DE8223620U1 - Verschlussstopfen fuer Gefaesse mit Flaschenhals insbesondere fuer Wein- und Sektflaschen - Google Patents

Verschlussstopfen fuer Gefaesse mit Flaschenhals insbesondere fuer Wein- und Sektflaschen

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DE8223620U1
DE8223620U1 DE19828223620 DE8223620U DE8223620U1 DE 8223620 U1 DE8223620 U1 DE 8223620U1 DE 19828223620 DE19828223620 DE 19828223620 DE 8223620 U DE8223620 U DE 8223620U DE 8223620 U1 DE8223620 U1 DE 8223620U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/12Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers expansible, e.g. inflatable

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußstopfen für Gefäße mit Flaschenhals, insbesondere Uein- und Sektflaschen, mit einem stöpselartigen, elastisch verformbaren, im Flaschenhals klemmend zu halternden und einBn im wesentlichen zylindrischen Hohlraum aufweisenden Dichtungsteil und einem im Dichtungsteil in Achsrichtung VBrschiebbaren Teil zur Änderung dBr Klemmwirkung durch Änderung dBs Durchmessers des Dichtungsteils und mit einem mit Dichtungsteil verbundenen Griffteil.
Ein derartiger Verschlußstopfen ist bekannt aus der DE-OS 24 14 667. Dort ist der verschiebbare Teil als Kolben ausgebildet,·der beim Eindrücken des Dichtungs- ρ teils an dessen Boden anstößt. Dadurch wird der stöpselartige elastische Dichtungskörper gestreckt, wenn er in einen geringfügig dünneren Flaschenhals einge | drückt wird und dabei sein Durchmesser verringert, so daß er leichter eingeschoben werden kann. Bei Beendigung des Einsetzdruckes will der elastische Körper in sein ursprüngliche Lage zurückkehren. Dabei jf bewirkt er einen Druck nach außen auf die Flaschenhals-Innenwand, wodurch er unter Klemmwirkung festhält. Diese Ausführungsform ist jedoch nur für einen Flaschenhals mit einem Durchmesser bestimmter Größe geeignet, da bei größerem Durchmesser keine ausreichende Dichtung mehr gewährleistet ist. Auch kann der Flaschenverschluß gegf. leicht durch inneren Überdruck herausgeschleudert werden.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Verschlußstopfen zu schaffen, der auch bei größeren Unterschieden in den Innenabmessungen des Flaschenhalses eine einwandfreie Dichtung ermöglicht
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-5-
und der trotzdem auch bei Auftreten größerer Innendrucke nicht herausgedrückt wird.
Erfindungsgemäß wird diesB Aufgabe dadurch gelöst, daß das Dichtungsteil aus einer Spannhülse mit einem em inneren Ende angreifenden Spannkonus besteht, daß die Spannhülse mit einer gummielastischen becherartigen Hülle derart umgeben ist, daß der Kopf der Spannhülse aus der Hülle herausragt, und daß im Kopf der Spannhülse sowohl eine mit einem äußeren Betätigungsknopf versehene Spannspindel gelagert als auch das
Griffteil befestigt ist.
Hierdurch kann nach dem Einsetzen des Dichtungsteils in einen Flaschenhals die Spannhülse durch Drehen des Betätigungsknopfes im Durchmesser vergrößert werden, indem die Spannspindel den Spannkonus in die Spannhülse hineinzieht. Durch die gummielastische Hülle wird dabei eine gute Dichtung und eine hohe Haftreibung an der Flaschenwand erzeugt, so daß die
Dichtung auch noch bei hohem Innendruck gewährleistet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient ein in den Kopf der Spannhülse vorzugsweise klemmend einsetzbarer Hohlniet zur Befestigung des
Griffteils und zur Lagerung der Sgannspindel.
Weitere vortailhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 βίπβ Seitenansicht dBs erfindungsgemäßen
Verschlußstopfens von der Seite im Schnitt in in einen Flaschenhals eingesetztem Zustand,
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Fig. 2 die erfindungsgemäße Spannhülse won der
Fig. 3 den Spannkonus von dBr Seite Und Pig. 4 den Hohlniet won unten.
Der erfindungsgemäQe \/BischluGstopf en nach Fig. 1 besteht aus einer Spannhülse 1 aus einem Material mit zumindest geringer Elastizität, insbesondere einem geeigneten Kunststoff, Aluminium etc., in dessen unterem Ende ein Spannkonus 2 mittels ainer Spannspindal 3 axial werschiebbar gehaltert ist.
Der Kopf 4 der Spannhülse 1 ist außBn trichterförmig, also sich nach oben konisch erweiternd ausgebildet. Hierdurch kann er gut am Flaschenrand 5 anliegen und zugleich die Einsetztiefe begrenzen.
Über die Spannhülse 1 ist eine vorzugsweise gummielastische Hülle 7 gestülpt, die als Dichtungszuischenlage zwischen Flaschenhals 6 und Spannhülse 1 uirkt und zweckmäßig zugleich eine hohe Haftreibung aufweist.
Im Bereich des Kopfes 4 ist die Hülle 7 mit einem Wulst oder Flansch θ versehen, womit diese nach innen in eine Rille 9 dBS Kopfes 4 einrasten oder einschnappen kann. Der Flansch 8 kann noch zur Versteifung einen Außenuulst 10 aufweisen.
In der Bohrung 11 der Spannhülse 1 ist in den Kopf 4 ein Hohlniet 12 eingesteckt oder eingeklebt oder in sonst geeigneter Ueise befestigt. Dieser dient einBreeits zur Lagerung der Spannspindel 3 und andrerseits zur Lagefixierung eines zwischen KopfobersBite 13 und Nietkopf 14 eingespannten Griffteils 15. Das Griffteil
Fraso P 821G
15 ist zweckmäßig glockenförmig ausgebildet, so daß der Verschlußstopfen auf verschiedene Flaschenformenpaßt und auch leicht wieder abgenommen werden kann.
Zweckmäßig besitzt der Hohlniet 12 gemäß Fig. 4 an der Außenwand des Schaftes 16 mehrere Rippen 17 zur besseren Klemmwirkung in der Bohrung 11.
Auf dem oberen Spannspindelende 18 ist ein Drehknopf 19 als Betätigungsglied befestigt.
Gemäß Biner vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Spannkonus .2 am unteren Rand 20 mit dem grösseren Durchmesser außen abgerundet oder die Außenseite besitzt einen kurzen insbesondere zylindrischen oder nur laicht konischen Teil 21. Hierdurch wird vermieden, daß der sonst scharfkantige spitzwinklige Rand 20 in die Innenwand der konisch zulaufenden Enden 22 dBr auslenkbaren Spannhulsenlamellen 23 einbeißen kann und dann eine Lockerung nicht so leicht möglich ist.
Der Außendurchmesser der mit der Hülle 7 versehenen Spa-nhülse 1 ist etwas kleiner gewählt als der übliche Innendurchmesser von Flaschenhälsen, z.B. von Uein- und Sektflaschen oder Bierflaschen. Hierdurch kann der Verschlußstopfen leicht eingesetzt werden. Durch die relativ große Aufweitungsmöglichkeit der Spannhülse 1 kann der Verschlußstopfen dam durch Hereinziehen des Spannkonus 2 trotzdem leicht dicht und fest eingesetzt werden, auch wenn die Flaschenhals-Innendurchmesser relativ stark voneinander abueichgn. Der erfindungsgemäße Uerschlußstopfen kann daher für eine große Zahl verschiedenartiger Flaschen verwendet werden.
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Gamä3 einer ueiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die äußere Mantelfläche 24 der HüIIb 7 mit mehreren ringförmigen Querrippen 25 versehen. Durch diese uird insbesondere ein leichtes Ablösen der Mantelfläche 24 von der Innenwand 26 des Gefäßes 6 erreicht.
Weiterhin ist es zueckmäGig, das obere Ende 18 der Spannspindel 3 mit einer Rändelung 27 zu versehen und in den Drehknopf 19 bei dessen Herstellung mit einzuformen oder diese später z. B. durch Ultraschallanwendung einzusetzen. Vorzugsweise ist noch eine quer zur Spannspindelachse verlaufende Aussparung 28 beispielsweise in Form einer Abflachung oder einer umlaufenden Rille oder eines Einstiches am Ende 18 vorgesehen. Durch diese hält die Verbindungsstelle zwischen der Spannspindel 3 und dem Drehknopf 19 eine noch größere Belastung in axialer Richtung beim Hereinziehen des Spannkonus 2 aus.
Um zu vermeiden, daß beim weiten Hineinschrauben der Spannspindel 3 in den Spannkonus 2 der über den Spannkonus hinausragende Teil der Spannspindel 3 die Hülle 7 unten durchstößt,ist diese nach unten erweitert und zwar vorzugsweise durch eine konische oder tropfenförmige Ausbildung des Bodens 29 der Hülle 7„jnd er kann außen abgeflacht oder abgerundet sein. Zusätzlich kann der Auftreffpunkt 30 der Spannspindel 3 auf dem Boden 29 mit größerer Wandstärke ausgeführt sein.

Claims (15)

Fraso P 821<3 14.August 1982 Oosef Frank, Sieben Morgen 6, 8540 Schuabach Verschlußstopfen für Gefäße mit Flaschenhals, insbesondere für Hein-' und Sektflaschen. ANSPRÜCHE.
1. Uerschlußstopfen für Gtefäße mit Flaschenhals, insbesondere Uein- und Sektflaschen, mit einem stöpsBlartigen, elastisch verformbaren, im Flaschenhals klemmend zu halternden und einen im uesentlichsn zylindrschen Hohlraum aufweisenden Dichtungsteil und einem im Di^hturgsteil in Achsrichtung verschiebbaren Tail zur Änderung der Klemmwirkung durch Änderung des Durchmessers des Dichtungsteils und mit einem mit dem Dichtungsteil verbundenen Griffteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteii aus einer Spannhülse (1) mit einem am inneren Ende angreifenden Spannkonus (2) besteht, daß die Spannhülse (i) mit einer gummielastischen becherartigen Hülle (7) derart umgeben ist, daß der Kopf (4) der Spannhülse (i) aus der Hülle (7) herausragt, und daß im Kopf (4) der Spannhülse (1) sowohl eine mit einem äußeren Betätigungsknopf (19) versehene Spannspindel (3) gelagert als auch der Griffteil (15) befestigt ist.
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (7) einen oberen Uujfcst (8) aufweist, der in eine Einziehung (9) des Kopfes (4) eingreift.
3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
Fraso P.821G
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kennzeichnet, daß die Außenfläche des Kopfes (4) nach oben konisch erweitert ist.
4. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kopf (4) ein Hohlniet (12) einsteckbar und befestigbar ist, der als Lagerung für die Spannspindel (3) dient.
5. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 b4s 4, dadurch gekennzeichnet,, daß das Griffteil (15) zwischen dem Kopf (4) bzu. dessen Oberseite (13), der Spannhülse (1) und dem Nietkopf (14) befestigt ist.
6. FlaschenverschluG- nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlniet (12) aus elastischem Kunststoff besteht.
7. Flaschenversch.luß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkonus (2) am unteren Rand (20) gerundet oder deart ausgebildet ist, daß kein spitzer Winkel vorhanden ist.
8. FlaschenverschluGI nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichn&t, daß der Schaft (16) des Hohlniets (12) außen mit Rippen (17) versehen ist.
9. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, d&tJ am oberen Ende (18) der Spannspindel (3) ein Betätigungsknapf (19) angebracht ist.
Fraso P 821 β
10. FlaschenvBrschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daQ die äußere Mantelfläche
(24) der Hülle (7) umlaufende Querrippen (25) auf-
UBlSt.
11» Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, ^aQ der Boden (29) der Hülle (7) verstärkt ist«
12. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (29) nach unten konisch oder tropfenförmig ausgebildet ist .
13. Flaschenvorschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (18) dnr Spannspindsl (3) mit sinsr Riffsllung (27) versehen isis
14. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (18) eine Queraussparung (2B) aufueist.
15. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (18) in den Betätigungsgriff (19) eingeformt ist.
DE19828223620 1982-08-21 1982-08-21 Verschlussstopfen fuer Gefaesse mit Flaschenhals insbesondere fuer Wein- und Sektflaschen Expired DE8223620U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525329A1 (de) * 1985-07-16 1987-04-02 Paul Dr Couwenbergs Diebstahlsicherungsschloss fuer kraftfahrzeuge und flaschen-behaeltnisse

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DE3525329A1 (de) * 1985-07-16 1987-04-02 Paul Dr Couwenbergs Diebstahlsicherungsschloss fuer kraftfahrzeuge und flaschen-behaeltnisse

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