DE2324012A1 - Kerzenstecker - Google Patents

Kerzenstecker

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DE2324012A1
DE2324012A1 DE19732324012 DE2324012A DE2324012A1 DE 2324012 A1 DE2324012 A1 DE 2324012A1 DE 19732324012 DE19732324012 DE 19732324012 DE 2324012 A DE2324012 A DE 2324012A DE 2324012 A1 DE2324012 A1 DE 2324012A1
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DE
Germany
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plug connector
connector according
ring
spark plug
candle
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Application number
DE19732324012
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English (en)
Inventor
Otto Heithecker
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • F21V21/0824Ground spikes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders

Description

  • Kerzen stecker Die Erfindung betrifft einen Kerzenstecker, wie er für die verschiedensten Dekorationszwecke gebraucht werden soll.
  • Die Anbringung von Kerzen an Kränzen, Gestecken, auf Kreuzen u. dgl., genauso wie die Befestigung an Weihnachtsbäumen u. dgl.
  • bringt erhebliche Schwierigkeiten mit sich. Die an sich üblichen Kerzenhalter mit Federklammern, Tropfteller und nach obengerichtetem Dorn oder Klammerzungen lassen sich nicht überall verwenden, insbesondere aber nicht überall befestigen und haben auch den Nachteil, daß die Feder- oder Klammerzungen, die die Kerze halten, nach aussen ausweichen können, wodurch die Kerze ihren Halt verlieren kann. Zur Befestigung an Kränzen, die auch transportiert werden müssen, wird daher häufig Draht verwendet, dessen Ende heiss gemacht und in die Kerze eingestossen wird. Anschließend ist es möglich, mit dem freien 3rahtende die Kerze am Kranz, am Gesteck of. dgl. zu befestigen. Dabei geschieht es nicht selten, besonders wenn beim Einstossen des Drahtes der Docht als Hindernis wirkt, daß die Kerzen auseinanderbrechen oder wenigstens teilweise abplatzen. Der eingeschobene Draht muss wieder entfernt und der beschädigte Teil der Kerze abgeschnitten werden. Danach muss von Neuem versucht werden, der Kerze einen Halt zu geben. Ein arbeitsaufwendiger und kostspieliger Vorgang, der ausserdem die Kerze im Wert erheblich mindert und nicht selten zu Verletzungen an den Fingerspitzen führt. Dabei muss berucksichtigt werden, daß mittig in der Kerze der Docht liegt, so daß der genaue Mittenbereich nicht für die Aufnahme des Drahtes geeignet ist. Es muss also immer exzentrisch möglichst dicht neben dem Docht eingestochen werden, was nicht immer gelingt, abgesehen davon, daß eine solche Arbeit schon durch das Heissmachen des Drahtes zeitraubend und schwierig ist. Auch besteht die Möglichkeit, daß durch den heissen Draht Handverletzungen hervorgerufen werden.
  • Abgesehen von diesen vorerwähnten Nachteilen, besteht ein weiterer Nachteil sämtlicher Kerzenhalter und Kerzenstecker darin, daß sie jeweils immer nur in einem begrenzten Bereich einsetzbar sind. So lassen Klammerkerzenhalter im allgemeinen nur für Tannenzweige oder Tannenbäume einsetzen, der Draht-wiederum ist nur verwendbar bei Kränzen, Kreuzen und liegenden Dekorationsteilen, während Standkerzenhalter nur für die Dekoration auf dem Tisch auf festen Unterlagen geeignet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kerzenstecker zu schaffen, der zwar im wesentlichen für die Verwendung bei der Dekoration von Kränzen od. dgl. gedacht ist, der aber auch ohne erhebliche Veränderungsarbeiten vielseitig verwendbar ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Kerzenstecker aus einem formstabilen, zylindrischen Ring mit Bodenfläche besteht, an deren Unterseite ein Einsteckdorn befestigt ist, wobei am zylindrischen Ring in das Innere des Ringes weisende Vorsprünge zur Festlegung einer Kerze vorgesehen sind. Damit ist erzielt, daß die Kerze axial in das Innere des Ringes eindrückbar ist, wobei die Vorsprünge ihren Standort bestimmen, wonach mittels des Einsteckdornes ein Festlegen der Kerze mit Kerzen stecker an einem Kranz od. dgl. möglich ist. Durch Abtrennen des Einsteckdornes, beispielsweise durch Abschneiden u. dgl., wenn der Kerzenstecker aus Kunststoff hergestellt ist, ist mit wenigen Handgriffen ein Kerzenhalter geschaffen, der auf einen Tisch stellbar oder in eine Schale od. dgl. eiSbgbar ist.
  • Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, daß der Einsteckdorn mit Widerhaken versehen ist. Diese Widerhaken sollen ein Zurückrutschen des Einsteckdornes verhindern und gleichzeitig als Stabilisator die Verschiebung in seitlicher Richtung verhindern.
  • Ferner besteht ein wesentlicher Gedanke der Erfindung darin, daß am Boden des Halteringes nach obenweisende Stifte angeordnet sind. Diese vorzugsweise am oberen Ende scharfen Spitzen oder Stifte dringen von unten in die eingesteckte Kerze ein und geben insbesoniere langen Kerzen einen zusätzlichen Halt, so daß ein Neigen der Kerze zur Seite hin verhindert wird.
  • Ausserdem besteht ein Gedanke der Erfindung darin, daß der Einsteckdorn mit einer konischen Verlängerungshülse versehen ist.
  • Diese Verlängerungshülse kann ebenfalls an ihrer Aussenmantelfläche Widerhaken aufweisen und kann druckknopfartig auf den Einsteckdorn aufgeklippt werden. Weiterhin ist es möglich, daß an dem Kerzenstecker eine Haltelasche mit Schliessmitteln angeordnet ist, so daß der Kerzenstecker an einem Tannenbaum befestigbar ist.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen vorteilhaften Ausführungsbeispielen. Es zeigen: Figur 1 den Kerzenstecker im Schaubild, Figur die Verlängerungshülse, Figur 3 eine Draufsicht auf den Kerzenstecker, Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3, Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schnittbereich IV - IV der Fig. 3, Figur 6 ein Befestigungselement, Figur 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Der erfindungsgemässe Kerzen stecker besteht zunächst aus einem formstabilen, vorzugsweise zylindrischen Ring 1 bzw. Teilzylinderflächen mit Boden fläche 2 und einem an der Unterseite der Bodenfläche 2 befestigten Einsteckdorn 3. Dieser Einsteckdorn 3 kann gegebenenfalls, wie aus Fig. 5 ersichtlich, durch eine Schraube 30 ersetzt werden. Der zylindrische Ring selbst kann entsprechend Fig. 7 an seiner Oberkante ebenfalls gezackt ausgebildet sein.
  • Im Inneren des zylindrischen Ringes 1 liegen Dorne 10, deren Formgebung gut in Fig. 5 ersichtlich ist. Diese Dorne 10, von denen vorzugsweise drei im Inneren des zylindrischen Ringes 1 vorgesehen sind, sind an ihrer Oberkante 11 scharfkantig ausgebildet und verjüngen sich zu ihrer Spitze 12, indem die Oberkante nach unten abfällt und die Bodenfläche 13 der Dorne 10 sich ebenfalls nach vorn hin verjüngt. Beim Eindrücken der Kerze in Pfeilrichtung A zentrieren die Dorne 10 die Kerze zur Mitte hin. Da alle Dorne radial liegen, schneiden sie sich mit ihrer scharfen Verzahnung in die äussere Wachsschicht der Kerze ein. Wenn der Kerzenstecker aus Kunststoff ausgebildet ist, ist auch eine Eigenelastizität des Materials vorhanden und die Dorne liegen sich beim Eindrücken der Kerze auch etwas nach unten. Ein Zurückzieben der Kerze ist nicht ohne weiteres möglich, weil sich die Dorne sonst aufrichten würden und tiefer in das Fleisch der Kerze einschneiden würden.
  • Um der Kerze einen weiteren Halt zu geben, sind am Boden 2 des Halteringes 1 nach obenweisende Stifte oder Spitzen 20 angeordnet. Diese Stifte oder Spitzen 20 sind mit ihrem scharfkantigen oberen Ende 21 derart ausgebildet, daß ihre Oberkante 22 zur Innenmantelfläche des Ringes 1 nach aussenhin abfällt, während ihre Innenfläche oder -kante 23 vertikal steht und im Stützbereich des Einsteckdornes 3 im Verhältnis zum Boden 2 liegt. Hier wird der stärkste Druck auf den Boden 2 ausgeübt, der vom Einsteckdorn 3 unterstützt wird, damit ein Durchbrechen des Bodens 2 beim Aufdrücken der Kerze auf die Stifte 20 nicht möglich ist.
  • Um gegebenenfalls noch einen Befestigungsdraht 4 durchziehen zu können, weist der Boden 2 vorzugsweise an drei Stellen Öffnungen 24 auf. Durch diese Öffnungen 24 können zusätzliche Stützdrähte 4 gezogen werden, die notwendig sind, wenn überlange Kerzen in beweglichen Unterlagen fest verankert werden sollen und eine starke Strapazierung des Adventskranzes oder Gesteckes vorauszusehen ist. Diese Öffnungen 24 können sich in entsprechenden Ausnehmungen 14 des zylindrischen Ringes 1 fortsetzen, wie es gut in Fig. 1 ersichtlich. Im übrigen ist auch die Formgestaltung des Ringes, der eben als Haltering gedacht ist, beliebig zu wählen. Ob nun im Äusseren auch eine zylindrische Form erhalten bleibt, hängt von der geschmacklichen Gestaltung des Kerzensteckers ab. Vorteilhaft ist eine Ausführungsform gemäss Fig. 7, wenn Kerzen mit grösserem Durchmesser gewünscht werden, wobei in das eventuell weichzumachende Material des unteren Teiles starker Kerzen dann der gesamte Ring 1 eingedrückt wird, der sich mit seinen Zacken im Kerzenmaterial festkrallt.
  • Der Einsteckdorn 3 trägt an seiner Aussenmantelfläche mindestens einen Widerhaken 31. Es besteht auch die Möglichkeit, mehrere Widerhaken anzuordnen. An seinem oberen Ende weist der Einsteckdorn 3 einen Kragen 32 auf mit Klippring 33, über den eine konische Verlängerungshülse 5 mit einem Ringkragen 50 geschoben und eingeklippt werden kann. Die Verlängerungshülse 5 weist an ihrer Aussenmantelfläche ebenfalls Widerhaken 51 auf, die in beliebiger Anzahl angeordnet sein können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Widerhaken in unerschiedlicher Höhe angeordnet, die sich nach untenhin verjüngen und in die Aussenmantelfläche der Verlängerungshülse 5 einlaufen. Eine obere Zunge 52 erleichtert das Lösen der Verlängerungshülse 5 vom Kragen 32. Diese drucknopfartige Befestigung der Verlängerungshülse 5 erleichtert erheblich die Hantierung mit dem Kerzenstecker, wenn in besonderen Fällen eine Verlängerung des Einsteckdornes gewünscht wind.
  • Auch besteht die Möglichkeit, durch die konische Ausgestaltung der Verlängerungshülsen 5 mehrere Hülsen dieser-Art übereinander zu stecken, so daß praktisch eine Höherstellung des Kerzenhalters fast unbegrenzt ist. Dies ist von grosser Bedeutung für Arbeiten grösseren Umfanges.
  • In Fig. 6 ist eine Haltelasche 6 gezeigt. Diese Haltelasche 6 kann in an sich bekannter Weise ringartig geschlossen werden, wie es bei Befestigungs- und Verschliesslaschen für Kunststofftüten u. dgl. vorbekannt ist. Zu diesem Zweck trägt sie beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen erhöhten Knopf 60 an einem Ende und eine Einstecköffnung 61 am anderen Ende, wobei beide Enden unterschiedlich lang ausgebildet sein können. Der Mittenbereich ist ringartig verstärkt und mit 62 in der Zeichnung bezeichnet.und weist in der Mitte eine runde Durchtrittsöffnung 63 auf. Diese Durchtrittsöffnung 63 ist derart ausgebildet, daß sie ebenfalls druckknopfartig auf den Kragen 32 des Kerzensteckers aufgeklippt werden kann. Hier besteht die Möglichkeit, diese Haltelasche entweder zusätzlich zum Einsteckdorn 3 zu benutzen oder den Einsteckdorn 3 am Ende eines Kragens 32 abzuschneiden und nur die Haltelasche 6als Befestigungsmittel zu benutzen. Dies wird immer dann der Fall sein, wenn über Zweige od. dgl. der Kerzenstecker befestigt werden soll. Die Ausbildung der Haltelasche 6 kann auch anders als dargestellt gewählt werden, insbesondere in seiner Verschlussform. Hier sind die verschiedensten Schliesslaschen für Kunststoffbeutel auf dem Markt, deren Verschlüsse für die Haltelasche alle übernommen werden können. Wesentlich ist bei dieser Haltelasche 6, daß der verstärkte Mittenbereich 62 mit seiner Durchtrittsöffnung 63 druckknopfartig auf den Kragen 32 aufgeklippt werden kann.
  • Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht aüf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so sind, wie schon erwähnt, vielfache Variationen möglich. Um insbesondere im losen Material die besonderen Formen von Gestecken dem Kèrzenstecker nocn zusätzlichen Halt zu geben, besteht die Möglichkeit, wie in Fig. 4 dargestellt, am Boden 2 vorzugsweise drei Stabilisierungsdorne 25 anzuordnen, die nach innengerichtete Widerhaken aufweisen können und sich nach untenhin erstrecken parallel zum Einsteckdorn 3. Diese Stabilisierungsdorne 25 sitzen jeweils unter den Stiften oder Spitzen 20 im geschlossenen Bodenbereich des Bodens 2.
  • Die Handhabung mit derartigen Kerzensteckern ist je nach Verwendungsbereich unterschiedlich. So kann rauch die Verlängerungshülse 5 zweckentfremdet werden und beispielsweise als Blumenstütze Verwendung finden, indem beispielsweise Wasser oder Feuchtigkeit in die Verlängerungshülse 5 gegeben wird und eine Blume statt einer dünnen Kerze direkt in die Verlängerungshülse 5 eingesteckt wird.

Claims (26)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e-
    t Eerzenstecker, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß er aus einem formstabilen, ganz oder teilweise geschlossenen Ring (i) mit Bodenfläche (2) besteht, an deren Unterseite ein Einsteckdorn (3) befestigt ist, wobei am Ring(1) in das Innere des Ringes weisende Vorsprünge, Dorne od. dgl.(10) zur Festlegung einer Kerze vorgesehen sind.
  2. 2. Kerzenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckdorn (3) mit Widerhaken (31) auf seiner Aussenmantelfläche versehen ist.
  3. 3. Kerzenstecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckdorn (3) sich nach untenhin verjüngt und im oberen Bereich einen Kragen (32) aufweist mit Klippring (33).
  4. 4. Kerzenstecker nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Kragens (32) hohl ausgebildet ist, derart, daß beim Abschneiden des Kragens (32) eine Durchtrittsöffnung (35) für die Durchführung einer Schraube (30) vorhanden ist.
  5. 5. Kerzenstecker nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (2) des Halteringes (1) nach obenweisende Stifte (20) angeordnet sind.
  6. 6. Kerzenstecker nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (20) im Dreieck zueinander liegen.
  7. 7. Kerzen stecker nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Stiften (20) im Boden (2) des Kerzen steckers Durchtrittsöffnungen (24) vorgesehen sind.
  8. 8. Kerzenstecker nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (24) trapezartig ausgebildet sind.
  9. 9. Kerzenstecker nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (24) sich in Öffnungen (14) im unteren Bereich des zylindrischen Ringes (1) fortsetzen.
  10. 10. Kerzen stecker nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (20) zur Innenmantelfläche des Ringes (1) hin abfallend ausgebildet sind und Dreieckflächen bilden, wobei sie zum Mittenbereich des Ringes(1) hinweisende, axiale, vertikale Kanten (23) tragen.
  11. 11. Kerzenstecker nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (20) an ihrer Oberkante (22), die zum Ring bereich hin abfällt, scharfkantig ausgebildet sind.
  12. 12. Kerzenstecker nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (1) zur Mittenachse hinweisende Dorne (10) trägt, die als Halte- und Zentriermittel für die einzuschiebende Kerze dienen, wobei die Dorne (10) zu ihren Enden hin in eine Spitze (12) zulaufen.
  13. 13. Kerzenstecker nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (10) eine scharfkantige Oberkante (11) aufweisen, die zum Mittenbereich des Ringes (1) hin abfällt, wobei die Bodenfläche der Dorne (10) sich zur Mitte des Ringes (1) hin verjüngt.
  14. 14. Kerzenstecker nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem formstabilen, zylindrischen Ring an der Innenmantelfläche (3) im gleichen Abstand voneinander liegende, zur Mittenachse hin geordnete Dorne (10) angeordnet sind, die im oberen Bereich des zylindrischen Ringes liegen, während mittig zwischen der Anordnung der Dorne (10) auf der Bodenfläche (2) vertikal stehende Stifte (20) angeordnet sind und unter den Dornen (10) die Ausnehmungen (14, 24) in Boden- und Ringflächen liegen.
  15. 15. Kerzenstecker nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der restliche, nicht durch die Ausnehmungen (24) herausgenommene Bodenbereich durch den an der Unterseite des Bodens angeordneten Einsteckdorn (3) gesützt ist, wobei sich auf diesem gestützten Bereich die Stifte (20) aufbauen.
  16. 16. Kerzen stecker nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine in an sich bekannter Weise als Schliesslasche ausgebildete Haltelasche (6) einen ringartigen Mittenbereich (62) aufweist mit Durchtrittsöffnung (63), die auf den Kragen (32) des Einsteckdornes (3) druckknopfartig aufklippbar ist.
  17. 17. Kerzen stecker nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (6) mit Schliessmitteln (60, 61) versehen ist.
  18. 18. Kerzenstecker nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerzenstecker aus Kunststoff ausgebildet ist.
  19. 19. Kerzenstecker nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckdorn (3) mit einer konischen Verlängerungshülse (5) versehen ist, die an ihrer Aussenmantelfläche Widerhaken (51) aufweist.
  20. 20. Kerzenstecker nach Anspruch 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungshülse (5) an ihrem oberen Bereich mit einer nach aussenstehenden flachliegenden Zunge (52) versehen ist.
  21. 21. Kerzenstecker nach Anspruch 1, 3, 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungshülse (5) auf dem Kragen (32) mit Klippring (33) des Kerzensteckers aufklippbar ausgebildet ist.
  22. 22. Kerzenstecker nach Anspruch 1 und einem der'nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß di Verlängerungshülse (5) bis in ihren unteren Bereich hohl ausgebildet ist.
  23. 23. Kerzenstecker nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungshülse (5) aus Kunststoff ausgebildet ist.
  24. 24. Kerzen stecker nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Bodenfläche (2) des Kerzen steckers sich nach untenhin erstreckende mit Widerhaken versehene Stabilisierungsdorne (25) angeordnet sind.
  25. 25. Kerzenstecker nach Anspruch 1 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsdorne (25) unter den im oberen Bereich der Bodenfläche liegenden Stifte (20) liegen.
  26. 26. Kerzenstecker nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) an seiner Oberkante mit zackenbildenden Ausnehmungen versehen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6709266B2 (en) * 2000-03-01 2004-03-23 Brian Vang Jensen Candle holder and a method of securing a candle
DE102004018798A1 (de) * 2004-04-15 2005-11-03 Paul Nieder GrünExpo Heringhausen Kerzenhalter für dicke Kerzen
DE102006051806B3 (de) * 2006-11-03 2008-03-27 Kühle, Raphael Kerzenhalter zum kompletten Verbrennen einer Kerze
DE102008037586B3 (de) * 2008-11-25 2010-04-29 Kühle, Raphael Kerzenhalter zum kompletten Verbrennen einer Kerze

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