind, d. h., um in diesen aufgenommen und angeordnet
zu werden.
Bei der elektrischen Steckverbindungseinheit, die wie oben be
schrieben ausgebildet ist, können die ersten Steckverbindungs
elemente 101, 102, 103 und die zweiten Steckverbindungselemente
106, 107, 108, die derart ausgebildet sind, daß sie jeweils
Paare bilden, durch Anziehen einer Befestigungsschraube 111
miteinander verbunden werden, wodurch das Verbinden der ersten
Steckverbindungselemente 101, 102, 103 mit den zweiten Steck
verbindungselementen 106, 107, 108 vereinfacht werden kann.
Bei der vorangehend beschriebenen elektrischen Steckverbindung
sind die ersten Steckverbindungselemente 101, 102, 103 einzeln
in den jeweiligen Aufnahmeräumen 104 aufgenommen, während die
zweiten Steckverbindungselemente 106, 107, 108 einstückig mit
dem Steckverbindungsgehäuse 115 ausgebildet sind. Bei dieser
Ausbildung wird das ansich vorgesehene Verbinden bei einer posi
tionsmäßigen Fehlausrichtung zwischen den ersten Steckverbin
dungselementen 101, 102, 103 und den zweiten Steckverbindungs
elementen 106, 107, 108 verhindert bzw. erschwert.
Um das Verbinden der Steckverbindungselemente zu erleichtern,
müssen die ersten Steckverbindungselemente 101, 102, 103 und die
zweiten Steckverbindungselemente 106, 107, 108 sehr genau an
geordnet werden und die Abmessungen dieser Steckverbindungs
elemente müssen auch sehr genau sein. Um dies zu erzielen, erhö
hen sich die Kosten für die jeweiligen Bestandteile, die benö
tigt werden, um die vorangehend beschriebene Ausbildung umzuset
zen. Dies erhöht folglich die Gesamtkosten der Herstellung der
Steckverbindungseinheit.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben genannten
Probleme zu lösen. Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Steckver
bindungselement vorzusehen, das die Effektivität des Verbindens
der Steckverbindungselemente verbessert, positionsmäßige Fluch
tungsfehler mit einem zugehörigen Steckverbindungselement aus
gleichbar sind und das kostengünstig ist und dessen Wasserdich
tigkeit verbessert ist.
Um die oben genannten Probleme zu lösen, ist erfindungsgemäß ein
Steckverbindungselement vorgesehen, umfassend
ein Steckergehäuse, das
einen Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme von Anschlußelementen, die in diesem voneinander getrennt aufgenommen und angeordnet sind, aufweist,
einen Außenwandabschnitt, der in einem vorbestimmten Abstand entfernt von dem Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme der Anschluß elemente vorgesehen ist, so daß er den Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente umgibt,
einen Bodenabschnitt zum Verbinden des Außenwandabschnitts mit dem Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente,
ein wasserdichtes Ausgleichselement zum Ausgleichen von Fehlaus richtungen, das in einem Freiraum zwischen dem Hauptkörperab schnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente und dem Außenwand abschnitt vorgesehen ist, und
ein Abdeckelement, das
einen Einführabschnitt aufweist, der in den Freiraum über das wasserdichte Ausgleichselement zum Ausgleichen von Fehlausrich tungen einführbar ist,
einen Aufnahmeabschnitt aufweist, der eine Öffnung an seinem vorderen Ende aufweist, in der der Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente aufnehmbar ist und
einen Ausgleichsspalt für Fluchtungsfehler aufweist, der zwi schen dem Einführabschnitt und dem Außenwandabschnitt oder dem Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente vorgese hen ist, so daß das Steckergehäuse und das Abdeckelement sich relativ zueinander frei bewegen können, wenn der Hauptkörper abschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente mit einem weiteren, dazu passenden Steckverbindungselement verbunden ist.
ein Steckergehäuse, das
einen Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme von Anschlußelementen, die in diesem voneinander getrennt aufgenommen und angeordnet sind, aufweist,
einen Außenwandabschnitt, der in einem vorbestimmten Abstand entfernt von dem Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme der Anschluß elemente vorgesehen ist, so daß er den Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente umgibt,
einen Bodenabschnitt zum Verbinden des Außenwandabschnitts mit dem Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente,
ein wasserdichtes Ausgleichselement zum Ausgleichen von Fehlaus richtungen, das in einem Freiraum zwischen dem Hauptkörperab schnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente und dem Außenwand abschnitt vorgesehen ist, und
ein Abdeckelement, das
einen Einführabschnitt aufweist, der in den Freiraum über das wasserdichte Ausgleichselement zum Ausgleichen von Fehlausrich tungen einführbar ist,
einen Aufnahmeabschnitt aufweist, der eine Öffnung an seinem vorderen Ende aufweist, in der der Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente aufnehmbar ist und
einen Ausgleichsspalt für Fluchtungsfehler aufweist, der zwi schen dem Einführabschnitt und dem Außenwandabschnitt oder dem Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente vorgese hen ist, so daß das Steckergehäuse und das Abdeckelement sich relativ zueinander frei bewegen können, wenn der Hauptkörper abschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente mit einem weiteren, dazu passenden Steckverbindungselement verbunden ist.
Bei dieser Ausbildung ist daher in dem Steckergehäuse der Frei
raum zum Einführen des Einführabschnitts des Abdeckelements
vorgesehen. Das wasserdichte Ausgleichselement zum Ausgleichen
von Fehlausrichtungen ist in dem Freiraum angeordnet. Der Aus
gleichsspalt für Fluchtungsfehler ist zwischen dem Einführab
schnitt und dem Außenwandabschnitt oder dem Hauptkörperabschnitt
zur Aufnahme der Anschlußelemente vorgesehen, so daß das Stec
kergehäuse und das Abdeckelement sich relativ zueinander frei
bewegen können, wenn der Hauptkörperabschnitt des Steckergehäu
ses mit einem passenden Steckverbindungselement verbunden wird.
Bei dieser Ausbildung können, wenn ein Fluchtungsfehler zwischen
dem Steckergehäuse und einem Steckergehäuse des zugehörigen
Steckverbindungselements auftritt, das Steckergehäuse und das
Abdeckelement sich relativ zueinander bewegen, um einen auf
tretenden Fluchtungsfehler auszugleichen, wodurch ein einfaches
Einführen in das zugehörige Steckverbindungselement ohne Haken
vollzogen werden kann.
Gemäß ergänzendem zweiten Merkmal ist vorgesehen, daß das was
serdichte Ausgleichselement zum Ausgleichen von Fehlausrichtun
gen einen Bodenabdichtungsabschnitt aufweist, der an dem Boden
abschnitt angeordnet ist, einen Seitenabdichtungsabschnitt be
sitzt, der zwischen dem Einführabschnitt und dem Hauptkörper
abschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente oder dem Außenwand
abschnitt angeordnet ist, so daß es mit einem ersten Endab
schnitt des zugehörigen Steckverbindungselement in einen engen
Kontakt bringbar ist, und einen Vorsprung aufweist, der an dem
Seitenabdichtungsabschnitt derart vorgesehen ist, daß er von
diesem vorragt, um den Einführabschnitt zu beaufschlagen.
Mit dem wasserdichten Ausgleichselement zum Ausgleichen von
Fehlausrichtungen, das den Bodenabdichtungsabschnitt, der an dem
Bodenabschnitt angeordnet ist, aufweist, kann zusätzlich zum
Ausgleichen von positionsmäßigen Fehlausrichtungen zwischen den
Steckverbindungselementen eine Verhinderung des Eindringens von
Wasser in diesen Freiraum erreicht werden. Da das wasserdichte
Ausgleichselement zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen den
Seitenabdichtungsabschnitt, der mit dem ersten Endabschnitt des
zugehörigen Steckverbindungselements in engen Kontakt bringbar
ist, aufweist, kann dieses außerdem Wasser daran hindern, zwi
schen dem Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente
und dem zugehörigen Steckverbindungselement einzudringen.
Gemäß einem weiteren ergänzenden Merkmal ist vorgesehen, daß das
wasserdichte Ausgleichselement zum Ausgleichen von Fehlausrich
tungen einen Montagevorsprung, der an dem Bodenabdichtungsab
schnitt vorgesehen ist, umfaßt und daß das wasserdichte Aus
gleichselement zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen in dem
Freiraum angeordnet ist, wobei der Montagevorsprung in eine
Durchgangsbohrung einführbar ist, die in dem Bodenabschnitt
augebildet ist.
Da das wasserdichte Ausgleichselement zum Ausgleichen von Fehl
ausrichtungen es ermöglicht, daß der Montagevorsprung, der an
dem Bodenabdichtungsabschnitt vorgesehen ist, in die Durchgangs
bohrung, die in dem Bodenabschnitt ausgebildet ist, eingeführt
werden kann, kann das wasserdichte Ausgleichselement zum Aus
gleichen von Fehlausrichtungen sicher an dem Bodenabschnitt
positioniert werden, so daß ein Lösen desselben aus dem Freiraum
verhinderbar ist.
Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal ist vorgesehen, daß
der Aufnahmeabschnitt eine äußere Umfangswand, eine innere Um
fangswand, die innerhalb der äußeren Umfangswand vorgesehen ist,
und einen Einführfreiraum, der zwischen der äußeren Umfangswand
und der inneren Umfangswand gebildet ist, umfaßt, und wobei des
weiteren
ein Dichtelement vorgesehen ist, das in dem Einführfreiraum angeordnet ist, und
ein geräteseitiger Abdeckabschnitt, der eine Öffnung in seinem vorderen Ende aufweist, in der ein zugehöriges Steckverbindungs element, das an einem Gerätehauptkörper festgelegt ist, aufnehm bar ist, wobei der geräteseitige Abdeckabschnitt in dem Einführ freiraum aufnehmbar ist, und
wobei das Abdeckelement und der geräteseitige Abdeckabschnitt mittels des Dichtelements abgedichtet sind.
ein Dichtelement vorgesehen ist, das in dem Einführfreiraum angeordnet ist, und
ein geräteseitiger Abdeckabschnitt, der eine Öffnung in seinem vorderen Ende aufweist, in der ein zugehöriges Steckverbindungs element, das an einem Gerätehauptkörper festgelegt ist, aufnehm bar ist, wobei der geräteseitige Abdeckabschnitt in dem Einführ freiraum aufnehmbar ist, und
wobei das Abdeckelement und der geräteseitige Abdeckabschnitt mittels des Dichtelements abgedichtet sind.
Bei dieser Ausbildung ist der Einführfreiraum in dem Aufnahme
abschnitt des Abdeckelements ausgebildet und das Dichtelement
ist in dem Einführfreiraum angeordnet. Der geräteseitige Abdeck
abschnitt, der eine Öffnung in seinem vorderen Ende aufweist, um
das zugehörige Steckverbindungselement aufzunehmen, das an einem
Gerätehauptkörper festgelegt ist, ist ebenfalls in dem Einführ
freiraum aufgenommen, wodurch das Abdeckelement und der geräte
seitige Abdeckabschnitt mittels des Dichtelements abgedichtet
sind. Mit dieser Ausbildung kann der luftdichte Zustand, der
zwischen dem Abdeckelement und dem geräteseitigen Abdeckab
schnitt existiert, verbessert werden, wodurch Wasser am Ein
dringen von dem Abdeckelement zu dessen Innenseite gehindert
ist.
Gemäß einem fünften Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Aufnahmeabschnitt eine äußere Umfangswand,
eine innere Umfangswand, die innerhalb der äußeren Umfangswand
vorgesehen ist, und einen Einführfreiraum, der zwischen der
äußeren Umfangswand und der inneren Umfangswand gebildet ist,
umfaßt, und wobei
des weiteren
ein geräteseitiger Abdeckabschnitt, der eine Öffnung in seinem vorderen Ende aufweist, in der ein zugehöriges Steckverbindungs element, das an einem Gerätehauptkörper festgelegt ist, aufnehm bar, wobei der geräteseitige Abdeckabschnitt in dem Einführ freiraum festlegbar ist, und
ein Dichtelement, das in der Nähe eines vorderen Endabschnitts des geräteseitigen Abdeckabschnitts vorgesehen ist, um das Ab deckelement und den geräteseitige Abdeckabschnitt abzudichten, vorgesehen sind.
des weiteren
ein geräteseitiger Abdeckabschnitt, der eine Öffnung in seinem vorderen Ende aufweist, in der ein zugehöriges Steckverbindungs element, das an einem Gerätehauptkörper festgelegt ist, aufnehm bar, wobei der geräteseitige Abdeckabschnitt in dem Einführ freiraum festlegbar ist, und
ein Dichtelement, das in der Nähe eines vorderen Endabschnitts des geräteseitigen Abdeckabschnitts vorgesehen ist, um das Ab deckelement und den geräteseitige Abdeckabschnitt abzudichten, vorgesehen sind.
Der luftdichte Zustand, der zwischen dem Abdeckelement und dem
geräteseitigen Abdeckabschnitt existiert, kann durch Abdichten
des Abdeckelements und des geräteseitigen Abdeckabschnitts mit
tels des Dichtelements, das in der Nähe des vorderen Endes des
geräteseitigen Abdeckabschnitts vorgesehen ist, verbessert wer
den, wodurch Wasser daran gehindert ist, von dem Abdeckelement
in dessen Innenraum zu gelangen.
Gemäß einem sechsten Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist
vorgesehen, daß eine Mehrzahl von Steckergehäusen in dem Abdeck
element vorgesehen sind.
Sogar wenn mehrere Steckergehäuse in dem Abdeckelement vorgese
hen sind, können sich diese, da die jeweiligen Steckergehäuse
relativ zu dem Abdeckelement, wie bei der Grundausbildung nach
der Erfindung, die Steckergehäuse und das Abdeckelement relativ
zueinander bewegen, um die positionsmäßige Fehlausrichtung auszu
gleichen, wodurch ein gleichmäßiges Verbinden mit einem passen
den Steckverbindungselement möglich ist.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Steckverbindungselements,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Steckergehäuses,
einer Gummidichtung und eines wasserdichten Aus
gleichselements zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen
(Fluchtungsfehlern),
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Abstandshalters,
einer Anschlußbuchse und einer Aufnahmeplatte,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung eines Steckverbindungs
elements, im Schnitt,
Fig. 5 einen Schnitt eines Steckers und einer Steckbuchse,
Fig. 6 einen Schnitt eines Zustandes, in dem der Stecker und
die Steckbuchse miteinander verbunden sind,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei
spiels, bei dem mehrere Stecker an einem Gerätehaupt
körper befestigt sind,
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Steckverbindungselements einer weiteren Ausführungs
form,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Steckergehäuses,
einer Gummidichtung und eines wasserdichten Aus
gleichselements zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen
(Fluchtungsfehlern) des Steckverbindungselements der
weiteren Ausführungsform,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Abstandshalters,
einer Anschlußbuchse und einer Aufnahmeplatte des
Steckverbindungselements der weiteren Ausführungsform,
Fig. 11 einen Schnitt eines Zustands, in dem ein Stecker mit
einer Steckbuchse mit einem Dichtelement, das in der
Nähe eines ersten Endes eines geräteseitigen Abdeckab
schnitt ausgebildet ist, verbunden sind,
Fig. 12 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer her
kömmlichen elektrischen Steckverbindungseinheit, bei
der eine Mehrzahl von Steckern und eine Mehrzahl von
Steckbuchsen mit einer einzigen Schraube gemeinsam
miteinander verbunden sind, und
Fig. 13 einen vergrößerten Schnitt der elektrischen Steck
verbindungseinheit gemäß Fig. 12.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend
im Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung auf
einen Stecker angewandt, der so ausgebildet ist, daß er mit
einer Steckbuchse verbunden werden kann, die an einem Geräte
hauptkörper befestigt ist. Es wird ein Stecker verwirklicht, der
einen Fluchtungsfehler mit dem zugehörigen Steckverbindungs
element absorbieren kann, sogar wenn solch ein positionsmäßiger
Fluchtungsfehler zwischen der Steckbuchse und dem Stecker auf
tritt, wenn sie miteinander verbunden werden, um die Effektivät
des Verbindens der Steckverbindungselemente zu verbessern und
eine verbesserte Wasserdichtigkeit vorzusehen.
Bei dieser Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung bei
einem Stecker verwirklicht, in dem 99 Anschlußbuchsen horizontal
und vertikal in vorbestimmten Abständen in einem Steckergehäuse
angeordnet sind.
Wie in den Fig. 1, 4 und 5 gezeigt, umfaßt dieser Stecker 1
ein Steckergehäuse 2, eine Mehrzahl von Anschlußbuchsen 3, die
in diesem Steckergehäuse 2 angeordnet und aufgenommen sind, ein
wasserdichtes Ausgleichselement 4 zum Ausgleichen von Fehlaus
richtungen (Fluchtungsfehlern) und ein Abdeckelement 5, das so
angepaßt ist, daß es an dem Steckergehäuse 2 montiert werden
kann.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, umfaßt das Steckergehäuse 2
einen Hauptkörperabschnitt 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente,
in dem die Mehrzahl vorhandener Anschlußbuchsen 3 voneinander
getrennt aufgenommen werden, einen Außenwandabschnitt 7, der in
einem vorbestimmten Abstand von dem Hauptkörperabschnitt 6 zur
Aufnahme der Anschlußelemente vorgesehen ist und denselben um
gibt, und einen Bodenabschnitt 8, der diesen Außenwandabschnitt
7 mit dem Hauptkörperabschnitt 6 zur Aufnahme der Anschlußele
mente verbindet.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, ist dieser Hauptkörperab
schnitt 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente als ein rechteckiger
Parallelflächner ausgebildet, der einen Aufnahmeraum 9 für die
Anschlußelemente zur Aufnahme der Mehrzahl von Anschlußbuchsen
3 aufweist. Kabeleinführbohrungen 11 sind in einem Boden des
Hautpkörperabschnitts 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente zum
Hindurchführen der Kabel 10 ausgebildet. Diese Kabeleinführ
bohrungen 11 sind in horizontalen und vertikalen Reihen derart
angeordnet, daß sie mit der Anzahl an Anschlußbuchsen 3, die
vorgesehen sind, korrespondieren und sind als Durchgangsbohrun
gen ausgebildet, die mit dem Aufnahmeraum 9 für die Anschluß
elemente kommunizieren.
Eine rohrförmige Gummidichtung 26 ist auf dem Umfang eines Ka
bels 10 vorgesehen, das durch die Kabeleinführbohrung 11 einge
führt wird. Das Kabel 10 wird zusammen mit der Gummidichtung 26
durch die Kabeleinführbohrung 11 eingeführt.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, ist der Außenwandabschnitt
7 derart ausgebildet, daß er den Hauptkörperabschnitt 6 zur
Aufnahme der Anschlußelemente mit einem vorbestimmten Abstand,
der zwischen diesen vorgesehen ist, umgibt. Dieser Außenwand
abschnitt 7 ist auch als eine äußere Umfangswand ausgebildet,
die eine Höhe aufweist, die ermöglicht, daß ein Seitenabschnitt
und ein erstes Ende des Hauptkörperabschnitts 6 zur Aufnahme der
Anschlußelemente freiliegen. Ferner ist dieser Außenwandab
schnitt 7 einstückig mittels des Bodenabschnitts 8, der flansch
artig ausgebildet ist und von dem äußeren Umfang des Hautpkör
perabschnitts 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente vorragt, mit
dem Hauptkörperabschnitt 6 zur. Aufnahme der Anschlußelemente
verbunden. Dabei ist zwischen dem Außenwandabschnitt 7 und dem
Hauptkörperabschnitt 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente ein
Freiraum 12 gebildet, in dem ein wasserdichtes Ausgleichselement
4 zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen (Fluchtungsfehlern)
aufgenommen und angeordnet ist. Dieses wird nachfolgend be
schrieben.
An beiden Seiten des Außenwandabschnitts 7 ist jeweils ein Ver
riegelungsabschnitt 24 zum Eingreifen in ein Verriegelungsele
ment (nicht dargestellt), das an dem Abdeckelement 5 zum verrie
gelnden Verbinden des Steckergehäuses 2 mit dem Abdeckelement 5
vorgesehen ist, ausgebildet.
Wie in den Fig. 2 und 6 gezeigt, ist das vorangehend genannte
wasserdichte Ausgleichselement 4 zum Ausgleichen von Fehlaus
richtungen als rechteckiger Rahmen gestaltet, der eine Größe und
Form aufweist, die dessen Aufnahme und Anordnung in dem Freiraum
12 ermöglicht. Es besteht aus Gummi und weist eine bestimmte
vorgegebene Elastizität auf. Dieses wasserdichte Ausgleichs
element 4 zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen umfaßt einen
Bodenabdichtungsabschnitt 13, der zu dem Bodenabschnitt 8 hin
vorgesehen ist, einen Seitenabdichtungsabschnitt 15, der zwi
schen dem Hauptkörperabschnitt 6 zur Aufnahme der Anschlußele
mente und einem Einführabschnitt 14 des Abdeckelements 15 für
einen engen Kontakt mit einem ersten Endabschnitt des zugehöri
gen Steckverbindungselements, das nachfolgend beschrieben wird,
angeordnet ist, einen Vorsprung 16, der an dem Seitenabdich
tungsabschnitt 15 derart vorgesehen ist, daß er von diesem vor
ragt, um den Einführabschnitt 14 und einen Montagevorsprung 18,
der über den Bodenabschnitt 8 vorsteht und zum Einführen in eine
Durchgangsbohrung 17 dient, vorzuspannen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, dient der Bodenabdichtungsabschnitt 13
als Dichtung zum Aussperren von Wasser, das versucht, durch
einen Spalt zwischen dem Außenwandabschnitt 7 und dem Einführ
abschnitt 14 des Abdeckelements 15 in den Freiraum 12 einzutre
ten. Der Seitenabdichtungsabschnitt 15 steht, wie in Fig. 4
gezeigt, rechtwinkelig auf dem Bodenabdichtungsabschnitt 13. Er
liegt auch an dem äußeren Umfang des Hauptkörperabschnitts 6 zur
Aufnahme der Anschlußelemente dicht an. Der Seitenabdichtungs
abschnitt 15 dient als Dichtung zum Aussperren von Wasser, das
zwischen dem Abdeckelement 5 und dem zugehörigen Steckverbin
dungselement durchtreten will.
Wie in Fig. 4 und 6 gezeigt, ragt der Vorsprung 16 an dem
Seitenabdichtungsabschnitt 15 zu dem äußeren Wandabschnitt vor.
Dieser Vorsprung 16 ist derart ausgebildet, daß er den Einführ
abschnitt 14 des Abdeckelements 5 in Richtung zum Außenwand
abschnitts 7 drückt. Die Höhe des Vorsprungs 16 ist derart fest
gelegt, daß sogar dann, wenn das Steckergehäuse 2 oder das Ab
deckelement 5 sich relativ zueinander um einen Betrag bewegen,
der einem Spalt entspricht, der als Ausgleichsspalt 19 für
Fluchtungsfehler zwischen dem Außenwandabschnitt 7 und dem Ein
führabschnitt 14, gebildet ist, eine Überlappung des Abdeckele
ments 5 beibehalten wird.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, ist der Montagevorsprung 18
durch die Durchgangsbohrung 17, die in dem Bodenabschnitt 8
ausgebildet ist, hin durchgeführt, um ein Lösen des wasserdich
ten Ausgleichselements 4 zum Ausgleichen eines Ausrichtungs
fehlers aus dem Freiraum 12 zu verhindern. Der Montagevorsprung
18 wird von dem Freiraum 12 aus durch die Durchgangsbohrung 17
hindurchgeführt, so daß er von der dem Freiraum 12 abgewandte
Seite des Bodenabschnitts 8 vorragt. Die Durchgangsbohrung 17
wird durch den Montagevorsprung 18 dicht verschlossen.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, ist der Aufnahmeraum 9 für
die Anschlußelemente in dem Steckergehäuse 2 derart ausgebildet,
daß in diesem ein Abstandshalter 20, mit einer darin aufgenomme
nen oberen Aufnahmeplatte 21, mittleren Aufnahmeplatte 22 und
unteren Aufnahmeplatte 23 aufgenommen werden kann. Die Anschluß
buchsen 3 sind derart ausgebildet, daß sie jeweilig in der obe
ren Aufnahmeplatte 21, der mittleren Aufnahmeplatte 22 und der
unteren Aufnahmeplatte 23 aufgenommen werden können.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist der Abstandshalter 20
als ein rechteckiger Parallelflächner ausgebildet, der einen
derartigen Aufbau aufweist, daß er in dem Aufnahmeraum 9 für
Anschlußelemente und einem Aufnahmeraum für die Aufnahmeplatte
25 aufgenommen werden kann. In einem Boden des Abstandshalters
20 ist eine Mehrzahl von Einführbohrungen 27 ausgebildet, durch
die Kabel 10 zum Verbinden mit den jeweiligen Anschlußbuchsen 3
eingeführt werden können.
Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die Anschlußbuchsen 3 in vor
bestimmten Abständen in einer horizontalen Reihe in der oberen
Aufnahmeplatte 21, der mittleren Aufnahmeplatte 22 und der unte
ren Aufnahmeplatte 23 jeweils aufgenommen und angeordnet. Die
benachbarten Anschlußbuchsen 3 werden dadurch so voneinander
getrennt, daß diese sicher voneinander elektrisch isoliert sind.
Aufnahmeabschnitte 28 für die jeweilige Aufnahme einer Anschluß
buchse 3 sind in Längsrichtung in vorbestimmten Abständen mit
einer Anzahl, die der Anzahl an Anschlußbuchsen 3 entspricht, in
der oberen Aufnahmeplatte 21, der mittleren Aufnahmeplatte 22
und der unteren Aufnahmeplatte 23 gebildet.
Außerdem sind in der oberen Aufnahmeplatte 21, der mittleren
Aufnahmeplatte 22 und der unteren Aufnahmeplatte 23 Halteab
schnitte 29 zum Festlegen von Verbindungsabschnitten 3a der
Anschlußbuchsen 2 ausgebildet. Die obere Aufnahmeplatte 21, die
mittlere Aufnahmeplatte 22 und die untere Aufnahmeplatte 23, in
denen die Anschlußbuchsen 3 jeweils aufgenommen und angeordnet
sind, werden sich überdeckend in der o. g. Reihenfolge angeordnet
und werden dann in den Aufnahmeraum 25 des Abstandshalters 20
zur Aufnahme in demselben eingedrückt.
Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, umfaßt das Abdeckelement 5
den Einführabschnitt 14, der in den Freiraum 12 über das wasser
dichte Ausgleichselement 4 zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen
eingeführt wird, und einen Aufnahmeabschnitt 30, der an seinem
vorderen Ende eine Öffnung aufweist, in der der Hauptkörper
abschnitt 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente aufgenommen wird.
Der Einführabschnitt 14 ist als Rahmen mit der Form eines recht
eckigen Parallelflächners so ausgebildet, daß er in den Freiraum
12 eingeführt werden kann. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird der
vordere Endabschnitt des Einführabschnitts 14 mit dem Boden
abdichtungsabschnitt 13 des wasserdichten Ausgleichselements 4
zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen in engen Kontakt gebracht.
Der oben genannte Aufnahmeabschnitt 30 ist als ein Rahmen mit
der Form eines rechteckigen Parallelflächners ausgebildet, ist
jedoch größer als das Steckergehäuse 2. Dieser Aufnahmeabschnitt
30 weist eine äußere Umfangswand 31, eine innere Umfangswand 32,
die innerhalb der äußeren Umfangswand 21 angeordnet ist, und
zwischen der äußeren Umfangswand 21 und der inneren Umfangswand
32 einen Einführfreiraum 33 auf.
Die innere Umfangswand 32 ist innerhalb der äußeren Umfangswand
31 vorgesehen und kürzer als die äußere Umfangswand 31 ausge
bildet. Ein Dichtelement 34 ist zu einem Bodenabschnitt des
Einführfreiraums 33 hin, der zwischen der äußeren Umfangswand 31
und der inneren Umfangswand 32 ausgebildet ist, vorgesehen.
Dieses Dichtelement 34 ist rechteckig ausgebildet und entspricht
der Form des Abdeckelements 5. Der Einführfreiraum 33 ist derart
ausgebildet, daß er einen geräteseitigen Abdeckabschnitt 35, der
eine Öffnung in der vorderen Fläche aufweist, passend aufnehmen
kann, um zu ermöglichen, daß das dem Gerätehauptkörper zugehöri
ge Steckverbindungselement aufgenommen werden kann. Das so aus
gebildete Dichtelement 34 dient dann zum Abdichten des Abdeck
elements 5 zum geräteseitigen Abdeckabschnitt 35.
Eine Steckbuchse 36, die das zugehörige Steckverbindungselement
zu dem oben beschriebenen und wie in den Fig. 1 und 4 ge
zeigten Stecker darstellt und die in dem geräteseitigen Abdeck
abschnitt 35 des Gerätehauptkörpers (nicht dargestellt) angeord
net ist, umfaßt einen Abdeckabschnitt 37 und Anschlußelemente 39
zum direkten Befestigen (Verlöten) an einer elektronischen Pla
tine 38, die sich in dem Gerätehauptkörper befindet.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Abdeckabschnitt 37 als recht
eckiger Rahmen gestaltet, so daß der Hauptkörperabschnitt 6 zur
Aufnahme der Anschlußelemente darin aufgenommen und befestigt
wird. Ein offener erster Endabschnitt desselben ist derart aus
gebildet, daß er über den geräteseitigen Abdeckabschnitt 35
vorragt. Anschlußelementeinführbohrungen 42 sind in einem Boden
abschnitt des Abdeckabschnitts 37 ausgebildet, so daß Kontakt
abschnitte 41 der Anschlußelemente 39 in den Abdeckabschnitt 37
ragen.
Arbeitsschritte zum Festlegen des Steckers in der Steckbuchse
Nachfolgend wird eine Arbeitsfolge zum Befestigen des wie oben
beschrieben ausgebildeten Steckers 1 in der Steckbuchse 36 be
schrieben. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird der Stecker 1, in dem
das Abdeckelement 5 mit dem Steckergehäuse 2 montiert ist, der
Steckbuchse 36, die an dem Gerätehauptkörper befestigt ist,
angenähert. Zunächst wird das erste Ende des Hauptkörperab
schnitts 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente des Steckergehäuses
2 in den Abdeckabschnitt 37 der Steckbuchse 36 eingeführt.
Dabei werden, sogar dann, wenn eine positionsmäßige Fehlaus
richtung zwischen dem Steckergehäuse 2 und dem Abdeckabschnitt
37 eintritt, der Fluchtungsfehler ausgeglichen und der Hauptkör
perabschnitt 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente gleichmäßig in
den Abdeckabschnitt 37 eingeführt, da eine relative Bewegung des
Abdeckelements 5 und des Steckergehäuses 2 um einen Weg, der dem
Ausgleichsspalt 19 für Fluchtungsfehler entspricht, stattfinden
kann.
Dann, wenn der Stecker 1 weiter in die Steckbuchse 36 eingeführt
wird, tritt der Abdeckabschnitt 37 in einen Aufnahmefreiraum 43
(siehe Fig. 5), der zwischen dem Hauptkörperabschnitt 6 zur
Aufnahme der Anschlußelemente und dem Abdeckelement 5 ausge
bildet ist, ein. Nachdem der Abdeckabschnitt 37 in den Aufnahme
freiraum 43 für den Abdeckabschnitt 37 eingetreten ist, können
die jeweiligen Kontaktabschnitte 41 der Anschlußelemente 39, die
in dem Abdeckabschnitt 37 angeordnet sind, in die zugehörigen
Anschlußbuchsen 3, die in dem Steckergehäuse 2 vorgesehen sind,
eintreten, wodurch die jeweiligen Anschlußbuchsen 3 und die
Anschlußelemente 39 leitend verbunden werden.
Wenn der Stecker 1 dann weiter in die Steckbuchse 36 eingescho
ben wird, tritt der Abdeckabschnitt 35 in den Einführfreiraum 33
des Abdeckelements 5 ein. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird das vor
dere Ende des Abdeckabschnitts 37 mit dem Seitenabdichtungs
abschnitt 15 des Ausgleichselements 4 schließlich in engen Kon
takt gebracht. Das vordere Ende des geräteseitigen Abdeckab
schnitts 35 wird mit dem Dichtelement 34, das in dem Einführ
freiraum 33 des Abdeckelements 35 angeordnet ist, in dichtenden
Kontakt gebracht, wodurch Wasser daran gehindert ist, in einen
Abschnitt einzutreten, in dem der Stecker 1 und die Steckbuchse
36 miteinander verbunden sind, und zwar ausgehend vom Bereich
zwischen dem Abdeckelement 5 und dem Abdeckabschnitt 37. Wasser,
das versucht, in einen Abschnitt, in dem der Stecker 1 und die
Steckbuchse 36 miteinander verbunden sind, von dem Einführfrei
raum 22 her einzutreten, wird auch davon abgehalten, wodurch es
möglich ist, eine hochzuverlässig wasserdichte Ausbildung zu
erzielen.
In Fig. 7 ist ein Beispiel dargestellt, bei dem der Stecker 1
mit der Steckbuchse 36 verbunden ist. Die Fig. 7 zeigt einen
Zustand, in dem zum Beispiel eine Mehrzahl von Steckbuchsen 36
(nicht dargestellt) an einem Gerätehauptkörper 44 vorgesehen
sind, der im Motorraum eines Fahrzeugs befestigt ist, und wobei
die jeweiligen Stecker 1 mit diesen Steckbuchsen 36 verbunden
sind.
Bei dem Stecker 1, der gemäß der vorliegenden Erfindung ausge
bildet ist, ist der Freiraum 12, in den der Einführabschnitt 14
des Abdeckelements 5 eingeführt wird, in dem Steckergehäuse 2
ausgebildet. Das wasserdichte Ausgleichselement 4 zum Ausglei
chen von Fehlausrichtungen ist in dem Freiraum 12 angeordnet.
Der Ausgleichsspalt 19 (siehe Fig. 5) für Fluchtungsfehler, in
dem das Steckergehäuse 2 und das Abdeckelement 5 sich relativ
zueinander bewegen können, wenn der Hauptkörperabschnitt 6 zur
Aufnahme der Anschlußelemente des Steckergehäuses 2 in dem Ab
deckabschnitt 37 der Steckbuchse befestigt wird, ist zwischen
dem Einführabschnitt 14 und dem Außenwandabschnitt 7 vorgesehen.
Bei dieser Ausbildung können sich, wenn ein positionsmäßiger
Fluchtungsfehler zwischen dem Steckergehäuse 2 und dem Abdeck
abschnitt 37 stattfindet, das Steckergehäuse 2 und das Abdeck
element 5 relativ zueinander bewegen, wodurch ein Fluchtungs
fehler ausgeglichen wird. Dadurch können der Stecker 1 und die
Steckbuchse 36 gleichmäßig (ohne Haken) miteinander verbunden
werden.
Bei dem Stecker gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist zusätzlich zu der Funktion des Ausgleichens des
Fluchtungsfehlers zwischen den Steckverbindungselementen die
Funktion des Aussperrens von Wasser, das versucht in den Frei
raum 12 einzutreten, gegeben, da das Ausgleichselement 4 zum
Ausgleichen von Fluchtungsfehlern den Bodenabdichtungsabschnitt
13, der an dem Bodenabschnitt 8 angeordnet ist, aufweist. Das
wasserdichte Ausgleichselement 4 zum Ausgleichen von Fehlaus
richtungen weist ferner den Seitenabdichtungsabschnitt 15 auf,
der mit dem vorderen Endabschnitt des Abdeckabschnitt 37 der
Steckbuchse in engen Kontakt gebracht wird, wodurch der Eintritt
von Wasser zwischen dem Hauptkörperabschnitt 6 zur Aufnahme der
Anschlußelemente, die in der Steckbuchse 36 befestigt sind, und
dem Abdeckabschnitt 37 hindurch verhindert.
Bei dem Stecker 1 gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung kann, da der Montagevorsprung 28, der an dem Boden
abdichtungsabschnitt 13 vorgesehen ist, durch die Durchgangs
bohrung 17, die in dem Bodenabschnitt 8 ausgebildet ist, einge
führt wird, das wasserdichte Ausgleichselement 4 zum Ausgleichen
von Fehlausrichtungen sicher an dem Bodenabschnitt 8 positio
niert werden, wodurch ein Lösen aus dem Freiraum 12 verhindert
werden kann.
Bei dem Stecker 1 gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist der Einführfreiraum 33 in dem Aufnahmeabschnitt 30
des Abdeckelements 5 ausgebildet. Das Dichtelement 34 ist in dem
Einführfreiraum 33 angeordnet und das Abdeckelement 5 und der
geräteseitige Abdeckabschnitt 35 werden mit dem Dichtelement 34
abgedichtet, wobei der geräteseitige Abdeckabschnitt 35, der
eine Öffnung in seinem vorderen Ende aufweist, die die Steck
buchse 36, die an dem Gerätehauptkörper festgelegt ist, auf
nimmt, auch in dem Einführfreiraum 33 aufgenommen werden kann.
Diese Ausbildung verbessert daher die dichte Verbindung zwischen
dem Abdeckelement 5 und dem geräteseitigen Abdeckabschnitt 35,
wodurch Wasser daran gehindert ist, von dem Abdeckelement 5 in
den Innenraum einzudringen.
Eine weitere Ausführungsform
Obwohl bisher nur eine erste spezifische Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist die vorliegende
Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform be
grenzt, sondern kann auf verschiedene Art abgewandelt werden.
Obwohl der Stecker der vorangehend beschriebenen Ausführungsform
zum Beispiel 99 Anschlußbuchsen 3 aufweist, die vertikal und
horizontal mit vorbestimmten Abständen in dem Steckergehäuse 2
angeordnet sind, kann, wie in den Fig. 8 bis 10 gezeigt, die
gleiche Funktion und der gleiche Effekt erzielt werden, wenn
zehn Anschlußbuchsen 3 in einer horizontalen Reihe angeordnet
sind. Die Ausbildung des Steckers 1, bei dem zehn Anschlußbuch
sen 3 in dem Steckergehäuse 2 angeordnet sind, ist identisch mit
dem der vorangehend beschriebenen Ausführungsform. Dessen Be
schreibung wird daher, um Wiederholungen zu vermeiden, ausgelas
sen.
Obwohl der Ausgleichsspalt 19 für Fluchtungsfehler zwischen dem
Einführabschnitt 14 und dem Außenwandabschnitt 7 bei der ersten
Ausführungsform vorgesehen ist, können die gleiche Funktion und
der gleiche Effekt erzielt werden, wenn der Spalt 19 zwischen
dem Einführabschnitt 14 und dem Hauptkörperabschnitt 6 zur Auf
nahme der Anschlußelemente vorgesehen ist. Für diesen Fall ist
die Position, an der der Seitenabdichtungsabschnitt 15 des was
serdichten Ausgleichselements 4 zum Ausgleichen von Fehlaus
richtungen ausgebildet ist, zu einer Position verlagert, in der
der Seitenabdichtungsabschnitt 15 mit einer inneren Wandfläche
des Außenwandabschnitts 7 in engen Kontakt gebracht ist.
Wie in Fig. 11 gezeigt, kann außerdem anstelle der Anordnung
des Dichtelements 34 in dem Einführfreiraum 22 des Abdeckele
ments 5, dieses in der Nähe des vorderen Endes des geräteseiti
gen Abdeckabschnitts vorgesehen werden. In anderen Worten ausge
drückt heißt dies, daß das Dichtelement 34 in einer Position
nahe des vorderen Endes des geräteseitigen Abdeckabschnitts an
dessen Außenseite 35a vorgesehen sein kann, die der äußeren
Umfangswand 31 des Abdeckelements 5 gegenüber liegt. Dieses
Dichtelement 34 ist als Vorsprung ausgebildet, der einen bogen
förmigen Querschnitt aufweist, so daß das Dichtelement mit einer
Innenfläche der äußeren Umfangswand 31 in einem engen Kontakt
steht, wenn der geräteseitige Abdeckabschnitt 35 in den Einführ
freiraum 33 eingeführt ist, wodurch das Abdeckelement 5 und der
geräteseitige Abdeckabschnitt 35 abgedichtet werden.
Der luftdichte Zustand zwischen dem Abdeckelement 5 und dem
geräteseitigen Abdeckabschnitt 35 ist daher durch Abdichten des
Abdeckelements 5 und des geräteseitigen Abdeckabschnitts 35
mittels des Dichtelements 34, das in der Nähe des vorderen Endes
des geräteseitigen Abdeckabschnitts 35 vorgesehen ist, verbes
sert, wodurch Wasser daran gehindert ist, von dem Abdeckelement
5 in dessen Innenraum einzudringen.
Obwohl bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform nur ein
Einfachsteckergehäuse 2 an dem Abdeckelement 5 befestigt ist,
kann eine Mehrzahl von Steckergehäusen 2 an einem Abdeckelement
5 befestigt werden, das im Verhältnis zu der vorangehend be
schriebenen Ausbildung im Aufbau vergrößert ausgebildet ist. Für
diesen Fall werden natürlich der Einführabschnitt 4 und der
Aufnahmeabschnitt 30 in dem Abdeckelement 5 in einer Anzahl
vorgesehen, die der Anzahl der Steckergehäuse 2 entspricht.
Wenn mehrere Steckergehäuse 2 an einem einzigen Abdeckelement 5
derart befestigt werden, daß relative Bewegungen zwischen diesen
ermöglicht ist, können die derart befestigten Steckergehäuse in
zugehörigen Steckverbindungselementen durch Ausführen eines
einzigen Arbeitsschrittes befestigt werden, wodurch es ermög
licht ist, das Befestigen der Steckverbindungselemente zu ver
einfachen.
Die vorliegende Erfindung, wenn wie bisher beschrieben, ausge
führt, ergibt folgende Wirkungen.
Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbindungselement ist der Frei
raum, in den der Einführabschnitt des Abdeckelements eingeführt
wird, in dem Steckergehäuse ausgebildet und das wasserdichte
Ausgleichselement zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen ist in
dem Freiraum angeordnet. Zusätzlich ist der Ausgleichsspalt für
Fluchtungsfehler, in dem das Steckergehäuse und das Abdeckele
ment sich relativ zueinander bewegen können, wenn der Hauptkör
perabschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente des Steckergehäu
ses in dem zugehörigen Steckverbindungselement befestigt wird,
zwischen dem Einführabschnitt und dem Außenwandabschnitt oder
dem Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente vor
gesehen. Bei dieser Ausbildung können das Steckergehäuse und das
zugehörige Steckverbindungselement daher relativ zueinander sich
bewegen, wenn ein Fluchtungsfehler zwischen dem Steckergehäuse
und dem zugehörigen Steckverbindungselement auftritt, wodurch
eine gleichmäßige Verbindung des Steckergehäuses in dem zugehö
rigen Steckverbindungselement erreicht wird.
Mit dem Steckverbindungselement, bei dem das Ausgleichselement
zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen einen Bodenabdichtungs
abschnitt, der an dem Boden angeordnet ist, aufweist, kann neben
dem Ausgleich einer Fehlausrichtung zwischen den Steckverbin
dungselementen erreicht werden, daß Wasser daran gehindert wird,
in den Freiraum einzutreten. Da das Ausgleichselement zum Aus
gleichen von Fehlausrichtungen den Seitenabdichtungsabschnitt,
der mit dem zugehörigen Steckverbindungselement in engen Kontakt
gebracht werden kann, zusätzlich aufweist, ist es möglich, Was
ser daran zu hindern, von dem Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme
der Anschlußelemente aus einzudringen.
Mit dem Steckverbindungselement mit dem dritten Ausgestaltungs
merkmal der Erfindung, kann das Ausgleichselement zum Ausglei
chen von Fehlausrichtungen sicher an dem Bodenabschnitt angeord
net werden, da der Montageabschnitt, der an dem Bodenabdich
tungsabschnitt vorgesehen ist, durch die Durchgangsbohrung, die
in dem Boden ausgebildet ist, eingeführt werden kann, wodurch
ein Lösen des Ausgleichselements zum Ausgleichen von Fehlaus
richtungen aus dem Freiraum verhindert werden kann.
Bei dem Steckverbindungselement, das das vierte Ausgestaltungs
merkmal aufweist, ist der Einführfreiraum in dem Aufnahmeab
schnitt in dem Abdeckelement ausgebildet, das Dichtelement in
dem Einführfreiraum angeordnet und der geräteseitige Abdeck
abschnitt, der eine Öffnung an seinem vorderen Ende aufweist, um
darin das zugehörige Steckverbindungselement, das an dem Geräte
hauptkörper festgelegt ist, aufzunehmen, ist in demselben Ein
führfreiraum befestigt, wodurch das Abdeckelement und der gerä
teseitige Abdeckabschnitt mittels des Dichtelements abgedichtet
werden. Diese Ausbildung verbessert die Luftdichtigkeit zwischen
dem Abdeckelement und dem geräteseitigen Abdeckabschnitt, wo
durch ermöglicht ist, Wasser daran zu hindern, von dem Abdeck
element in dessen Innenraum einzudringen.
Bei dem Steckverbindungselement, das das fünfte Ausgestaltungs
merkmal aufweist, wird der luftdichte Zustand zwischen dem Ab
deckelement und dem geräteseitigen Abdeckabschnitt durch Abdich
ten des Abdeckelements und des geräteseitigen Abdeckabschnitt
mittels des Dichtelements, das in der Nähe des vorderen Endes
des geräteseitigen Abdeckabschnitt vorgesehen ist, verbessert,
wodurch Wasser daran gehindert ist, von der Abdeckung in dessen
Innenraum einzudringen.
Bei dem Steckverbindungselement, das das sechste Ausgestaltungs
merkmal aufweist, können, wenn mehrere Steckergehäuse in dem
Abdeckelement vorgesehen sind, sich die jeweiligen Steckergehäu
se relativ zu dem Abdeckelement, wie bei der Grundausbildung,
bewegen, um Fluchtungsfehler auszugleichen, wodurch ein gleich
mäßiges Verbinden der Steckergehäuse mit den zugehörigen Steck
verbindungselementen ermöglicht wird.
Claims (6)
1. Steckverbindungselement umfassend
ein Steckergehäuse (2), das
einen Hauptkörperabschnitt (6) zur Aufnahme von Anschluß elementen, die in diesem voneinander getrennt aufgenommen und angeordnet sind, aufweist,
einen Außenwandabschnitt (7), der in einem vorbestimmten Abstand entfernt von dem Hauptkörperabschnitt (6) zur Auf nahme der Anschlußelemente vorgesehen ist, so daß er den Hauptkörperabschnitt (6) zur Aufnahme der Anschlußelemente umgibt,
einen Bodenabschnitt (8) zum Verbinden des Außenwandab schnitts (7) mit dem Hauptkörperabschnitt (6) zur Aufnahme der Anschlußelemente,
ein wasserdichtes Ausgleichselement (4) zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen, das in einem Freiraum (12) zwischen dem Hauptkörperabschnitt (6) zur Aufnahme der Anschlußelemente und dem Außenwandabschnitt (7) vorgesehen ist, und
ein Abdeckelement (5), das
einen Einführabschnitt (14) aufweist, der in den Freiraum (12) über das wasserdichte Ausgleichselement (4) zum Aus gleichen von Fehlausrichtungen einführbar ist,
einen Aufnahmeabschnitt (3) aufweist, der eine Öffnung an seinem vorderen Ende aufweist, in der der Hauptkörperab schnitt (6) zur Aufnahme der Anschlußelemente aufnehmbar ist und
einen Ausgleichsspalt (19) für Fluchtungsfehler aufweist, der zwischen dem Einführabschnitt (14) und dem Außenwand abschnitt (7) oder dem Hauptkörperabschnitt (6) zur Auf nahme der Anschlußelemente vorgesehen ist, so daß das Stec kergehäuse (2) und das Abdeckelement (5) sich relativ zu einander frei bewegen können, wenn der Hauptkörperabschnitt (6) zur Aufnahme der Anschlußelemente mit einem weiteren, dazu passenden Steckverbindungselement verbunden ist.
ein Steckergehäuse (2), das
einen Hauptkörperabschnitt (6) zur Aufnahme von Anschluß elementen, die in diesem voneinander getrennt aufgenommen und angeordnet sind, aufweist,
einen Außenwandabschnitt (7), der in einem vorbestimmten Abstand entfernt von dem Hauptkörperabschnitt (6) zur Auf nahme der Anschlußelemente vorgesehen ist, so daß er den Hauptkörperabschnitt (6) zur Aufnahme der Anschlußelemente umgibt,
einen Bodenabschnitt (8) zum Verbinden des Außenwandab schnitts (7) mit dem Hauptkörperabschnitt (6) zur Aufnahme der Anschlußelemente,
ein wasserdichtes Ausgleichselement (4) zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen, das in einem Freiraum (12) zwischen dem Hauptkörperabschnitt (6) zur Aufnahme der Anschlußelemente und dem Außenwandabschnitt (7) vorgesehen ist, und
ein Abdeckelement (5), das
einen Einführabschnitt (14) aufweist, der in den Freiraum (12) über das wasserdichte Ausgleichselement (4) zum Aus gleichen von Fehlausrichtungen einführbar ist,
einen Aufnahmeabschnitt (3) aufweist, der eine Öffnung an seinem vorderen Ende aufweist, in der der Hauptkörperab schnitt (6) zur Aufnahme der Anschlußelemente aufnehmbar ist und
einen Ausgleichsspalt (19) für Fluchtungsfehler aufweist, der zwischen dem Einführabschnitt (14) und dem Außenwand abschnitt (7) oder dem Hauptkörperabschnitt (6) zur Auf nahme der Anschlußelemente vorgesehen ist, so daß das Stec kergehäuse (2) und das Abdeckelement (5) sich relativ zu einander frei bewegen können, wenn der Hauptkörperabschnitt (6) zur Aufnahme der Anschlußelemente mit einem weiteren, dazu passenden Steckverbindungselement verbunden ist.
2. Steckverbindungselement gemäß Anspruch 1, wobei das wasser
dichte Ausgleichselement (4) zum Ausgleichen von Fehlaus
richtungen einen Bodenabdichtungsabschnitt (13) aufweist,
der an dem Bodenabschnitt (8) angeordnet ist, einen Seiten
abdichtungsabschnitt (15), der zwischen dem Einführab
schnitt (14) und dem Hauptkörperabschnitt (6) zur Aufnahme
der Anschlußelemente oder dem Außenwandabschnitt (7) an
geordnet ist, und daß, um mit einem vorderen Endabschnitt
des zugehörigen Steckverbindungselements (36) in einen
engen Kontakt gebracht zu werden, einen Vorsprung (16)
aufweist, der von dem Seitenabdichtungsabschnitt (15) der
art vorragt, daß er den Einführabschnitt (14) beaufschlagt.
3. Steckverbindungselement gemäß Anspruch 2, wobei das wasser
dichte Ausgleichselement (4) zum Ausgleichen von Fehlaus
richtungen einen Montagevorsprung (18), der an dem
Bodenabdichtungsabschnitt (13) vorgesehen ist, umfaßt und
wobei das wasserdichte Ausgleichselement (4) zum Ausglei
chen von Fehlausrichtungen in dem Freiraum (12) mit einem
Montagevorsprung (18), der in eine Durchgangsbohrung (17),
die in dem Bodenabschnitt (8) augebildet ist, eingeführt
ist, gehalten ist.
4. Steckverbindungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei der Aufnahmeabschnitt (30) eine äußere Umfangswand
(31), eine innere Umfangswand (32), die innerhalb der äuße
ren Umfangswand (31) angeordnet ist, und einen Einführ
freiraum (33) zwischen der äußeren Umfangswand (31) und der
inneren Umfangswand (32) umfaßt, und wobei
des weiteren
ein Dichtelement (34) vorgesehen ist, das in dem Einführ freiraum (33) angeordnet ist, und
ein geräteseitiger Abdeckabschnitt (35), der eine Öffnung in seinem vorderen Ende aufweist, in der ein zugehöriges Steckverbindungselement (36), das an einem Gerätehauptkör per (44) festgelegt ist, aufnehmbar ist, wobei der geräte seitige Abdeckabschnitt (35) in dem Einführfreiraum (33) aufnehmbar ist, und
wobei das Abdeckelement (5) und der geräteseitige Abdeck abschnitt (35) mittels des Dichtelements (34) abgedichtet sind.
des weiteren
ein Dichtelement (34) vorgesehen ist, das in dem Einführ freiraum (33) angeordnet ist, und
ein geräteseitiger Abdeckabschnitt (35), der eine Öffnung in seinem vorderen Ende aufweist, in der ein zugehöriges Steckverbindungselement (36), das an einem Gerätehauptkör per (44) festgelegt ist, aufnehmbar ist, wobei der geräte seitige Abdeckabschnitt (35) in dem Einführfreiraum (33) aufnehmbar ist, und
wobei das Abdeckelement (5) und der geräteseitige Abdeck abschnitt (35) mittels des Dichtelements (34) abgedichtet sind.
5. Steckverbindungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei der Aufnahmeabschnitt (30) eine äußere Umfangswand
(31), eine innere Umfangswand (32), die innerhalb der äuße
ren Umfangswand (31) vorgesehen ist, und einen Einführ
freiraum (33), der zwischen der äußeren Umfangswand (31)
und der inneren Umfangswand (32) gebildet ist, umfaßt, und
wobei
des weiteren
ein geräteseitiger Abdeckabschnitt (35), der eine Öffnung in seinem vorderen Ende aufweist, in der ein zugehöriges Steckverbindungselement (36), das an einem Gerätehauptkör per (44) festgelegt ist, aufnehmbar, wobei der geräteseiti ge Abdeckabschnitt (35) in dem Einführfreiraum (33) fest legbar ist, und
ein Dichtelement (34), das in der Nähe eines vorderen End abschnitts des geräteseitigen Abdeckabschnitts (35) vor gesehen ist, um das Abdeckelement (5) und den geräteseitige Abdeckabschnitt (35) abzudichten, vorgesehen sind.
des weiteren
ein geräteseitiger Abdeckabschnitt (35), der eine Öffnung in seinem vorderen Ende aufweist, in der ein zugehöriges Steckverbindungselement (36), das an einem Gerätehauptkör per (44) festgelegt ist, aufnehmbar, wobei der geräteseiti ge Abdeckabschnitt (35) in dem Einführfreiraum (33) fest legbar ist, und
ein Dichtelement (34), das in der Nähe eines vorderen End abschnitts des geräteseitigen Abdeckabschnitts (35) vor gesehen ist, um das Abdeckelement (5) und den geräteseitige Abdeckabschnitt (35) abzudichten, vorgesehen sind.
6. Steckverbindungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
wobei das Abdeckelement (5) eine Mehrzahl von Steckergehäu
sen (2) umfaßt.
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