DE102007036284A1 - Vorrichtung zur Luftreinigung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/16Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using physical phenomena
    • A61L9/18Radiation
    • A61L9/20Ultra-violet radiation

Abstract

Die Vorrichtung zur Luftreinigung soll überall dort zum Einsatz kommen, wo mit Mikroorganismen belastete Raumluft durch Pflanzen gereinigt werden kann. So soll die erfindungsgemäße Vorrichtung hauptsächlich in Büro- und Wohnräumen genutzt werden. Aufgabe der Erfindung ist es, Verunreinigungen aus der Luft durch eine Kombination der Reinigungskraft einer UV-C-Lampe mit den reinigenden Eigenschaften einer Pflanze zu entfernen. Das Pflanzbehältnis verfügt über mindestens eine UV-C-Lampe, die in einem Lampenraum unterhalb mindestens einer Pflanze angeordnet ist. Die zu reinigende Raumluft tritt durch Eintrittsöffnungen in diesen Lampenraum ein und tritt nach der Reinigung als Warmluft durch Austrittsöffnungen aus dem Lampenraum wieder aus, wobei sie sich beim Austritt mit ungereinigter Raumluft verbindet, um dann einer darüber angeordneten Pflanze als Mischluft zugeführt zu werden. Dabei können Einrichtungen zur Verbesserung der Luftzirkulation in und Einrichtungen zur Stromerzeugung durch Sonnenlicht auf dem Pflanzbehältnis angeordnet sein.

Description

  • Die Vorrichtung zur Luftreinigung soll überall dort zum Einsatz kommen, wo mit Mikroorganismen belastete Raumluft durch Pflanzen gereinigt werden kann. So soll die erfindungsgemäße Vorrichtung hauptsächlich in Büro- und Wohnräumen genutzt werden.
  • [Stand der Technik]
  • Aus der Patentliteratur sind viele Veröffentlichungen bekannt, in denen Pflanzbehälter mit Leuchtmitteln ausgestattet sind. Jedoch haben diese Leuchtmittel üblicherweise nur dekorative Zwecke. Als Beispiel soll hier die Schrift DE 202006003906 U1 genannt werden, bei der ein bepflanzter Topf in einen weiteren Topf eingesetzt wird, wobei dieser Topf mit dem Leuchtmittel versehen ist und über Einrichtungen zur Stromversorgung des Leuchtmittels verfügt.
  • UV-C-Lampen sind vor allem aus der Aquaristik und der Teichgestaltung bekannt. UV-C wird das ultraviolette Licht genannt, das eine Wellenlänge von 200–280 nm (Einteilung in der Biologie bzw. nach DIN 5031) aufweist. Handelsübliche Lampen verfügen über eine UV-C-Abgabe von etwa 254 nm. In den genannten Anwendungsbereichen wird die Lampe entweder in einem separaten Gehäuse, durch das das Wasser durchgeleitet wird, untergebracht oder aber in der Form von Scheinwerfern direkt in das Wasser gerichtet. Die UVC-Lampen besitzen die Eigenschaft, dass sie die im Wasser schwimmenden Fische vor Krankheitskeimen schützen und das Wasser von Schwebe- und Grünalgen befreien.
  • Auch zur Reinigung der Raumluft kennt man UV-C-Lampen, die in Verbindung mit Pflanzen einen reinigenden Einfluss ausüben. Aus DE 29611236 U1 ist eine Pflanzen aufnehmende, bio-aktive Luftaufbereitungs- und -filterungsvorrichtung bekannt, die aus einem topfähnlichen Filtergehäuse besteht, in dem neben der Pflanze auch Einrichtungen zur Reinigung der Luft angeordnet sind. Diese Einrichtungen sind im wesentlichen Filteranlagen, auf die durch einen Luftmotor mit der Raumluft eingewirkt wird. Die beschriebene Vorrichtung kann in Säulentrageeinrichtungen zusammengestellt werden, wobei UV-C-Lampen vorgesehen sein können. Nachteilig ist, dass eine Entkeimung durch UV-C-Lampen für einzelne Pflanzen nicht möglich ist.
  • Aus DE 19615513 B4 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein oder mehrere Pflanzbehälter zur Reinigung der Luft dienen. Teile der Raumluft werden dazu dem Pflanzbehälter zugeleitet, wobei ähnliche Filtereinrichtungen, wie in der zuvor genannten Schrift beschrieben, angeordnet sind. Diese dienen einer Vorfilterung. Eine Nachfilterung erfolgt durch eine Hydrokultur. Die so vor- und nachgereinigte Luft kann dann in einer letzten Stufe mit UV-C-Licht endbehandelt werden, bevor die Luft wieder der Raumluft zugeleitet wird.
  • Die beschriebene Vorrichtung hat den Nachteil, dass erst die nachbehandelte Luft dem Reinigungsprozess mit UV-C-Licht zugeführt wird. In der Raumluft befindliche Bakterien werden unter Umständen schon in den Pflanzen abgelagert. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Vorrichtung entweder sehr groß oder durch das Weiterleiten der Luft von Vorrichtungsteil zu Vorrichtungsteil sehr kompliziert ist.
  • Sowohl in DE 29611236 U1 als auch in DE 19615513 B4 sind die UV-C-Lampen in separaten Vorrichtungen untergebracht. Pflanzen, die sich in unmittelbarer Nähe der Vorrichtungen befinden, können u. U. durch diese Vorrichtungen negativ beeinflusst oder gar zerstört werden, da die UV-C-Lampen zu heiß werden. Daher ist eine aufwändige Abschirmung von den übrigen Teilen der Reinigungsvorrichtungen notwendig.
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche Verunreinigungen aus der Luft durch eine Kombination der Reinigungskraft einer UV-C-Lampe mit dem reinigenden Eigenschaften einer Pflanze entfernt, ohne die Pflanze den zu hohen Abstrahlungstemperaturen der UV-C-Lampe auszusetzen.
  • Die Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung zur Luftreinigung mit Pflanzen besteht in einer ersten Ausgestaltungsform lediglich aus einem Sockel, auf den bekannte Pflanzenbehälter aufgesetzt werden können.
  • Auf einer Grundplatte ist dazu eine Stromversorgungseinrichtung angeordnet, die z. B. aus einem Akkumulatorenblock bestehen kann. Oberhalb der Stromversorgungseinrichtung befindet sich der Lampenraum, in dem eine UV-C-Lampe angeordnet ist. Nach oben wird dieser Lampenraum durch einen umlaufenden Mantel und einer Deckel abgeschlossen. Am unteren Rand des Mantels befinden sich Füße, die den Mantel in einem Abstand zur Grundplatte halten, so dass zwischen Grundplatte und Mantel Eintrittsöffnungen entstehen. Durch diese kann Raumluft in den Lampenraum eindringen. Am oberen Rand des Mantels sind Austrittsöffnungen vorgesehen, durch die die erwärmte und mittels der UV-C-Lampe gereinigte Luft austreten kann. Auf den oberen Rand des Mantels ist die Abdeckung aufgelegt. Er ist derartig gewölbt, dass aus dem aufgesetzten Gittertopf auslaufendes Wasser gesammelt wird. Zwischen Grundplatte und Abdeckung ist ein Sicherheitsschalter so angeordnet, dass er die Stromzufuhr zur UV-C-Lampe beim Abheben der Abdeckung unterbricht.
  • Im Bereich der Füße, die den Mantel tragen, sind auf der Außenseite des Mantels Stützelemente angebracht, die einen Außenmantel in einem Abstand zum Mantel tragen. Die hier aufsteigende Raumluft verbindet sich beim Vorbeistreichen an den Austrittöffnungen mit der erwärmten Luft aus dem Lampenraum und kühlt diese zu Mischluft ab, die dann der auf der Abdeckung stehenden Pflanze zugeführt wird.
  • In einer zweiten Ausgestaltungsform der Vorrichtung wird unter Verwendung der gleichen Grundplatte, des gleichen Mantels und der gleichen Abdeckung ein anderer Außenmantel vorgeschlagen. Dieser ist so hoch, dass er einen auf die Abdeckung gestellten Wassertank und einen in den Wassertank gestellten Gittertopf umschließt. Der Außenmantel verfügt in diesem Fall über eine Aussparung für die Wasserstandsanzeige im Wassertank. Zwischen Gittertopf und Außenmantel entsteht ein Zwischenraum, durch den die Mischluft austreten kann.
  • [Beispiele]
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 die Vorrichtung zur Luftreinigung mit Pflanzen für die Aufnahme von Gittertöpfen und
  • 2 die Vorrichtung zur Luftreinigung mit Pflanzen mit integriertem Gittertopf.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung zur Luftreinigung kann unter Gittertöpfe mit Pflanzen, welche z. B. in der Schrift DE 20 2006 013 388 U1 beschrieben werden, gestellt werden. Dieser Sockel besteht aus einer vorzugsweise runden Grundplatte 2, auf der eine Stromversorgungseinrichtung 3 angeordnet ist, die z. B. aus einem Akkumulatorenblock bestehen kann. Ringförmig um die Stromversorgungseinrichtung 3 verläuft in der Grundplatte 2 eine Rinne 4, die aus der Pflanze überlaufendes Wasser auffängt und so die elektrischen Einrichtungen auf der Grundplatte 2 vor Nässe schützt. Oberhalb der Stromversorgungseinrichtung 3 befindet sich der Lampenraum 5, in dem eine Fassung 6 mit eingesetzter UV-C-Lampe 7 angeordnet ist. Die UV-C-Lampe 7 ist dabei in ihrer Größe an die Größe der Grundplatte 2 angepasst. Der Lampenraum 5 wird seitlich durch einen umlaufenden Mantel 8 abgeschlossen, an dessen unterem Rand gleichmäßig um den Umfang verteilt Füße 9 angebracht sind, die den Mantel 8 in einem Abstand zur Grundplatte 2 halten. So entstehen zwischen Grundplatte 2 und Mantel 8 Eintrittsöffnungen 10, durch welche Raumluft 11 in den Lampenraum 5 eindringen kann. Am oberen Rand des Mantels 8 sind wiederum gleichmäßig um den Umfang des Mantels verteilt Austrittsöffnungen 12 vorgesehen, durch die die erwärmte und mittels der UV-C-Lampe 7 gereinigte Luft 13 austreten kann. Nach oben wird der Lampenraum 5 durch eine Abdeckung 24 abgeschlossen. Er liegt auf dem Mantel 8 auf. Zwischen Grundplatte 3 und Abdeckung 24 ist ein Sicherheitsschalter 14 so angeordnet, dass er die Stromzufuhr zur UV-C-Lampe 7 beim Abheben der Abdeckung 24 unterbricht. Die Oberseite der Abdeckung 24 ist muldenförmig gewölbt, so dass hier aus dem aufgesetzten Gittertopf auslaufendes Wasser gesammelt werden kann.
  • Korrespondierend zu den Füßen 9, die den Mantel 8 tragen, sind auf der Außenseite des Mantels 8 Stützelemente 15 angebracht, die einen Außenmantel 16 in einem Abstand zum Mantel 8 halten. Um einen gleichmäßigen Sitz des Außenmantels 16 zu garantieren, sind auf der Innenseite des Außenmantels Passelemente 17 angebracht, die beim Auflegen des Außenmantels 16 auf dem Mantel 8 auf die Stützelemente 15 treffen. Durch diese Stützelemente 15 ist ebenfalls gewährleistet, dass ein Zwischenraum zwischen Außenmantel 16 und Mantel 8 entsteht. Raumluft 11 kann durch den Zwischenraum zwischen Mantel 8 und Außenmantel 16 eintreten. Sie verbindet sich beim Vorbeistreichen an den Austrittöffnungen 12 mit der erwärmten Luft 13 aus dem Lampenraum 5. Die Luft kühlt sich zu Mischluft 18 ab, die dann der auf der Abdeckung 24 stehenden Pflanze zugeführt wird. Auf dem Außenmantel 16 können außerdem Solarzellen 19 angebracht werden, die die UV-C-Lampe 7 mit weiterem Strom versorgen und so eine andere Stromversorgungseinrichtung entlasten.
  • In 2 ist die Vorrichtung zur Luftreinigung mit Pflanzen mit einem integrierten Gittertopf dargestellt. Unter Verwendung der gleichen Grundplatte 2, dem gleiche Mantel 8 und der gleichen Abdeckung 24 wird ein anderer Außenmantel 16 vorgeschlagen, der so hoch ist, dass er auch einen auf die Abdeckung 8 gestellten Wassertank 20 und einen in den Wassertank 20 gestellten Gittertopf 21 umschließt und so einen zusätzliche Übertopf ersetzt. Der Außenmantel 16 verfügt in diesem Fall über eine Aussparung für die Wasserstandsanzeige 22 im Wassertank 20. Am Wassertank 20 ist ein umlaufender Kragen 23 angebracht, auf dem ebenfalls der Außenmantel 16 durch Passelemente 17 abgestützt werden kann. In diesem Fall können die oben beschriebenen Passelemente 17 entfallen. Zwischen Gittertopf 21 und Außenmantel 16 entsteht ein Zwischenraum, durch den die Mischluft 18 austreten kann.
  • 1
    Sockel
    2
    Grundplatte
    3
    Stromversorgungseinheit
    4
    Rinne
    5
    Lampenraum
    6
    Fassung
    7
    UV-C-Lampe
    8
    Mantel
    9
    Füße
    10
    Eintrittsöffnungen
    11
    Raumluft
    12
    Austrittsöffnungen
    13
    Warmluft
    14
    Sicherheitsschalter
    15
    Stützelement
    16
    Außenmantel
    17
    Passelement
    18
    Mischluft
    19
    Solarzellen
    20
    Wassertank
    21
    Gittertopf
    22
    Wasserstandsanzeiger
    23
    Kragen
    24
    Abdeckung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006003906 U1 [0002]
    • - DE 29611236 U1 [0004, 0007]
    • - DE 19615513 B4 [0005, 0007]
    • - DE 202006013388 U1 [0017]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 5031 [0003]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Luftreinigung unter Einsatz von UV-C-Lampen dadurch gekennzeichnet, a. dass ein Lampenraum (5) nach unten durch eine Grundplatte (2), seitlich durch einen umlaufenden Mantel (8) und nach oben durch eine Abdeckung (24) begrenzt wird, wobei der Mantel (8) durch Füße (9) so von der Grundplatte (2) beabstandet ist, dass Luft in den Lampenraum (5) eintreten kann, b. dass am oberen Rand des Mantels (8) Luft-Austrittöffnungen (12) vorgesehen sind, c. dass die Abdeckung (24) muldenförmig gewölbt ist, d. dass Stützelemente (15) so am Mantel (8) angebracht sind, um einen Außenmantel (16) in einem Abstand zum Mantel (8) zu halten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sowohl im Lampenraum (5) als auch zwischen Mantel (8) und Außenmantel (16) sowie am oberen Rand des Außenmantels (16) Einrichtungen zur Verbesserung der Luftzirkulation angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine UV-C-Lampe (7) und eine dazugehörige Stromversorgungseinheit (3) im Lampenraum (5) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite des Außenmantels (16) Einrichtungen zur Umwandlung von Sonnenlicht in Strom angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Grundplatte (3) und Abdeckung (24) ein Sicherheitsschalter (14) so angeordnet ist, dass die Stromzufuhr zur UV-C-Lampe (7) beim Abheben der Abdeckung (24) unterbrochen wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass eine Pflanze mit Gittertopf in den Außenmantel (16) in der Art eingesetzt wird, dass die aus dem Lampenraum (5) austretende Luft und die in den Außenmantel einströmende Raumluft (11) auf den Wurzelbereich der Pflanze gerichtet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmantel (16) den Gittertopf der Pflanze vollständig umschließt.
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Title
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