DE10057328B4 - Griffstück eines Schraubwerkzeugs - Google Patents
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Abstract
Griffstück (1) eines
Schraubwerkzeugs für
Bits (2) wobei das Griffstück
(1) an einem Ende einen Werkzeughalter (3) aufweist und ein vom
Werkzeughalter (3) abgewandtes anderes Ende und mit einem im feststehenden
Kern des Griffstücks
(1) befindlichen Rundmagazin (4) aus in Längsrichtung (33) des Griffstücks (1) orientierten
und zueinander benachbarten Fächern
(5a bis c) zur Aufnahme von Bits mit einer relativ zum Rundmagazin
(4) drehbaren Verschlußvorrichtung
(6) mit Entnahmeöffnung
(7), welche bei der Relativdrehung mit den Fächern (5a bis c) kämmt, dadurch
gekennzeichnet daß
1.0 das Rundmagazin (4) an dem vom Werkzeughalter (3) abgewandten Ende des Griffstücks (1) angeordnet ist und daß
1.1 die Verschlußvorrichtung (6) eine ergonomisch an die Außenkontur (17, 18) dieses Endes des Griffstücks angepaßte Hülse (8) ist, die
1.2 auf dem feststehenden Kern des Griffstücks drehbar gelagert ist und eine in Längsrichtung (33) der Fächer (5a bis c) orientierte Entnahmeöffnung (7) aufweist, mit welcher...
1.0 das Rundmagazin (4) an dem vom Werkzeughalter (3) abgewandten Ende des Griffstücks (1) angeordnet ist und daß
1.1 die Verschlußvorrichtung (6) eine ergonomisch an die Außenkontur (17, 18) dieses Endes des Griffstücks angepaßte Hülse (8) ist, die
1.2 auf dem feststehenden Kern des Griffstücks drehbar gelagert ist und eine in Längsrichtung (33) der Fächer (5a bis c) orientierte Entnahmeöffnung (7) aufweist, mit welcher...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Griffstück eines Schraubwerkzeugs nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
- Ein derartiges Griffstück ist bekannt z.B. aus der
GB 23 40 199 A - Bei diesem Griffstück ist das im Kern befindliche Rundmagazin am unteren Ende angeordnet, dort wo der Werkzeughalter ansetzt. Die darin befindlichen Bits werden von einem Teilring gehalten, der über eine Entnahmeöffnung verfügt, die relativ zu dem Rundmagazin drehbar ist und wahlweise mit einem der Fächer zur Deckung gebracht werden kann.
- Die Verwendung dieses Griffstücks als Kraftwerkzeug ist problematisch, da die drehbare Verschlußvorrichtung unter Umständen mit den Fingern verdreht wird, wenn eine entsprechende Drehkraft in das Griffstück eingeleitet werden muß.
- Bei dieser Ausführungsform deckt die drehbare Verschlußvorrichtung nur einen Teil der gesamten Axiallänge jedes Bits ab, so daß das zu entnehmende Bit zwar gut erkennbar ist, jedoch auch die Gefahr einer klemmenden Verschlußvorrichtung besteht.
- Demgegenüber enthält das Griffstück gemäß der
EP 0 312 775 A1 eine Möglichkeit, die im Rundmagazin befindlichen Bits über eine transparente Hülse von außen erkennbar machen. Dort befindet sich das Rundmagazin am oberen Ende Griffstücks und wird von einem dort eingeknüpften Deckel verdeckt. - Zur Entnahme der Bits weist der Deckel eine Axialbohrung auf, die wahlweise mit einem der Bitsfächer in Deckung gebracht werden kann.
- Da der Deckel gegenüber dem Griffstück drehbar ist, kann auch hier das Problem des sich mitdrehenden Deckels auftreten, wenn mit dem Griffstück ein hohes Drehmoment in den Werkzeughalter eingeleitet werden muß, welcher an dem einen Ende des Griffstücks vorgesehen ist.
- Zudem ist die Entnahme der im Rundmagazin befindlichen Bits problematisch, da jedes Bit praktisch nur durch die im Deckel befindliche Axialbohrung erkannt werden kann, sofern das Griffstück nicht aus durchsichtigem Material besteht.
- Zwar ist aus der
DE 34 00 06 8 A1 ein magazinartiger Betätigungsgriff für Schraubeinsätze bekannt, bei welchem auf einem feststehenden Kern eine drehbare Verschlußvorrichtung mit Entnahmeöffnung gelagert ist. - Die Verschlußvorrichtung befindet sich jedoch an demjenigen Ende des Magazins, welches in Gebrauchsstellung dem Werkzeughalter zugewandt ist. Diese Verschlußvorrichtung kann sich jedoch in Anfaßstellung mitdrehen.
- Aus der
DE 89 10 673 U1 ist darüber hinaus ein Betätigungsgriff für Schraubendreher bekannt geworden, bei welchem außer der üblichen Schraubendreherfunktion über einem knickbaren Griffteil das in die Schraube eingeleitete Drehmoment verstärkt werden kann. - Ferner ist noch die
DE 297 20 624 U1 bekannt geworden, deren Griffstück im Inneren einen drehbaren Aufbewahrungsteil bietet. - Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das aus der
GB 23 40 199 A - Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
- Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die drehbare Verschlußvorrichtung, in Entnahmeposition gedreht, die eingelegten Bits nicht verdeckt und trotzdem eine druck- und drehstabile Hülse bietet, die bei der Drehmomentbeaufschlagung maßgeblich beteiligt ist.
- Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß die Verschlußvorrichtung sich ergonomisch an die Außenkontur des an dem vom Werkzeughalter abgewandten anderen Griffende anschmiegt, welches auch als oberes Griffende bezeichnet wird. Im Prinzip handelt es sich um eine ringförmige Längshülse, die im Bereich des vom Werkzeughalter abgewandten oberen bzw. dem Werkzeughalter zugewandten unteren Randes in sich geschlossen ist. Die ringförmig in sich geschlossenen Bereiche laufen auf entsprechende Gegenkonturen des Kerns des Griffstücks, so daß hohe Drücke auf die Verschlußvorrichtung ausgeübt werden können, ohne daß die Gefahr der Zerstörung besteht.
- Andererseits sind die vorgesehenen Entnahmeöffnungen mindestens so groß, wie die Länge der dahinter im Rundmagazin befindlichen Bits, die folglich einfach aus ihren Taschen im Rundmagazin herausgerollt werden können.
- Dabei ermöglicht die Größe der Entnahmeöffnung eine genaue Begutachtung des zu entnehmenden Bits im Hinblick auf den jeweiligen Anwendungszweck, bevor er entnommen wird.
- Ergänzend kann vorgesehenen sein, daß die Außenkontur der Hülse bündig mit den Außenkonturen des sich anschließenden Stücks fluchtet. Hierfür sind Ausführungsbeispiele angegeben.
- Aus den Unteransprüchen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Komplettansicht und -
2 eine Detailansicht des oberen Endes des Griffstücks gemäß1 . - Die folgende Beschreibung bezieht sich auf alle Figuren, sofern nichts anderes gesagt ist.
- Die Figuren zeigen ein Griffstück
1 eines Schraubwerkzeugs für Bits2 , welches an seinem einen Ende einen dort befindlichen Werkzeughalter3 aufweist und mit einem im Kern des Griffstücks befindlichen Rundmagazin4 aus in Längsrichtung33 des Griff- stücks1 orientierten und zueinander benachbarten Fächern5a ,5b ,5c zur Aufnahme von Bits2 und mit einer relativ zum Rundmagazin4 drehbaren Verschlußvorrichtung6 mit Entnahmeöffnung7 , welche bei der Relativdrehung mit den Fächern5a –c kämmt. Wesentlich ist, daß die Verschlußvorrichtung eine ergonomisch an die Außenkontur des vom Werkzeughalter3 abgewandten Ende des Griffstücks angepaßte drehbare Hülse8 ist, welche sich in Längsrichtung33 so weit erstreckt, daß sie einerseits im Bereich des vom Werkzeughalter3 abgewandten oberen Randes11 und des dem Werkzeughalter3 zugewandten unteren Randes12 der Fächer in sich geschlossen ist und andererseits zwischen dem vom Werkzeughalter3 abgewandten oberen Rand11 und dem dem Werkzeughalter3 zugewandten unteren Rand12 der Fächer eine in Längsrichtung33 der Fächer5a –c orientierte Entnahmeöffnung7 aufweist, mit welcher sie bei der Relativdrehung die Fächer5a –c von außen umkreist. - Zu diesem Zweck ist die drehbare Hülse im Längsbereich der Entnahmeöffnung
7 umfangsmäßig durchbrochen, während sie im Bereich ihres vom Werkzeughalter3 abgewandten oberen Randes9 und ihres dem Werkzeughalter3 zugewandten unteren Randes10 ringförmig in sich geschlossen ist. - Auf diese Weise entsteht ein relativ druckstabiles Gebilde, welches auf das vom Werkzeughalter
3 abgewandte obere Ende des Griffstücks1 einfach aufgesteckt werden kann, da dieses Ende derartiger Griffstücke üblicherweise kegelförmig zuläuft. - Ferner sind die Außenabmessungen des Rundmagazins
4 so gewählt, daß die drehbare Hülse im engen Kontakt auf dem Kern des Griffstücks läuft, so daß die Hülse selber praktisch keine Druckkraft aushalten muß. - Korrespondierend zur Entnahmeöffnung
7 weisen die einzelnen Fächer5a –c des Rundmagazins4 eine Zwischenposition auf, welche mit der Entnahmeöffnung7 zur Deckung gebracht werden kann. In dieser Position wird keines der Fächer5a –c angeschnitten, sondern die Entnahmeöffnung7 wird von der dann dahinter befindlichen Wandung34 zuverlässig verschlossen. - Weiterhin zeigen die Figuren, daß die Entnahmeöffnung
7 zumindest so lang ist, wie die Länge 14 der in den Fächern5a –c einliegenden Bits. - Die Länge 15 der Entnahmeöffnung kann auch geringfügig kleiner als die Länge der Fächer
5a –c sein, solange sich die dort einliegenden Bits2 durch Herausfallen entnehmen lassen. - Zur Erzielung einer bedienerfreundlichen Außenkontur des Griffstücks soll die Außenkontur
16 der Hülse8 am vom Werkzeughalter3 abgewandten oberen sowie am dem Werkzeughalter3 zugewandten unteren Rand9 bzw.10 bündig mit der jeweiligen Aussenkontur17 bzw.18 des sich anschließenden Bereichs des Griffstücks1 fluchten. - Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß auch im professionellen Bereich des Handwerks derartiges Griffstück über lange Zeit ermüdungsfrei eingesetzt werden kann, da dieses gut in der Hand liegt.
- Ergänzend zeigen die Figuren, daß die Innenkontur
19 der Hülse im Bereich des vom Werkzeughalter3 abgewandten oberen Randes9 , des dem Werkzeughalter3 zugewandten unteren Randes10 sowie im dazwischen liegenden Bereich von der umgebenden Einhüllenden20 des Rundmagazins drehgeführt wird. - Die Innenkontur
19 der Hülse8 gleitet sozusagen über den Größtdurchmesser des Griffstücks dort, wo die Fächer5a –c liegen und wird von den zwischen den Fächern befindlichen Längsrippen35 druckstabil unterstützt. Aus diesem Grunde kann die Hülse8 aus preiswertem Kunststoff hergestellt sein, ohne daß die Gefahr eines Zerplatzens bei großem Kraftaufwand bestünde. - Zusätzlich zeigen die Figuren, daß der vom Werkzeughalter
3 abgewandte obere Rand9 der Hülse8 ein kurzes Stück unterhalb des vom Werkzeughalter3 abgewandten oberen Endes21 des Griffstücks liegt, und daß die Hülse8 von einem Abschlußstück22 fixiert wird, welches am dort befindlichen Ende des Kerns des Griffstücks1 verankert ist. - Im vorliegenden Fall handelt es sich bei dem Abschlußstück
22 um einen Deckel, der verankernd in die Hülse8 von innen eingreift während das Abschlußstück22 selber gegenüber dem Zentralteil des Griffstücks1 befestigt ist. - Auf diese Weise entsteht ein druckfester Anschlag
23 zwischen dem Abschlußstück22 und dem Kern des Griffstücks, der auch die Fächer5a –c trägt. Der druckfeste Anschlag dient vorrangig dem Zweck, die beim Schrauben vom Handballen ausgeübten Druckkräfte abzufangen und in das Griffstück1 einzuleiten. - Ergänzend hierzu ist das Abschlußstück
22 gegenüber dem Griffstück1 verdrehgesichert. Zu diesem Zweck weist das Griffstück1 an dem vom Werkzeughalter3 abgewandten oberen Ende einen polygonalen Zapfen auf, der als Verdrehsicherung24 gegenüber dem aufgesetzten Abschlußstück22 wirkt. Ergänzend kann eine Klippshalterung25 vorgesehen sein, um das Abschlußstück22 gegenüber dem Griffstück montagemäßig zu sichern. - Zusätzlich weist hier die Hülse
8 gegenüber dem feststehenden Kern eine Positionsverrastung26 auf, deren Rastpositionen mit den Entnahmepositionen für die in den Fächern5a –c einliegenden Bits2 identisch übereinstimmen. - Die Positionsverrastung wird hier realisiert von Paarungen aus Federn
27 und Kugeln28 . Dabei befindet sich jeweils eine Spiralfeder in einer Längsbohrung des Abschlußstücks22 . Am Kopf der Spiralfeder27 sitzt eine Kugel, die auf einem entsprechenden Kreis der Hülse8 abläuft, wenn diese in die Drehung zur Entnahme der Bits versetzt wird. - Auf dem Kreisradius befinden sich entsprechende Rastöffnungen
29 , in welche die federbelastete Kugel28 dann eingreift, wenn die Entnahmeöffnung7 mit einem der Fächer5a –c bzw. der Wandung34 deckungsgleich fluchtet. - Damit auch bei relativ verdrehter Hülse
8 trotzdem die eingelagerten Bits2 gut erkennbar sind, wird zusätzlich vorgeschlagen, die Hülse8 aus transparentem Kunststoff zu fertigen. Hierunter sind auch farblich abgestimmte transparente Materialien zu verstehen, um z.B. derartige Griffstücke in Unternehmensfarben präsentieren zu können. - Ergänzend hierzu zeigt
1 eine Weiterbildung der Erfindung, bei welcher das Griffstück unterhalb des dem Werkzeughalter3 zugewandten unteren Randes der Hülse8 abklappbar ist. - Diese Maßnahme kann der Einleitung höherer Drehmomente förderlich sein, da das vom Werkzeughalter
3 abgewandte obere abgeklappte Griffende eine bessere Drehmomenteinleitung ermöglicht als ein Axialgriffstück. - Ergänzend hierzu können jenseits der Klappachse
30 rechts und links des oberen Griffstücks sich gegenüberliegende Laschen31 vorgesehen sein, welche einen Abstand zwi schen sich freilassen, zur Einlegung des Daumens um noch höhere Drehmomente übertragen zu können. - Eine weitere Verbesserung der Erfindung sieht vor, den Werkzeughalter
3 gegenüber dem Griffstück über einen Ratschenmechanismus32 anzutreiben, z.B. um das Werkzeug auch in schwierig zugänglichen Bereichen einsetzen zu können. - Durch die verdrehgesicherte Anbringung des Anschlußstücks
22 können zudem große Drehmomente in das Griffstück eingeleitet werden, die infolge druckfesten Anschlags23 auch unter großen Kraftanstrengungen bei festsitzenden Schrauben oder dergleichen erfolgen können. Zumindest wird durch die Verdrehsicherung24 eine Verdrehung des Abschlußstücks22 beim Werkzeuggebrauch ausgeschlossen, so daß vom Handballen ausgehend große Drehmomente vom Griffstück1 auf den im Werkzeughalter3 eingesetzten Bit2 ausgeübt werden können.
Claims (13)
- Griffstück (
1 ) eines Schraubwerkzeugs für Bits (2 ) wobei das Griffstück (1 ) an einem Ende einen Werkzeughalter (3 ) aufweist und ein vom Werkzeughalter (3 ) abgewandtes anderes Ende und mit einem im feststehenden Kern des Griffstücks (1 ) befindlichen Rundmagazin (4 ) aus in Längsrichtung (33 ) des Griffstücks (1 ) orientierten und zueinander benachbarten Fächern (5a bis c) zur Aufnahme von Bits mit einer relativ zum Rundmagazin (4 ) drehbaren Verschlußvorrichtung (6 ) mit Entnahmeöffnung (7 ), welche bei der Relativdrehung mit den Fächern (5a bis c) kämmt, dadurch gekennzeichnet daß 1.0 das Rundmagazin (4 ) an dem vom Werkzeughalter (3 ) abgewandten Ende des Griffstücks (1 ) angeordnet ist und daß 1.1 die Verschlußvorrichtung (6 ) eine ergonomisch an die Außenkontur (17 ,18 ) dieses Endes des Griffstücks angepaßte Hülse (8 ) ist, die 1.2 auf dem feststehenden Kern des Griffstücks drehbar gelagert ist und eine in Längsrichtung (33 ) der Fächer (5a bis c) orientierte Entnahmeöffnung (7 ) aufweist, mit welcher sie 1.3 bei der Relativdrehung die Fächer (5a bis c) von außen überstreicht und daß 1.4 die drehbare Hülse (8 ) sich in Längsrichtung (33 ) der Fächer (5a bis c) soweit erstreckt, daß sie sowohl im Bereich des vom Werkzeughalter (3 ) abgewandten, als auch im Bereich des den Werkzeughalter (3 ) zugewandten Randes jeweils in sich geschlossen ist. - Griffstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (15) der Entnahmeöffnung (
7 ) zumindest so groß ist, wie die Länge (14) der in den Fächern (5a –c) einliegenden Bits (2 ). - Griffstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur (
16 ) der Hülse (8 ) an ihrem vom Werkzeughalter (3 ) abgewandten oberen Rand (9 ) sowie an ihrem dem Werkzeughalter (3 ) zugewandten unteren Rand (10 ) bündig mit der Außenkontur (17 ,18 ) der sich anschließenden Bereiche des Griffstücks (1 ) fluchtet. - Griffstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Innenkontur (
19 ) der Hülse (8 ) zumindest teilweise von der umgebenden Einhüllenden (20 ) des Rundmagazins (4 ) drehgeführt wird. - Griffstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Werkzeughalter (
3 ) abgewandte obere Rand (9 ) der Hülse (8 ) ein kurzes Stück unterhalb des vom Werkzeughalter (3 ) oberen Endes (21 ) des Griffstücks (1 ) liegt und daß die Hülse (8 ) von einem Abschlußstück (22 ) fixiert wird, welches am vom Werkzeughalter (3 ) abgewandten oberen Ende des Kerns des Griffstücks (1 ) verankert ist. - Griffstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußstück (
22 ) einem druckfesten Anschlag (23 ) am Kern des Griffstücks (1 ) gegenüber sitzt, welcher die vom Handballen ausgeübten Druckkräfte abfängt. - Griffstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußstück (
22 ) gegenüber dem Kern des Griffstücks (1 ) verdrehgesichert (24) ist. - Griffstück nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußstück (
22 ) über eine Klipshalterung (25 ) gegenüber dem Griffstück gehaltert ist. - Griffstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (
8 ) gegenüber dem feststehenden Kern eine Positionsverrastung (26 ) aufweist, deren Rastpositionen mit den Entnahmepositionen (5a –7 ;5b –7 ;5c –7 ) identisch übereinstimmen. - Griffstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Hülse (
8 ) aus transparentem Kunststoff gefertigt ist. - Griffstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (
1 ) unterhalb des dem Werkzeughalter (3 ) zugewandten unteren Randes (10 ) der Hülse (8 ) um eine querliegende Klappachse (30 ) abklappbar ist. - Griffstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das abklappbare Ende des Griffstücks (
1 ) über die Klappachse (30 ) hinaus in Richtung zum Werkzeughalter (3 ) so weit verlängert ist, daß sich beidseits des feststehenden Teils des Griffstücks (1 ) zwei voneinander beabstandete Laschen (31 ) ausbilden, zwischen die bei abgeklapptem oberen Ende der Daumen einlegbar ist. - Griffstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (
3 ) gegenüber dem Griffstück (1 ) in einem Ratschenmechanismus (13 ) sitzt.
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