-
Hintergrund der Erfindung
-
Gebiet der Erfindung
-
Diese
Erfindung betrifft einen Steckverbinder und ein Gerät,
welches mit dem Steckverbinder ausgestattet ist, und insbesondere
einen Steckverbinder, in welchem eine Laufrichtung eines Kabels
von dem Steckverbinder im Wesentlichen im rechten Winkel in Bezug
auf eine Ein/Ausbaurichtung des Steckverbinders ist, sowie ein Gerät,
welches mit dem Steckverbinder ausgestattet ist.
-
Beschreibung des Standes der Technik
-
Herkömmlicherweise
ist ein Steckverbinder vorgeschlagen worden, welcher einen Stecker,
eine Endkappe und eine Montagemutter umfasst (siehe offen gelegte
japanische Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. 2001-267006 (Absätze [0024] und [0027]
und
8).
-
Der
Stecker besteht aus Kontakten, einem Isolator und einer Hülse.
Die Kontakte sind männliche Kontakte. Der Isolator hat
eine im Allgemeinen zylindrische Form und haltert die Kontakte.
Die Hülse hat eine im Wesentlichen hohle zylindrische Form und
deckt den Isolator ab. Die Hülse hat vier radial vorstehende
Schlüssel, welche daran in umfangsmäßig
gleich beabstandeten Intervallen gebildet sind.
-
Ein
Ende der Endkappe ist an einem Ende des Steckers befestigt, und
das andere Ende der Endkappe führt Kabel, welche mit den
entsprechenden Kontakten verbunden sind, in einer Richtung im rechten
Winkel zu einer Ein/Ausbaurichtung des Steckers. Die Endkappe hat
vier Schlüsselnuten, welche an einer inneren Umfangsfläche
ihres einen Endes in umfangsmäßig gleich beabstandeten
Intervallen gebildet sind. Die Passform-Kerben nehmen die vier Passformen
der Hülse auf. Dies macht es möglich, die Orientierung
des anderen Endes der Endkappe aus vier Richtungen auszuwählen.
-
Die
Montagemutter hat eine hohle zylindrische Form und verbindet zwischen
dem Stecker und der Endkappe derart, dass der Stecker von der Endkappe
entfernt werden kann.
-
Bei
dem oben beschriebenen Steckverbinder kann die Orientierung des
anderen Endes der Endkappe, das heißt die Laufrichtung
der Kabel aus dem Steckverbinder, in Einheiten von 90° geändert werden.
-
Es
ist jedoch für industrielle Verwendungen gewünscht
worden, dass die Laufrichtung des Kabels in Einheiten von Winkeln
kleiner als 90° geändert werden kann.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung ist in Anbetracht dieser Umstände
gemacht worden, und ein Ziel davon ist es, einen Steckverbinder
bereitzustellen, der in der Lage ist, eine Laufrichtung eines Kabels,
welches mit dem Steckverbinder verbunden ist, auf irgendeinen Winkel
in gleichen Intervallen zu setzen.
-
Um
das obige Ziel zu erreichen, ist in einem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung ein Steckverbinder bereitgestellt, um an einem Gegensteckverbinder
in einer vorbestimmten Einbaurichtung befestigt zu werden, umfassend:
einen Verbinderkörper, der einen Kontakt, welcher ein damit
verbundenes Kabel aufweist, und ein Gehäuse zum Haltern des
Kontakts aufweist, eine Endkappe, die einen umgebenden Teil, welcher
mindestens einen Teil des Gehäuses umgibt, einen Kabellaufteil,
welcher mit dem umgebenden Teil verbunden ist, um das Kabel in einer
Richtung im rechten Winkel zu der Einbaurichtung verlaufen zu lassen,
und einen endkappenseitigen Verschlussteil umfasst, der an einer äußeren Umfangsfläche
des umgebenden Teils gebildet ist, eine Hülse, die einen Falscheinbau-Verhinderungsteil
umfasst, welcher ein fehlerhaftes Einbauen des Steckverbinders an
den Gegensteckverbinder verhindert und koaxial gegen ein vorderstes
Ende des umgebenden Teils derart zur Anlage kommt, dass die Hülse
einen verbleibenden Teil des Gehäuses abdeckt, Hülsenrotationsposition-Bestimmungsmittel, um
eine relative Position der Hülse in Bezug auf die Endkappe
in einer Rotationsrichtung zu bestimmen, um dadurch zu bewirken,
dass die Position des Falscheinbau-Verhinderungsteils in der Rotationsrichtung
einer Position des Kontakts entspricht, sowie eine Kopplungsmutter,
die einen ersten kopplungsmutterseitigen Verschlussteil, welcher
mit dem endkappenseitigen Verschlussteil in Eingriff steht, und
einen zweiten kopplungsmutterseitigen Verschlussteil umfasst, welcher
mit einem an dem Gegensteckverbinder vorgesehenen gegensteckverbinderseitigen
Verschlussteil in Eingriff steht, um den Gegensteckverbinder, die
Kopplungsmutter, welche die Endkappe abdeckt, und die Hülse
zu verschließen und zu bewirken, dass die Hülse
gegen die Endkappe in Anlage kommt.
-
Mit
der Anordnung des Steckverbinders gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Hülsenrotationsposition-Bestimmungsmittel bereitgestellt,
das eine relative Position der Hülse in Bezug auf die Endkappe
in einer Rotationsrichtung bestimmt und bewirkt, dass die Position
des Falscheinbau-Verhinderungsteils in der Rotationsrichtung einer
Position des Kontakts entspricht. Selbst wenn die Hülse
relativ in Bezug auf die Endkappe gedreht wird, kann die Hülse
daher immer an den Gegensteckverbinder in demselben Zustand eingebaut
werden, und die Position des Kabellaufsteils ändert sich
mit der Rotationsrichtung gemäß der Position der
Hülse in der Rotationsrichtung. Dies machte es möglich,
eine Laufrichtung des Kabels, welches mit dem Steckverbinder verbunden
ist, auf irgendeinen Winkel in gleichen Intervallen zu setzen.
-
Vorzugsweise
umfasst das Hülsenrotationsposition-Bestimmungsmittel eine
Mehrzahl von Positioniervorsprüngen und eine Mehrzahl von
Positionieraufnahmen, welche den Positioniervorsprüngen zugeordnet
sind.
-
Vorzugsweise
ist der endkappenseitige Verschlussteil eine Rastnase, wobei der
erste kopplungsmutterseitige Verschlussteil ein Verschlussloch ist,
wobei der zweite kopplungsmutterseitige Verschlussteil ein Verschlussstück
mit einem Loch ist, um mit dem gegensteckverbinderseitigen Verschlussteil
in Eingriff zu stehen.
-
Vorzugsweise
weist der Verbinderkörper ein Abschirmelement zum Abdecken
des Gehäuses auf, wobei das Kabel einen Abschirmdraht aufweist,
der mit dem Abschirmelement elektrisch verbunden ist.
-
Vorzugsweise
hat die Endkappe einen endkappenseitigen Einbauteil, welcher daran
derart gebildet ist, dass der endkappeseitige Einbauteil sich entlang
eines Endes des Kabels erstreckt, und die Kopplungsmutter hat einen
kopplungsmutterseitigen Einbauteil, welcher daran gebildet ist,
um mit dem endkappenseitigen Einbauteil befestigt zu werden, wobei
eine Stopfbuchsenmutter an der Endkappe und der Kopplungsmutter
in einem Zustand montiert ist, in welchem die Stopfbuchsenmutter
den endkappenseitigen Einbauteil und den kopplungsmutterseitigen
Einbauteil aufgenommen hat.
-
Vorzugsweise
umfasst der Steckverbinder weiterhin ein erstes Dichtungselement,
welches zwischen der Endkappe und der Hülse angeordnet
ist, um zwischen der Endkappe und der Hülse zu dichten,
und ein zweites Dichtungselement, welches an einem Ende des Kabels
montiert ist, um zwischen dem Kabel und der Endkappe und zwischen
dem Kabel und der Stopfbuchsenmutter zu dichten.
-
Vorzugsweise
umfasst der Kontakt einen Kabelverbindungsteil, welcher an einen
Kabelleiter des Kabels gelötet ist, und das Gehäuse
umfasst einen Kontakthalterungsteil, um den Kontakt in einem Zustand
zu haltern, in welchem der Kabelverbindungsteil exponiert ist, und
einen Kabelhalterungsteil, um ein Ende des Kabels zu haltern und
den Kabelleiter in Bezug auf den Kabelverbindungsteil zu positionieren.
-
Vorzugsweise
sind der Kontakthalterungsteil und der Kabelhalterungsteil integral
gebildet.
-
Vorzugsweise
hat der Kontakt eine im Allgemeinen plattenähnliche Form.
-
Vorzugsweise
hat der Kabelverbindungsteil einen Zentralteil, welcher mit einer
Aussparung gebildet ist, um den Kabelleiter zu positionieren.
-
Vorzugsweise
hat der Kabelhalterungsteil eine geneigte Oberfläche, welche
daran zum Löten gebildet ist.
-
Um
das obige Ziel zu erreichen, ist in einem zweiten Aspekt der vorliegenden
Erfindung ein Steckverbinder bereitgestellt, umfassend: einen Verbinderkörper,
der einen Kontakt aufweist, und einen Positionierteil, und ein Gehäuse
zum Aufnehmen des Verbinderkörpers, wobei das Gehäuse
einen vorderseitigen Gehäuseteil, der angeordnet ist, um
einen einbauseitigen Teil des Verbinderkörpers zu umgeben,
welcher an einen Gegensteckverbinder anzupassen ist, mit einem Raum
dazwischen, und einen rückseitigen Gehäuseteil
umfasst, der auf einem Rückende des vorderseitigen Gehäuseteils
montiert ist, um einen rückseitigen Teil des Verbinderkörpers
gegenüber dem einbauseitigen Teil des Verbinderkörpers
aufzunehmen, wobei der vorderseitige Gehäuseteil einen
positionierten Teil hat, welcher dazu in der Lage ist, an dem Positionierteil
befestigt zu werden.
-
Vorzugsweise
umfasst der Verbinderkörper ein Gehäuse zum Haltern
des Kontaktes und eine Stopfbuchsenschale, welche in einer Weise
montiert ist, um das Gehäuse abzudecken.
-
Vorzugsweise
ist der Positionierteil in der Stopfbuchsenschale gebildet.
-
Vorzugsweise
ist ein O-Ring an einer inneren Umfangsfläche des vorderseitigen
Gehäuseteils montiert.
-
Um
das obige Ziel zu erreichen, ist in einem dritten Aspekt der vorliegenden
Erfindung ein Gerät bereitgestellt, das einen Steckverbinder
umfasst, der einen Verbinderkörper, welcher einen Kontakt
und einen Positionierteil umfasst, und ein Gehäuse zum Aufnehmen
des Verbinderkörpers umfasst, wobei das Gehäuse
einen vorderseitigen Gehäuseteil, welcher angeordnet ist,
um einen einbauseitigen Teil des Verbinderkörpers, welcher
an einen Gegensteckverbinder einzupassen ist, mit einem Raum dazwischen zu
umgeben, und einen rückseitigen Gehäuseteil umfasst,
welcher an einem Rückende des vorderseitigen Gehäuseteils
montiert ist, um einen rückseitigen Teil des Verbinderkörpers
gegenüber dem einbauseitigen Teil des Verbinderkörpers
aufzunehmen, wobei der vorderseitige Gehäuseteil einen
positionierten Teil hat, welcher dazu in der Lage ist, an den Positionierteil
eingepasst zu sein, und ein CCD Modul.
-
Die
obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden offensichtlicher von der folgenden detaillierten
Beschreibung werden, welche in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen
zu nehmen ist.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders vom
Winkel-Typ gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
2 ist
eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders vom Winkel-Typ,
welcher in 1 gezeigt ist;
-
3 ist
eine Querschnittansicht des Steckverbinders vom Winkel-Typ, welcher
in 1 gezeigt ist;
-
4 ist
eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses und eines Abschirmelements,
welche in 1 erscheinen, in einem Zustand,
in welchem das Abschirmelement gerade an dem Gehäuse montiert werden
soll;
-
5 ist
eine perspektivische Ansicht des Gehäuses und des Abschirmelements,
welche in 4 erscheinen, in einem Zustand,
in welchem das Abschirmelement an das Gehäuse montiert
worden ist;
-
6 ist
eine perspektivische Ansicht einer Winkelendkappe und des Abschirmelements
des Steckverbinders vom Winkel-Typ, welcher in 1 gezeigt
ist, in einem Zustand, in welchem das Abschirmelement in die Winkelendkappe
in einem Abschirmelement-Montierprozess montiert wird;
-
7 ist
eine perspektivische Ansicht der Winkelendkappe und des Abschirmelements,
welche in 6 erscheinen, in einem Zustand,
in welchem das Abschirmelement in die Winkelendkappe montiert worden
ist;
-
8 ist
eine perspektivische Ansicht einer Kopplungsmutter und der Winkelendkappe
des in 1 gezeigten Steckverbinders vom Winkel-Typ in einem
Zustand, bevor die Kopplungsmutter an der Winkelendkappe montiert
ist;
-
9 ist
eine perspektivische Ansicht einer Buchse, einer Stopfbuchsenmutter,
der Winkelendkappe und der Kopplungsmutter des in 1 gezeigten
Steckverbinders vom Winkel-Typ in einem Zustand, bevor die Buchse
und die Stopfbuchsenmutter an der Winkelendkappe und der Kopplungsmutter montiert
sind;
-
10 ist
eine perspektivische Ansicht der Buchse, der Winkelendkappe und
der Kopplungsmutter, welche in 9 erscheinen,
in einem Zustand, in welchem die Buchse an die Winkelendkappe und
die Kopplungsmutter montiert ist;
-
11 ist
eine perspektivische Ansicht eines Steckbuchsenverbinders, um mit
dem in 1 gezeigten Steckverbinder vom Winkel-Typ verbunden zu
werden;
-
12 ist
eine Querschnittansicht des Steckbuchsenverbinders, welcher in 11 gezeigt ist;
-
13 ist
eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten
Steckverbinders vom Winkel-Typ und des in 11 gezeigten
Steckbuchsenverbinders in einem Zustand, bevor der Steckverbinder
mit dem Steckbuchsenverbinder verbunden ist;
-
14 ist
eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten
Steckverbinders vom Winkel-Typ und des in 11 gezeigten
Steckbuchsenverbinders in einem Zustand, nachdem der Steckverbinder mit
dem Steckbuchsenverbinder verbunden worden ist;
-
15 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des in
-
1 gezeigten
Steckverbinders vom Winkel-Typ in einem auseinander genommenen Zustand;
-
16 ist
eine perspektivische Ansicht des in 15 gezeigten
Steckverbinders vom Winkel-Typ und des in 11 gezeigten
Steckbuchsenverbinders in einem Zustand, bevor der Steckverbinder
mit dem Steckbuchsenverbinder verbunden ist;
-
17 ist
eine perspektivische Ansicht des in 15 gezeigten
Steckverbinders vom Winkel-Typ und des in 11 gezeigten
Steckbuchsenverbinders in einem Zustand, nachdem der Steckverbinder
mit dem Steckbuchsenverbinder verbunden worden ist;
-
18 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer Variation des Steckverbinders
vom Winkel-Typ gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
19 ist
eine Querschnittansicht des in 18 gezeigten
Steckverbinders vom Winkel-Typ;
-
20A ist eine Vorderansicht eines Verbinderkörpers
des in 18 gezeigten Steckverbinders vom
Winkel-Typ;
-
20B ist eine Seitenansicht des Verbinderkörpers;
-
20C ist eine Rückansicht des Verbinderkörpers;
-
20D ist eine Draufsicht des Verbinderkörpers;
-
21 ist
eine Querschnittansicht, welche entlang einer Linie XXI-XXI der 20A genommen ist;
-
22 ist
eine perspektivische Ansicht des in den 20A bis 20D gezeigten Verbinderkörpers, genommen
von schräg vorn und oben;
-
23 ist
eine perspektivische Ansicht des in den 20A bis 20D gezeigten Verbinderkörpers, genommen
von hinten und oben;
-
24 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des in den 20A bis 20D gezeigten Verbinderkörpers;
-
25 ist
eine perspektivische Ansicht eines männlichen Anschlusses
des in den 20A bis 20D gezeigten
Verbinderkörpers;
-
26 ist
eine Querschnittansicht, welche entlang einer Linie XXVI-XXVI der 25 genommen
ist;
-
27 ist
eine Querschnittansicht des in den 20A bis 20D gezeigten Verbinderkörpers;
-
28 ist
eine Querschnittansicht, welche entlang einer Linie XXVIII-XXVIII
der 27 genommen ist;
-
29 ist
eine Querschnittansicht, welche entlang einer Linie XXIX-XXIX der 27 genommen
ist;
-
30 ist
eine Querschnittansicht des in den 20A bis 20D gezeigten Verbinderkörpers und von
Kabeln in einem Zustand, bevor die Kabel an männliche Anschlüsse
des Verbinderkörpers gelötet sind;
-
31 ist
eine Querschnittansicht des in 30 gezeigten
Verbinderkörpers in einem Zustand, in welchem die Kabel
in Drahteinführöffnungen eines steckerseitigen
Gehäuses des Verbinderkörpers eingeführt
sind;
-
32 ist
eine Querschnittansicht, welche entlang einer Linie XXXII-XXXII
der 31 genommen ist;
-
33 ist
eine vergrößerte Ansicht eines in 32 erscheinenden
Teils A;
-
34 ist
eine Querschnittansicht des in 31 gezeigten
Verbinderkörpers in einem Zustand, in welchem ein Kabelleiter
gerade an einen männlichen Anschluss des Verbinderkörpers
gelötet wird;
-
35 ist
eine Querschnittansicht des in 34 gezeigten
Verbinderkörpers in einem Zustand, in welchem die Kabelleiter
an die männlichen Anschlüsse des Verbinderkörpers
gelötet worden sind;
-
36 ist
eine Querschnittansicht des in 35 gezeigten
Verbinderkörpers in einem Zustand, in welchem eines der
Kabel, das in den Verbinderkörper eingeführt ist,
gebogen ist;
-
37A ist eine Vorderansicht eines Steckbuchsenverbinders
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
-
37B ist eine Seitenansicht des Steckbuchsenverbinders;
-
37C ist eine Untenansicht des Steckbuchsenverbinders;
-
38 ist
eine Querschnittansicht, welche entlang einer Linie XXXVIII-XXXVIII
der 37A genommen ist;
-
39A ist eine Vorderansicht eines Steckverbinders,
welcher mit dem in den 37A bis 37C gezeigten Steckbuchsenverbinder verbunden
ist;
-
39B ist eine Seitenansicht des Steckverbinders;
-
39C ist eine Untenansicht des Steckverbinders;
-
40 ist
eine Querschnittansicht des in den 37A bis 37C gezeigten Steckbuchsenverbinders und des in
den 39A bis 39C gezeigten
Steckverbinders in einem Zustand, bevor der Steckbuchsenverbinder
mit dem Steckverbinder verbunden ist; und
-
41 ist
eine Querschnittansicht des in den 37A bis 37C gezeigten Steckbuchsenverbinders und des in
den 39A bis 39C gezeigten
Steckverbinders in einem Zustand, nachdem der Steckbuchsenverbinder
mit dem Steckverbinder verbunden worden ist.
-
Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
-
Die
vorliegende Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben, welche bevorzugte Ausführungsformen davon
zeigen.
-
1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders vom
Winkel-Typ gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine
perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten
Steckverbinders vom Winkel-Typ. 3 ist eine
Querschnittansicht des in 1 gezeigten
Steckverbinders vom Winkel-Typ. 4 ist eine
perspektivische Ansicht eines Gehäuses und eines Abschirmelements,
welche in 1 erscheinen, in einem Zustand,
in welchem das Abschirmelement gerade an das Gehäuse montiert
werden soll.
-
Mit
Bezug auf die 1 bis 3 besteht der
Steckverbinder 10 vom Winkel-Typ aus einem Verbinderkörper 100,
einer Winkelendkappe (Endkappe) 15, einer Hülse 16,
einer Kopplungsmutter 18 und einer Stopfbuchsenmutter 19.
-
Wie
in 4 gezeigt, umfasst der Verbinderkörper 100 männliche
Anschlüsse (Kontakte) 11, ein steckerseitiges
Gehäuse (Gehäuse) 12 und ein Abschirmelement 13.
-
Jeder
männliche Anschluss 11 hat im Allgemeinen eine
platten-ähnliche Form.
-
Das
steckerseitige Gehäuse 12 hat einen Anschlusshalterungsteil 121,
einen Kontakthalterungsteil 122 und einen Drahthalterungsteil 123.
Das steckerseitige Gehäuse 12 ist in einer vorbestimmten Ein/Ausbaurichtung
eingebaut in bzw. ausgebaut aus einem aufnahmeseitigen Gehäuse 52 eines
Steckbuchsenverbinders 50, welcher nachfolgend beschrieben
ist. Der Anschlusshalterungsteil 121, der Kontakthalterungsteil 122 und
der Drahthalterungsteil 123 sind integral aus Harz gebildet.
Der Anschlusshalterungsteil 121 ist im Allgemeinen prismenförmig
und hat Kontaktteile der männlichen Anschlüsse 11 darin
angeordnet. Weiterhin hat der Anschlusshalterungsteil 121 eine
obere und eine untere Oberfläche, welche jeweils mit einem
Positionierschlüsselflächen 121a gebildet
sind. Der Kontakthalterungsteil 122, welcher im Allgemeinen
scheibenförmig ist, hat die männlichen Anschlüsse 11,
welche darin zum Haltern der Anschlüsse 11 eingepresst sind.
Der Kontakthalterungsteil 122 hat acht Positionierschlüsselnuten 122a,
welche in einer äußeren Umfangsfläche
davon in umfangsmäßig gleich beabstandeten Intervallen
gebildet sind. Der Drahthalterungsteil 123 hat eine im
Allgemeinen kegelstumpfförmige Form und ist mit dem Rückende
des Kontakthalterungsteils 122 durchgehend. Der Drahthalterungsteil 123 ist
mit Drahteinführöffnungen 123a gebildet
(siehe 3).
-
Das
Abschirmelement 13 umfasst einen Abschirmteil 131 und
einen Klemmteil 132. Der Abschirmteil 131 und
der Klemmteil 132 sind aus leitfähigen dünnen
Metallplatten gefertigt, um ein einstückiges Element zu
bilden. Der Abschirmteil 131 hat eine hohle zylindrische
Form und ist an dem steckerseitigen Gehäuse 12 drehbar
montiert, um dasselbe abzudecken. Der Abschirmteil 131 hat
ein Paar von Positionierschlüsseln 131a, welche
darin durch Schneiden und Anheben von vorbestimmten Teilen davon
gebildet sind. Das Paar von Positionierschlüsseln 131a befindet
sich jeweils in bezüglich der Mitte des Abschirmteils 131 punktsymmetrischen
Stellen und ist in das Innere des Abschirmteils 131 ausgespart.
Das Paar von Positionierschlüsseln 131a ist in die
Positionierschlüsselnuten 122a des steckerseitigen
Gehäuses 12 eingeführt. Wenn die Positionierschlüsselflächen 131a in
die Positionierschlüsselnuten 122a eingeführt
sind, ist die Drehung des Abschirmteils 131 bezüglich
des steckerseitigen Gehäuses 12 blockiert, um
dadurch den Klemmteil 132 in einer fixierten Orientierung
bezüglich des steckerseitigen Gehäuses 12 zu
haltern, und das steckerseitige Gehäuse 12 ist
blockiert, sich innerhalb des Abschirmteils 131 in der
Einbaurichtung zu bewegen. Der Abschirmteil 131 hat drei
Lanzen 131b, welche in einer äußeren
Umfangsfläche davon in umfangsmäßig gleich
beabstandeten Intervallen gebildet sind. Die Lanzen 131b sind
durch Schneiden und Anheben von vorbestimmten Teilen des Abschirmteils 131 gebildet,
in einer Weise ausgespart in das Innere des Abschirmteils 131.
Die Lanzen 131b unterstützen die Seitenoberfläche
des Kontakthalterungsteils 122 zu dem Drahthalterungsteil 123 hin.
Wenn die Lanzen 131b die Seitenoberfläche des
Kontakthalterungsteils 122 unterstützen, ist das
steckerseitige Gehäuse 12 blockiert, sich innerhalb
des Abschirmteils 131 in der Ausbaurichtung zu bewegen.
Weiterhin hat der Abschirmteil 131 drei Eingriffstücke 131c,
welche in der äußeren Umfangsfläche davon
in umfangsmäßig gleich beabstandeten Intervallen
gebildet sind.
-
Der
Klemmteil 132 ist mit dem Abschirmteil 131 im
Wesentlichen im rechten Winkel dazu verbunden, um ein Ende eines
Kabels 28 zu klemmen. In der vorliegenden Ausführungsform
hat das mit dem Steckverbinder vom Winkel-Typ verbundene Kabel 28 einen
Abschirmdraht 28b (siehe 4). Der Klemmteil 132 besteht
aus drei Klemmstücken 132a, 132b und 132c.
Die Klemmstücke 132a und 132b sind mit
dem Abschirmteil 131 verbunden. Das Klemmstück 132c ist
mit einer Abdeckung 133 verbunden, und die Abdeckung 133
ist mit dem Abschirmteil 131 verbunden. Die Abdeckung 133 öffnet und
schließt die Rückendfläche des Abschirmteils 131.
-
Wie
in 1 gezeigt, umfasst die Winkelendkappe 15 einen
umgebenden Teil 151 und einen Kabellaufteil 152.
Der umgebende Teil 151 und der Kabellaufteil 152 sind
integral aus Harz gebildet. Der umgebende Teil 151 hat
eine hohle zylindrische Form und deckt das Rückende des
Abschirmteils 131 ab. Der umgebende Teil 151 hat
drei Rastnasen (endkappenseitige Verschlussteile) 151a,
welche an einer äußeren Umfangsfläche
davon in umfangsmäßig gleich beabstandeten Intervallen
gebildet sind. Weiterhin hat der umgebende Teil 151 acht
Positioniervorsprünge (Hülsenrotationsposition-Bestimmungsmittel) 151b,
welche an einem Vorderende davon in gleich beabstandeten Intervallen
gebildet sind. Weiterhin sind Positionieraussparungen (Hülsenrotationsposition-Bestimmungsmittel) 151c durch
jeweils benachbarte Positioniervorsprünge 151b definiert. Weiterhin
hat der umgebende Teil 151 eine Stufenoberfläche 151d,
welche innerhalb eines vordersten Endes davon gebildet ist.
-
Der
Kabellaufteil 152 hat eine im Allgemeinen zylindrische
Form und ist mit dem umgebenden Teil 151 im Wesentlichen
im rechten Winkel dazu gekoppelt, um den Klemmteil 132 des
Abschirmelements 13 abzudecken. Der Kabellaufteil 152 hat
drei Rastnasen 152a, welche an einer äußeren
Umfangfläche davon in umfangsmäßig gleich
beabstandeten Intervallen gebildet sind. Der Kabellaufteil 152 hat eine
vordere Oberfläche, welche mit einem Einbauvorsprung (endkappenseitiger
Einbauteil) 152b gebildet ist. Der Einbauvorsprung 152b hat
eine im Allgemeinen rechteckige Parallelepiped-Form.
-
Die
Hülse 16 umfasst einen hohlen zylindrischen Teil 161 und
einen Flanschteil 162. Der hohle zylindrische Teil 161 und
der Flanschteil 162 sind integral aus Harz gebildet. Der
hohle zylindrische Teil 161 deckt das vorderste Ende des
Abschirmteils 131 des Abschirmelements 13 ab.
Der hohle zylindrische Teil 161 hat drei Falscheinbauverhinderung-Schlüsselnuten
(Falscheinbau-Verhinderungsteile) 161a, welche in einer äußeren
Umfangsfläche davon in umfangsmäßig gleich
beabstandeten Intervallen gebildet sind. Die Falscheinbauverhinderung-Schlüsselnuten 161a erstrecken
sich in der Ein/Ausbaurichtung. Der hohle zylindrische Teil 161 hat
eine Stufenoberfläche 161b, welche an einer inneren
Umfangsfläche eines Rückendes davon gebildet ist
(siehe 3). Die Stufenoberfläche 161b steht
in Eingriff mit den Eingriffstücken 131c des Abschirmelements 13.
-
Der
Flanschteil 162 ist durchgehend mit dem Rückende
des hohlen zylindrischen Teils 161. Der Flanschteil 162 hat
acht Positionieraussparungen (Hülsenrotationsposition-Bestimmungsmittel) 162a, welche
in einer äußeren Umfangsfläche davon
in gleich beabstandeten Intervallen gebildet sind. Weiterhin sind
acht Positioniervorsprünge (Hülsenrotationsposition-Bestimmungsmittel) 162b bei
jeweils angrenzenden Positionieraussparungen 162a gebildet. Die
Positionieraussparungen 162a sind an die Positioniervorsprünge 151b der
Winkelendkappe 15 angepasst, und die Positioniervorsprünge 162b sind
an die Positionieraussparungen 151c der Winkelendkappe 15 angepasst.
Wenn die Positionieraussparungen 162a in die Positioniervorsprünge 151b der Winkelendkappe 15 eingebaut
sind und die Positioniervorsprünge 162b in die
Positionieraussparungen 151c eingebaut sind, ist die Position
der Hülse 16 relativ zu der Winkelendkappe 15 in
der Rotationsrichtung der Hülse 16 bestimmt. Zu
diesem Zeitpunkt, da die positionelle Beziehung zwischen den Falscheinbauverhinderung-Schlüsselnuten 161a der
Hülse 16 und den männlichen Anschlüssen 11 des
Verbinderkörpers 100 nicht geändert ist,
ist die positionelle Umfangsbeziehung zwischen den Falscheinbauverhinderung-Schlüsselnuten 161a und
den in dem steckerseitigen Gehäuse 12 gehalterten
männlichen Anschlüssen 11 fixiert gehalten.
Weiterhin ist die Orientierung des Kabellaufteils 152 der
Winkelendkappe 15 gemäß der Position der
Hülse 16 in der Rotationsrichtung davon geändert.
Wie oben beschrieben, bilden die Positioniervorsprünge 151b,
die Positionieraussparungen 151c, die Positionieraussparungen 162a und
die Positioniervorsprünge 162b die Hülsenrotationsposition-Bestimmungsmittel.
-
Nachdem
die Positionieraussparungen 162a und die Positioniervorsprünge 162b in
die Positioniervorsprünge 151b bzw. die Positionieraussparungen 151c eingebaut
sind, ist der Flanschteil 162 in Anlage gegen die Stufenoberfläche 151d der
Winkelendkappe 15 über einen O-Ring (erstes Dichtungselement) 21.
Somit sind die inneren Räume der Winkelendkappe 15 und
der Hülse 16 gedichtet (siehe 3).
Zu diesem Zeitpunkt sind der umgebende Teil 151 der Winkelendkappe 15 und
die Hülse 16 koaxial angeordnet.
-
Mit
Bezug auf die 1 und 8 umfasst die
Kopplungsmutter 18 eine Abdeckung 181 und einen
Einbauteil 182. Die Abdeckung 181 und der Einbauteil 182 sind
integral aus Harz gebildet. Die Abdeckung 181 hat eine
im Allgemeinen hohle zylindrische Form und deckt den umgebenden
Teil 151 der Winkelendkappe 15 und die Hülse 16 ab.
Die Abdeckung 181 hat drei Verschlusslöcher (erste
kopplungsmutterseitige Verschlussteile) 181a, welche in einem
Rückende davon in umfangsmäßig gleich
beabstandeten Intervallen gebildet sind. Weiterhin ist ein Ausschnitt 181d in
einer unteren Oberfläche des unteren Endes der Abdeckung 181 gebildet.
Der Ausschnitt 181d ist vorgesehen, um zu verhindern, dass die
Kopplungsmutter 18 in Kontakt mit der Winkelendkappe 15 gebracht
wird. Weiterhin ist der Ausschnitt 181d in der Lage, das
Rückende der Abdeckung 181 in einer radialen Richtung
der Abdeckung 181 auszudehnen und zusammenzuziehen. Wenn die
Kopplungsmutter 18 auf der Winkelendkappe 15 entlang
der Ein/Ausbaurichtung montiert ist, klettert das Rückende
der Abdeckung 181 über die Rastnasen 151a,
um die Rastnasen 151a der Winkelendkappe 15 in
die Verschlusslöcher 181a eingeführt
zu haben. Als ein Ergebnis ist die Kopplungsmutter 18 mit
der Winkelendkappe 15 verrastet.
-
Die
Abdeckung 181 hat ein vorderes Ende, welches mit einem
Paar von Verschlussstücken (zweite kopplungsmutterseitige
Verschlussteile) 181b gebildet ist. Das Paar von Verschlussstücken 181b ist
jeweils an bezüglich der Mitte der Abdeckung 181 punktsymmetrischen
Stellen angeordnet. Die Verschlussstücke 181b können
in der radialen Richtung der Abdeckung 181 verformt werden,
und jedes hat ein Loch 181c. Die Löcher 181c nehmen
jeweils Rastnasen 54c des Steckbuchsenverbinders 50 auf.
Zu diesem Zeitpunkt stehen die Verschlussstücke 181b mit
den Rastnasen 54c jeweils in Eingriff. Weiterhin hat die
Abdeckung 181 eine Mehrzahl von Positionierschlüsselnuten 181e,
welche an einer inneren Mantelfläche des vorderen Endes
der Abdeckung 181 in umfangsmäßig gleich
beabstandeten Intervallen gebildet sind. Die Schlüsselnuten 181e nehmen
die Rastnasen 54c des Steckbuchsenverbinders 50 auf
(siehe 1 und 11).
-
Der
Einbauteil 182 ist mit der Abdeckung 181 im Wesentlichen
im rechten Winkel dazu verbunden. Der Einbauteil 182 hat
eine Rückoberfläche, welche mit einer Einbauaussparung
(kopplungsmutterseitiger Einbauteil) 182a gebildet ist
(siehe 8). Die Einbauaussparung 182a nimmt den
Einbauvorsprung 152b der Winkelendkappe 15 auf.
-
Nachdem
die Einbauaussparung 182a und der Einbauvorsprung 152b aneinander
befestigt sind, wird die Stopfbuchsenmutter 19 in den Einbauteil 182 und
den Kabellaufteil 152 eingeführt, und drei Komponenten
des Steckverbinders, das sind die Kopplungsmutter 18, die
Winkelendkappe 15 und die Überwurfmutter 19,
stehen in Eingriff miteinander und sind miteinander verrastet. Dies
macht es möglich, die drei Komponenten fester miteinander
zu fixieren und die Festigkeit des Verbinders in der Rotationsrichtung
um die Einbauachse zu erhöhen.
-
Die
Stopfbuchsenmutter 19 hat eine hohle zylindrische Form
und umfasst einen ersten Aufnahmeteil 191 und einen zweiten
Aufnahmeteil 192. Der erste Aufnahmeteil und der zweite
Aufnahmeteil 192 sind integral aus Harz gebildet. Der erste Aufnahmeteil 191 ist
im Allgemeinen kreisförmig im Querschnitt und hat ein oberes
Ende davon mit drei Verschlusslöchern 191a gebildet.
Die drei Verschlusslöcher 191a sind in umfangsmäßig
gleich beabstandeten Intervallen gebildet. Die Verschlusslöcher 191a nehmen
jeweils die Rastnasen 152a der Winkelendkappe 15 auf.
Weil das obere Ende des ersten Aufnahmeteils 191 in der
Lage ist, sich in seiner radialen Richtung auszudehnen und zusammenzuziehen, stehen
die drei Verschlusslöcher 191a in Eingriff mit den
Rastnasen 152a in der radialen Richtung des ersten Aufnahmeteils 191.
-
Der
zweite Aufnahmeteil 192 ist im Allgemeinen rechteckig im
Querschnitt und hat ein oberes Ende davon mit einem Verschlussloch 192a gebildet. Das
Verschlussloch 192a nimmt eine Rastnase 182b der
Kopplungsmutter 18 auf. Da das obere Ende des zweiten Aufnahmeteils 192 in
der Lage ist, sich in der Richtung einer Dicke davon zu biegen,
kann das Verschlussloch 192a in Eingriff mit der Rastnase 182b stehen.
-
Als
Nächstes wird eine Beschreibung einer Prozedur zum Zusammenbauen
des Steckverbinders 10 vom Winkel-Typ gegeben.
-
Wie
in 4 gezeigt, wird zuerst eine Ummantelung 28a von
einem führenden Ende des Kabels 28 entfernt, um
den Abschirmdraht zu exponieren.
-
Dann
wird eine Hülse 23 an dem führenden Ende
des Kabels 28 montiert, und der Abschirmdraht 28b wird
zurück zu der Hülse 23 hin gefaltet.
-
Danach
wird ein Isolator 28c von dem führenden Ende des
Kabels 28 entfernt, um vier Drähte 28d zu
exponieren (siehe 3).
-
Danach
wird eine Umhüllung 28e von Enden der Drähte 28d entfernt,
um elektrischen Drähte 28f zu exponieren (siehe 3).
Die elektrischen Drähte 28f werden an die männlichen
Anschlüsse 11 gelötet.
-
Wie
durch einen Pfeil A in 4 angezeigt, wird dann das steckerseitige
Gehäuse 12 in den Abschirmteil 131 des
Abschirmelements 13 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt
wird das Paar von Positionierschlüsseln 131a des
Abschirmelements 13 in die Positionierschlüsselnuten 122a des
Kontakthalterungsteils 122 des steckerseitigen Gehäuses 12 derart
eingeführt, dass die Orientierung des Klemmteils 132 des
Abschirmelements 13 im Wesentlichen im rechten Winkel zu
der oberen und unteren Oberfläche (Oberflächen,
an denen die Positionierschlüsselflächen 121a gebildet
sind) des Anschlusshalterungsteils 121 des steckerseitigen
Gehäuses 12 ist.
-
Wie
durch einen Pfeil B in 4 angezeigt, wird als Nächstes
das Kabel 28 im rechten Winkel gebogen und wird durch den
Klemmteil 132 an den Abschirmdraht 28b geklemmt.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Rückendfläche des
Abschirmteils 131 durch die Abdeckung 133 geschlossen.
-
Danach
wird eine Ferrule 24 auf dem Klemmteil 132 montiert
und wird in eine hexagonale säulenförmige Form
gesenkgedrückt, wie in 5 gezeigt.
-
Das
Kabel 28 ist mit den männlichen Anschlüssen 11 und
dem Abschirmelement 13 durch die obigen Operationen verbunden.
-
Wie
in 6 gezeigt, wird dann das Kabel 28 durch
den umgebenden Teil 151 und den Kabellaufteil 152 der
Winkelendkappe 15 passiert.
-
Wie
in 7 gezeigt, wird als Nächstes das Abschirmelement 13 innerhalb
der Winkelendkappe 15 angeordnet.
-
Wie
in 1 gezeigt, wird der O-Ring 21 an dem
Abschirmteil 131 des Abschirmelements 13 montiert.
Danach werden die Positionieraussparungen 162a und die
Positioniervorsprünge 162b der Hülse 16 in
die Positioniervorsprünge 151b bzw. die Positionieraussparungen 151c der
Winkelendkappe 15 eingepasst, und der Flanschteil 162 der
Hülse 16 wird in Anlage an die Stufenoberfläche 151d der
Winkelendkappe 15 über den O-Ring 21 gebracht
(siehe 3).
-
Als
Nächstes wird die Kopplungsmutter 18 an die Winkelendkappe 15 in
der Einbaurichtung eingebaut, wie durch einen Pfeil in 1 angezeigt.
Zu diesem Zeitpunkt ist das Rückende der Kopplungsmutter 18 in
einer radialen Richtung davon aufgeweitet. Das hintere Ende der
Kopplungsmutter 18 klettert über die Rastnasen 151a der
Winkelendkappe 15, um die Rastnasen 151a sich
in die Verschlusslöcher 181a der Kopplungsmutter 18 einführen
zu lassen, so dass der Radius des Rückendes der Kopplungsmutter 18 wiederhergestellt
ist. Als eine Folge wird verhindert, dass sich die Rastnasen 151a von
den Verschlusslöchern 181a leicht lösen,
wodurch die Kopplungsmutter 18 fest an die Winkelendkappe 15 verrastet
ist. Zu diesem Zeitpunkt wird weiterhin der Einbauvorsprung 152b der
Winkelendkappe 15 in die Einbauaussparung 182a der
Kopplungsmutter 18 eingepasst (siehe 8).
Wenn die Kopplungsmutter 18 mit der Winkelendkappe 15 verrastet
ist, wird der Flanschteil 162 durch einen Vorsprungsteil 18a der
Kopplungsmutter 18 gedrängt, wodurch die Hülse 16 durch
die Kopplungsmutter 18 und die Winkelendkappe 15 gehaltert
wird.
-
Nachdem
eine Buchse (zweites Abschirmelement) 22 und die Stopfbuchsenmutter 19 an
dem Kabel 28 befestigt sind, wird dann die Buchse 22 nach
oben bewegt, wie durch einen Pfeil in 9 angezeigt,
und wird in den Kabellaufteil 152 der Winkelendkappe 15 eingeführt,
wie in 10 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt
wird die Buchse 22 zusammengepresst. Danach wird die Stopfbuchsenmutter 19 an dem
Kabellaufteil 152 der Winkelendkappe 15 und der
Einbauaussparung 182a der Kopplungsmutter 18 befestigt.
Zu diesem Zeitpunkt, da das obere Ende der Stopfbuchsenmutter 19 in
einer radialen Richtung davon ausgeweitet ist, klettert das obere
Ende der Stopfbuchsenmutter 19 über die Rastnasen 152a der
Winkelendkappe 15 und die Rastnase 182b der Kopplungsmutter 18,
damit die Rastnasen 152a und 182b in die Verschlusslöcher 191a und 192a eingepasst
werden, wodurch der Radius des oberen Endes der Stopfbuchsenmutter 19 wiederhergestellt
ist. Als eine Folge sind die Rastnasen 152a und 182b daran
gehindert, sich leicht von den Verschlusslöchern 191a und 192a zu
lösen, wodurch die Stopfbuchsenmutter 19 fest
mit der Winkelendkappe 15 und der Kopplungsmutter 18 verrastet
ist. Weiterhin ist die Buchse 22 weiter zusammengepresst,
um den inneren Raum der Winkelendkappe 15 positiv zu dichten.
-
11 ist
eine perspektivische Ansicht des Steckbuchsenverbinders, welcher
mit dem in 1 gezeigten Steckverbinder vom
Winkel-Typ verbunden ist. 12 ist
eine Querschnittansicht des in 11 gezeigten
Steckbuchsenverbinders. 13 ist
eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten
Steckverbinders vom Winkel-Typ und des in 11 gezeigten
Steckbuchsenverbinders in einem Zustand, bevor der Steckverbinder
mit dem Steckbuchsenverbinder verbunden wird. 14 ist
eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Steckverbinders
vom Winkel-Typ und des in 11 gezeigten
Steckbuchsenverbinders in einem Zustand, nachdem der Steckverbinder
mit dem Steckbuchsenverbinder verbunden worden ist. Es sollte bemerkt
werden, dass eine Darstellung von Kabeln in den 13 und 14 aus
Bequemlichkeit ausgelassen ist.
-
Mit
Bezug auf die 11 und 12 besteht der
Steckbuchsenverbinder (Gegensteckverbinder) 50 aus weiblichen
Anschlüssen 51, dem aufnahmeseitigen Gehäuse 52,
einer Stopfbuchsenhülse 53 und einer Hülse 54.
-
Jeder
weibliche Anschluss 51 umfasst einen Kontaktteil 51a,
einen Anschlussteil 51b und einen Verbindungsteil 51c.
Der Kontaktteil 51a wird in Kontakt mit dem zugeordneten
männlichen Anschluss 11 des Steckverbinders 10 vom
Winkel-Typ gebracht. Der Anschlussteil 51b ist an einen
nicht gezeigten leitfähigen Pfad einer Platine 61 gelötet.
Der Verbindungsteil 51c verbindet zwischen dem Kontaktteil 51a und
dem Anschlussteil 51b.
-
Das
aufnahmeseitige Gehäuse 52 hat im Allgemeinen
eine hohle zylindrische Form und umfasst einen Aufnahmeteil 52a,
Anschlussaufnahmelöcher 52b und Positionierschlüsselnuten 52c.
Der Aufnahmeteil 52a nimmt den Anschlusshalterungsteil 121 des
steckerseitigen Gehäuses 12 des Steckverbinders 10 vom
Winkel-Typ zusammen mit den männlichen Anschlüssen 11 auf.
Die Anschlussaufnahmelöcher 52b nehmen die weiblichen
Anschlüsse 51 auf, und ein Ende jedes Anschlussaufnahmelochs 52b kommuniziert
mit dem Aufnahmeteil 52a. Die Positionierschlüsselnuten 52c nehmen
jeweils die zugeordneten Positionierschlüsselfläche 121a des
steckerseitigen Gehäuses 12 auf.
-
Die
Stopfenbuchsenhülse 53 umfasst einen hohlen zylindrischen
Teil 53a und einen Flanschteil 53b. Der hohle
zylindrische Teil 53a und der Flanschteil 51b sind
integral aus einer leitfähigen dünnen Metallplatte
gefertigt. Der hohle zylindrische Teil 53a deckt das aufnahmeseitige
Gehäuse 52 ab. Der Flanschteil 53b ist
an der Platine 61 befestigt.
-
Die
Hülse 54 umfasst einen hohlen zylindrischen Teil 54a und
einen Flanschteil 54b. Der hohle zylindrische Teil 54a und
der Flanschteil 54b sind integral aus Harz gebildet. Der
hohle zylindrische Teil 54a der Hülse 54 umgibt
den hohlen zylindrischen Teil 53a der Stopfbuchsenhülse 53.
Zwischen dem hohlen zylindrischen Teil 54a der Hülse 54 und
dem hohlen zylindrischen Teil 53a der Stopfbuchsenhülse 53 ist
ein ringförmiger Raum 55 (siehe 12)
gebildet, in den der Abschirmteil 131 des Abschirmelements 13,
welches mit der Hülse 16 abgedeckt ist, eingeführt
ist. Wenn der Abschirmteil 131 in den ringförmigen
Raum 55 eingeführt ist, werden die Lanzen 131b des
Abschirmteils 131 in Kontakt mit der Stopfbuchsenhülse 53 gebracht.
Der hohle zylindrische Teil 54a hat acht Rastnasen (gegensteckverbinderseitige
Verschlussteile) 54c, welche an einer äußeren
Umfangsfläche davon in umfangsmäßig gleich beabstandeten
Intervallen gebildet sind. Weiterhin hat der hohle zylindrische
Teil 54a drei Haupteinbauschlüsselflächen 54d in
einer inneren Umfangsfläche davon in umfangsmäßig
gleich beabstandeten Intervallen. Die Haupteinbauschlüsselflächen 54d sind
in die Falscheinbau-Verhinderungsschlüsselnuten 161a der
Hülse 16 des Steckverbinders 10 vom Winkel-Typ
eingeführt.
-
Der
Flanschteil 54b liegt an dem Flanschteil 53b der
Stopfbuchsenhülse 53 an, und ein Gummi-O-Ring 56 ist
zwischen den Hauptanpass-Passformen 54d und dem Flanschteil 53b angeordnet.
-
Als
Nächstes wird eine Beschreibung einer Operation zum Verbinden
zwischen dem Steckverbinder 10 vom Winkel-Typ und dem Steckbuchsenverbinder 50 gegeben.
-
Wie
in 13 gezeigt, wird bewirkt, dass die Positionierschlüsselflächen 121a des
Steckverbinders 10 vom Winkel-Typ den Positionierschlüsselnuten 52c des
Anschlussverbinders 50 zugewandt sind, und es wird bewirkt,
dass die Falscheinbau-Verhinderungsschlüsselnuten 161a des
Steckverbinders 10 vom Winkel-Typ den Hauptanpass-Passformen 54d des
Steckbuchsenverbinders 50 zugewandt sind, wonach der Steckverbinder 10 vom
Winkel-Typ in den Steckbuchsenverbinder 50 gedrückt
wird. Zu diesem Zeitpunkt ist jedes Verschlussstück 181b des Steckverbinders 10 vom
Winkel-Typ elastisch verformt, um über eine der zugeordneten
Rastnasen 54c des Steckbuchsenverbinders 50 zu
klettern, wodurch die Rastnasen 54c jeweils in die zugeordneten Löcher 181c der
Verschlussstücke 181b eintreten und die Verschlussstücke 181b ihre
ursprünglichen Zustände weider annehmen. Wie oben
beschrieben, wird der Steckverbinder 10 vom Winkel-Typ
zu dem Steckbuchsenverbinder 50 verrastet, wie in 14 gezeigt.
Wenn der Steckverbinder 10 vom Winkel-Typ in den Steckbuchsenverbinders 50 gedrückt wird,
wird weiterhin das vorderste Ende der Hülse 16 des
Steckverbinders 10 vom Winkel-Typ in den ringförmigen
Raum 55 des Steckbuchsenverbinders 50 eingeführt,
und der O-Ring 56 wird durch das vorderste Ende der Hülse 16 gedrückt,
um dadurch den inneren Raum des aufnahmeseitigen Gehäuses 52 zu
dichten.
-
Weiterhin
werden die Lanzen 131b des Abschirmteils 131 des
Steckverbinders 10 vom Winkel-Typ in Kontakt mit der Stopfbuchsenhülse 53 des Steckbuchsenverbinders 50 gebracht,
wodurch das Abschirmelement 13 und die Stopfbuchsenhülse 53 elektrisch
miteinander verbunden werden, um eine elektrische Abschirmung bereitzustellen.
-
15 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des in 1 gezeigten
Steckverbinders vom Winkeltyp in einem auseinander genommenen Zustand.
-
Als
Nächstes wird eine Beschreibung eines Verfahrens gegeben,
um die Richtung eines Verlaufs des Kabels 28 des Steckverbinders 10 vom
Winkel-Typ zu ändern.
-
Zum Ändern
der Richtung eines Verlaufs des Kabels, wie in 14 angezeigt,
z. B. auf eine Richtung eines Verlaufs des Kabels, wie in 17 angezeigt,
werden zuerst die Komponententeile des Steckverbinders 10 vom
Winkel-Typ auseinander genommen, und das Abschirmelement 13 wird
in Bezug auf das steckerseitige Gehäuse 12 derart
gedreht, dass die Orientierung des Klemmteils 132 des Abschirmelements 13,
welches in 4 gezeigt ist, geändert
ist, um so mit dem des Kabellaufteils 152 der Winkelendkappe 15,
welche in 15 gezeigt ist, zusammenzufallen,
wonach die Positionierschlüsselflächen 131a des
Abschirmelements 13 jeweils in die zugeordneten Positionierschlüsselnuten 122a des steckerseitigen
Gehäuses 12 eingeführt werden.
-
Danach
werden die Positionieraussparungen 162a und die Positioniervorsprünge 162b der Hülse 16 in
die Positioniervorsprünge 151b bzw. die Positionieraussparungen 151c der
Winkelendkappe 15 derart eingepasst, dass die positionelle
Beziehung zwischen den Falscheinbau-Verhinderungsschlüsseln 161a der
Hülse 16 und den männlichen Anschlüssen 11 gleich
der positionellen Beziehung wird, welche in 1 gezeigt
ist.
-
Dann
werden die Kopplungsmutter 18, die Buchse 22 und
die Stopfbuchsenmutter 19 an der Winkelendkappe 15 durch
dieselbe Zusammenbauprozedur, wie oben beschrieben, montiert.
-
16 ist
eine perspektivische Ansicht des in 15 gezeigten
Steckverbinders und des in 11 gezeigten
Steckbuchsenverbinders in einem Zustand, bevor der Steckverbinder
mit dem Steckbuchsenverbinder verbunden ist. 17 ist
eine perspektivische Ansicht des in 15 gezeigten
Steckverbinders vom Winkel-Typ und des in 11 gezeigten
Steckbuchsenverbinders in einem Zustand, nachdem der Steckverbinder
mit dem Steckbuchsenverbinder verbunden worden ist. Es sollte bemerkt werden,
dass der Bequemlichkeit halber eine Darstellung von Kabeln in den 16 und 17 ausgelassen
ist.
-
Diese
Verbindungsoperation wird ähnlich durchgeführt
der Verbindungsoperation, welche oben mit Bezug auf die 13 und 14 beschrieben ist.
Wie in 16 gezeigt, wird zuerst bewirkt,
dass die Positionierschlüsselflächen 121a des
Steckverbinders 10 vom Winkel-Typ den zugeordneten Positionierschlüsselnuten 52c des
Steckbuchsenverbinders 50 zugewandt sind, und es wird bewirkt,
dass die Falscheinbau-Verhinderungsschlüsselnuten 161a des
Steckverbinders 10 vom Winkel-Typ den zugeordneten Haupteinbauschlüsseln 54d des Steckbuchsenverbinders 50 zugewandt
sind, wonach der Steckverbinder 10 vom Winkel-Typ in den Steckbuchsenverbinder 50 gedrückt
wird. Dies bewirkt, dass der Steckverbinder 10 vom Winkel-Typ
zu dem Steckbuchsenverbinder 50 verschlossen ist, wie in 17 gezeigt.
-
Gemäß dem
Steckverbinder vom Winkel-Typ der vorliegenden Ausführungsform
ist es durch Verändern von Komponententeilen möglich,
die Laufrichtung des Kabels auf einen vorbestimmten Winkel wie gewünscht
zu setzen. Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform acht
Positionierschlüsselnuten 122a, acht Positionieraussparungen
und acht Positioniervorsprünge gebildet sind, kann die
Zahl der jeweiligen Komponententeile vermindert werden. Wenn die
Zahl der jeweiligen Komponententeile erhöht wird, ist es
möglich, die Laufrichtung des Kabels auf irgendeine größere
Zahl von Positionen dieser Elemente zu setzen.
-
Da
die Konturkomponenten (die Winkelendkappe 15, die Hülse 16,
die Kopplungsmutter 18, etc.) außer dem Abschirmelement 13 aus
Harz gebildet sind, ist es möglich, eine Verminderung der
Herstellungskosten, der Größe und des Gewichtes
des Steckverbinders vom Winkel-Typ zu erreichen.
-
Weiterhin
kann das Verschließen der Kopplungsmutter 18 zu
der Winkelendkappe 15 und das der Stopfbuchsenmutter 19 zu
der Winkelendkappe 15 durch eine lineare Druckoperation
erreicht werden. Dies macht es möglich, den Steckverbinder 10 vom
Winkel- Typ leicht und positiv zusammenzubauen.
-
Weiterhin
hat der Steckverbinder vom Winkel-Typ eine Eigenschaft der Wasserdichtigkeit
und eine Abschirmeigenschaft.
-
Es
sollte bemerkt werden, dass, obwohl in der vorliegenden Ausführungsform
der Steckverbinder vom Winkel-Typ die Eigenschaft der Wasserdichtigkeit
und die Abschirmeigenschaft hat, der Steckverbinder vom Winkel-Typ
ohne Eigenschaft der Wasserdichtigkeit und ohne Abschirmeigenschaft ausgebildet
sein kann.
-
Als
Nächstes wird eine Variation des Steckverbinders vom Winkel-Typ
gemäß der ersten Ausführungsform mit
Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
-
18 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der Variation des Steckverbinders
vom Winkel-Typ gemäß der ersten Ausführungsform. 19 ist
eine Querschnittansicht des in 18 gezeigten Steckverbinders
vom Winkel-Typ.
-
Wie
in den 18 und 19 gezeigt,
besteht der Steckverbinder 1100 vom Winkel-Typ gemäß der
zweiten Ausführungsform aus einem Verbinderkörper 1010,
einem Abschirmelement 1013, einer Winkelendkappe (Endkappe) 1015,
einer Hülse 1016, einer Kopplungsmutter 1018 und
einer Stopfbuchsenmutter 1019.
-
Mit
Bezug auf die 20A bis 24 besteht
der Verbinderkörper 1010 aus männlichen
Anschlüssen 1011 und einem steckerseitigen Gehäuse 1012.
-
Jeder
männliche Anschluss 1011 ist durch Ausstanzen
einer dünnen Metallplatte derart gebildet, das er eine
im Allgemeinen platten-ähnliche Form hat. Der männliche
Anschluss 1011 umfasst einen Kontaktteil 1011a,
einen Drück-Einbauteil 1011b, und einen Kabelverbindungsteil 1011c (siehe 25).
-
Die
Kontaktteile 1011a werden jeweils mit weiblichen Anschlüssen
eines Steckbuchsenverbinders, nicht gezeigt, in Kontakt gebracht,
der ein Gegensteckverbinder ist, welcher dem Steckverbinder 1100 vom
Winkel-Typ zugeordnet ist.
-
Der
Drück-Einbauteil 1011b setzt sich von dem Kontaktteil 1011a fort.
Der Drück-Einbauteilteil 1011b hat eine Breite,
welche größer ist als die Breite des Kontaktteils 1011a und
die des Kabelverbindungsteils 1011c. Weiterhin hat der
Drück-Einbauteil 1011b Seiten, welche ausgebildet
sind, um eine Sägezahnform zu haben.
-
Der
Kabelverbindungsteil 1011c setzt sich von dem Drück-Einbauteil 1011b fort.
Der Kabelverbindungsteil 1011c hat einen zentralen Teil,
welcher mit einer kerbenförmigen Aussparung 1011d gebildet ist
(siehe 26). Die Aussparung 1011d ist
im Querschnitt bogenförmig und erstreckt sich entlang der
Richtung der Länge des männlichen Anschlusses 1011.
-
Das
steckerseitige Gehäuse 1012 umfasst einen Anschlusshalterungsteil 1121,
einen Kontakthalterungsteil 1122 und einen Drahthalterungsteil 1123.
Der Anschlusshalterungsteil 1121, der Kontakthalterungsteil 1122 und
der Drahthalterungsteil. 1123 sind integral aus Harz gebildet
(siehe 20B und 20D).
-
Der
Anschlusshalterungsteil 1121 ist im Allgemeinen prismenförmig.
Der Anschlusshalterungsteil 1121 hat obere und untere Oberflächen,
welche jeweils mit zwei Anschlussaufnahmenuten 1121b gebildet
sind. Wenn die männlichen Anschlüsse 1011 in die
jeweils zugeordneten Anschlussaufnahmenuten 1121b eingeführt
werden, werden die Drück-Einbauteile 1011b in
den Kontakthalterungsteil 1122 pressgepasst. Dies bewirkt,
dass die männlichen Anschlüsse 1011 durch
den Kontakthalterungsteil 1122 gehaltert werden. Wenn die
männlichen Anschlüsse 1011 durch den
Kontakthalterungsteil 1122 gehaltert werden, sind Oberflächen
der männlichen Anschlüsse 1011 exponiert.
Positionierschlüsselflächen 1121a sind
an Oberflächen des Anschlusshalterungsteils 1121 gebildet
(siehe 24).
-
Der
Kontakthalterungsteil 1122 ist im Allgemeinen scheibenförmig.
Nuten 1122d, welche mit den jeweiligen Anschlussaufnahmenuten 1121b kommunizieren,
erstrecken sich durch einen zentralen Teil des Kontakthalterungsteils 1122.
Der Kontakthalterungsteil 1122 hat acht Positionierschlüsselnuten 1122a,
welche in einer äußeren Umfangsfläche
davon in umfangsmäßig gleich beabstandeten Intervallen
gebildet sind. Weiterhin hat der Kontakthalterungsteil 1122 eine
innere Umfangsfläche, welche mit vier Paaren von Anschlusshalterungen 1122b gebildet
ist. Jedes Paar von Anschlusshalterungen 1122b haltert
die Presspassteile 1011b der jeweiligen männlichen
Anschlüsse 1011. Eine Aussparung 1122c ist
zwischen jedem Paar von Anschlusshalterungen 1122b gebildet.
-
Mit
Bezug auf die 27 bis 29 hat
der Drahthalterungsteil 1123 eine im Allgemeinen kegelstumpfförmige
Form und ist durchgehend zu dem Rückende des Kontakthalterungsteils 1122 über
einen Verbindungsteil 1124. Der Drahthalterungsteil 1123 hat
vier Drahteinführlöcher 123a darin gebildet
(siehe 20C). Die Drahteinführlöcher 123a kommunizieren
mit den jeweiligen Anschlussaufnahmenuten 1121b. Der Drahthalterungsteil 1123 hat
eine abgeschrägte Oberfläche (geneigte Oberfläche) 1123b. Der
Verbindungsteil 1124 haltert die männlichen Anschlüsse 1011 mit
Kabelverbindungsteilen 1011c davon exponiert (siehe 30).
-
Wie
in den 18 und 19 gezeigt,
umfasst das Abschirmelement 1013 einen Abschirmteil 1131 und
einen Klemmteil 1132. Der Abschirmteil 1131 und
der Klemmteil 1132 sind integral aus einer leitfähigen
dünnen Metallplatte gefertigt. Der Abschirmteil 1131 hat
eine hohle zylindrische Form und ist drehbar an dem steckerseitigen
Gehäuse 1012 montiert, um dasselbe abzudecken.
Der Abschirmteil 1131 hat ein Paar von Positionierschlüsseln,
nicht gezeigt, welche darin durch Schneiden und Anheben von vorbestimmten
Teilen davon gebildet sind. Das Paar von Positionierschlüsseln
ist angeordnet, um punktsymmetrisch bezüglich der Mitte
des Abschirmteils 1131 zu sein, und ist ins Innere des
Abschirmteils 1131 zurückgezogen. Das Paar von
Positionierschlüsseln ist in die Positionierschlüsselnuten 1122a des
steckerseitigen Gehäuses 1012 eingeführt. Wenn
die Positionierschlüsselflächen in die Positionierschlüsselnuten 1122a eingeführt
sind, ist die Drehung des Abschirmteils 1131 bezüglich
des steckerseitigen Gehäuses 1012 blockiert, wodurch
die Orientierung des Klemmteils 1132 bezüglich
des steckerseitigen Gehäuses 1012 fixiert gehalten
ist. Wenn weiterhin die Positionierschlüsselflächen
in die Positionierschlüsselnuten 1122a eingeführt
sind, ist das steckerseitige Gehäuse 1012 blockiert,
sich innerhalb des Abschirmteils 1131 in der Einbaurichtung zu
dem Gegensteckverbinder hin zu bewegen. Der Abschirmteil 1131 hat
drei Lanzen 1131b, welche in einer äußeren
Umfangsfläche davon in umfangsmäßig gleich
beabstandeten Intervallen gebildet sind. Die Lanzen 1131b sind
durch Schneiden und Anheben von Teilen des Abschirmteils 1131 gebildet
und sind ins Innere des Abschirmteils 1131 zurückgezogen.
Die Lanzen 1131b unterstützen die Seite des Kontakthalterungsteils 122.
Wenn die Positionierschlüsselflächen den Kontakthalterungsteil 1122 unterstützen,
ist das steckerseitige Gehäuse 1012 blockiert,
sich innerhalb des Abschirmteils 1131 in der Ausbaurichtung
von dem Gegensteckverbinder zu bewegen.
-
Wie
in der 19 gezeigt, ist der Klemmteil 1132 mit
dem Abschirmteil 1131 im Wesentlichen im rechten Winkel
dazu verbunden und klemmt ein Ende eines Kabels 1028. In
der vorliegenden Ausführungsform hat das mit dem Steckverbinder
vom Winkel-Typ verbundene Kabel 1028 einen nicht gezeigten
Abschirmdraht. Der Abschirmdraht ist zwischen einer Hülse 1023,
welche an dem vordersten Ende einer äußeren Umhüllung 1028a des
Kabels 1028 montiert ist, und dem Klemmteil 1132 angeordnet.
Eine Ferrule 1024 ist an dem äußeren
Umfang des Klemmteils 1132 befestigt, und die Ferrule 1024 ist
gesenkgedrückt, um dadurch die Hülse 1023,
den Abschirmdraht, den Klemmteil 1132 und die Ferrule 1024 in
ein einstückiges Element zu bilden und um den Abschirmdraht
mit dem Abschirmelement 1013 elektrisch zu verbinden.
-
Die
Winkelendkappe 1015 umfasst einen umgebenden Teil 1151 und
einen Kabellaufteil 1152. Der umgebende Teil 1151 und
der Kabellaufteil 1152 sind beide aus Harz gebildet. Der
umgebende Teil 1151 hat eine hohle zylindrische Form und
deckt den Abschirmteil 1131 außer dem vordersten
Ende des Abschirmelements 1013 ab. Der umgebende Teil 1151 hat
drei Rastnasen 1151a, welche an einer äußeren
Mantelfläche davon in umfangsmäßig gleich beabstandeten
Intervallen gebildet sind.
-
Der
Kabellaufteil 1152 hat eine im Allgemeinen zylindrische
Form und ist mit dem umgebenden Teil 1151 verbunden. Der
Kabellaufteil 1152 deckt den Klemmteil 1132 des
Abschirmelements 1013 ab. Der Kabellaufteil 1152 hat
drei Rastnasen 1152a, welche an einer äußeren
Umfangsfläche davon in gleichen Intervallen gebildet sind.
Ein Einbauvorsprung 1152b ist zwischen den drei Rastnasen 1152a gebildet.
Der Einbauvorsprung 1152b hat eine im Allgemeinen rechteckige
Parallelepiped-Form.
-
Die
Hülse 1016 umfasst einen hohlen zylindrischen
Teil 1161 und einen Flanschteil 1162. Der hohle
zylindrische Teil 1161 und der Flanschteil 1162 sind
beide aus Harz gebildet. Der hohle zylindrische Teil 1161 deckt
das vorderste Ende des Abschirmteils 1131 des Abschirmelements 1013 ab.
Der hohle zylindrische Teil 1161 hat drei Falscheinbau-Verhinderungsschlüsselnuten
(Falscheinbau-Verhinderungsteile) 1161a, welche in einer äußeren
Umfangsfläche davon in umfangsmäßig gleich
beabstandeten Intervallen gebildet sind. Die Falscheinbau-Verhinderungsschlüsselnuten 1161a erstrecken
sich in der Ein/Ausbaurichtung.
-
Der
Flanschteil 1162 setzt sich von dem Rückende des
hohlen zylindrischen Teils 1161 fort. Der Flanschteil 1162 ist
in Anlage an einer Stufenoberfläche 1151d der
Winkelendkappe 1015 über einen O-Ring 1021.
Dies dichtet den inneren Raum der Winkelendkappe 1015.
-
Die
Kopplungsmutter 1018 umfasst eine Abdeckung 1181 und
einen Einbauteil 1182. Die Abdeckung 1181 und
der Einbauteil 1182 sind beide aus Harz gebildet. Die Abdeckung 1181 hat
eine im Allgemeinen hohle zylindrische Form und deckt den umgebenden
Teil 1151 der Winkelendkappe 1015 und die Hülse 1161 ab.
Die Abdeckung 1181 hat drei Verschlusslöcher 1181a,
welche in einem Rückende davon in umfangsmäßig
gleich beabstandeten Intervallen gebildet sind. Die Verschlusslöcher 1181a nehmen
die Rastnasen 1151a der Winkelendkappe 1015 auf,
um mit denselben in Eingriff zu stehen. Weiterhin ist eine Ausschneidung 1181d in
dem Rückende der Abdeckung 1181 gebildet. Die
Ausschneidung 1181d ist vorgesehen, um zu verhindern, dass
die Kopplungsmutter 1018 in Kontakt mit der Winkelendkappe 1015 gebracht
wird. Weiterhin ermöglicht es die Ausschneidung 1181d dem
Rückende der Abdeckung 1181, sich radial auszudehnen
und zusammenzuziehen. Wenn die Kopplungsmutter 1018 an
der Winkelendkappe 1015 entlang der Ein/Ausbaurichtung montiert
ist, klettert daher das Rückende der Abdeckung 1181 über
die Rastnasen 1151a, und die Rastnasen 1151a der
Winkelendkappe 1015 werden in die Verschlusslöcher 1181a eingeführt.
Als ein Ergebnis ist die Kopplungsmutter 1018 mit der Winkelendkappe 1015 verrastet.
-
Ein
vorderes Ende der Abdeckung 1181 ist mit einem Paar von
Verschlussstücken 1181b gebildet. Das Paar von
Verschlussstücken 1181b ist angeordnet, um bezüglich
der Mitte der Abdeckung 1181 punktsymmetrisch zu sein.
Die Verschlussstücke 1181b können in
der radialen Richtung der Abdeckung 1181 verformt werden,
und jedes hat ein Loch 1181c. Die Löcher 1181c nehmen
Rastnasen des Anschlussverbinders, nicht gezeigt, auf. Zu diesem Zeitpunkt
stehen die Verschlussstücke 1181b und die Rastnasen
in Eingriff miteinander.
-
Der
Einbauteil 1182 ist mit der Abdeckung 1181 im
Wesentlichen im rechten Winkel davon verbunden. Der Einbauteil 1182 hat
eine Rückoberfläche mit einer Einbauaussparung 1182a gebildet
(siehe 19). Die Einbauaussparung 1182a ist
an den Einbauvorsprung 1152b der Winkelendkappe 1015 eingepasst.
-
Die
Stopfbuchsenmutter 1019 hat eine mit Boden versehene hohle
zylindrische Form und ist aus Harz gebildet. Die Stopfbuchsenmutter 1019 ist im
Allgemeinen im Querschnitt schlüssellochförmig, und
ein Rückteil davon ist mit drei Verschlusslöchern 1191a gebildet.
Die drei Verschlusslöcher 1191a nehmen die Rastnasen 1152a der
Winkelendkappe 1015 auf. Da der Rückteil der Stopfbuchsenmutter 1019 in der
Lage ist, sich in einer radialen Richtung davon auszudehnen und
zusammenzuziehen, stehen die drei Verschlusslöcher 1191a mit
den Rastnasen 1152a in der radialen Richtung des Rückteils
der Stopfbuchsenmutter 1019 in Eingriff.
-
Ein
vorderer Teil der Stopfbuchsenmutter 1019 ist mit einem
Verschlussloch 1192a gebildet. Das Verschlussloch 1192a nimmt
einen Verschlussnagel 1182b der Kopplungsmutter 1018 auf.
Da das obere Ende der Stopfbuchsenmutter 1019 in der Lage
ist, sich zu biegen, kann das Verschlussloch 1192a mit
dem Verschlussnagel 1182b in der radialen Richtung der
Stopfbuchsenmutter 1019 in Eingriff stehen.
-
Als
Nächstes wird eine Kabelverbindungsprozedur für
den Verbinderkörper des Steckverbinders vom Winkel-Typ
gemäß der vorliegenden Ausführungsform
mit Bezug auf die 30 bis 36 beschrieben.
-
Wie
in 30 gezeigt, wird zuerst eine Abdeckung 1028e des
führenden Endes jedes Kabels 1028d im Voraus entfernt,
um einen Kabelleiter 1028f zu exponieren. Weiterhin wird
der Kabelleiter 1028f im Voraus einem vorläufigen
Löten unterzogen.
-
Wie
in 31 gezeigt ist, werden die Kabel 1028d dann
in Drahteinführlöcher 1123a des Drahthalterungsteils 1123 des
steckerseitigen Gehäuses 1012 eingeführt.
Zu diesem Zeitpunkt, wie in 32 und 33 gezeigt,
werden Teile der jeweiligen Abdeckungen 1028e der Kabel 1028d leicht durch
Drücken in die Kabeleinführlöcher 1123a pressgepasst.
Wie weiter in 31 gezeigt, werden die Kabelleiter 1028f automatisch
an den Kabelverbindungsteilen 1011c der entsprechenden
männlichen Anschlüsse 1011 angeordnet.
Außerdem werden die Kabelleiter 1028f durch die
Aussparung 1011d der Kabelverbindungsteile 1011c genau
positioniert.
-
Wie
in 34 gezeigt, wird danach ein Lötkolben 1029 gegen
die Kabelleiter 1028f gedrückt, um die Kabelleiter 1028f an
die Kabelverbindungsteile 1011c zu löten. Zu diesem
Zeitpunkt wird geschmolzenes Lötzinn in den Aussparungen 1011d aufgenommen,
und daher gibt es keine Gefahr, dass das Lötzinn von den
Aussparungen 1011d leckt. Weiterhin wird der Drahthalterungsteil 1123 mit
der abgeschrägten Oberfläche 1123b gebildet,
was einen Bereich vergrößert, in der der Lötkolben 1029 bewegt werden
kann.
-
Durch
Ausführen der oben beschriebenen Schritte wird die Verbindung
der Kabel 1028d mit den männlichen Anschlüssen 1011 vollendet,
wie in 35 gezeigt.
-
Wie
in 36 gezeigt, werden nach Vollendung der Kabelverbindung
der Kabel 1028d die führenden Enden der Kabel 1028d positiv
durch den Drahthalterungsteil 1123 gehaltert, in welche
Richtung die Kabel 1028d auch herausgezogen werden können.
-
Gemäß der
vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, weil
die führenden Enden der Kabel 1028d durch den
Drahthalterungsteil 1123 gehaltert werden, die Kabel 1028d an
die Kabelverbindungsteile 1011c der männlichen
Anschlüsse 1011 leicht zu löten, ohne
irgendeine Spannung auf die Kabelverbindungsteile anzuwenden.
-
Da
der Anschlusshalterungsteil 1121, der Kontakthalterungsteil 1122 und
der Drahthalterungsteil 1123 integral miteinander gebildet
sind, ist es weiterhin möglich, die Zahl von Komponententeilen
zu vermindern, um es dadurch möglich zu machen, die Herstellungskosten
des Steckverbinders vom Winkel-Typ zu vermindern.
-
Da
weiterhin die Aussparungen 1011d in den Kabelverbindungsteilen 1011c gebildet
sind, sind die Lötpositionen der Kabelleiter 1028f auf
im Wesentlichen dieselben Stellen in den jeweiligen männlichen Anschlüssen 1011 gesetzt,
was ein Impedanzmatching erleichtert.
-
Weiterhin
ist die abgeschrägte Oberfläche 1123b an
dem Drahthalterungsteil 1123 gebildet, und daher ist der
Raum zwischen dem Kontakthalterungsteil 1122 und dem Drahthalterungsteil 1123 groß,
was eine Lötoperation unter Benutzung des Lötkolbens
erleichtert.
-
Als
Nächstes wird ein Steckbuchsenverbinder gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit
Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
-
Mit
Bezug auf die 37A und 37C besteht
der Steckbuchsenverbinder 2050 gemäß der dritten
Ausführungsform aus einem Verbinderkörper 2501 und
einem Gehäuse 2502.
-
Wie
in den 30 und 40 gezeigt,
besteht der Verbinderkörper 2501 aus weiblichen
Anschlüssen (Kontakten) 2050, einem Gehäuse 2052 und
einer Stopfbuchsenschale 2053.
-
Jeder
weibliche Anschluss 2051 umfasst einen Kontaktteil 2051a,
einen Anschlussabschnitt 2051b und einen Verbindungsteil 2051c.
Der Kontaktteil 2051a wird mit einem zugeordneten der männlichen
Anschlüsse 2011 des nachfolgend beschriebenen
Steckverbinders 2100 in Kontakt gebracht. Der Anschlussabschnitt 2051b ist
mit einem leitfähigen Pfad, nicht gezeigt, einer Platine 2061 verlötet.
Der Verbindungsteil 2051c verbindet zwischen dem Kontaktteil 2051a und
dem Anschlussabschnitt 2051b.
-
Das
Gehäuse 2052 hat eine mit Boden versehene, im
Allgemeinen hohle zylindrische Form und umfasst einen Aufnahmeteil 2052a und
Anschlussaufnahmeteile 2052b. Der Aufnahmeteil 2052a nimmt
den Anschlusshalterungsteil 2121 des steckerseitigen Gehäuses 2012 des
Steckverbinders 2100 zusammen mit den männlichen
Anschlüssen 2011 auf. Die Anschlussaufnahmeteile 2052b nehmen
die weiblichen Anschlüssen 2051 auf, und jeder hat
ein Ende davon, welches mit dem Aufnahmeteil 2052a kommuniziert.
Teil des Gehäuses 2052 außer dem rückseitigen
Teil davon entspricht einem Einbauteil des Verbinderkörpers 2501.
-
Die
Stopfbuchsenschale 2053 umfasst eine Abdeckung 2053a,
einen Aufnahmeteil 2053b, einen Verbindungsteil 2053c und
einen Deckel 2053d. Die Abdeckung 2053a, der Aufnahmeteil 2053b,
der Verbindungsteil 2053c und der Deckel 2053d sind
aus leitfähigen dünnen Metallplatten gefertigt.
Die Abdeckung 2053a hat eine hohle zylindrische Form und deckt
eine äußere Umfangsfläche des Gehäuses 2052 ab.
Der Aufnahmeteil 2053b hat eine hohle zylindrische Form
und nimmt die Platine 2061, eine CCD 2062, welche
auf der Platine 2061 montiert ist, und so weiter, auf.
Der Verbindungsteil 2053c verbindet zwischen der Abdeckung 2053a und
dem Aufnahmeteil 2053b. Der Verbindungsteil 2053c ist
mit einem ringförmigen Vorsprung (Positionierteil) 2053e gebildet.
Der ringförmige Vorsprung 2053e steht zu der Abdeckung 2053a hin
hervor. Die zentrale Achse des ringförmigen Vorsprungs 2053e und
die der Abdeckung 2053a fallen miteinander zusammen. Der ringförmige
Vorsprung 2053e hat eine abgeschrägte äußere
Umfangfläche. Der Deckel 2053d ist mit dem Aufnahmeteil 2053b verbunden,
um die Öffnung des Aufnahmeteils 2053b zu schließen.
Teil der Stopfbuchsenschale 2053 außer dem vorderen
Ende davon entspricht dem rückseitigen Teil des Verbinderkörpers 2501.
-
Das
Gehäuse 2502 ist durch eine Hülse (vorderseitiger
Gehäuseteil) 2054 und einen Gehäusekörper
(rückseitiger Gehäuseteil) 2055 gebildet.
-
Die
Hülse 2054 umfasst einen hohlen zylindrischen
Teil 2054a und einen Flanschteil 2054b. Der hohle
zylindrische Teil 2054a und der Flanschteil 2054b sind
integral aus Harz gebildet. Der hohle zylindrische Teil 2054a umgibt
die Abdeckung 2053a der Stopfbuchsenschale 2053.
Ein ringförmiger Raum (Raum) 2056 ist zwischen
dem hohlen zylindrischen Teil 2054a und der Abdeckung 2053a gebildet.
Der hohle zylindrische Teil 2054a hat acht Rastnasen 2054c,
welche an einer äußeren Umfangfläche
davon in umfangsmäßig gleich beabstandeten Intervallen
gebildet sind. Weiterhin hat der hohle zylindrische Teil 2054a drei
Haupteinbauschlüsselflächen 2054d, welche
an einer inneren Umfangfläche davon in umfangsmäßig
gleich beabstandeten Intervallen gebildet sind. Die Haupteinbauschlüsselflächen 2054d sind
in die Falscheinbau-Verhinderungsschlüsselnuten 2161a der
Hülse 2016 des Steckverbinders 2100 jeweils
eingeführt. Der hohle zylindrische Teil 2054a hat
eine ringförmige Ausschneidung 2054e, welche in
einer Umfangfläche eines Rückteils davon gebildet
ist. Ein O-Ring 2057 ist in der ringförmigen Ausschneidung 2054e angeordnet.
-
Eine
Rückoberfläche des Flanschteils 2054b ist
mit einer ringförmigen Aussparung (positionierter Teil) 2054f gebildet.
Die ringförmige Aussparung 2054f ist zu dem hohlen
zylindrischen Teil 2054a hin ausgespart. Die zentrale Achse
der ringförmigen Aussparung 2054f und die des
hohlen zylindrischen Teils 2054a fallen miteinander zusammen.
Die ringförmige Aussparung 2054f hat eine abgeschrägte
innere Umfangsfläche. Die ringförmige Aussparung 2054f steht
mit dem ringförmigen Vorsprung 2053e der Stopfbuchsenschale 2053 in
Eingriff.
-
Der
Gehäusekörper 2055 hat eine mit Boden versehene
hohle prismenförmige Form und nimmt die Platine 2061,
die CCD 2062 usw. auf. Der Gehäusekörper 2055 hat
ein vorderstes Ende mit einer Stufenoberfläche 2055a gebildet.
Der innere Durchmesser des vordersten Endes ist größer
als der äußere Durchmesser des Flanschteils 2054b (siehe 40). Bevor
der Flanschteil 2054b an der Stufenoberfläche 2055a des
Gehäusekörpers 2055 fixiert ist, kann
sich die Hülse 2054 in einer Richtung rechtwinklig
zu der Einbaurichtung (vertikale Richtung, wie in 38 gezeigt,
welche den Gehäusekörper 2055 zeigt)
in Bezug auf den Gehäusekörper 2055 bewegen.
-
Wie
in den 39A bis 40 gezeigt,
ist der Steckverbinder 2100, welcher ein Gegensteckverbinder
ist, der dem Anschlussverbinder 2050 zugeordnet ist, ein
Steckverbinder vom Winkel-Typ. Der Steckverbinder 2100 besteht
aus einem Verbinderkörper 2010, einer Winkelendkappe 2015,
einer Hülse 2016, einer Kopplungsmutter 2018 und
einer Stopfbuchsenmutter 2019.
-
Der
Verbinderkörper 2010 umfasst männliche
Anschlüsse 2011, ein steckerseitiges Gehäuse 2012 und
ein Abschirmelement 2013.
-
Die
männlichen Anschlüsse 2011 sind jeweils
durch Ausstanzen einer dünnen Metallplatte derart gebildet,
dass sie eine im Allgemeinen platten-ähnliche Form haben.
Die männlichen Anschlüsse 2011 sind mit
den entsprechenden weiblichen Anschlüssen 2051 des
Steckbuchsenverbinders 2050 in Kontakt gebracht. Mit den
männlichen Anschlüssen 2011 sind Kabelleiter 2028f der
elektrischen Drähte 2028d eines Kabels 2028 verbunden.
-
Das
steckerseitige Gehäuse 2012 umfasst einen Anschlusshalterungsteil 2121,
einen Eingriffsteil 2122 und einen Drahthalterungsteil 2123.
Der Anschlusshalterungsteil 2121, der Eingriffsteil 2122 und der
Drahthalterungsteil 2123 sind integral aus Harz gebildet.
-
Der
Anschlusshalterungsteil 2121 ist im Allgemeinen prismenförmig.
Der Anschlusshalterungsteil 2121 haltert die männlichen
Anschlüsse 2011. Der Anschlusshalterungsteil 2121 hat
eine obere Oberfläche mit Positionierschlüsseln 2121a gebildet.
-
Der
Eingriffsteil 2122 ist im Allgemeinen scheibenförmig.
Der Anschlusshalterungsteil 2121 erstreckt sich durch einen
zentralen Teil des Eingriffsteils 2122. Der Eingriffsteil 2122 steht
in Eingriff mit einem Abschirmteil 2131 des Abschirmelements 2013,
auf das nachfolgend Bezug genommen wird.
-
Der
Drahthalterungsteil 2123 ist im Allgemeinen kegelstumpfförmig
und setzt sich von dem Rückende des Anschlusshalterungsteils 2121 fort.
Der Drahthalterungsteil 2123 haltert die elektrischen Drähte 2028d des
Kabels 2028.
-
Das
Abschirmelement 2013 umfasst einen Abschirmteil 2131 und
einen Klemmteil 2132. Der Abschirmteil 2131 und
der Klemmteil 2132 sind integral aus einer dünnen
Metallplatte gefertigt. Der Abschirmteil 2131 hat eine
hohle zylindrische Form und ist an dem steckerseitigen Gehäuse 2012 montiert, um
dieses abzudecken. Der Abschirmteil 2131 hat drei Lanzen 2131b an
einer äußeren Umfangsfläche davon in
umfangsmäßig gleich beabstandeten Intervallen
gebildet. Die Lanzen 2131b sind durch Schneiden und Anheben
von Teilen des Abschirmteils 2131 gebildet und sind ins
Innere des Abschirmteils 2131 zurückgezogen. Die
Lanzen 2131b unterstützen eine Oberfläche
des Eingriffsteils 2122 zu dem Drahthalterungsteil 2123 hin.
-
Der
Klemmteil 2132 ist mit dem Abschirmteil 2131 im
Wesentlichen im rechten Winkel dazu verbunden und klemmt ein Ende
des Kabels 2028. Das Kabel 2028 hat einen nicht
gezeigten Abschirmdraht. Der Abschirmdraht ist zwischen einer Hülse 2023, welche
an dem vordersten Ende einer äußeren Abdeckung 2028a des
Kabels 2028 montiert ist, und dem Klemmteil 2132 angeordnet.
Eine Ferrule 2024 ist an dem äußeren
Umfang des Klemmteils 2132 befestigt, und die Ferrule 2024 ist
gesenkgedrückt, um dadurch die Hülse 2023,
den Abschirmdraht, den Klemmteil 2132 und die Ferrule 2024 in
ein einstückiges Element zu bilden und um den Abschirmdraht
mit dem Abschirmelement 2013 elektrisch zu verbinden.
-
Die
Winkelendkappe 2015 umfasst einen umgebenen Teil 2151 und
einen Kabellaufteil 2152. Der umgebende Teil 2151 und
der Kabellaufteil 2152 sind integral aus Harz gebildet.
Der umgebende Teil 2151 hat eine hohle zylindrische Form
und deckt das Abschirmelement 2013 außer dem vordersten
Ende des Abschirmteils 2131 ab. Der umgebende Teil 2151 hat
drei Rastnasen 2151a an einer äußeren
Umfangsfläche davon in umfangsmäßig gleich
beabstandeten Intervallen gebildet.
-
Der
Kabellaufteil 2152 hat eine im Allgemeinen zylindrische
Form und setzt sich von dem umgebenen Teil 2151 fort. Der
Kabellaufteil 2152 deckt den Klemmteil 2132 des
Abschirmelements 2013 ab. Der Kabellaufteil 2152 hat
drei Rastnasen 2152a an einer äußeren
Umfangsfläche davon in gleichen Intervallen gebildet. Ein
Einbauvorsprung 2152b ist zwischen den drei Verschlussnägeln 2152a gebildet. Der
Einbauvorsprung 2152b hat eine im Allgemeinen rechteckige
Parallelepiped-Form.
-
Die
Hülse 2016 umfasst einen hohlen zylindrischen
Teil 2161 und einen Flanschteil 2162. Der hohle
zylindrische Teil 2161 und der Flanschteil 2162 sind
integral aus Harz gebildet. Der hohle zylindrische Teil 2161 deckt
das vorderste Ende des Abschirmteils 2131 des Abschirmelements 2013 ab. Der
hohle zylindrische Teil 2161 hat drei Falscheinbau-Verhinderungsschlüsselnuten 2161a,
welche in einer äußeren Umfangsfläche
davon in umfangsmäßig gleich beabstandeten Intervallen
gebildet sind. Die Falscheinbau-Verhinderungsschlüsselnuten 2161a erstrecken
sich in der Ein/Ausbaurichtung.
-
Der
Flanschteil 2162 ist mit dem Rückende des hohlen
zylindrischen Teils 2161 verbunden. Der Flanschteil 2162 ist
in Anlage an einer Stufenoberfläche 2151d der
Winkelendkappe 2015 über einen O-Ring 2021,
wodurch der innere Raum der Winkelendkappe 2015 gedichtet
ist.
-
Die
Kopplungsmutter 2018 umfasst eine Abdeckung 2181 und
einen Einbauteil 2182. Die Abdeckung 2181 und
der Einbauteil 2182 sind integral aus Harz gebildet. Die
Abdeckung 2181 hat eine im Allgemeinen hohle zylindrische
Form und deckt den umgebenden Teil 2151 der Winkelendkappe 2015 und die
Hülse 2161 ab. Die Abdeckung 2181 hat
drei Verschlusslöcher 2181a, welche in einem Rückende
davon in umfangsmäßig gleich beabstandeten Intervallen
gebildet sind. Die Verschlusslöcher 2181a nehmen
die Rastnasen 2151a der Winkelendkappe 2015 auf,
um mit diesen in Eingriff zu stehen. Weiterhin ist eine nicht gezeigte
Ausschneidung in dem Rückende der Abdeckung 2181 gebildet.
Die Ausschneidung ist vorgesehen, um zu verhindern, dass die Kopplungsmutter 2018 in
Kontakt mit der Winkelendkappe 2015 gebracht wird. Die
Rastnasen 2151a der Winkelendkappe 2015 sind in
die Verschlusslöcher 2181a eingeführt,
wodurch die Kopplungsmutter 2018 zu der Winkelendkappe 2015 verrastet
ist.
-
Die
Abdeckung 2181 hat ein Vorderende mit einem Paar von Verschlussstücken 2181b gebildet (siehe 39). Das Paar von Verschlussstücken 2181b ist
angeordnet, um punktsymmetrisch bezüglich der Mitte der
Abdeckung 2181 zu sein. Die Verschlussstücke 2181b können
in der radialen Richtung der Abdeckung 2181 verformt werden,
und jedes hat ein Loch 2181c. Die Löcher 2181c nehmen die
Rastnasen 2054c des Steckbuchsenverbinders 2050 auf.
Zu diesem Zeitpunkt stehen die Verschlussstücke 2181b und
die Rastnasen in Eingriff miteinander.
-
Der
Einbauteil 2182 ist mit der Abdeckung 2181 in
Wesentlichen im rechten Winkel dazu verbunden. Der Einbauteil 2182 hat
eine Rückoberfläche, welche mit einer Einbauaussparung 2182a gebildet
ist. Die Einbauaussparung 2182a ist an den Einbauvorsprung 2152b der
Winkelendkappe 2015 angepasst.
-
Die
Stopfbuchsenmutter 2019 hat eine mit Boden versehene hohle
zylindrische Form und ist aus Harz gebildet. Die Stopfbuchsenmutter 2019 ist im
Allgemeinen im Querschnitt schlüssellochförmig und
hat einen Rückteil davon mit drei Verschlusslöchern 2191a gebildet.
Die drei Verschlusslöcher 2191a nehmen die Rastnasen 2152a der
Winkelendkappe 2015 auf.
-
Die
Stopfbuchsenmutter 2019 hat einen vorderen Teil mit einem
Verschlussloch 2192a gebildet. Das Verschlussloch 2192a nimmt
eine Rastnase 2182b der Kopplungsmutter 2018 auf.
-
Als
Nächstes wird eine Beschreibung einer Prozedur eines Zusammensetzens
des Steckbuchsenverbinders 2050 gegeben.
-
Mit
Bezug auf 38 werden zuerst die Anschlussabschnitte 2051b der
weiblichen Anschlüsse 2051, welche durch das Gehäuse 2052 gehaltert werden,
an eine Oberfläche der Platine 2061 gelötet, und
die CCD 2062 wird auf der anderen Seite der Platine 2061 montiert.
-
Dann
wird das Gehäuse 2052 in die Abdeckung 2053a der
Stopfbuchsenschale 2053 eingeführt, und die Platine 2061 und
die CCD 2062 sind in dem Aufnahmeteil 2043b aufgenommen.
Danach wird der Deckel 2053d geschlossen.
-
Nachfolgend
wird die Stopfbuchsenschale 2053 in dem Gehäusekörper 2055 aufgenommen, und
die optische Achse der CCD 2062 und die optischen Achse
eines Lochs, einer Linse usw., von denen keines gezeigt ist und
die in dem Gehäusekörper 2055 bereitgestellt
sind, werden zueinander ausgerichtet. Nach Vollendung der Ausrichtung
der optischen Achsen wird die Stopfbuchsenschale 2053 in den
Gehäusekörper 2055 geschraubt und wird
z. B. durch ein Klebemittel fixiert.
-
Dann
wird die Hülse 2054 an der Stufenoberfläche 2055a des
Gehäusekörpers 2055 angeordnet. Zu diesem
Zeitpunkt stehen der ringförmige Vorsprung 2043e der
Buchsenschale 2053 und die ringförmige Aussparung 2054f der
Hülse 2054 in Eingriff miteinander. Weil die äußere
Umfangsfläche des ringförmigen Vorsprungs 2043e und
die innere Umfangsfläche der ringförmigen Aussparung 2054f jeweils
abgeschrägt sind, ist die Hülse 2054 derart
positioniert, dass sie koaxial mit der Abdeckung 2053a wird.
-
Nachdem
die Hülse 2054 durch Eingriff des ringförmigen
Vorsprungs 2053e und der ringförmigen Aussparung 2054f positioniert
ist, wird die Hülse 2054 fest an dem Gehäusekörper 2055 durch
Fixierungsmittel, wie etwa Schrauben, fixiert.
-
Als
Nächstes wird eine Beschreibung einer Operation zum Verbinden
des Steckverbinders 2100 mit dem Steckbuchsenverbinder 2050 gegeben.
-
Mit
Bezug auf 40 werden die Haupteinbauschlüsselflächen 2054d des
Steckbuchsenverbinders 2050 und die Falscheinbau-Verhinderungsschlüsselnuten 2161a des
Steckverbinders 2100 in einer Weise gegenüber
zu einander angeordnet, und der Steckverbinder 2100 wird
gerade in den Steckbuchsenverbinder 2050 entlang der Einbaurichtung gedrückt.
-
Als
ein Ergebnis werden die Rastnasen 2054c des Steckbuchsenverbinders 2050 in
die zugeordneten Löcher 2181c der Verschlussstücke 2181b des
Steckverbinders 2100 eingepasst, und der Steckverbinder 2100 wird
mit dem Steckbuchsenverbinder 2050 verrastet, wie in 41 gezeigt. Weiterhin
werden die männlichen Anschlüsse 2011 in Kontakt
mit den zugeordneten weiblichen Anschlüssen 2051 gebracht,
wodurch der Steckverbinder 2100 mit dem Steckbuchsenverbinder 2050 verbunden
wird.
-
Zu
diesem Zeitpunkt wird der O-Ring 56 des Steckbuchsenverbinders 2050 durch
das vorderste Ende der Hülse 2016 des Steckverbinders 2100 gedrückt,
wodurch der innere Raum des Steckbuchsenverbinders 2050 gedichtet
wird.
-
Wie
oben beschrieben, ist es gemäß dem Steckbuchsenverbinder 2050 der
vorliegenden Ausführungsform während eines Zusammenbaus
des Steckbuchsenverbinders 2050 möglich, die Schale 2054 bezüglich
dem Verbinderkörper 2501 durch Eingriff zwischen
dem ringförmigen Vorsprung 2053e der Stopfbuchsenschale 2053 und
der ringförmigen Aussparung 2054f der Hülse 2054 genau
zu positionieren, selbst wenn die Position des Verbinderkörpers 2501 so
eingestellt ist, um die optische Achse der CCD 2062 in
Position zu setzen. Dies macht es möglich, den Steckverbinder 2100 mit
dem Steckbuchsenverbinder 2050 ohne Unbequemlichkeit zu verbinden.
Weiterhin sind der Steckbuchsenverbinder 2050 und der Steckverbinder 2100 zueinander ohne
Falschausrichtung eingepasst, was eine Falschausrichtung der wasserdichten
Dichtungsfläche verhindert, um dadurch die Zuverlässigkeit
der Dichtung zu erhöhen.
-
Weiterhin
kann der Verbinderkörper 2501 auf der Platine 2061 mit
der CCD 2062 darauf montiert werden, was es unnötig
macht, zwei Platinen wie im Stand der Technik zu benutzen. Dies
macht es möglich, das Gehäuse 2502 in
kompakter Größe zu fertigen, was es wiederum ermöglicht,
den Verbinderkörper 2501 in kompakter Größe
zu fertigen.
-
Es
sollte bemerkt werden, dass es, obwohl in der oben beschriebenen
Ausführungsform der Verbinderkörper 2501 die
Stopfbuchsenschale 2053 umfasst, möglich ist,
die Stopfbuchsenschale 2053 auszulassen, z. B. wenn es
keine Notwendigkeit gibt, Maßnahmen gegen EMI vorzunehmen.
In diesem Fall ist es nur erforderlich, den Positionierteil des
Verbinderkörpers 2501 an dem Gehäuse 2012 des
Verbinderkörpers 2501 zu bilden.
-
Obwohl
in der oben beschriebenen Ausführungsform der ringförmige
Vorsprung 2053e als der Positionierteil verwendet wird
und die ringförmige Aussparung 2054f als der positionierte
Teil verwendet wird, sind weiterhin die Formen des Positionierteils
und des positionierten Teils nicht auf die diese Formen beschränkt.
-
Es
ist weiterhin selbstverständlich für die Fachleute
in der Technik, dass das Vorangehende bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung betrifft und dass verschiedene Änderungen und
Abwandlungen davon gemacht werden können, ohne von der
Lehre und dem Geltungsbereich davon abzuweichen.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-