DE102006051086A1 - Verfahren zum Verbinden eines Endes eines Koaxialkabels und Verfahren zum Anbringen des Verbinders - Google Patents

Verfahren zum Verbinden eines Endes eines Koaxialkabels und Verfahren zum Anbringen des Verbinders Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder zum Verbinden eines Endes eines Koaxialkabels, welches einen von einem Dialektrikum umgebenen Mittelleiter aufweist, wobei das Dialektrikum von einem spiralförmig strukturierten, dünnwandigen Leiter umgeben ist. Der Verbinder umfasst einen Verbinderkörper und ein Befestigungselement mit einem zentralen Durchgang, welcher eine gerillte Oberfläche aufweist, die dimensioniert ist, den spiralförmig strukturierten, dünnwandigen Leiter passend aufzunehmen. Der zentrale Durchgang wird nach innen gedrückt, um das Volumen des zentralen Durchgangs zu verringern, wenn er in Richtung des zweiten Endes des Verbinderkörpers bewegt wird, um eine geringfügige Verzerrung des spiralförmig strukturierten, dünnwandigen Leiters des Koaxialkabels zu bewirken, während das Befestigungselement über den Verbinderkörper in Richtung des zweiten Endes des Verbinderkörpers bewegt wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Anbringen des Verbinders.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder zum Verbinden eines Endes eines Koaxialkabels sowie ein Verfahren zum Anbringen des Verbinders an einem spiralförmig strukturierten Koaxialkabel.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bis heute bestehen bei Verbindern zur Benutzung mit spiralförmig strukturierten Koaxialkabeln Schwierigkeiten, einen guten elektrischen und mechanischen Kontakt mit dem strukturierten Außenleiter zu bilden, indem der Verbinder auf einem kurzen ringförmigen Vorsprung gequetscht wird. Der Vorsprung paßt gerade in den Innendurchmesser des Außenleiters und drückt gegen laterale Oberflächen der Kabelstrukturierungen in axialer Richtung. Da die Strukturierungen in einer fortlaufenden Spirale gebildet sind, wird das Preßelement des Verbinders typischerweise mit einer passenden Spirale hierin gebildet.
  • Zwei Probleme ergeben sich aus diesem Klemmverfahren. Erstens bildet ein kurzer Vorsprung einen nicht perfekten Kontakt mit dem Schneiderand des spiralförmigen Außenleiters. Zweitens sind laterale Oberflächen der Strukturierung, da sie aus dünnem Kupfer gebildet sind, relativ schwach und insbesondere ungeeignet, einer konstanten Kraft in axialer Richtung stand zu halten, welche die Richtung der Kraft ist, die notwendig ist, um das Kabel fest gegen den kurzen Vorsprung gedrückt zu halten. Eine Schwächung dieses Kontaktes mit dem Außenleiter im Laufe der Zeit kann zu einer schlechten Abschirmung und zu einem nicht akzeptablen Grad von passiver Intermodulation führen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Verbinder und ein Verfahren zum Anbringen des Verbinders zur Benutzung mit spiralförmig strukturierten Koaxialkabeln zu schaffen.
  • Mit Erfindung ist ein Verbinder bereitgestellt, welcher einen gleichförmigen, stützenden, radialen Kontakt mit der Außenfläche der Strukturierungen nutzt.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Verbinder zum Verbinden eines Endes eines Koaxialkabels, welches einen von einem Dielektrikum umgebenen Mittelleiter aufweist, geschaffen, wobei das Dielektrikum von einem spiralförmig strukturierten, dünnwandigen Leiter umgeben ist und die folgenden Merkmale vorgesehen sind: ein Verbinderkörper mit einem ersten Ende und einem gegeüberliegenden zweiten Ende; ein Befestigungselement, welches proximal zum ersten Ende des Verbinderkörperts axial angeordnet ist und einen zentralen Durchgang umfaßt, welcher eine gerillte Oberfläche aufweist, die dimensioniert ist, den spiralförmig strukturierten, dünnwandigen Leiter passend aufzunehmen; und ein Druckelement, welches konfiguriert ist, bei einer Axialbewegung des Druckelementes in Richtung des zweiten Endes des Verbinderkörpers den zentralen Durchgang des Befestigungselementes nach innen zu drücken, um ein Verbinden des Befestigungselementes mit dem spiralförmig strukturierten, dünnwandigen Leiter des Koaxialkabels zu bewirken.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Verbinder zum Verwenden mit einem Koaxialkabel mit einem spiralförmig strukturierten Leiter geschaffen, wobei die folgenden Merkmale vorgesehen sind: ein Verbinderkörper mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; ein Druckaufsatz, welcher konfiguriert ist, das erste Ende des Verbinderkörpers axial verschiebbar zu verbinden; und eine zwischen dem Verbinderkörper und dem spiralförmig strukturierten Leiter des Koaxialkabels angeordnete Klemme mit einer komplementär zum spiralförmig strukturierten Leiter des Koaxialkabels gebildeten Innenspirale, wobei eine Axialbewegung des Druckaufsatzes zum Verbinderkörper hin einen sicheren Kontakt zwischen der Klemme und dem spiralförmig strukturierten Leiter des Koaxialkabels erleichtert.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Anbringen eines Verbinders an einem spiralförmig strukturierten Koaxialkabel geschaffen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Einführen eines Koaxialkabels mit spiralförmiger Strukturierung in einen Verbinder, Schrauben einer Klemme des Verbinders auf die Strukturierung des Koaxialkabels, Drücken eines Druckaufsatzes auf einen Verbinderkörper des Verbinders, und gleichförmiges Verformen der Klemme radial nach innen, um einen elektrischen Kontakt mit einer äußeren Oberfläche der Strukturierung zu bilden.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Sicht auf einen Teilabschnitt einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbinders;
  • 2 eine Explosionsansicht der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders nach 1.
  • 3 eine perspektivische Sicht auf einen Teilabschnitt eines erfindungsgemäßen Verbinders und auf ein spiralförmig strukturiertes Koaxialkabel;
  • 4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verbinders in einer Anordnung zum Einführen eines Koaxialkabels;
  • 5 eine Seitenansicht auf einen Teilabschnitt eines erfindungsgemäßen Verbinders in einer geöffneten Anordnung mit einem teilweise in den Verbinder eingeführten Koaxialkabel;
  • 6 eine Seitenansicht auf einen Teilabschnitt eines erfindungsgemäßen Verbinders in einer geöffneten Anordnung mit einem vollständig in den Verbinder eingeführten Koaxialkabel; und
  • 7 ein Flußdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Benutzen eines Verbinders.
  • Gleiche Bezugszeichen in den Figuren bezeichnen gleiche Merkmale. Die im folgenden verwendeten Singularformen wie ein, eine oder der beschränken die Ausführungsform nicht hierauf, sondern schließen die Möglichkeit von mehreren Elementen ein, sofern sich aus den Erläuterungen nichts Gegenteiliges ergibt.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Verbinders 10. Der Verbinder 10 umfaßt einen Befestiger 11, welcher ein Befestigungselement 12, ein Druck- bzw. Kompressionselement 14, einen Aufsatz 16, und eine Elastomer-Durchgangstülle 18 aufweist. Der Verbinder 10 kann ferner einen Verbinderkörper 20, einen Isolator 22 und einen Zentralleiterkontakt 24 aufweisen. Der Verbinderkörper 20 kann konfiguriert sein, den Aufsatz 16 aufzunehmen. Das Verbindungselement 12 des Befestigers 11 kann zwischen dem Verbinderkörper 20 und dem Aufsatz 16 aufgenommen werden. Ferner kann das Druckelement 14 zwischen dem Verbin derkörper 20 und dem Aufsatz 16 benachbart zu dem Befestigungselement 12 aufgenommen werden. Das Befestigungselement 12 und/oder das Druckelement 14 kann eine Kegelstumpfform aufweisen und mittels des anderen der Bauteile, nämlich Druckelement 14 und Befestigungselement 12, gekoppelt werden. Wenn das Befestigungselement 12 und/oder das Druckelement 14 mittels des anderen Bauteils gekoppelt wird, dann ist das Befestigungselement 12 von einer offenen Anordnung zu einer geklemmten Anordnung bewegbar und/oder verformbar.
  • Gemäß 1 kann das Befestigungselement 12 ferner eine gerillte Oberfläche 13 komplementär zu einer spiralförmigen Konfiguration eines spiralförmig strukturierten Koaxialkabels und zumindest einen Spalt bzw. Schlitz 15 aufweisen, wobei der Schlitz 15 dem Befestigungselement 12 erlaubt, radial bewegt, gepreßt und/oder verformt zu werden. Eine Elastomer-Dichtung 18 kann zwischen dem Aufsatz 16 und dem Druckelement 14 aufgenommen sein. Bei bestimmten Ausführungsformen der Erfindung kann die Elastomer-Dichtung 18 konfiguriert sein, sich radial auszudehnen, wenn sie axial gedrückt wird. Die Dichtung 18 kann konfiguriert sein, den Verbinder 10 abzudichten und einen Feuchteeintritt in den Verbinder im wesentlichen zu verhindern, zusätzliche Griffigkeit am Koaxialkabel zu bieten und/oder eine Zugentlastung für den Verbinder 10 zu bilden.
  • Die Passung zwischen dem Verbinderkörper 20 und dem Aufsatz 16 kann eine gleitende Preßpassung sein. Die Passung zwischen dem Befestigungselement 12 und dem Druckelement 14 kann eine gleitende schräg zusammenlaufende Passung sein. Die Passung zwischen dem Verbinderkörper 20 und dem Befestigungselement 12 kann eine gleitende schräge Preßpassung sein. Die Passung zwischen dem Aufsatz 16 und dem Druckelement 14 kann ein teilweise gleitendes Spiel oder Freiraum haben, während sie an einem Ende der Dichtung und des Druckelementes 14 einen Kontakt mit der Dichtung 18 und/oder dem Aufsatz 16 bildet. Diese Arten von Passungen sollen den Umfang der Erfindung nicht limitieren, da auch andere Arten von Passungen, beispielsweise geschraubte Passungen zwischen Komponenten, verwendet werden könne.
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht einer Ausführungsform eines Verbinders 10 aus der 1. Der Verbinder 10 kann einen Befestiger 11 umfassen, welcher ein Befestigungselement 12, ein Druckelement 14, einen Aufsatz 16 und eine Elastomer-Dichtung 18 aufweist. Der Verbinder 10 kann auch einen Verbinderkörper 20, einen Isolator 22, einen Zentralleiterkontakt 24, einen DIN-Stift 26 und eine DIN-Mutter 28 aufweisen. Der Isolator 22 kann konfiguriert sein, den Zentralleiterkontakt 24 von dem Verinderkörper 20 und gegen äußere Umwelteinflüsse zu isolieren. Diese Konfiguration kann eine Isolation zwischen einem Innenleiter und einem Außenleiter eines spiralförmig strukturierten Koaxialkabels bieten, wobei der Zentralleiterkontakt 24 einen Innenleiter eines Koaxialkabels und das Befestigungselement 12 einen Außenleiter eines Koaxialkabels aufnehmen. Die Verbindung zwischen dem Befestigungselement 12 und einem Außenleiter eines Koaxialkabels kann mittels einer physikalischen und/oder elektrischen Verbindung zwischen dem Befestigungselement 12 und dem Verbinderkörper 20 zu dem Verbinderkörper 20 übertragen werden. Diese Isolation kann für die zweckmäßige Funktionalität des Kabels und des Verbinders 10 sorgen. Der DIN-Stift 26 kann eine männliche Standartschnittstelle für eine Hilfseinheit (nicht dargestellt) sein. Die DIN-Mutter 28 kann mit dem Verbinderkörper 20 so verbunden sein, daß die Mutter 28 gedreht werden kann, um den Verbinder 10 mit der Hilfseinheit zu verbinden. Der Verbinder ist nicht darauf beschränkt, einen DIN-Stift 26 und eine DIN-Mutter 28 zu verwenden, sondern der Verbinder 10 kann für jede Art von Verbindungsschnittstelle konfiguriert sein. Diese vielfältigen Arten von Verbindern können, ohne hierauf beschränkt zu sein, einen weiblichen DIN-Verbinder, einen männlichen und/oder weiblichen TNC-Verbinder, einen männlichen und/oder weiblichen N-Verbinder, einen männlichen und/oder weiblichen F-Verbinder, einen männlichen und/oder weiblichen HN-Verbinder, einen männlichen und/oder weiblichen LC-Verbinder, einen männlichen und/oder weiblichen LT-Verbinder, einen männlichen und/oder weiblichen SMA-Verbinder, einen männlichen und/oder weiblichen UHF-Verbinder und jede andere Art von Verbindungsschnittstelle umfassen.
  • Das Befestigungselement 12 kann jede Art von Befestigungselement sein, beispielsweise ein Ring, eine Quetschhülse, ein Adapter, eine Bindung, eine Klemme, eine Kupplung, ein Verbindungsstück, eine Abzweigung, ein Bindeglied, eine Stange, eine Verbindungsstange, ein Schlüssel, ein (Schnapp-) Riegel, ein Schloß, eine Mutter, ein Dübel, ein Stift, eine Niete, ein Rohr, eine Schraube oder eine gleitende Stange. Das Druckelement 14 kann jede Art von Element sein, welches eine Druckkraft auf das Befestigungselement 12 anwendet, wie beispielsweise eine Schräge, eine Mutter, ein Ring, ein Keil, ein kegelstumpfförmiges Element, eine aufwärts oder abwärts geneigte Ebene und jedes andere Element, welches eine Axialbewegung in eine Radialkraft umwandelt. Die Dichtung 18 kann jede Art von Dichtung sein, beispielsweise eine Dichtscheibe bzw. eine Durchgangstülle, ein (Schnapp-) Riegel, ein Schloß, ein Pfropfen, ein Dichtungsring, eine Mutter, ein Band oder jede Art von Dichtung, welche verhindern kann, daß Feuchtigkeit in den Verbinder 10 eintritt.
  • Der Aufsatz 16 kann jede Art von Aufsatz sein, welcher den Verbinder 10 und den hiervon umfaßten Befestiger 11 auf das Koaxialkabel pressen kann. Beispielhafte Aufsatzelemente sind eine Mutter, ein Bolzen, eine Schraube, ein Keil, eine Klemme, ein (Schnapp-) Riegel, ein Schloß und jedes andere Element, welches verwendet werden kann, um den Verbinder am Kabel anzubringen. Zusätzlich kann der Schlitz des Befestigungselementes 12 auch eine Wölbung, eine Ausnehmung, eine Öffnung, ein Kanal, ein Schnitt, eine Rille, ein Loch, eine Nische, eine Vertiefung, ein Spalt und/oder eine Buchse oder ein ähnliches Oberflächenmerkmal sein.
  • 3 zeigt eine perspektivische Schnittansicht auf eine Ausführungsform des Verbinders 10 und eine Ausführungsform eines spiralförmig strukturierten Koaxialkabels 30. Das Kabel kann einen äußeren Schutzmantel 32, eine spiralförmige Strukturierung 34, welche auf einem Außenleiter gebildet sein kann, einen Innenleiter 36 und ein Schaumdielektrikum 38 zum Isolieren des Innenleiters 36 von der Strukturierung 34 aufweisen. Besondere Ausführungsbeispiele des Kabels 30 umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf, einen 50 Ohm „superflex"-Kabel oder einen 75 Ohm „coral"-Kabel, welche von der Firma Andrew Corporation (www.andrew.com) hergestellt werden. Der Verbinder 10 ist konfiguriert, die Strukturierung 34 und den Innenleiter 36 des Kabels 30 vollständig aufzunehmen.
  • 4 bis 6 zeigen Seitenansichten eines Verbinders 10 zum Verbinden eines Endes eines Koaxialkabels 30, wobei das Koaxialkabel 30 einen von einem Dielektrikum 38 umgebenen Zentralleiter 36 umfaßt und das Dielektrikum 38 von einem spiralförmig strukturierten dünnwandigen Leiter 34 umgeben ist. Der Verbinder 10 kann einen Verbinderkörper 20 mit einem ersten Ende 21 und einem gegenüberliegenden zweiten Ende 23 und einen Befestiger 11 umfassen, welcher mit dem Verbinderkörper 20 verbunden ist und ein erstes Ende 17 und ein gegenüberliegendes zweites Ende 19 aufweist. Der Befestiger 11 kann einen zwischen dem ersten Befestigerende 17 und dem zweiten Befestigerende 19 gebildeten zentralen Durchgang 25 aufweisen, welcher eine innere Oberfläche zum Verbinden eines Koaxialkabels aufweist, beispielsweise eine gerillte Oberfläche 13 des Befestigungselementes 12, die dimensioniert ist, den spiralförmig strukturierten dünnwandigen Leiter 34 eng aufzunehmen. Ferner kann der zentrale Durchgang 25 nach innen gedrückt werden, um das Volumen des zentralen Durchgangs 25 beim Bewegen in Richtung des zweiten Endes 23 (oder weg von dem ersten Ende 21) des Verbinderkörpers zu vermindern, was zu einer geringfügigen Verzerrung des spiralförmig strukturierten dünnwandigen Leiters 34 des Koaxialkabels 30 führt, wenn der Befestiger 11 mittels Bewegen in Richtung des zweiten Endes 23 des Verbinderkörpers in eine sichere Verbindung mit dem Verbinderkörper 20 gebracht wird. Eine geringfügige Verzerrung ist eine Verzerrung, welche eine elektrische Verbindung herstellt, den dünnwandigen Leiter 34 jedoch nicht wesentlich beschädigt. Das Drücken des zentralen Durchgangs kann mittels Vermindern des Innenradius eines Abschnittes des Befestigers 11 erreicht werden, beispielsweise mittels Drücken des Befestigungselementes 12. Während die Verbindung hergestellt wird, kann der Innenleiter 36 mit dem Zentralleiterkontakt 24 des Verbinders 10 in Kontakt gebracht werden, um eine elektrische Funktionalität des Kabels bereitzustellen und eine elektrische Verbindung mit einem Gerät zu erlauben.
  • Der Befestiger 11 kann zusätzlich eine schräge Oberfläche 27 aufweisen, wie beispielsweise einen Abschnitt der radial äußeren Oberfläche des Befestigers 11. Ferner kann der Befestiger 11 ein Druckelement 14 aufweisen, welches mit dem Verbinderkörper 20 verbunden ist und ein erstes Ende 31 und ein gegenüberliegendes zweites Ende 33 aufweist, wobei das Druckelement 14 einen zwischen dem ersten Druckmittelende 31 und dem zweiten Druckmittelende 33 gebildeten zentralen Durchgang 25 mit einer schrägen Oberfläche 37, wie beispielsweise einem Abschnitt der radial inneren Oberfläche des Druckelementes 14, aufweist, die dimensioniert sein kann, die schräge Oberfläche 27 des Befestigungselementes 12 passend aufzunehmen. Die schräge Oberfläche 37 des Druckelementes 14 koppelt die schräge Oberfläche 27 des Befestigungselementes 12 und bewirkt das Drücken des zentralen Durchgangs 25 des Befestigungselementes 12, wenn das Druckelement 14 in Richtung des zweiten Endes 23 des Verbinderkörpers 20 bewegt wird.
  • Das Befestigungselement 12 kann ferner, wie in der 1 dargestellt, zumindest einen Schlitz 15 aufweisen, welcher sich teilweise von dem ersten Befestigungselementende 17 zu dem zweiten Befestigungselementende 19 und von einer Außenseite 27 des Befestigungselementes zu dem zentralen Durchgang 25 erstreckt, wobei der Schlitz 15 ein Drücken des zentralen Durchgangs 25 erlaubt. Das Befestigungselement 12 kann ferner eine Elastomer-Durchgangstülle 18 umfassen, welche an dem Verbinderkörper 20 funktionsfähig angeordnet ist, wobei die Durchgangstülle 18 konfiguriert ist, sich radial auszudehnen, wenn sie in Richtung des zweiten Endes 23 des Verbinderkörpers 20 bewegt wird. Die Durchgangstülle 18 kann konfiguriert sein, den Verbinder 10 abzudichten, um einen Feuchteeintritt in den Verbinder im wesentlichen zu verhindern, und zusätzliche Griffigkeit am Koaxialkabel 30 sowie Zugentlastung zu bieten, und aus leitenden oder nicht-leitenden Materialien gebildet sein. In den 4 bis 6 sind bestimmte Ausführungsformen eines Verbinders 10 dargestellt. Der Verbinder 10 zum Verwenden mit einem spiralförmig strukturierten Koaxialkabel 30 umfaßt einen Verbinderkörper 20 mit einem ersten Ende 21 und einem zweiten Ende 23, einen auf dem ersten Ende 21 des Verbinderkörpers 20 angeordneten Druckaufsatz 76, welcher entlang des Verbinderkörpers 20 axial bewegbar ist, und eine Klemme 72, welche zwischen dem Verbinderkörper 20 und dem Druckaufsatz 76 aufgenommen ist und eine Innenspirale 73 aufweist, welche komplementär zu einer Spiralkonfiguration eines Koaxialkabels 30 mit einem spiralförmig strukturierten Leiter 34 ist, wobei die Innenspirale 73 auf den spiralförmig strukturierten Leiter 34 des Koaxialkabels 30 gedrückt wird, wenn sich der Druckaufsatz 76 axial auf den Verbinderkörper 20 bewegt und die Klemme 72 koppelt.
  • Der Verbinder 10 kann ferner ein zwischen dem Verbinderkörper 20 und dem Druckaufsatz 76 angeordnetes Druckschrägeelement 74 umfassen, wobei das Druckschrägeelement 74 und/oder die Klemme 72 eine kegelstumpfförmige Form aufweist, welche mittels des anderen der beiden Bauteile, nämlich Schrägeelement 74 und Klemme 72, gekoppelt wird, und das Druckschrägeelement 74 und/oder die Klemme 72 relativ zu dem anderen der beiden Bauteile, nämlich Klemme 72 und Schrägeelement 74, axial bewegbar ist.
  • Gemäß bestimmten erfindungsgemäßen Ausführungsformen kann der Verbinder 10 ferner eine zwischen dem Druckaufsatz 76 und dem Druckschrägeelement 74 angeordnete Elastomer-Durchgangstülle 18 aufweisen, welche konfiguriert ist, sich radial auszudehnen, wenn sie axial gedrückt wird, um den Verbinder 10 abzudichten und einen Feuchteeintritt in den Verbinder 10 im wesentlichen zu verhindert. Ferner können andere Ausführungsformen eine Innenspirale 73 der Klemme 72 aufweisen, die dimensioniert ist und ausreichend Spiel bzw. Raum aufweist, um auf den spiralförmig strukturierten Leiter 34 des Koaxialkabels 30 geschraubt zu werden, während sie ausreichend eng bzw. passend auf dem spiralförmig strukturierten Leiter 34 liegt, so daß die Innenspirale 73 einen gleichförmigen, stützenden, radialen Kontakt mit dem spiralförmig strukturierten Leiter 34 bildet, wenn die innere Spirale 73 gedrückt wird. Ferner kann der Verbinder 10 zumindest einen Schlitz 15 aufweisen, welcher es der Innenspirale 73 erlaubt, sich radial nach innen zu bewegen, wobei der Radius der Innenspirale 73 verringert wird.
  • Beispielsweise zeigt die 4 den Verbinder 10, wobei der Verbinder 10 einen Verbinderkörper 20 und einen Befestiger 11 umfaßt. Der Befestiger 11 kann eine Klemme 72, ein Druckschrägeelement 74 und einen Druckaufsatz 76 umfassen, welche so angeordnet sind, daß die Achse 40 des Verbinders 10 und die Achse 42 des Kabels 30 im wesentlichen zueinander ausgerichtet sind, wobei der Druckaufsatz 76 des Verbinders 10 angeordnet ist, das Kabel 30 aufzunehmen. Wie in 5 dargestellt, kann die Innenspirale 73 der Klemme 72 des Verbinders 10 konfiguriert sein, die Strukturierung 34 des Kabels 30 zu ergänzen bzw. das Kompläment hierzu zu bilden. Diese komplementäre Zuordnung zwischen der Innenspirale 73 und der Strukturierung 34 erlaubt es der Klemme 72, auf die Strukturierung 34 geschraubt zu werden.
  • Wie in 6 dargestellt, kann ein Spiel zwischen der Innenspirale 73 und der Strukturierung 34 vorhanden sein, wenn das Kabel 30 vollständig in den Verbinder 10 eingeführt ist, wobei das Spiel ein eng anliegendes Spiel sein kann, welches in etwa dem Profil der Strukturierung 34 angepaßt ist. Die Innenspirale 73 der Klemme 72 weist eine Größe und Form auf, um genügend Spiel 50 zu haben, um auf die Strukturierung 34 des Koaxialkabels 30 geschraubt zu werden, während sie ausreichend eng an der Strukturierung 34 anliegt, damit die Klemme 72 einen gleichförmigen, stützenden, radialen Kontakt mit der Strukturierung des Koaxialkabels 30 bildet, wenn die Klemme 72 in einer geklemmten Position ist.
  • Sobald das Kabel 30 vollständig in den Verbinder 10 eingeführt ist, kann die Klemme 72 radial von einer geöffneten Position in eine geklemmte Position bewegt werden. Dies erfolgt, wenn die Klemme 72 mittels des Druckschrägeelementes 74 gekoppelt wird. Die kegelstumpfförmige Form des Druckschrägeelementes 74, der Klemme 72 oder von beiden ist verantwortlich für eine gleichförmige Verformung und/oder Bewegung der Klemme 72 radial nach innen in Richtung der Strukturierung 34. Die Klemme 72 kann mehrere Schlitze (nicht dargestellt) aufweisen, welche die Verformung der Klemme 72 erlauben, indem sie Raum zum Vermindern des Radius der Klemme bereitstellen. Wenngleich nur ein Schlitz notwendig ist, benötigen bestimmte Ausführungsformen mit mehreren Schlitzen weniger Kraft zum Verformen der Klemme 72 und können auch einen besseren Kontakt zwischen der Klemme 72 und der Strukturierung 34 bilden.
  • 7 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Anbringen eines Verbinders an einem spiralförmig strukturierten Kabel. Das Verfahren 60 kann mittels Schritten zum Einführen eines Koaxialkabels mit spiralförmiger Strukturierung in einen Verbinder (Schritt 62), Schrauben eines Klemmbefestigungselementes des Verbinders auf die Strukturierung des Koaxialkabels (Schritt 64), Drücken eines Druckaufsatzes des Verbinders auf einen Verbinderkörper des Verbinders (Schritt 66) und Verformen des Klemmebefestigungselementes gleichförmig und radial nach innen, um einen Kontakt mit einer äußeren Oberfläche der Strukturierung zu bilden (Schritt 68), erreicht werden. Schritt 66 kann ferner den Schritt umfassen, ein Druckschrägeelement bzw. Kompressionsschrägeelement zwischen dem Klemmbefestigungselement und dem Verbinderkörper zu drücken, wobei das Drücken des Druckschrägeelementes ferner eine Verbindung mit dem Klemmbefestigungselement umfaßt. Schritt 66 kann außerdem den Schritt umfassen, eine Elastomer-Durchgangstülle des Verbinders axial zu drücken und das Durchführungselement radial zu dehnen, wobei das Drücken einer Elastomer-Durchgangstülle ferner ein Abdichten des Verbinders gegen einen wesentlichen Feuchteeintritt umfaßt. Schritt 68 kann ferner den Schritt umfassen, einen gleichförmigen Druck und Kontakt auf die Strukturierung vorzusehen, einen Verbinder des Kabels zu verzerren oder zu brechen.
  • Gemäß bestimmten erfindungsgemäßen Ausführungsformen kann der Schritt 66 mittels Verwendung eines bestimmten kraftanwendenden Werkzeugs durchgeführt werden. Wenngleich ein besonderes kraftanwendendes Werkzeug benutzt werden kann, können bei einer anderen besonderen erfindungsgemäßen Ausführungsform, wie beispielsweise bei Verbindern mit Druckaufsätzen und Verbinderkörpern, welche zusammengeschraubt werden, andere Werkzeuge anstelle des besonderen kraftanwendenden Werkzeugs benutzt werden, beispielsweise eine Zange oder Finger.
  • Die Schritte des Verfahrens 16 in der in 7 dargestellten Reihenfolge sind nur als ein beispielhaftes Verfahren gemäß einer Ausführungsform dargestellt. Sie sind jedoch nicht auf eine bestimmte Reihenfolge begrenzt. Die Schritte des Verfahrens 16 können in jeder Reihenfolge durchgeführt werden, solange eine zweckmäßige Verbindung zwischen dem Verbinder und dem Kabel erzielt wird.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.

Claims (20)

  1. Verbinder zum Verbinden eines Endes eines Koaxialkabels, welches einen von einem Dielektrikum umgebenen Mittelleiter aufweist, wobei das Dielektrikum von einem spiralförmig strukturierten, dünnwandigen Leiter umgeben ist, mit: a. einem Verbinderkörper mit einem ersten Ende und einem gegeüberliegenden zweiten Ende; b. einem Befestigungselement, welches proximal zum ersten Ende des Verbinderkörperts axial angeordnet ist und einen zentralen Durchgang umfaßt, welcher eine gerillte Oberfläche aufweist, die dimensioniert ist, den spiralförmig strukturierten, dünnwandigen Leiter passend aufzunehmen; und c. einem Druckelement, welches konfiguriert ist, bei einer Axialbewegung des Druckelementes in Richtung des zweiten Endes des Verbinderkörpers den zentralen Durchgang des Befestigungselementes nach innen zu drücken, um ein Verbinden des Befestigungselementes mit dem spiralförmig strukturierten, dünnwandigen Leiter des Koaxialkabels zu bewirken.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Außenseite des Befestigungselementes eine schräge Oberfläche gebildet ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement einen zentralen Durchgang aufweist, welcher zwischen einem ersten Ende und einem gegenüberliegenden zweiten Ende des Druckelementes gebildet ist, wobei der zentrale Durchgang eine schräge Oberfläche aufweist, welche dimensioniert ist, sich mit der schrägen Oberfläche des Befestigungselementes passend zu verbinden.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Oberfläche des Druckelementes und die schräge Oberfläche des Befestigungselementes konfiguriert sind, das Zusammendrücken des zentralen Durchgangs des Befestigungselementes zu erleichtern, wenn das Druckelement in Richtung des zweiten Endes des Verbinderkörpers bewegt wird.
  5. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement zumindest einen Schlitz aufweist, welcher sich teilweise von einem ersten Befestigungselementende zu einem zweiten Befestigungselementende und von einer Außenseite des Befestigungselementes zum zentralen Durchgang erstreckt, wobei der Schlitz ein Zusammendrücken des zentralen Durchganges erlaubt.
  6. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Elastomer-Durchgangstülle, welche an dem Verbinderkörper funktionsfähig angeordnet und konfiguriert ist, sich beim Bewegen in Richtung des zweiten Endes des Verbinderkörpers radial auszudehnen.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangstülle konfiguriert ist, den Verbinder abzudichten, um einen Feuchteeintritt in den Verbinder im wesentlichen zu verhindern und zusätzliche Griffigkeit am Koaxialkabel sowie eine Zugentlastung zu liefern.
  8. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Bauart ausgewählt aus der folgenden Gruppe von Bauarten: männlicher DIN-Verbinder, weiblicher DIN-Verbinder, männlicher TNC-Verbinder, weiblicher TNC-Verbinder, männlicher N-Verbinder, weiblicher N-Verbinder, männlicher F-Verbinder, weiblicher F-Verbinder, männlicher HN-Verbinder, weiblicher HN-Verbinder, männlicher LC-Verbinder, weiblicher LC-Verbinder, männlicher LT-Verbinder, weiblicher LT-Verbinder, männlicher SMA-Verbinder, weiblicher SMA-Verbinder, männlicher UHF-Verbinder und weiblicher UHF-Verbinder.
  9. Verbinder zum Verwenden mit einem Koaxialkabel mit einem spiralförmig strukturierten Leiter, mit: einem Verbinderkörper mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; einem Druckaufsatz, welcher konfiguriert ist, das erste Ende des Verbinderkörpers axial verschiebbar zu verbinden; und einer zwischen dem Verbinderkörper und dem spiralförmig strukturierten Leiter des Koaxialkabels angeordneten Klemme mit einer komplementär zum spiralförmig strukturierten Leiter des Koaxialkabels gebildeten Innenspirale, wobei eine Axialbewegung des Druckaufsatzes zum Verbinderkörper hin einen sicheren Kontakt zwischen der Klemme und dem spiralförmig strukturierten Leiter des Koaxialkabels erleichtert.
  10. Verbinder nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Verbinderkörper und dem Druckaufsatz angeordnetes Druckschrägeelement, wobei das Druckschrägeelement und/oder die Klemme eine kegelstumpfförmige Form aufweisen, welche mittels des anderen der beiden Bauteile, nämlich Schrägeelement und Klemme, gekoppelt wird, und wobei das Druckschrägeelement und/oder die Klemme relativ zu dem anderen der beiden Bauteile axial bewegbar ist.
  11. Verbinder nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Druckaufsatz und dem Druckschrägelement angeordnetes Elastomer-Durchgangstülle, welche konfiguriert ist, sich beim axialen Zusammendrücken radial auszudehnen, um den Verbinder abzudichten und so einen Feuchteeintritt in den Verbinder im wesentlichen zu verhindern.
  12. Verbinder nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenspirale der Klemme mit ausreichend Spiel dimensioniert ist, auf den spiralförmig strukturierten Leiter des Koaxialkabels geschraubt zu werden, während sie den spiralförmig strukturierten Leiter ausreichend anpaßt, so daß die Innenspirale einen gleichförmigen, radial stützenden Kontakt mit dem spiralförmig strukturierten Leiter bildet, wenn die Innenspirale zusammengedrückt ist.
  13. Verbinder nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch zumindest einen Schlitz, welcher es der Innenspirale erlaubt, sich radial nach innen zu bewegen, wodurch sich der Radius der Innenspirale verringert.
  14. Verbinder nach einem der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch zumindest eine Bauart ausgewählt aus der folgenden Gruppe von Bauarten: männlicher DIN-Verbinder, weiblicher DIN-Verbinder, männlicher TNC-Verbinder, weiblicher TNC-Verbinder, männlicher N-Verbinder, weiblicher N-Verbinder, männlicher F-Verbinder, weiblicher F-Verbinder, männlicher HN-Verbinder, weiblicher HN-Verbinder, männlicher LC-Verbinder, weiblicher LC-Verbinder, männlicher LT-Verbinder, weiblicher LT-Verbinder, männlicher SMA-Verbinder, weiblicher SMA-Verbinder, männlicher UHF-Verbinder, weiblicher UHF-Verbinder.
  15. Verfahren zum Anbringen eines Verbinders an einem spiralförmig strukturierten Koaxialkabel, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: – Einführen eines Koaxialkabels mit spiralförmiger Strukturierung in einen Verbinder, – Schrauben einer Klemme des Verbinders auf die Strukturierung des Koaxialkabels, – Drücken eines Druckaufsatzes auf einen Verbinderkörper des Verbinders, und – gleichförmiges Verformen der Klemme radial nach innen, um einen elektrischen Kontakt mit einer äußeren Oberfläche der Strukturierung zu bilden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Verformen der Klemme ein gleichmäßiger Druck auf die und Kontakt mit der Strukturierung gebildet sind, ohne einen Verbinder des Kabels zu verzerren oder zu brechen.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drücken des Druckaufsatzes des Verbinders ein Druckschrägelement zwischen der Klemme und dem Verbinderkörper zusammengedrückt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammendrücken des Druckaufsatzes eine Verbindung mit der Klemme gebildet wird.
  19. Verfahren nach einem den Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drücken des Druckaufsatzes des Verbinders eine Elastomer-Durchgangstülle des Verbinders zusammengedrückt wird und sich radial ausdehnt.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammendrücken der Elastomer-Durchgangstülle der Verbinder gegen einen Feuchteeintritt im wesentlichen abgedichtet wird.
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