DE69911193T2 - Elektrische Steckvorrichtung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only
    • H01R13/6335Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only comprising a handle

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckvorrichtung und insbesondere eine Steckvorrichtung, mit der ein Stecker leichter von einer Fassung entfernbar ist.
  • Seit vielen Jahren bildet die Verwendung eines Steckers eine wirksame Art, Strom aus einem Kraftausgang eines Hauptstromkreises zu entnehmen. Da der Stecker sehr leicht und bequem zu verwenden ist, wurde er eine unersetzbare Vorrichtung für elektrische Geräte. Die Standardisierung von Steckern macht sie für die Öffentlichkeit universell verwendbar.
  • Es gibt zwei Hauptarten von Steckern: Den Europastecker mit drei Stiften und den normalen Stecker mit zwei Stiften. Der Dreistift-Stecker besitzt einen positiven Stift, einen negativen Stift und einen Massestift. Wenn der Stecker in die Fassung gesteckt wird, werden die Stifte in die Löcher der Fassung eingesteckt und in den Löchern der Fassung aufgenommen. Aus Sicherheitsgründen dürfen keine Teile der Stifte aus der Fassung vorstehen, wenn der elektrische Strom angeschlossen ist. Die gleichen Überlegungen gelten für den normalen Zweistift-Stecker, wenn dieser verwendet wird. Die Hauptfunktion des Steckers besteht darin, Strom zu entnehmen, wenn die Stifte in eine Fassung gesteckt sind, und der Stecker kann gezogen werden, um den Stromfluss zu unterbrechen, wenn das gewünscht ist. Das wird durch Entfernen des Steckers aus der Fassung bewirkt. Unter dem Gesichtspunkt der Gestaltung eines Steckers ist es deshalb notwendig, nicht nur auf die Sicherheit der Teile des Steckers zu achten, sondern außerdem auch auf eine einfache Verbindung mit und eine einfache Entfernung von einer Fassung.
  • Wie oben beschrieben worden ist, steht nur ein kleiner Abschnitt des oberseitigen Deckels des Steckers aus der Fassung vor, wenn die Stifte eines bekannten Steckers in die zugehörigen Löcher, die normalerweise einen kreisförmigen Querschnitt besitzen, eingesteckt werden. Da der oberseitige Deckel üblicherweise klein ist, stellt das Lösen des Steckers von der Fassung einen sehr lästigen Vorgang dar. Insbesondere wenn sich die Fassung an einer Ecke einer Wand oder an einer Stelle befindet, an der es nicht möglich ist, zum Entfernen des Steckers eine direkte Kraft auszuüben, ist die Entfernung des Steckers von der Fassung ein lästiger Vorgang.
  • Die US 5 679 014 offenbart den am nächsten kommenden Stand der Technik, sie beschreibt einen Leistungsstecker mit einem schwenkbar angebrachten Zughebel mit Lagerzapfen, die am Körper des Steckers angebracht sind, und mit einem Paar von runden Köpfen an den entsprechenden Enden des Zughebels. Der Leistungsstecker kann von einer Fassung durch Drehen des Zughebels um die Lagerzapfen entfernt werden. Dabei werden die runden Köpfe des Zughebels gegen die Fassung gepresst, wodurch das Entfernen des Steckers von der Fassung bewirkt wird. Ein Nachteil dieses bekannten Leistungssteckers besteht darin, dass er sich während des Entfernens verklemmen kann.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steckvorrichtung zu schaffen, mit der es für Benutzer viel einfacher ist, einen Stecker von einer Fassung zu entfernen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Steckvorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, die Steckerstifte einfach fest in eine Fassung einzustecken.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Steckvorrichtung zu schaffen, mit der es einem Benutzer möglich ist, bei der Entfernung der Steckvorrichtung von einer Fassung eine direkte Kraft anzuwenden.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles weiter verdeutlicht.
  • Es zeigen:
  • 1 eine auseinandergenommene räumliche Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine zusammengebaute räumliche Darstellung der bevorzugten Ausführungsform gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht der Ausbildung gemäß 2 in einem in eine Fassung eingesteckten Zustand,
  • 4 eine der 3 ähnliche Seitenansicht zur Verdeutlichung der Ausführungsform in dem von der Fassung entfernten Zustand,
  • 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein normaler Zweistift-Stecker in einem in eine Fassung eingesteckten Zustand dargestellt ist, und
  • 6 eine der 5 ähnliche Seitenansicht zur Verdeutlichung eines normalen Zweitstift-Steckers im von der Fassung entfernten Zustand.
  • Gemäß den 1 bis 4 sind die Grundbauteile der vorliegenden Erfindung die folgenden: eine Fassung, eine Basis 1 für den Stecker, zwei oder mehr als zwei Stifte 2, Anschlussdrähte 3, ein oberseitiger Deckel 4 und ein Druckring 5.
  • Die Basis 1 besteht aus einem Isoliermaterial. Das Innere der Basis ist in kleine Abteile unterteilt, in welchen Anschlussplatten angeordnet sein können. Hierbei handelt es sich um den Stand der Technik, so dass eine detailliertere Erläuterung unterbleibt.
  • Die Stifte 2, bei denen es sich ebenfalls um Stifte nach dem Stand der Technik handelt, bestehen aus einem elektrisch leitenden Material. Sie erstrecken sich aus der Basis 1 heraus und sind mittels Drähten an die Anschlussplatten angeschlossen. Wenn der Stecker in die Fassung eingesteckt wird, ist er mit einem Hauptstromkreis verbunden.
  • Die Anschlussdrähte 3, bei denen es sich ebenfalls um Anschlussdrähte nach dem Stand der Technik handelt, sind durch ein Loch, das im oberseitigen Deckel 4 vorgesehen ist, eingesetzt und an ein elektrisches Gerät angeschlossen. Da das andere Ende der Anschlussdrähte an die Anschlussplatten in der Hauptbasis 1 des Steckers angeschlossen ist, kann das entsprechende elektrische Gerät über die Stifte 2 Elektrizität aus dem Hauptstromkreis beziehen.
  • Der oberseitige Deckel 4 wird auf der Basis 1 angebracht. Zu diesem Zwecke besitzt der oberseitige Deckel die gleiche Größe und Gestalt wie die Basis 1. Das Loch an einer Seite des oberseitigen Deckels 4 dient zum Anschluss der Drähte.
  • Bei der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich nur ein Teil des Steckers von einem herkömmlichen Stecker, nämlich im oberseitigen Deckel 4. An jeder der beiden Querseiten des oberseitigen Deckels 4 ist eine Öffnung 41 vorgesehen. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, kann die jeweilige Öffnung 41 eine am Bodenende des Deckels 4 vorgesehene Aussparung sein. Wenn der Deckel 4 an der Basis 1 angebracht ist, wird die jeweilige Öffnung 41 zu einem Loch. Der Hauptzweck der Öffnung 41 besteht darin, den Druckring 5 anbringen zu können. Um nach dem Anbringen des Druckringes 5 eine harmonische äußere Gestaltung zu gewährleisten, ist der Deckel 4 mit einem Ausschnitt 42 ausgebildet, der zur Aufnahme des Druckringes 5 dient. Der oberseitige Deckel 4 besteht ebenfalls aus isolierendem Material.
  • Der Druckring 5 ist ein bogenförmiger Ring, er besitzt eine Größe und eine Form, die an den oberseitigen Deckel 4 angepasst ist, und er ist insbesondere zum Einsetzen in den Ausschnitt 42 vorgesehen. An beiden Endteilen 53 des Druckringes 5 ist an der jeweiligen Innenfläche der Endteile ein an die jeweilige Öffnung 41 angepasster Lagerzapfen 51 vorgesehen. Jeder der beiden Lagerzapfen 51 besitzt eine Größe, die an die zugehörige Öffnung 41 angepasst ist, so dass der Druckring 5 in den Öffnungen 41 schwenk-, d. h. drehbar angebracht ist. Um eine stabilere Verbindung zu schaffen, besitzt das Außenende 52 des jeweiligen Lagerzapfens 51 einen größeren Durchmesser als der restliche Teil des jeweiligen Lagerzapfens. Dadurch wird ein Herausgleiten der Lagerzapfen 51 aus den Öffnungen 41 während der Drehung bzw. Verschwenkung verhindert. Wie in den Figuren verdeutlicht ist, ist das jeweiligen Endteil 53 breiter als das restliche Teil des Druckringes 5 und die beiden Lagerzapfen 51 sind in der Nähe des Bodens des jeweils zugehörigen Endteiles lokalisiert. Auf diese Weise ist der Abstand zwischen dem jeweiligen Lagerzapfen 51 und der Oberfläche des entsprechenden Endteiles 53 größer als der senkrechte Abstand zwischen dem jeweiligen Lagerzapfen 51 und der Bodenfläche des restlichen Teiles des Druckringes 5.
  • Gemäß 2, die eine Seitenansicht der zusammengebauten Steckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wird deutlich, dass der Druckring 5 innerhalb eines bestimmten Winkels in Bezug auf den oberseitigen Deckel 4 gedreht d. h. geschwenkt werden kann.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist die Basis 1 mit den Stiften 2 in Löchern der Fassung aufgenommen, wenn die Steckvorrichtung in eine Fassung eingesteckt wird. Das heißt, sowohl die Basis 1 als auch die Stifte 2 sind vollständig unter eine oberseitige Fläche A der Fassung eingesteckt. Das heißt mit anderen Worten, dass die einzigen Teile, die über die oberseitige Fläche A herausstehen, der oberseitige Deckel 4, die Anschlussdrähte 3 und der Druckring 5 sind. Gleichzeitig ist der untere Rand des jeweiligen Lagerzapfens 51 mit dem unteren Ende des oberseitigen Deckels 4 bündig angeordnet und liegt über der oberseitigen Fläche A der Fassung.
  • Wenn vorgesehen ist, die Steckvorrichtung zu entfernen, wird, wie aus 4 ersichtlich ist, der Druckring 5 nach oben gezogen, wobei der Druckring 5 sich in bezug auf eine zentrale Achse der Lagerzapfen 51 dreht. Da die Endteile 53 breiter sind, drückt die Unterseite der Endteile 53 gegen die Fläche A, so dass eine Gegenkraft eines bestimmten Betrages zum Freigeben der Steckvorrichtung von der Fassung ausgeübt wird. Das ermöglicht eine sehr einfache Entfernung der Steckvorrichtung von der Fassung.
  • Die 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Steckvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Wie aus 5 ersichtlich ist, wird diese Steckvorrichtung bei einem üblichen Zweistift-Stecker und einer zugehörigen Fassung angewandt. Sie unterscheidet sich prinzipiell nicht von der Dreistift-Steckvorrichtung gemäß den 3 und 4. Die beiden Stifte sind die einzigen Teile, die in die Fassung eingesteckt werden. Deshalb ist ein Druckring 6 direkt an der Basis über den Stiften angebracht. Hierdurch kann dieselbe Wirkung wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform erreicht werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung können folglich die während der Entfernung eines bekannten Steckers auftretenden Schwierigkeiten im Wesentlich vermieden werden. Außerdem ist die Steckvorrichtung der vorliegenden Erfindung so gestaltet, dass sie in die Löcher der Fassung eng hineinpasst, so dass die Stromübertragung verbessert ist. Außerdem wird der Druckring der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung in die gleiche Richtung bewegt wie die Richtung zum Entfernen des Steckers. Folglich kann die Kraft, die zum Entfernen der Steckvorrichtung erforderlich ist, direkter und wirkungsvoller angewandt werden.

Claims (8)

  1. Steckvorrichtung für eine Fassung, mit einer Basis (1), die aus einem Isoliermaterial hergestellt ist und die in ihrem Inneren in Abteile zur Halterung von leitenden Komponenten unterteilt ist, mindestens zwei Anschlussstiften (2), die aus einem leitenden Material hergestellt sind und die von der Basis (1) wegstehen und mit den leitenden Komponenten verbunden sind, einem oberseitigem Deckel (4), der aus einem Isoliermaterial hergestellt ist und an einem Umfangsrand zwei Öffnungen (41) aufweist, und der mit der Basis (1) zusammenpasst, Anschlussdrähten (3), die sich durch ein Loch im oberseitigen Deckel (4) hindurch erstrecken und die mit den leitenden Komponenten verbunden sind, einem Druckring (5), der eine gekrümmte, an den oberseitigen Deckel (4) angepasste Gestalt besitzt und der zwei Endteile (53) aufweist, die breiter sind als der restliche Teil des Druckringes (5) und der zwei Lagerzapfen (51) mit einem vergrößerten Ende besitzt, wobei die Lagerzapfen (51) in die beiden Öffnungen (41) des oberseitigen Deckels (4) eingepasst sind, so dass beim Ziehen des Druckringes (5) nach oben die beiden breiteren Endteile (53) gegen eine oberseitige Fläche der Fassung drücken und dabei die Verbindung zwischen den Stiften (2) und der Fassung lösen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerzapfen (51) materialeinstückig an den beiden Endteilen (53) an einer Innenwand und in der Nähe ihrer Grundfläche vorgesehen sind, wobei der Abstand zwischen jedem der Lagerzapfen (51) und einer oberseitigen Fläche des betreffenden Endteiles (53) größer ist als der senkrechte Abstand zwischen dem Lagerzapfen (51) und einer Grundfläche des restlichen Teiles des Druckringes (5).
  2. Steckeinrichtung für eine Fassung nach Anspruch 1, wobei die Öffnungen (41) am oberseitigen Deckel (4) ein Loch bilden, wenn der Deckel (4) mit der Basis (1) zusammengesetzt ist.
  3. Steckeinrichtung für eine Fassung nach Anspruch 1, wobei der oberseitige Deckel (4) einen Einschnitt für den Druckring (5) aufweist.
  4. Steckeinrichtung für eine Fassung nach Anspruch 1, wobei das Außenende (52) des Lagerzapfens (51) einen größeren Durchmesser besitzt als der restliche Teil des Lagerzapfens (51), so dass ein Verrutschen des Druckringes (5) während seiner Verschwenkung vermieden wird.
  5. Steckeinrichtung für eine Fassung nach Anspruch 1, wobei die Steckvorrichtung ein Euronormstecker ist.
  6. Steckeinrichtung für eine Fassung nach Anspruch 1, wobei die Stifte (2) mindestens einen negativen Stift und einen positiven Stift aufweisen.
  7. Steckeinrichtung für eine Fassung nach Anspruch 1, wobei zusätzlich ein Erdungsstift vorgesehen sein kann.
  8. Steckeinrichtung für eine Fassung nach Anspruch 1, wobei der Druckring (6) an der Basis (1) in der Nähe der Stifte (2) eines Zweistiftsteckers ausgebildet ist.
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