DE10219418B4 - Freilaufende Hülse - Google Patents

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Abstract

Werkzeughalter (1) mit einem Futter zur Aufnahme eines durch Drehen um seine Achse (x-x) verwendbaren Werkzeuges, insbesondere eines Schraubendrehereinsatzes, und mit einem dem Futter drehfest zugeordneten Einspannabschnitt (2) zum Einspannen des Werkzeughalters (1) in eine Halterung eines motorisch angetriebenen Schraubers oder dergleichen, wobei das Werkzeug in einer Aufnahmehülse (4) des Futters von einem Halteelement gehalten ist, welches Halteelement von einem die Aufnahmehülse (4) umgebenden Betätigungsorgan (17) in einer Fesselungsstellung gehalten ist und durch eine Verlagerung des Betätigungsorgans (17) in einer Freigabestellung die Werkzeugentnahme ermöglicht, gekennzeichnet durch eine dem Betätigungsorgan in Achsrichtung (x-x) im Wesentlichen unverlagerbar zugeordnete, frei drehbare Hülse (23), welche mit ihrer Umfangsfläche eine Griffzone (22) ausbildet zur Halterung des Werkzeughalters (1) während des Betriebs des Schraubers oder dergleichen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter mit einem Futter zur Aufnahme eines durch Drehen um seine Achse verwendbaren Werkzeuges, insbesondere Schraubendrehereinsatzes, und mit einem dem Futter drehfest zugeordneten Einspannabschnitt zum Einspannen des Werkzeughalters in ein eine Halterung eines motorisch antreibaren Schraubers oder dergleichen, wobei das Werkzeug in mit einer Aufnahmehülse des Futters von einem Halteelement gehalten ist, welches Halteelement von einem die Aufnahmehülse umgebenden Betätigungsorgan in einer Fesselungsstellung gehalten ist und durch eine Verlagerung des Betätigungsorgans in eine Freigabestellung die Werkzeugentnahme ermöglicht.
  • Ein derartiger Werkzeughalter ist aus der WO 91/10541 A1 vorbekannt. Der aus dieser Schrift vorbekannte Werkzeughalter besitzt ein Futter, zum Einstecken eines Schraubendreherbits. Der Werkzeughalter besitzt darüber hinaus einen Mehrkantschaft, der in das Futter eines Elektroschraubers eingespannt werden kann. Das Futter besitzt eine Mehrkanthöhlung, in welche der Mehrkantabschnitt des Bits eingesteckt werden kann. Die Mehrkantkanten des Einsteckabschnittes des Bits besitzen Eckaussparungen. In diese Eckaussparungen treten in Fenstern der Höhlungswände einliegende Kugeln ein, die von einer das Betätigungsorgan ausbildenden Spannhülse in Radialrichtung beaufschlagt werden.
  • Aus der DE 199 32 369 A1 ist ein ähnlicher Werkzeughalter bekannt. Dort bildet der Einspannabschnitt eine Torsionszone aus. Auch hier wird der Mehrkantabschnitt des Bits mittels Kugeln in dem Futter gehalten. Die Kugeln werden mittels einer Betätigungshülse in ihrer Fesselungsstellung gehalten. Hierzu besitzt die Betätigungshülse auf ihrer Innenseite eine konische Spannfläche, welche durch die Kraft einer Druckfeder auf die Kugel drückt.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Stand der Technik, zu dem auch das in der DE 29 34 428 C2 beschriebene Futter gehört, kann die Betätigungshülse gedreht werden. In der Spannstellung bewirkt die reibschlüssige Verbindung zur Kugel jedoch eine Drehhemmung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Werkzeughalter gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden. Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
  • Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen eine dem Betätigungsorgan in Axialrichtung im Wesentlichen unverlagerbar zugeordnete, frei drehbare Hülse vor. Diese Hülse bildet mit ihrer Umfangsfläche eine Griffzone aus zur Halterung des Werkzeughalters während des Betriebes des Schraubers oder dergleichen zwischen Daumen und Zeigefinger. Zufolge dieser Ausgestaltung erhält das Futter eine neue Verwendungsart. Es kann als zusätzlicher Griff des Schraubers verwendet werden. Dies dient zur Verbesserung der Positionierung und der Halterung des Schraubers während dessen Verwendung, bei der der Werkzeughalter gedreht wird. Zufolge der frei drehbaren Zuordnung der Hülse zum Betätigungsorgan kann diese bei der Betätigung des Schraubers vom Daumen und Zeigefinger des Benutzers festgehalten werden. Das Futter kann sich in der Hülse frei drehen. Die Hülse ist einem Betätigungsorgan, welches als Betätigungshülse ausgebildet ist, zugeordnet. Bei dieser Ausgestaltung kann auf der bekannten, schwergängig drehbaren Betätigungshülse eine leicht laufende Laufhülse angeordnet sein. Die Betätigungshülse kann zur Lagerung der Freilaufhülse eine Umfangsaussparung aufweisen. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung erstreckt sich die frei drehbare Hülse etwa über die gesamte axiale Länge des Betätigungsorgans, also insbesondere über die axiale Länge der in Achsrichtung gegen die Rückstellkraft einer Feder verlagerbaren Betätigungshülse. Die frei drehbare Hülse kann aus einem Kunststoff bestehen.
  • Der Kunststoff ist so gewählt, dass er nur mit geringer Reibung auf der Lagerfläche aufliegt. Die Betätigungshülse kann aus zwei Teilhülsen bestehen, die ineinander gesteckt sind. Dabei kann jeweils eine Teilhülse eine Wandung der Umfangsaussparung ausbilden. Die axiale Länge der Umfangsaussparung kann etwa drei Zentimeter betragen.
  • Das Zusammenwirken der Betätigungshülse mit einem als Kugel ausgebildeten Druckstück wird im Detail in der DE 101 41 668 A1 bzw. in der DE 199 32 369 A1 beschrieben. Es wird deshalb auf den Offenbarungsgehalt dieser beiden Schriften verwiesen. Der Inhalt dieser beiden Schriften wird voll inhaltlich mit in diese Anmeldung einbezogen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Werkzeughalters;
  • 2 den Schnitt gemäß der Linie II-II in 1;
  • 3 die Stirnansicht auf den Werkzeughalter gemäß 1 mit Blick auf die Einsteckhöhlung mit einem aufgebrochenen Teilbereich
  • 4 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt gemäß IV in 2
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Werkzeughalters, eingespannt in einem schematisch dargestellten Futter eines Schraubers eingespannt und mit Daumen und Zeigefinger gehaltener freilaufender Hülse, in der Verwendungshaltung.
  • Das Ausführungsbeispiel ist ein Werkzeughalter 1. Der Werkzeughalter 1 besitzt einen im Querschnitt sechskantförmigen Einspannabschnitt 2, welcher in ein Einspannfutter 3 eines motorisch antreibbaren Schraubers oder dergleichen einsetzbar ist. Der Einspannabschnitt 2 ist mit einem Abschnitt 2' mit einer zylindrischen Höhlung der Aufnahmehülse 4 drehfest verbunden. In der Höhlung befindet sich ein radial einwärts vorspringender Bund 5. An diesem liegt die Stirn des Einspannabschnittes 2 an. Der Einspannabschnitt kann in die Höhlung eingepresst sein.
  • In der Aufnahmeöffnung 24 befindet sich unmittelbar vor der Stirn des Einspannabschnittes 24 axial gefesselt ein Permanentmagnet 6. Die Fesselungslänge des Permanentmagneten 6 beträgt etwa ein Drittel dessen Gesamtlänge. Die verbleibende Zweidrittellänge des Permanentmagneten 6 ragt in Richtung einer Öffnung einer einen Bit aufnehmenden Mehrkanthöhlung 7 hinein.
  • In einem Eckbereich 8, der im Querschnitt sechskantförmigen Mehrkanthöhlung 7, befindet sich eine schlitzartige Durchbrechung 10. Sie erstreckt sich parallel zur Drehachse x-x. Die Tiefe der Durchbrechung 10 entspricht der Wandungshöhe der Aufnahmehülse 4.
  • Im Eckbereich 8 hat die Durchbrechung eine Mündung 9 mit einer Mündungsweite, die kleiner ist, als der Durchmesser einer in der Durchbrechnung 10 liegenden Kugel 11. Diese wird mittels einer gleichfalls darin liegenden Druckfeder 12 beaufschlagt.
  • Die in der Durchbrechung 10 einliegende Kugel 11 und Druckfeder 12 sind mittels einer die Aufnahmehülse 4 umgebenden rohrartigen Hülse 13 gefesselt. Die Hülse 13 bildet zusammen mit einer Teilhülse 16 ein Betätigungsorgan 17. Die Teilhülse 16 ist dabei in die Höhlung der Hülse 13 eingepresst und somit drehfest damit verbunden. Die Betätigungshülse 13 und die Teilhülse 16 bilden ein auf der Aufnahmehülse 4 axial begrenzt verlagerbares Betätigungsorgan 17. Das Betätigungsorgan 17 kann aus einem Metall oder auch einem reibungsarmen Kunststoffmaterial bestehen.
  • Der Verlagerungsweg des Betätigungsorgans 17 ist mittels einem der Aufnahmehülse 4 zugeordneten Sicherungsring 15 in die eine Achsrichtung begrenzt. In der entgegengesetzten Achsrichtung stützt sich am Sicherungsring 15 eine Druckfeder ab, die sich andererseits gegen den Rand der Teilhülse 16 des Betätigungsorgans 17 abstützt. Das Betätigungsorgan 17 ist gegen die Rückstellkraft der Druckfeder 14 in die Freigabestellung zur Werkzeug-Bestückung/Entnahme verlagerbar.
  • In einer Umfangsaussparung 20 des Betätigungsorgans 17 liegt um einen Spalt 21 von der Oberfläche der Umfangsaussparung 20 beabstandet eine frei drehbare Hülse 23 ein. Sie wird in axialer Richtung durch radial nach außen gerichtete Ringkragen 18, 19 mit Spiel gehalten. Diese Ringkragen 18, 19 werden einerseits von der Betätigungshülse 13 und andererseits von der Teilhülse 16 gebildet. Dadurch ist das Betätigungsorgan 17 einfach zu fertigen. Auf dem Grund der Umfangsaussparung 20 wird die frei drehbare Hülse 23 geschoben, bis sie gegen den Ringkragen 18 stößt. Dann wird in die Höhlung der Hülse 13 die Teilhülse 16 eingepresst, bis ihr Ringkragen 19 an die Stirn der Hülse 13 stößt.
  • Die eine profilierte Griffzone 22 aufweisende, etwa drei Zentimeter lange, frei drehbare Hülse 23 kann aus einem reibungsarmen Kunststoffmaterial hergestellt sein. Eine fingerbreite Griffzone 22 liegt in der Mitte der Hülse 23 und wird zu beiden Seiten durch durchmessergrößere, etwa gleichlange Hülsenabschnitte 25, 25' eingefaßt.
  • Die Funktionsweise des Werkzeughalters 1 ist die folgende:
    Zur Bestückung des Werkzeughalters 1 mit einem Bit kann die Betätigungshülse 17 in Richtung weg von der Einstecköffnung für den Bit gegen die Rückstellkraft der Feder 14 verlagert werden. Wegen der Feder 12 ist dies aber nicht zwingend erforderlich. Dies erfolgt durch Angriff mit Zeigefinger und Daumen an der frei drehbaren Hülse 23. Bei einer Schraubbetätigung kann die frei drehbare Hülse 23 mit Zeigefinger und Daumen festgehalten werden. Sie bildet somit eine zusätzliche Griffhandhabe des Schraubers. Dies ist nicht nur bei der Schraubbetätigung selbst von Vorteil, sondern auch für die Positionierung des Bits in die Bitaufnahmeöffnung des Schraubenkopfes. Anders als beim Stand der Technik muss die Hülse aber zur Schraubbetätigung nicht losgelassen werden. Die Aufnahmehülse 4 dreht sich in der Hülse 23.
  • Eine sowohl an der Griffzone 22 als auch an den Hülsenabschnitten 25, 25' angebrachte Oberflächenprofilierung ermöglicht ein sicheres Handhaben auch mit öligen Fingern.

Claims (8)

  1. Werkzeughalter (1) mit einem Futter zur Aufnahme eines durch Drehen um seine Achse (x-x) verwendbaren Werkzeuges, insbesondere eines Schraubendrehereinsatzes, und mit einem dem Futter drehfest zugeordneten Einspannabschnitt (2) zum Einspannen des Werkzeughalters (1) in eine Halterung eines motorisch angetriebenen Schraubers oder dergleichen, wobei das Werkzeug in einer Aufnahmehülse (4) des Futters von einem Halteelement gehalten ist, welches Halteelement von einem die Aufnahmehülse (4) umgebenden Betätigungsorgan (17) in einer Fesselungsstellung gehalten ist und durch eine Verlagerung des Betätigungsorgans (17) in einer Freigabestellung die Werkzeugentnahme ermöglicht, gekennzeichnet durch eine dem Betätigungsorgan in Achsrichtung (x-x) im Wesentlichen unverlagerbar zugeordnete, frei drehbare Hülse (23), welche mit ihrer Umfangsfläche eine Griffzone (22) ausbildet zur Halterung des Werkzeughalters (1) während des Betriebs des Schraubers oder dergleichen zwischen Daumen und Zeigefinger.
  2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (17) gegen die Rückstellkraft einer Feder (14) in die Freigabestellung verlagert ist.
  3. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (17) eine axial gegen Federkraft verlagerbare Betätigungshülse (13) ist.
  4. Werkzeughalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshülse (13) eine Umfangsaussparung (20) aufweist, in welcher die frei drehbare Hülse (23) gelagert ist.
  5. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der frei drehbaren Hülse (23) etwa drei Zentimeter beträgt.
  6. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsaussparung (20) einseitig von einem ersten Ringkragen (18) der Betätigungshülse (13) und anderseitig von einem zweiten Ringkragen (19) einer in die Betätigungshülse (13) eingepressten Teilhülse (16) begrenzt ist.
  7. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die frei drehbare Hülse (23) im Wesentlichen über nahezu die gesamte axiale Länge der Betätigungshülse (13) erstreckt.
  8. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die frei drehbare Hülse (23) aus Kunststoff besteht.
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