DE2842642C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt (US-PS 21 86 925).
Sie erleichtern das Einfüllen oder Ablassen eines Fluids
in Behälter bzw. aus diesen.
Bei den bekannten Vorrichtungen stellt der Steckschlüssel
sowohl zum Halten als auch zum Drehen des Stopfens mit
diesem einen Formschluß her, wofür der Stopfen für das
Halten innerhalb des Hohlraums, in den der Steckschlüssel
eingeführt wird, als an den Steckschlüssel besonders ange
paßter Spezialstopfen mit Hinterschneidungen ausgeführt
sein muß, die von den dort als federbelastete Kugeln ge
bildeten, ausfahrbaren Elementen hintergriffen werden.
Seit Jahrzehnten sind umfangreich Behälter in Gebrauch,
deren Zugangsöffnung mit einem einfachen Standard-Stopfen
verschließbar ist, dessen nach außen offener Hohlraum von
einer sich in Richtung etwa parallel zur Stopfenmittel
achse im wesentlichen geradlinig erstreckenden Seiten
wandung begrenzt ist, die in den Hohlraum von der Seite
her vorragende Vorsprünge bildet und keinerlei Hinter
schneidungen zum Herstellen eines Formschlusses für das
Festhalten des Stopfens in Achsrichtung an einem Steck
schlüssel aufweist (DE-AS 10 54 339), der zum Drehen des
Stopfens durch Formschlußkontakt zwischen den Schlüssel
flächen und von den Vorsprüngen gebildeten Gegenflächen
dient. In Verbindung mit solchen Standard-Stopfen ist
eine gattungsgemäße Vorrichtung der bekannten Art nicht
einsetzbar, weil sie den im glockenartigen Gehäuse befind
lichen, nicht mehr zugänglichen Stopfen mangels Hinter
schneidungen für die ausfahrbaren Halteelemente im
Stopfenhohlraum nicht ausreichend festzuhalten vermag.
Aus der DE-PS 14 319 ist es zwar bereits bekannt, durch
einen drehmomentübertragenden Schaft eines Werkzeugs zum
Verschrauben einer Spundschraube eine Betätigungsvorrich
tung für radial nach außen spreizbare Halteelemente für
die Spundschraube vorzusehen. Bei dieser bekannten Vor
richtung sind keine formschlüssig wirkenden Schlüssel
flächen unmittelbar am Werkzeugschaft vorhanden, so daß
die spreizbaren Halteelemente auch das Drehmoment für
die Spundschraube übertragen müssen. Durch den reinen
Kraftschluß sind dem verfügbaren Drehmoment zum zuverläs
sigen jedoch beschädigungsfreien Verschrauben der Spund
schraube somit enge Grenzen gesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu gestal
ten, daß sie bei mit Standard-Stopfen der genannten Art
verschlossenen Behältern einsetzbar sind und nach dem An
setzen des Gehäuses ein sicheres Öffnen auch festsitzender
Stopfen sowie auch ein sicheres Festhalten des gelösten
Stopfens am Steckschlüssel gewährleisten.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 genannten
Merkmale gelöst.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß für die nebeneinander zu erfüllenden
Funktionen des Stopfenhaltens und der Stopfendrehung in
Kombination jeweils die optimalen Wirkungsprinzipien des
Kraftschlusses einerseits und des Formschlusses anderer
seits eingesetzt werden können.
Die Unteransprüche haben bevorzugte Ausführungsformen
der Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Gegenstand.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der
Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs
form der Vorrichtung, die über einer Zugangs
öffnung eines faßförmigen Behälters aufge
setzt ist,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in auseinanderge
zogener Darstellung,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Steckschlüssels der Vor
richtung, und
Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht einer abgewandel
ten Ausführungsform des Steckschlüssels.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung weist ein
glockenartiges Gehäuse 1 auf, dessen offenes Ende dazu
bestimmt ist, über einer Zugangsöffnung 4 eines Behälters
5 gegenüber der Umgebung abgedichtet angebracht zu werden,
und das mit Hilfe einer Sperre 2 an einem die Zugangs
öffnung 4 umgebenden Flansch 3 gehalten wird. Die Zugangs
öffnung 4 des Behälters 5 ist mit einem Außengewinde
stopfen 7 (Fig. 2) verschließbar. Ein Steckschlüssel 6
dient zum Ein- und Ausschrauben des Stopfens 7, um einen
freien Durchgang für das Fluid von der Zugangsöffnung 4
zu einer Ein- bzw. Auslaßleitung 8 zu schaffen, die in
einer Öffnung in der Wandung des Gehäuses 1 mündet. Der
Steckschlüssel 6 hält den herausgeschraubten Stopfen 7
auch fest. An seinem oberen Ende (sh. Fig. 1 und 2) ist
das Gehäuse 1 durch einen Gewindedeckel 9 verschlossen,
der mit einer zentrischen Bohrung 10 versehen ist, durch
die sich ein Schaft 11 des Steckschlüssels 6 abgedichtet
drehbar und axial verschiebbar erstreckt. Am oberen Ende
des Steckschlüsselschaftes 11 ist eine Handhabe 13 in
Form eines Handrades vorgesehen. An seinem unteren Ende
trägt der Steckschlüsselschaft 11 ein quer verlaufendes
Element 15 mit Schlüsselflächen. Das quer verlaufende
Element 15 ist derart ausgelegt, daß es in den nach oben
offenen Hohlraum des topfförmigen Stopfens 7 paßt, und
hat abgerundete Enden 16. Eine Bohrung 17 erstreckt sich
durch das quer verlaufende Element 15. Diese Bohrung 17
enthält in den gegenüberliegenden Bohrungsenden jeweils
einen gleitend beweglichen Stift 18, 19. Die Stifte 18, 19
bestehen jeweils aus einem außenliegenden Schaftabschnitt
18 und einem innenliegenden vergrößerten Kopf 19 mit einer
abgerundeten Endfläche. Um den Schaftabschnitt 18 jedes
Stiftes 18, 19 herum ist eine Druckfeder 20 vorgesehen, die
zwischen einer Schulter am Kopf 19 und einer vom Ende
her eingeschraubten Büchse 20′ wirkt. Ein sich keilartig
verjüngender unterer Endabschnitt 21 einer Druckstange 22
arbeitet mit den inneren abgerundeten Endflächen der
beiden Stiftköpfe 19 zusammen. Diese Druckstange 22 ist
durch eine Druckfeder 24 in Aufwärtsrichtung vorbelastet,
die zwischen einem vergrößerten Kopf 25 am oberen Ende
der Druckstange 22 und einer Schulter 26 wirkt, die von
der inneren Stirnfläche einer Bohrung 26′ gebildet wird,
die in dem oberen Abschnitt des Schlüsselschaftes 11
vorgesehen ist. Eine Längsbohrung 26′′ mit kleinerem
Durchmesser erstreckt sich durch den restlichen Abschnitt
des Schaftes 11 und nimmt die Druckstange 22 gleitend auf.
Am oberen Ende der größeren Bohrung 26′ befindet sich ein
Innengewinde 27, das den Gewindeschaft 28 der Schraube 14
aufnimmt. Mit Hilfe der manuell verdrehbaren Schraube 14
kann die Druckstange 22 nach unten gedrückt werden, um
die beiden Stifte 18, 19 in Gegenrichtung zueinander nach
außen zu bewegen, bis sie in Eingriff mit der Seiten
wandung des im Stopfen 7 vorgesehenen Hohlraumes kommen.
Am oberen Ende weist der Schaft 11 einen Vierkant 29 auf,
auf dem das Handrad 13 durch nicht dargestellte bekannte
Mittel festgelegt ist.
Die Sperre 2 weist zwei halbkreisförmige und über einen
Schwenkzapfen 33 schwenkbar miteinander und mit einem
vorspringenden Teil 42 des Gehäuses 1 verbundene Backen
31 und 32 auf. Eine Spanneinrichtung 35 für die Backen 31,
32 umfaßt einen Hebel 36, der mittels eines Schwenkzapfens
37 an die Backe 32 angelenkt ist. Ein Verbindungsstück
38 ist an einem Ende mittels eines Schwenkzapfens 39 an
die Backe 31 und am anderen Ende mittels eines Schwenk
zapfens 40 an den Hebel 36 angelenkt. Der Schwenkzapfen
40 befindet sich zum freien Ende des Hebels 36 hin im
Abstand vom Schwenkzapfen 27, so daß die Backen 31, 32
mittels des Hebels 36 zusammenspannbar sind.
Das Gehäuse 1 weist unten mehrere schlitzförmige Öffnungen
41 für die darin verschiebbaren zahnförmigen Gebilde 34
der Backen 31, 32 auf, die so beim Spannen den die Ablaß
öffnung 4 umgebenden Flansch 3 untergreifen.
In einer Innennut am unteren Ende des Gehäuses ist ein
Dichtungsring eingelegt, um eine dichtschließende Ver
bindung zwischen dem Gehäuse 1 und der Ablaßöffnung 4 her
zustellen. Entsprechend sind Dichtungselemente zwischen
dem Deckel 9 und dem restlichen Teil des Gehäuses 1 sowie
zwischen dem Deckel 9 und dem Steckschlüsselschaft 11
vorgesehen.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Zunächst wird das Gehäuse 1 mit seinem offenen Ende über
die Zugangsöffnung 4 gelegt und mit Hilfe der Spanneinrich
tung 35 am Flansch 3 festgelegt. Dann wird der Steck
schlüssel 6 in Richtung auf den Stopfen 7 nach unten
gedrückt, bis das quer verlaufende Element 15 den Boden
des Hohlraumes im Stopfen 7 erreicht. Dann wird der Steck
schlüssel 6 mittels des Handrades 13 in Gegenuhrzeiger
richtung gedreht, bis die Schlüsselflächen des
Elements 15 mit den von Vorsprüngen 44 gebildeten Form
schlußgegenflächen am Stopfen 7 in Berührung gekommen
sind. Anschließend wird die Schraube 14 manuell derart
verdreht, daß die Druckstange 22 nach unten gedrückt
wird und die Stifte 18, 19 fest an die Seitenwandung des
Hohlraums im Stopfen 7 angepreßt werden, so daß sie einen
Spreizhalter für den Stopfen 7 bilden.
Dann wird das Handrad 13 in Gegenuhrzeigerrichtung weiter
gedreht, um den Stopfen 7 aus der Öffnung 4 herauszu
schrauben. Anschließend kann der Stopfen 7 mit Hilfe des
Steckschlüssels 6 von der Zugangsöffnung 4 in Achsrichtung
weggezogen werden, so daß eine freie Verbindung zwischen
der Zugangsöffnung 4 und der Auslaßleitung 8 besteht. Wenn
der Stopfen 7 wieder in die Zugangsöffnung 4 eingesetzt
werden soll, wird er durch Niederdrücken des Steckschlüs
sels 6 mit der Oberkante der Zugangsöffnung 4 in Berührung
gebracht und dann in diese wieder lose eingeschraubt.
Dann werden die ausgefahrenen Stifte 18, 19 durch Zurück
drehen der Schraube 14 entlastet. Nun kann der Steck
schlüssel 6 weitergedreht werden, bis seine Formschluß
flächen an den in Schließrichtung wirkenden Gegenform
schlußflächen im Stopfen 7 anliegen. Dann kann der
Stopfen 7 abschließend angezogen werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform bildet
die Schraube 14 ein seperates, manuell direkt bedienbares
Element zur Betätigung der Stifte 18, 19. In Fig. 4 ist
eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei der
die Stifte 18, 19 selbsttätig bei einer relativen Ver
drehung des Handrades 13 bezüglich des Steckschlüssel
schaftes 11 und damit des Stopfens 7 betätigt werden.
Hierfür weist die Druckstange 22 eine Verlängerung 22′
auf, die über das obere Ende des Steckschlüsselschaftes
11 hinausragt, der dort mit einem Linksgewinde 50 ver
sehen ist, auf das das eine Gewindebohrung 51 aufweisende
Handrad 13 spindelmutterartig aufgeschraubt ist. In die
Gewindebohrung 51 ist von oben her der Gewindeschaft 53
einer Stellschraube 52 eingeschraubt. Die untere Stirn
fläche des Gewindeschaftes 53 bildet eine mit der Stirn
fläche der Verlängerung 22′ in Kontakt tretende Druck
fläche zum Verschieben der Druckstange 22. Das Handrad
13 ist an seiner Unterseite mit einem vorspringenden
Bund 55 versehen, in den ein Federring 54 eingesetzt
ist, der mit einer Umfangsnut 56 des Steckschlüsselschafts
11 in Eingriff kommt.
Diese zweite Ausführungsform arbeitet wie folgt:
Wenn nach dem Einführen des querverlaufenden Elements 15
in den Hohlraum des Stopfens 7 das Handrad 13 in Gegen
uhrzeigerrichtung gedreht wird, wird es auf dem Links
gewinde 50 abwärts geschraubt, wodurch die Stellschraube
52 mit der Verlängerung 52′ der Druckstange 22 in Be
rührung kommt, um diese nach unten zu drücken und die
Stopfenhaltestifte 18, 19 auszufahren. Nach einer be
grenzten Bewegung des Handrades 13 berührt der Feder
ring 54 die untere Wandfläche der Nut 56 und verhindert
ein weiteres Verdrehen des Handrades 13 bezüglich des
Steckschlüsselschafts 11. Wenn dann das Handrad weiter
gedreht wird, dreht sich der Steckschlüsselschaft 11
zwangsweise mit, und der Stopfen 7 wird aus der Zugangs
öffnung 4 herausgeschraubt. Die gewünschte Flächen
pressung zwischen den Stiften 18, 19 und dem Stopfen 7 kann
auf einfache Weise mittels der Schraube 52 eingestellt
werden.
Zur Verwirklichung des Lösungsgedankens ist es nicht unbe
dingt erforderlich, daß die Druckelemente, wie in den
vorstehend geschilderten Ausführungsbeispielen dargelegt,
eine geradlinige Bewegung ausführen, sondern sie könnten
beispielsweise auch schwenkbar ausgebildet sein.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Ablassen oder Einfüllen eines Fluids
aus einem bzw. in einen Behälter (5), der mit einer
Zugangsöffnung (4) mit Innengewinde versehen ist,
die mittels eines Außengewindestopfens (7) mit stirn
seitigem, auswärts weisendem Hohlraum verschließbar
ist, wobei die Vorrichtung
- a) ein glockenartiges Gehäuse (1) aufweist, das mit seinem offenen Ende gegen den Behälter (5) abgedichtet über der Zugangsöffnung (4) des Behälters (5) befestigbar und mit einer gesonderten Öffnung (Leitung 8) versehen ist, durch die das Fluid in das Gehäuse (1) einfüllbar bzw. aus diesem abziehbar ist, und
- b) mit einem Steckschlüssel (6) ausgerüstet ist, der das Gehäuse (1) gegenüber der Zu gangsöffnung (4) des Behälters (5) mit gehäu seauswärts befindlicher Handhabe (Handrad 13) abgedichtet drehbar und axial verschiebbar durchsetzt, zur Herstellung eines Formschlus ses zum Drehen des Stopfens (7) mit seinen am gehäuseinnenseitigen Ende vorhandenen Schlüsselflächen in den mit Formschlußgegen flächen versehenen Stopfenhohlraum einsetzbar und mit einer Stopfenhaltevorrichtung versehen ist, die Stopfenhalteelemente (Stifte 18, 19) aufweist, die nach Herstellung des Formschlusses zwischen den Schlüsselflächen und den Gegen flächen in bezüglich des Schlüsselschaftes (11) radialer Richtung ausfahrbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente als an die Seitenwandung des
Hohlraums des Stopfens (7) anstellbare Druckelemente
(Stifte 18, 19) ausgeführt und in an sich bekannter
Weise mittels einer von Hand bedienbaren Vorrich
tung (14, 22, 21; 50, 51, 52, 22′, 21) zum Ausüben
einer Druckkraft vom Handhabungsende des Steckschlüs
sels (6) her auf die Druckelemente (Stifte 18, 19)
radial auswärts preßbar und auch im von der Druckkraft
entlasteten Zustand im Steckschlüssel (6) gehalten
(20, 20′) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die von Hand bedienbare Vorrichtung (14, 22,
21; 50, 52, 22′, 21) zum Ausüben einer Druckkraft
auf die Druckelemente (Stifte 18, 19)
- a) eine den Steckschlüsselschaft (11) axial durchsetzende Druckstange (22), die durch eine am Handhabungsende des Steckschlüssels (6) axial bewegliche Druckfläche (Stirnfläche der Schraube 14 bzw. 52) verlagerbar ist, und
- b) eine Umlenkvorrichtung (verjüngter Endab schnitt 21), die die axiale Verlagerung der Druckstange (22) in die Radialbewegung zum Beaufschlagen der Druckelemente (Stifte 18, 19) umsetzt,
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Druckfläche an einem axial verschraubba
ren Gewindeelement (Schraube 14; Innengewinde 51
mit Schraube 52) befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Druckfläche an einem von der Handhabe
(Handrad 13) unabhängig manuell direkt verstellbaren
Gewindeelement (Schraube 14) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Druckfläche aufweisende Handhabe (Handrad
13) spindelmutterartig auf dem ein Linksgewinde (50)
aufweisenden Steckschlüsselschaft (11) zwischen An
schlägen bewegbar ist.
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