DE202008003131U1 - Schraubendrehervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Schraubendrehervorrichtung, gekennzeichnet durch einen Schaft mit einem durch eine im Querschnitt ringförmige Wand gebildeten, einen Sitz darstellenden Endbereich, der eine Endfläche und mehrere radiale Bohrungen in der Wand aufweist;
einen Schraubendrehereinsatz, dessen Kopfende in dem Sitz aufgenommen und dessen antreibendes Ende zum Antrieb einer Schraube ausgebildet ist;
eine wenigstens einen Teil des Endbereichs des Schafts umgebende und relativ zu diesem axial bewegliche Hülse mit einer dem Schaft zugewandten Oberfläche mit mehreren Einseknungen und mit einer Öffnung in einer Bodenfläche, durch die sich der Schraubendrehereinsatz erstreckt;
eine zwischen dem Endbereich des Schafts und dem Boden der Hülse angeordnete Feder, die eine Vorspannung zwischen dem Schaft und der Hülse erzeugt; und
mehrere in zugeordneten Bohrungen in dem Endbereich des Schafts angeordnete Kugeln, die in Eingriff mit dem Kopf des Schraubendrehereinsatzes gehalten sind, während sie an einem nicht eingesenkten Bereich der Hülse anliegen, und in radialer Richtung vom...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraubendrehervorrichtung und insbesondere eine Schraubendrehervorrichtung mit einem Antriebsmechanismus zum Einsenken von Schrauben in ein Werkstück.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Herkömmliche Schraubendrehervorrichtungen, die ein motorisch angetriebenes Werkzeug verwenden, wie z. B. einen Bohrer oder dergleichen, sind bekannt. Diese Vorrichtungen haben einen Schraubkopf mit einem Schraubendrehereinsatz, dessen Ende auf den Kopf einer Schraube passt, und mit einem antriebswellenseitigen Ende, das mit dem Antriebsmechanismus des motorisch angetriebenen Werkzeugs verbunden ist. Zu den jüngeren Entwicklungen bei Schraubköpfen gehören Vorrichtungen mit Antriebsmechanismen, die es gestatten, eine Schraube bis auf oder unter die Oberfläche eines Werkstückes einzusenken. Dabei kann zu dem Antriebsmechanismus z. B. ein Kupplungssystem gehören, bei dem eine Antriebswelle von dem Antriebsmechanismus des motorisch betriebenen Werkzeugs getrennt wird, um dadurch die Drehbewegung des Schraubendrehereinsatzes anzuhalten, wenn eine gewünschte Einsenktiefe erreicht ist. Bei der Einsenktiefe wird der Antriebsmechanismus von dem Schraubendrehereinsatz getrennt, so dass die Drehbewegung des Schraubendrehereinsatzes aufhört und damit auch das Drehen der Schraube. Zu den Beispielen für bekannte Schraubköpfe gehören die Vorrichtungen nach den US-Patenten 4,287,923 und 4,753,142 .
  • Ein Nachteil der bekannten Schraubköpfe besteht darin, dass der Radius des Schraubkopfes auf Seiten des Schraubendrehereinsatzes verhältnismäßig groß ist. Ein verhältnismäßig großer Schraubkopf begrenzt die Gradzahl, um die der Schraubkopf von der Normalen mit Bezug auf das Werkstück abweichen und dabei immer noch die Schraube vollständig einsenken kann. Genauer gesagt, der geeignete Winkel relativ zur Oberfläche des Werkstücks, unter dem die Schraube in das Werkstück eingetrieben werden kann, ist bestimmt durch den Radius des Schraubenkopfs, den Radius der Schraubvorrichtung auf Seiten der Schraubendrehereinsatzspitze und die Einsenktiefe. Wenn der Winkel zu groß ist, unter dem die Schraube in das Werkstück eindringt, wird der Antriebsmechanismus des Schraubkopfes von dem Schraubeinsatz getrennt mit dem Ergebnis, dass ein Teil des Schraubenkopfes über der Oberfläche des Werkstückes bleibt, also nicht in das Werkstück eingesenkt ist. Obgleich Schrauben vorzugsweise in der Normalenrichtung (senkrecht) mit Bezug auf das Werkstück ausgerichtet und in das Werkstück eingetrieben werden, liegt eine Schraube oft nicht perfekt normal, sondern unter einem Winkel mit Bezug auf das Werkstück. Bei herkömmlichen Schraubendreherköpfen, die verhältnismäßig große Radien von z. B. 7,00 bis 8,50 mm haben, beträgt der maximale Winkel, den die Schraube relativ zum Werkstück einnehmen kann, typischerweise weniger als 6,5 Grad gegenüber der Normalen, d. h. 83,5 Grad mit Bezug auf die Werkstückoberfläche. Da der maximale Winkel zwischen der Schraube und der Werkstückoberfläche, bei dem eine Schraube vollständig eingesenkt werden kann, bestimmt ist durch den Radius des Schraubenkopfes, den Radius der Schraubvorrichtung auf Seiten der Werkzeugspitze sowie durch die Einsenktiefe, begrenzen die relativ großen Schraubendreherkopfradien der bekannten Schraubköpfe den Winkel, bei welchem eine Schraube in ein Werkstück eingetrieben und eingesenkt werden kann.
  • Dementsprechend besteht auf dem in Frage stehenden Gebiet ein Bedarf nach einem Schraubkopf, der es zulässt, dass eine Schraube einen Winkel von mehr als 6,5 Grad gegenüber der Normalen einnehmen kann, und man immer noch in der Lage ist, die Schraube in ein Werkstück einzusenken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schraubendreherkopf, der dafür geeignet ist, eine Schraube unter einem Winkel gegenüber der Normalen in ein Werkstück einzudrehen und die Schraube in das Werkstück einzusenken. Der Schraubendreherkopf erreicht dies mit einer Vorrichtung, die einen relativ kleineren Radius hat als herkömmliche Antriebsvorrichtungen.
  • Die vorliegende Erfindung ist in einer Ausführungsform eine Schraubendrehervorrichtung mit einem Schaft, der einen durch eine im Querschnitt ringförmige Wand gebildeten Endbereich hat, der einen Sitz darstellt. Der Endbereich endet an einer Endfläche. In der ringförmigen Wand des Schafts sind mehrere radiale Bohrungen ausgebildet. Ein Schraubendrehereinsatz hat ein Kopfende, das in dem Sitz des Schafts aufgenommen ist, und ein antreibendes Ende zum Antrieb einer Schraube. Eine Hülse umgibt wenigstens einen Teil des Endbereichs des Schafts und ist axial beweglich relativ zu dem Schaft. Die Hülse hat eine dem Schaft zugewandte Oberfläche mit mehreren Einsenkungen. Die Hülse hat auch eine Bodenfläche mit einer Öffnung, durch die sich der Schraubendrehereinsatz erstreckt. Zwischen dem Endbereich des Schafts und dem Boden der Hülse ist eine Feder angeordnet, um eine Vorspannung zwischen dem Schaft und der Hülse zu erzeugen. Mehrere Kugeln sind in zugeordneten Bohrungen in dem Endbereich des Schafts angeordnet. Die Kugeln sind in Eingriff mit dem Kopf des Schraubendrehereinsatzes gehalten, während sie an einem nicht eingesenkten Bereich der Hülse anliegen. Die Kugeln sind jedoch in radialer Richtung vom Kopf des Schraubendrehereinsatzes weg in die Einsenkungen bewegbar, wenn sie je weils mit einer Einsenkung fluchten, und kommen dadurch außer Eingriff mit dem Kopf des Schraubendrehereinsatzes.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft in einer anderen Ausführungsform ein Verfahren zum Einsenken einer Schraube in ein Werkstück. Das Verfahren schließt das Aufsetzen des Schraubenkopfes auf das Ende eines Schraubendrehereinsatzes einer Schraubeneinsenkvorrichtung mit einem Antriebsmechanismus ein, um die Schraube in ein Werkstück bis auf oder unter dessen Oberfläche einzusenken, bevor eine Antriebswelle von dem Schraubendrehereinsatz getrennt wird. Das mit Gewinde versehene Ende der Schraube wird in ein Werkstück eingedrückt, wobei der Schraubenschaft mit der Werkstückoberfläche einen Winkel zwischen 90 Grad und mindestens weniger als 83,7 Grad bildet. Die Einsenkvorrichtung wird aktiviert, um das Einsatzende zu drehen und dadurch die Schraube in das Werkstück einzutreiben und derart einzusenken, dass die obere Fläche der Schraubenkopffläche bündig mit oder wenigstens geringfügig unter der Oberfläche des Werkstücks liegt, bevor die Antriebswelle von dem Schraubendrehereinsatz getrennt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nunmehr wird beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, wobei:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Schraubendrehervorrichtung ist;
  • 2 eine Seitenansicht der Schraubendrehervorrichtung nach 1 ist;
  • 3 ein Querschnitt nach Schnittlinie 3-3 in 2 der Vorrichtung nach 1 ist, wobei die Vorrichtung in der Eingriffsstellung beim Antrieb einer Schraube gezeigt ist;
  • 4 ein Querschnitt ähnlich 3 ist, wobei jedoch eine ausgekuppelte, nicht antreibende Stellung gezeigt ist;
  • 5 eine Ansicht von unten auf die Vorrichtung nach 2 ist;
  • 6a eine schematische Darstellung einer vorbekannten Schraubendrehervorrichtung beim Eintreiben einer Schraube in eine Wandfläche eines Werkstücks und 6b eine schematische Darstellung einer vorbekannten Schraubendrehervorrichtung beim Eintreiben einer anderen Schraube in eine Wandfläche ist; und
  • 7a eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schraubendrehervorrichtung beim Eintreiben einer Schraube in eine Wandfläche und 7b eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schraubendrehervorrichtung beim Eintreiben einer anderen Schraube in eine Wandfläche ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die Zeichnungsfiguren, in denen durchgehend für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet sind, weist eine Schraubendrehervorrichtung 10 einen Antriebsmechanismus in Form eines Schafts 11 auf, der einen Endbereich 12 mit einer ringförmigen Wand 13, einer Endfläche 14 und einer oberen Fläche 15 hat. Die ringförmige Wand 13 ist mit mehreren durchgehenden Bohrungen 16 ausgebildet. In den Bohrungen 16 sind eine oder mehrere Kugeln 17 angeordnet.
  • Ein Schraubendrehereinsatz 20 hat ein Kopfende 21, das in einem durch die ringförmige Wand 13 gebildeten Sitzbereich 24 des Schafts 11 aufgenommen ist. Eine dem Kopfende gegenüberliegende Schraubendrehereinsatzspitze 22 ist so ges taltet, dass sie auf den Kopf einer einzutreibenden Schraube 40 passt
  • Eine Hülse 30 umgibt die ringförmige Wand 13 des Schafts 11 und einen wesentlichen Teil des Schraubendrehereinsatzes 20, einschließlich des Kopfendes 21, während sich die Einsatzspitze 22 durch eine Öffnung 31 der Hülse erstreckt. Eine Innenwand 33 der Hülse 30 ist mit einer Mehrzahl von Einsenkungen 32 versehen, die eine ausreichende Größe haben, so dass eine entsprechende Anzahl Kugeln 17 in die Einsenkungen 32 gleiten kann und damit außer Eingriff mit dem Schraubendrehereinsatzkopf 21 kommt. Ein Stift 18 erstreckt sich durch Langlöcher 39 der Hülse und Löcher 19 in dem Schaft 11, um diesen mit der Hülse 30 zu verriegeln.
  • Vorzugsweise ist der Radius 52 der Hülse 30 auf Seiten der Schraubendrehereinsatzspitze 22 kleiner als 8 mm. Dieser verhältnismäßig kleine Radius erlaubt das vollständige Einsenken einer Schraube in ein Werkstück sogar dann, wenn sie unter einem von der Normalen abweichenden Winkel in das Werkstück eingetrieben wird. Im Gegensatz dazu verhindern die größeren Radien der vorbekannten Schraubvorrichtungen das vollständige Einsenken von in ein Werkstück eingetriebenen Schrauben, wenn der von der Normalen abweichende Winkel zu groß ist.
  • So kann z. B., Bezug nehmend auf 6 und speziell 6a, der verhältnismäßig große Radius einer vorbekannten Vorrichtung 60 mit einem Durchmesser von 20 mm/Radius von 10 mm, eine Schraube 41 mit einem Schraubenkopfdurchmesser von 8 mm mit 90° bis zu 83,9° (6,1° abweichend von der Normalen) relativ zu der Wandfläche einsenken, bevor die äußere Kante 63 die Wand berührt. Bezugnehmend auf 6b, kann die vorbekannte Vorrichtung 60 eine Schraube 42 mit einem Schraubenkopfdurchmesser von 7 mm mit 90° bis zu 83,7° (6,3° abweichend von der Normalen) relativ zur Wandfläche in die Wand 62 einsenken, bevor die äußere Kante 63 die Wand be rührt. Wenn man die Schraube 41 mit einem Kopfdurchmesser von 8 mm unter Winkeln jenseits der 83,9° eintreibt, wird die äußere Kante 63 die Wand 62 berühren, bevor die Schraube 41 vollständig bis auf oder unter die Oberfläche der Wand 62 eingesenkt worden ist, so dass ein Teil der Schraube 41 oberhalb der Oberfläche der Wand verbleibt. In ähnlicher Weise wird beim Eintreiben der Schraube 42 mit einem Kopfdurchmesser von 7 mm unter Winkeln jenseits von 83,7° die äußere Kante 63 die Wand 62 berühren, bevor die Schraube 42 vollständig bis auf oder unter die Oberfläche der Wand 62 eingesenkt worden ist.
  • Die schmalere Schraubendrehervorrichtung 10 mit einem Durchmesser von 14 mm/Radius von 7 mm kann jedoch, wie in 7 gezeigt, Schrauben unter Winkeln von 90° bis zu 82,2° (7,8° abweichend von der Normalen) in ein Werkstück, wie die Wand 62, eintreiben, wenn diese Schrauben 41 einen 8 mm Schraubenkopf haben, und mit 90° bis 81,2° (8,8° abweichend von der Normalen), wenn die Schraube 42 mit einem 7 mm Schraubenkopfdurchmesser eingeschraubt wird. Im Ergebnis kann die Schraubendrehervorrichtung 10 die auf ein Werkstück unter einem Winkel bis zu 82,2 gerichteten Schrauben 41 und die unter einem Winkel bis zu 81,2° ausgerichtete Schraube 42 deshalb einsenken, weil die Kante 64 nicht die Wand 62 berührt, bevor der Kopf der Schraube 41 bzw. 42 eingesenkt worden ist. Umgekehrt kann die vorbekannte Vorrichtung 60 mit 20 mm Durchmesser/10 mm Radius, die in 7a und 7b gestrichelt gezeigt ist, die Schraube 41 nicht einsenken, wenn sie unter einem Winkel von jenseits 83,9° ausgerichtet ist, da die äußere Kante 63 die Wand 62 berührt, bevor der Kopf der Schraube eingesenkt ist. In gleicher Weise kann die vorbekannte Vorrichtung 60 die Schraube 42 nicht einsenken, wenn sie unter einen Winkel jenseits von 83,7° ausgerichtet ist, weil die Kante 63 die Wand 62 berührt, bevor die Schraube 42 eingesenkt ist.
  • Bezugnehmen wieder auf 15, befindet sich zwischen dem Boden 14 des Schafts und einer Innenfläche 35 des Hülsenbodens eine Feder, wie z. B. eine Schraubenfeder 34, wobei sich der Schraubendrehereinsatz 20 mitten durch die Wendel der Feder 34 erstreckt. Die Feder 34 sorgt für eine Vorspannungskraft zwischen dem Schaft 11 und der Hülse 30. Unten in der Öffnung 31 ist nahe der Werkzeugspitze 22 ein Magnet 36 angebracht, um die Werkzeugspitze 22 zu magnetisieren, so dass eine aus einem geeigneten magnetischen Metall bestehende Schraube 40 angezogen wird und magnetisch an der aufgesetzten Werkzeugspitze 22 gehalten wird. Ein Halteclip 37 greift in Kerben 25 in der Werkzeugspitze und in eine Nut 38 im Schaft ein, um den Schraubendrehereinsatz 20 in dem Sitz 24 zu halten.
  • Die vorliegende Schraubendrehervorrichtung 10 ist so ausgelegt, dass sie auf das Ende einer Bohrmaschine oder eines anderen motorisch angetriebenen Werkzeugs passt, das den Schaft 11 rotierend antreibt. Bei Gebrauch setzt ein Benutzer den Kopf einer Schraube 40 auf die durch den Magneten 36 magnetisierte Werkzeugspitze 22. Die Feder 34 spannt den Schaft 11 mit Bezug auf den Schraubendrehereinsatz 20 so vor, dass die Kugeln 14 fest an dem Kopf 21 des Schraubendrehereinsatzes und der Innenfläche 33 der Hülse 30 anliegen, wodurch die antreibende Eingriffsstellung der Vorrichtung 10 (3) bestimmt ist. Da eine Mehrzahl von Kugeln 17 in Eingriff sowohl mit dem Kopf 21 des Einsatzes als auch mit der Innenfläche 33 der Hülse gehalten sind, wird ein den Schaft 11 beaufschlagendes Drehmoment die Werkstückspitze 22 und somit auch die Schraube 40 drehen.
  • Ein Benutzer drückt dann das mit Gewinde versehene spitze Ende der an der Vorrichtung haftenden Schraube 40 in die Oberfläche eines Werkstücks in Richtung des Pfeils 50. Anschließend wird die Bohrmaschine bzw. das motorisch angetriebene Werkzeug aktiviert, um den Schaft 11 rotierend anzu treiben und somit die Schraube 40 in das Werkstück einzuschrauben. Sobald die Vorrichtung eine gewünschte Tiefe erreicht hat, die durch das Maß 44 und den Abstand 51 begrenzt ist, der bestimmt ist durch den Abstand zwischen den Kugeln 17 und den Einsenkungen 32 im Ruhezustand der Vorrichtung 10, wirkt die auf den Schaft 11 ausgeübte Kraft gegen die Vorspannungskraft der Feder 34 und drängt den Schaft 11 in die Richtung 50, was dazu führt, dass die Mehrzahl von Kugeln 17 in die Einsenkungen 32 und somit von dem Kopf 21 des Schraubendrehereinsatzes weg bewegt werden. Infolge dessen löst sich der Schraubendrehereinsatz 20 von dem Antriebsmechanismus des Schafts 11, und die Vorrichtung nimmt die ausgekuppelte Stellung ein (4). Wenn die Vorrichtung 10 vom Werkstück in der Richtung 51 zurückgezogen wird, drängt die Feder 34 den Schaft 11 von der Hülse 30 fort, was zur Folge hat, dass die Mehrzahl von Kugeln 17 von den Einsenkungen 32 weg und wieder in Eingriff mit dem Kopf 21 und der inneren Hülsenfläche 33 bewegt werden, so dass die Verbindung bzw. der Dreheingriff zwischen dem Schaft 11 und dem Schraubendrehereinsatz 20 wieder hergestellt wird. Daraus folgt, dass die Vorrichtung zurückgeführt wird in den Eingriffs- bzw. Antriebszustand.
  • Wie bereits bemerkt, ist die Tiefe, mit der eine Schraube in ein Werkstück eingesenkt wird, bestimmt durch das Maß 44 des Bereichs der Werkzeugspitze 22, d. h. den Abstand zwischen dem Boden der Hülse 30 und der obersten Stelle der oberen Fläche des Kopfs der einzutreibenden Schraube, und den Abstand 51, der definiert ist durch den Abstand, den die Kugeln 17 zurücklegen, während die Vorrichtung 10 vom Antriebszustand in den ausgekuppelten Zustand übergeht. Daher kann die Einsenktiefe dadurch verändert werden, dass der Schraubendrehereinsatz 20 durch einen längeren oder kürzeren Schraubendrehereinsatz ersetzt wird, was zu einer tieferen bzw. flacheren Einsenktiefe führt. Bei der Vorrichtung 10 sind die Schraubendrehereinsätze austauschbar, indem der vorhandene, durch den Halteclip 37 festgehaltene Schraubendrehereinsatz 20 herausgezogen und ein neuer Schraubendrehereinsatz durch die Öffnung 31 der Hülse eingeführt wird, bis der neue Schraubendrehereinsatz in Eingriff mit dem Halteclip 37 kommt.
  • Alternativ kann die Tiefe, mit der eine Schraube in ein Werkstück eingesenkt werden kann, dadurch verändert werden, dass die Hülse 30 gegen eine längere oder kürzere oder eine solche, die einen längeren oder kürzeren Schraubendrehereinsatz enthält, ausgewechselt wird. Die Hülse 30 wird ersetzt, indem der Stift 18 entfernt, die Hülse 30 zurückgezogen, eine zweite Hülse eingesetzt und der Stift 18 ersetzt wird.
  • Es wird nunmehr einem Fachmann klar, dass die vorliegende Vorrichtung Vorteile hat, die bei früheren Schraubendrehervorrichtungen zum Einsenken von Schrauben nicht vorhanden sind. Der verhältnismäßig kleine Radius erlaubt das vollständige Einsenken einer Schraube in ein Werkstück selbst dann, wenn sie unter einem von der Normalen abweichenden Winkel in ein Werkstück eingetrieben wird. Der relativ kleine Radius gestattet, dass der Schraubendreher relativ zu dem Werkstück unter einem Winkel zwischen 90° und wenigstens 82,2° oder vorzugsweise wenigstens 81,2° ausgerichtet ist, während die Schraube bis zur oder unter die Oberfläche des Werkstücks eingesenkt wird. Genauer gesagt, der kleinere Radius bedeutet, dass der sich nahe der Einsatzspitze 22 befindende Boden der Hülse 30 das Einsenken der Schraube nicht durch Trennen des Schafts 11 von dem Schraubendrehereinsatz 20 verhindern wird, wenn eine Vorrichtung einen von der Normalen abweichenden Winkel relativ zum Werkstück von mindestens bis zu 81,2° einnimmt. Da der maximale Winkel mit Bezug auf das Werkstück, mit dem die Vorrichtung von der Normalen abweichen kann, durch den Radius 52 der Vorrichtung und den Radius des Schraubenkopfes bestimmt ist, gestattet eine Schraube mit einem kleineren Schraubenkopfradius, dass die vorliegende Vorrichtung die Schraube unter zunehmend größeren von der Normalen abweichenden Winkeln mit Bezug auf das Werkstück einsenken kann.
  • Darüber hinaus wird der kleine Radius 52 zum Teil dadurch erreicht, dass die Feder 34 unter dem Schaftboden 12 und um den Schraubendrehereinsatz 20 herum angeordnet ist, und somit eine Reduzierung des Radius der Vorrichtung relativ zu vorbekannten Vorrichtungen z. B. gemäß US-Patent 4,753,142 erlaubt.
  • Obgleich die Erfindung vorstehend nur in Beziehung zu bevorzugten Ausführungsformen derselben beschrieben worden ist, werden Fachleute verstehen, dass Variationen und Modifikationen an diesen bevorzugten Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang und Sinn der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4287923 [0002]
    • - US 4753142 [0002, 0028]

Claims (10)

  1. Eine Schraubendrehervorrichtung, gekennzeichnet durch einen Schaft mit einem durch eine im Querschnitt ringförmige Wand gebildeten, einen Sitz darstellenden Endbereich, der eine Endfläche und mehrere radiale Bohrungen in der Wand aufweist; einen Schraubendrehereinsatz, dessen Kopfende in dem Sitz aufgenommen und dessen antreibendes Ende zum Antrieb einer Schraube ausgebildet ist; eine wenigstens einen Teil des Endbereichs des Schafts umgebende und relativ zu diesem axial bewegliche Hülse mit einer dem Schaft zugewandten Oberfläche mit mehreren Einseknungen und mit einer Öffnung in einer Bodenfläche, durch die sich der Schraubendrehereinsatz erstreckt; eine zwischen dem Endbereich des Schafts und dem Boden der Hülse angeordnete Feder, die eine Vorspannung zwischen dem Schaft und der Hülse erzeugt; und mehrere in zugeordneten Bohrungen in dem Endbereich des Schafts angeordnete Kugeln, die in Eingriff mit dem Kopf des Schraubendrehereinsatzes gehalten sind, während sie an einem nicht eingesenkten Bereich der Hülse anliegen, und in radialer Richtung vom Kopf des Schraubendrehereinsatzes weg in die Einsenkungen bewegbar sind, wenn sie jeweils mit einer Einsenkung fluchten, und dadurch außer Eingriff mit dem Kopf des Schraubendrehereinsatzes kommen.
  2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder zwischen der Endfläche des Schafts und dem Bodenbereich der Hülse angeordnet ist.
  3. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der Hülse an dem Boden nicht größer ist als 8 mm.
  4. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der Hülse an dem Boden ausreichend klein ist, um zuzulassen, dass die Vorrichtung eine Schraube in ein Werkstück einsenkt, wenn die Vorrichtung unter einem wenigstens 7,8° von der Normalen auf die Oberfläche des Werkstücks abweichenden Winkel ausgerichtet ist.
  5. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der Hülse am Boden ausreichend klein ist, um zuzulassen, dass die Vorrichtung eine Schraube in ein Werkstück einsenkt, während die Vorrichtung mit einem mehr als 6,3° von der Normalen auf eine Oberfläche des Werkstücks abweichenden Winkel ausgerichtet ist.
  6. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine wenigstens einen Teil des Schraubendrehereinsatzes umgebende Schraubenfeder aufweist.
  7. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder zwischen dem Ende des Schafts und einer inneren Bodenfläche der Hülse angeordnet ist.
  8. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder mit dem Endbereich des Schafts zusammenwirkt, bei dem sich die Endfläche befindet.
  9. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder mit der Endfläche des Schafts zusammenwirkt.
  10. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenradius der Feder nicht größer ist als der Außenradius des Schafts.
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