DE3743642A1 - Falzwalze - Google Patents

Falzwalze

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Description

Die Erfindung betrifft eine Falzwalze mit einem zylin­ drischen Kernstück, auf welches hülsenförmige Abschnitte mit im wesentlichen gleichem Außendurchmesser einerseits aus Metall, welche außenseitig mit einer Riffelung ver­ vesehen sind, und andererseits aus einem gummielastischen Material aufschiebbar und in axial abwechselnder Anordnung festlegbar sind.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 28 54 957 bekannten Falzwalze werden hülsenförmige Abschnitte aus Metall auf ein Kernstück axial aneinanderliegend aufgeschoben. Jeder hülsenförmige Abschnitt ist in zwei Sektionen unterteilt. Die eine Sektion hat außenseitig eine Riffe­ lung, die andere Sektion hat einen verringerten Außen­ durchmesser. Auf diese Sektion wird ein Ring aus gummi­ elastischem Material aufgeschoben, der nach außen ab­ stehende, an den Bogen angreifende Erhebungen aufweist. Bei dieser Anordnung wechseln sich somit ein mit einer Riffelung versehener metallischer Abschnitt und ein gummi­ elastischer Abschnitt auf dem Kernstück aneinanderliegend ab, wobei die Fixierung stirnseitig erfolgt und die Be­ festigung an dem Kernstück in beliebiger Weise erfolgen kann, vorausgesetzt, die Abschnitte sind genau aus­ gewuchtet.
Bekannt ist ferner, mit längs Linien aufge­ brachten Leimaufträgen versehene Bogen in Falzwerke einzu­ führen. Um ein Verschmieren der Falzwalzen mit Leim zu vermeiden, sind in den Falzwalzen in den Bereichen, in die der linienförmige Leimauftrag einläuft, Aussparungen ausgebildet, so daß ein Kontakt zwischen Falzwalze und Bogen im Bereich des Leimauftrags nicht erfolgt. Da sich die Position des Leimauftrags abhängig von den je­ weils verwendeten Bogengrößen und von den durchzu­ führenden Falzungen ändert, müssen auch die Positionen der Aussparungen an den Falzwalzen angepaßt werden. Um dies zu erreichen, schiebt man bisher ringförmige Abschnitte aus gummielastischem Material, beispiels­ weise aus Kautschuk oder Polyurethan auf die Falzwalzen auf und justiert diese Abschnitte derart, daß durch einen stirnseitigen Abstand zwischen ihnen die dem linienförmigen Leimauftrag auf dem einlaufenden Bogen entsprechende Aussparung vorhanden ist. Auf den mit den Bogen in Kontakt kommenden Oberflächen dieser Ab­ schnitte aus gummielastischem Material sammeln sich Schmutzteilchen und Farbe an, die von dem bedruckten Papier abgetragen werden. Durch diesen zusätzlichen Auftrag ergibt sich ein Walkeffekt, der zu erhöhtem Verschleiß und zu ungenauen Falzungen führt.
Bei der aus der DE-OS 28 54 957 bekannten Walze können solche Schmutzteilchen und Farbabblätterungen innerhalb der Riffelungen der metallischen Abschnitte aufge­ nommen werden, wodurch die Falzgüte erhalten bleibt. Außerdem sind die Falzwalzen mit den aufgeschobenen metallischen Abschnitten biegesteifer. Wenn an einer solchen Falzwalze Aussparungen entsprechend den linien­ förmigen Leimaufträgen vorgesehen werden müßten, wären das Neupositionieren und das drehfeste Halten dieser Ab­ schnitte mit Hilfe von Keilen und Federn und Distanz­ stücken mit reduziertem Durchmesser zwar möglich, aber sehr aufwendig.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Falzwalze der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß unter Beibehaltung der Vorteile, die ein hülsenförmiger Abschnitt aus Metall mit außen­ seitiger Riffelung bietet, die Einstellung der Aus­ sparungen zwischen den einzelnen Abschnitten entsprechend den jeweils vorgesehenen linienförmigen Leimaufträgen äußerst einfach erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei dem Falzwerk der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß jeder hülsenförmige Abschnitt aus Metall auf seiner Innenseite wenigstens zwei im Ab­ stand angeordnete Umfangsnuten aufweist, in die gegen das Kernstück andrückende O-Ringe eingesetzt sind, wodurch axiale Abstände zwischen den Abschnitten einstellbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Falzwalze ist es möglich, sowohl die Abschnitte aus gummielastischem Material als auch die hülsenförmigen Abschnitte aus Metall auf dem Kernstück der Falzwalze axial in die zur Bildung der erforderlichen Aussparungen gewünschten Positionen zu verschieben. Überraschenderweise sitzen dabei auch die hülsenförmigen Abschnitte aus Metall aufgrund des Kontakts zwischen den O-Ringen in den Umfangsnuten und der Oberfläche des Kernstücks reibschlüssig so fest, daß sich die hülsen­ förmigen Abschnitte aus Metall ebenso wie die Abschnitte aus gummielastischem Material weder in Umfangsrichtung noch in Axialrichtung von selbst verstellen, wodurch die Ausbildung eines ausgeprägten und genauen Falzes gewähr­ leistet ist. Das Kernstück der Falzwalze kann dabei so stark wie möglich gehalten werden, so daß das Durchbiegen so weit wie möglich reduziert ist. Außerdem erlauben die hülsenförmigen Abschnitte aus Metall aufgrund ihrer außen­ seitigen Rändelung die Aufnahme von Schmutzteilchen und Farbabblätterungen, so daß die Gleichmäßigkeit der Falz­ walzenoberfläche gewährleistet bleibt.
Wenn zwei Umfangsnuten vorgesehen sind, befinden sie sich meist im Bereich angrenzend an die jeweilige Stirnfläche des hülsenförmigen Abschnitts, wodurch die O-Ringe relativ einfach eingesetzt werden können. Wenn drei Umfangsnuten auf der Innenseite des hülsenförmigen Abschnitts aus Metall ausgebildet sind, haben sie vor­ teilhafterweise gleiche Abstände.
Die Kontaktfläche zwischen dem O-Ring in der Umfangsnut und dem Kernstück der Falzwalze läßt sich ver­ größern, wenn sich die Umfangsnuten von ihrem Boden aus zur Innenfläche des hülsenförmigen Abschnitts aus Metall hin erweitern. Die Abmessungen der verwendeten O-Ringe aus gummielastischem Material werden dem gewünschten Kontakt entsprechend ausgewählt.
Anhand einer Zeichnung wird eine Ausführungsform der Falzwalze näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Falzwalze,
Fig. 2 in einer halbseitig axial geschnittenen Seiten­ ansicht einen hülsenförmigen Abschnitt aus Metall und
Fig. 3 die Einzelheit A von Fig. 2.
Die in Fig. 1 gezeigte Falzwalze 1 hat ein zylindrisches Kernstück 2 mit stirnseitig darauf festlegbaren Anlaufrin­ gen 3 und daran angrenzenden Wellenzapfen 4 für die Lagerung. Auf dem zylindrischen Kernstück 2 der Falzwalze 1 sind hülsenförmige Abschnitte 6 aus einem gummielastischen Material, wie Kautschuk oder Polyurethan, zusammen mit hülsenförmigen Abschnitten 7 aus Metall angeordnet, die zur Bildung von Aussparungen zwischen sich axial verschieb­ bar, jedoch drehfest gehalten sind.
Diese, die axiale Verschiebung zulassende drehfeste Halterung ergibt sich bei den hülsenförmigen Abschnitten 6 aus gummielastischem Material dadurch, daß sie gering­ fügig elastisch gedehnt auf das Kernstück 12 aufgeschoben werden. Um dies auch bei den hülsenförmigen Abschnitten 7 aus Metall zu ermöglichen, deren Innendurchmesser so bemessen ist, daß ein Aufschieben auf das Kernstück 12 möglich ist, sind in der inneren Umfangsfläche Umfangs­ nuten 8 und 9 im Abstand voneinander ausgespart. Jede dieser Umfangsnuten hat, wie aus Fig. 3 anhand der Um­ fangsnut 9 gezeigt ist, einen Nutboden 11 und Nutseiten­ wände 12, die zur Radialebene so geneigt sind, daß sich die Umfangsnut vom Boden 11 zur Innenfläche des Ab­ schnitts 7 aus Metall hin erweitert. Der in die Um­ fangsnut 9 eingesetzte O-Ring 13 verformt sich beim Auf­ schieben des hülsenförmigen Abschnitts 7 aus Metall auf das Kernstück 12, wie dies in etwa in Fig. 3 gestrichelt veranschaulicht ist. Der in die Nut 9 eingepreßte O-Ring 13 greift aber mit seiner Kontaktfläche an dem Kernstück 12 an und gewährleistet dadurch einen bei den auftreten­ den Beanspruchungen ausreichenden drehfesten Sitz, ermöglicht jedoch das axiale Verschieben der hülsen­ förmigen Abschnitte 7 zur Einstellung der Aussparungen zwischen benachbarten hülsenförmigen Abschnitten 7 aus Metall oder solchen Abschnitten 6 aus gummielastischem Material.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Umfangsnuten in geringem Abstand von der Stirnfläche des hülsen­ förmigen Abschnitts 7 aus Metall ausgebildet. Die Rändelung 10 ergibt sich, wenn achsparallele Aus­ sparungen in der Außenfläche der hülsenförmigen Ab­ schnitte 7 aus Metall vorgesehen werden.

Claims (3)

1. Falzwalze mit einem zylindrischen Kernstück (2), auf welches hülsenförmige Abschnitte (7, 6) mit im wesent­ lichen gleichem Durchmesser einerseits aus Metall, welche außenseitig mit einer Riffelung (10) versehen sind, und andererseits aus einem gummielastischen Material aufschiebbar und in axial abwechselnder An­ ordnung festlegbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder hülsenförmige Abschnitt (7) aus Metall auf seiner Innenseite wenigstens zwei im Abstand angeordnete Umfangsnuten (8, 9) aufweist, in die gegen das Kernstück (12) andrückende O-Ringe (13) eingesetzt sind, wodurch axiale Abstände zwischen den Abschnitten (7, 6) einstellbar sind.
2. Falzwalze nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder hülsenförmige Ab­ schnitt (7) aus Metall auf seiner Innenseite drei Umfangsnuten aufweist, die gleichen Abstand zueinander haben.
3. Falzwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Umfangsnuten (8, 9) von ihrem Boden (11) aus zur Innenfläche des hülsenförmigen Abschnitts (7) aus Metall hin er­ weitern.
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