DE2906719A1 - Einsatz-steckschluessel - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einsatz-Steckschlüssel und insbesondere auf einen Schnell-Lösemechanismus
für einen Einsatz-Steckschlüssel, mit einer eingekerbten Druckstange und einer einfahrbaren Arretierung, die einen
Einsatz am Antriebszapfen des Steckschlüssels feststellt.
Einsatz-Steckschlüssel, die verwendet werden, um aus einem Satz fortlaufend bemessener Einsätze einen anzutreiben,
sind in der Technik durchaus bekannt. Ein Problem, das mit derartigen Steckschlüsseln auftritt, ist das Vorsehen
einer Einrichtung zum Feststellen eines Einsatzes am An-
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triebszapfen eines Steckschlüssels, wobei es diese Einrichtung
auch ermöglichen muß, daß der Einsatz vom Antriebszapfen entfernt wird. Ein derartiger Mechanismus ist in
US-PS 3 208 318 vom 28.9.1965 gezeigt. In dieser Druckschrift ist ein federvorgespannter Stift mit einer Einkerbung
versehen und liefert eine Aussparung, in die eine Arretierung zurückfahren kann. Die Arretierung wird normalerweise
durch eine Öffnung im Antriebszapfen durch die angewinkelte Kante der Kerbe nach außen gedrückt. Am Stift
ist ein Druckknopf vorgesehen, um den Stift zurückzufahren und es der Arretierung zu ermöglichen, in einen tieferen
Abschnitt der Kerbe einzufallen. Eine andere Anordnung ist in US-PS 3 762 245 vom 2.10.1973 gezeigt. Bei
einem Ausführungsbeispiel zeigt diese Druckschrift einen federvorgespannten Stift, der einen schräg abfallenden
Endabschnitt aufweist, der normalerweise in eine Bohrung in einer Arretierung eingreift, welche vom Antriebszapfen
eines Einsatzschlüssels absteht. Ein Druck auf den Stift entgegen der Feder veranlaßt einen schmalen Abschnitt des
abgeschrägten Stiftes, in die Bohrung der Arretierung
einzufallen und ermöglicht es der Arretierung, aus ihrer normalerweise vorspringenden und in den Einsatz eingreifenden
Lage zurückgefahren zu werden. Derartige Vorrichtungen
aus dem Stand der Technik sind teuer in der Herstellung und sind Funktxonsstorungen und Verschleiß ausgesetzt.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Einsatz-Steckschlüssel einen Antriebszapfen, der
eine Bohrung aufweist, aus der eine Arretierung heraussteht. Die Arretierung wird in ihre aus der· Bohrung vorspringende
Lage durch eine federvorgespannte Druckstange gedrückt, in der eine winkelige Kerbe ausgebildet ist.
Der Druck auf die Druckstange gegen die Feder veranlaßt es, daß ein tieferes Segment der Kerbe auf die Bohrung
ausgerichtet wird und es der Arretierung gestattet, in
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den Zapfen hinein zurückzufahren. Die winkelige Kerbe an der Druckstange ist mit einer V-förmigen Rinne ausgebildet.
Die Rinne weist zwei Oberflächen auf, an denen die Arretierung aufsitzt, und hindert die Druckstange daran,
relativ hierzu verdreht zu werden.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, einen Einsatz-Steckschlüssel
vorzusehen, der eine einfahrbare, in einen Einsatz eingreifende Arretierung trägt.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Einsatz-Steckschlüssel
vorzusehen, der eine federvorgespannte Druckstange aufweist, die mit einer Kerbe ausgebildet ist,
um eine Arretierung zum Feststellen eines Einsatzes hieran aufzunehmen.
Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, einen Einsatz-Steckschlüssel
aufzuweisen, der eine federvorgespannte Druckstange aufweist, die mit einer Kerbe mit einer
V-förmigen Rinne ausgebildet ist, um hieran einen Sitz für eine Arretierung zu liefern und die Verdrehung des
Stiftes gegenüber dieser zu verhindern.
Diese und andere Ziele der Erfindung werden aus der nachfolgenden,
detaillierten Beschreibung noch näher ersichtlich, die im Zusammenhang mit den beigefügten Figuren der
Zeichnung vorgenommen wurde, wobei durchgehend durch die Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende
Teile bezeichnen.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Einsatz-Steckschlüssels und zeigt in Explosionsdarstellung
diesem gegenüber im Schnitt einen Einsatz,
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Fig. 2 die Ansicht eines Schnitts des Antriebszapfens eines Einsatz-Steckschlüssels,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Druckstange der Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht der Druckstange der Fig. 3,
Fig. 5 eine Perspektivansicht des Endes der Druckstange .
Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen; dort ist in Fig. 1 ein Einsatz-Steckschlüssel gezeigt, der
allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Der
Steckschlüssel umfaßt einen länglichen Handgriff 11 sowie einen Kopf 12. Am Kopf ist eine Kappe 13 und ein niederdrückbarer
Knopf 14 angebracht. Der Kappe 13 und dem
Knopf 14 gegenüberliegend befindet sich ein Antriebszapfen 16, und von diesem Antriebszapfen 16 steht eine
Arretierung 17 ab. Unterhalb des Antriebszapfens 16 und
teilweise im Schnitt ist ein Einsatz gezeigt, der allgemein mit 18 bezeichnet ist. Der Einsatz 18 umfaßt eine
mittige öffnung 19, welche so bemessen ist, daß sie zu dem Antriebszapfen 16 paßt. Im Inneren der Öffnung 19 sind
eine oder mehrere Ausnehmungen 21, welche derart angeordnet sind, daß sie die Arretierung 17 aufnehmen, wenn der
Einsatz 18 am Antriebszapfen 16 angebracht ist.
Es wird nun auf Fig. 2 übergegangen; es ist ersichtlich, daß die Unterseite des Knopfes 14 mit einer konvexen Oberfläche
15 ausgebildet ist, welche gegen ein Ende einer flachen Druckstange 23 anschlägt. Die konvexe Oberfläche
15 verhindert eine Kupplungswirkung zwischen dem Knopf und der Druckstange 23, was sonst zu einer unerwünschten
Verdrehung der Druckstange führen könnte. Falls gewünscht,
kann das Ende der Druckstange konvex ausgebildet werden.
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Die Druckstange 23 ist in die dargestellte Stellung federnd
durch eine Spiralfeder 24 gedrückt, welche gegen eine Schulter 26 anliegt, die an einem Ende der Druckstange
ausgebildet ist, sowie an einem Schaltblech 27. Eine Schaltfeder 28 ist vorgesehen, um eine ordnungsgemäße
Funktion des Schaltblechs 27 zu ermöglichen. Das von der Schulter 26 entfernte Ende der Druckstange 23 ist mit
einer Kerbe 29 ausgebildet. Die Kerbe 29 umfaßt einen tiefen Abschnitt 31 und einen abgeschrägten Abschnitt 32.
Im Inneren der Kerbe 29 ist die Arretierung 17 aufgenommen.
Der abgeschrägte Abschnitt 3 2 drückt die Arretierung 17
derart nach außen, daß sie durch eine Bohrung 33 vorspringt, welche in der Seite des Antriebszapfens 16 ausgebildet
ist. Die Arretierung 17 wird im Inneren der Bohrung 33 durch eine Einschnürung 30 zurückgehalten und ist derart
bemessen, daß sie den Durchtritt der Stangenspitze 35 hinter die Arretierung verhindert.
Es wird nun auf die Fig. 3 und 5 übergegangen; die Druckstange 23 weist gemäß der Darstellung eine Rinne 34 auf,
die in der Kerbe 29 ausgebildet ist. Die Rinne 34 weist allgemein die Form des Buchstaben V auf und umfaßt Oberflächen
36 längs des Abschnitts 31 mit konstanter Tiefe sowie Oberflächen 37 längs des abgeschrägten Abschnitts
Es wird nun auf Fig. 4 übergegangen; es ist ersichtlich, daß die Arretierung 17 auf den zwei Oberflächen 37 im
abgeschrägten Abschnitt 32 der Kerbe sitzt. Diese Ansicht bildet die Lage der Arretierung 17 relativ zur Druckstange
23 ab, wenn auf die Arretierstange von der Druckstange
eine Druckwirkung ausgeübt wird, damit die Arretierung aus der Bohrung 33 heraussteht.
Die Tätigkeit der Vorrichtung wird dem Fachmann ersichtlich sein. Wenn es erwünscht ist, einen Einsatz am Antriebszapfen 16 des Steckschlüssels anzubringen, dann wird die
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Öffnung, die im Einsatz ausgebildet ist, auf den Antriebszapfen ausgerichtet, und der Einsatz kann dann auf den
Antriebszapfen aufgedrückt werden. Die Wände der Öffnung
19 werden die Arretierung 17 in die Bohrung 33 hineindrücken,
und der abgeschrägte Abschnitt 32 der Kerbe wird eine Verlagerung der Druckstange 23 verursachen,
wodurch es der Arretierung gestattet ist, durch den Abschnitt 31 mit konstanter Tiefe der Kerbe aufgenommen
zu werden. Die V-förmige Rinne liefert eine wirksame Sitzfläche für die Arretierung 17 und hindert die Druckstange
daran, bezüglich der Bohrung 33 in Schräg- bzw. Querstellung zu gelangen.
Der Knopf 14 kann auch gegen die Kraft der Spiralfeder niedergedrückt werden. Das Niederdrücken des Knopfes veranlaßt
die Druckstange 23, sich zum Ende des Antriebszapfens 16 hin zu verlagern. Diese Verlagerung der Druckstange
gestattet es der Arretierung 17, auf den Oberflächen
36 der Kerbe 29 aufzusitzen. In dieser Stellung wird die Außenoberfläche des Antriebszapfens 16 nicht
durch das Herausragen der Arretierung 17 unterbrochen.
Die V-förmige Rinne liefert wieder eine wirksame Sitzoberfläche für die Arretierung 17 und hindert die Druckstange
23 daran, bezüglich der Bohrung 33 in Schräg- bzw. Querstellung zu gelangen.
Wenn der Einsatz am Zapfen angesetzt ist und der Knopf
losgelassen wird, dann veranlaßt die Kraft der Feder 24 die Druckstange, sich derart zu verlagern, daß die Arretierung
17 wieder aus der Bohrung 33 durch den abgeschrägten Abschnitt 32 der Kerbe 29 hinausgedrückt wird. Die
V-förmige Rinne, die durch die abgeschrägten Oberflächen 37 gebildet wird, liefert noch weiter eine wirksame
Sitzfläche für die Arretierung 17. Ohne diese V-förmige Rinne könnte die Druckstange 23 bei ihrer Verschiebetätigkeit
beginnen, sich bezüglich der Arretierung 17 und
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der Bohrung 33 zu verdrehen bzw. querzustellen. Eine derartige
Querbewegung kann die Druckstange 23 veranlassen, sich derart zu verdrehen, daß die Kerbe 29 völlig aus der
Ausrichtung auf die Bohrung 33 gelangt, was den Arretiermechanismus unwirksam macht. Ferner kann die Arretierung
17 zwischen den Seiten der Bohrung 33 und der Kante der
Kerbe 29 verklemmt werden. Die Anordnung der V-förmigen Rinne im Inneren der Kerbe schließt diese unerwünschten
Ergebnisse aus.
Nach dieser Beschreibung der Erfindung wird darauf hingewiesen, daß verschiedenartige Abwandlungen und Änderungen
dem Fachmann möglich sind, welche noch innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung liegen, wie sie
auch durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
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Claims (4)
- PATEN ^ANWÄLTE A. GRÜNECKERH. KlNKELDEYDa IMlW. STOCKMAIROR-.Na-A,E[CäUI«K. SCHUMANNDR PER NAT - DPL-PHYSP. H. JAKOBDiPL-INCiG. BEZOLDDR BER NAt- DPL-CHEM.8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSE d321. Feb. 1979 PH 13Litbon Industrial Products, Inc.South Street, New Britain, Connecticut O6O5O, USAAnsprüche1 J Schnell-Lösemechanismus für einen Einsatz-Steckschlüssel ,. der einen länglichen Handgriff, einen Kopf am einen Ende des Handgriffs sowie einen Antriebszapfen aufweist, der vom Kopf aus absteht, um einen Einsatz hieran durch Eingriff in diesen anzutreiben, wobei der Mechanismus einen axialen Kanal im Antriebszapfen, eine Öffnung in einer Seitenwand des Antriebszapfens, welche mit dem axialen Kanal in Verbindung steht, eine kugelige Arretierung, die in der öffnung angeordnet ist, eine längliche, flache Druckstange im axialen Kanal zur Krafteinwirkung auf die Arretierung, damit sie aus der Seitenwand durch die öffnung hindurch herausragt, eine nachgiebige Feder zum Vorspannen der Druckstange sowie einen Knopf aufweist, der in Berührung mit der Druckstange steht, um die Druckstange gegen die Spannkraft der nachgiebigen Feder zu betätigen, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens zwei Oberflächen (37) an der Druckstange (23) die kugelige Arretierung (17) an Punkten berühren, die einen Abstand voneinander aufweisen, um eine wirksame9 O 9 B Ή / O 8 ? QOö-iSjöO2806713_ 2 —Sitzfläche für die Arretierung (17) zu bilden, und um die Druckstange daran zu hindern, sich im Inneren des axialen. Kanales des Antriebszapfens (16) zu drehen.
- 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner die beiden Oberflächen (37) eine V-förmige Rinne (34) bzw. Vertiefung bilden, und daß die Achse der V-förmigen Rinne (34) und der axiale Kanal in einer gemeinsamen Ebene liegen.
- 3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ferner die V-förmige Rinne (34) eine Kerbe (29) im einen Ende der flachen Druckstange bildet, und daß die Kerbe (29) einen Abschnitt (31) mit konstanter Tiefe sowie einen abgeschrägten Abschnitt (3 2) aufweist, wobei der abgeschrägte Abschnitt (32) an seinem einen Ende (3 2) die Krafteinwirkung auf die Arretierung (17) bewirkt, damit diese aus der Öffnung (33) herausragt, und es an seinem anderen Ende (31) der Arretierung (17) gestattet, in die öffnung (33) zurückzufahren.
- 4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine konvexe Oberfläche (15) an der Anschlagfläche des Knopfes (14) und der Druckstange (23) gebildet ist, wobei ein Kupplungsverhalten zwischen dem Knopf (14) un der Druckstange (23) verhindert ist.909834/0860
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