CH365247A - Topfpflanzenhalter - Google Patents

Topfpflanzenhalter

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Publication number
CH365247A
CH365247A CH6720258A CH6720258A CH365247A CH 365247 A CH365247 A CH 365247A CH 6720258 A CH6720258 A CH 6720258A CH 6720258 A CH6720258 A CH 6720258A CH 365247 A CH365247 A CH 365247A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
plant holder
fork
pot plant
holder according
hollow shaft
Prior art date
Application number
CH6720258A
Other languages
English (en)
Inventor
Reiterer Fritz
Original Assignee
Reiterer Fritz
Stuecklin Theodor
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reiterer Fritz, Stuecklin Theodor filed Critical Reiterer Fritz
Priority to CH6720258A priority Critical patent/CH365247A/de
Publication of CH365247A publication Critical patent/CH365247A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
    • A01G9/122Stakes
    • A01G9/124Means for holding stakes upright in, on, or beside pots

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description


  



  Topfpflanzenhalter
Gegenstand der Erfindung ist ein Topfpflanzenhalter, gekennzeichnet durch einen als Haltestück für einen auswechselbar aufgesteckten Stab ausgebildeten Schaft, wobei das Haltestück mit in die Topferde einsteckbaren zentralen und seitlichen Verankerungs  karpern    versehen ist.



   In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   1    einen in einen Blumentopf eingestellten   Pflanzenhalter    in Ansicht, bei teilweise exzentrisch geschnittenem Topf,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Halters,
Fig. 3 den Halter von oben gesehen,
Fig. 4 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Pflanzenhalters, speziell für kleinere Töpfe und
Fig. 5 den Halter nach Fig. 4 von oben gesehen.



   Die in Fig.   1    bis 3 dargestellte Ausführungsform des Pflanzenhalters für Blumentöpfe aller Art weist einen zylindrischen Hohlschaft   1    für die Aufnahme eines in diesen einzusteckenden Stabes 7 auf, an welchem in der üblichen Weise die zu haltende Pflanze zu befestigen ist. Der Hohlschaft   1    sitzt auf einem Verankerungskörper, welcher durch Einstecken in die Topferde in dieser verankerbar ist. Der   Veranke-    rungskörper dieser Ausführungsform weist die Form einer Gabel mit drei Zinken 4,4,6 auf, von welchen die mittlere Zinke 6 eine in der Richtung des Schaftes 1 sich fortsetzende Scheide bildet, während die beiden äusseren Zinken 4,4 an beiden Enden eines am Unterende des Hohlschaftes 1 angeordneten Querträgers 2 angeordnet sind.

   Mit 3 sind Verstrebungslamellen bezeichnet, welche in den Ecken zwischen dem Querträger 2 und den beiden äusseren. Zinken 4 angeordnet sind. Diese dienen zusammen mit der die Mittelzinke bildenden Schneide 6 als gegen die Erde sich sperrende Angriffsflächen zur Erhöhung der Standfestigkeit des Halters in der Topferde. Der Querträger 2 weist ovalen Querschnitt auf und ist mit seinem grösseren Querschnittsdurchmesser vertikal gestellt. Die beiden äusseren Zinken bilden ebenfalls Flachprofile, welche quer zur   Gabelebene    gestellt   t    sind. Sie verlaufen gegen ihre Enden zu konvergent zueinander und'sind an den Enden schaufelartig abgeschärft. Der Verankerungskörper passt sich dank der konischen Form der Gabel der konischen Topfwand an, wie dies in Fig.   1    ersichtlich ist.

   Die beiden äusseren Zinken sind ausserdem, wie Fig. 3 zeigt, im Grundriss derart abgedreht, dass sich die Flachseiten der Zinken bei exzentrischem Einsetzen des Halters in den Topf der Wandung desselben parallel anschmiegen können. Dadurch kann die Ausbreitung der Pflanzenwurzel nicht behindert werden.



   Diese Ausführungsform des   Topfpflanzenhalters    mit dem gabelförmigen Verankerungskörper ist besonders vorteilhaft fur mittlere und grössere Töpfe.



  Der Stab 7 kann aus beliebigem Material, wie Holz, Bambus, Glas,   Pressstoff    oder Kunststoff, bestehen.



  Bei Verwendung von Stäben aus Holz oder Bambus besteht die Gewähr einer unbeschränkten Lebensdauer derselben, da die Stäbe nicht mehr in   Berüh-    rung mit der nassen oder feuchten Topferde kommen und daher nicht mehr   faulen können.    Der Verankerungskörper und der Schaft des Halters können aus korrosionsbeständigem Material wie Leichtmetall,   Pressstoff    oder Kunststoff, wie Nylon, Hartplastik usw., bestehen und können in einem Stück im   Press-,      Giess-oder    Spritzverfahren hergestellt werden.



   Die zweite Ausführungsform des   Topfpflanzen-    halters nach Fig. 4 und 5 ist für kleinere Töpfe   ber    stimmt. Sein Verankerungskörper hat die Form eines Dornes, welcher zum Teil aus dem Unterende des Schaftes 1 und zum Teil aus einer am Unterende des  Schaftes sich fortsetzenden Spitze 9 gebildet ist. Das den Oberteil des   Darnes    bildende Unterende des Schaftes   1    ist mit drei Längslamellen   10    versehen, welche radial abstehend am Umfang des Schaftes in Winkeln von   120     zueinander angeordnet sind.



  Diese radial abstehenden Längslamellen 10 bilden gegen die Erde   sperrende Angriffsflächen zur Erhö-    hung der Standfestigkeit des Halters in der Erde.



  Dieser Verankerungskörper beansprucht   verhältnis-    mässig wenig Platz im Raume des Topfes und wird an Stelle des bis heute verwendeten Stabes eingesteckt.



  Auch bei dieser Ausführungsform kommen die gleichen   Herstellungsmaterialien    in Frage wie bei der ersten Ausführungsform. Der Stab 7 des Halters ist auswechselbar und in verschiedenen Längen verwendbar. Er findet im Hohlschaft des Halters eine genügend lange Führung, so dass auch Stäbe von kleinerem Durchmesser als die lichte Weite des Hohlschaftes verwendbar sind.



   Der Stab 7 könnte auch durch Aufstecken oder Aufschrauben von Zusatzstäben verlängert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Topfpflanzenhalter, gekennzeichnet durch einen als Haltestück für einen auswechselbar aufgesteckten Stab (7) ausgebildeten Schaft (1), wobei das Haltestück mit in die Topferde einsteckbaren zentralen und seitlichen Verankerungskörpem (4,6 bzw. 9,10) versehen ist.
    UNTERANSPRUCHE 1. Topfpflanzenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltestück durch einen Hohlschaft gebildet ist, und eine Gabel (2,4) die Verankerungskörper bildet, wobei an der Gabel als gegen die Erde sperrende Angriffsflächen eine in der Achse des Hohlschaftes sich fortsetzende Schneide (6) als zentrale Zinke und in den Ecken zwischen Querträger (2) und den äusseren Gabelzinken (4) angeordnete Verstrebungslamellen (3) dienen.
    2. Topfpflanzenhalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (2) des gabelförmigen Verankerungskörpers ovales Profil und die Gabelzinken (4) Flachprofil aufweisen und an den Enden schaufelartig abgeschärft sind.
    3. Topfpflanzenhalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äusseren Gabelzinken (4) gegen ihre Enden zu in bezug zueinander konvergent verlaufen und im Grundriss so abgedreht sind, dass ihre Aussenflächen bei exzentrischer Einsetzung in den, Topf der Seiten- wand desselben parallel anliegen.
    4. Topfpflanzenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sein zentraler Verankerungskörper die Form eines Dornes aufweist, wäh- rend die seitlichen Verankerungskörper durch mehrere radial abstehende Längslamellen (10) gebildet sind.
    5. Topfpflanzenhalter nach Patentanspruch und Untoranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der als Verankerungskörper dienende Dorn zum Teil aus dem Unterende des Hohlschaftes (1) und zum Teil aus einer am Unterende des Schaftes (1) sich fortsetzenden Spitze (9) gebildet ist, wobei die Langez lamellen (10) in gleichen Winkeln zueinander am Umfang des Hohlschaftes verteilt angeordnet sind.
CH6720258A 1958-12-10 1958-12-10 Topfpflanzenhalter CH365247A (de)

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CH6720258A CH365247A (de) 1958-12-10 1958-12-10 Topfpflanzenhalter

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CH6720258A CH365247A (de) 1958-12-10 1958-12-10 Topfpflanzenhalter

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CH365247A true CH365247A (de) 1962-10-31

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ID=4527747

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247739B (de) * 1964-07-10 1967-08-17 Kurt Freimuth Anordnung fuer die Rebstockerziehung an Spalierdraehten
FR2573803A1 (fr) * 1984-04-12 1986-05-30 Royer Bernard Perfectionnements aux palissages et clotures (production du materiel et son utilisation)
AT400278B (de) * 1990-03-22 1995-11-27 Staebler Karl Pfahl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1247739B (de) * 1964-07-10 1967-08-17 Kurt Freimuth Anordnung fuer die Rebstockerziehung an Spalierdraehten
FR2573803A1 (fr) * 1984-04-12 1986-05-30 Royer Bernard Perfectionnements aux palissages et clotures (production du materiel et son utilisation)
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