DE3029917C2 - Drehmesser - Google Patents
DrehmesserInfo
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- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 2
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- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B5/00—Hand knives with one or more detachable blades
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Knives (AREA)
Description
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30
40
Die Erfindung betrifft ein Drehmesser mit einem länglichen, griffigen Halter mit einer axialen Ausnehmung,
sowie mit einer Schneideneinheit, bestehend aus einem an ihrem hinteren Ende konischen Schaftabschnitt
und einem Schneidteil, wobei der Schaftabschnitt in die Ausnehmung des Halters eingesetzt und
dort drehbar derart gelagert ist, daß der konische Schaftabschnitt sich auf der konischen Bodenfläche der
Ausnehmung des Halters abstützt, wobei ein am Halter anschraubbarer Ringkörper die Schneideneinheit im
Halter halten, und wobei die Rotationsachse der Schneideneinheit exzentrisch zur Schneidspitze des
Schneidenteils liegt.
Ein derartiges Drehmesser ist aus der US-PS 80 653 bekannt. Der Aufbau dieses Drehmesser bedingt
einen hohen Drehwiderstand, so daß der Halter und das Schneidenteil nicht leicht relativ gegeneinander
gedreht werden können. Außerdem ist der Benutzer beim Wechsel der Schneide gezwungen, die Schneide
mit den Fingern zu berühren, da das Schneidenteil über eine Gewindeverbindung mit dem Schaft verbunden ist.
Daraus resultiert eine große Verletzungsgefahr für den Benutzer.
Die DE-OS 26 39 607 offenbart ein Drehmesser, bei dem die Drehbarkeit durch eine in komplizierter Weise
gelagerte durchgehende Welle verbessert wird. Diese konstruktive Maßnahme hat allerdings zur Folge, daß
der Aufbau des Drehmessers sehr aufwendig und kompliziert ist, was sich wiederum in erhöhten Produktionskosten
niederschlägt Dieses Problem besteht auch bei dem in der US-PS 38 86 656 beschriebenen Drehmesser.
Bei diesem Drehmesser wird die Halterung der Schneideneinheit im Schaftabschnitt dadurch erreicht, daß eine
Feder in eine Nut des Schaftabschnitts einragt. Diese
Feder beeinträchtigt die Handhabung des Messers in der Weise, daß die Schneidspitze während des Schneidvorgangs
nur mit Schwierigkeiten beobachtet werden kann. Zuweilen kommt es auch vor, daß die Schneideneinheit
versehentlich durch die Berührung des Federteüs vom Halter gelöst wird. Diese muß dann durch eine
aufwendige Manipulation wieder am Halter befestigt werden.
Im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Probleme ist es Aufgabe der Erfindung, ein Drehmesser zu
schaffen, das bei einfacher Konstruktion und niedrigem Herstellungspreis eine verbesserte Drehbarkeit der
Schneideneinheit relativ zum Halter gewährleistet und außerdem ohne zusätzliche Mittel eine verbesserte lösbare
Verbindung zwischen der Schneideneinheil und dem Halter ermöglicht
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der vordere Abschnitt des Halters als Federteil mit einer
Anzahl von bis zum vorderen Stirnende reichenden Längsschlitzen ausgebildet ist, daß im Federteil eine innere
Haltenut zur Aufnahme eines am Schaftabschniu angeformven und sie einschnappbaren Haltebundcs
vorgesehen ist und daß am Schaftabschnitt ein Querflansch vorhanden ist, der während des Schneidvorgangs
frei vor dem das Federteil mit Abstand umgebenden vorderen Abschnitt des Halters liegt
Durch diese einfache konstruktive Ausgestaltung des Halters bzw. der Schneideinheit wird ein Drehmesser
geschaffen, das bei einem äußerst geringen Rotationswiderstand der Schneideneinheit einen insgesamt unkomplizierten
Aufbau aufweist. Daher sind die Herstellungskosten eines erfindungsgemäßen Drehmessers gering.
Die Handhabung des Drehmessers beim Schneidvorgang gestaltet sich ebenso einfach wie beim Auswechseln
des Schneidenteils. Beim letztgenannten Vorgang ist der Benutzer nicht mehr gezwungen, die
Schneide mit den Fingern zu berühren. Dadurch wird die Verletzungsgefahr erheblich vermindert.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß das
Schneidteil starr mit dem Schaftabschnitt verbunden ist, vorzugsweise in dieses eingespritzt ist. Außerdem erlaubt
es die Erfindung, daß der Querflansch einstückig am Schaftabschnitt angeformt ist.
In der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben.
Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht des Drehmessers;
F i g. 2 eine Sicht von links gemäß der Darstellung in Fig. 3;
F i g. 3 einen vergrößerten Längsschnitt;
Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt einer Schneideneinheit.
Das Drehmesser umfaßt einen Halter 2, einen Ringkörper 3 und eine Schneideneinheit 4. Der Halter 2
weist eine längliche, zylindrische Form auf, so daß er leicht gefaßt werden kann. Er ist mit einer Längsausnehmung
5 versehen, die sich vom Vorderende her ein gewisses Stück ins Innere des Halters 2 erstreckt. Der
Halter 2 ist darüber hinaus mit kreuzförmig angeordneten Längsschlitzen 6 versehen, die in ein Federteil 7
3 4
eingebracht sind. Die Längsschlitze 6 sind, wie in F i g.4 wird der Ringkörper 3 relativ zum Halter 2 durch die
dargestellt, derart kreuzförmig angeordnet, daß sie vier Schraubeneinrichtung abgeschraubt wobei dessen Voricdernde
Abschnitte bilden. Die Anzahl der Längsschiit- derende sich auf dem Querflansch 18 der Schneideneiny.e
6 und der federnden Abschnitte sind nicht begrenzt heit 4 abstützt so daß der Haltebund 19 aus der HaI-Dic
Innenseite der Längsausnehmung 5 i>;t mit einer 5 tenut 8 durch weiteres Vorwärtsdrehen ausgehoben
Halienut 8 zur Aufnahme des Haltebundes 19 des wird. Hierdurch wird das Federteil 7 gedehnt, wobei
Schaftabschnitts 17 versehen. Der hintere Abschnitt des dann der Querflansch 18 zur Herausnahme der Schnei-Fcdcrteils
7 ist mit einem Außengewindeabschnitt 9 ver- deneinheit 4 aus der Längsausnchmung 5 des Halters 2
sehen, dessen Durchmesser geringer ist als derjenige gegriffen werden kann. Als Hilfsmittel zum Herauslösen
des Halters 2, wodurch eine Schulter 10 gebildet w;r& io können Münzen, Schraubenzieher oder andere feste.
Ein Teil der Oberfläche des Halters 2 ist zur Verhinde- flache Gegenstände benutzt werden, indem sie in den
rung eines Abrutschens geriffelt ausgebildet Zwischenraum S4 zwischen den Querflansch 18 und den
Der Ringkörper 3 ist auf das Federteil 7 und auf den Ringkörper 3 eingeführt werden, um so die korrespon-AußengewindeabschniU
9 des Halters 2 aufgepaßt, wo- dierenden Halteeinrichtungen 8, 19 gegen die Federbei
ein Zwischenraum 12 zum Federteil 7 hin und ein 15 kraft des Federteils 7 zu trennen, so daß die Schneiden-Innengewindeabschnitt
13 zum Halter 2 hin vorgesehen einheit 4 aus der Ausnehmung 5 des Halters 2 entnomjsl
men werden kann.
Die vordere Hälfte und die Außenfläche 14 des Ring- 1st der Haltebund 19 einmal vollkommen aus der Auskörpers
3 ist konisch verjüngt und die andere Hälfte ist nehmung 5 entfernt wird der Halter 2 nach unten gehalmit
einem geriffelten Abschnitt 15 zur Verhinderung des 20 ten und Schneideneinheit 4 fällt aufgrund der Schwer-A
bglcitens versehen. kraft heraus. Dadurch kann kein Finger mit dem
Die Schneideneinheit 4 umfaßt ein Schneidteil 16 und Schneidteil 16 in Berührung kommen,
einen Schaftabschnitt 17. Die beiden Teile werden beim Zum Einsetzen einer neuen Schneideneinheit 4 in den
Spritzen des Schaftabschnitts 17 zusammengefügt Halter 2 kann der Schaftabschnitt 17 der Schneidenein-
Der Schaftabschnitt 17 umfaßt einen Querflansch 18 25 heit 4 in die Ausnehmung 5 eingelegt und tief hineingeam
Vorderende und endet mit einem sich zuspitzenden drückt werden, um auf diese Weise eine Kupplung zwi-Abschnitt
20. Der Querflansch 18 kann in Form einer sehen dem Haltebund 19 und der Haltenut 8 herbeizu-Scheibe
ausgebildet sein oder, wie in F i g. 2 dargestellt, führen. Die Kupplung wird durch die Kontraktion des
schildförmig. In F i g. 5 ist der Außendurchmesser des Federteils 7 gesichert, wobei lediglich mit dem Quer-Haltebundes
19 als A, derjenige des Schaftabschnitts 17 30 flansch 18 manipuliert wird, ohne daß ein Finger mit
als D2, derjenige des Grundzustandes des Federteil? 7 dem Schneidteil 16 in Berührung kommt.
als D] und der Innendurchmesser des Zwischenraums
als Da. bezeichnet Der Zwischenraum S\ auf der einen Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Seite des Haltebundes 19 beträgt (Di-D2)V und der
Abstand S2 zwischen dem Zwischenraum im Grundzu- 35
stand und dem Federteil 7 beträgt (Da—D3)/2.
Abstand S2 zwischen dem Zwischenraum im Grundzu- 35
stand und dem Federteil 7 beträgt (Da—D3)/2.
Der Zwischenraum S2 ist größer ausgelegt als der
Zwischenraum S\, so daß das Federteil 7 gedehnt oder
zusammengedrückt und somit die Schneideneinheit 4
gelöst werden kann, auch wenn der Ringkörper 3 auf 40
dem Halter 2 montiert ist.
Zwischenraum S\, so daß das Federteil 7 gedehnt oder
zusammengedrückt und somit die Schneideneinheit 4
gelöst werden kann, auch wenn der Ringkörper 3 auf 40
dem Halter 2 montiert ist.
Rs versteht sich von selbst, daß der Innendurchmesser
der Längsausnehmung 5 etwas größer als der Außendurchmesser D\ des Haltebundes 19 ist
der Längsausnehmung 5 etwas größer als der Außendurchmesser D\ des Haltebundes 19 ist
Der zugespitzte Abschnitt 20 der Schneideneinheit 4 45
siülzt sich auf einer tiefer gelegenen Fläche 21 während
des Schneidvorgangs ab. Aus diesem Grund ist ein Zwischenraum Sj in axialer Richtung zwischen der Haltenut
8 und dem Haltebund 19 eingelassen.
siülzt sich auf einer tiefer gelegenen Fläche 21 während
des Schneidvorgangs ab. Aus diesem Grund ist ein Zwischenraum Sj in axialer Richtung zwischen der Haltenut
8 und dem Haltebund 19 eingelassen.
Darüber hinaus ist ein Zwischenraum 54 vorgesehen, 50
damit der Querflansch 18 nicht mit der vorderen Stirnseite des Halters 2 und dem Ringkörper 3 in Kontakt
kommt. Der maximale Außendurchmesser des Querflansches 18 ist größer als der Innendurchmesser der
Längsausnehmung 5 ausgelegt so daß der Qu^rflansch 55
18 sich gegen den Ringkörper 3 abstützen kann, wenn er
mittels der Schraubeneinrichtung vorwärtsbewegt wird.
Die Rotationsachse O der Schneideneinheit 4 ist um
einen Abstand L exzentrisch von der Schneidkante 22
des Schneidteils 16 angeordnet. 60
damit der Querflansch 18 nicht mit der vorderen Stirnseite des Halters 2 und dem Ringkörper 3 in Kontakt
kommt. Der maximale Außendurchmesser des Querflansches 18 ist größer als der Innendurchmesser der
Längsausnehmung 5 ausgelegt so daß der Qu^rflansch 55
18 sich gegen den Ringkörper 3 abstützen kann, wenn er
mittels der Schraubeneinrichtung vorwärtsbewegt wird.
Die Rotationsachse O der Schneideneinheit 4 ist um
einen Abstand L exzentrisch von der Schneidkante 22
des Schneidteils 16 angeordnet. 60
Die Handhabung geht so vor sich, daß die Schneidencinheit
4 mit dem Halter 2, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt,
verbunden und zur Durchführung des Schneidvorgangs am Halter 2 gegriffen wird. Beim Schneidvorgang
stützt sich der konische Abschnitt 20 der Schneidenein- 65
heil 4 an der tiefsten Stelle der Ausnehmung 5 punktkontaktförmigab.
stützt sich der konische Abschnitt 20 der Schneidenein- 65
heil 4 an der tiefsten Stelle der Ausnehmung 5 punktkontaktförmigab.
Muß die Schneideneinheit 4 ausgewechselt werden,
Claims (3)
1. Drehmesser mit einem länglichen, griffigen Halter mit einer axialen Ausnehmung, sowie mit einer
Schneideneinheit, bestehend aus einem an ihrem hinteren Ende konischen Schaftabschnitt und einem
Schneidteil, wobei der Schaftabschnitt in die Ausnehmung des Halters eingesetzt und dort drehbar
derart gelagert ist, daß der konische Schaftabschnitt sich auf der konischen Bodenfläche der Ausnehmung
des Halters abstützt, wobei ein am Halter anschraubbarer Ringkörper die Schneideneinheit im
Halter halte«, und wobei die Rotationsachse der Schneideneinheit exzentrisch zur Schneidspitze des
Schneidenteils liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Abschnitt des Halters (2) als Frderteil (7) mit einer Anzahl >on bis zum vorderen
Stirnende reichenden Längsschlitzen (6) ausgebildet ist,
daß im Federteil (7) eine innere Haltenut (8) zur Aufnahme eines am Schaftabschnitt (17) angeformten
und in sie einschnappbaren Haltebundes (19) vorgesehen ist und
daß am Schaftabschnitt (17) ein Querflansch (18) vorhanden ist, der während des Schneidvorgangs
frei (Zwischenraum Sa) vor dem das Federteil mit Abstand (S2) umgebenden vorderen Abschnitt des
Halters (2) liegt.
2. Drehmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidteil (16) starr mit dem
Schaftabschnitt (17) verbunden, vorzugsweise in dieses eingespritzt, ist.
3. Drehmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querflansch (18)
einstückig am Schaftabschnitt (17) angeformt ist.
15
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5705480A JPS55146664A (en) | 1979-05-02 | 1980-04-28 | Cartridge for endless magnetic tape |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3029917A1 DE3029917A1 (de) | 1981-10-29 |
DE3029917C2 true DE3029917C2 (de) | 1985-11-28 |
Family
ID=13044722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3080653A (en) * | 1962-04-20 | 1963-03-12 | Herbert S Dolin | Cutting tool |
US3886656A (en) * | 1974-04-11 | 1975-06-03 | Cbs Inc | Swivel knife |
US3977077A (en) * | 1975-09-02 | 1976-08-31 | Cbs Inc. | Convertible swivel knife |
-
1980
- 1980-08-07 DE DE19803029917 patent/DE3029917C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3029917A1 (de) | 1981-10-29 |
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Legal Events
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