DE7719941U1 - Vorrichtung zum Einsetzen eines elastischen Ringes in die Umfangsnut einer Bohrung - Google Patents
Vorrichtung zum Einsetzen eines elastischen Ringes in die Umfangsnut einer BohrungInfo
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Description
Vorrichtung zum Einsetzen eines elastischen Rings in
die Umfangsnut einer Bohrung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einsetzen eines elastischen Jtings, insbesondere eines Dichtringes,
in die Umfangsnut einer Bohrung mittels eines in die Bohrung einführbaren Druckkolhan.
Bekannt ist es, die Ringe mittels ggf. speziell modifizierter Zangen nierenfönnig soweit zusammenzudrücken, daß
das MaS des verformten Rings kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung, durch die der Ring in die ihn. aufnehmende
Nut eingebracht werden soll. Bei Dichtringen aus relativ weichem Material, geringer radialer Dicke und/
oder großem Druckmesser macht die Montage mit derartigen
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Hilfsmitteln keine Schwierigkeiten. Bei härterem Werkstoff und ungünstigem Verhältnis von radialer
Dicke des Rings zum Durchmesser führt diese Montage jedoch leicht zu Beschädigungen am Ring. Insbesondere
werden die Lippen von Dichtringen leicht beschädigt. Bei Durchmessern unter 3o mm ist eine solche Montage
ohne Beschädigung des Dichtrings praktisch kaum möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, elastische
Ringe, insbesondere Dichtringe, in axial nicht geöffnete Einbauräume in der Wandung einer Bohrung zu
montieren, ohne daß (speziell auch bei kleineren Durchmessern) unzulässig große Verformungen auftreten.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Druckkolben in einem sich zu seinen) in die Bohrung einführbaren
Ende hin konisch verengenden Führungsrohr verschiebbar ist und mit veränderbarem Durchmesser an dessen Innenwand
anliegt.
Der Dichtring wird durch einen Druckkolben unter Vermeidung
unzulässig großer Deformierungen, zum Beispiel nierenförmiger Deformierungen, so in die Bohrung hineingedrückt,
daß er schließlich in die Umfangsnut einschnappt. Dabei wird der Ring lediglich in ümfangsrichtung gestaucht,
wenn er durch den Druckkolben in dem sich konusförmig verengenden
Führungsrohr zur umfangsnut gedrückt wird.
Glawe, Delfs, Moll und Partner - p' S44V77··-·· S^ite1 3
Der Vorteil der Erfindung liegt nicht nur in einer erleichterten, sondern vor allem in einer schonenderen Montage, durch die unbemerkte
Beschädigungen des Dichtrings, die beträchtliche Folgeschäden mit sich bringen können, vermieden werden.
Dadurch,da.ß das Führungsrohr teilweise in die Bohrung einführbar
ist, wird erreicht, daß der Ring bei ungenauem Aufsetzen des Führungsrohres auf die Bohrung nicht gegen eine Kante der Bohrung
gedrückt wird. Nachdem der Ring allmählich entsprechend dem Innendurchmesser des unteren Teils des Führungsrohrs zusammengedrückt
ist, kann er sich nur noch erweitern, wenn er aus dem in die Bohrung hineinreichenden Ende des Führungsrohrs in die Bohrung
eintritt, da diese einen Durchmesser hat, der größer als der Innendurchmesser des unteren Teils des Führungsrohrs sein muß.
Häufig wird die Anordnung jedoch so gewählt sein, daß der in die Bohrung hineinreichende Teil des Führungsrohres bis an die Nut
heranreicht, so daß der Dichtring, wenn er aus dem Führungsrohr heraustritt, direkt in die Nut einschnappt. Durch den in die
Bohrung hineinreichenden Teil des Führungsrohrs werden dabei möglicherweise vorhandene Nuten oder Kanten in der Bohrung überdeckt,
die vor der zum Aufnehmen des Pinges bestimmten Nut angeordnet sind und für andere Zwecke, z.B. für einen Abstreifring bestimmt
sind. Die Einführung des Ringes in die Nut wird -daher durch solche zusätzlichen Nuten und Kanten nicht behindert.
Der Durchmesser des Druckkolbens muß sich mit dem Innendurchmesser
des Führungsrohres ändern. Im oberen Bereich, in dem der Dichtring eingeschoben wird, muß der Druckkolben einen genügend
großen Durchmesser haben, damit der Dichtring durch den Druckkolb'en
zur Bohrung gedrückt werden kann. Da sich in dieser Richtung der Konus verengt, so daß der Ring zusammengedrückt wird, muß
sich auch der Durchmesser des Druckkolbens entsprechend verringern. Eine besonders einfache Konstruktion zur Veränderung
des Durchmessers des Druckkolbens mit dem Innendurchmesser des Führungsrohres besteht darin, daß der Druckkolben als Spreizhülse
ausgebildet ist.
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Glawe, Delfs, Moll und Partner - ρ 8441/7.7 - Seite 4
Führungsrohr und Druckkolben können zwei getrennte Bauteile sein. Der Dichtring wird dann in das oben offene
Führungsrohr eingelegt; anschließend wird dann ebenfalls von oben der Druckkolben in das Führungsrohr hineingedrückt,
um den Dichfering in die Bohrung hineinzudrücken. Bei einer solchen Bauart besteht jedoch nicht nur die
Gefahr, 'laß ein Teil verloren geht, sondern auch, daß
sich der Druckkolben beim Einschieben in das konusförmige
Führungsrohr verkantet und möglicherweise verklemmt. Diese Nachteile können vermieden werden und eine
besonders bequeme Bedienbarkeit kann dadurch erreicht werden, daß koaxial zu dem Führungsrohr eine zusätzliche
Führung für den Kolbenkörper vorgesehen ist. Der Dichtring kann leicht eingeführt werden, wenn zwischen dem
Führungsrohr und der zusätzlichen Führung eine öffnung zum Einführen des Rings vorgesehen ist.
Eine besonders einfache Konstruktion zum Verschieben des Druckkolbens wird erreicht, wenn der Druckkolben
mit einer Handhabe zum Verschieben des Druckkolbens starr verbunden ist. Insbesondere, wenn größere Kräfte
auftreten, könnte der Druckkolben zum Beispiel auch mit einem als Gewindespindel ausgeführten Schaft versehen
sein, so daß der Druckkolben durch eine Drehbewegung verschoben werden könnte.
Das Einsetzen des Dichtrings wird wesentlich erleichtert, wenn die Vorrichtung auf die Bohrung aufgesetzt werden
kann. Vorteilhafterweise weist daher die Vorrichtung eine Anschlagfläche zum Aufsetzen auf dem äußeren
Bohrungsrand auf.
Um eine Erweiterung des Ringes vor Erreichen der Nut zu vermeiden, wird zweckmäßigerweise das Führungsrohr bis
an die Nut heranreichen. Der Druckkolben kann dann so
Glawe, Delfs, Moll und Partner - ρ 8441/77 - Seite 5
gelagert werden, daß seine ünterflache genau bis ans f
Ende des Führungsrohrs bewegt werden kann. Damit die § Vorrichtung für verschiedene Abstände der Nut vom äußeren |
Bohrungsrand verwendet werden kann, ist zweckmäßigerweise i der Abstand der Anschlagfläche von dem unteren Ende des f
Führungsrohrs verstellbar. \
Eine vorteilhafte Ausfuhrungsform der Erfindung wird
im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsforir der erfindungsgemäßen
Vorrichtung schematisch im Längsschnitt;
Fig. 2 ausschnittsweise die Vorrichtung der
Fig. 1 im Längsschnitt bei einer Funktionsstufe, die derjenigen von Fig. 1 vorangeht;
und
Fig. 3 einen Längsschnitt wie in Fig. 1 bei einer Funktionsstufe, die denjenigen der Fig. 1
und 2 folgt.
Die Vorrichtung 1 zum Einsetzen eines elastischen Rings enthält ein Führungsrohr 2 für den Rinq .. Im
oberen Teil, d. h. dem Teil, der nach dem Einführen in die Bohrung von derselben wegzeigt, weist, das
Führungsrohr 2 eine nach unten (zu dem Ende hin, mit dem die Vorrichtung in die Bohrung eingeführt wird)
sich konusförmig verengende Bohrung 4 auf. Außerdem
v/eist das Führungsrohr 2 einen verhältnismäßig dünnwandigen, hohlzylinderförroigen unteren Teil 5 auf.
Der Innenraüm dieses Hohlzylinders geht stufenlos in den konusförmigen Innenraum 4 des Führungsrohres über.
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Mit dem hohlzylinderförmigen unteren Teil 5 kann das
Führungsrohr 2 soweit in eine Bohrung 6 in einen Maschinenteil 7 eingeschoben werden, daß die vordere Kante
des unteren Teils 5 bis zu ei^er Wut 8 in der Bohrung 6
reicht, in die der Ring 3 ^Angesetzt werden soll.
Am Führungsrohr 2 ist, z.B. mit einer Schraube 9, eine
zusätzliche Führung 1o befestigt, die zur gleitenden
Aufnahme eines Schaftes 11 bestimmt ist, an dem ein
Kolbenkörper 12 befestigt ist. Das untere Ende des Kolbenkörpers 12 ist als Spreizhülse 13 ausgebildet. Schaft 11,
KolbenJ-örper 12 und Spreizhülse 13 können in Richtung der
Achse des konusförmigen Raumes 4 mittels einer Handhabe 14 verschoben v/erden, die außerhalb der Führung 1o air, Schaft 11
befestigt ist. Durch einen scheibenförmigen Anschlag 15 auf den Schaft 11 wird erreicht, daß der Druckkolben nur so
weit nach unten gedrückt werden kann, daß die Unterfläche der Spreizhülse die untere öffnung des Füll rungs rohre s abschließt
(Fig. 3).
Zwischen Führungsrohr 2 und Führung 1o weist die Vorrichtung
eine öffnung 16 zuir Einführen des Pinges 3 in die Vorrichtung auf.
Bei dem in den Figuren gezeigten Beispiel befindet sich
der untere hohlzylinderförmige Teil 5 des Führungsrohres 2 innerhalb der Bohrung, während der Rest des Führungsrohres
und die zusätzliche Führung 1o unmittelbar auf dem Bohrungsrand aufsitzen. Die Anschlagflache wird also durch die
Unterfläche der Führung 1o und die Fläche des Führungsrohres
2 gebildet, die durch die Durchrnesserverkleineung zwischen Führungsrohr 2 und unterer Verlängerung 5 gebildet
wird. Die Vorrichtung wird jedoch nur einwandfrei arbeiten, wenn der Abstand dieser Anschlagfläche vom unteren Ende
des Führungsrohres 2 gleich dem Abstand H der Oberkante der
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Glawe, Delfs, Moll und Partner - ρ 8441/77 Seite 7
Nut von dem äußeren Bohrungsrand ist. Damit die Vorrichtung
auch bei kleineren Abständen H verwendet werden kann, kann der Abstand der Anschlagfläche vom
unteren Ende des Führungsrohres 2 dadurch verändert
werden, daß ein außen an der Vorrichtung 1 angebrachter Hohlzylinder 17 nach unten geschoben wird, so daß seine
ünterflache nicht mehr mit der ünterfläche der Führung
und der Fläche an der Verengung des Führungsrohres 2 zu-€ saunen fällt. Die Anschlagfläche wird in diesem Falle
durch die Unterfläche des Zylinders 17 bestimmt, der durch eine Schraube 18 in der gewünschten Höhe verriegelt
werden kann. Auf diese Weise kann die Vorrichtung für verschiedene Abstände H zwischen Oberkante der Nut
und äußerem Bohrungsrand eingestellt werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende. Zunächst wird, falls erforderlich, der Hohlzylinder 17
εο eingestellt und mittels der Schraube 18 so verriegelt, daß der Abstand H der Anschlagfläche von dem unteren
Ende des Führungsrohres dem Abstand H der Oberkante der
Nut vom äußeren Bohrungsrand entspricht. Anschließend v/ird die Vorrichtung 1 in die Bohrung 6 eingeführt, wobei
Eie mit ihreir unteren hohlzylinderförmigen Teil 5 bis an die Oberkante der Nut 8 heranreicht, in die der
Ring 3 eingeführt v/erden soll. Durch den hohlzylinderförmigen unteren Teil 5 v/erden dabei gleichzeitig
noch Nuten 19 abgedeckt, die anderen Zwecken dienen, Zurr, Beispiel zum Aufnehmen eines Abstreifringes. Durch
eolche zusätzlichen Nuten 19 wird also das Einsetzen des Ringes ir.it der erfindungsgerräßen Vorrichtung nicht behindert.
Der Druckkolben v/ird nun irit der Handhabe eoweit nach oben gezogen, daß sich seine UnterflHche oberhalb
der öffnung 16 befindet (Fig. 2). In dieser Stellung kann der Pdng 3 in die öffnung 16 eingeschoben werden.
Anschließend wird der Druckkolben heruntergedrückt, so daß der Ring im konusförmigen Raum 4 des Führungsrohres
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Glawe, Delfs, Moll und Partner - ρ 8441/77 - Seite 8
nach unten gedruckt wird. Infolge der konusförmigen
Verengung wird dabei der Ring allmählich zusammengedrückt,
wobei er lediglich eine Stauchung in Dmfangsrichtung
erfährt. Die Spreizhülse 13, die in der oberen Stellung (Fig. 2) ihren größten Durchmesser hatte,
wird dabei allmählich zusammengedrückt. Bei der in
Fig. 1 gezeigten Stellung befinden sich de·»' Ring 3 und
<Jie Unterflänhe der Spreizhülse 13 im zylind^rförmigen
Raum des unteren Teils 5 des Führungsrohres 2. Spreizhülse 13 und Ring 3 sind hier am meisten zusammengeörückt.
Wenn der Druckkolben 12 ganz nach unten gebrückt wird (Fig. 3) wird der Ring 3 aus dem Führungsrohr
2 herausgedrückt und kann in die Nut 8 unter elastischer Ausdehnung einschnappen. Falls der Ring
iich nicht völlig elastisch in die ursprüngliche Form Eurückverformt, kann seine Bohrung nach Entfernen
eier Vorrichtung 1 durch Einführen eines ausreichend an-
«jefasten Domes erweitert werden. Eine solche Erweiterung
ist natürlich nicht notwendig, wenn der in die Bohrung 6 einzubauende Bauteil eine ausreichende Fase
besitzt, um den Ring, falls dies überhaupt nötig ist, genügend aufzuweiten.
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Claims (7)
- Giawe, Delfs, Moll und Partner - ρ 3441/77 - Seite 9■S ctiutzansprü ehe1„ Vorrichtung zum Einsetzen eines elastischen Rings, insbesondere eines Dichtrings, in die Dmfangsnut einer Bohrung mittels eines in die Bohrung einführbaren Druckkolbens dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (13) in einem sich zu seinem in die Bohrung (6) einführbaren Ende hin konisch verengenden Führungsrohr (2) verschiebbar ist und mit veränderbaren1 Durchmesser an dessen Innenwand anliegt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben als Spreizhülse (13) ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zu derr Führungsrohr (2) eine zusätzliche Führung (1o) für den Kolbenkörper(12) vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Führungsrohr (2) und der zusätzlichen Führung (1o) eine öffnung (16) zuir. Einführen des Rings (3) vorgesehen ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (13) mit einer Handhabe (14) zum Verschieben des Druckkolbens(13) starr verbunden ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anschlagfleiche zum Aufsetzen auf den äußeren Bohrungsrand aufweist.*] 1I ■ 11 111113> ι it ■> Jt 9 »»311 ·■] ]!}111 > 1 ι * J >Glawe, DeIfs, Moll und Partner - ρ 8441/77 - Seite
- 7. Vorrichtimg nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, -daß der Abstand (K) der Anschlagfläche von dem Ende des Führungsrohres (2) verstellbar ist.ι *
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777719941 DE7719941U1 (de) | 1977-06-25 | 1977-06-25 | Vorrichtung zum Einsetzen eines elastischen Ringes in die Umfangsnut einer Bohrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777719941 DE7719941U1 (de) | 1977-06-25 | 1977-06-25 | Vorrichtung zum Einsetzen eines elastischen Ringes in die Umfangsnut einer Bohrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7719941U1 true DE7719941U1 (de) | 1979-02-01 |
Family
ID=6680148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777719941 Expired DE7719941U1 (de) | 1977-06-25 | 1977-06-25 | Vorrichtung zum Einsetzen eines elastischen Ringes in die Umfangsnut einer Bohrung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7719941U1 (de) |
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-
1977
- 1977-06-25 DE DE19777719941 patent/DE7719941U1/de not_active Expired
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