DE933462C - Vorrichtung zur Befestigung von Leuchten, insbesondere Werkstattleuchten - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Leuchten, insbesondere Werkstattleuchten

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DE933462C
DE933462C DEM7451D DEM0007451D DE933462C DE 933462 C DE933462 C DE 933462C DE M7451 D DEM7451 D DE M7451D DE M0007451 D DEM0007451 D DE M0007451D DE 933462 C DE933462 C DE 933462C
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DE
Germany
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socket
nipple
plug
shaft
connector
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DEM7451D
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English (en)
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August Matthies
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/002Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips making direct electrical contact, e.g. by piercing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung von Leuchten, insbesondere Werkstattleuchten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Leuchten, insbesondere von Werkstattleuchten, und unterscheidet sich gegenüber dem bisher bekannten Stand der Technik hauptsächlich vorteihaft dadurch, daß gemäß der Erfindung an einer stromführenden Steckdose eine oder mehrere nicht stromführende Einstecköffnungen oder Buchsen für einen am Schaft der Leuchte sitzenden Steckstift oder Spannippel vorgesehen sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung findet eine normale, handelsübliche stromführende Steckdose Verwendung, die mit einem Ansatz oder Arm versehen ist, der eine oder mehrere Einstecköffnungen für den am Lampenschaft sitzenden Steckstift oder Spannippel aufweist und mit diesem Ansatz oder Arm von einem gemeinsamen Gehäuse umgeben ist, so daß ein einheitlicher Körper entsteht. Das. Gehäuse ist dabei vorteilhaft so ausgebildet, daß es nach oben abnehmbar ist. Es besitzt in der Deckplatte eine große Öffnung, die über die Steckdose faßt und eine kleine Öffnung aufweist, welche über der Einstecköffnung des Armes oder Stutzens für den Steckstift oder Spannippel des Leuchtenschaftes liegt. Ist der Stutzen oder Ansatz mit weiteren seitlichen Einstecköffnungen versehen, dann hat das Gehäuse auch an diesen Stellen Öffnungen. In ,weiterer Ausbildung der Neuerung kann eine normale stromführende Steckdose in einem topf- oder hülsenartigenFuß untergebracht werden, der über den unteren Teil der Steckdose faßt und einen Stutzen oder Ansatz mit einer oder .mehreren Einstecköffnungen für den Steckstift oder Spannnippel, der am Leuchtenschaft sitzt, aufweist.
  • Die Befestigung der neuen Steckdose kann ortsfest mittels Schrauben erfolgen. In, manchen. Fällen ist es aber vorteilhaft, die stromführende Steckdose leicht lösbar zu befestigen, was mit Hilfe eines Steckstiftes oder Spannippels geschehen kann, der am Boden der Steckdose oder .an sonst geeigneter Stelle sitzt. Hierbei wird vorteilhaft ein solcher Steckstift oder Spannippel verwendet, dessen Schaft ungeschlitzt ist und durch eine Spreizkraft, Federkraft oder schräg gerichtete Druckkraft in der Buchse gehalten wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist im Schaft des Spannippels eine schräge Gewindebohrung vorhanden, in die von oben eine Schraube einschraubbar ist, die mit ihrer Spitze .durch den Gewindeschaft hindurchtreten und gegen die Buchsenwandung beim Anziehen der Schraube gepreßt werden kann, wodurch -sich ein unverrückbarer fester Sitz ergibt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist in dem ungeschlitzten Spannippelschaft eine seitliche Ausrnehmung vorgesehen, in der eine unter der Wirkung einer axial verlaufenden Federkraft stehende Kugel derart drehbar gelagert ist, daß sie etwas über den Umfang des Schaftes hervorragt, wenn sie durch die Feder in Spannstellung gehalten ist. Beim Einschieben des Spannippels in eine Buchse wird die Kugel entgegen der Feder nach oben geschoben und tritt dabei vorteilhaft etwas in den Nippelschaft hinein. Die Feder drückt die Kugel wieder nach vorn bzw. nach der Spitze zu, so daß sie wieder etwas nach außen bewegt wird und sich fest gegen die Buchsenwandung preßt. Es ist so eine feste Verbindung hergestellt, die nur dadurch gelöst werden kann, daß man den Nippel in der Buchse dreht und gleichzeitig einen nach außen gerichteten Zug ausübt.
  • Eine dritte Ausführungsmöglichkeit besteht in der Lagerung mehrerer auf dem Umfang des Nippelschäftes verteilter, axial verlaufender zweiarmiger Hebel. Diese Hebel sind um einen Fixpunkt verschwenkbar, und ferner ist eine in axialer Richtung - verschiebbare, z. B: verschraubbare Hülse vorgesehen, deren den Hebeln zugekehrter Innenrand kegelig ausgeführt ist. Wird nun diese Hülse in Richtung gegen die Hebel verschoben, dann greift ihr kegeliger Innenrand über die Arme der zweiarmigen Hebel und drückt diese Arme in Richtung gegen die Nippellängsachse, wodurch die auf der anderen Seite des Drehpunktes sitzenden Arme nach außen gespreizt und gegen die Buchsenwandung gepreßt werden.
  • Es lassen sich auch, die verschiedenen Nippel miteinander kombinieren, so ist z. B. der zuletzt genannte mit einer federnd ;gelagerten Kugel gemäß der zweiten Ausführung versehen. Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Hierbei zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der neuen Steckdose nebst stromführendem Stecker in der Ansicht, Fig. 2 einen Grundriß der Fig. i, Fig. 3 eine Ansicht einer zweiten Ausführungs-. form, Fig. 4 einen Grundriß der Fig. 3, Fig. 5 eine erste Ausführungsform eines Spannnippels in der Ansicht, Fig. 6 eine zweite Ausführungsform eines Spannnippels in der Ansicht, Fig. 7. eine dritte Ausiführungsform eines Spannnippels in der Ansicht, Fig. 8 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform.
  • Gemäß der Ausführungsform nach Fi.g. i ist eine stromführende Steckdose i normaler Ausführung auf einer Grundplatte 2 befestigt, die einen Stutzen 3 trägt, der eine oder mehrere nicht stromführende Steckbuchsenöffnungen 4, 5, 6 aufweist. Ferner ist zwischen der Steckdose i und dem Stutzen 3 eine Brücke 7 vorgesehen, die zum Befestigen eines Gehäuses 8 mittels einer Schraube dient. Dieses Gehäuse 8 wird von oben über die stromführende Steckdose gestülpt, die durch eine Öffnung io in der Deckplatte des Gehäuses hindurchtritt. An der Stelle, wo die Buchsenöffnungen 4, 5, 6 im Stutzen 3 sitzen, sind ebenfalls Öffnungen im Gehäuse vorgesehen. Das Befestigen des Gehäuses erfolgt mit der Schraube 9, die in die Brücke 7 eingeschraubt wird. Es ist so ein einheitliches Gebilde entstanden, das eine kurze gedrängte Bauart und ein gefälliges Aussehen aufweist.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 ist ein hülsen- oder topfartiger Halter i i vorgesehen, in den eine normale stromführende Steckdose i von oben eingesetzt wird. Dieser topfartige Halter i i weist einen Stutzen 1.2 auf, der wiederum mit verschiedenen Einstecköffnungen für den Steckstift oder Spannippel von Leuchten versehen sein kann.
  • Der Vorteil dieser zweiten Ausführungsform besteht darin, daß ein Minimum an Material benötigt wird und der Halter ii nebst Stutzen 12 in einfacher Weise, z. B. aus Eisen, gegossen werden kann. Bei der zuerst genannten Ausführungsform ergibt sich .der besondere Vorteil, daß ein geschlossenes Ganzes entsteht und durch das Gehäuse die Steckdose geschützt ist.
  • Beide Ausführungen halben den Vorteil, daß der Benutzer einer Leuchte gezwungenermaßen die Steckdose da anbringen muß, wo er dis Leuchte braucht, und dadurch wird erheblich an Kabel, Isolierungen usw. gespart. Wenn die neue Steckdflse als Unterputzsteckdose benutzt werden soll, so ist keine besondere Anordnung hierzu nötig. Bei kurzen Leuchten ist dann nur die obere Einstecköffnung erforderlich, die kaum sichtbar ist, Bei vertikaler Einstecköffnung steht nur ein Stutzen von geringer Länge aus der Wand hervor. Die Steckbuchsen gemäß der Erfindung können an jeder geeigneten Stelle angebracht werden. Vorteilhaft werden sie mit einem Stecker oder Spannippel versehen zum lösbaren Befestigen.
  • Die Fig.5 bis 7 zeigen verschiedene solcher Stecker- oder Spannippelausbildungen, die besonders vorteilhaft sind.
  • In allen Fällen ist der Steckerstift 13 ungeschlitzt.
  • Gemäß Fig.5 geht eine schräge Gewindebohrung 14 durch den Steckerstift, in die eine Schraube 15 ein- und ausschraubbar ist. Wenn der Steckerstift in die Buchse eingeführt werden soll, dann wird die Schraube soweit zurückgeschraubt, daß ihre Spitze 16 nicht über dem Schaftumfang hervorsteht. Dann wird die Schraube vorgeschraubt, so daß die Spitze 16 nach unten heraustritt und gegen die Buchsenwand drückt. Dadurch erfolgt die Sicherung des Steckers in der Buchse gegen Herausziehen. Diese Sicherung kann durch mehr oder minder festes Anziehen der Schraube 15 geregelt werden. Sie kann so stark sein, daß es unmöglich ist, den Stecker in der Buchse zu bewegen. ' Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist im @Stecker-oder Spannippelschaft 13 eine Aussparung 17 vorgesehen, in der eine Kugel 18 entgegen dem Druck einer Feder ig axial verschiebbar gelagert ist. In der Endstellung, @d. h. in der in Fig. 6 gezeigten Lage, steht die Kugel um ein geringes Maß über den Umfang des Schaftes 13 hervor. Wenn der Stecker oder Spannippel in die Buchse eingeführt wird, dann wird durch den Buchsenrand die Kugel i8 entgegen dem Druck der Feder ig axial verschoben und, da der Rücken der Aussparung 16 vom Ende des Steckerstiftes nach hinten zu etwas schräg gegen die Achse gerichtet verläuft, wird die Kugel so weit in den Stift hineingedrückt, daß sie nicht mehr über dem Umfang desselben hervorsteht und der Stecker nun in die Buchse eingesteckt werden kann. Die Feder i9 hat dies Bestreben, die Kugel 18 nach vorn gegen die Spitze zu schieben, dabei drückt die Kugel gegen die Buchsenwand, und es findet somit eine Sicherung des Spannippels oder Steckers in der Buchse statt. Das Herausziehen geschieht durch Drehen und Ausüben eines Zuges auf den Stecker oder Spannippel.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 7 sind mehrere, z. B. drei zweiarmige Hebel 2o, deren Längsachse in axialer Richtung des Steckers oder Spannippels verläuft, auf dem Umfang desselben verteilt angeordnet. Sie sind drehbar in einer Ringschulter 21 gelagert. Ihr Arm 22 ist in dem Steckerschaft eingelassen. Der Arm 24 steht über dem Steckerschaft hervor. Er ist vorteilhaft mit einer Abschrägung oder schrägen Fläche 25 versehen. Hinter der Schulter 21 ist der Spannippel mit Gewinde versehen und eine in axialer Richtung verschraubbare Muffe oder Hülse 27 vorgesehen, die am vorderen Ende innen mit einer kegeligen Abschrägung 28 ausgerüstet ist.
  • Soll der Stecker in eine Buchse eingeführt werden, dann ist die Muffe zurückgezogen. Nach dem Einführen wird die Muffe 27 vorgeschraubt, gelangt dabei mit der Abschrägung 28 über die Schrägflächen 25 der Arme 24 und preßt diese Arme beim Weiterschrauben in Richtung gegen die Längsachse des Spannippels in diesen. hinein. Dadurch werden die Arme 22 nach außen gedrückt und gegen die Buchsenwandungen gepreßt. Man hat es nun in der Hand, durch mehr oder minder scharfes Anziehen der Muffe oder Hülse 27 den Preß.druck zu regeln.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 und 7 kann man also einen unbedingt festen Sitz des Spannnippels in der Buchse erreichen, so daß, selbst wenn die Öffnung der Buchse nach unten zeigt, so daß das ganze Leuchtengewicht den Spannippel aus der Buchse herausziehen will, dieses nicht möglich ist.
  • Es besteht ferner die Möglichkeit, die Ausführung nach Fig. 6 mit der nach Fig. 5 oder 7 zu kombinieren. Mittels der Spannippel ist also eine schnelle und sichere Befestigung der Steckdosen gewährleistet.
  • Die Spannippel können selbstverständlich auch 'an Leuchten angebracht werden.
  • Gemäß Fig. 8 ist eine weitere Ausbildung einer Vorrichtung zum Befestigen von Leuchten gemäß der Erfindung dargestellt. Die stromführende Steckdose i, die hierbei z. B. in die Tischplatte eines Arbeits- oder .Schreibtisches eingelassen wird, wird durch die Platte 29 auf ihrem Sitz gehalten, die ihrerseits durch die Buchse 30 gesichert ist. Diese Buchse 30 legt sich mit ihrem oberen Rand 31 in eine Vertiefung der Platte 29. Diese Buchse 30 dient zur Aufnahme eines Steckstiftes oder Spannippels, der im Leuchtenschaft sitzt. Sie kann entweder mittels Gewinde in die Tischplatte od. dgl. eingeschraubt werden oder, falls die Wand- oder Tischplatte nicht dick genug ist, so daß die Buchse auf der anderen Seite hindurchragt, mittels einer vorgesetzten Mutter 32, die sich gegen eine Unterlegscheibe 35 -legt, gesichert werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Befestigen von Leuchten, insbesondere Werkstattleuchten, dadurch gekennzeichnet, daß an einer stromführenden Steckdose eine oder mehrere nicht stromführende Einstecköffnungen oder Buchsen (q. bis 6) für einen am Schaft der Leuchte sitzenden Steckstift oder Spannippel vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine normale handelsübliche Steckdose über einen Arm od. dgl. mit einem nicht stromführenden Stutzen (3) für eine oder mehrere Steckeröffnungen (q. bis 6) verbunden ist und die stromführende Steckdose (i) nebst dem Stutzen 3 mittels eines nach oben abnehmbaren Gehäuses (8) zu einer geschlossenen Einheit zusammengefaßt sind. 3: Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dasGehäuse (8)' an derStelle, wo die stromführende Steckdose (i) sich befindet, eine Öffnung (io) besitzt, mit der es über die -Steckdose (i) faßt, und an den Stellen des Stutzens (3), wo die Buchsen (4 .bis 6) sitzen, Durchstecköffnungen für den Steckstift oder Spannippel der Leuchte aufweist. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine normale stromführende Steckdose (i) in einem topf- oder hülsenartigen Halter (ii) sitzt, der einen Stutzen (12) mit Einstecköffnungen für den Steckstift oder Spannippel einer Leuchte trägt. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die stromführende Steckdose (i) durch eine Platte (29) gehalten -wird, welche eine Buchse (3ö) trägt, die in eine Tischplatte, eine Wand od. dgl., .in welcher die stromführende Steckdose. (i) zu befestigen ist, eingelassen, z. B. eingeschraubt ist und die Platte und damit die Steckdose auf ihrem Sitz hält. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Buchse (3o) eine im Boden geschlitzte, auf der Außenseite mit Gewinde versehene Buchse Verwendung findet, die eine Mutter (32) zum Anziehen trägt. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer Rückseite mit einem ungeschlitzten Stecker oder Spannippel mit einem oder mehreren im Stecher- oder Nippelschaft sitzenden, sich gegen die Buchsenwand durch eine Spreizkraft, Federkraft oder schräge Druckkraft legenden Widerlagern versehen ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß -las leine schräge Druckkraft ausübende Widerlager .aus einer schräg zur Stecker- oder Nippellängsachse durch den Schaft (13) hindurchschraubbaren, mit ihrer Spitze (16) gegen die Buchseninnen-,vand drückenden Schraube (15) besteht. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg durch den Schaft des Nippels oder Steckers hindurchschraubbare Schraube (15) mit-ihrer Spitze in eine seitliche Stecker- oder Nippelöffnung der Buchse eindringt. io. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Federkraft stehende Widerlager aus einer in einer Ausnehmung (17) am Umfang des Steckers oder Nippels sitzenden, im Endzustand etwas über dem Umfang hinausragenden, unter dem Druck einer parallel der Stecker- oder Nippellängsachse verlaufenden Feder (i9) stehenden Kugel (18) besteht. ii. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das spreizbare Widerlager aus mehreren im Umfang des Stecker- oder Nippelschaftes schwenkbar gelagerten und parallel der Stecker- oder Nippellängsachse verlaufenden zweiarmigen Hebeln besteht, deren einer Arm (24) mit Hilfe einer axial zur Stecker- oder Nippellängsachse verschiebbaren, am vorderen Ende innen konischen Hülse oder Muffe (27) in Richtung gegen die Stecker- oder Nippellängsachse verschwenkbar ist, so daß ihr anderer Arm (z,2) nach außen über dem Schaftumfang (13) heraustritt und sich gegen die Buchseninnenwandung legt.
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