DE3827786A1 - Abgedichteter druckknopfschalter - Google Patents
Abgedichteter druckknopfschalterInfo
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- H01H13/063—Casings hermetically closed by a diaphragm through which passes an actuating member
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen abgedichteten
Druckknopfschalter, der als Grenzschalter, beilspielsweise
zur Feststellung des voll geschlossenen Zustands einer
Fahrzeugtür, als manueller Schalter und als Schalter für
andere Zwecke verwendet werden kann, und richtet sich im
besonderen auf einen abgedichteten Druckknopfschalter, der
einen einfachen, aber zuverlässigen Dichtungsaufbau hat.
Typischerweise ist ein Druckknopfschalter dieser Art mit
einem Gehäuse, einer Dichtungshaube aus gummiartigem
Material, welche eine auf dem Gehäuse angebrachte Schürze
aufweist, und einem Druckknopfteil versehen, welches durch
ein in der Haube vorgesehenes Loch in ein im Gehäuse
vorgesehenes Gleitloch geführt ist und auf einen einen im
Gehäuse aufgenommenen Kontaktsatz enthaltenden mechanischen
Aufbau des Druckknopfschalters einwirkt. Der Rand des in der
Haube vorgesehenen Lochs ist als Dichtungsteil ausgebildet,
welches das Druckknopfteil eng umgibt, typischerweise indem
es in eine im Druckknopfteil vorgesehene Umfangsnut ein
gesetzt ist, während der Rand der Schürze mit einem Wulst
versehen ist, welcher ebenfalls in eine ringförmige Nut, die
im Gehäuse vorgesehen ist, eingesetzt ist, um so in beiden
Fällen eine luft- bzw. wasserdichte Passung zu erzielen.
Fig. 4 zeigt einen herkömmlichen Dichtungsaufbau
zwischen einem Gehäuse 101 und einem Randabschnitt einer
Gummihaube 103. Der Randabschnitt der Gummihaube 103 ist als
ein Wulst 103 a mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt
ausgebildet und ist in eine Nut 102 eingesetzt, die um ein
Gleitloch 106 herum ausgebildet ist, welches gleitend ein
zylindrisches Druckknopfteil 105 aufnimmt. Zur Gewährleistung
einer wasser- bzw. luftdichten sowie sicheren Anbringung
zwischen dem Wulst 103 a und der Nut 102 ist ein Haftmittel
104 oder eine Dichtungsmasse zwischen diesen vorgesehen. Wenn
auf die Nut 102 eine übermäßige Menge an Haftmittel 104
aufgebracht wird, kann es vorkommen, daß dieses in das
Gleitloch 106 gelangt und damit die Gleitbewegung des
Druckknopfteils 105 unmöglich macht oder sonstige uner
wünschte Folgen hervorruft.
Als Alternative ist es möglich, in der Nut 102 ein
ringförmiges Klemmteil 107 in Preßpassung einzusetzen, um so
den Wulst 103 a der Haube 103 sicher in der Nut 102 zu halten.
Dieser Aufbau hat jedoch den Nachteil, daß eine zusätzliche
Komponente erforderlich ist.
In Anbetracht solcher Probleme beim Stand der Technik
ist es Aufgabe der Erfindung, einen abgedichteten Druck
knopfschalter zu schaffen, welcher einen neuartigen eine
verbesserte Dichtung bietenden Aufbau zur Festlegung eines
Randabschnitts einer Dichtungshaube auf einem ein Druck
knopfteil umgebenden Teil eines Druckknopfgehäuses auf
weist.
Ferner soll dabei die Arbeit erleichtert werden, die für
das Befestigen erforderlich ist.
Hierzu schlägt die Erfindung einen abgedichteten
Druckknopfschalter vor, welcher ein in einem in einem Gehäuse
vorgesehenen Loch gleitend aufgenommenes Druckknopfteil,
dessen eines Ende, auf das eingewirkt wird, außerhalb des
Gehäuses und dessen anderes Ende, mit dem auf den Druck
knopfschaltermechanismus eingewirkt wird, innerhalb des
Gehäuses liegt, und eine Haube aus einem gummiartigen
Material, welche in eine längs einer äußeren Umfangsfläche
des Druckknopfteils vorgesehene Ringnut und eine in einem das
Druckknopfteil umgebenden Teil des Gehäuses vorgesehene
weitere Ringnut eingesetzt ist, so daß eine Grenzfläche
zwischen dem Druckknopfteil und dem Gehäuse gegen ein
Eindringen von Fremdstoffen abgedichtet ist, aufweist, wobei
die Haube mit einem in die Ringnut des Gehäuses eingesetzten
Ringwulst versehen ist, auf den ein die Ringnut umgebender
Teil des Gehäuses thermisch eingebördelt ist.
Das Anbringen der Haube am Gehäuse ist damit vereinfacht
und gleichzeitig lassen sich ein guter Abdichteffekt sowie
eine sichere Anbringung erreichen, da der Ringwulst der Haube
innerhalb der Nut elastisch zusammengedrückt wird, wodurch
ein hoher Kontaktdruck erreicht und ein hoher Widerstand
gegen Kräfte erreicht wird, die die Raube aus der Nut zu
ziehen trachten.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt der die
Ringnut umgebende Teil des Gehäuses, der thermisch auf den
Wulst umzubördeln ist, einen ringförmigen Vorsprung, der um
die Ringnut herum ausgebildet ist. Dies ermöglicht ein gutes
Bördelergebnis. Wenn zusätzlich der Wulst einen im wesentli
chen quadratischen Querschnitt hat, ermöglicht dies eine
günstige mechanische Anbringung.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung ist die Haube mit einem zweiten Ringwulst versehen,
welcher in der Ringnut des Druckknopfteils angebracht ist,
wobei die Ringnut des Druckknopfteils durch thermisches
Bördeln eines Abschnitts kleinen Durchmessers auf den zweiten
Wulst der Raube ausgebildet ist. Damit können die beiden
Wulstabschnitte der Raube am Druckknopfteil bzw. dem Gehäuse
in beiden Fällen in gleicher Weise angebracht werden, was
eine mechanisch sichere Anbringung und ein gutes Abdichter
gebnis gleichzeitig ermöglicht. Auch gestattet dies eine
vernünftige Anordnung der Produktionseinrichtungen und Geräte
zur Befestigung der beiden Wulstabschnitte der Haube.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungform der
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, wobei
Fig. 1 eine Schnittansicht ist, welche den allgemeinen
Aufbau einer Ausführungsform des abgedichteten Druckknopf
schalters gemäß der Erfindung zeigt,
Fig. 2A und 2B einen Teil von Fig. 1 vor und nach
dem Bördeln eines am Gehäuse ausgebildeten ringförmigen
Fortsatzes auf den Randwulst der Haube zeigen,
Fig. 3A und 3B einen Teil der Fig. 1 vor und nach
dem Bördeln des Druckknopfteils auf den Wulst zeigen, und
Fig. 4 und 5 Ansichten ähnlich Fig. 2B sind, welche
herkömmliche Aufbauten zur Anbringung eines Randwulsts einer
Haube in einer im Gehäuse vorgesehenen Ringnut zeigen.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines abgedichteten
Druckknopfschalters gemäß der Erfindung. Dieser Druck
knopfschalter umfaßt ein Gehäuse 1, welches aus einer Basis
2 und einer auf der Basis 2 angebrachten Abdeckung 3 besteht.
Die Basis 2 ist ein planares Teil aus Kunstharz. Ein erstes,
ein zweites und ein drittes Anschlußteil 4, 5 und 6, die fest
in die Basis 2 eingegossen sind, durchsetzen die Basis 2. Die
inneren Enden des ersten und zweiten Anschlußteils 4 und 5
sind beide senkrecht aufeinander zu so abgebogen, daß sie
einander gegenüberstehen, wobei das innere Ende des ersten
Anschlußteils 4 weiter entfernt von der Basis 2 als das
innere Ende des zweiten Anschlußteils 5 liegt. Die einander
gegenüberstehenden Flächen der inneren Enden des ersten und
zweiten Anschlußteils 4 und 5 sind mit einem feststehenden
Ruhekontakt 7 bzw. einem feststehenden Arbeitskontakt 8
versehen.
Das innere Ende des dritten Anschlußteils 6 ist mit
einem Fortsatz 11 versehen, der aus einem ersten Teil lla,
welcher vom dritten Anschlußteil 6 zum zweiten Anschlußteil
5 längs der Innenfläche der Basis 2 abgebogen ist, einem
zweiten Teil 11 b, der vom ersten Teil 11 a senkrecht weg von
der Basis 2 abgebogen ist, und einem dritten Teil 11 c
besteht, welcher um geringfügig mehr als 90° vom zweiten Teil
11 b zum zweiten Anschlußteil 5 hin abgebogen ist. Der zweite
Teil 11 b des Fortsatzes 11 trägt schwenkbar mittels einer
darin vorgesehenen Kerbe 11 b das Fußende eines beweglichen
Kontaktteils 9. Das freie Ende des beweglichen Kontaktteils
9 ist auf jedem seiner beiden Seiten mit einem beweglichen
Kontakt 10 versehen und ist zwischen den beiden feststehenden
Kontakten 7 und 8 angeordnet. Die beweglichen Kontakte 10
sind mit dem dritten Anschlußteil 6 elektrisch verbunden. Ein
Kontaktsatz 13, zu dem über die Kontaktteile 4, 5 und 6
Zugang besteht, ist also im Gehäuse 1 ausgebildet. Eine Zug-
Schraubenfeder 12 ist zwischen dem inneren freien Ende des
dritten Anschlußteils 6 und einem Mittelteil des beweglichen
Kontaktteils 9 befestigt und drückt das bewegliche Kon
taktteil 9 gegen das innerste Ende des ersten Kontaktteils 4
(Ruhekontakt 7) bzw. weg von der Basis 2.
Ein Gleitloch ist in der oberen Wand der Abdeckung 3
bzw. der Wand der Abdeckung 3, die der Basis 2 gegenüber
liegt, ausgebildet und nimmt gleitend ein im wesentlichen
zylindrisches Druckknopfteil 15 auf. Das innere Ende des
Druckknopfteils 15 ist mit einer gerundeten Endfläche
versehen, welche gegen die Seitenfläche der Zug-Schrauben
feder 12 anliegt. Das äußere Ende des Druckknopfteils 15 ist
längs seiner äußeren Umfangsfläche mit einer Ringnut 18
versehen. Die Abdeckung 3 ist um das Gleitloch 14 herum mit
einer Ringnut 17 versehen. Eine Gummihaube 16 ist in die im
Druckknopfteil 15 und der Abdeckung vorgesehenen Ringnuten 18
bzw. 17 eingesetzt und deckt so die Grenzfläche zwischen der
Abdeckung 3 und dem Druckknopfteil 15 gegen ein Eindringen
von Feuchtigkeit und anderen Fremdstoffen in das Innere des
Gehäuses 1 ab.
Die Fig. 3A und 3B zeigen wie der Wulst 16 b der Haube
16 in der Ringnut 18 des Druckknopfteils 15 angebracht wird.
Zunächst wird das äußere Ende des Druckknopfteils 15 als
Abschnitt 15 a mit kleinem Durchmesser ausgebildet, welcher
durch ein Loch geführt wird, das durch einen in der Haube 16
ausgebildeten Ringwulst 16 b mit im wesentlichen quadratischem
Querschnitt bestimmt wird. Der Wulst 16 b ruht damit auf einer
Ringschulterfläche 15 b, die um den Umfang des Druckknopfteils
15 herum ausgebildet ist. In diesem Zustand wird ein Werkzeug
M zum thermischen Bördeln am freien Ende des kleindurchmeß
rigen Abschnitts 15 a des Druckknopfteils 15 angebracht. Die
Folge ist, daß dieser kleindurchmeßrige Abschnitt 15 a
zusammenfällt und seinen Durchmesser erhöht, mit dem
Ergebnis, daß der Wulst 16 b der Haube 16 fest in der Nut
angebracht ist, die durch das zusammengefallene Ende des
kleindurchmeßrigen Abschnitts 15 a und die Ringschulterfläche
15 b definiert ist. Da der Wulst 16 b nach diesem Bördelungs
vorgang elastisch zusammengedrückt ist, erreicht man
nicht nur eine günstige Abdichtung durch erhöhten Berühr
druck, sondern auch eine sichere mechanische Festlegung kann
erreicht werden.
Die Fig. 2A und 2B zeigen, wie ein längs eines
äußeren Randabschnitts der Haube 16 ausgebildeter Wulst 16 a
mit im wesentlichen quadratischen Querschnitt in der Nut 17
befestigt wird. Zu Anfang ist der die Nut 17 umgebende Teil
der Abdeckung 3, wie in Fig. 2A gezeigt, mit einem ringförmi
gen Vorsprung 17 a versehen. Nach dem Anbringen des Wulstes
16 a der Haube 16 in der Nut 17 wird dieser ringförmige
Vorsprung 17 a thermisch auf den Wulst 16 a umgebördelt. Damit
wird, wie in Fig. 2B gezeigt, der Wulst 16 a sicher in der Nut
17 festgelegt. Da der Wulst 16 a nach dem Bördelvorgang
elastisch zusammengedrückt ist, wird auch in diesem Fall
nicht nur eine günstige Abdichtung durch erhöhten Berühr
druck, sondern auch eine sichere mechanische Anbringung
erreicht.
Die äußeren Enden der Anschlußteile 4, 5 und 6 sind mit
Leitungsdrähten 19, 20 bzw. 21 durch Löten, wie bei 22
angedeutet, verbunden. Die äußeren Enden der Anschlußteile
4, 5 und 6 sowie die angrenzend dazu liegenden Leitungsdrähte
19, 20 und 21 sind durch eine Hülse 23, welche auf die Basis
2 gesetzt ist, abgedeckt und in einer Epoxy-Gußfüllung 24
gekapselt, die das Innere der Hülse 23 ausfüllt.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise des Druck
knopfschalters beschrieben.
Wenn das Druckknopfteil 15 am äußeren Ende mit dem
Finger oder irgendeinem anderen Gegenstand in das Gehäuse
gedrückt wird, führt dies zu einer Drehung der Zug-Schrauben
feder 12 nach unten um den Punkt, an dem sie am inneren Ende
des dritten Anschlußteils 6 angebracht ist, und ebenso wird
das bewegliche Kontaktteil 9 nach unten um sein in der Kerbe
11 a des Fortsatzes 11 aufgenommenes Fußende gedreht. Während
dieses Vorgangs streckt sich die Zug-Schraubenfeder 12, weil
sich der Befestigungspunkt zwischen Feder 12 und dem
beweglichen Kontaktteil 9 längs eines Bogens bewegt, so daß
das Druckknopfteil 15 beim Niederdrücken einen leichten
elastischen Widerstand erhält. Die geometrische Beziehung
zwischen der Zug-Schraubenfeder 12 und dem beweglichen Kon
taktteil 9 ist so gewählt, daß die Widerstandskraft beim
Niederdrücken des Druckknopfteils 15 bis zu einem gewissen
Punkt allmählig zunimmt, aber jenseits dieses Punktes in dem
Maße wieder abnimmt, wie der Niederdrückhub des Druck
knopfteils 15 sich seinem Ende nähert.
Der Wert der Widerstandskraft, die das Druckknopfteil 15
von der Zug-Schraubenfeder 12 erhält, wenn es voll nieder
gedrückt ist, wird so gewählt, daß er der geringstmögliche
Wert ist, der ausreicht, die Ausgangslage des Druckknopfteils
15 wiederherzustellen, sobald der auf sein äußeres Ende
einwirkende Druck weggenommen wird. Es versteht sich aber
natürlich, daß die Größe der Widerstandskraft und ihre
Beziehung zum Abwärtshub des Druckknopfteils 15 nach den
Erfordernissen eines jeden besonderen Anwendungsfalls
eingestellt werden kann.
In jedem Fall wird, da der Wulst 16 b der Raube 16 in der
Nut 18 des Druckknopfteils 15 durch thermisches Einbördeln
festgelegt und damit elastisch zusammengedrückt ist, nicht
nur eine günstige Abdichtung durch erhöhten Berührdruck,
sondern auch eine sichere mechanische Festlegung zwischen den
Teilen erreicht.
Ebenso wird, da der Wulst 16 a der Haube 16 in der Nut 17
des Gehäuses 3 durch thermisches Umbördeln festgelegt und
dabei elastisch zusammengedrückt ist, nicht nur eine günstige
Abdichtung durch erhöhten Berührdruck, sondern auch eine
sichere mechanische Festlegung zwischen diesen Teilen
erreicht.
Claims (4)
1. Abgedichteter Druckknopfschalter mit einem gleitend
in einem in einem Gehäuse (1) vorgesehenen Loch (14)
aufgenommenen Druckknopfteil (15), dessen eines Ende, auf das
eingewirkt wird, außerhalb des Gehäuses (1) liegt und dessen
anderes Ende, das auf den Druckknopfschaltermechanismus
einwirkt, innerhalb des Gehäuses (1) liegt, und einer Haube
(16) aus gummiartigem Material, welche in eine längs einer
außeren Umfangsfläche des Druckknopfteils (15) vorgesehene
Ringnut (18) und in eine in einem das Druckknopfteil (15)
umgebenden Teil des Gehäuses (1) vorgesehene weitere Ringnut
(17) eingelegt ist, derart, daß eine Grenzfläche zwischen dem
Druckknopfteil (15) und dem Gehäuse (1) gegen ein Eindringen
von Fremdstoffen abgedichtet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haube (16) mit einem in die
Ringnut (17) des Gehäuses (1) eingelegten Ringwulst (16 a)
versehen ist, wobei ein die Ringnut (17) umgebender Teil des
Gehäuses auf den Wulst (16 a) thermisch gebördelt ist.
2. Abgedichteter Druckknopfschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der die
Ringnut (17) umgebende Teil des Gehäuses (1), der auf den
Wulst (16 a) thermisch zu bördeln ist, einen um die Ringnut
(17) ausgebildeten ringförmigen Fortsatz (17 a) aufweist.
3. Abgedichteter Druckknopfschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst
(16 a) einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat.
4. Abgedichteter Druckknopfschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (16)
mit einem zweiten Ringwulst (16 b) versehen ist, welcher in
die Ringnut (18) des Druckknopfteils (15) eingelegt ist,
wobei die Ringnut (18) des Druckknopfteils (15) ausgebildet
ist, indem ein kleindurchmeßriger Abschnitt (15 a) des
Druckknopfteils (15) auf den zweiten Wulst (16 b) der Haube
(16) thermisch gebördelt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12467287U JPS6429728U (de) | 1987-08-14 | 1987-08-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827786A1 true DE3827786A1 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=14891204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827786 Granted DE3827786A1 (de) | 1987-08-14 | 1988-08-16 | Abgedichteter druckknopfschalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6429728U (de) |
DE (1) | DE3827786A1 (de) |
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1987
- 1987-08-14 JP JP12467287U patent/JPS6429728U/ja active Pending
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- 1988-08-16 DE DE19883827786 patent/DE3827786A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6429728U (de) | 1989-02-22 |
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