DE8713925U1 - Mit Klinge und Heft ausgestattetes Werkzeug - Google Patents
Mit Klinge und Heft ausgestattetes WerkzeugInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G1/00—Handle constructions
- B25G1/08—Handle constructions with provision for storing tool elements
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Description
·3
Mit Klinge und Heft ausgestattetes Werk
Die Erfindung betrifft ein mit Klinge Und Heft ausgestattetes
Werkzeug^ irisbesondere Schraubendreher/ mit am oberen
Heftende vorgesehenen Fächern für Schraubeinsätze oder der^ gleichen, welche Fächer von einem gemeinsamen Deckel verschließbar sind.
Heftende vorgesehenen Fächern für Schraubeinsätze oder der^ gleichen, welche Fächer von einem gemeinsamen Deckel verschließbar sind.
Es ist bekannt, den Deckel zur Zugänglichkeit der Fächer
wegzuschwenken. Hierzu ist er exzentrisch gelagert. Da über das freie Ende des Heftes beim Einziehen von Schrauben oder dergleichen Druckkräfte eingeleitet werden, kann der Deckel sich verlagern und ungünstigstenfalls sogar abbrechen.
wegzuschwenken. Hierzu ist er exzentrisch gelagert. Da über das freie Ende des Heftes beim Einziehen von Schrauben oder dergleichen Druckkräfte eingeleitet werden, kann der Deckel sich verlagern und ungünstigstenfalls sogar abbrechen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungagemäßes Werkzeug
bei herstellungstechnisch einfachem Aufbau handhabungsgünstiger auszubilden.
bei herstellungstechnisch einfachem Aufbau handhabungsgünstiger auszubilden.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des
erfindungsgeiaäSen Werkzeuges.
erfindungsgeiaäSen Werkzeuges.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Werkzeug von insbesondere erhöhtem Gebrauchswert erzielt: Bei
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weiterhin günstigst erreichter Magasiniertmg der Schraübeinsätze
etc ist der die Fächer gemeinsam verschließende Dekkel
bequem lös- und zuordbar« Hierzu kömmt eine Steck-RastverbindUng
zur Anwendung. Diese iet zentral orientiert. Der wie eine Schutzkappe wirkende Deckel bildet dabei quasi
eine Druckplatte, die gut in der Hand liegt und zufolge ihrer freien Drehbarkeit in der Steck-Rast-Verbindungsächse
Reibungen im Handteller der Bedienungshand vermeidet. Dis RsstkrM£te sind &xgr;&ogr; eingestellt dsß durch einfaches
Abziehen des Deckels die Fächer zugänglich werden, andererseits aber die genügende Unverlierbarkeit gegeben ist. Konkret
besteht die Steck-Rastverbindüng aus einem Zapfen mit darauf aufgespengtem Federring, welcher auch im aufgeweiteten
Zustand frei drehbar in einer Nut einliegt, die in der Wand der Zapfen-Aufnahmehöhlung des Deckels angeordnet ist.
Eine solche Art der lösbaren Kupplung läßt auch genügend Spiel, so daß sogar ggf. leichte Kippbewegungen des Deckels
kompensiert werden. Weiter erweist es sich als vorteilhaft, daß der Federring runden und der Zapfen sechseckigen Querschnitt
besitzt mit mindestens eckseitigen Rastkerben. Der
entsprechende Rund-Querschnitt des Federringes begünstigt
das Aufgleiten in die Rastposition bzw. das Aufheben der
Rastverbindung. Hinsichtlich des hexagonalen Querschnitts des Zapfens ergeben sich am Umfang desselben gleichmäßig
verteilte Rastzonen. Außerdem kann der meist sechseckigen Querschnitt aufweisende Werkzeugschaft zur Bildung des Zapfens
durch den Heftkörper durchgezogen sein bis in den Be-
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reich der Decke11agerung. Um beispielsweise auszuschließen,
daß bei Deckelabzug gleich sämtliche Fächer zugänglich offen liegen, ist eine Vorteilhafte Ausgestaltung erzielt durch
eipe auf dem Zapfen drehbar gelagerte Wählscheibe mit einem jeweils über ein Fach drehbarem Entnahmeloch und mit an der
Oberseite vorgesehenen Kehlen, die bis in die Umfangsflache
reichen. Zufolge der Zwischenschaltung einer solchen Wählscheibe wird das Loch in kongruente Lage mit dem ausgewähl-
Heftes kann so der entsprechende Schraubeinsatz aus dem Magazin herausrutschen. Die an der Oberseite der Wählseheibe
vorgesehenen Kehlen gestalten die Wählscheibe griffig. Sie läßt sich daher auch bei fettverschmierter Bedienungshand
schlupffrei drehen. Da die Kehlen bis zur Ümfangsfläche laufen, ist die Fuge erweitert, so daß man mit der Fingerkuppe
dort eingreifen und den Deckel bequem absprengen kann. Hinsichtlich der Lagerung der Wählscheibe ist es von Vorteil,
daß diese von einem Federring axial fixiert ist, der in •iner zentralen Kehle der Wählscheibe einliegt und überfangen
ist vom Boden einer topfförmigen Vertiefung an der Unterseite des Deckels. Eine vor allem verschleißfeste Drehlagerung
des in Rast-Steckverbindung stehenden Deckels ist dadurch realisiert, daß die Nut in einer in dem aus Kunststoff
bestehenden Deckel einsitzenden Metallbüchse angeordnet ist, welche die Zapfen-Aufnahmehölung formt. Eine solche die
Höhlung ausfütternde Metallbüchse läßt sich beim Spritzen des Deckels einfachst einverleiben.
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Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Avisführungsbeispieles näher
erläute^'d* Es ;ei.4fh·.
Fig. 1 das erfindungsgemäß ausgestaltete Werkzeug in
Form eines Schraubendrehers in Seitenansicht,
Fig. 2 die Draufsicht auf das freie Heftende bei
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie III-III in Figur 1,
Fig* 4 einen Vertikalschnitt durch das die Fächer
aufweisende Heftende,
Fig. 5 die gleiche Darstellung, bei abgenommenen Deckel
und
Fig. 6 den Ausschnitt A in Fig. 4 in weitervergrößerter Wiedergabe.
Das als Schraubendreher ausgebildete Werkzeug besitzt ein mit axial hintereinanderliegenden 3riffmulden 1 ausgestattetes
Heft 2 zur Erzielung sines sogenannten "Kraftform"-Griffes.
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Vom oberen Heftende her sind in gleichmäßiger Winkelverteilung raumparallel zur Längsmittelachse x-x des Werkzeuges
orientierte Fächer 3 berücksichtigt. Letztere bilden ein Magazin zur Aufnahme von Schraubeinsätzen 4, sogenannte
Bits. Die Fächer 3 sind Bohrungen vergleichbar. Das diesbezügliche Heftende besteht aus Klarsichtmaterial und ist am
restlichen Heftkörper gegen Drehung gesichert befestigt.
Die Schraubeinsätze 4 weisen unterschiedlich gestaltete Köpfe 5 auf, beispielsweise im Rahmen der sogenannten Kreuzschlitzung.
Auch übliche Flachklingen etc. können zum Sortiment gehören. Die Einsätze 4 lassen sich einem am freien
Ende des in Querschnitt hexagonalen Werkzeügschaftes 6 sitzenden Spannfutter 7 zuordnen.
Die Fächer 3 sind, unter Zwischenlage einer Wählscheibe 8, von einem Deckel 9 überfangen.
Die relativ dünnwandige Wählscheibe 8 ist zentral gelagert und weist ein in deckungsgleiche Ausrichtung zu den Querschnitten
der Fächer 3 bringbares Entnahmeloch 10 auf. Bei entsprechend kongruenter Lage des Loches 10 wird der ausgewählte
Schraubeinsatz 4, nach vorherigem Entfernen des Dekkels
9 natürlich, freigebbar. Durch Einsetzen eines Fingers in das Entnahmeloch 10 läßt sich die Wählscheibe 8 wie die
eines Telefons drehen.
VMRi 107212 .19 524 Dr.R/P/Hr 07.09,198? §
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Der Deckel 9 ist über eine Steck-Rastverbindung am Heft 2
lösbar gehalten und um seine zentral liegende Steck-Rast-Verbindungsachse, die mit der Längsmittelachse x-x des
Schraubendrehers zusammenfällt, frei drehbar. Bestandteil der besagten Steck-Rastverbindung ist ein das obere Heftende,
also Fächer 3 und Wählscheibe 8 überragender Zapfen 11. Letzterer ist dem Heftkörper zentral eingeformt und kann
sich, je nach Grundversion des Werkzeuges, unterbrechungsfrei in den Werkzeugschaft 6 fortsetzen. Beim Ausführungsbei
spiel ist jedoch eine getrennte Zuordnung des Zapfens 11 bevorzugt.
Der rastvermittelnde Körper ist ein offener Federring 12,
der auch in aufgeweitetem Zustand frei drehbar in einer Nut 13 in der Wand 14 der Aufnahmehöhlung 15 des Deckels 9 einliegt.
Sie wirkt wie das Matrizenteil eines Druckknopfes, dessen Patrizenteil der Zapfen 11 ist.
Der Federring 12 weist kreisrunden Querschnitt auf und ragt, die Fuge F übergreifend, in eckseitige Rastkerben 16 des im
Querschnitt sechseckigen Zapfens 11. Die einer schwimmenden Einlagerung vergleichbare Zuordnung des Federinges 12 berücksichtigt,
bezogen auf die Fuge F, einen hälftigen Eintritt in die Nut 13 und einen hälftigen Eintritt in die Rastkerben
16. Ihre endseitigen Kerbeneinläufe besitzen eine etwa 45° geschrägte Flanke 16* bzw. 16*'. Beim Ausführungsbeispiel
trägt die dem Heftende weiter entfernte Flanke 16f. Die
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andere, 1611, liegt in einem etwa dem 2-fachen Durchmesser
des Federringes 12 entsprechenden Abstand zur anderen. Die Nut 13 weist dagegen parallelverlaufende, horizontale Flanken
13' und 13'' auf. Die in der axialen gemessene Breite
der Nut ist etwas größer als der Querschnittsdurchmesser des Federringes 12. Die Nuttiefe ist dagegen größer als der
Querschnittsdurchmesser des Faderringes 12, so daß er bis in die Ebene der Wand 14 ausweichen kann.
Auch die unterhalb des abnehmbaren Deckels 9 angeordnete Wählscheibe 8 ist unter Nutzung des gleichen Zapfens 11
drehbar gelagert und durch einen Federring 17 axial fixiert. Dieser Federing liegt in einer nach oben offenen, axialen
Kehle 18 der Wählscheibe 8 ein. Es handelt sich um eine an eine Drehscheiben-Zentralöffnung 19 anschließende, im Durchmesser
größere Ausdrehung. Die axiale Tiefe ist größer als der Querschnittsdurchmesser dieses Federringes 17, der die
horizontale Ausdrehungsschulter 20 unmittelbar überlagert. Seinen axialen Halt findet der Federing 17 in Rastkerben 21.
Diese sind der Kontur des einliegenden Federquerschnitts angepaßt.
Oberhalb der Kehle 18 bildet die Wählscheibe 8 an ihrer Unterseite eine relativ flache topfförmige Vertiefung 22
aus, so daß die Zapfen-Aufnahmehöhlung 15 in einem Abstandsbereich
zur ebenen Unterseite 9' des Deckels 9 ansetzt. Der
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diesbezügliche Boden der topfförmigen Vertiefung trägt das Bezugszeichen 22'.
Die Zapfen-Aufnahmehöhlung 15 ist ausgefüttert. Es handelt
sich um eine topfförmige Metallbüchse 23. Zur sicheren Einspritz-Verankerung
bildet ihre Mantelfläche in der oberen Hälfte der Metallbüchse 23 eine Ringnut 24 aus. Die zur
Steck-Rastverbindung beitragende Nut 13 liegt dagegen in dem demgegenüber wandungsdickeren Bereich der Metallbüchse 23.
Ihr Stirnrand schließt ebenengleich mit dem Boden ?2' der
Vertiefung 22 ab. Der Boden bzw. besser gesagt die Decke der topfförmigen Metallbüchse 23 weist eine gegenüber der
Wandung der Büchse größere Dicke auf. In Anpassung an die Fase II1 des Zapfens 11 läuft der Boden in eine zentral
orientierte Kegelmulde aus, und zwar unter Berücksichtigung des Fasenwinkels.
Die Wählscheibe 8 weist an ihrer Oberseite in die Umfangsflä- >. ehe 81 ' der Wählscheibe 8 auslaufende Kehlen 26 auf
(vergleiche Figuren 2 und 4). Über diese Kehlen läßt sich
das Abstemmen des Deckels relativ leicht bewerkstelligen,
indem man beispielsweise mit einer Fingerkuppe in den Bereich der Kehle 26 fährt oder ein klingenartiges Werkzeug
einsetzt und verkantet. Dagegen sind zufällige Berührungen
; mangels entsprechender Angriffsfläche nicht in eine öffnungs-
bewegung umsetzbar. Andererseits erwoisen sich die sichal-
oder linsenförmigen Kehlen auch als Drehhilfe. Beispielswei-
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&bgr;&thgr; fettverschmierte finger können nicht abrutschen. Ee liegt
vielmehr eine kronenartige Randraühung für das Drehen der Wählscheibe vor, wenn nicht die oben erläuterte Wählscheiben
artige Handhabung bevorzugt wird·
Die Handhabung 1st/ kurz zusammengefaßt, wie folgt: Zum
Entnehmen eines Schraubeinsatzes wird der Deckel 9 unter Überwindung der ihn fesselnden Rastkräfte vom Zapfen 11
abgezogen. Dadurch liegt die wählscheibe B frei, ihr Entnahmeloch 10 wird in die gewünschte, vorher zufolge der Durchsichtigkeit
des Magazins ausgewählte Position gefahren. Nach deckungsgleicher Ausrichtung von Loch und Fach braucht das
Werkzeug nur im Sinne eines Ausschkbtens gekippt zu Werden.
Die restlichen Schraubeinsätze 4 sind gegen Herausrutschen gesperrt. Nach Aufsetzen des Deckels liegt wieder die ergonomisch
günstige Grundform des Heftkörpers vor, da der Deckel 9 eine domartig gewölbte Oberseite 911 aufweist, so daß der
entsprechend kalottenförmig gestaltete Endanschnitt gut in der Hand liegt und so auch als Druckplatte fungieren kann.
Alle in der Beschreibung erwähnten Und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentiich, auch
soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht' sind.
VNR: 107212 19 524 Dr.R/P/Hr 07.09.1987
Claims (6)
1. Mit Klinge und Heft ausgestattetes Werkzeug, insbesondere Schraubendreher, mit am oberen Heftende vorgesehenen Fächern
für Schraubeinsätze oder dergleichen, welche Fächer von
einem gemeinsamen Deckel verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß rar Deckel (9) in Steck-Rastverbindung gehalten und in Verbindungsstellung um seine zentral liegende
Steck-Rast-Verbindungsachse frei drehbar ist.
einem gemeinsamen Deckel verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß rar Deckel (9) in Steck-Rastverbindung gehalten und in Verbindungsstellung um seine zentral liegende
Steck-Rast-Verbindungsachse frei drehbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck-Rastverbindung von einem Zapfen (11) mit darauf aufgesprengtem
Federring (12) besteht, welcher auch in aufgeweitetem Zustand frei drehbar in einer Nut (13) einliegt, die in
der Wand (14) der Zapfen-Aufnahmehöhlung (15) des Deckels
(9) angeordnet ist.
(9) angeordnet ist.
VNRi 107212 19 524 Dr,R/P/Hr 07,09,1987
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3. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (12) runden und der Zapfen (11) sechseckigen Querschnitt besitzt
mit mindestens eckseitigen Rastkerben (16).
4. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine auf dem Zapfen (11) drehbar gelagerte Wählscheibe (8) mit einem jeweils über ein
Fach (3) drehbaren Entnahmeloch (10) und mit an der Oberseite vorgesehenen Kehlen (26), die bis in die Umfangsfläche
(81') reichen.
5. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wählscheibe (8) von einem Federring (17) axial fixiert ist, der in einer zentralen
Kehle (18) der Wählscheibe (8) einliegt und überfangen ist vom Boden (221) einer topfförmigen Vertiefung (22) an
der Unterseite des Deckels (9).
6. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (13) in einer
in den Kunststoffdeckel (9) eingelassenen Metallbüchse (23) angeordnet ist, welche die Zapfen-Aufnahmehölung (15) formt.
VNRs 107212 19 524 Dr.R/P/Hf 07,09.1987
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