DE10028198A1 - Steckverbindungselement - Google Patents

Steckverbindungselement

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases

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Abstract

Ein Steckverbindungselement umfaßt ein Steckergehäuse (2), das einen Hauptkörperabschnitt (6) zur abgetrennten Aufnahme und Anordnung von mehreren Anschlußelementen, einen Außenwandabschnitt (7), der in einem vorbestimmten Abstand entfernt von dem Hauptkörperabschnitt (6) zur Aufnahme der Anschlußelemente vorgesehen ist, und diesen umgibt, einen Bodenabschnitt (8) zum Verbinden des Außenwandabschnitts (7) mit dem Hauptkörperabschnitt (6), ein wasserdichtes Ausgleichselement (4) zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen, das in einem Freiraum (12) zwischen dem Hauptkörperabschnitt (6) und dem Außenwandabschnitt (7) vorgesehen ist. Es umfaßt ferner ein Abdeckelement (5), das einen Einführabschnitt (14), der in den Freiraum (12) über das Ausgleichselement (4) zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen einführbar ist, einen Aufnahmeabschnitt (3), der eine Öffnung an seinem vorderen Ende besitzt, in dem der Hauptkörperabschnitt (6) aufgenommen wird, aufweist. Ein Ausgleichsspalt (19) für Fluchtungsfehler ist zwischen dem Einführabschnitt (14) und dem Außenwandabschnitt (7) oder dem Hauptkörperabschnitt (6) vorgesehen, so daß das Steckergehäuse (2) und das Abdeckelement (5) sich relativ zueinander frei bewegen können, wenn der Hauptkörperabschnitt (6) mit einem passenden Steckverbindungselement verbunden wird.

Description

Hintergrund zur Erfindung Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Steckverbindungselement und insbeson­ dere das Bereitstellen eines solchen, welches eine positions­ mäßige Fehlausrichtung ausgleichen kann, um die Effektivität des Arbeitsschrittes des Verbindens der Steckverbindungselemente zu verbessern, und welches eine verbesserte Dichtigkeit gegen Was­ ser aufweist.
Stand der Technik
Eine elektrische Steckverbindungseinheit ist zum Beispiel in JP- A-3-43974 offenbart, bei der eine Mehrzahl von Anschlußbuchsen in einer Abdeckung derart befestigt sind, daß die Abdeckung dann verschraubt werden kann, um so die Anschlußbuchsen gemeinsam an den zugehörigen Steckverbindungselementen in einem Vorgang zu befestigen.
Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt, weist solch eine elek­ trische Steckverbindungseinheit eine erste Steckverbindungs­ abdeckung 105 auf, in der drei erste Steckverbindungselemente 101, 102, 103 aufgenommen und jeweils in Aufnahmeräumen 104 für die Steckverbindungselemente 101, 102, 103 angeordnet sind, die durch Aufnahmeplatten getrennt sind. Sie weist ferner eine zwei­ te Steckverbindungsabdeckung 110 auf, in der zweite Steckverbin­ dungselemente 106, 107, 108, die derart ausgebildet sind, daß sie jeweils an den ersten Steckverbindungselementen 101, 102, 103 befestigbar sind, aufgenommen und jeweils in einem Aufnahme­ raum 109 für jedes dieser Steckverbindungselemente 101, 102, 103, die durch Aufnahmeplatten getrennt sind, angeordnet sind. Dabei werden die ersten Steckverbindungselemente 101, 102, 103 und die zweiten Steckverbindungselemente 106, 107, 108 mitein­ ander und die erste Steckverbindungsabdeckung 105 und die zweite Steckverbindungsabdeckung 110 mittels einer Befestigungsschraube 111 miteinander verbunden.
Wie in Fig. 12 gezeigt, umfaßt jedes erste Steckverbindungs­ element 101, 102, 103 ein Steckergehäuse 112, zwei plattenförmi­ ge elastische Dichtungen 113, die derart angepaßt sind, daß sie das Steckergehäuse 112 vorne und hinten halten, und ein kasten­ förmiges Verriegelungselement 114. Diese ersten Steckverbin­ dungselemente 101, 102, 103 sind derart ausgebildet, daß sie in den jeweiligen Aufnahmeräumen 104, die in der ersten Steckver­ bindungsabdeckung 105 ausgebildet sind, aufgenommen und angeord­ net werden können.
Wie in Fig. 12 gezeigt, weisen andererseits die zweiten Steck­ verbindungselemente 106, 107, 108 ein gemeinsames Steckverbin­ dungsgehäuse 115 und eine rahmenförmige, elastische Dichtung 116 auf. Diese zweiten Steckverbindungselemente sind derart ausge­ bildet, daß sie in den jeweiligen Aufnahmeräumen 110 befestigt werden können, die in der zweiten Steckverbindungsabdeckung 110 ausgebildet sind, d. h., um in diesen aufgenommen und angeordnet zu werden.
Bei der elektrischen Steckverbindungseinheit, die wie oben be­ schrieben ausgebildet ist, können die ersten Steckverbindungs­ elemente 101, 102, 103 und die zweiten Steckverbindungselemente 106, 107, 108, die derart ausgebildet sind, daß sie jeweils Paare bilden, durch Anziehen einer Befestigungsschraube 111 miteinander verbunden werden, wodurch das Verbinden der ersten Steckverbindungselemente 101, 102, 103 mit den zweiten Steck­ verbindungselementen 106, 107, 108 vereinfacht werden kann.
Bei der vorangehend beschriebenen elektrischen Steckverbindung sind die ersten Steckverbindungselemente 101, 102, 103 einzeln in den jeweiligen Aufnahmeräumen 104 aufgenommen, während die zweiten Steckverbindungselemente 106, 107, 108 einstückig mit dem Steckverbindungsgehäuse 115 ausgebildet sind. Bei dieser Ausbildung wird das ansich vorgesehene Verbinden bei einer posi­ tionsmäßigen Fehlausrichtung zwischen den ersten Steckverbin­ dungselementen 101, 102, 103 und den zweiten Steckverbindungs­ elementen 106, 107, 108 verhindert bzw. erschwert.
Um das Verbinden der Steckverbindungselemente zu erleichtern, müssen die ersten Steckverbindungselemente 101, 102, 103 und die zweiten Steckverbindungselemente 106, 107, 108 sehr genau an­ geordnet werden und die Abmessungen dieser Steckverbindungs­ elemente müssen auch sehr genau sein. Um dies zu erzielen, erhö­ hen sich die Kosten für die jeweiligen Bestandteile, die benö­ tigt werden, um die vorangehend beschriebene Ausbildung umzuset­ zen. Dies erhöht folglich die Gesamtkosten der Herstellung der Steckverbindungseinheit.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben genannten Probleme zu lösen. Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Steckver­ bindungselement vorzusehen, das die Effektivität des Verbindens der Steckverbindungselemente verbessert, positionsmäßige Fluch­ tungsfehler mit einem zugehörigen Steckverbindungselement aus­ gleichbar sind und das kostengünstig ist und dessen Wasserdich­ tigkeit verbessert ist.
Um die oben genannten Probleme zu lösen, ist erfindungsgemäß ein Steckverbindungselement vorgesehen, umfassend
ein Steckergehäuse, das
einen Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme von Anschlußelementen, die in diesem voneinander getrennt aufgenommen und angeordnet sind, aufweist,
einen Außenwandabschnitt, der in einem vorbestimmten Abstand entfernt von dem Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme der Anschluß­ elemente vorgesehen ist, so daß er den Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente umgibt,
einen Bodenabschnitt zum Verbinden des Außenwandabschnitts mit dem Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente,
ein wasserdichtes Ausgleichselement zum Ausgleichen von Fehlaus­ richtungen, das in einem Freiraum zwischen dem Hauptkörperab­ schnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente und dem Außenwand­ abschnitt vorgesehen ist, und
ein Abdeckelement, das
einen Einführabschnitt aufweist, der in den Freiraum über das wasserdichte Ausgleichselement zum Ausgleichen von Fehlausrich­ tungen einführbar ist,
einen Aufnahmeabschnitt aufweist, der eine Öffnung an seinem vorderen Ende aufweist, in der der Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente aufnehmbar ist und
einen Ausgleichsspalt für Fluchtungsfehler aufweist, der zwi­ schen dem Einführabschnitt und dem Außenwandabschnitt oder dem Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente vorgese­ hen ist, so daß das Steckergehäuse und das Abdeckelement sich relativ zueinander frei bewegen können, wenn der Hauptkörper­ abschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente mit einem weiteren, dazu passenden Steckverbindungselement verbunden ist.
Bei dieser Ausbildung ist daher in dem Steckergehäuse der Frei­ raum zum Einführen des Einführabschnitts des Abdeckelements vorgesehen. Das wasserdichte Ausgleichselement zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen ist in dem Freiraum angeordnet. Der Aus­ gleichsspalt für Fluchtungsfehler ist zwischen dem Einführab­ schnitt und dem Außenwandabschnitt oder dem Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente vorgesehen, so daß das Stec­ kergehäuse und das Abdeckelement sich relativ zueinander frei bewegen können, wenn der Hauptkörperabschnitt des Steckergehäu­ ses mit einem passenden Steckverbindungselement verbunden wird. Bei dieser Ausbildung können, wenn ein Fluchtungsfehler zwischen dem Steckergehäuse und einem Steckergehäuse des zugehörigen Steckverbindungselements auftritt, das Steckergehäuse und das Abdeckelement sich relativ zueinander bewegen, um einen auf­ tretenden Fluchtungsfehler auszugleichen, wodurch ein einfaches Einführen in das zugehörige Steckverbindungselement ohne Haken vollzogen werden kann.
Gemäß ergänzendem zweiten Merkmal ist vorgesehen, daß das was­ serdichte Ausgleichselement zum Ausgleichen von Fehlausrichtun­ gen einen Bodenabdichtungsabschnitt aufweist, der an dem Boden­ abschnitt angeordnet ist, einen Seitenabdichtungsabschnitt be­ sitzt, der zwischen dem Einführabschnitt und dem Hauptkörper­ abschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente oder dem Außenwand­ abschnitt angeordnet ist, so daß es mit einem ersten Endab­ schnitt des zugehörigen Steckverbindungselement in einen engen Kontakt bringbar ist, und einen Vorsprung aufweist, der an dem Seitenabdichtungsabschnitt derart vorgesehen ist, daß er von diesem vorragt, um den Einführabschnitt zu beaufschlagen.
Mit dem wasserdichten Ausgleichselement zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen, das den Bodenabdichtungsabschnitt, der an dem Bodenabschnitt angeordnet ist, aufweist, kann zusätzlich zum Ausgleichen von positionsmäßigen Fehlausrichtungen zwischen den Steckverbindungselementen eine Verhinderung des Eindringens von Wasser in diesen Freiraum erreicht werden. Da das wasserdichte Ausgleichselement zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen den Seitenabdichtungsabschnitt, der mit dem ersten Endabschnitt des zugehörigen Steckverbindungselements in engen Kontakt bringbar ist, aufweist, kann dieses außerdem Wasser daran hindern, zwi­ schen dem Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente und dem zugehörigen Steckverbindungselement einzudringen.
Gemäß einem weiteren ergänzenden Merkmal ist vorgesehen, daß das wasserdichte Ausgleichselement zum Ausgleichen von Fehlausrich­ tungen einen Montagevorsprung, der an dem Bodenabdichtungsab­ schnitt vorgesehen ist, umfaßt und daß das wasserdichte Aus­ gleichselement zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen in dem Freiraum angeordnet ist, wobei der Montagevorsprung in eine Durchgangsbohrung einführbar ist, die in dem Bodenabschnitt augebildet ist.
Da das wasserdichte Ausgleichselement zum Ausgleichen von Fehl­ ausrichtungen es ermöglicht, daß der Montagevorsprung, der an dem Bodenabdichtungsabschnitt vorgesehen ist, in die Durchgangs­ bohrung, die in dem Bodenabschnitt ausgebildet ist, eingeführt werden kann, kann das wasserdichte Ausgleichselement zum Aus­ gleichen von Fehlausrichtungen sicher an dem Bodenabschnitt positioniert werden, so daß ein Lösen desselben aus dem Freiraum verhinderbar ist.
Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal ist vorgesehen, daß der Aufnahmeabschnitt eine äußere Umfangswand, eine innere Um­ fangswand, die innerhalb der äußeren Umfangswand vorgesehen ist, und einen Einführfreiraum, der zwischen der äußeren Umfangswand und der inneren Umfangswand gebildet ist, umfaßt, und wobei des weiteren
ein Dichtelement vorgesehen ist, das in dem Einführfreiraum angeordnet ist, und
ein geräteseitiger Abdeckabschnitt, der eine Öffnung in seinem vorderen Ende aufweist, in der ein zugehöriges Steckverbindungs­ element, das an einem Gerätehauptkörper festgelegt ist, aufnehm­ bar ist, wobei der geräteseitige Abdeckabschnitt in dem Einführ­ freiraum aufnehmbar ist, und
wobei das Abdeckelement und der geräteseitige Abdeckabschnitt mittels des Dichtelements abgedichtet sind.
Bei dieser Ausbildung ist der Einführfreiraum in dem Aufnahme­ abschnitt des Abdeckelements ausgebildet und das Dichtelement ist in dem Einführfreiraum angeordnet. Der geräteseitige Abdeck­ abschnitt, der eine Öffnung in seinem vorderen Ende aufweist, um das zugehörige Steckverbindungselement aufzunehmen, das an einem Gerätehauptkörper festgelegt ist, ist ebenfalls in dem Einführ­ freiraum aufgenommen, wodurch das Abdeckelement und der geräte­ seitige Abdeckabschnitt mittels des Dichtelements abgedichtet sind. Mit dieser Ausbildung kann der luftdichte Zustand, der zwischen dem Abdeckelement und dem geräteseitigen Abdeckab­ schnitt existiert, verbessert werden, wodurch Wasser am Ein­ dringen von dem Abdeckelement zu dessen Innenseite gehindert ist.
Gemäß einem fünften Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Aufnahmeabschnitt eine äußere Umfangswand, eine innere Umfangswand, die innerhalb der äußeren Umfangswand vorgesehen ist, und einen Einführfreiraum, der zwischen der äußeren Umfangswand und der inneren Umfangswand gebildet ist, umfaßt, und wobei
des weiteren
ein geräteseitiger Abdeckabschnitt, der eine Öffnung in seinem vorderen Ende aufweist, in der ein zugehöriges Steckverbindungs­ element, das an einem Gerätehauptkörper festgelegt ist, aufnehm­ bar, wobei der geräteseitige Abdeckabschnitt in dem Einführ­ freiraum festlegbar ist, und
ein Dichtelement, das in der Nähe eines vorderen Endabschnitts des geräteseitigen Abdeckabschnitts vorgesehen ist, um das Ab­ deckelement und den geräteseitige Abdeckabschnitt abzudichten, vorgesehen sind.
Der luftdichte Zustand, der zwischen dem Abdeckelement und dem geräteseitigen Abdeckabschnitt existiert, kann durch Abdichten des Abdeckelements und des geräteseitigen Abdeckabschnitts mit­ tels des Dichtelements, das in der Nähe des vorderen Endes des geräteseitigen Abdeckabschnitts vorgesehen ist, verbessert wer­ den, wodurch Wasser daran gehindert ist, von dem Abdeckelement in dessen Innenraum zu gelangen.
Gemäß einem sechsten Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Mehrzahl von Steckergehäusen in dem Abdeck­ element vorgesehen sind.
Sogar wenn mehrere Steckergehäuse in dem Abdeckelement vorgese­ hen sind, können sich diese, da die jeweiligen Steckergehäuse relativ zu dem Abdeckelement, wie bei der Grundausbildung nach der Erfindung, die Steckergehäuse und das Abdeckelement relativ zueinander bewegen, um die positionsmäßige Fehlausrichtung auszu­ gleichen, wodurch ein gleichmäßiges Verbinden mit einem passen­ den Steckverbindungselement möglich ist.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Steckverbindungselements,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Steckergehäuses, einer Gummidichtung und eines wasserdichten Aus­ gleichselements zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen (Fluchtungsfehlern),
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Abstandshalters, einer Anschlußbuchse und einer Aufnahmeplatte,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung eines Steckverbindungs­ elements, im Schnitt,
Fig. 5 einen Schnitt eines Steckers und einer Steckbuchse,
Fig. 6 einen Schnitt eines Zustandes, in dem der Stecker und die Steckbuchse miteinander verbunden sind,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei­ spiels, bei dem mehrere Stecker an einem Gerätehaupt­ körper befestigt sind,
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Steckverbindungselements einer weiteren Ausführungs­ form,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Steckergehäuses, einer Gummidichtung und eines wasserdichten Aus­ gleichselements zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen (Fluchtungsfehlern) des Steckverbindungselements der weiteren Ausführungsform,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Abstandshalters, einer Anschlußbuchse und einer Aufnahmeplatte des Steckverbindungselements der weiteren Ausführungsform,
Fig. 11 einen Schnitt eines Zustands, in dem ein Stecker mit einer Steckbuchse mit einem Dichtelement, das in der Nähe eines ersten Endes eines geräteseitigen Abdeckab­ schnitt ausgebildet ist, verbunden sind,
Fig. 12 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer her­ kömmlichen elektrischen Steckverbindungseinheit, bei der eine Mehrzahl von Steckern und eine Mehrzahl von Steckbuchsen mit einer einzigen Schraube gemeinsam miteinander verbunden sind, und
Fig. 13 einen vergrößerten Schnitt der elektrischen Steck­ verbindungseinheit gemäß Fig. 12.
Spezifische Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung auf einen Stecker angewandt, der so ausgebildet ist, daß er mit einer Steckbuchse verbunden werden kann, die an einem Geräte­ hauptkörper befestigt ist. Es wird ein Stecker verwirklicht, der einen Fluchtungsfehler mit dem zugehörigen Steckverbindungs­ element absorbieren kann, sogar wenn solch ein positionsmäßiger Fluchtungsfehler zwischen der Steckbuchse und dem Stecker auf­ tritt, wenn sie miteinander verbunden werden, um die Effektivät des Verbindens der Steckverbindungselemente zu verbessern und eine verbesserte Wasserdichtigkeit vorzusehen.
Ausbildung des Steckverbindungselements
Bei dieser Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung bei einem Stecker verwirklicht, in dem 99 Anschlußbuchsen horizontal und vertikal in vorbestimmten Abständen in einem Steckergehäuse angeordnet sind.
Wie in den Fig. 1, 4 und 5 gezeigt, umfaßt dieser Stecker 1 ein Steckergehäuse 2, eine Mehrzahl von Anschlußbuchsen 3, die in diesem Steckergehäuse 2 angeordnet und aufgenommen sind, ein wasserdichtes Ausgleichselement 4 zum Ausgleichen von Fehlaus­ richtungen (Fluchtungsfehlern) und ein Abdeckelement 5, das so angepaßt ist, daß es an dem Steckergehäuse 2 montiert werden kann.
Ausbildung des Steckergehäuses
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, umfaßt das Steckergehäuse 2 einen Hauptkörperabschnitt 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente, in dem die Mehrzahl vorhandener Anschlußbuchsen 3 voneinander getrennt aufgenommen werden, einen Außenwandabschnitt 7, der in einem vorbestimmten Abstand von dem Hauptkörperabschnitt 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente vorgesehen ist und denselben um­ gibt, und einen Bodenabschnitt 8, der diesen Außenwandabschnitt 7 mit dem Hauptkörperabschnitt 6 zur Aufnahme der Anschlußele­ mente verbindet.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, ist dieser Hauptkörperab­ schnitt 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente als ein rechteckiger Parallelflächner ausgebildet, der einen Aufnahmeraum 9 für die Anschlußelemente zur Aufnahme der Mehrzahl von Anschlußbuchsen 3 aufweist. Kabeleinführbohrungen 11 sind in einem Boden des Hautpkörperabschnitts 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente zum Hindurchführen der Kabel 10 ausgebildet. Diese Kabeleinführ­ bohrungen 11 sind in horizontalen und vertikalen Reihen derart angeordnet, daß sie mit der Anzahl an Anschlußbuchsen 3, die vorgesehen sind, korrespondieren und sind als Durchgangsbohrun­ gen ausgebildet, die mit dem Aufnahmeraum 9 für die Anschluß­ elemente kommunizieren.
Eine rohrförmige Gummidichtung 26 ist auf dem Umfang eines Ka­ bels 10 vorgesehen, das durch die Kabeleinführbohrung 11 einge­ führt wird. Das Kabel 10 wird zusammen mit der Gummidichtung 26 durch die Kabeleinführbohrung 11 eingeführt.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, ist der Außenwandabschnitt 7 derart ausgebildet, daß er den Hauptkörperabschnitt 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente mit einem vorbestimmten Abstand, der zwischen diesen vorgesehen ist, umgibt. Dieser Außenwand­ abschnitt 7 ist auch als eine äußere Umfangswand ausgebildet, die eine Höhe aufweist, die ermöglicht, daß ein Seitenabschnitt und ein erstes Ende des Hauptkörperabschnitts 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente freiliegen. Ferner ist dieser Außenwandab­ schnitt 7 einstückig mittels des Bodenabschnitts 8, der flansch­ artig ausgebildet ist und von dem äußeren Umfang des Hautpkör­ perabschnitts 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente vorragt, mit dem Hauptkörperabschnitt 6 zur. Aufnahme der Anschlußelemente verbunden. Dabei ist zwischen dem Außenwandabschnitt 7 und dem Hauptkörperabschnitt 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente ein Freiraum 12 gebildet, in dem ein wasserdichtes Ausgleichselement 4 zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen (Fluchtungsfehlern) aufgenommen und angeordnet ist. Dieses wird nachfolgend be­ schrieben.
An beiden Seiten des Außenwandabschnitts 7 ist jeweils ein Ver­ riegelungsabschnitt 24 zum Eingreifen in ein Verriegelungsele­ ment (nicht dargestellt), das an dem Abdeckelement 5 zum verrie­ gelnden Verbinden des Steckergehäuses 2 mit dem Abdeckelement 5 vorgesehen ist, ausgebildet.
Ausbildung des wasserdichten Ausgleichselements zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen (Fluchtungsfehlern)
Wie in den Fig. 2 und 6 gezeigt, ist das vorangehend genannte wasserdichte Ausgleichselement 4 zum Ausgleichen von Fehlaus­ richtungen als rechteckiger Rahmen gestaltet, der eine Größe und Form aufweist, die dessen Aufnahme und Anordnung in dem Freiraum 12 ermöglicht. Es besteht aus Gummi und weist eine bestimmte vorgegebene Elastizität auf. Dieses wasserdichte Ausgleichs­ element 4 zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen umfaßt einen Bodenabdichtungsabschnitt 13, der zu dem Bodenabschnitt 8 hin vorgesehen ist, einen Seitenabdichtungsabschnitt 15, der zwi­ schen dem Hauptkörperabschnitt 6 zur Aufnahme der Anschlußele­ mente und einem Einführabschnitt 14 des Abdeckelements 15 für einen engen Kontakt mit einem ersten Endabschnitt des zugehöri­ gen Steckverbindungselements, das nachfolgend beschrieben wird, angeordnet ist, einen Vorsprung 16, der an dem Seitenabdich­ tungsabschnitt 15 derart vorgesehen ist, daß er von diesem vor­ ragt, um den Einführabschnitt 14 und einen Montagevorsprung 18, der über den Bodenabschnitt 8 vorsteht und zum Einführen in eine Durchgangsbohrung 17 dient, vorzuspannen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, dient der Bodenabdichtungsabschnitt 13 als Dichtung zum Aussperren von Wasser, das versucht, durch einen Spalt zwischen dem Außenwandabschnitt 7 und dem Einführ­ abschnitt 14 des Abdeckelements 15 in den Freiraum 12 einzutre­ ten. Der Seitenabdichtungsabschnitt 15 steht, wie in Fig. 4 gezeigt, rechtwinkelig auf dem Bodenabdichtungsabschnitt 13. Er liegt auch an dem äußeren Umfang des Hauptkörperabschnitts 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente dicht an. Der Seitenabdichtungs­ abschnitt 15 dient als Dichtung zum Aussperren von Wasser, das zwischen dem Abdeckelement 5 und dem zugehörigen Steckverbin­ dungselement durchtreten will.
Wie in Fig. 4 und 6 gezeigt, ragt der Vorsprung 16 an dem Seitenabdichtungsabschnitt 15 zu dem äußeren Wandabschnitt vor. Dieser Vorsprung 16 ist derart ausgebildet, daß er den Einführ­ abschnitt 14 des Abdeckelements 5 in Richtung zum Außenwand­ abschnitts 7 drückt. Die Höhe des Vorsprungs 16 ist derart fest­ gelegt, daß sogar dann, wenn das Steckergehäuse 2 oder das Ab­ deckelement 5 sich relativ zueinander um einen Betrag bewegen, der einem Spalt entspricht, der als Ausgleichsspalt 19 für Fluchtungsfehler zwischen dem Außenwandabschnitt 7 und dem Ein­ führabschnitt 14, gebildet ist, eine Überlappung des Abdeckele­ ments 5 beibehalten wird.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, ist der Montagevorsprung 18 durch die Durchgangsbohrung 17, die in dem Bodenabschnitt 8 ausgebildet ist, hin durchgeführt, um ein Lösen des wasserdich­ ten Ausgleichselements 4 zum Ausgleichen eines Ausrichtungs­ fehlers aus dem Freiraum 12 zu verhindern. Der Montagevorsprung 18 wird von dem Freiraum 12 aus durch die Durchgangsbohrung 17 hindurchgeführt, so daß er von der dem Freiraum 12 abgewandte Seite des Bodenabschnitts 8 vorragt. Die Durchgangsbohrung 17 wird durch den Montagevorsprung 18 dicht verschlossen.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, ist der Aufnahmeraum 9 für die Anschlußelemente in dem Steckergehäuse 2 derart ausgebildet, daß in diesem ein Abstandshalter 20, mit einer darin aufgenomme­ nen oberen Aufnahmeplatte 21, mittleren Aufnahmeplatte 22 und unteren Aufnahmeplatte 23 aufgenommen werden kann. Die Anschluß­ buchsen 3 sind derart ausgebildet, daß sie jeweilig in der obe­ ren Aufnahmeplatte 21, der mittleren Aufnahmeplatte 22 und der unteren Aufnahmeplatte 23 aufgenommen werden können.
Ausbildung des Abstandshalters
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist der Abstandshalter 20 als ein rechteckiger Parallelflächner ausgebildet, der einen derartigen Aufbau aufweist, daß er in dem Aufnahmeraum 9 für Anschlußelemente und einem Aufnahmeraum für die Aufnahmeplatte 25 aufgenommen werden kann. In einem Boden des Abstandshalters 20 ist eine Mehrzahl von Einführbohrungen 27 ausgebildet, durch die Kabel 10 zum Verbinden mit den jeweiligen Anschlußbuchsen 3 eingeführt werden können.
Ausbildung der oberen Aufnahmeplatte 21, der mittleren Aufnahme­ platte 22 und der unteren Aufnahmeplatte 23
Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die Anschlußbuchsen 3 in vor­ bestimmten Abständen in einer horizontalen Reihe in der oberen Aufnahmeplatte 21, der mittleren Aufnahmeplatte 22 und der unte­ ren Aufnahmeplatte 23 jeweils aufgenommen und angeordnet. Die benachbarten Anschlußbuchsen 3 werden dadurch so voneinander getrennt, daß diese sicher voneinander elektrisch isoliert sind. Aufnahmeabschnitte 28 für die jeweilige Aufnahme einer Anschluß­ buchse 3 sind in Längsrichtung in vorbestimmten Abständen mit einer Anzahl, die der Anzahl an Anschlußbuchsen 3 entspricht, in der oberen Aufnahmeplatte 21, der mittleren Aufnahmeplatte 22 und der unteren Aufnahmeplatte 23 gebildet.
Außerdem sind in der oberen Aufnahmeplatte 21, der mittleren Aufnahmeplatte 22 und der unteren Aufnahmeplatte 23 Halteab­ schnitte 29 zum Festlegen von Verbindungsabschnitten 3a der Anschlußbuchsen 2 ausgebildet. Die obere Aufnahmeplatte 21, die mittlere Aufnahmeplatte 22 und die untere Aufnahmeplatte 23, in denen die Anschlußbuchsen 3 jeweils aufgenommen und angeordnet sind, werden sich überdeckend in der o. g. Reihenfolge angeordnet und werden dann in den Aufnahmeraum 25 des Abstandshalters 20 zur Aufnahme in demselben eingedrückt.
Ausbildung des Abdeckelements
Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, umfaßt das Abdeckelement 5 den Einführabschnitt 14, der in den Freiraum 12 über das wasser­ dichte Ausgleichselement 4 zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen eingeführt wird, und einen Aufnahmeabschnitt 30, der an seinem vorderen Ende eine Öffnung aufweist, in der der Hauptkörper­ abschnitt 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente aufgenommen wird.
Der Einführabschnitt 14 ist als Rahmen mit der Form eines recht­ eckigen Parallelflächners so ausgebildet, daß er in den Freiraum 12 eingeführt werden kann. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird der vordere Endabschnitt des Einführabschnitts 14 mit dem Boden­ abdichtungsabschnitt 13 des wasserdichten Ausgleichselements 4 zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen in engen Kontakt gebracht.
Der oben genannte Aufnahmeabschnitt 30 ist als ein Rahmen mit der Form eines rechteckigen Parallelflächners ausgebildet, ist jedoch größer als das Steckergehäuse 2. Dieser Aufnahmeabschnitt 30 weist eine äußere Umfangswand 31, eine innere Umfangswand 32, die innerhalb der äußeren Umfangswand 21 angeordnet ist, und zwischen der äußeren Umfangswand 21 und der inneren Umfangswand 32 einen Einführfreiraum 33 auf.
Die innere Umfangswand 32 ist innerhalb der äußeren Umfangswand 31 vorgesehen und kürzer als die äußere Umfangswand 31 ausge­ bildet. Ein Dichtelement 34 ist zu einem Bodenabschnitt des Einführfreiraums 33 hin, der zwischen der äußeren Umfangswand 31 und der inneren Umfangswand 32 ausgebildet ist, vorgesehen. Dieses Dichtelement 34 ist rechteckig ausgebildet und entspricht der Form des Abdeckelements 5. Der Einführfreiraum 33 ist derart ausgebildet, daß er einen geräteseitigen Abdeckabschnitt 35, der eine Öffnung in der vorderen Fläche aufweist, passend aufnehmen kann, um zu ermöglichen, daß das dem Gerätehauptkörper zugehöri­ ge Steckverbindungselement aufgenommen werden kann. Das so aus­ gebildete Dichtelement 34 dient dann zum Abdichten des Abdeck­ elements 5 zum geräteseitigen Abdeckabschnitt 35.
Ausbildung der Steckbuchse
Eine Steckbuchse 36, die das zugehörige Steckverbindungselement zu dem oben beschriebenen und wie in den Fig. 1 und 4 ge­ zeigten Stecker darstellt und die in dem geräteseitigen Abdeck­ abschnitt 35 des Gerätehauptkörpers (nicht dargestellt) angeord­ net ist, umfaßt einen Abdeckabschnitt 37 und Anschlußelemente 39 zum direkten Befestigen (Verlöten) an einer elektronischen Pla­ tine 38, die sich in dem Gerätehauptkörper befindet.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Abdeckabschnitt 37 als recht­ eckiger Rahmen gestaltet, so daß der Hauptkörperabschnitt 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente darin aufgenommen und befestigt wird. Ein offener erster Endabschnitt desselben ist derart aus­ gebildet, daß er über den geräteseitigen Abdeckabschnitt 35 vorragt. Anschlußelementeinführbohrungen 42 sind in einem Boden­ abschnitt des Abdeckabschnitts 37 ausgebildet, so daß Kontakt­ abschnitte 41 der Anschlußelemente 39 in den Abdeckabschnitt 37 ragen.
Arbeitsschritte zum Festlegen des Steckers in der Steckbuchse
Nachfolgend wird eine Arbeitsfolge zum Befestigen des wie oben beschrieben ausgebildeten Steckers 1 in der Steckbuchse 36 be­ schrieben. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird der Stecker 1, in dem das Abdeckelement 5 mit dem Steckergehäuse 2 montiert ist, der Steckbuchse 36, die an dem Gerätehauptkörper befestigt ist, angenähert. Zunächst wird das erste Ende des Hauptkörperab­ schnitts 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente des Steckergehäuses 2 in den Abdeckabschnitt 37 der Steckbuchse 36 eingeführt.
Dabei werden, sogar dann, wenn eine positionsmäßige Fehlaus­ richtung zwischen dem Steckergehäuse 2 und dem Abdeckabschnitt 37 eintritt, der Fluchtungsfehler ausgeglichen und der Hauptkör­ perabschnitt 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente gleichmäßig in den Abdeckabschnitt 37 eingeführt, da eine relative Bewegung des Abdeckelements 5 und des Steckergehäuses 2 um einen Weg, der dem Ausgleichsspalt 19 für Fluchtungsfehler entspricht, stattfinden kann.
Dann, wenn der Stecker 1 weiter in die Steckbuchse 36 eingeführt wird, tritt der Abdeckabschnitt 37 in einen Aufnahmefreiraum 43 (siehe Fig. 5), der zwischen dem Hauptkörperabschnitt 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente und dem Abdeckelement 5 ausge­ bildet ist, ein. Nachdem der Abdeckabschnitt 37 in den Aufnahme­ freiraum 43 für den Abdeckabschnitt 37 eingetreten ist, können die jeweiligen Kontaktabschnitte 41 der Anschlußelemente 39, die in dem Abdeckabschnitt 37 angeordnet sind, in die zugehörigen Anschlußbuchsen 3, die in dem Steckergehäuse 2 vorgesehen sind, eintreten, wodurch die jeweiligen Anschlußbuchsen 3 und die Anschlußelemente 39 leitend verbunden werden.
Wenn der Stecker 1 dann weiter in die Steckbuchse 36 eingescho­ ben wird, tritt der Abdeckabschnitt 35 in den Einführfreiraum 33 des Abdeckelements 5 ein. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird das vor­ dere Ende des Abdeckabschnitts 37 mit dem Seitenabdichtungs­ abschnitt 15 des Ausgleichselements 4 schließlich in engen Kon­ takt gebracht. Das vordere Ende des geräteseitigen Abdeckab­ schnitts 35 wird mit dem Dichtelement 34, das in dem Einführ­ freiraum 33 des Abdeckelements 35 angeordnet ist, in dichtenden Kontakt gebracht, wodurch Wasser daran gehindert ist, in einen Abschnitt einzutreten, in dem der Stecker 1 und die Steckbuchse 36 miteinander verbunden sind, und zwar ausgehend vom Bereich zwischen dem Abdeckelement 5 und dem Abdeckabschnitt 37. Wasser, das versucht, in einen Abschnitt, in dem der Stecker 1 und die Steckbuchse 36 miteinander verbunden sind, von dem Einführfrei­ raum 22 her einzutreten, wird auch davon abgehalten, wodurch es möglich ist, eine hochzuverlässig wasserdichte Ausbildung zu erzielen.
In Fig. 7 ist ein Beispiel dargestellt, bei dem der Stecker 1 mit der Steckbuchse 36 verbunden ist. Die Fig. 7 zeigt einen Zustand, in dem zum Beispiel eine Mehrzahl von Steckbuchsen 36 (nicht dargestellt) an einem Gerätehauptkörper 44 vorgesehen sind, der im Motorraum eines Fahrzeugs befestigt ist, und wobei die jeweiligen Stecker 1 mit diesen Steckbuchsen 36 verbunden sind.
Bei dem Stecker 1, der gemäß der vorliegenden Erfindung ausge­ bildet ist, ist der Freiraum 12, in den der Einführabschnitt 14 des Abdeckelements 5 eingeführt wird, in dem Steckergehäuse 2 ausgebildet. Das wasserdichte Ausgleichselement 4 zum Ausglei­ chen von Fehlausrichtungen ist in dem Freiraum 12 angeordnet. Der Ausgleichsspalt 19 (siehe Fig. 5) für Fluchtungsfehler, in dem das Steckergehäuse 2 und das Abdeckelement 5 sich relativ zueinander bewegen können, wenn der Hauptkörperabschnitt 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente des Steckergehäuses 2 in dem Ab­ deckabschnitt 37 der Steckbuchse befestigt wird, ist zwischen dem Einführabschnitt 14 und dem Außenwandabschnitt 7 vorgesehen. Bei dieser Ausbildung können sich, wenn ein positionsmäßiger Fluchtungsfehler zwischen dem Steckergehäuse 2 und dem Abdeck­ abschnitt 37 stattfindet, das Steckergehäuse 2 und das Abdeck­ element 5 relativ zueinander bewegen, wodurch ein Fluchtungs­ fehler ausgeglichen wird. Dadurch können der Stecker 1 und die Steckbuchse 36 gleichmäßig (ohne Haken) miteinander verbunden werden.
Bei dem Stecker gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich zu der Funktion des Ausgleichens des Fluchtungsfehlers zwischen den Steckverbindungselementen die Funktion des Aussperrens von Wasser, das versucht in den Frei­ raum 12 einzutreten, gegeben, da das Ausgleichselement 4 zum Ausgleichen von Fluchtungsfehlern den Bodenabdichtungsabschnitt 13, der an dem Bodenabschnitt 8 angeordnet ist, aufweist. Das wasserdichte Ausgleichselement 4 zum Ausgleichen von Fehlaus­ richtungen weist ferner den Seitenabdichtungsabschnitt 15 auf, der mit dem vorderen Endabschnitt des Abdeckabschnitt 37 der Steckbuchse in engen Kontakt gebracht wird, wodurch der Eintritt von Wasser zwischen dem Hauptkörperabschnitt 6 zur Aufnahme der Anschlußelemente, die in der Steckbuchse 36 befestigt sind, und dem Abdeckabschnitt 37 hindurch verhindert.
Bei dem Stecker 1 gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann, da der Montagevorsprung 28, der an dem Boden­ abdichtungsabschnitt 13 vorgesehen ist, durch die Durchgangs­ bohrung 17, die in dem Bodenabschnitt 8 ausgebildet ist, einge­ führt wird, das wasserdichte Ausgleichselement 4 zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen sicher an dem Bodenabschnitt 8 positio­ niert werden, wodurch ein Lösen aus dem Freiraum 12 verhindert werden kann.
Bei dem Stecker 1 gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Einführfreiraum 33 in dem Aufnahmeabschnitt 30 des Abdeckelements 5 ausgebildet. Das Dichtelement 34 ist in dem Einführfreiraum 33 angeordnet und das Abdeckelement 5 und der geräteseitige Abdeckabschnitt 35 werden mit dem Dichtelement 34 abgedichtet, wobei der geräteseitige Abdeckabschnitt 35, der eine Öffnung in seinem vorderen Ende aufweist, die die Steck­ buchse 36, die an dem Gerätehauptkörper festgelegt ist, auf­ nimmt, auch in dem Einführfreiraum 33 aufgenommen werden kann. Diese Ausbildung verbessert daher die dichte Verbindung zwischen dem Abdeckelement 5 und dem geräteseitigen Abdeckabschnitt 35, wodurch Wasser daran gehindert ist, von dem Abdeckelement 5 in den Innenraum einzudringen.
Eine weitere Ausführungsform
Obwohl bisher nur eine erste spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform be­ grenzt, sondern kann auf verschiedene Art abgewandelt werden.
Obwohl der Stecker der vorangehend beschriebenen Ausführungsform zum Beispiel 99 Anschlußbuchsen 3 aufweist, die vertikal und horizontal mit vorbestimmten Abständen in dem Steckergehäuse 2 angeordnet sind, kann, wie in den Fig. 8 bis 10 gezeigt, die gleiche Funktion und der gleiche Effekt erzielt werden, wenn zehn Anschlußbuchsen 3 in einer horizontalen Reihe angeordnet sind. Die Ausbildung des Steckers 1, bei dem zehn Anschlußbuch­ sen 3 in dem Steckergehäuse 2 angeordnet sind, ist identisch mit dem der vorangehend beschriebenen Ausführungsform. Dessen Be­ schreibung wird daher, um Wiederholungen zu vermeiden, ausgelas­ sen.
Obwohl der Ausgleichsspalt 19 für Fluchtungsfehler zwischen dem Einführabschnitt 14 und dem Außenwandabschnitt 7 bei der ersten Ausführungsform vorgesehen ist, können die gleiche Funktion und der gleiche Effekt erzielt werden, wenn der Spalt 19 zwischen dem Einführabschnitt 14 und dem Hauptkörperabschnitt 6 zur Auf­ nahme der Anschlußelemente vorgesehen ist. Für diesen Fall ist die Position, an der der Seitenabdichtungsabschnitt 15 des was­ serdichten Ausgleichselements 4 zum Ausgleichen von Fehlaus­ richtungen ausgebildet ist, zu einer Position verlagert, in der der Seitenabdichtungsabschnitt 15 mit einer inneren Wandfläche des Außenwandabschnitts 7 in engen Kontakt gebracht ist.
Wie in Fig. 11 gezeigt, kann außerdem anstelle der Anordnung des Dichtelements 34 in dem Einführfreiraum 22 des Abdeckele­ ments 5, dieses in der Nähe des vorderen Endes des geräteseiti­ gen Abdeckabschnitts vorgesehen werden. In anderen Worten ausge­ drückt heißt dies, daß das Dichtelement 34 in einer Position nahe des vorderen Endes des geräteseitigen Abdeckabschnitts an dessen Außenseite 35a vorgesehen sein kann, die der äußeren Umfangswand 31 des Abdeckelements 5 gegenüber liegt. Dieses Dichtelement 34 ist als Vorsprung ausgebildet, der einen bogen­ förmigen Querschnitt aufweist, so daß das Dichtelement mit einer Innenfläche der äußeren Umfangswand 31 in einem engen Kontakt steht, wenn der geräteseitige Abdeckabschnitt 35 in den Einführ­ freiraum 33 eingeführt ist, wodurch das Abdeckelement 5 und der geräteseitige Abdeckabschnitt 35 abgedichtet werden.
Der luftdichte Zustand zwischen dem Abdeckelement 5 und dem geräteseitigen Abdeckabschnitt 35 ist daher durch Abdichten des Abdeckelements 5 und des geräteseitigen Abdeckabschnitts 35 mittels des Dichtelements 34, das in der Nähe des vorderen Endes des geräteseitigen Abdeckabschnitts 35 vorgesehen ist, verbes­ sert, wodurch Wasser daran gehindert ist, von dem Abdeckelement 5 in dessen Innenraum einzudringen.
Obwohl bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform nur ein Einfachsteckergehäuse 2 an dem Abdeckelement 5 befestigt ist, kann eine Mehrzahl von Steckergehäusen 2 an einem Abdeckelement 5 befestigt werden, das im Verhältnis zu der vorangehend be­ schriebenen Ausbildung im Aufbau vergrößert ausgebildet ist. Für diesen Fall werden natürlich der Einführabschnitt 4 und der Aufnahmeabschnitt 30 in dem Abdeckelement 5 in einer Anzahl vorgesehen, die der Anzahl der Steckergehäuse 2 entspricht.
Wenn mehrere Steckergehäuse 2 an einem einzigen Abdeckelement 5 derart befestigt werden, daß relative Bewegungen zwischen diesen ermöglicht ist, können die derart befestigten Steckergehäuse in zugehörigen Steckverbindungselementen durch Ausführen eines einzigen Arbeitsschrittes befestigt werden, wodurch es ermög­ licht ist, das Befestigen der Steckverbindungselemente zu ver­ einfachen.
Die vorliegende Erfindung, wenn wie bisher beschrieben, ausge­ führt, ergibt folgende Wirkungen.
Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbindungselement ist der Frei­ raum, in den der Einführabschnitt des Abdeckelements eingeführt wird, in dem Steckergehäuse ausgebildet und das wasserdichte Ausgleichselement zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen ist in dem Freiraum angeordnet. Zusätzlich ist der Ausgleichsspalt für Fluchtungsfehler, in dem das Steckergehäuse und das Abdeckele­ ment sich relativ zueinander bewegen können, wenn der Hauptkör­ perabschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente des Steckergehäu­ ses in dem zugehörigen Steckverbindungselement befestigt wird, zwischen dem Einführabschnitt und dem Außenwandabschnitt oder dem Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente vor­ gesehen. Bei dieser Ausbildung können das Steckergehäuse und das zugehörige Steckverbindungselement daher relativ zueinander sich bewegen, wenn ein Fluchtungsfehler zwischen dem Steckergehäuse und dem zugehörigen Steckverbindungselement auftritt, wodurch eine gleichmäßige Verbindung des Steckergehäuses in dem zugehö­ rigen Steckverbindungselement erreicht wird.
Mit dem Steckverbindungselement, bei dem das Ausgleichselement zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen einen Bodenabdichtungs­ abschnitt, der an dem Boden angeordnet ist, aufweist, kann neben dem Ausgleich einer Fehlausrichtung zwischen den Steckverbin­ dungselementen erreicht werden, daß Wasser daran gehindert wird, in den Freiraum einzutreten. Da das Ausgleichselement zum Aus­ gleichen von Fehlausrichtungen den Seitenabdichtungsabschnitt, der mit dem zugehörigen Steckverbindungselement in engen Kontakt gebracht werden kann, zusätzlich aufweist, ist es möglich, Was­ ser daran zu hindern, von dem Hauptkörperabschnitt zur Aufnahme der Anschlußelemente aus einzudringen.
Mit dem Steckverbindungselement mit dem dritten Ausgestaltungs­ merkmal der Erfindung, kann das Ausgleichselement zum Ausglei­ chen von Fehlausrichtungen sicher an dem Bodenabschnitt angeord­ net werden, da der Montageabschnitt, der an dem Bodenabdich­ tungsabschnitt vorgesehen ist, durch die Durchgangsbohrung, die in dem Boden ausgebildet ist, eingeführt werden kann, wodurch ein Lösen des Ausgleichselements zum Ausgleichen von Fehlaus­ richtungen aus dem Freiraum verhindert werden kann.
Bei dem Steckverbindungselement, das das vierte Ausgestaltungs­ merkmal aufweist, ist der Einführfreiraum in dem Aufnahmeab­ schnitt in dem Abdeckelement ausgebildet, das Dichtelement in dem Einführfreiraum angeordnet und der geräteseitige Abdeck­ abschnitt, der eine Öffnung an seinem vorderen Ende aufweist, um darin das zugehörige Steckverbindungselement, das an dem Geräte­ hauptkörper festgelegt ist, aufzunehmen, ist in demselben Ein­ führfreiraum befestigt, wodurch das Abdeckelement und der gerä­ teseitige Abdeckabschnitt mittels des Dichtelements abgedichtet werden. Diese Ausbildung verbessert die Luftdichtigkeit zwischen dem Abdeckelement und dem geräteseitigen Abdeckabschnitt, wo­ durch ermöglicht ist, Wasser daran zu hindern, von dem Abdeck­ element in dessen Innenraum einzudringen.
Bei dem Steckverbindungselement, das das fünfte Ausgestaltungs­ merkmal aufweist, wird der luftdichte Zustand zwischen dem Ab­ deckelement und dem geräteseitigen Abdeckabschnitt durch Abdich­ ten des Abdeckelements und des geräteseitigen Abdeckabschnitt mittels des Dichtelements, das in der Nähe des vorderen Endes des geräteseitigen Abdeckabschnitt vorgesehen ist, verbessert, wodurch Wasser daran gehindert ist, von der Abdeckung in dessen Innenraum einzudringen.
Bei dem Steckverbindungselement, das das sechste Ausgestaltungs­ merkmal aufweist, können, wenn mehrere Steckergehäuse in dem Abdeckelement vorgesehen sind, sich die jeweiligen Steckergehäu­ se relativ zu dem Abdeckelement, wie bei der Grundausbildung, bewegen, um Fluchtungsfehler auszugleichen, wodurch ein gleich­ mäßiges Verbinden der Steckergehäuse mit den zugehörigen Steck­ verbindungselementen ermöglicht wird.

Claims (6)

1. Steckverbindungselement umfassend
ein Steckergehäuse (2), das
einen Hauptkörperabschnitt (6) zur Aufnahme von Anschluß­ elementen, die in diesem voneinander getrennt aufgenommen und angeordnet sind, aufweist,
einen Außenwandabschnitt (7), der in einem vorbestimmten Abstand entfernt von dem Hauptkörperabschnitt (6) zur Auf­ nahme der Anschlußelemente vorgesehen ist, so daß er den Hauptkörperabschnitt (6) zur Aufnahme der Anschlußelemente umgibt,
einen Bodenabschnitt (8) zum Verbinden des Außenwandab­ schnitts (7) mit dem Hauptkörperabschnitt (6) zur Aufnahme der Anschlußelemente,
ein wasserdichtes Ausgleichselement (4) zum Ausgleichen von Fehlausrichtungen, das in einem Freiraum (12) zwischen dem Hauptkörperabschnitt (6) zur Aufnahme der Anschlußelemente und dem Außenwandabschnitt (7) vorgesehen ist, und
ein Abdeckelement (5), das
einen Einführabschnitt (14) aufweist, der in den Freiraum (12) über das wasserdichte Ausgleichselement (4) zum Aus­ gleichen von Fehlausrichtungen einführbar ist,
einen Aufnahmeabschnitt (3) aufweist, der eine Öffnung an seinem vorderen Ende aufweist, in der der Hauptkörperab­ schnitt (6) zur Aufnahme der Anschlußelemente aufnehmbar ist und
einen Ausgleichsspalt (19) für Fluchtungsfehler aufweist, der zwischen dem Einführabschnitt (14) und dem Außenwand­ abschnitt (7) oder dem Hauptkörperabschnitt (6) zur Auf­ nahme der Anschlußelemente vorgesehen ist, so daß das Stec­ kergehäuse (2) und das Abdeckelement (5) sich relativ zu­ einander frei bewegen können, wenn der Hauptkörperabschnitt (6) zur Aufnahme der Anschlußelemente mit einem weiteren, dazu passenden Steckverbindungselement verbunden ist.
2. Steckverbindungselement gemäß Anspruch 1, wobei das wasser­ dichte Ausgleichselement (4) zum Ausgleichen von Fehlaus­ richtungen einen Bodenabdichtungsabschnitt (13) aufweist, der an dem Bodenabschnitt (8) angeordnet ist, einen Seiten­ abdichtungsabschnitt (15), der zwischen dem Einführab­ schnitt (14) und dem Hauptkörperabschnitt (6) zur Aufnahme der Anschlußelemente oder dem Außenwandabschnitt (7) an­ geordnet ist, und daß, um mit einem vorderen Endabschnitt des zugehörigen Steckverbindungselements (36) in einen engen Kontakt gebracht zu werden, einen Vorsprung (16) aufweist, der von dem Seitenabdichtungsabschnitt (15) der­ art vorragt, daß er den Einführabschnitt (14) beaufschlagt.
3. Steckverbindungselement gemäß Anspruch 2, wobei das wasser­ dichte Ausgleichselement (4) zum Ausgleichen von Fehlaus­ richtungen einen Montagevorsprung (18), der an dem Bodenabdichtungsabschnitt (13) vorgesehen ist, umfaßt und wobei das wasserdichte Ausgleichselement (4) zum Ausglei­ chen von Fehlausrichtungen in dem Freiraum (12) mit einem Montagevorsprung (18), der in eine Durchgangsbohrung (17), die in dem Bodenabschnitt (8) augebildet ist, eingeführt ist, gehalten ist.
4. Steckverbindungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Aufnahmeabschnitt (30) eine äußere Umfangswand (31), eine innere Umfangswand (32), die innerhalb der äuße­ ren Umfangswand (31) angeordnet ist, und einen Einführ­ freiraum (33) zwischen der äußeren Umfangswand (31) und der inneren Umfangswand (32) umfaßt, und wobei
des weiteren
ein Dichtelement (34) vorgesehen ist, das in dem Einführ­ freiraum (33) angeordnet ist, und
ein geräteseitiger Abdeckabschnitt (35), der eine Öffnung in seinem vorderen Ende aufweist, in der ein zugehöriges Steckverbindungselement (36), das an einem Gerätehauptkör­ per (44) festgelegt ist, aufnehmbar ist, wobei der geräte­ seitige Abdeckabschnitt (35) in dem Einführfreiraum (33) aufnehmbar ist, und
wobei das Abdeckelement (5) und der geräteseitige Abdeck­ abschnitt (35) mittels des Dichtelements (34) abgedichtet sind.
5. Steckverbindungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Aufnahmeabschnitt (30) eine äußere Umfangswand (31), eine innere Umfangswand (32), die innerhalb der äuße­ ren Umfangswand (31) vorgesehen ist, und einen Einführ­ freiraum (33), der zwischen der äußeren Umfangswand (31) und der inneren Umfangswand (32) gebildet ist, umfaßt, und wobei
des weiteren
ein geräteseitiger Abdeckabschnitt (35), der eine Öffnung in seinem vorderen Ende aufweist, in der ein zugehöriges Steckverbindungselement (36), das an einem Gerätehauptkör­ per (44) festgelegt ist, aufnehmbar, wobei der geräteseiti­ ge Abdeckabschnitt (35) in dem Einführfreiraum (33) fest­ legbar ist, und
ein Dichtelement (34), das in der Nähe eines vorderen End­ abschnitts des geräteseitigen Abdeckabschnitts (35) vor­ gesehen ist, um das Abdeckelement (5) und den geräteseitige Abdeckabschnitt (35) abzudichten, vorgesehen sind.
6. Steckverbindungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Abdeckelement (5) eine Mehrzahl von Steckergehäu­ sen (2) umfaßt.
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