DE1020248B - Verschlusskappe aus elastischem Material fuer Kannen, Flaschen, Glaeser u. dgl. - Google Patents

Verschlusskappe aus elastischem Material fuer Kannen, Flaschen, Glaeser u. dgl.

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Publication number
DE1020248B
DE1020248B DEM14721A DEM0014721A DE1020248B DE 1020248 B DE1020248 B DE 1020248B DE M14721 A DEM14721 A DE M14721A DE M0014721 A DEM0014721 A DE M0014721A DE 1020248 B DE1020248 B DE 1020248B
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DE
Germany
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closure
container
closure cap
edge
edge part
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Application number
DEM14721A
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Inventor
Maurice Matthu
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/04Cup-shaped plugs or like hollow flanged members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/16Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/18Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/58Caps or cap-like covers combined with stoppers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschlußkappe aus elastischem Material für Kannen, Flaschen1 Gläser u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußkappe aus elastischem Material, die für Kannen, Flaschen, Gläser u. dgl. verwendet werden kann.
  • Verschlußkörper aus elastischem Material sind an sich bekannt und wegen ihrer durch die Materialbeschaffenheit gegebenen Vorteile auch schon vielfach verwendet worden. So hat man elastische Verschlußkörper bereits in Form von Einsteckverschlüssen benutzt, die in die Halsöffnung des zu verschließenden Glases oder Kruges eingeführt werden und sich unter Schaffung eines luftleeren Raumes an die Innenseite oder auf den Behälterrand dichtend aufpressen.
  • Eine andere Ausführungsform der elastischen Verschlußkörper besteht aus einem den äußeren Rand des abzuschließenden Behälters übergreifenden und umfassenden Kapselverschluß. Bei diesen bekannten Verschlüssen muß in bestimmten Grenzen für jede Behälteröffnung ein besonderer Verschluß zur Verfügung gehalten werden, um ein dichtes und sicheres Verschließen des jeweiligen Behälters zu ermöglichen.
  • Die Verschlußkappe gemäß der Erfindung ermöglicht durch entsprechende Profilierung ihrer Mantelflächen die Verwendung ein und desselben Verschlußkörpers für unterschiedliche Behälteröffnungen, wobei dieser einmal als in die Halsöffnung einführbarer Innenkapselverschluß und zum anderen bei kleinerer Halsöffnung als ein die Behältermündung übergreifender Außenkapselverschluß verwendet werden kann.
  • Die Verschlußkappe liegt auch bei Verwendung als Innenkapselverschluß unter Spannung an der abzuschließenden Behälteröffnung an, wobei zwecks Schaffung eines luftverdünnten Raumes die über dem Behälterinhalt befindliche Luft durch Druck auf den Boden des Verschlußkörpers teilweise entfernbar ist.
  • Die Außenfläche des gegen den Kappenboden scharfkantig abgesetzten Randteiles ist erfindungsgemäß zylindrisch, während ihre untere Kante in einen nach außen vorspringenden Ringwulst übergeht.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens verjüngt sich die Innenfläche des Randteiles nach innen kegelstumpfförmig und bildet eine vorspringende Rippe, während ihre untere Kante in einen nach innen vorspringenden Ringwulst übergeht.
  • Der Randteil der Verschlußkappe ist umstülpbar und steht zu diesem Zweck mit dem Boden über einen Abschnitt geringerer Wandstärke in Verbindung, der durch eine in der Nähe des Bodens befindliche Hinterschneidung gebildet ist, so daß eine ringförmige Ausnehmung entsteht, die den Wulstrand des Behälters aufnimmt und die beim Umstülpen des Randteiles jeweils als Umbiegekante wirkt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung; es bedeutet Abb. 1 Ansicht einerVerschlußkappe im Teilschnitt, Abb. 2 Ansicht gemäß Abb. 1 im umgestülpten Zustand, ebenfalls im Teilschnitt.
  • Durch die Möglichkeit des Umstülpens der Verschlußkappe wird die Aufbringung auf die Öffnung beispielsweise eines Kruges wesentlich erleichtert.
  • Die Verschlußkappe bildet die Form eines Napfes 1 aus elastischem Material, der in einen vorspringenden Ringwulst 2 ausläuft. Der Außendurchmesser des Napfes 1 ist um ein geringes Maß größer als der Innendurchmesser des Halses eines Behälters, der durch Eindrücken des Napfes 1 in den Hals verschlossen wird, wobei die zylindrische Seitenwand des Napfes 1 gegen die Innenwand des Behälterhalses drückt. Dagegen ist der innere Durchmesser des Napfes 1 um ein geringes Maß kleiner als der äußere Durchmesser des Halses eines anderen handelsüblichen Gefäßes, das aber seinerseits eine zu kleine Öffnung besitzt, als daß sie durch Eindrücken des Napfes verschließbar wäre.
  • Auf diese Weise kann der gleiche Verschlußkörper zum Verschließen von Behältern mit verschiedenen Öffnungsdurchmessern dienen.
  • Die Innenfläche des Napfes ist nicht zylindrisch, sondern verläuft kegelstumpfförmig sich nach innen verjüngend und bildet eine vorspringende Rippe 11 die gegen die Außenwand des Behälters angedrückt bleibt und ein leichtes Entfernen der in dem Behälter befindlichen Luft ermöglicht, wenn ein Druck, beispielsweise mit der Hand, auf den Boden des Napfes ausgeübt wird.
  • Die vorspringende Rippe 11 liegt unterhalb des Randwulstes des Behälters, der normalerweise bei Kannen vorhanden ist. Dieser Randwulst wird aufgenommen in einer Ausnehmung 12 in der Nähe des Bodens der Verschlußkappe.
  • Wenn es sich um eine Behälteröffnung mit großem Durchmesser handelt, ist es schwierig, die Verschlußkappe aufzubringen. Das Aufbringen wird jedoch wesentlich erleichtert, wenn man die Verschlußkappe vorher umstülpt. Übt man nun einen leichten Druck auf den Rand der Verschlußkappe aus, so kehrt sie leicht in ihre normale Stellung zurück und verschließt hierbei die Öffnung des Behälters kappenartig.
  • Der Unterschied der Wandstärke des Bodens im Verhältnis zu der zylindrischen Wandung des Napfes 1 und die doppelte Konizität seiner Innenwandung ermöglichen ein sehr leichtes Umstülpen und Zurückführen der Verschlußkappe in ihre normale Stellung.
  • Die Stelle kleiner Wandstärke bei der Ausnehmung 12 dient dabei als Umbiegekante, die jeder Formänderung bis zur Rückführung in die normale Stellung folgt.
  • Wenn dieVerschlußkappe auf die Öffnung eines Eehälters gesetzt ist, genügt ein Druck auf den Boden. um die Luft zu entfernen und in dem Behälter einen luftverdünnten Raum zu erzeugen.
  • Wenn dieVerschlußkappe abgenommen werden soll, so genügt ein leichtes Anlüften des Randes. um den Lufteintritt zu ermöglichen. Wenn hierbei der Rand stärker angelüftet wird, so stülpt sich die Verschlußkappe vollkommen um und gibt die bisher verschlossene Behälteröffnung frei.
  • Erfindungs gemäß kann also ein und dieselbe Verschlußkappe zum hermetischen Verschließen von Behältern mit Öffnungen verschiedenen Durchmessers benutzt werden, und zwar einmal als Innenkapselverschluß durch Einführen des Napfes 1 in den Behälterhals, zum anderen als Außenkapselverschluß durch Aufbringen auf den Mündungsrand des Behälters.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die umgestülpte Kappe eine Kalotte bildet und auch in dieser Form in den Behälterhals eingesetzt werden kann. Auf diese Weise können insbesondere gefüllte Milchkannen schnell verschlossen werden.
  • Wenn die Kanne leer ist, kann die Verschlußkappe als Außenkapselverschluß aufgesetzt werden, wobei der Rand 12 den Halsrand des Behälters unterfaßt, so daß Verunreinigungen weder in das Innere des Behälters eindringen noch sich auf den Rand der Öffnungen absetzen können. Je nach Verwendung des Verschlusses als Innen- oder Außenkapsel ist auch ein leichtes Unterscheiden der leeren von den vollen Behältern möglich.
  • Der Ringwulst 13 kann derart angeordnet sein, daß er an der Außenwand des zu verschließenden Behäl- ters anliegt, wobei er eine zusätzliche Sicherung für den Luftabschluß darstellt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform stellt lediglich ein Beispiel der Erfindung dar. Unter die Erfindung fallen auch andere Abweichungen im Rahmen der Patentansprüche.
  • PATENTANSPRtJCHE: 1. Verschlußkappe aus elastischem Material für Kannen, Flaschen, Gläser u. dgl. dadurch gekennzeichnet, daß ihr Randteil derart profiliert ist, daß sie wahlweise als Innen- oder Außenkapselverschluß für Öffnungen unterschiedlichen Durchmessers verwendbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch bei Verwendung als Innenkapselverschluß unter Spannung an der abzuschließenden Behälteröffnung anliegt, wobei zwecks Schaffung eines luftverdünnten Raumes die über dem Behälterinhalt befindliche Luft durch Druck auf den Boden des Verschlußkörpers teilweise entfernbar ist.
    3. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Außenfläche ihres gegen den Kappenboden scharfkantig abgesetzten Randteiles zylindrisch ist, während ihre untere Kante in einen nach außen vorspringenden Ringwulst (2) übergeht.
    4. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenfläche ihres umstülpbaren Randteiles nach innen kegelstumpfförmig verjüngt und eine vorspringende Rippe (11) bildet, während ihre untere Kante in einen nach innen vorspringenden Ringwulst(13) übergeht.
    5. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Randteil umstülpbar ist und mit dem Boden über einen Abschnitt geringerer Wandstärke in Verbindung steht.
    6. Verschußkappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite ihres Randteiles in der Nähe des Bodens hinterschnitten ist, so daß eine ringförmige Ausnehmung (12) entsteht, die den Wulstrand des Behälters aufnimmt und die beim Umstülpen des Randteiles jeweils als Umbiegekante wirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 834 509; USA.-Patentschrift Nr. 2 266 270.
DEM14721A 1952-05-10 1952-07-10 Verschlusskappe aus elastischem Material fuer Kannen, Flaschen, Glaeser u. dgl. Pending DE1020248B (de)

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WO1992022932A1 (de) * 1991-06-08 1992-12-23 Busak + Luyken Gmbh & Co Dichtungsventil für behälteröffnungen
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