DE10062852A1 - Umschaltbarer Ratschenschlüssel - Google Patents
Umschaltbarer RatschenschlüsselInfo
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Abstract
Ein umschaltbarer Ratschenschlüssel hat einen Handgriff (12) und einen sich von dem Handgriff wegerstreckenden Kopf (11) mit einem Loch (13). Ein Steg (17) befindet sich zwischen dem Handgriff und dem Kopf und hat einen ersten Hohlraum (14), der mit dem Loch in Verbindung steht. Der Steg hat ferner eine Kammer (15), die in Verbindung mit dem ersten Hohlraum steht, sowie einen zweiten Hohlraum (151), der in Verbindung mit der Kammer steht. Ein Antriebselement (20) ist drehbar in dem Loch des Kopfes aufgenommen. Eine Klinke (40) ist in dem Hohlraum (14) angeordnet und hat eine erste Seite mit Ratschenzähne (41) für einen lösbaren Eingriff mit den Zähnen (21) auf dem Außenumfang des Antriebselements. Ein Schaltelement (50) ist drehbar in der Kammer des Stegs aufgenommen und zwischen zwei Ratschenpositionen zum Wechsel der Ratschenrichtung des Antriebselements umschaltbar. Ein Stift (70) oder eine Schraubenfeder (60) ist zwischen dem Schaltelement und der Klinke angeordnet, um die Ratschenzähne der Klinke in Eingriff mit den Zähnen des Antriebselements zu drücken. Das Schaltelement (50) ist in einer von zwei Ratschenpositionen mit Hilfe einer Kugel (201) und einem in dem zweiten Hohlraum angeordneten elastischen Element (202) positioniert.
Description
Die Erfindung betrifft einen umschaltbaren Ratschenschlüssel.
Das am 25. Oktober 1960 ausgegebene US-Patent 2,957,377 zeigt einen
umschaltbaren Ratschenschlüssel, der einen Körper 10 mit einem Handgriff 11
und einem Kopf 12 aufweist. Eine Kappe 39 und eine ringförmige Wand 44 sind
auf der oberen Seite und der unteren Seite des Kopfes 12 jeweils vorgesehen.
Bislang werden dadurch die Montagezeit und die Herstellungskosten erhöht und
wird die äußere Erscheinung nachteilig beeinflusst. Ein Schieber 35 wird durch
eine Feder 33 festgehalten, die in einer zylinderischen Öffnung 34 angeordnet ist.
Dabei ist die Ausbildung der zylinderischen Öffnung 34, die sich schräg nach oben
erstreckt, relativ schwierig. Außerdem erfordert die Ausbildung des Hohlraums 16
mit konvergierenden, geradlinig verlaufenden Seiten 17, 18, die in der Richtung
des Umfangs des drehbaren Elements 14 divergieren, eine teuere und akkurat
arbeitende numerische Steuerung mit Hilfe eines Computers (CNC), wodurch sich
die Kosten weiter erhöhen und die Produktionsrate erniedrigt wird. Deswegen wird
ein solcher umschaltbarer Ratschenschlüssel kaum auf dem Markt gesehen.
Fig. 9 und 10 zeigen einen anderen herkömmlichen Ratschenschlüssel mit
einem Handgriff 12' und einem Kopf 11'. Der Kopf 11' ist maschinell derart
bearbeitet, daß vier aufeinanderfolgende Kammern zur Aufnahme des
Antriebselements 20' der Klaue bzw. Klinke 30' und des Schiebers 40' gebildet
werden, wobei drei dieser Kammern durch Schneiden ausgebildet werden, aber
die verbleibende nichtsdestoweniger mit Hilfe von CNC hergestellt werden muß.
Dabei ist die sich ergebende Kopfstruktur relativ schwach und kann somit nur
kleine Drehmomente übertragen. Außerdem erwies sich die Bewegung der Klaue
bzw. Klinke 30' zur Änderung der Ratschenrichtung als unzuverlässig, da sie
durch die Transmission des Hakenendes 442' einer Feder 44', die an dem
Schieber 40' befestigt ist, erreicht wird.
Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen und anhand der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Endabschnitts
einer ersten Ausführungsform eines Ratschenschlüssels
gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Endabschnitts der ersten
Ausführungsform des Ratschenschlüssels gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Endabschnitt der ersten
Ausführungsform des Ratschenschlüssels gemäß der
vorliegenden Erfindung, teilweise im Schnitt, wobei sich der
Schlüssel in einem Zustand befindet, in dem die Ratsche im
Gegenuhrzeigersinn wirksam wird,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich zur Fig. 3, wobei die Ratsche sich in
einem Zustand befindet, in dem eine freie Drehung in beiden
Richtungen möglich ist,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich zur Fig. 3, wobei die Ratsche sich in
einem Zustand befindet, in dem sie im Uhrzeigersinn wirksam
ist,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts der ersten
Ausführungsform des Ratschenschlüssels gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des
Ratschenschlüssel gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Endabschnitt einer dritten
Ausführungsform des Ratschenschlüssels gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsansicht eines herkömmlichen
Ratschenschlüssels, und
Fig. 10 eine Schnittansicht eines Kopfabschnittes des herkömmlichen
Ratschenschlüssels von Fig. 9.
Es wird Bezug auf die Fig. 1 bis 8 und zunächst auf die Fig. 1, 2, 3 und 6
genommen. Ein Ratschenschlüssel 10 gemäß der vorliegenden Erfindung weist im
allgemeinen einen Handgriff 12 und einen Kopf 11 mit einem Loch 13 auf. Ein das
Loch 13 des Kopfes 11 begrenzender Innenumfang 132 hat eine Ringnut 131 in
seinem unteren Abschnitt. Ein Steg 17 ist zwischen dem Kopf 11 und dem
Handgriff 12 ausgebildet. Ein Hohlraum 14 befindet sich in dem Steg 17.
Außerdem ist in dem Steg 17 eine im wesentlichen L-förmige Kammer 15
ausgebildet, deren inneres Ende mit dem Hohlraum 14 und deren äußeres Ende
mit der Außenseite in Verbindung steht, wodurch eine Brücke 16 auf dem Steg 17
belassen wird. Das äußere Ende der Kammer 15 ist im wesentlichen kreisförmig.
Die Brücke 16 erhöht die Festigkeit des Kopfes 11 und des Handgriffes 12,
wodurch höhere Drehmomente übertragen werden können.
Ein Antriebselement (in diesem Ausführungsbeispiel in Form eines Zahnrades 20)
ist in dem Kopf 11 angeordnet und hat einen Innenumfang 24 zum Antrieb eines
(nicht gezeigten) Befestigungselementes und einen Außenumfang 25. Der
Außenumfang 25 hat einen vertieften oberen Endabschnitt 22, einen unteren
Endabschnitt 23 und einen Mittelabschnitt mit mehreren ausgefrästen Zähnen 21.
Der untere Endabschnitt 23 hat eine Ringnut 231. Eine C-Klammer 30 ist in der
Ringnut 231 des unteren Endabschnitts und der Ringnut 131 des Kopfes 13
aufgenommen, wodurch das Zahnrad 20 im Kopf 11 des Schlüssels 10 drehbar
festgehalten wird, wie dies am besten in Fig. 2 gezeigt ist.
Eine Klaue bzw. Klinke 40 ist in dem Hohlraum 14 in dem Steg 17 angeordnet und
hat eine Ratschenverzahnung 41 auf einer seiner Seiten für einen Eingriff mit den
Zähnen 21 des Zahnrades 20. Die andere Seite der Klinke 40 hat eine
Ausnehmung 42 mit zwei Enden 421 und 422, was später noch beschrieben wird.
Wie ferner in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, ist ein Schaltelement 50 drehbar am
zweiten Ende der Kammer 15 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel hat das
Schaltelement 50 außerhalb der Kammer 15 ein Drehstück 51 für eine manuelle
Betätigung und eine sich von dem Drehstück 51 wegerstreckende
Betätigungsplatte 52 mit einer dem Hohlraum 14 zugewandten Aufnahme auf
seiner ersten Seite. Das Drehstück 51 ist derart geformt, daß es sich leicht
ergreifen und drehen läßt. Die Betätigungsplatte 52 ist im wesentlichen
zylindrisch, so daß sie sich gleichmäßig in der Kammer 15 drehen läßt. Die
Aufnahme hat einen inneren Aufnahmeabschnitt 522 und einen vergrößerten
äußeren Aufnahmeabschnitt 521. Die Betätigungsplatte 52 hat eine erste
Positionierungsnut 523 und eine zweite Positionierungsnut 524 auf seiner von
dem Hohlraum wegweisenden zweiten Seite. Der Steg 17 hat ferner einen zweiten
Hohlraum 151, der mit der Kammer 15 in Verbindung steht.
Eine Druckeinrichtung 60 (beispielsweise in Form einer Schraubenfeder) hat ein in
der Ausnehmung 42 der Klinke 40 aufgenommenes erstes Ende 61 und ein in der
Aufnahme der Betätigungsplatte 52 aufgenommenes zweites Ende 62. Wie in
Fig. 3 gezeigt, ist eine Positionierungseinrichtung 200, die aus einem elastischen
Element 202 und einer Kugel 201 besteht, in dem zweiten Hohlraum
151 angeordnet. Die Kugel 201 wird von einer der Positionierungsnuten 523 und
524 zum Festhalten der Betätigungsplatte 52 in einer von zwei operativen
Stellungen für die Ratschenbetätigung festgehalten.
Beim Zusammenbau wird die Positionierungseinrichtung 200 in dem zweiten
Hohlraum 200 angeordnet und das Schaltelement 50 dann in der Kammer 15
angeordnet, wobei sich die Kugel 201 teilweise in eine der Positionierungsnuten
523 und 524 erstreckt. Danach wird das zweite Ende 62 der Druckeinrichtung 60
in die Aufnahme 521, 522 des Schaltelements 50 über den Hohlraum 14
eingesetzt. Die Klinke 40 wird in den Hohlraum 14 eingesetzt, so daß sich das
erste Ende 61 der Druckeinrichtung 60 in die Ausnehmung 42 der Klinke 40
erstreckt. Die C-Klammer '30 wird in das Loch 132 eingefügt, und das Zahnrad 20
wird dann in das Loch 132 eingesetzt, wobei die C-Klammer 30 in den
ringförmigen Nuten 131 und 231 aufgenommen wird, wodurch der Zusammenbau
fertig ist. Der Zusammenbau ist somit einfach und kann mit Hilfe der C-Klammer
30 schnell ohne die Hilfe irgendwelcher Schrauben oder Verschlüsse erfolgen.
Der Ratschenschlüssel in Fig. 3 befindet sich in einem Zustand, in dem die
Ratsche im Gegenuhrzeigersinn wirksam ist (freie Drehung im Uhrzeigersinn),
wobei das erste Ende 61 der Druckeinrichtung 60 gegen ein Ende 422 der
Ausnehmung 42 der Klinke 40 drückt und ein Ende 44 der Klinke 40 gegen einen
den Hohlraum 14 bildenden Wandabschnitt drückt. Wenn ein Wechsel in der
Wirkungsrichtung der Ratsche vorgenommen werden soll, kann der Benutzer das
Drehstück 51 umschalten und somit die Druckeinrichtung 60 bewegen. Fig. 4
zeigt eine Übergangsstellung für den Ratschenschlüssel, die eine freie Drehung in
beiden Richtungen ermöglichst. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Druckeinrichtung 60
bei der Drehbewegung des Drehstücks 51 ausgezogen. Wenn das Drehstück 51
seine in Fig. 5 gezeigte vorbestimmte Position erreicht, drückt das erste Ende 61
der Druckeinrichtung 60 gegen das andere Ende 421 der Ausnehmung 42 der
Klinke 40, und das andere Ende 43 der Klinke 40 drückt gegen einen anderen,
den Hohlraum bildenden Wandabschnitt. Somit befindet sich der
Ratschenschlüssel in einem Zustand, in dem die Ratsche im Uhrzeigersinn
wirksam ist und eine freie Drehung im Gegenuhrzeigersinn möglich ist. Es versteht
sich, daß der vergrößerte äußere Aufnahmeabschnitt 521 der Betätigungsplatte 52
eine Deformation der Schraubenfeder 60 beim Wechsel der Ratschenrichtung
erlaubt.
Fig. 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung,
wobei das Zahnrad 20 durch ein Antriebselement 90 mit einen säulenförmigen
Fortsatz 93 ersetzt ist, der eine Kupplungseinrichtung 80 für einen lösbaren
Eingriff in eine (nicht gezeigte) Steckfassung aufweist. Das Antriebselement 90 hat
einen Außenumfang mit einer Vielzahl von Zähnen 91, die in die
Klinkenverzahnung 41 eingreifen. Eine Ringnut 931 ist in einem unteren Abschnitt
des Außenumfangs des Antriebselements 90 für ein Zusammenwirken mit der C-
Klammer 30 ausgebildet, die identisch mit der ist, die oben beschrieben worden
ist. Außerdem weist das Antriebselement 90 einen Stutzen 92 auf seiner
Oberseite auf, und der obere Abschnitt des Kopfes 10 ist derart modifiziert, daß er
eine Seitenwandung 133 mit einer Öffnung 134 zur drehbaren Aufnahme des
Stutzens 92 des Antriebselements 90 aufweist, wodurch eine stabile
Drehbewegung des Antriebselements 90 möglich ist.
Fig. 8 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung.
Hier ist es ersichtlich, dass die Druckeinrichtung einen starren Stift 70 umfasst.
Der vergrößerte äußere Aufnahmeabschnitt in der Betätigungsplatte 52 wurde
weggelassen.
Zwar ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben
worden, jedoch versteht es sich, daß zahlreiche Modifikationen und Änderungen
durchgeführt werden können, ohne daß der in den anhängigen Ansprüchen
zugrundegelegte Erfindungsgedanke verlassen wird.
Claims (43)
1. Umschaltbarer Ratschenschlüssel mit:
einem Handgriff (12);
einem sich von dem Handgriff wegerstreckenden Kopf (11), der ein Loch (13) aufweist, wobei sich ein Steg (17) zwischen dem Handgriff und dem Kopf befindet, ein erster Hohlraum (14) in dem Steg ausgebildet ist und in Verbindung mit dem Loch steht, der Steg ferner eine mit dem ersten Hohlraum in Verbindung stehende Kammer (15) und einen zweiten Hohlraum (151) hat, der mit der Kammer in Verbindung steht,
einem in dem Loch des Kopfes drehbar angeordneten Antriebselement (20), das mehrere Zähne (21) auf seinem Außenumfang aufweist;
einer in dem Hohlraum (14) angeordneten Klinke (40), auf deren erster Seite mehrere Ratschenzähne (41) für einen lösbaren Eingriff mit den Zähnen (21) des Antriebselements vorgesehen sind;
einem drehbar in der Kammer (15) aufgenommenen Schaltelement (50), das zwischen zwei Ratschenpositionen zum Wechsel der Ratschenrichtung des Antriebselements (20) schaltbar ist;
einer zwischen dem Schaltelement und der Klinke angeordneten Einrichtung (60), um die Ratschenzähne der Klinke in Eingriff mit den Zähnen des Antriebselements zu drücken; und
einer im zweiten Hohlraum angeordneten Einrichtung (200), um das Schaltelement in einer der zwei Ratschenpositionen zu positionieren.
einem Handgriff (12);
einem sich von dem Handgriff wegerstreckenden Kopf (11), der ein Loch (13) aufweist, wobei sich ein Steg (17) zwischen dem Handgriff und dem Kopf befindet, ein erster Hohlraum (14) in dem Steg ausgebildet ist und in Verbindung mit dem Loch steht, der Steg ferner eine mit dem ersten Hohlraum in Verbindung stehende Kammer (15) und einen zweiten Hohlraum (151) hat, der mit der Kammer in Verbindung steht,
einem in dem Loch des Kopfes drehbar angeordneten Antriebselement (20), das mehrere Zähne (21) auf seinem Außenumfang aufweist;
einer in dem Hohlraum (14) angeordneten Klinke (40), auf deren erster Seite mehrere Ratschenzähne (41) für einen lösbaren Eingriff mit den Zähnen (21) des Antriebselements vorgesehen sind;
einem drehbar in der Kammer (15) aufgenommenen Schaltelement (50), das zwischen zwei Ratschenpositionen zum Wechsel der Ratschenrichtung des Antriebselements (20) schaltbar ist;
einer zwischen dem Schaltelement und der Klinke angeordneten Einrichtung (60), um die Ratschenzähne der Klinke in Eingriff mit den Zähnen des Antriebselements zu drücken; und
einer im zweiten Hohlraum angeordneten Einrichtung (200), um das Schaltelement in einer der zwei Ratschenpositionen zu positionieren.
2. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, wobei auf der zweiten
Seite der Klinke eine der Kammer (15) zugewandte Ausnehmung (42)
vorgesehen ist und die Druckeinrichtung (60) eine Schraubenfeder ist, deren
erstes Ende verschiebbar in der Ausnehmung (42) aufgenommen und deren
zweites Ende an dem Schaltelement (50) befestigt ist.
3. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 2, wobei das
Antriebselement (20) ein Zahnrad mit einem Innenumfang (24) zum Antrieb
eines Befestigungselements ist.
4. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 2, wobei das
Antriebselement (90) einen säulenförmigen Fortsatz (93) für einen lösbaren
Eingriff in eine Steckfassung hat.
5. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 4, wobei der Kopf eine
Seitenwandung (133) mit einer Öffnung (134) und das Antriebselement (90)
einen drehbar in der Öffnung aufgenommenen Stutzen (92) hat.
6. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 5, wobei der das Loch (13)
des Kopfes (11) definierende Innenumfang (132) eine erste Ringnut (131) und
der Außenumfang (25) des Antriebselements (20) eine zweite Ringnut (231)
aufweist und eine C-Klammer (30) in der ersten Ringnut und in der zweiten
Ringnut (231) aufgenommen ist, so daß das Antriebselement drehbar in dem
Kopf festgehalten wird.
7. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 2, wobei die Kammer (15)
ein erstes, mit dem ersten Hohlraum (14) in Verbindung stehendes Ende und
8. ein zweites, mit der Außenseite in Verbindung stehendes Ende aufweist, so
daß eine Brücke (16) in dem Steg (17) verbleibt.
9. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, wobei das Schaltelement
(50) ein Drehstück (51) für eine manuelle Betätigung und eine sich von dem
Drehstück wegerstreckende und drehbar in der Kammer (15) aufgenommene
Betätigungsplatte (52) aufweist.
10. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 8, wobei die Klinke (40) eine
der Kammer (15) zugewandte zweite Ausnehmung (42) aufweist und die
Druckeinrichtung (60) eine Schraubenfeder ist, deren erstes Ende
verschiebbar in der Ausnehmung aufgenommen ist und deren zweites Ende an
der Betätigungsplatte (52) befestigt ist.
11. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 9, wobei die
Betätigungsplatte (52) eine der Kammer (15) zugewandte Aufnahme mit einem
inneren Aufnahmeabschnitt (522) und einem vergrößerten äußeren
Aufnahmeabschnitt (521) zur Aufnahme des zweiten Endes der
Schraubenfeder (60) hat.
12. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 8, wobei die
Betätigungsplatte (52) zwei Positionierungsnuten (523, 524) hat, die auf ihrer
dem ersten Hohlraum (14) abgewandten Seite ausgebildet sind, und wobei die
Positionierungseinrichtung (200) ein in dem zweiten Hohlraum (151)
befindliches elastisches Element (202) und eine von dem elastischen Element
beaufschlagte Kugel (201) hat, die teilsweise in eine der zwei
Positionierungsnuten (523, 524) einzugreift.
13. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 11, wobei das
Antriebselement (20) ein Zahnrad mit einem Innenumfang (24) zum Antrieb
eines Befestigungselements ist.
14. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 11, wobei das
Antriebselement (90) einen säulenförmigen Fortsatz (93) für einen lösbaren
Eingriff in eine Steckfassung hat.
15. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 13, wobei der Kopf eine
Seitenwandung (133) mit einer Öffnung (134) und das Antriebselement (90)
einen drehbar in der Öffnung aufgenommenen Stutzen (92) hat.
16. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 14, wobei der das Loch (13)
des Kopfes (11) definierende Innenumfang (132) eine erste Ringnut (131) und
der Außenumfang (25) des Antriebselements (20) eine zweite Ringnut (231)
aufweist und eine C-Klammer (30) in der ersten Ringnut und in der zweiten
Ringnut (231) aufgenommen ist, so daß das Antriebselement drehbar in dem
Kopf festgehalten wird.
17. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 8, wobei die Kammer (15)
ein erstes, mit dem ersten Hohlraum (14) in Verbindung stehendes Ende und
ein zweites, mit der Außenseite in Verbindung stehendes Ende aufweist, so
daß eine Brücke (16) in dem Steg (17) verbleibt.
18. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, wobei die Klinke (40)
ferner eine zweite Seite mit einer der Kammer (15) zugewandten Ausnehmung
(42) aufweist und die Druckeinrichtung (60) ein Stift (70) ist, dessen erstes
Ende verschiebbar in der Ausnehmung (42) aufgenommen und dessen zweites
Ende an dem Schaltelement (50) befestigt ist.
19. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 17, wobei das
Schaltelement (50) ein Drehstück (51) für eine manuelle Betätigung und eine
sich von dem Drehstück wegerstreckende und drehbar in der Kammer (15)
aufgenommene Betätigungsplatte (52) aufweist
20. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 18, wobei die
Betätigungsplatte (52) eine der Kammer (15) zugewandte Aufnahme für das
zweite Ende des Stiftes hat.
21. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 17, wobei die
Betätigungsplatte (52) zwei Positionierungsnuten (523, 524) hat, die auf ihrer
dem ersten Hohlraum (14) abgewandten Seite ausgebildet sind, und wobei die
Positionierungseinrichtung (200) ein in dem zweiten Hohlraum (151)
befindliches elastisches Element (202) und eine von dem elastischen Element
beaufschlagte Kugel (201) hat, um teilweise in eine der zwei
Positionierungsnuten (523, 524) einzugreift.
22. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 17, wobei das
Antriebselement (20) ein Zahnrad mit einem Innenumfang (24) zum Antrieb
eines Befestigungselements ist.
23. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 17, wobei das
Antriebselement (90) einen säulenförmigen Fortsatz (93) für einen lösbaren
Eingriff in eine Steckfassung hat.
24. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 22, wobei der Kopf eine
Seitenwandung (133) mit einer Öffnung (134) und das Antriebselement (90)
einen drehbar in der Öffnung aufgenommenen Stutzen (92) hat.
25. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 23, wobei der das Loch (13)
des Kopfes (11) definierende Innenumfang (132) eine erste Ringnut (131) und
der Außenumfang (25) des Antriebselements (20) eine zweite Ringnut (231)
aufweist und eine C-Klammer (30) in der ersten Ringnut und in der zweiten
Ringnut (231) aufgenommen ist, so daß das Antriebselement drehbar in dem
Kopf festgehalten wird.
26. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 17, wobei die Kammer (15)
ein erstes, mit dem ersten Hohlraum (14) in Verbindung stehendes Ende und
ein zweites, mit der Außenseite in Verbindung stehendes Ende aufweist, so
daß eine Brücke (16) in dem Steg (17) verbleibt.
27. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, wobei das
Antriebselement (20) ein Zahnrad mit einem Innenumfang (24) zum Antrieb
eines Befestigungselements ist.
28. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, wobei das
Antriebselement (90) einen säulenförmigen Fortsatz (93) für einen lösbaren
Eingriff in eine Steckfassung hat.
29. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 27, wobei der Kopf eine
Seitenwandung (133) mit einer Öffnung (134) und das Antriebselement (90)
einen drehbar in der Öffnung aufgenommenen Stutzen (92) hat.
30. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 28, wobei der das Loch (13)
des Kopfes (11) definierende Innenumfang (132) eine erste Ringnut (131) und
der Außenumfang (25) des Antriebselements (20) eine zweite Ringnut (231)
aufweist und eine C-Klammer (30) in der ersten Ringnut und in der zweiten
Ringnut aufgenommen ist, so daß das Antriebselement drehbar in dem Kopf
festgehalten wird.
31. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, wobei die Kammer (15)
ein erstes, mit dem ersten Hohlraum (14) in Verbindung stehendes Ende und
ein zweites, mit der Außenseite in Verbindung stehendes Ende aufweist, so
daß eine Brücke (16) in dem Steg (17) verbleibt.
32. Umschaltbarer Ratschenschlüssel mit:
einem Handgriff (12);
einem sich von dem Handgriff wegerstreckenden Kopf (11), der ein Loch (13) aufweist, wobei sich ein Steg (17) zwischen dem Handgriff und dem Kopf befindet, ein erster Hohlraum (14) in dem Steg ausgebildet ist und in Verbindung mit dem Loch steht, der Steg ferner eine mit dem ersten Hohlraum in Verbindung stehende Kammer (15) und einen zweiten Hohlraum (151) hat, der mit der Kammer in Verbindung steht;
einem in dem Loch des Kopfes drehbar angeordneten Antriebselement (20), das mehrere Zähne (21) auf seinem Außenumfang aufweist;
einer in dem Hohlraum (14) angeordneten Klinke (40), auf deren erster Seite mehrere Ratschenzähne (41) für einen lösbaren Eingriff mit den Zähnen (21) des Antriebselements und auf deren zweiten Seite eine der Kammer (15) zugewandte Ausnehmung (42) vorgesehen sind;
einer Schraubenfeder (60) mit einem ersten, in der Ausnehmung verschiebbar aufgenommenen Ende und einem zweiten Ende;
einem Schaltelement (50) mit einem Drehstück (51) und einer sich von dem Drehstück wegerstreckenden Betätigungsplatte (52), wobei das Schaltelement zwischen zwei Ratschenpositionen zum Wechsel der Ratschenrichtung des Antriebselements (20) umschaltbar ist, die Betätigungsplatte eine dem ersten Hohlraum zugewandte erste Seite und eine von dem erste Hohlraum abgewandte zweite Seite aufweist, die erste Seite der Betätigungsplatte eine Aufnahme mit einem inneren Aufnahmeabschnitt (522) und einem vergrößerten äußeren Aufnahmeabschnitt (521) zur Aufnahme des zweiten Endes der Schraubenfeder hat und die zweite Seite der Betätigungsplatte (52) zwei Positionierungsnuten (523, 524) aufweist;
wobei die Schraubenfeder (60) die Ratschenzähne (41) der Klinke in Eingriff mit den Zähnen (21) des Antriebselements (20) drückt; und
einem in den zweiten Hohlraum (151) angeordneten elastischen Element (202) sowie einer von dem elastischen Element vorgespannten Kugel (201), die teilweise in eine der Positionierungsnuten greift.
einem Handgriff (12);
einem sich von dem Handgriff wegerstreckenden Kopf (11), der ein Loch (13) aufweist, wobei sich ein Steg (17) zwischen dem Handgriff und dem Kopf befindet, ein erster Hohlraum (14) in dem Steg ausgebildet ist und in Verbindung mit dem Loch steht, der Steg ferner eine mit dem ersten Hohlraum in Verbindung stehende Kammer (15) und einen zweiten Hohlraum (151) hat, der mit der Kammer in Verbindung steht;
einem in dem Loch des Kopfes drehbar angeordneten Antriebselement (20), das mehrere Zähne (21) auf seinem Außenumfang aufweist;
einer in dem Hohlraum (14) angeordneten Klinke (40), auf deren erster Seite mehrere Ratschenzähne (41) für einen lösbaren Eingriff mit den Zähnen (21) des Antriebselements und auf deren zweiten Seite eine der Kammer (15) zugewandte Ausnehmung (42) vorgesehen sind;
einer Schraubenfeder (60) mit einem ersten, in der Ausnehmung verschiebbar aufgenommenen Ende und einem zweiten Ende;
einem Schaltelement (50) mit einem Drehstück (51) und einer sich von dem Drehstück wegerstreckenden Betätigungsplatte (52), wobei das Schaltelement zwischen zwei Ratschenpositionen zum Wechsel der Ratschenrichtung des Antriebselements (20) umschaltbar ist, die Betätigungsplatte eine dem ersten Hohlraum zugewandte erste Seite und eine von dem erste Hohlraum abgewandte zweite Seite aufweist, die erste Seite der Betätigungsplatte eine Aufnahme mit einem inneren Aufnahmeabschnitt (522) und einem vergrößerten äußeren Aufnahmeabschnitt (521) zur Aufnahme des zweiten Endes der Schraubenfeder hat und die zweite Seite der Betätigungsplatte (52) zwei Positionierungsnuten (523, 524) aufweist;
wobei die Schraubenfeder (60) die Ratschenzähne (41) der Klinke in Eingriff mit den Zähnen (21) des Antriebselements (20) drückt; und
einem in den zweiten Hohlraum (151) angeordneten elastischen Element (202) sowie einer von dem elastischen Element vorgespannten Kugel (201), die teilweise in eine der Positionierungsnuten greift.
33. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 31, wobei das
Antriebselement (20) ein Zahnrad mit einem Innenumfang (24) zum Antrieb
eines Befestigungselements ist.
34. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 31, wobei das
Antriebselement (90) einen säulenförmigen Fortsatz (93) für einen lösbaren
Eingriff in eine Steckfassung hat.
35. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 33, wobei der Kopf eine
Seitenwandung (133) mit einer Öffnung (134) und das Antriebselement (90)
einen drehbar in der Öffnung aufgenommenen Stutzen (92) hat.
36. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 34, wobei der das Loch (13)
des Kopfes (11) definierende Innenumfang (132) eine erste Ringnut (131) und
der Außenumfang (25) des Antriebselements (20) eine zweite Ringnut (231)
aufweist und eine C-Klammer (30) in der ersten Ringnut und in der zweiten
Ringnut (231) aufgenommen ist, so daß das Antriebselement drehbar in dem
Kopf festgehalten wird.
37. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 31, wobei die Kammer (15)
ein erstes, mit dem ersten Hohlraum (14) in Verbindung stehendes Ende und
ein zweites, mit der Außenseite in Verbindung stehendes Ende aufweist, so
daß eine Brücke (16) in dem Steg (17) verbleibt.
38. Umschaltbarer Ratschenschlüssel mit:
einem Handgriff (12);
einem sich von dem Handgriff wegerstreckenden Kopf (11), der ein Loch (13) aufweist, wobei sich ein Steg (17) zwischen dem Handgriff und dem Kopf befindet, ein erster Hohlraum (14) in dem Steg ausgebildet ist und in Verbindung mit dem Loch steht, der Steg ferner eine mit dem ersten Hohlraum in Verbindung stehende Kammer (15) und einen zweiten Hohlraum (151) hat, der mit der Kammer in Verbindung steht;
einem in dem Loch des Kopfes drehbar angeordneten Antriebselement (20), das mehrere Zähne (21) auf seinem Außenumfang aufweist;
einer in dem Hohlraum (14) angeordneten Klinke (40), auf deren erster Seite mehrere Ratschenzähne (41) für einen lösbaren Eingriff mit den Zähnen (21) des Antriebselements und auf deren zweiten Seite eine der Kammer (15) zugewandte Ausnehmung (42) vorgesehen sind;
einem Stift (70) mit einem ersten, verschiebbar in der Ausnehmung aufgenommenen Ende und einem zweiten Ende;
einem Schaltelement (50) mit einem Drehstück (51) und einer sich von dem Drehstück wegerstreckenden und in der Kammer des Stegs aufgenommenen Betätigungsplatte (52), wobei das Schaltelement zwischen zwei Ratschenpositionen zum Wechsel der Ratschenrichtung des Antriebselements (20) umschaltbar ist, die Betätigungsplatte eine dem ersten Hohlraum zugewandte erste Seite und eine von dem ersten Hohlraum abgewandte zweite Seite aufweist, die erste Seite der Betätigungsplatte eine Aufnahme zur Aufnahme des zweiten des Stiftes hat und die zweite Seite der Betätigungsplatte (52) zwei Positionierungsnuten (523, 524) aufweist; und
einem in dem zweiten Hohlraum (151) angeordneten elastischen Element (202) und einer von dem elastischen Element vorgespannten Kugel (201), die teilweise in eine der zwei Positionierungsnuten greift, wobei der Stift die Ratschenzähne der Klinke in Eingriff mit den Zähnen des Antriebselements drückt, wenn das Schaltelement in einer der zwei Ratschenpositionen entsprechend der Positionierung der Kugel in den Positionierungsnuten festgehalten wird.
einem Handgriff (12);
einem sich von dem Handgriff wegerstreckenden Kopf (11), der ein Loch (13) aufweist, wobei sich ein Steg (17) zwischen dem Handgriff und dem Kopf befindet, ein erster Hohlraum (14) in dem Steg ausgebildet ist und in Verbindung mit dem Loch steht, der Steg ferner eine mit dem ersten Hohlraum in Verbindung stehende Kammer (15) und einen zweiten Hohlraum (151) hat, der mit der Kammer in Verbindung steht;
einem in dem Loch des Kopfes drehbar angeordneten Antriebselement (20), das mehrere Zähne (21) auf seinem Außenumfang aufweist;
einer in dem Hohlraum (14) angeordneten Klinke (40), auf deren erster Seite mehrere Ratschenzähne (41) für einen lösbaren Eingriff mit den Zähnen (21) des Antriebselements und auf deren zweiten Seite eine der Kammer (15) zugewandte Ausnehmung (42) vorgesehen sind;
einem Stift (70) mit einem ersten, verschiebbar in der Ausnehmung aufgenommenen Ende und einem zweiten Ende;
einem Schaltelement (50) mit einem Drehstück (51) und einer sich von dem Drehstück wegerstreckenden und in der Kammer des Stegs aufgenommenen Betätigungsplatte (52), wobei das Schaltelement zwischen zwei Ratschenpositionen zum Wechsel der Ratschenrichtung des Antriebselements (20) umschaltbar ist, die Betätigungsplatte eine dem ersten Hohlraum zugewandte erste Seite und eine von dem ersten Hohlraum abgewandte zweite Seite aufweist, die erste Seite der Betätigungsplatte eine Aufnahme zur Aufnahme des zweiten des Stiftes hat und die zweite Seite der Betätigungsplatte (52) zwei Positionierungsnuten (523, 524) aufweist; und
einem in dem zweiten Hohlraum (151) angeordneten elastischen Element (202) und einer von dem elastischen Element vorgespannten Kugel (201), die teilweise in eine der zwei Positionierungsnuten greift, wobei der Stift die Ratschenzähne der Klinke in Eingriff mit den Zähnen des Antriebselements drückt, wenn das Schaltelement in einer der zwei Ratschenpositionen entsprechend der Positionierung der Kugel in den Positionierungsnuten festgehalten wird.
39. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 37, wobei das
Antriebselement (20) ein Zahnrad mit einem Innenumfang (24) zum Antrieb
eines Befestigungselements ist.
40. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 37, wobei das
Antriebselement (90) einen säulenförmigen Fortsatz (93) für einen lösbaren
Eingriff in eine Steckfassung hat.
41. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 39, wobei der Kopf eine
Seitenwandung (133) mit einer Öffnung (134) und das Antriebselement (90)
einen drehbar in der Öffnung aufgenommenen Stutzen (92) hat.
42. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 40, wobei der das Loch (13)
des Kopfes (11) definierende Innenumfang (132) eine erste Ringnut (131) und
der Außenumfang (25) des Antriebselements (20) eine zweite Ringnut (231)
aufweist und eine C-Klammer (30) in der ersten Ringnut und in der zweiten
Ringnut (231) aufgenommen ist, so daß das Antriebselement drehbar in dem
Kopf festgehalten wird.
43. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 37, wobei die Kammer (15)
ein erstes, mit dem ersten Hohlraum (14) in Verbindung stehendes Ende und
ein zweites, mit der Außenseite in Verbindung stehendes Ende aufweist, so
daß eine Brücke (16) in dem Steg (17) verbleibt.
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