DE3702785C2 - Schreibgerät für flüssige Tinte - Google Patents

Schreibgerät für flüssige Tinte

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DE3702785C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
    • B43K25/02Clips
    • B43K25/022Clips attached to a pen cap
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens
    • B43K23/126Protecting means, e.g. caps for pens with clips

Description

Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät für flüssige Tinte, insbesondere ein technisches Zeichen- und Schreibgerät, mit einem Körper und einer abnehmbaren Kappe, die in Schließstellung auf den Körper lediglich aufgesteckt ist.
Auf ein solches Zeichen- oder Schreibgerät wird eine Ver­ schlußkappe entweder aufgeschraubt oder einfach aufgesteckt. Schreib- und Zeichengeräte mit aufzuschraubender Kappe weisen jedoch den Mangel auf, daß zum Verschließen und Öffnen zwei Handhabungen gleichzeitig durchgeführt werden müssen, nämlich das Halten des einen Teils und Drehen des anderen Teils, so daß hierfür in der Regel beide Hände benötigt werden. Bestimmte Ausgestaltungen von Schreib- und Zeichengeräten erleichtern das Öffnen und Schließen mit einer einzigen Hand, jedoch ist hierfür eine besondere Geschicklichkeit erforderlich, die nicht von jedem erwartet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreib- und Zeichengerät der eingangs genannten Art anzugeben, dessen Verschlußkappe mit nur einer Hand geöffnet werden kann und bei dem Kappen verwendet werden können, die auf das Schreib- und Zeichengerät lediglich aufgesteckt werden.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kappe mit einem gegen den Körper orientierten Betätigungsvorsprung versehen ist, der radial beweglich ist und eine Abstützoberfläche aufweist, daß dieser Betätigungsvorsprung in Schließstellung einer weiteren, an dem Körper gelegenen Abstützoberfläche gegenüberliegt, die zum Zusammenwirken mit der Abstützoberfläche des Betätigungsvorsprungs bestimmt ist und daß wenigstens eine dieser beiden Abstützoberflächen in radialer Richtung zur Längsachse des Schreibgerätes hin geneigt ist, so daß bei der Radialbewegung des Betätigungsvorsprungs gegen die Achse des Schreibgerätes eine Bewegung des Körpers aus der Schließstellung in Richtung der offenen Seite der Kappe verursacht wird.
Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist die Kappe eine Klammer auf, und die Haltenase am Ende dieser Klammer bildet den Betätigungsvorsprung.
Der Körper des Schreibgerätes kann eine kreisrunde geneigte Schulter aufweisen, mit der die Unterseite des Betätigungsvorsprungs zusammenwirkt, die um den gleichen Wert wie diese geneigt ist.
Einzelheiten mehrerer Ausführungsbeispiele ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt eines Schreibgerätes mit Dichthaube;
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Schreibgeräts nach Fig. 4; und
Fig. 6 einen Längsschnitt eines Schreibgerätes ohne Dichthaube.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Kugelschreiber 1 teilweise mit aufgesetzter Kappe 2 gezeigt. Der zylindrische Teil der Kappe weist vier Schlitze 3, 4, 5 und 6 auf, welche zwei Zungen 7 und 8 begrenzen, die jeweils an ihrem Ende einen inneren Betätigungsvorsprung 9 aufweisen. Außer an diesen beiden Zungen 7 und 8 weist die Kappe einen inne­ ren wulstartigen Vorsprung 10 auf.
Der Kugelschreiber 1 weist hinter dem eigentlichen Körper 11 eine Schulter 12 auf, die gegen seine Längsachse ge­ neigt ist, und ist mit einer Rille 13 versehen. In der Schließstellung, die in der Zeichnung gezeigt ist, greift der innenliegende Vorsprung 10 der Kappe 2 in die Rille 13 des Kugelschreibers 1 ein und hält die Kappe 2 an diesem fest. Zum Öffnen des Kugelschreibers 1 wird lediglich in Richtung der Pfeile 14 und 15 (Fig. 3), beispielsweise zwischen Daumen und Zeigefinger, auf die Zungen 7 und 8 im Bereich von Betätigungsvorsprüngen 9 gedrückt, deren Abstützflächen bildende Innenoberflä­ chen 64 auf der Schulter 12 gleiten, die als damit zusammenwirkende Abstützfläche dient und als Rampe wirkt. Aufgrund der Neigung der Schulter 12 führt die Radial­ bewegung der beiden Betätigungsvorsprünge 9 nämlich zu einer Be­ wegung des Kugelschreibers 1 in Öffnungsrichtung. Soweit diese Bewegung ausreicht, damit der Vorsprung 10 aus der Rille 13 freikommt, sind Kappe 2 und Kugelschreiber 1 vonein­ ander gelöst.
Das in Fig. 4 gezeigte Schreibgerät weist einen Körper 14, eine Kappe 15 und eine Dichthaube 16 auf. Die Kappe 15, die mit einem inneren wulstartigen Vorsprung 25 versehen ist, trägt eine Klammer 17, die innenseitig und im Bereich ihres Endes einen Betätigungsvorsprung 18 mit einer geneigten Ober­ fläche 65 aufweist, die wiederum als Abstützfläche dient. Der Körper 14 des Schreibgeräts weist eine als Abstützfläche dienende geneigte Schulter 19, eine Rille 20, eine Schulter 27 und ein Schreibröhrchen 21 auf. Die Lufteinlaßöffnung einer Regulierkanalisation 26, die von der Schulter 27 des Schreib­ geräts ausgeht, ist gestrichelt dargestellt. Die Dicht­ haube 16 weist einen zylindrischen Haltekopf 22 auf, der in einer Aufnahme 23 der Kappe angeordnet ist, und be­ sitzt eine Anlagefläche 24, die senkrecht zur Achse der Dichthaube 16 verläuft.
Bei aufgesetzter Kappe 15 greift deren Vorsprung 25 in die Rille 20 des Schreibgeräts ein, so daß Kappe 15 und Schreib­ gerät fest miteinander verbunden sind.
In dieser Stellung liegt ferner der Betätigungsvorsprung 18 etwa auf der Höhe der Schulter 19, und die Anlagefläche 24 der Dichthaube 16 stützt sich auf der Schulter 27 ab, wäh­ rend die Öffnung des Schreibröhrchens 21 am Boden der Dichthaube 16 anliegt.
Zum Öffnen des Schreibgerätes wird dieses mit einer Hand erfaßt, und man drückt auf das Ende der Klammer 17 in Richtung des Pfeils 28. Bei dieser Bewegung gelangt die Rampe, welche durch die geneigte Oberfläche 65 des Betä­ tigungsvorsprungs 18 gebildet ist, in Berührung mit der Rampe, welche die Schulter 19 des Schreibgerätes bildet, und die in Richtung des Pfeils 28 ausgeübte Kraft wird in eine Bewegung des Körpers 14 des Schreibgeräts in Öffnungs­ richtung umgesetzt. Sobald der Vorsprung 25 aus der Rille 20 freigekommen ist, sind Schreibgerät und Kappe 15 voneinander gelöst.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsvariante eines Schreibgerä­ tes mit Dichthaube 51, wobei auf der linken Seite das Schreib­ gerät mit aufgesetzter Kappe 35 und auf der rechten Seite die Kappe 25 bei herausgezogenem Schreibgerät gezeigt ist. Der Körper 29 des Schreibgerätes weist eine geneigte als Abstützfläche dienende Schulter 31, eine Rille 30, eine gerade Schulter 32, in welcher die gestrichelt eingezeichnete Einlaßöffnung einer Regulier­ kanalisation 33 ausmündet, und ein Schreibröhrchen 34 auf.
Die Kappe 35 besteht aus zwei miteinander verschweißten Teilen, von denen das eine einen Aufsatz 45 aufweist, der die eigentliche Kappe bildet und innenseitig einer Klam­ mer 36 senkrecht gegenüberliegend einen Vorsprung 38 auf­ weist, wobei zwei gleiche Vorsprünge 41 und 42 in 120°- Abständen von dem ersten Vorsprung 38 vorgesehen sind. Der andere Teil der Kappe 35 weist ein Kopfstück 40 und die Klam­ mer 36 auf, die in Längsrichtung durch eine Rippe 39 ver­ steift wird und an ihrem Ende einen Betätigungsvorsprung 37 aufweist, der eine als Abstützfläche dienende geneigte Oberfläche 66 aufweist, die an der geneigten Schulter 31 anliegt und unter den Rand des Kappenteils des Aufsatzes 45 greift.
Die Funktionsweise dieser Ausführungsform ist im wesent­ lichen dieselbe wie bei dem Schreibgerät nach Fig. 4.
Wenn die Kappe 35 auf dem Körper 29 des Schreibgeräts durch die Vorsprünge 38, 41 und 42 festgelegt ist, die in die Rille 30 eingreifen, liegt die geneigte Fläche 66 des Betäti­ gungsvorsprungs 37 am Ende der Klammer 36 auf der Höhe der Schulter 31 des Körpers 29 des Schreibgeräts.
Zum Öffnen des Schreibgerätes wird lediglich im Bereich des Betätigungsvorsprungs 37 auf die Klammer 36 gedrückt, und da die Steifigkeit dieser Klammer durch die längsgerichtete Versteifungsrippe 39 erhöht ist, wird jegliche auf den Betätigungsvor­ sprung 37 ausgeübte Kraft noch wirksamer auf die geneigte Schulter 31 als bei den zuvor beschriebenen Ausführungs­ formen übertragen, um die Öffnungsbewegung zu unterstüt­ zen.
Zur Unterstützung der Öffnungsbewegung greift im übrigen der Betätigungsvorsprung 37 unter den Rand des Aufsatzes 45, wodurch jegliche Bewegung desselben durch eine gege­ benenfalls auftretende Durchbiegung der Klammer 36 ver­ hindert wird.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform weist der Körper 52 des Schreibgerätes eine als Abstützfläche dienende Schulter 53, eine Rille 54, eine Einlaßöffnung einer Regulierkanalisation 55 so­ wie ein Schreibröhrchen 56 auf. Eine Kappe 57 ist mit einem innenseitigen Vorsprung 61 versehen und trägt eine Klam­ mer 58, die mit einem Betätigungsvorsprung 62 endet, wel­ cher eine Haltenase bildet und eine als Abstützfläche dienende geneigte Oberfläche 67 aufweist. Diese Klammer 58 wird durch einen in das Kopf­ stück der Kappe 57 eingeschraubten Knopf 59 gehalten.
Eine Membran 60 ist in einer Ausnehmung der Kappe 57 ein­ gefaßt, und eine Ringdichtung 63 von quadratischem Quer­ schnitt ist gegen eine innenseitige Schulter der Kappe gehalten.
Im geschlossenen Zustand greift der innenseitige Vorsprung 61 der Kappe 57 in die Rille 54 des Schreibgerätes ein, um Kappe 57 und Schreibgerät aneinander festzulegen. In dieser Stellung sind die Austrittsöffnung des Schreibröhrchens 56 und die Einlaßöffnung der Regulierkanalisation 55 von der Atmosphäre abgesperrt, erstere durch die Membran 60 und letztere durch die Ringdichtung 63.
Zum Öffnen wird etwas oberhalb des Betätigungsvorsprungs 62 auf die Klammer 58 gedrückt. Die geneigte Oberfläche 67 des Betätigungsvorsprungs 62 liegt an der Schulter 53 an, so daß der Körper 52 des Schreibgeräts in Öffnungsrichtung gedrückt wird und der Vorsprung 61 von der Rille 54 frei­ kommt. Dies geschieht durch die Rampe, welche die geneigte Oberfläche 67 bildet, und durch eine die Neigung der Rampe vergrößernde Kippbewegung, welche durch das leichte Durch­ biegen der Klammer 58 auftritt, wenn nicht auf der Höhe des Betätigungsvorsprungs, sondern etwas oberhalb desselben auf die Klammer gedrückt wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Zungen 7 und 8 in den Fig. 1 bis 3 oder auch die Klammern 17, 36, 58 in den Fig. 4 bis 6 durch einfache bewegliche Knöpfe ersetzt, welche geeignet ausgebildete Betätigungsvorsprünge tra­ gen.
Bei weiteren Ausführungsformen, bei welchen die Kappen mit Klammern versehen sind, sind die Betätigungsvorsprünge nicht durch die Haltenasen dieser Klammern gebildet, son­ dern zusätzlich an diesen Klammern angebracht.

Claims (5)

1. Schreibgerät für flüssige Tinte, mit einem Körper und einer abnehmbaren Kappe, die in Schließstellung auf den Körper lediglich aufgesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2, 15, 35, 57) mit einem gegen den Körper (11, 14, 29, 52) orientierten Betätigungsvorsprung (9, 18, 37, 62) versehen ist, der radial beweglich ist und eine Abstützoberfläche (64-67) aufweist, daß dieser Betätigungsvorsprung (9, 18, 37, 62) in Scließstellung einer weiteren, an dem Körper (11, 14, 29, 52) gelegenen Abstützoberfläche (12, 19, 31, 53) gegenüberliegt, die zum Zusammenwirken mit der Abstützoberfläche (64-67) des Betätigungsvorsprungs (9, 18, 37, 62) bestimmt ist, und daß wenigstens eine dieser beiden Abstützoberflächen (64-67; 12, 19, 31, 53) in radialer Richtung zur Längsachse des Schreibgerätes hin geneigt ist, so daß bei der Radialbewegung des Betätigungsvorsprungs (9, 18, 37, 62) gegen die Achse des Schreibgerätes eine Bewegung des Körpers (11, 14, 29, 52) aus der Schließstellung in Richtung der offenen Seite der Kappe (2, 15, 35, 57) verursacht wird.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (15, 35, 57) eine Klammer (17, 36, 58) aufweist und daß der Betätigungsvorsprung (18, 37, 62) an der Klammer (17, 36, 58) ausgebildet ist, deren Haltenase er bildet.
3. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (36) eine Versteifungsrippe (39) aufweist, die sich über ihre gesamte Länge erstreckt.
4. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsvorsprung (37) der an der Klammer (36) angeordnet ist, in der Schließstellung unter den Rand der Kappe (35) greift.
5. Schreibgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2, 15, 35, 57) innenseitig wenigstens einen Vorsprung (10, 25, 38, 41, 42, 61) aufweist, der in der Schließstellung der Kappe (2, 15, 35, 57) in eine Rille (13, 20, 30, 54) des Körpers (11, 14, 29, 52) des Schreibgeräts eingreift.
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