DE19615513B4 - Pflanzenversorgungseinrichtung mit Raumluftfilter - Google Patents

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    • F24F2006/005Air-humidification, e.g. cooling by humidification using plants

Abstract

Pflanzenversorgungseinrichtung mit Raumluftfilter als, eine Vorrichtung, die Raumluft in Bio-/Pflanzenfilterart reinigt bestehend aus einem Außengefäß zur Aufnahme eines Unterdruckprinzip-Tanks mit Einfüllkanal und eines als Bepflanzungsgefäß dienenden Innengefäßes zur Aufnahme von Pflanzen mit ihren Wurzelballen und Granulat, wobei das Granulat als Pflanz- und Filteraufschüttung dient, und wobei geeignete Luftzirkuliereinrichtungen Vorrichtungsumgebungsluft durch die Schüttung strömen lassen, nach Patent DE 195 47 505 , gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
A) Das Innengefäß ist bereichsweise vertikal verstellbar ausgebildet, und besteht hierzu aus einem geeignet elastischen Kunststoff in einer ausreichenden Wandstärke mit etwa gewindeartigen Querringschaftfalten.
B) Die Vorrichtung ist in einer Ausführung – insbesondere mit ihrem Außengefäß – schalenartigen gestaltet, etwa für die Plazierung auf einen Tisch bzw. Schreibtisch.
C) Eine Luftzirkuliereinrichtung ist als Individualklimaeinrichtung zur wahlweisen – d.h. persönlichen – Frischluftzufuhr ausgerüstet, wobei alternativ auch die Schad- und Tabakrauchabsaugung möglich ist.
D) Zu diesem Zweck ist eine vorrichtungsvorgelagerte, etwa teilschwenk-/-pendelroutierbare Ventilationseinrichtung vorgesehen....

Description

  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Pflanzenversorgungseinrichtung mit Raumluftfilter, eine Vorrichtung, wobei die Raumluft in Bio-/Pflanzenfilterart gereinigt wird, nach Patent DE 195 47 505 .
  • Variante 1:
    • A) Das Innengefäß besteht aus dünnem Kunststoff, & ist durch gewindeartige Schaftfalten bereichsweise vertikal verstellbar ausgebildet.
    • B) Die Vorrichtung ist in einer Ausführung – insbesondere mit ihrem Außengefäß – schalenartigen gestaltet, zur Plazierung auf einen Tisch/Schreibtisch.
    • C) Die Luftzirkuliereinrichtung ist als Individualklimaeinrichtung zur wahlweisen – d.h. persönlichen – Frischluftzuführung ausgerüstet.
    • D) Zu diesem Zweck ist eine vorrichtungsvorgelagerte, teilschwenkbare Ventilationseinrichtung vorgesehen.
    • E) Diese Individualklima-Ventilationseinrichtung besitzt eine flexible bis starre Luftkommunikationsverbindung zur Vorrichtung, & ist auf blasen & saugen einstellbar.
  • Variante 2:
    • A) Querringfaltierte Innen-/Außengefäße bilden Vorrichtungsbatterien.
    • B) Die Vorrichtung ist seitens des Außengefäßes in einer – verhältnismäßig großen – Ausführung solcher maßen ausgebildet, daß sie zu mehreren je linear horizontal &/o. vertikal – arbeitsplatz- bzw. Raumteilermäßig – miteinander koppelbar ist.
    • C) Hierzu sind – in einer Ausführung – Verbindungselemente &/o. in einer anderen Ausführung Säulen mit Schwenkarmen vorgesehen.
    • D) Die Schwenkarme sind höhenverstellbar gestaltet.
    • E) Die Säulen &/o. Schwenkarme weisen Luftzirkuliermittel auf.
    • F) Hier können auch etwa persönlich luftzuführende (bzw. -abführende) Individualklimaeinrichtungen anhängig sein.
  • PFLANZENVERSORGUNGSEINRICHTUNG MIT RAUMLUFTFILTER
  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Pflanzenversorgungseinrichtung mit Raumluftfilter, eine Vorrichtung, wobei die Raumluft in Bio-/Pflanzenfilterart gereinigt wird, bestehend aus einem Außengefäß zur Aufnahme eines Unterdruckprinzip-Tanks mit Einfüllkanal und eines als Bepflanzungsgefäß dienenden Innengefäßes zur Aufnahme von Pflanzen mit ihren Wurzelballen und Granulat, wobei das Granulat als Pflanz- und Filteraufschüttung dient, und wobei geeignete Luftzirkuliereinrichtungen die Vorrichtungsumgebungsluft durch die Schüttung strömen läßt, nach Patent DE 195 47 505 .
  • Als zumindest bereichsweise gattungsgemäße Einrichtung zeigt die EP 0 098 474 A2 eine schwierig herstellbare, verschachtelte Pflanzsäule als Einrichtung zur Haltung von Pflanzen in überdachten Räumen für Großraumbüros, Restaurants, Banken o.dgl., mit einer ein geschlossenes System bildenden Pflanzsäule, bestehend aus einem hohlen Standgefäß mit stockwerkartig übereinander angeordneten, seitlich angesetzten Pflanzgefäßen – nebst einem unteren Wassereinfüllbecken – sowie mit einer Vorrichtung zur Wasserzuführung zu den Pflanzgefäßen, wobei die angesetzten Pflanzgefäße je zu umlaufenden Ringgefäßen vereinigt werden können.
  • Die gattungsgemäße DE 196 02 792 A1 des Erfinders zeigt eine Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflanzen, zur Luftfilterung/-befeuchtung und zur Zierbrunnenverwendung (als Nachrüstsatz), und betrifft insbesondere einen 'höhenerweiterbaren Tank' mit Einrichtungen als Raumluftbiofilter etc.!
  • Bei dem gattungsgemäßen, gutaussehenden Bioliogischen Raumluftfilter der EP 0 593 393 A1 schließlich, von der diese Erfindung ausgeht, besitzt das topfförmige Außengefäß eine Art Deckel mit Durchbrüchen, in denen etwa halbhohe 'Filtergefäßschäfte' mit je unterhälftig anhängigen, porigen, harmonikaartigen Filtertaschen eingesetzt sind – je zur Bepflanzung und Granulatbefüllung –, und in deren hinteren Deckeldurchbruch ein Zugangsschaft mit Elektromotorlüfter plaziert ist, wobei der Zugangsschaft auch an die Lüftung einer Klimaanlage ankoppelbar vorgesehen ist. Es erscheint nachteilig(:) a) daß die Filtertaschen aus porigen, unverrottbaren Filtergewebe destabil sind, und dem Wurzelausdehnungsdruck nicht dauerhaft standhalten können, b) daß die Filtergewebeschäfte mit der Zeit leicht, etwa durch Tabakrauchrückstände, verstopfen/verkleben, c) daß sich die Luftausfilterungen am nicht ausreichend vorhandenem Adsorptionsgranulat (A-Kohle) ablagern können, d) daß zudem die 'Filtergefaße' nicht wie üblich (wie beim Blumenumtopfen gewohnt) tischseits abgestellt und so 'bepflanzt' werden können und/oder e) daß die Filtergefäße nicht auf kleinstem Raum stapelbar sind; und f) daß auf der relativ großen Wasseroberfläche im topfförmigen Filtergehäuse – zwischen den 'Filtertaschen' – sich, bei dem Betrieb der Anlage, wegen der 'Wasserkühle', ein immer stärker werdender Lösungsfilm aus etwa Benzolen etc. vom oft büroüblichen Rauch und dergleichen niederschlägt, welcher von Zeit zu Zeit abgesaugt/abgeschöpft und entsorgt werden muß; und schließlich g) daß hierdurch in erheblichem Maße die Filtereffektivität gemindert und letztendlich recht hohe Vorrichtungs-Betriebskosten anfallen.
  • Der vorliegenden Innovation liegt – zur Beseitigung der geschilderten Nachteile – die Aufgabe zugrunde, eine Pflanzenversorgungseinrichtung mit Raumluftfilter nach der 195 47 505 A1 derart auszugestalten, daß dieselbe als Vorrichtung nunmehr wirkungsvoll als Klein- und/oder Großgefäß kostengünstig zu erstellen ist, wobei auch die Pflanzen gut versorgt werden, und schließlich den Menschen gefilterte und aufbereitete Raumluft in ausreichender Menge – und bei Bedarf individuell – bestmöglich zugeführt wird.
  • Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe erstellten Erfindung ergeben sich aus den beiden Hauptansprüchen 1 bzw. 2. Deren Besonderheiten sehen folgendes vor:
  • Erstens:
    • • Das Innengefäß ist bereichsweise vertikal verstellbar ausgebildet, und besteht hierzu aus einem geeignet elastischen Kunststoff in einer ausreichenden Wandstärke mit etwa gewindeartigen Querringschaftfalten.
    • • Die Vorrichtung ist in einer Ausführung – insbesondere mit ihrem Außengefäß – schalenartigen gestaltet, etwa für die Plazierung auf einen Tisch bzw. Schreibtisch.
    • • Eine Luftzirkuliereinrichtung ist als Individualklimaeinrichtung zur wahlweisen – d.h. persönlichen – Frischluftzufuhr ausgerüstet, wobei alternativ auch die Schad- und Tabakrauchabsaugung möglich ist.
    • • Zu diesem Zweck ist eine vorrichtungsvorgelagerte, etwa teilschwenk-/-pendelroutierbare Ventilationseinrichtung vorgesehen.
    • • Diese Individualklima-Ventilationseinrichtung besitzt eine flexible bis starre Luftkommunikationsverbindung zur Vorrichtung, und dessen Pflanz- und Filteraufschüttung.
  • Zweitens:
    • • Es bestehen, etwa durch spiralisierte Schaflquerringfalten, höhenverstellbare Innen- und /oder Außengefäße.
    • • Die Vorrichtung ist seitens der Außengefäße in einer verhältnismäßig großen Ausführung solchermaßen ausgebildet, daß sie zu mehreren – batterieartig – je linear horizontal und/oder vertikal als Säuleneinrichtung -arbeitsplatz- bzw. raumteilermäßig – miteinander koppelbar ist.
    • • Hierzu sind – in einer Ausführung – Verbindungselemente und/oder in einer anderen Ausführung Säulen mit Schwenkarmen vorgesehen.
    • • Die Säulen und/oder Schwenkarme weisen Luftzirkuliermittel auf.
    • • Hier können auch etwa persönlich luftzu- bzw. -abführende Individualklimaeinrichtungen anhängig sein.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Varianten hiervon sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung lag zunächst der konstruktionstechnische Gedanke zugrunde, daß dieselbe ohne eine Vielzahl von Gefäßgrößen auskommt, d.h., daß die Gefäße 'mitwachsen' könnten, wenn es die Umstände erfordern würden, und daß hierbei gleichzeitig eine Effektivitätssteigerung in Richtung Pflanzenversorgung und Luftfilterung einhergeht.
  • Zu diesem Zweck wurden die Innengefäße für verschiedene Pflanzengrößen ebenso z.T. höhenverstellbar gestaltet, wie die Außengefäße zu Vorrichtungsbatterien etwa linear- und flächenausdehnbar ausgerüstet wurden, wobei die Vorrichtungen – bzw. Vorrichtungsbatterien – zur weiteren Effektivitätssteigerung mit Luftabgabeeinrichtungen ergänzt wurden, welche z.B. die gefilterte und aufbereitete, d.h. ausreichend befeuchtete, Frischluft wunschweise personenindividuell und mengenmäßig regelbar 'gezielt' zuführbar ist.
  • Das Innengefäß – als Hohlkörper im Blasverfehren mit schaftseitigen Querringfalten – und bereichsweiser elastischer Teiloberabdeckung, in Kunststoff einstückig gefertigt, erhält seine Schaftdurchbrüche z.B. dadurch, daß es nach der Erstellung und Entgratung flach zusammengepresst, und in den Falten-Entbereichen ein Kreisloch-Stanzbild erfährt.
  • So erfährt das Innnegefäß auch in je dessen oberen (deckelartigen) und unteren (bodenartigen) Wandung – im Gefäß-Zentrum – eine beispielsweise gleichgroße Lochung, die oben als Pflanzendurchtrittsöffnung dient. Zwischen der Pflanzendurchtrittsöffnung und der daran anschließenden Deckelwandung sind – z.B. in der Art von Perforationslinien – strahlenförmige Einschnitte eingebracht, zur individuellen Vergrößerbarkeit der Oberwandungsöffnung für die Wurzelballen- und Granulateinbringung. Durch die strahlenförmigen Perforation der Innengefäßoberwandung verbleiben von dem zentralen Durchbruch für den Pflanzenhals wegbiegbare Wandungszungen, die das Eintopfen der Pflanzen – und die dabei nötige Einbringung der Pflanz- und Filterschüttung – ermöglichen.
  • Das Innengefäß kann somit – boden- wie deckelseits – zunächst nahezu gleich aussehen, und auch 'Lage verkehrt' angewendet werden.
  • Die 'zusammengedrückte' Lage des Innengefäßes, wie sie schon zur Lochbildeinbringung gehandhabt wurde, soll erfindungsgemäß durch geeignete Mittel weiter beibehalten werden. Hierdurch ist das Innengefäß – für die Lagerung und für den Transport – minder volumös und somit platzsparend, was Geld einzusparen vermag.
  • Zum Gebrauch der Innengefäße sind Mittel vorgesehen; so dienen zur Innengefäßhöhenausrichtung rastbare Stäbe als Arretierungshilfe. Zum Gebrauch in je der gewünschten Größe des Innengefäßes reichen 2–3 (je nach Größe wenige) zwischen den 'Deckel' und 'Böden' einklemmbare Stäbe o. dergl. aus, um die 'Lage' desselben – für die Bepflanzung und Aufschüttungs-Beschickung – zu stabilisieren.
  • Nach dem Wachstum der Pflanzen mit Wurzelballen kann das lange anhängige Innengefäß zum 'Umtopfen' schließlich weiter an der Pflanze verbleiben, und so in ein größeres Innengefäß eingesetzt, und 'umschüttet' werden.
  • Für mindestens zwei oder drei unterschiedlich große/hohe Außengefäße kann zunächst ein Innengefäßtyp gleicher Größe verwendet werden. Dieses spart Werkzeugkosten.
  • Auch das Außengefäß kann – bei Weglassung der Boden- und Schaftdurchbrüche –, gemäß der Erfindung mittels Querringfalten höhenvariierbar ausgebildet werden. Die – wie beim Innengefäß – bekannte 'zusammengepresste' Lage des Außengefäßes vermindert ebenfalls dessen Lager- und Transportvolumen.
  • Die Innengefäße und die Außengefäße können unterschiedlich ausgeformt sein, und vor allem auch schalenartig gestaltet werden. Die Innengefäße können so in größeren Durchmessern gefertigt werden, wobei sie je in der Deckelwandung auch mehrere Deckeldurchbruchbilder je für die Pflanzenhälse und Wurzelballen-/Granulateinbringungen aufweisen können. – Eine der idealen Gefäßkombination besteht weiterhin – wie üblich – aus einem Außengefäß mit einem Innengefäß und vornehmlich nur einer Pflanze. – Auch sechseckförmige Innen- und Außengefäße sind vorgesehen.
  • Mittel zur Luftdurchflutung – direkt durch die Pflanz- und Filterschüttung – sind vorgesehen. Mit dem Eintopfen einer Pflanze wird beispielsweise auch ein gelochter, gekrümmt-flacher Hohlkörper – mit etwa Kreissegment-Parallelschäften und oberseitigem Luftanschluß – in die Schüttung eingegeben, mit anhängiger Luftleitung als Verbindung zum Lüfter bzw. zur Individualklimaeinrichtung. Hierdurch gelangt nun – über diese Teile – immer die belastete, staubige, trockene und pathogene Keime enthaltende Raumluft durch die trockene bis feuchte Adsorptionsschüttung der Vorrichtung, wird dort gefiltert und aufbereitet/befeuchtet, und dann wieder in die Vorrichtungsumgebung abgegeben; bestenfalls über die wahlweise wunschgemäß, den Personen zuzufächernden 'Individualklima-Lüfter'.
  • Der batteriemäßige Vorrichtungssatz bzw. der Batterienverbund kann über weitere Querveibindungen linear ausgedehnt werden, und zwar horizontal, als auch z.B. über Säulenstütz-Elemente etwa vertikal. Stabilisierte gerade bis kurviert oder spiralförmig aufsteigende Säulen etc. mit höhenverstellbaren Schwenkabrmen – zur Aufnahme der Innen- und Außengefäße usw. – sind vorgesehen und hilfreich. Flächenausdehnende Batterie-Verbünde als Super-Raumteiler sind möglich. Alle Teile – und 'Ausdehnungs-Hilfen' – sind mit Luftzirkulation förderlichen Mitteln koppelbar.
  • In einer großen und hohen Eingangshalle eines Gebäudes können – etwa zentral plaziert – einige hohe, erfindungsgemäße Säulenverbünde, als kombinierte und stabilisierte Batterie-Gruppen, mit den nötigen Innen- und Außengefäßen, nebst gleichen oder unterschiedlichen Pflanzen oder -Gruppen, inclusive einiger nützlicher Individualklima-Einrichtungen, plaziert ein. Dieses zum optischen Blickfang, und als luftverbessernde Einrichtung, nützlich für alle permanent anwesenden, und fluktuierenden Personen. Angestellte bleiben gesunder.
  • Auch die Lampenbestückung der Säulen-Trageeinrichtugen ist von Vorteil, wie solchermaßen deren Kombinierung mit Entkeimungs-Einrichtungen, z.B. mittels UV-C-Licht, der vorrichtungsseits vorab gereinigten – und aufbereiteten – Luft.
  • Dieses ist in Krankenhäusern, und/oder wo geraucht wird, nützlich; besonders auch bei der gelegentlichen Erdkulturpflanzenverwendung.
  • Zeitweilige Erdkulturverwendungen – etwa bei Viorrichtungsbatteriegestaltungen der Erfindung – bieten insofern Vorteile, als sie, im Verhältnis zu Hydrokultur-Wurzelballen, ein Vielfaches an Bodenmikroben besitzen, wodurch sich leichter 'Mikroorganismen-Spezialisten' zur schnellen Dezimierung der Benzole und Teere aus etwa Zigarettenrauch-Abfilterungen bilden.
  • Nach dem Luftdurchzug, durch eine Vorrichtungseinheit mit etwa einer Erdkulturpflanze, kann die dort 'vorgefilterte' Luft auch zur Nachfilterung durch eine 'batteriemäßig' nachgeschaltete Vorrichtungseinheit mit einer Hydrokulturpflanze geleitet werden. – Schließlich kann die vor- und nachgefilterte Raumluft vor ihrem Austritt über eine UV-C Licht-Schlußfiltereinrichtung vorbeugend behandelt werden Das ist hilfreich den nicht geringen – ansteigenden – Personenkreis der hyperallergischen Menschen oder bei Menschen mit einem stark beeinträchtigten – angegriffenen – Emunsystem.
  • Die Pflanzenversorgungseinrichtung mit Raumluftfilter, als Vorrichtung, ist ein mit System entwickeltes 'Blumenset' derer Arbeitsweise, daß durch sie die Wohnraum-/Büro-/Betriebsluft... hindurchgeleitet wird, wobei die Pflanz- und Filteraufschüttung die Schadluft (Allergene, Toxine, vielerlei flüchtige Substanzen, pathogene Keime/Grippeviren...) abfängt, und in einer vornehmlich physikalischen Adsorption bindet – insbesondere auch Tabakrauch/-rückstände. Vorhandene Mikroorganismen bauen die Schadstoffe/Adsorptione stufenweise ab, und spalten sie in ihre Grundsubstanzen zu Pflanzennährstoffen auf. Dieses macht – neben dem Unterdruckprinziptank – den Pflanzenversorgungsteil der Vorrichtung aus.
  • Die Erfindungsaufgabe kann als erfüllt bezeichnet werden. Es wurde Eine Pflanzenversorgungseinrichtung mit Raumluftfilter erstell, die als Vorrichtung die Raumluft in Bio-/Pflanzenfilterart (nach DE 195 47 505 A1 ) reinigt, wobei dieselbe nunnmehr wirkungsvoll als Klein- und/oder Großgefäß kostengünstig zu erstellen ist, und wobei auch die Pflanzen gut versorgt werden, und schließlich den Menschen gefilterte und aufbereitete Raumluft in ausreichender Menge – und bei Bedarf individuell bestmöglich – zugeführt wird.

Claims (26)

  1. Pflanzenversorgungseinrichtung mit Raumluftfilter als, eine Vorrichtung, die Raumluft in Bio-/Pflanzenfilterart reinigt bestehend aus einem Außengefäß zur Aufnahme eines Unterdruckprinzip-Tanks mit Einfüllkanal und eines als Bepflanzungsgefäß dienenden Innengefäßes zur Aufnahme von Pflanzen mit ihren Wurzelballen und Granulat, wobei das Granulat als Pflanz- und Filteraufschüttung dient, und wobei geeignete Luftzirkuliereinrichtungen Vorrichtungsumgebungsluft durch die Schüttung strömen lassen, nach Patent DE 195 47 505 , gekennzeichnet durch folgende Merkmale: A) Das Innengefäß ist bereichsweise vertikal verstellbar ausgebildet, und besteht hierzu aus einem geeignet elastischen Kunststoff in einer ausreichenden Wandstärke mit etwa gewindeartigen Querringschaftfalten. B) Die Vorrichtung ist in einer Ausführung – insbesondere mit ihrem Außengefäß – schalenartigen gestaltet, etwa für die Plazierung auf einen Tisch bzw. Schreibtisch. C) Eine Luftzirkuliereinrichtung ist als Individualklimaeinrichtung zur wahlweisen – d.h. persönlichen – Frischluftzufuhr ausgerüstet, wobei alternativ auch die Schad- und Tabakrauchabsaugung möglich ist. D) Zu diesem Zweck ist eine vorrichtungsvorgelagerte, etwa teilschwenk-/-pendelroutierbare Ventilationseinrichtung vorgesehen. E) Diese Individualklima-Ventilationseinrichtung besitzt eine flexible bis starre Luftkommunikationsverbindung zur Vorrichtung, und dessen Pflanz- und Filteraufschüttung.
  2. Pflanzenversorgungseinrichtung mit Raumluftfilter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: A) Es bestehen, etwa durch spiralisierte Schaftquerringfalten, höhenverstellbare Innen- und/oder Außengefäße. B) Die Vorrichtung ist seitens der Außengefäße in einer verhältnismäßig großen Ausführung solchermaßen ausgebildet, daß sie zu mehreren – batterieartig – je linear horizontal und/oder vertikal als Säuleneinrichtung – arbeitsplatz- bzw. raumteilermäßig – miteinander koppelbar ist. C) Hierzu sind – in einer Ausführung – Verbindungselemente und/oder in einer anderen Ausführung Säulen mit Schwenkarmen vorgesehen. D) Die Säulen und/oder Schwenkarme weisen Luftzirkuliermittel auf. E) Hier können auch etwa persönlich luftzu- bzw. -abführende Individualklimaeinrichtungen anhängig sein.
  3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengefäß im Blasverfahren gefertigt vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengefäß einstückig mit einer bereichsweisen Oberabdeckung und mit wenigstens einer erweiterbaren Öffnung für den Pflanzendurchtritt gestaltet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – daß zur Pflanzendurchtrittsöffnungserweiterung die Innengefäß-Oberabdeckung mit Solltrenn- bzw. bruchstellen ausgebildet ist; – daß die Innengefäß-Oberabdeckungen – bis auf etwa die Pflanzendurchtrittsöffnungen – zunächst weitestgehend geschlossen sind, und – daß die Pflanzen – mit den anhängigen Innengefäßen – vorrichtungsseits austauschbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – daß die Innengefäße schaftseits bzw. faltenendseits – zur je guten Wasser, Luft- und Wurzeldurchdringung sowie Gefäß-Vertikalverstellbarkeit – mit ausreichend großen etwa siebartigen Durchbrüchen als Lochbildstanzungen ausgebildet sind, und – daß die Innengefäße für diese Lochbildstanzungen flach zusammengepresst werden; und – daß ein Mittel vorgesehen ist, demgemäß die Innengefäße in dieser Flachlage – etwa für die Lagerung und während des Transports – verbleiben.
  7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengefäß mit dessen Querringfalten im Schaft bereichsweise eine Schafteinbuchtung für einen Wasserstandsanzeiger aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengefäß durch dessen Schaftdehnbarkeit für die Verwendung in Außengefäßen mit mehr als einer Gefäßhöhe einbringbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur vertikalen Ausrichtung und Haltung des Innengefäßes arretierbare Stäbe vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säuleneinheit Gefäße oder eine Gefäßbatterie aufzunehmen vermag, wobei die Säuleneinheit mittels Fußteilen und/oder einer oberen Deckenanbringungseinrichtung selbsttragend/-haltend ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Säuleneinrichtungen – als Vorrichtungsbatterie-Stützen – waagerechte oder etwa diagonale Verbindungsteile vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Säuleneinrichtung – als Vorrichtungsbatterie-Stützen – modulweise aufbaubar gestaltet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen variativ spiralförmig gestaltet sind, und daß die Säulen als Spiralen-Set ausgebildet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spiralensäule im weiteren etwa Vertikalverlauf engerwerdend gestaltet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Säuleneinrichtung bzw. -trageeinrichtung Lampen bewehrt ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bzw. einem weiteren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Individualklimaeinrichtung einen Regler aufweist, wodurch die gefilterte und aufbereitete Luft in jeweils gewünschter Intensität ausströmt und persönlich zuzuleiten ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – daß die Individualklimaeinrichtung mit einem elektrischen, Luftschraube bewehrten Motor bestückt ist; – daß der Motor eine Anlaufschutzvorrichtung aufweist, und/oder – daß selbiger eine Nachlaufschutzvorrichtung – als etwa Nachlaufrelais mit Timer – aufweist.
  18. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, oder einem weiteren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei dessen Tisch- bzw. Schreibtischausführung zur individuellen, aklimatisierenden Luftzuführung dessen Ventilationseinrichtung eine Schutzgitterumkleidung aufweist, und daß ab dieser Umkleidung eine flexible bis starre Luftkommunikationsverbindung zur Vorrichtung – und dessen Schüttung – vorgesehen ist, wobei diese Verbindung vornehmlich transparent und formhaltend gestaltet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – daß diese eine Vorrichtungs- und Pflanzenaustrocknungsschutzeinrichtung aufweist, und – daß dieserhalben eine Bewegungsmelder ähnliche Einrichtung vorgesehen ist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – daß sie wenigstens einen internen oder externen Unterdruckprinziptank aufweist, – daß sie eine Tropfbewässerung vorsieht; – daß sie mit einer Austrittsluft-Entkeimungseinrichtung ausgerüstet vorgesehen ist, die – hierfür mit einer UV-C-Lampe bestimt ist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Innengefäße auch als Außengefäße anwendbar sind, und umgekehrt, und daß diese gegeneinander austauschbaren Gefäßarten mit schaftseitigen Querringfalten vorgesehen sind
  22. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet(:) – daß je als ein Mittel für die direkte Luftzirkulierung durch die Pflanz- und Filteraufschüttung ein geeignet gelochter Hohlkörper innerhalb der Schüttung vorgesehen ist, – daß dieser Hohlkörper im Schüttungsbereich etwa zueinander gekrümmt-flache Wandungen aufweist, – daß diese Wandungen etwa kreissegmentförmig festaltet sind, und zueinander etwa parall verlaufen, – daß je diese Hohlkörper oberseitig einen Luftanschluss aufweisen, und – daß vom jeweiligen Luftanschluss eine Luftzirkulierverbindung zum Lüfter bzw. zur Individualklimaeinrichtung ereicht.
  23. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Stromzuleitungskabel ausgerüstet ist, welches mit einem kabelanhängigen Gehäuse für Einrichtungen wie Ein-/Ausschalter bestückt ist.
  24. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie solchermaßen ausgebildet ist, daß Vorrichtungsumgebungsluft in einem Filterbereich, etwa mit einer Erdkulturpflanze, vorgefiltert wird, und in einem anderen Filterbereich, etwa mit einer Hydrokulturpflanze, nachgefiltert wird.
  25. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Aktivkohle-Feinteilen – insbesondere als -kleingranulat – bestückbar vorgersehen ist, und in Küchen, WC's sowie in Treppenhaus-Oberbereichen plazierbar vorgesehen ist.
  26. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 2 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Batterie-Ausführung als hoher Säulenverbund gestaltet ist, als eine Art Blickfang für hohe Räume, in Gebäude-Eingangshallen etwa zentral plaziert.
DE19615513A 1995-12-19 1996-04-19 Pflanzenversorgungseinrichtung mit Raumluftfilter Expired - Lifetime DE19615513B4 (de)

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