DE202006015494U1 - Schiebehülse zur Anbringung auf dem Schaft eines Schraubendreherwerkzeugs - Google Patents

Schiebehülse zur Anbringung auf dem Schaft eines Schraubendreherwerkzeugs Download PDF

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    • B25B23/12Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using magnetic means

Abstract

Schiebehülse (1) zur Anbringung auf dem Schaft (2) eines Schraubendreherwerkzeugs (3), wo sie mit ihrem Innendurchmesser (4) gleitend auf dem Schaft (2) des Schraubendreherwerkzeugs (3) verschiebbar ist und mit einer in Gebrauchsstellung zur Spitze (5) der Schraubendreherklinge (6) weisenden magnetisch wirksamen Haltefläche (7) dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebehülse (1) zusätzlich zur gleitenden Verschiebbarkeit in jeder beliebigen Axialposition, in welcher die Spitze (5) der Schraubendreherklinge (6) über die magnetisch wirksame Haltefläche (7) hervorsteht, mittels einer zugeordneten Schaftklemmvorrichtung (8) unverrückbar fest positionierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiebehülse zur Anbringung auf dem Schaft eines Schraubendreherwerkzeugs.
  • Eine gattungsgemäße Schiebehülse ist bekannt aus DE 203 12 920 U1 .
  • Diese Schiebehülse ist in praktisch vorgegebener Axialposition auf dem Schaft des Schraubendreherwerkzeugs positioniert.
  • Eine weitere derartige Schiebehülse ist bekannt aus DE 203 13 359 U1 .
  • Diese Schiebehülse wird über die ihr innewohnende magnetische Kraft bis zur Anlage am Schraubenkopf selbständig axial verlagert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schiebehülse zu schaffen, die unabhängig von der Art des Drehantriebs für die betreffende Schraube verwendbar ist und dies sowohl bei Handschraubendrehern als auch bei Schraubendreherklingen, die unmittelbar in zum Beispiel einen Akkuschrauber eingesetzt werden.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass jede beliebige Axialposition der Schiebehülse auf dem Schaft des beliebigen Schraubendreherwerkzeugs zuverlässig und unverrückbar fest einstellbar ist.
  • Gleichwohl kann die Schiebehülse über einfache Maßnahmen zuvor in jede beliebige Position verbracht werden.
  • Dabei kommt es insbesondere auf die Überlegung an, die Schiebehülse so vor der Spitze der Schraubendreherklinge axial unverrückbar zu positionieren, dass die einzudrehende Schraube einerseits satt an der magnetisch wirksamen Haltefläche der Schiebehülse anliegt und andererseits die Spitze der Schraubendreherklinge möglichst tief in den Schraubenantriebsschlitz eingetaucht ist.
  • Genau in dieser Position kann dann die Schiebehülse axial unverrückbar fest positioniert werden, so dass auch große Anzahlen gleichartiger Schrauben mit einmal richtig positionierter Schiebehülse sicher eingedreht werden können.
  • Es ist also die Kombination aus der Möglichkeit einer geometrisch richtigen Positionierung der Schiebehülse auf dem Schaft des Schraubendreherwerkzeugs in Verbindung mit der axial unverrückbar festen Verbindung in der eingestellten Tiefenposition, welche es praktisch unmöglich macht, die auf die Schraubendreherspitze aufgesetzte Schraube vor dem Eindrehen zu verlieren.
  • Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, dass – passende Schraubendreherklinge vorausgesetzt – ein sattes Anliegen der Antriebsflanken der Schraubendreherklinge an den zugeordneten Flanken der Schraube realisiert wird in Verbindung mit einer kräftigen magnetischen Haltewirkung, so dass die üblichen seitlichen Kräfte auf die noch nicht eingedrehte Schraube nicht zum Abfallen der auf die Schraubendreherklinge aufgesetzten Schraube führen können.
  • Dabei soll die Schiebehülse auch so positionierbar sein, dass einmal vorgegebene Einschraubtiefen nicht überschritten werden.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass die Stirnfläche der Schiebehülse beim Anstoß an das zu verbindende Material nicht der weiteren Einschraubrichtung der Schraube folgen kann und somit die im Eingriff befindlichen Bereiche der Schraubendreherklinge nur noch so lange wirksam sind, bis die Schraube entsprechend tief in das Material eingeschraubt ist.
  • Die Schaftklemmvorrichtung sollte einen Spannbereich zwischen 4 bis 7,2 mm aufweisen, so dass übliche Durchmesser von Schraubendreherschäften mit ein und derselben Schiebehülse ausgestattet werden können.
  • Dabei ist die Schiebehülse nicht allein auf kreisrunde Querschnitte beschränkt.
  • Die Schiebehülse kann selbstverständlich auch für polygonale Antriebsschäfte Verwendung finden, sofern die Schaftklemmvorrichtung auch entsprechend ausgelegt ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Schiebehülse zweiteilig aufgebaut.
  • Sie besteht aus einer inneren Hülse mit Außengewinde und einer zugeordneten äußeren Hülse mit zugeordnetem Innengewinde.
  • Beide Hülsen können über die Gewindepaarung gegeneinander verschraubt werden.
  • Zum Verklemmen der inneren Hülse auf dem Schaft des Schraubendreherwerkzeugs sind Klemmpaarungen vorgesehen, die beim Zuschrauben der beiden Hülsen gegeneinander radial nach innen ausweichen.
  • Dies kann zum Beispiel durch Klemmzungen erreicht werden, die sich im Durchmesser konisch vergrößern in derjenigen Richtung, in welcher die mit dem Innengewinde ausgestattete Außenhülse auf die mit dem Außengewinde ausgestattete Innenhülse aufgeschraubt wird.
  • Die entsprechende Kontaktfläche der Außenhülse muß dann entsprechend konisch ausgestattet sein, so dass sich die Klemmzungen formschlüssig an den Schaft des Schraubendreherwerkzeugs anlegen können.
  • Die innere Hülse oder die äußere Hülse können jeweils der Spitze des Schraubendreherwerkzeugs zugewandt sein.
  • Entsprechend sind dann die innere Hülse oder die äußere Hülse mit einer magnetisch wirksamen Haltefläche auszustatten.
  • Dies wird in einem einfachen Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass entweder die innere Hülse oder die äußere Hülse an ihrem der Spitze des Schraubendreherwerkzeugs zugewandten Ende einen Ringmagneten aufweist.
  • Der Ringmagnet kann zum Beispiel in eine Ringnut am Hülsenende eingelegt sein und wird dort auf geeignete Weise, zum Beispiel mit Klebstoff, fixiert.
  • Bildet zudem der Ringmagnet dann auch die Abschlußfläche der betreffenden inneren Hülse bzw. äußeren Hülse, wird die magnetische zur Verfügung stehende Kraft auch in vollem Umfang für das Halten der Schraubenköpfe umgesetzt.
  • Um das Verschrauben von innerer Hülse bzw. äußerer Hülse gegeneinander zu erleichtern, können gripverbessernde Riffelungen an den Außenumfängen vorgesehen sein dort, wo die Hülsenbestandteile in der Gebrauchsstellung von außen zugänglich sind.
  • Es handelt sich hier zweckmäßigerweise um Riffelungen, die längs oder diagonal zur Längsachse des Schaftes der Schraubendreherklinge verlaufen.
  • Sieht man darüber hinaus in diesem Bereich auch noch Umfangsnuten vor, lassen sich Gummiringe, vorzugsweise farbige Gummiringe einlegen, um den Grip darüber hinaus zu verbessern und zusätzlich den Wiedererkennungswert für das erfindungsgemäße Werkzeug zu steigern.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem handelsüblichen Schraubendreher.
  • 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem direkt einsetzbaren Schraubendreher
  • 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt
  • 4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Grundrissansicht
  • 5 und
  • 6 ein zweiteiliges Ausführungsbeispiel der Erfindung mit innerer Hülse (5) und äußerer Hülse (6)
  • Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
  • Die Figuren zeigen eine erfindungsgemäße Schiebehülse 1, welche auf dem Schaft 2 eines Schraubendreherwerkzeugs 3 anzubringen ist.
  • Zu diesem Zweck sitzt die Schiebehülse 1 mit ihrem Innendurchmesser 4 gleitend auf dem Schaft 2 des Schraubendreherwerkzeugs 3 und ist in beliebige Positionen verschiebbar.
  • Zusätzlich weist die Schiebehülse 1 eine zur Spitze 5 der Schraubendreherklinge 6 weisende magnetisch wirksame Haltefläche 7 auf.
  • Diese Haltefläche 7 ist folglich einer auf die Spitze 5 der Schraubendreherklinge 6 aufgesteckten Schraube zugewandt, so dass der Schraubenkopf, wie insbesondere 3 zeigt, plan auf der Haltefläche 7 anliegt.
  • Ergänzend hierzu ist die Schiebehülse 1 erfindungswesentlich zusätzlich zur gleitenden Verschiebbarkeit in jeder beliebigen Axialposition, in welcher die Spitze 5 der Schraubendreherklinge 6 über die magnetisch wirksame Haltefläche 7 hervorsteht, mittels einer zugeordneten Schaftklemmeinrichtung 8 unverrückbar fest positionierbar.
  • Dies bedeutet, dass die Schiebehülse 1 jede beliebige Axialposition auf dem Schaft 2 einnehmen kann und in jeder beliebigen Position so fixierbar ist, dass sie unter den üblicherweise während des Betriebs auftretenden Axialkräften nicht verschoben werden kann.
  • Wie insbesondere 1 erkennen lässt, kann die Schiebehülse auch in Axialpositionen positionierbar sein, die einer vorgegebene Einschraubtiefe 9 bedeuten.
  • Man kann nachvollziehen, dass bei dem Einschrauben der Schraube gemäß 3 die magnetisch wirksame Haltefläche 7, die seitlich über den Durchmesser des Schraubenkopfs hervorsteht, auf das zu verschraubende Material stößt, so dass beim Weiterdrehen die Spitze 5 des Schraubendreherwerkzeugs irgendwann aus den zugeordneten Mitnehmern des Schraubenkopfs herausgleitet.
  • Weiter lässt sich dann die Schraube nicht mehr in das Material eindrehen.
  • Zweckmäßigerweise ist die Schaftklemmvorrichtung 8 so ausgelegt, dass sie im Durchmesserbereich zwischen 4 und 7,2 mm vorzugsweise zwischen 4 und 6 mm wirksam ist.
  • Diese Durchmesserbereiche entsprechen üblichen Durchmesserbereichen von Schraubendreherklingen nach Norm.
  • Eine derart ausgestattete Schiebehülse ist daher für praktisch alle gängigen Schraubendreher geeignet.
  • Dieser Durchmesserbereich stellt aber keine Beschreibung der Erfindung dar. Es kommen prinzipiell alle Durchmesser zwischen etwa 1 mm und etwa 13 mm in Betracht. Handelsübliche Bithalter, für welche die Erfindung ebenfalls geeignet ist, liegen im Durchmesserbereich zwischen 9,5 und 11,5 mm.
  • Wie insbesondere ein Vergleich der 1 und 2 zeigt, lässt sich die Erfindung nämlich einerseits an herkömmlichen Schraubendrehern verwenden, die ihren Antrieb über ein Heft erhalten oder über Schraubendreherklingen mit Sechskantantrieb zum unmittelbaren Einsetzen in zum Beispiel einen Akkuschrauber.
  • Wie darüber hinaus die Figuren zeigen, ist die Schiebehülse 1 zweiteilig aufgebaut.
  • Sie besteht aus einer inneren Hülse 10, die ein Außengewinde 12 aufweist, sowie einer äußeren Hülse 11 mit einem Innengewinde 13.
  • Werden Innenhülse 10 und äußere Hülse 11 gegeneinander entlang der zugeordneten Gewindepaarungen verschraubt, kann über eine entsprechend vorgesehene Klemmpaarung die Klemmfunktion am Schaft 2 hervorgerufen werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel zeigen die Figuren, dass sich die innere Hülse 10 an dem vom Schraubenkopf abgewandten Ende konisch nach außen verjüngende Klemmzungen 14 aufweist, deren Außendurchmesser in den Innendurchnesser der äußeren Hülse 11 hineinpasst, welche im selben Längsbereich wie die Klemmzungen eine zugeordneten konische Klemmbohrung 17 besitzt.
  • Die Klemmzungen 14 besitzen also an ihrem Aufsteckende für die äußere Hülse 11 einen kleineren Durchmesser 15 als an ihrem anderen Ende. Dort ist der größere Durchmesser 16 gezeigt, welcher im Prinzip dem größeren Durchmesser 19 der Klemmbohrung entspricht.
  • Der kleinere Durchmesser 18 der Klemmbohrung 17 verlagert sich daher bei dem Verschrauben von innerer Hülse 10 und äußerer Hülse 11 mehr und mehr in Richtung zu den Durchmesser größeren Bereichen der Klemmzungen 14 und sorgt daher für eine form- und kraftschlüssige Anlage der Klemmzungen 14 am Schaft 2.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel befinden sich die Klemmzungen 14 an demjenigen Teil der Schiebehülse 1, welche der exakten Positionierung der Haltefläche 7 im Bereich der Spitze 5 der Schraubendreherklinge 6 dient.
  • Folglich kann, nach erfolgter Positionierung der inneren Hülse 10 durch einfaches Festdrehen der äußeren Hülse 11 die Klemmwirkung einsetzen, ohne dass die Axialposition der Haltefläche 7 verändert werden muss.
  • Um weiterhin optimale magnetische Haltekraft an der Haltefläche 7 zu erhalten, wird vorgeschlagen, dass die der Spitze 5 der Schraubendreherklinge 6 zugewandte Hülse an ihrem Ende einen eingesetzten Ringmagneten 20 aufweist, der mit seiner metallischen Magnetfläche unmittelbar mit dem Schraubenkopf in Berührung kommen soll (siehe z.B. 3).
  • In diesem Fall bildet der Ringmagnet 20 die Abschlussfläche 21 der betreffenden – hier – äußeren Hülse 11.
  • Darüber hinaus zeigen die Figuren eine Weiterbildung, bei welcher die in Gebrauchsstellung der Schiebehülse 1 von außen anfassbaren Bereiche gripverbessernde Riffelungen 22 aufweisen, die vorzugsweise axial oder schrägaxial verlaufen sollen.
  • Zusätzlich sind Umfangsnuten vorgesehen, in welche gripverbessernde Gummiringe 23 eingelegt sind.
  • Diese gripverbessernden Gummiringe 23 können zur Erhöhung des Wiedererkennungswertes insbesondere auch farbig ausgeführt sein, z.B. rot, orange, türkis oder ähnliches.
  • Es empfiehlt sich, hier auffällige Farben zu nehmen, die auch von weitem erkennbar sind.
  • 1
    Schiebehülse
    2
    Schaft
    3
    Schraubendreherwerkzeug
    4
    Innendurchmesser
    5
    Spitze
    6
    Schraubendreherklinge
    7
    Haltefläche
    8
    Schaftklemmvorrichtung
    9
    Einschraubtiefe
    10
    innere Hülse
    11
    äußere Hülse
    12
    Außengewinde
    13
    Innengewinde
    14
    Klemmzunge
    15
    kleiner Durchmesser von 14
    16
    großer Durchmesser von 14
    17
    Klemmbohrung
    18
    kleiner Durchmesser von 17
    19
    großer Durchmesser von 17
    20
    Ringmagnet
    21
    Abschlußfläche
    22
    Riffelung
    23
    Gummiring

Claims (14)

  1. Schiebehülse (1) zur Anbringung auf dem Schaft (2) eines Schraubendreherwerkzeugs (3), wo sie mit ihrem Innendurchmesser (4) gleitend auf dem Schaft (2) des Schraubendreherwerkzeugs (3) verschiebbar ist und mit einer in Gebrauchsstellung zur Spitze (5) der Schraubendreherklinge (6) weisenden magnetisch wirksamen Haltefläche (7) dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebehülse (1) zusätzlich zur gleitenden Verschiebbarkeit in jeder beliebigen Axialposition, in welcher die Spitze (5) der Schraubendreherklinge (6) über die magnetisch wirksame Haltefläche (7) hervorsteht, mittels einer zugeordneten Schaftklemmvorrichtung (8) unverrückbar fest positionierbar ist.
  2. Schiebehülse (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebehülse (1) in Axialpositionen verschiebbar ist, die einer vorgegebenen Einschraubtiefe (9) entsprechen.
  3. Schiebehülse (1) nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftklemmvorrichtung (8) im Durchmesserbereich zwischen 4 und 7,2 mm wirksam ist.
  4. Schiebehülse (1) nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftklemmvorrichtung (8) im Durchmesserbereich zwischen 4 und 6 mm wirksam ist.
  5. Schiebehülse (1) nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftklemmvorrichtung (8) im Durchmesserbereich zwischen mehr als 1 und weniger als 4 mm wirksam ist.
  6. Schiebehülse (1) nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftklemmvorrichtung (8) im Durchmesserbereich zwischen mehr als 6 und weniger als 13 mm wirksam ist.
  7. Schiebehülse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebehülse (1) zweiteilig aufgebaut ist und aus einer inneren Hülse (10) mit Außengewinde (12) und einer äußeren Hülse (11) mit zugeordnetem Innengewinde (13) besteht und sich beim Verschrauben von äußerer Hülse und innerer Hülse radial an den Schaft andrückender Klemmpaarung zwischen äußerer Hülse und innerer Hülse.
  8. Schiebehülse (1) nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die innere Hülse (10) an einem Ende sich im Durchmesser konisch zum anderen Ende vergrößernde Klemmzungen (14) aufweist und die äußere Hülse (11) in demselben Längsbereich, wie die Klemmzungen, eine zugeordnete konische Klemmbohrung (17).
  9. Schiebehülse (1) nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass innere Hülse (10) an ihrem von den Klemmzungen (14) abgewandten Ende einen Ringmagneten (20) aufweist.
  10. Schiebehülse (1) nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Hülse (11) an dem Ende der im Durchmesser kleineren Bereiche der Klemmbohrung (17) einen Ringmagneten (20) aufweist.
  11. Schiebehülse (1) nach Anspruch 9 oder 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Ringmagnet (20) die Abschlußfläche (21) der betreffenden inneren Hülse (10) bzw. äußeren Hülse (11) bildet.
  12. Schiebehülse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die in Gebrauchsstellung der Schiebehülse von außen anfaßbaren Bestandteile gripverbessernde Riffelungen (22) aufweisen.
  13. Schiebehülse (1) nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die in Gebrauchsstellung der Schiebehülse (1) von außen anfaßbaren Bestandteile Umfangsnuten aufweisen, in welche gripverbessernde Gummiringe (23) eingelegt sind.
  14. Schiebehülse (1) nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Gummiringe (23) farbig sind.
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