DE7534420U - Fleischklopfer - Google Patents

Fleischklopfer

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DE7534420U
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nails
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DE7534420U
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Pennekamp & Huesker Kg 4426 Vreden
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Pennekamp & Huesker Kg 4426 Vreden
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C9/00Apparatus for tenderising meat, e.g. ham

Description

Fleischklopfer
Die Neuerung bezieht sich auf einen Fleischklopfer mit einem hammerförmigen Kopf und einem darin eingesetzten oder angeformten Stiel.
Bekannte Fleischklopfer dieser Art bestehen vorwiegend aus Holz oder aus Metall. In der Ausführung aus Holz sind der hammerförmige Kopf und der daran befestigte Stiel ursprünglich getrennte Teile, die zusammengesetzt sind, während die Fleischklopfer in Metallausführung meist einstückig gegossen sind- Zur Bearbeitung des Fleisches besitzen die Stirnflächen des hammerförmigen Kopfes ein aus einzelnen, vorstehenden Höckern zusammengesetztes Profil, welches sowohl ein unterschiedliches Durchwalken der Fleischoberfläche wie auch als Drainage-Profil anzusehen ist, um ein Verspritzen des Fleischsaftes zu vermeiden. Die meist regelmäßig ausgebildeten Hocker stumpfen in Holzausführung sehr schnell ab, oft spaltet sich das Holz auch noch infolge der Kerbwirkungen, die am Grunde der eingefrästen Nuten zur Erzeugung des Höcker-
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profils entstehen. Die Ausführung in Metall hat dagegen den Nachteil, daß man korrosionsbeständige Metalle verwenden muß und bei der Handhabung die hohe Wörmeleitfähigkeit des Metalls in kauf zu nehmen hat, durch die sich ein metallener Fleischklopfer immer kalt anfüllt. Zwar ist ein Fleischklopfer aus Metall bereits hygienischer als ein hölzener Fleischklopfer, dafür bereitet das Spülen wegen der schon erwähnten Wärmeleitfähigkeit wiederum Schwierigkeiten. Vor allem ist den bekannten Fleischklopfern prinzipbedingt zu eigen, daß man damit das Fleisch in erster Linie plattklopfen kann, ohne damit eine Unterbrechung des Faserverlaufs erzielen zu können. Besonders hochwertige Fleischstücke, die sich zum Grillen eignen, werden deshalb in der Regel in der Metzgerei durch den sogenannten Steaker gedreht, der das Fleisch durch Scherbeanspruchung mürbe macht.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Fleischklopfer der eirgangs genannten Art zu verbessern, um mit ihm die betreffenden Fleischstücke in ähnlicher Weise zu behandeln können, wie sie in dem genannten Steaker mürbe gemacht weraen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Fleischklopfer neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kopf des Fleischklopfers aus Kunststoff besteht und in seine Stirnseiten senkrecht überstehende Nägel eingelassen sind. . .
Der besondere Vorteil des neuen FleischklOf fers liegt darin, daß bei Bearbeitung des Fleisches mit den Nagelflächen die einzelnen Fleischfasern unterschiedlich beansprucht werden. Je nach Ausbildung der Nägel kann man die Fasern auseinanderschieben oder durchtrennen.
Will man die Fasern lediglich voneinander trennen, ist es vorteilhaft, wenn die Nägel an ihren freien Enden angespitzt sind. Man kann die Spitzen so stark ausbilden, daß das zu bearbeitende
Fleisch durchstochen wird, wünscht man dies nicht, macht man die Spitzen etwas stumpfer. In anderer vorteilhafter Ausbildung können die Nägel an ihren freien Enden auch scharfkantige Stirnflächen besitzen, um damit einen Stanzeffekt zu erzielen.
Grundsätzlich könnte man auch die Nägel aus Kunststoff herstellen. Um je nach Verwendungszweck ihre Spitzen in der vorerwähnten Weise ausbilden zu können ist es jedoch einfacher und damit vorteilhafter, wenn sie aus Metall bestehen.
Damit man nicht lediglich eine Klopf wir jcung erzielt, sondern auch die erwünschten Scherkräfte auf das Fleisch ausüben kann, sollten die Nägel nicht zu dicht stehen. In der Erprobung hat sich ein Abstand der Nägel untereinander von etwa 1 cm als vorteilhaft erwiesen. Es kann von Vorteil sein, wenn der überstand der einzelnen Nägel ungleich ist, sofern man nicht an allen Stellen der Bearbeitungsfläche eine gleichmäßige Eindringtiefe wünscht. Andernfalls wählt man zweckmäßig einen gleichen überstand aller Nägel, hier hat sich eine Länge von 2 cm als vorteilhaft herausgestellt.
Die Befestigung der Nägel kann vorteilhaft durch Einpressen oder Einschrumpfen in den Kunststoff erfolgen. Damit sich ein fester Sitz der Nägel ergibt, ist eine Riffelung zu ihren Innenenden hin von Vorteil, die mit dem sich zusammenziehenden Kunststoff in Formschluß treten kann., Anstelle einer unmittelbaren Befestigung der Nägel im Kunststoff des Fleischklopferkopfes kann auch eine mittelbare Befestigung über Hülsen treten, die in die Stirnseiten des Fleischklopferkopfes eingelassen sind. -_
Weiterhin ist es vorteilhaft nach der Neuerung, auch den Stiel des Fleischklopfers aus Kunststoff auszubilden, wobei eine Riffelung zu seinem freien Ende hin als Handgriff von weiterem Vorteil ist. Zweckmäßig kann der Stiel im Bereich dieser Riffelung noch verdickt sein.
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Als besonders vorteilhaften Kunststoff für den Kopf und/oder den Stiel des Fleischklopfers verwendet man hochmolekulares Niederdruck-Polyäthylen. Dabei werden die Teile des neuen Piaischklopfers bevorzugt durch zerspanende Verfahren aus Platten oder Stangen dieses Niederdruck-Polyäthylens hergestellt.
Dia Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1: einen neuerungsgomäßen Fleischklopfer in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2: die vergrößerte Darstellung eines
einzigen Nagels in beispielhafter Ausführung und
Fig. 3: in gleicher Darstellung eine weitere
Ausfuhrungsform und Befestigungsmöglichkeit eines der Nägel des neuerungsgemäßen Fleischklopfers.
Der neue Fleischklopfer besteht aus einem hammerförmigen Kopf 1, der bevorzugt die Gestalt eines Quaders oder eines Kubus hat. An einer der Seiten des Kopfes 1 ist ein Stiel 2 angebracht, der mit dem Kopf 1 einstückig sein kann oder darin eingesetzt ist.
Die Besonderheit des Fleischklopfers liegt darin, daß in einander gegenüberliegende Stirnflächen 3 des Kopfes 1 Nägel 4 eingelassen sind. Bei diesen Stirnflächen 3 handelt es sich um die Hauptarbeitsflächen. Die übrigen Seitenflächen des Kopfes 1 können darüberhinaus auch noch eine Riffelung oder dergleichen besitzen, um das Fleisch sowohl in herkömmlicher Weise klopfen wie auch mit den neuerungsgemäßen Nägeln 4 bearbeiten zu können.
Beim Ausführungsbeispiel besitzen die Nägel 4 an ihren freien Enden 5 ausgeprägte Spitzen. Statt dessen können aber auch
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stumpfe oder abgeflachte Enden für die Nägel 4 vorgesehen werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 veranschaulicht ferner in naturgemäßer Verkleinerung die Dichte der Nägel 4. Der Abstand der Nägel 4 soll mit etwa 1 cm nicht zu gering sein. Weiterhin wurde beim Ausführungsbeispiel ein gleicher Überstand aller Nägel 4 gewählt. Er sollte etwa 2 cm betragen, scfern die Nägel 4 mit unterschiedlichem Oberstand ausgeführt werden, beträgt der mittlere überstand aller Nägel auch etwa 2 cm.
Fig. 2 zeigt am Beispiel eines einzigen Nagels 4 die unmittelbare Befestigung im Kunststoff des Fleischklopferkopfes 1. Der Nagel 4 kann in eine entsprechend enge Öffnung eingepreßt oder in den Kunststoff eingeschrumpft sein. Besonders für das Einschrumpfen ist es vorteilhaft, am rückwärtigen Ende des Nagels 4 eine Riffelung 6 vorzusehen, in die der sich zusammenziehende Kunststoff nach Art eines Formschlusses eingreift, um den Nagel 4 sicher festzuhalten.
Fig. 3 veranschaulicht die Befestigung der Nägel 4 über eine Zwischenhülse 7, die in den Kunststoff des Fleischklopferkopfes eingelassen ist. Diese Ausführungsform ist dann vorteilhaft, wenn man für den Kunststoff des Kopfes 1 und das Material der Hülse 7 entgegengesetzt wirksame Wärmedehnungs-Koeffizienten vorsieht, damit sich auch bei Wärmebeanspruchung die Nägel 4 nicht aus dem Kopf 1 lösen können.
Die tormen der, Fleischklopferkopfes 1 und seines Stiels 2 sind beim Ausführungsbeispiel sehr einfach gehalten, um beide Teile in vorteilhafter Weise aus stangen- oder plattenförmigen! Niederdruck-Polyäthylen fertigen zu können.
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Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem weiteren Ausführungsbeispiel erläutert. Dabei zeigenr
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Fleischklopfers in perspektivischer Ansicht, und
Fig. 5 'Ixe vergrößerte Darstellung eines einzigen Nacels des Fleischklopfers in weiterer beispielhafter Ausbildung.
Wie Fig. 4 zeigt, kann in anderer bevorzugter Ausführung der hainmerförmige Kopf 1 des Fleischklopfers auch zylinderförmig sein. Beispielhaft sind hier nur auf der vorderen Stirnfläche 3 Nägel 4 angeordnet, hingegen befindet sich auf der rückwärtigen Stirnfläche 9 eine Riffelung, die durch konzentrische Rippen 10 gebildet ist. Das Fleisch kann sowohl mit diesem Fleischklopfer mit den vorderen Nägeln 4 wie auch mit der rückwärtigen Riffelung bearbeitet werden, dazu kann diese rückwärtige Riffelung auch in herkömmlicher Ausbildung die Gestalt eines Waffelmusters haben. Die vordere Stirnfläche 3 ist beispielhaft gegenüber der rückwärtigen Stirnseite 9 etwas verkleinert, hierzu verjüngt sich der Kopf 1 zur vorderen Stirnfläche 3 hin durch eine Anfascng 11.
Fig. 5 veranschaulicht eine weitere Befestigungsart für die Nägel 4. Hier sind nämlich die Nagel 4 und der Kopf 1 über ein Gewinde 12 miteinander verbunden. Das Gewinde 12 kann entweder unmittelbar in das Material des Kopfes 1 eingearbeitet sein oder sich in einer Gewindehülse befinden, die jeweils in den Kopf 1 eingelassen ist. Um einen sauberen übergang zwischen den Nägeln 4 und dem Material des Kopfes 1 sicher zu stellen, ist in diesem Bereich ein Bund 13 an den Nägeln 4 vorgesehen. Der Bund 13 kann als Anschlag zur Begrenzung der Eindringtiefe der Nägel 4 in den Kopf dienen.
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Bei allen Ausführungsfonnen muß die Stärke der Nägel· 4 empirisch ermittelt werden. Vorläufige Versuche zeigen, daß eine mittlere Stärke von 2 bis 3 mm vorteilhaft ist. Bei dieser verhältnismäßig geringen Stärke können die Nägel 4 auch auf einer separaten Platte angeordnet sein, die dann am Kopf 1 festgemacht ist.
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Claims (12)

Schutzansprüche
1.) Fleischklopfer aus Kunststoff mit einem hammerförmigen Kopf und einem darin eingesetzten oder angeformten Stiel, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten (3) des Kopfes (1) senkrecht überstehende Nägel (4) angeordnet sind.
2.) Fleischklopfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nägel (4) unmittelbar in die Stirnseiten (3) des Kopfes (1) eingelassen sind.
3.) Fleischklopfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nägel (4) auf einer Trägerplatte angeordnet sind, die am Κορΐ (1) befestigt ist.
4.) Fleischklopfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nägel (4) aus Metall bestehen und an ihren freien Enden (5) angespitzt sind.
5.) Fleischklopfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nägel (4) an ihren Innenenden eine Riffelung (8) besitzen und in den Kunststoff eingeschrumpft sind.
6.) Fleischklopfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stirnseiten (3) des Kopfes (1) Hülsen (7) eingelassen und die Nägel (4) darin eingepreßt sind.
7.) Fleischklopfer nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nägel (4) mittels eines Gewindes (12) im Kopf (1) befestigt sind.
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8.) Fleischklopfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Nägel (4) untereinander etwa 1 cm und deren überstand über die Stirnseiten (3) des Kopfes (1) etwa 2 cm beträgt.
9.) Fleischklopfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet ( daß der Durchmesser der Nägel (4) etwa 2 b^s 3 mm beträgt.
10.) Fleischklopfer nach einem der ,*_:Sprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (1) und der Stiel (2) aus dem gleichen Kunststoff bestehen und zum freien Ende des Stiels (2) hin eine Riffelung (8) als Handgriff eingearbeitet ist.
11.) Fleischklopfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff des Kopfes (1) und/oder des Stiels (2) hochmolekulares Niederdruck-Polyäthylen ist.
12.) Fleichklopfer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Nägel (4) aus Kunststoff bestehen.
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DE7534420U 1975-10-30 1975-10-30 Fleischklopfer Expired DE7534420U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021037366A1 (de) * 2019-08-29 2021-03-04 Wacker Chemie Ag Verfahren zur herstellung von siliciumbruchstücken

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