DE2508236C3 - Muskelkraft betriebenes tragbares Heftwerkzeug - Google Patents
Muskelkraft betriebenes tragbares HeftwerkzeugInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
- B25C5/02—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
- B25C5/0221—Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation
- B25C5/0242—Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work
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- B25C5/16—Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
- B25C5/1679—Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices comprising storing arrangements for a plurality of staple strips
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- B25C5/1696—Staple support displaceable relative to the tool to allow re-loading
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein durch Muskelkraft betriebenes tragbares Heftwerkzeug mit Vorkehrung zum
Umbiegen der KJammerenden zum Werkstück hin, bestehend aus einem flachen Gehäuse von rechteckigem
Querschnitt, einem sich in Längsrichtung des Gehäuses erstreckenden Schlitz zum Einführen des zu
heftenden Materials, einem gegen Federkraft schwenkbar gelagerten Klammermagazin, das mit einem den
Klammertreiber aufnehmenden Kopf versehen und gegenüber dem Gehäuse zum Freigeben des Schlitzes
federnd abgestützt ist, ferner mit einem Betätigungshebe!,
dsr in eine Ausnehmung der Schmalseite des Gehäuses eingreift, und schließlich mit mindestens einer
Gehäuseöffnung zum Einbringen von mindestens einem einen zusätzlichen Zweck erfüllenden Mittel.
Eine bekannte, als Heftzange ausgebildete Vorrichtung dieser Art (US-PS 26 75 989) weist ein Gehäuse
auf, das den Mechanismus im Bereich des Einführschlitzes für das Heftgut umschließt und dessen dem Schlitz
abgewandtes oberes Teil als einer von zwei Zangengriffen ausgebildet Ist Der zweite, den eigentlichen
Betätigungshebel bildende, im Gehäuse schwenkbar gelagerte Zangengriff ragt unterhalb des ersten aus dem
nach hinten an seiner Schmalseite offenen Gehäuse heraus. Ebenfalls aus dieser offenen Schmalseite des
Gehäuses heraustretend ist zwischen den beiden Griffen das Klammermagazin mit den zugehörigen Vorschubeinrichtungen
für die einzusetzenden Heftklammerstangen vorgesehen.
Zusätzlich zu der Hefteinrichtun& weist das Gehäuse dieser Vorrichtung unterhalb der Heftpfanne eine durch
eine lösbare Hülse verschließbare öffnung auf, die einen einziehbaren Klammerauszieher aufnimmt
Wenn auch Vorrichtungen der genannten Art sich funktionsmäßig recht gut bewährt haben, so weisen sie
doch erhebliche Mängel auf, insbesondere hinsichtlich der Möglichkeit der Verletzung durch Einklemmen der
Finger in den sich bei Betätigung der Vorrichtung verengenden Räumen zwischen den beiden Griffen der
Zangen bzw. zwischen dem unteren, als Betätigungshebel dienenden Griff und dem herausragenden Klammermagazin.
Noch mehr gilt dies für nicht mit einem besonderen Gehäuse versehene Heftmaschinen der üblichen Tischmodell-Bauart
(DE-PS 1014 074), wo insbesondere ein Einklemmen der Finger zwischen der Grundplatte und
dem Magazingehäuse möglich ist
Außerdem genügen die bekannten Heftwerkzeuge den ästhetischen Anforderungen an moderne Bürogeräte
nur sehr wenig und lassen sich auch wegen der ihnen zugrundeliegenden K.onstruktionsprinzipien in ihrem
Äußeren nur unzureichend in dieser Hinsicht umgestalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Nachteile zu vermeiden, d. h.
ein Heftwerkzeug der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das eine Verletzungsgefahr für den Benutzer
praktisch ausschließt und darüber hinaus ohne Ände-
rung des die Funktionsweise bestimmenden Mechanismus in seiner äußeren Form wesentlich variabler ist eis
die bekannten Heftwerkzeuge und daher den ästhetischen Vorstellungen bezüglich moderner Börogeräte
leicht angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß das Gehäuse schachteiförmig ausgebildet und der Betätigungshebel
derart im Gehäuse versenkt angeordnet ist, daß seine Betätigungsfläche mit der Gehäuseaußenseite
fluchtet, ferner ein Zwischenhebel zwischen dem
Betätigungshebel und dem KJammermagazin angeordnet
und am Klammermagazin nachgiebig abgestützt ist
Es ist zwar durch die DE-AS 19 64 559 bekannt, das
Gehäuse eines Heftwerkzeuges schachteiförmig auszubilden, dabei dient jedoch der untere Teil des Gehäuses
lediglich dem Schutz der mechanischen Teile während der Nichtbenutzung des als Taschenhefter ausgebildeten
Gerätes. Während der Benutzung erfüllt dieser untere Gehäuseteil keinerlei Funktion, er muß vielmehr
weggekJappt werden, so daß bei betriebsbereiter Vorrichtung weder der ästhetische Eindruck eines
formschönen, geschlossenen Gerätes vorhanden ist noch die bei den bereits behandelten Geräten
vorhandene Gefahr der Verletzung zwischen der die Heftzange tragenden Grundplatte und dem gegenüber
dieser beweglichen Mechanik vermieden wird.
Dies ist aber bei der erfindungsgemäßen Heftmaschine gewährleistet, bei der der Mechanismus völlig
innerhalb des schachteiförmigen Gehäuses untergebracht ist, das, abgesehen von einer einzigen, zum
Einführen des zu heftenden Materials dienenden öffnung, auch während des Gebrauchs vollkommen
geschlossen ist, wobei die für das Nachfüllen der Klammern in das Klammermagazin und einen zusätzlichen
Klammerreserveraum erforderlichen öffnungen durch unverlierbare verschiebbare Deckel verschließbarsind.
Auch der die zum Einsetzen der Klammern herausgleitbare Magazinschiene lösende Druckknopf ist
im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen (DE-PS 10 14 074) nicht im Bereich der Betätigungsfläche
vorgesehen und somit gegen unbeabsichtigte Betätigung gesichert
Das den gesamten Mechanismus schachteiförmig umschließende Gehäuse läßt eine in weiten Grenzen
variable Formgebung zu und kann daher den jeweiligen ästhetischen Anforderungen angefaßt werden, ohne
daß der eigentliche Mechanismus geändert werden muß.
Die Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines Beispiels näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Heftmaschine;
Fig.3 eine Heftmaschine, bei welcher die Betätigungsfläche
hinten betätigt wird;
Fig.5 die Heftmaschine nach Fig.3 in »Heftsteilung«;
Fig.6 einen Längsschnitt durch die Heftmaschine nach F i g. 1;
F i g. 8 dir; Heftmaschine mit offenem Klammerreserveraum, wobei sich die Heftpfanne in offener Heftklammer.'/tellung
befindet und das Magazin geöffnet ist
Das Gehäuse besteht aus zwei sich gegenüberliegenden
und aufeinanderpassenden Hälften 1, 1'. Die oben angebrachte, mit der Gti.äuseaußenfläche 1" fluchtende
Betätigungsfläche 2' kann hinten durch eine Schwenkachse ft (Fig.J und 2) oder vorne durch eine
Schwenkachse 10 (Fig.3 und 4) angejenkt sein, wobei die Funktionsweise praktisch gleich ist, da in beiden
Fällen ein Zwischenhebel 18, einen Hebe! 15 und einen in der Zeichnung nicht dargestellten Klammertreiber
betätigt, wodurch eine Heftklammer abgetrennt und gegen die darunterliegende Heftpfanne 36 gedrückt
wird. Der Zwischenhebel 18 ist durch eine Achse 20 nut
ίο dem kurzen Arm 15' des gekröpften Hebels 15, der
seinerseits um einen Zapfen 16 schwenkbar ist, verbunden und wird von einer auf dem Boden des
Gehäuses befestigten Feder 35 nach oben gedrückt Der Zwischenhebel 18 stützt sich dabei auf einer Feder 19 ab,
die ihn vom Hebel 15 entfernt, der die Form eines Führungskanals aufweist, der das Klammermagazin 15"
bildet in dem eine Magazinschiene 26 eine Heftklammerstange 32 trägt Die Magazinschiene 26 weist
an ihrem inneren Ende 27 einen Haken 31 auf, der mit einem weiteren Haken 21 zusammenwirkt, der auf einer
auf dem Zapfen 16 des Hebels 15,15' drehbaren Buchse 17 angebracht ist Die Buchse 17 weist außer dem Haken
21 auch einen radial nach unten vorstehenden ersten Arm 22 auf, der durch einen von außen betätigten
Druckknopf 5 gesteuert wird, um den Haken 31 der Magazinschiene vom Haken 21 der Buchse zu lösen. Ein
zweiter Arm 22* ist an dem Ende einer Zugfeder 23 befestigt, die über eine sich um einen Zapfen 34
drehende Rolle 33 geführt ist, wobei die Feder 23 so
jo ausgedehnt wird, daß ihr anderes Ende am oberen Arm
30 eines Bügels 29 angreift, der die Heftklammerstange 32 vorschiebt und sie gegen den Kopf 26' der
Magazinschiene bie zum Verbrauch sämtlicher Heftklammern drückt Weitere Reserve-Heftklammerstangen
24 befinden sich im Klammerreserveraum 25, dessen öffnung 4' mittels eines verschiebbaren Deckels
4 geschlossen ist Vorne ist ein weiterer verschiebbarer Deckel 7 vorgesehen, um die öffnung T zur Kontrolle
des inneren Mechanismus zu schließen und die Magazinschiene 26 im Gehäuse 1, Γ zu blockieren.
Außerdem ist auf der unteren Seite in einer öffnung 6' ein Schieber 6 vorgesehen, um je nach Bedarf die
Heftpfanne unter der Heftklammer in die Stellung für offene oder geschlossene Heftung zu verschieben.
Die Heftmaschine funktioniert folgendermaßen: Wenn der auf der Schwenkachse 11 angelenkte
Betätigungshebel 2 in Pfeilrichtung A (F i g. 1 und 2) oder der auf der Schwenkachse 10 angelenkte
Betätigungshebel 9 in Pfeilrichtung B (F i g. 3 und 4)
>o gedrückt wird, wird über eine Rolle 12 (F i g. 6, die sich
um einen Zapfen 13 dreht, der Zwischenhebel 18 betätigt, wobei die Schraubenfeder 19 erst gespannt
wird, wenn der bei 16 angelenkte Hebel 15 auf die zuvor in den Schlitz 3 eingeführten zusammenzuheftenden
>3 Teile oder Blätter 14 stößt
Bei fortdauerndem Drücken der Betätig-ingsfläcne 2'
trennt der Zwischenhebel 18 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Klammertreiber eine Heftklammer
ab, drückt sie durch die Blätter 14 und führt auf der
bo darunterliegende). Heftpfanne 36 das Zusammenheften
durch. Die am Arm 22' befestigte Zugfeder 23, die um die vom Zapfen 34 abgestützte Rolle 33 läuft und in den
Arm 30 des Bügels 29 eingehängt ist. schiebt den Heftklammervorrat um eine Klammer nach links vor,
um die nächste Heftklammer in Bereitschaftsstellung zu bringen. Jede verwsndets Heftklammer wird also
automatisch durch die folgende Heftklammer der Stange 32 (F i g. 6) in Heftstellung gebracht
Der von außen betätigte Druckknopf 5 verschiebt den aus der auf dem Zapfen 16 montierten Buchse 17
vorstehenden Arm 22, löst den Haken 21 vom Haken 31 der Magazinschiene 26 und läßt ihn nach Verschieben
des Schiebers 7 zur Neubeladung aus dem Klammerma- ■> gazin 15" durch die öffnung 7' austreten (P i g. 8).
Da das Gehäuse aus zwei Hälften I1Γ besteht, die von
einer durch die Mittellinie M-Mdes Gehäuses gehenden
Längsebene begrenzt sind, kann die Montage einfach und schnell durch das Zusammenfügen der beiden ι ο
Hälften erfolgen, denn der innere Mechanismus sowie alle Steuerorgane, wie die Betätigungsfläche 2 oder die
verschiebbaren Deckel 4,7 sind in ihren Stellungen ohne Gefahr versehentlicher Bewegungen gut untergebracht
und gesichert. ι >
Durch die funktionsmäßige Unabhängigkeit des inneren Mechanismus vom Aufnahmegehäuse oder der
Abdeckung ist es möglich, der Heftmaschine nicht nur eine handlichere und funkiioneiiere Form zu geben,
sondern auch den ästhetischen Anforderungen an :n moderne und gefällige Büromaschinen weitgehendst zi
entsprechen.
Die dargestellte Heftmaschine ist sowohl in ihrer festen Bereichen (Körper des Gehäuses) als auch in der
beweglichen Teilen (Steuerorgane, wie gleitbare Decke und Druckknopf) von einem konstanten, nahezi
rechteckigen Querschnitt gekennzeichnet, dessen kurze Seiten mit den Durchmessern von zwei Halbkreiser
zusammenfallen. Die beweglichen Teile folgen irr wesentlichen der Form des Gehäuses und steller
deshalb beweglich gewordene Teile desselben dar wodurch die Probleme der Kontinuität der genannter
Organe mit der Gehäuseaußenfläche 1" vermieder werden. Die Verbindungsebene der beiden Gehäuse
half ten 1, Γ verläuft durch die Mittellinien M-M de!
Gehäuses und ist praktisch unsichtbar, so daß die »kontinuierliche Linie«, die für die erfindungsgemäßc
Heftmaschine charakteristisch is', nicht beeinträchtig wird.
Claims (6)
1. Durch Muskelkraft betriebenes tragbares Heftwerkzeug mit Vorkehrung zum Umbiegen der
Klammerenden zum Werkstück hin, bestehend aus einem flachen Gehäuse von rechteckigem Querschnitt,
einem sich in Längsrichtung des Gehäuses erstreckenden Schlitz zum Einführen des zu
heftenden Materials, einem gegen Federkraft schwenkbar gelagerten Klammermagazin, das mit
einem den Klammertreiber aufnehmenden Kopf versehen und gegenüber dem Gehäuse zum
Freigeben des Schlitzes federnd abgestützt ist, ferner mit einem Betätigungshebel, der in eine
Ausnehmung der Schmalseite des Gehäuses eingreift, und schließlich mit mindestens einer Gehäuseöffnung
zum Einbringen von mindestens einem einen zusätzlichen Zweck erfüllenden Mittel, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse(1, ta) schachtelförmig ausgebildet und der Betätigungsheb«
(2, 9) derart im Gehäuse versenkt angeordnet ist, daß seine Betätigungsfläche (2'} mit
der Gehäuseaußenfläche (1") fluchtet, daß ferner ein
Zwischenhebel (18) zwischen dem Betätigungshebel (2, 9) und dem Klammermagazin (15") angeordnet
und am Klammermagazin nachgiebig (19) abgestützt ist
2. Heftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (2) als
einarmiger Hebel ausgebildet und am hinteren Ende des Gehäuses an einer Schwenkachse (11) gelagert
ist, währen.' sein vorderes Ende sich auf den vorderen Bereich des Zwischenhebels (18) abstützt,
wobei der Druck (A) im bereich zwischen der Schwenkachse (11) und eiern vorderen, mit einer
Rolle (12) versehenen Ende des Betätigungshebels (2) ausgeübt wird.
3. Heftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (9) am
vorderen Ende des Gehäuses um eine Schwenkachse (10) gelagert ist, und der Druck (B) im hinteren
Bereich des Betätigungshebels ausgeübt und über eine Rolle (12) im Bereich zwischen der Schwenkachse
(10) und dem Ausübungsbereich des Druckes (B) auf den Zwischenhebel (18) übertragen wird.
4. Heftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich des
Gehäuses (1, ta) ein Reservemagazin (25) untergebracht ist, und die Magazinschiene (26) durch einen
auf der Rückseite des Gehäuses (1) unter dem Reservemagazin (25) angeordneten Stößel mit
Druckknopf (5) freigegeben werden kann.
5. Heftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um eine auf einem Zapfen
(34) drehbar gelagerte Rolle (33) um 180° umgelenkte
Zugfeder (23) einerseits auf den die Heftklammerstange (32) vorschiebenden Bügel (29) wirkt und
andererseits mit einem Arm (22*) einer um einen Zapfen (16) drehbar gelagerte Buchse (17) verbunden
ist, wobei gleichzeitig mit dem Vorschieben der m>
Heftklammern ein weiterer, ebenfalls von der Buchse (17) abstehender und als Haken (21)
ausgebildeter Arm mit einem Haken (31) der Magazinschiene (26) in Eingriff steht und diese
zurückhält
6. Heftwerkzeug nach den Ansprüchen 1,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare
Klammermagazin (15") auf dem die Buchse (17) lagernden Zapfen (16) angeordnet ist, und einen
Hebelarm (15') besitzt, an welchem der Zwischenhebel
(18) angelenkt ist (20), während der Druckknopf (5) zur Freigabe der Magazinschiene (26) aus einem
weiteren von der Buchse (17) abstehenden Arm (22) einwirkt
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DE2508236C3 true DE2508236C3 (de) | 1979-06-21 |
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Also Published As
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IT1014923B (it) | 1977-04-30 |
DE2508236A1 (de) | 1976-01-02 |
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