DE8810214U1 - Vorrichtung zum Quetschen von Körnern - Google Patents

Vorrichtung zum Quetschen von Körnern

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DE8810214U1
DE8810214U1 DE8810214U DE8810214U DE8810214U1 DE 8810214 U1 DE8810214 U1 DE 8810214U1 DE 8810214 U DE8810214 U DE 8810214U DE 8810214 U DE8810214 U DE 8810214U DE 8810214 U1 DE8810214 U1 DE 8810214U1
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Eschenfelder Frank Dipl-Ing 6750 Kaiserslautern De
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
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    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
    • B02C4/38Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members in grain mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

Beschreibung
Vorrichtung zum Quetschen von Körnern, wie beispielsweise das Quetschen von Hafer zu Haferflocken, im Haus» halt, wobei unterhalb eines Trichters zwei Waisen angeordnet sind, in deren Spalt die Körner gequetscht v/erden.
Flocken, insbesondere Haferflocken', sind weit verbreitet. Die im Laden zu kaufenden Flocken sind jedoch wegen der Haltbarkeit erhitzt worden. Dadurch verlieren die Keime die wertvollsten Bestandteile, Auch die Verwendung von gequetschten Olsaaten, wie Leinsamen und Mohn ist bekannt. Doch auch hier gilt, daß QualitMtsverluste aufgrund der Zeitlichen DaUcT u68 MOndclSWcgeä eTi~ts~teMeii« Außerdem bestimmt die Verpackung, die später als Müll anfällt, die zu kaufende Menge.
Es war ein Gerät zu entwickeln, mit dem mit vertretbarem Aufwand Körner frisch gequetscht werden können, um ein Vitamin*- und Nährstoffverlust durch Erhitzen und Lagern zu vermeiden. Damit ein solches G<srät im Haushalt benutzt wird, sollte es Eigenschaften aufweisen wie funktionell, platzsparend, vielseitig, optisch ansprechend, leicht reinigbar, einfach handhabbar, stabil, robust.
Die Aufgabe wurde durch das vorgestellte Gerät gelöst, und zwar durch eine Vorrichtung, bestehend aus zwei Walzen, die in vier Stützen gelagert sind. Die Stützen sind unten auf einer Grundplatte befestigt und tragen oben den über den Walzen angeordneten Trichter, dessen unteres Ende in den Walzenspalt verlängert ist. Weiterhin erzeugt eine Spannvorrichtung zwischen den Stützen den Anpreßdruck der Walzen gegeneinander. Ein Abstreifblech ist an den Walzen angebracht.
Die Vorrichtung wird nun anhand der Zeichnungen Fig. 1 und Fig. 2 erläutert. Fig, 1 zeigt eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Frontansicht des Gerätes« Die Körnerquetsche wird mittels einer Schraubzwinge in einer Aussparung (Fig. k I 7,3) mit dafür vorgesehener Bohrung (9) in der Grundplatte (7) am Tisch befestigt. Hierbei liegen die vordere Randleiste (Fig.h / 7,2) und die Zv/inge an der Tischkante an. In den über den Walzen (3,10) angeordneten Trichter (1) werden die Körner geschüttet. Durch die an den Walzenspalt angepaßte Trichteröffnung (unten) (Fig, 3/ 1,i)wird eine genaue und vollständige Zuführung der Körner beim Quetschen gewährleistet· Bei der Betätigung der Kurbel (8) dreht sich neben der Kurbelwalze (5) auch die dagegengespannte zweite mitlaufende Walze (10) auf der Welle (11), Die Vorspannung der Walzen (3»10) gegeneinander kann über zwei Schrauben (12) mit Flügelmuttern (2) eingestellt werden. Aufgrund der kordierten (gerändelten) Walzenmantelflache (Fig. 5/ 10,1) werden die Körner von den Walzen erfaßt und eingezogen. Wegen der Vorspannung erfolgt dann auch gleichzeitig das Quetschen, Für Flocken, die an den
Walzen kleben bleiben, ist Je ein Abstreifblech (A) angebracht) ein Zusetzen der Walzen (3»10) wird dadurch verhindert« Die Flocken fallen in die Schütte (6) und rutschen in den bereitstehenden Teller.
Fig. 3 zeigt die Vorderansicht des Trichters (1) mit(1.i) der an den Walzenspalt angepaßten unteren Öffnung, mit (1.2) dem zur Aufnahme der Befestigungsschrauben dienende Absatz und mit (1.3) dem zylindrischen Aufsatz.
Fig. 4 stellt die Grundplatte perspektivisch von unten dar, mit (7.1) der Nut auf der Standfläche, mit (7.2) der vorderen Randleiste-und mit (7-j) Ao? Aussparung für dis Hefe stigungszwinge I
Fig. 5 zeigt eine Mantelhälfte der mitlaufenden Walze (10) mit Welle (11). Die Mantelfläche ist aufgeteilt in den mittleren gerändelten Bereich (10,1) und in die glatten Endbereiche (io«2).
Fig. 6, Fig. 7, Fig. 8 zeigen ausschnittsweise einen Querschnitt im Bereich des Walzenspalts, mit verschiedenen Ausfuhrungen des Nut und Feder - Prinzips, In Fig. 6 liegen Nut und Feder direkt am Rand der Walzen (10.3)* die Nut wird von der vergrößerten Phase gebildet. Die Walzen sind symmetrisch und relativ leicht herstellbar. Fig.7 zeigt eine rechteckige einseitige Variante von Nut und Feder. Diese Nutform gewährleistet eine exakte Führung. Fig. &thgr; zeigt ein Walzenpaar mit gleicher, aber unsymmetrischer Walzenform.
Die besonderen Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Insbesondere gehört hierzu die Lösung nach Anspruch 4. Die Walzen (3,10) sind lediglich ±m Mittelbereich gerändelt und laufen gegeneinander auf den glatten Enden (Fig. 5/.10.2). Dies bewirkt, daß sich die gerändelten Flächen nicht berühren (io,i) und sich daher auch nicht gegenseitig abnützen können und daß der Quetschbereich der Walzen klein gehalten werden kann. Durch ein Führungssystem der Walzen (Anspruch 15), das aus umlaufenden Nuten und Federn besteht (10,3, 10.4, 10.5) wird erreicht, daß sich die Walzen gegenseitig führen,womit ein seitliches Auseinanderdriften der Wälzen verhindert wird. Die Nut in der Grundplatte (7.1) (Anspruch 13) erhöht den Flächendruck der restlichen Standfläche und verhindert auch weltgehendst das Wackeln des Gerätes bei Unebenheiten des Tisches oder der Grundplatte, z.B. durch Verziehen des Holzes. Die vordere am Tisch anliegende Leiste der Grund' platte (7#2) ( Anspruch 12) verhindert ein Verdrehen des Gerätes beim Quetschen. Der Sitz der Befestigungszwinge in der Grundplatte (Anspruch 14) in einer Aussparung (7.2) direkt an der Tischkante erhöht die Standfestigkeit des Gerätes gegen Kippen nach vorne und ermöglicht eine kompaktere Bauform.
-5-
Die Vorteile des dargestellten Gerätes : Es lassen sich nahezu alle Körnerarten quetschen und dies auch in feuchtem Zustand, so z. B. Getreide, ül- -aaten, OewUrzkörner, sogar Kaffeebohnen. Die Plockendicke kann grob bis mehlfein gequetscht weuden, Die nocken rutschen direkt in den Teller, wodurch die benötigte Menge leicht abzuschätzen ist. Auch die Kontrol-Ie des Quetschgutes, z, B. auf Mutterkorn,ist auf der Schütte relativ leicht möglich. Die Einzelteile sind leicht zugänglich, daher kann das Gerät gut gereinigt werden. Aufgrund der offenen Bauweise trocknen Feuchtigkeiten gut ab, es bildet sich somit kein Schimmel. Durch die Verwendung von Holzteilen wirkt das Gerät optisch ansprechend. Die technischen Probleme sind einfach und überschaubar gelöst,

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1# &idigr;-&Ggr;&iacgr;,&idiagr;&iacgr;^ ZUm 0^f011611 &ngr;&ogr;&eegr; Körnern, wie beispielsweise das Quetschen von Hafer zu Haferflocken, im Haushalt.
    &idigr;&idigr;&idigr;&KHgr;&tgr;&KHgr;&iacgr;&idigr;'^&idigr; f"! Trichters (D zwei Walzen (3,10) angeordnet sind, in deren Spalt die Körner gequetscht werden,
    dadurch gekennzeichnet,
    &iacgr;£5 SS® 2?Sdpla?*? (7) vorgesehen ist, auf oder an S *&Tgr;&iacgr;2&Ggr; St"tzen (5) aus einem flexiblen Material befestigt sind, und an doren oberen Ende der Trichter montiert ist;
    daß in je zwei Stützen (5) einander entsprechende Ausnehmungen für die Wellen (8,11) der Walzen (3,10) anL-ordnet sind; &
    daß zwischen den Stützen (5) eine Spannvorrichtung (2.12) zumErzeugen des Anpreßdrucks der Walzen (3,10) vorgesehen
    SL?nve?i£lerifS??irit? () in den W^-nsPalt und daß an den Walzen (3,10J z. B. unterhalb des Walzenspaltes, wenigstens ein Abstreifblech (4) angebracht ist.
    2. Vorrichtung -ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß unterhalb der Walzen (3,10) eine Schütte (6) montiert
    3» Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch eekennrpirhnet, daß die Walzen fr, 10) profiliert SS; 8&iacgr;&iacgr;&Tgr;5&iacgr;&iacgr;
    ?iniiSgerändelte °&aacgr;&bgr;&Ggr; kordierte M
    dA^iS^fs? U118S1^0Ji ? ' dfdurch gekennzeichnet, i«5 &iacgr;&idigr;&bgr; ^d^iche der Walzen (3,10) glatt sind (10.2) und einen Durchmesser aufweisen, der wenigstens gleich dem Durchmesser des profilierten Bereichs (10.1) ist.
    5, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (2.12) aus wenigstens einer zwischen wenigstens zwei Statzen(5) wirkender Oewindestange mit Flügelmutter besteht"
    6, Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ibis kt dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus wenigstens einer Stange mit einem Spannexzenter befteht. g
    7, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    &iacgr;&iacgr;&iacgr;&iacgr;&KHgr;&idigr;* &EEgr;&Egr;?^ d2ß dle Spannvorrichtung aus einem die Stutzen verbindenden Spannring oder Spanndraht besteht.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen aus Holz, vorzugsweise aus Buche oder Esche bestehen (5).
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wand des Trichters {1^ ein oder mehrere Absätze eingeformt sind (1»2), die die Löcher für die Befestigungsschrauben aufnehmen,
    1O.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Trichters eine zylindrisch geformte Verlängerung aufweist;(1,3)»die das Fassungsvermögen der Quetschvorrichtung beistimmt,
    11, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walze (3) mit einer "vindkurbel(8) antreibbar ist.
    12, Vorrichtung naeh einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte vorne mit einer überstehenden Randleiste abschließt ( 7,2),
    13, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (7) auf der Stand- T fläche eine breite flache Nut aufweist (7.1),
    s 14* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Grundplatte (7) eine Aussparung besitzt zur Aufnahme einer Befestigungszwinge (7.3)·
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (3,10) mit einer umlaufenden Nut bzw, entsprechender Feder hergestellt sind (10.3 , 10,4, 10.5).
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DE3836307A1 (de) * 1988-10-25 1990-04-26 Wilfried Messerschmidt Flockenpresse
ITRN20130011A1 (it) * 2013-04-23 2014-10-24 Mauro Ravaioli Macchina e metodo per il trattamento di cereali in grani per l'alimentazione animale.
AT14370U1 (de) * 2014-10-23 2015-09-15 Agrisan Gmbh Flockenquetsche mit zwei Walzen

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CH286011A (de) * 1949-12-10 1952-09-30 Ag Inex Leuchtröhrenanordnung für Reklamezwecke.
DE1756994U (de) * 1957-10-05 1957-11-28 Franz Weisser Blendschutz durch ueberdecken von klarscheiben.
DE3015186A1 (de) * 1980-04-19 1981-10-29 Reimar Fred Mississauga Ontario Holland-Letz Leuchte

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