Bei der Erfindung handelt es sich um eine Tank-Pflanztopf-Übertopf-
Kombination als Vorrichtung zur Verbesserung der Raumluft
und der Pflanzenversorgung entsprechend des einleitenden
Teils des Anspruchs 1.
Vorhandene Einrichtungen dieser Art - z. B. die US-P 4 745 707
und ebenso die DE-OS 40 16 766.6 (des Erfinders) - mangelt es
jeweils an einer optimalen Raumaufteilung für die Einbringung
notwendiger Mengen von sowohl Wasser/Nährlösung als auch
Pflanzgranulat/-Substrat nebst der notwendigen Vorsorge gegen
den Fäulnisbakterienbefall besagter Füllstoffe zum Pflanzengedeien
und zur Luftverbesserung einerseits, sowie an der Herstellbarkeit
und kleinräumiger Lagermöglichkeit der Tank-,
Übertopf- und Pflanztopfgefäße mit viel jeweiligen Volumina andererseits.
Das ist letztendlich teuer und nachteilig von der
Herstellung bis zum Verbraucher.
Die Erfindungsaufgabe liegt darin, bei kleinem Gefäße-Design
mit der Zielrichtung auf je ein erhöhtes Nutz-Quantum von möglichst
permanent Fäulnisbakterien minimalbelasteten Wasser/
Nährlösung und Pflanzengranulat/-Substrat für eine gute Pflanzen-
Langzeitversorgung und für die Raumluftverbesserung hinzuwirken,
wobei die Herstellbarkeit und die je mehrheitliche
kleinvolumige Stapelbarkeit und Lagerung der Vorrichtungs-Sets
als Übertopf-, Pflanz- und Tankgefäße mit angestrebten Voluminas
positive Berücksichtigung findet.
Gelöst wurde die Aufgabe entsprechend des Textes des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1: Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß - jeweils - die Vorrichtungsteile "Tank"
und/oder "Pflanzentopf" und/oder "Übertopf" einen dehnbaren und/oder
verlängerten - überlappbaren - Schaftbereich aufweisen,
und/oder durch abfallende z. T. Freischnitte und/oder Freibereiche
im Schaftbereich - oder Gefäßseitenbereich oder Gesamtgefäßbereich -
ganz oder teilweise unterteilt sind, und/oder
mehr oder weniger aufklappbar - seitlich bzw. von der Mitte
wegklappbar - gestaltet/gestaltbar sind; und/oder wobei die
Vorrichtung mit einem befüllten/befüllbaren Einsatzgefäß bestückt
ist, befindlich beim Tankeinsatz (Tankverwendung) im
Einfüllkanal (Einfüllkanal ähnlichen Zusatzkanal).
In den Zeichnungen sind einige Teile und Varianten des Erfindungsgegenstandes
beispielsweise - und z. T. sehr vereinfacht
- dargestellt worden.
Die Fig. 1 zeigt das linke hintere Viertel einer Vorrichtungsvariante
als entsprechende Vorderansicht im Schnitt.
Die Fig. 2 zeigt die Vorrichtung ebenfalls im Schnitt - hintere
Hälfte - in der Vorderansicht entsprechend der Fig. 1,
jedoch vorzugsweise ohne Positionszeichen.
Die Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in einer Teildarstellung
- hintere Hälfte - als Draufsicht, wobei Luftzirkulier-Elemente
weggelassen wurden.
Die Fig. 4 zeigt als Teildarstellung in der Draufsicht die Vorrichtung
als Lamellen- oder Fächer Ringtank in der gestreckten
- aufgeklappten - Lage (etwa Fertigungs- und Stapel-Lage).
Die Fig. 5a+5b zeigen Überlauf-Varianten der Vorrichtung
je als Teildarstellung im Schnitt in der Vorderansicht.
Die Fig. 6 zeigt die Vorrichtung im Schnitt als Teil-Vorderansicht,
bei der ein Tonpflanztopf vorgesehen ist, und bei dem
der Tankdoppelboden den hochgelagerten Pflanztopfboden um den
Bereich der Hochsetzung desselbigen ersetzt, und bei deren Vorrichtung
der Übertopf weggelassen ist (weglaßbar ist).
Die Fig. 7 zeigt die Vorrichtung in einer Teildarstellung
- hinteres rechtes Viertel - als Draufsicht, wobei Luftzirkulier-
Elemente weggelassen wurden, und wobei zwischen den Tanklamellen-Elementen
in Faltengestaltung je flankierende Einzelwandungen
vorgesehen sind.
Wie folgt sind die Ansprüche zur Erklärung in Vereinfachung dem
Beschreibungsteil "beschreibungsergänzend" zugeordnet:
Tank-Pflanztopf-Übertopf-Kombination als Vorrichtung zur
Verbesserung der Raumluft und der Pflanzenversorgung, wobei das
verwendete Pflanzgefäß mit hochgelagertem Boden ausgebildet ist
- sowie oben eng und unten weit ausgebildet ist -, und variationsweise
für die Erdkultur (Hydro-/Halbhydrokultur) mit einem
textilen (flexiblen/glasfaserigen) Kapillarleiter überspannt
ist, und bei deren Einrichtung in Variation ein das Pflanzgefäß
umlagernder Unterdruckprinzip-Tank vorgesehen ist mit je die gesamte
Tankhöhe überspringenden Kanälen zum Einfüllen und zur Belüftung
- als auch einem bodenseits positionierten kl. Auslaufdurchbruch -,
und deren Einrichtung mit einem Übertopf/Außengefäß
umgeben ist, und wobei zwischen dem Wurzelballen und dem
Pflanzgefäß/Pflanztopf wahlweise granulatartige Füllmasse und/o.
Pflanzsubstrat eingebracht ist, und bei deren Vorrichtung Luftzirkulier-
Einrichtungen zur Raumluftverbesserung vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß - jeweils -
die Vorrichtungsteile "Tank" 2 und/oder "Pflanztopf" 4 und/oder
"Übertopf" 1 einen dehnbaren und/oder verlängerten
- überlappbaren - Schaftbereich aufweisen, und/oder durch abfallende
z. T. Freischnitte 4, 4i und/oder z. T. Freibereiche 2f
im Schaftbereich - oder Gefäßseitenbereich oder Gesamtgefäßbereich -
ganz oder teilweise unterteilt sind, und/oder mehr
oder weniger aufklappbar - seitlich 1, 4 bzw. von der Mitte wegklappbar
1, 2, 4 - gestaltet/gestaltbar sind; und/oder wobei die
Vorrichtung 1, 2, 4 mit einem befüllten/befüllbaren Einsatzgefäß
13 bestückt ist, befindlich beim Tankeinsatz im Einfüllkanal 2p.
Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank 27 nebst
Pflanztopf 4 je querschnittsmäßig diametral üblicher Ausformung
gestaltet ist, ergo daß der Pflanztopf-Querschnitt oben eng und
unten weit ausgeformt ist - wobei der Tank-Querschnitt oben
weit und unten eng augestaltet ist.
Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzgefäß/der
Pflanztopf 4 in aufgeklappter Lage 4i mit doppeltem Boden
4b, 4c im Spritzgußverfahren herstellbar und so stapelbar
ausgebildet ist.
Vorrichtung nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzgefäß-/
Pflanztopf-Biegestellen im Bereich des Schafts 4 vorgenommen
sind, wobei die Schaftwandung im Bereich der Biegekante
dünner gehalten ist.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden
4b/4c/4c bildende Wandungen in der Funktionslage/ Bepflanzungsendlage
zueinander dichtschließend und in den Randbereichen
mit Rasteinrichtungen ausgebildet sind.
Vorrichtung nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanztopf
4 schließenden Schaftkanten versetzt angeordnete bzw. ergänzend
positionierte Überlappungen mit Rasteinrichtungen aufweisen,
die in Abständen zueinander eine in Funktionslage
dichtschließende Pflanztopfeinheit ergeben/ermöglichen.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Pflanztopf 4 als Oberrand eine eintrichternde Wandung 4a
aufweist.
Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Pflanztopf 4 aus einem Gemisch von Kunststoff und verrottbarem
Material - etwa Papierfasern - besteht, bzw. zweischichtig
ergo teilkapillar aufgebaut ist mit der thermoplastischen
- überwiegend thermoplastischen Schicht - außen.
Vorrichtung nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Pflanzgefäß
4 - insbesondere im Bereich des unteren Schafts und/oder des
Bodens Durchbruchschlitze für textile - flexible - Kapillarleiter
vorgesehen sind, respektive daß Durchbrüche und stabförmige
Kapillarleiter - Kapillarpumpen - vorgesehen sind.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 8+9, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzgefäß
4 aus mehr oder weniger kapillarem Ton/Keramik besteht,
wobei auf deren (durchtrennten) Schaftkanten - je -
aufsteckbare Schaftverbindungsteile aus Kunststoff vorgesehen
sind - mit filmscharnierartigen, flexiblen Verbindungsstegen
zwischen den Klemmseiten.
Vorrichtung nach dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf
4 - etwa als Normtontopf - vom vergrößerten Abzugsdurchbruch
bis über den Stapelrand hinaus einen ca. 1-3 fingerbreiten
Freischnitt erfährt, wobei dieser Spalt mit einer
Profil-Schiene verschließbar ausgebildet ist, und der Tontopf
4 in 180° verdrehter Lage - ehemals die Bodenseite
nach oben - in die Funktionslage gewendet, mit nun einem
neuerlichen Zusatzboden 16 - unterklemmbar 4 m - zum Einsatz
vorgesehen ist.
Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Pflanztopf 4 - das Pflanzgefäß 4 - im Oberrandbereich
4a mit einer Pflanzgefäßöffnung stark verengenden
Wandung ausgebildet ist.
Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen - insbesondere
der Ansprüche 10+11, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberrandbereich
- vornehmlich die Pflanztopföffnung verengende Wandung - des
Keramikgefäßes 4 verdunstungshemmend keramikimprägniert
ist.
Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Pflanzsubstrat
6a zwischen dem Wurzelballen 6 und der Pflanztopfwandung
4 ein Granulatgemisch aus Aktiv- und Holzkohle
sowie Bruchton/-blähton, Gips, Phenolharzschaum, verrottbares
Material/Humus eingelagert ist, wobei ein gesplittetes,
übergeordnetes 2+10 Tanksystem 2/10 in Intervallen
- tröpfchenweise - auf das Granulatgemisch 6a, 7 mittels
Unterdruckprinziptank-Funktionsweise entleerbar vorgesehen
ist.
Vorrichtung nach den ersteren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im
oberen Bereich des Pflanztopf-Fußschafts 4f rundum Durchbrüche
4d für die Luftzirkulierung 8a/8b eingebracht
sind.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, 8, 11, 14+15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Pflanztopf-Boden 4e im Bereich eines dafür vorgesehenen
Durchbruchs mit - mindestens - einem Luft 8a, 8b umleitenden,
etwa pilzförmigen Hohlkörper 9, 9a, 9b - vornehmlich
mehrteiliger Art (9, 9a, 9b, 9c) - bestückt ist, wobei flanschartige
Stege 9c zur Aufnahme der Bodenwandung 4e/4b, 4c
vorzugsweise vorgesehen sind.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 14-16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tank 2 mit einer Einbuchtung/Einbuchtungen versehen ist
für einen/mehreren Kombi-Rohrstab 10, wobei selbiger 10
in die Ausbuchtung/Einbuchtung einklemmbar ist.
Vorrichtung nach dem Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank 2
- je innen oder außen, bzw. zueinander versetzt - einen
etwa senkrechten Steg 2b, 2c besitzt.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 17+18, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank
2 in Abständen im unteren und/oder oberen Bereich 2d, 2d1;
2b, 2c besonders verengt ausgebildet ist und etwa punktuale
- Schaft verbindende - Stellen 2d1; 2b; 2c aufweist, wobei in
deren Einbuchtungsbereiche 2d1; 2b/2c Durchbrüche 2d1 eingebracht
sind, teilweise 2d1 zur Luftzirkulierung 8a, 8b
und teilweise zur Banddurchführung.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
granulatartige Füllmasse 7 zwichen der Pflanze - der
Pflanztopf-/Vorrichtungs-Mittelachse - und der inneren
Pflanztopf-Wandung 4 - Vorrichtungs-Wandung 2 z. T. aus
Gips besteht.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 14 - sowie 20 -,
dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse 6a, 7 z. T. aus Aktivkohle/Holzkohle
besteht.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 14 - sowie 20 bis
21 -, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse 6a, 7 z. T. aus Ton/Blähton
besteht.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 14; 20-22, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füllmasse 6a, 7 z. T. aus Aktivkohle und Gips besteht.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 14; 20-23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füllmasse 6a, 7 z. T. aus Gips und Ton/Blähton besteht.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 14; 20-23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füllmasse 6a, 7 z. T. aus Aktivkohle/Holzkohle und Ton/Blähton
besteht.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 14, 20-25, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füllmasse 6a, 7 z. T. aus Humus/Erde besteht, wobei bodenseits
eine Schicht Granulat 7 vorgesehen ist.
Vorrichtung nach dem Anspruch 1 und zudem Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Pflanztopfboden 4b - respektive auf dem
Vorrichtungs-/Tankboden 20 - eine Lage Granulat 7 vorgesehen
und angeordnet ist, wobei dieses Granulat 7 mittels
einer dünnfädigen Schlauchnetzlage am genannten Boden - jeweils -
gehalten wird.
Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Granulat- bzw. Substratgemisch 6a, 7 und den
weiteren Vorrichtungs-Einrichtungen 4, 2, 2d, 2d1; 1 Luftzirkulierungen
8a, 8b vorgesehen sind, wobei zwischen den Vorrichtungsteilen
1, 2, 2g/2f, 4, 4i, 4e, 9c vorzugsweise Dichtkanten
2e, 4a vorgesehen sind, die insbesondere konstruktionsweise
gegeneinander auf Vorspannung ausgebildet sind, sowie
hilfsweise z. T. durch Rasterungseinrichtungen u. a. auch den
Wurzel 6-Ausdehnungs-Drücken entgegenwirkend vorgesehen und
gestaltet sind.
Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
der flexible Kapillarleiter 5 in den Bereichen der Luftzirkulier-
Durchbrüche 2d1, 4d im Tank 2 und im Pflanzgefäß-Stützschaft
4f Freibereiche für die Luftdurchbringung 8a, 8b besitzt.
Vorrichtung nach dem Anspruch 1 - sowie einem weiteren
Anspruch -, dadurch gekennzeichnet, daß Tankkammern/Tankelemente 2g in insbesondere
gleicher Form gebildet und gleichmäßig zueinander angeordnet
sind - in Funktionslage vornehmlich zueinander überlappend
ausgestaltet -, wobei sie in der Fertigungslage etwa
wie die Blütenblätter einer Margarete Radring bildend vom
Tankmittelpunkt/-bereich weg nach außen aufgeklappt ausgebildet
2g/Fig. 4 sind.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tankelemente 2g in der Funktionslage des Tanks 2 - bei
gleichen bis verschiedenen Aufstellwinkeln zum Tankboden 20
hin - mit jeweils verbindenden/stabilisierenden Rasterungseinrichtungen
ausgebildet sind, wodurch die Tankelemente 2g
etwaigen verschiedenen Größen von Pflanz- und Übertöpfen 1, 4
- nebst begrenzt deren variierenden Formen - anpaßbar
ausgebildet sind.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1+2, 30+31, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Tanklamellen-Teil 2g - vornehmlich im dünnen Randbereich -
mit einem eigenen Belüftungskanal 2j ausgebildet
ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1+2, 30-32, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tankteile 2g im Oberrandbereich einstückig mittels einem
- bis auf Durchlässe 21 zu selbigen 2g - freigeschnittenen
2m etwa Faltenringschlauch 2k gefertigt/komplettiert sind.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1+2, 30-33, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tank 2 in etwa kreisflächenförmiger (Fig. 4) gestreckter
Lage/Flachlage/Fertigungslage mit einem zentralen, Tankteile
2g verbindenden Gesamttankbodene - ein- bis doppelwandiger/hohlkörperförmiger
Ausgestaltung - gebildet und fertigbar ausgestaltet
ist.
Vorrichtung nach dem Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Tankteile
2g inkl. Durchlässe zum zentralen Tank-Gesamtboden/-Hohlkörperboden
hin durch Filmscharnierbereiche und/oder Faltenbereiche
2n flexibel/flexibilisiert ausgestaltet sind.
Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß selbige ohne Pflanztopf 4 und/oder ohne
Übertopf 1 ausgebildet und vorgesehen ist.
Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
selbige ohne den Tank 2 und/oder ohne den Übertopf 1 ausgebildet
und vorgesehen ist.
Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
selbige ohne den Tank 2 und/oder ohne den Pflanztopf 4
und/oder ohne Zusatztankteile 10 ausgebildet und vorgesehen
ist, wobei der Übertopf 1 allerdings mit einem Zusatzbodenteil
20, 4b, 4c, 4e, 4f ausgestaltbar ist.
Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
selbige mit einer Aufhängeeinrichtung ausgebildet ist - und
als Blumenampel vorgesehen ist.
Vorrichtung nach dem Anspruch 1, und einem weiteren Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß in ihr ein Luftzirkulation 8a, 8b unhinderliches
Überlaufteil 11, 12 in Form eines etwa Krümmung
vollziehenden Kanals 11, 12 mit Öffnung in der unmittelbaren
Bodennähe vorgesehen ist, wobei durch das Überlaufelement 11, 12
ein zudem gewünschter höherer Bodenwasserstand beibehalten
ist.
Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Pflanztopf 4 und/oder der Übertopf 1 wie der Tank 2
nach außen aufklappbar (Fig. 4) ausgestaltet ist und/oder
- je - mit dem Boden/Doppelboden 4b, 4c, 4e seitlich aufklappbar
ausgestaltet ist - jeweils etwa etwas Durchmesser
variabel vorgesehen.
Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tank 2 mit seinen Tankkammern bildenden Elementen 2g
derart ausgebildet ist, daß zwischen den Elementen 2g kein
durchgehender Spalt 2f vorhanden ist, sondern etwa je mittig
zwischen ihnen 2g ein - bis in Variation Faltenoberschlauch
2k - einwandiger - in Funktionslage gefalteter -
Schaft.
Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Überbrückung von zueinander nicht dichtenden Teilen (1 : 2e;
2b : 4a) hilfsweise Dichtstreifen insbesondere aus Schaumstoff
vorgesehen sind, wodurch Luftzirkulationen (8a, 8b)
dann unbeeinträchtigt zirkulierend vorgesehen sind.
Vorrichtung nach dem Anspruch 42 - und einem weiteren
Anspruch -, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf 4 und/oder der
Übertopf 1 Faltenwandungsbereiche aufweist.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 42 und 44 - sowie einem
weiteren Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich des Tanks 2
und/oder des Pflanztopfs 4 und/oder des Übertopfs 1 umlaufende/rundumlaufende
Faltenbereiche 2n vorgesehen sind,
womit nötigenfalls Gefäßhöhenunterschiede teilweise ausgleichbar
zu gestalten sind.
Vorrichtung nach dem Anspruch 1 und 19 - sowie einem weiteren
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf 4 und/oder der
Übertopf 1 im Oberbereich - jeweils - Durchbrüche aufweist,
in denen - inkl. dem Tank 2 - Bandelemente eingebracht
sind - jeweils vorzugsweise mit Bandsperrelementen
zur verengenden Bandeinschnürung vorgesehen -, wobei für
Einschnür- und/oder Dekorations-Zwecke die Vorrichtungsteile
1, 2, 4 insbesondere je aneinander anpaßbar ausgestaltet
sind.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-45, dadurch gekennzeichnet, daß selbige
als Schale - insbesondere auch als Bonsai-Schale - ausgebildet
und vorgesehen ist.
Vorrichtung nach dem Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß selbige als
längliches Pflanzelement - ähnlich eines Blumenkastens für
den Balkon bzw. die Fensterbank außen - ausgebildet und vorgesehen
ist.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 47+48, dadurch gekennzeichnet, daß selbige
als etwa bogen- und/oder "S"-förmiges und/oder winkelförmiges
Bepflanzungselement ausgebildet und vorgesehen ist.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 47-49, dadurch gekennzeichnet, daß selbiges
insbesondere als z. T. längliches Formbepflanzungselement mit
ergänzenden, ineinandergreifenden Stirnseiten ausgebildet und
vorgesehen ist.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-50, dadurch gekennzeichnet, daß selbiges
als Anzuchtsgefäß für Pflanzen und Pilze vorgesehen ist, der
Bereiche für kulinarische und Pharma-Erzeugnisse.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-51, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als
ein - insbesondere mehrere - Luftzirkulier-Rohre 10 - auch
Anbindrohre/Tank 2-Rohre 10 - vorgesehen sind, vornehmlich
im Außengefäßbereich einstehend, wobei die Rohre 10 z. T.
transparent ausgebildet sind.
Vorrichtung nach dem Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre 10
gleichmäßig und/oder ungleichmäßig nach oben zusammengeführt
und dort mittels eines Klemmstücks zusammengehalten werden.
Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oben offener
Zusatzkanal - ähnlich dem Einfüllkanal 2p - vorgesehen ist
für das befüllbare Einsatzgefäß 13.
Vorrichtung nach dem Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzgefäß
13 bis zum Kanalboden gereicht und mindestens bodenseits
und Deckelseits aus wasserdurchlässigen/diffundierbarem
Material besteht.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 54+55, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einsatzgefäß 13 etwa zylindrisch ausgebildet und/oder wendbar
gestaltet ist.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 54-56, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzgefäß
13 flexibel als Vlies und/oder als Folienteil/gelochtes
Folienteil und/oder als - z. T. - rel. starres Kunststoffsiebteil
und/oder/bzw. als kombiniertes Kunststoff-Vliesteil
ausgebildet ist.
Vorrichtung nach dem Anspruch 54-57, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzbehältnis
mit Aktivkohle/Holzkohle 14 gefüllt ist.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 14, 20-26+58, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einsatzbehältnis 13 mit Füllgranulat 7 entsprechend dem
genannten Pflanzgranulat 7 gefüllt ist.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 58+59, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzgefäß
13 mit Inhaltsstoffen/Materialien pulverisierter und/oder
granulierter Außenform gefüllt ist, welche bestandheitlich
Mikro- und Makronährstoffe, wachstumshemmende und/oder -fördernde
Stoffe in langsam- und/oder löslicher Form sind; ebenso
Spurenelemente - z. T. in Kombination - Mu, Mo, Cu, Fe, Zn, Co,
B, Ni, Ti, Pb - und weitere Teile (Metallpulver) - inklusiv
Insektizide, Fungizide, Bakterizide, niedrig gebrannter Ton/Keramik
und Phenolharzschaum.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 14, 21, 23, 25, 54-60,
dadurch gekennzeichnet, daß - je - die Füllstoffe im jeweiligen Einsatzgefäß
13 im jeweiligen Funktions-Rhythmus der Unterdruckprinziptanks
2, 10 und den wechselhaften jeweiligen Ansteigen und
Absinken des Wassers in den Einfüllkanälen 2p/Einsatzgefäßkanälen
2p entsprechend dem Wechsel des Aufhebens und wieder
Aufbauens des Unterdrucks im einen 2 und/oder anderen
10 Tank mit Wasser 3 durchspült und Luft 8a, 8b
durchzogen werden, wobei u. a. die Aktivkohleteile - und
die restlichen Granulatgemische 7 - Vlies umlagerten Pulverstoffe
- den Fäulnisbakterien im Bereich des Wassers 3
und des Wurzelballens 6a, 7 - Pflanzsubstrats 6a, 7 - entgegenzuwirken,
und das Wasser intensiv mit Luftsauerstoff bereichert
wird.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 42 und 44, dadurch gekennzeichnet, daß der
Pflanztopf 4 in Abständen nach außen springende Schaftbereiche
- insbesondere dort als Faltenbereiche ausgebildet -
aufweist, wobei beim Vorrichtungs-Komplettieren - je in
Funktionslage - die nach außen springenden Schaftbereiche des
Pflanztopfs in die zurückspringende einwandigen Schaftbereiche
des Tanks 2 - je zwischen die Tankkammer-Elemente 2g
- hineingereichen.
Vorrichtung nach dem Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß das den erweiterten
Wurzelballen 6 bildende Granulat 7 in den Ausbuchtungen
des Pflanztopfschafts - und bodenseitig angeordnet -
vorgesehen ist, wobei restliche Bereiche mit Humus/Erde 6a
aufgefüllt sind, und Abschottungs-Streifen/-Profile für die
Pflanztopfschaft-Ausbuchtungen vorgesehen sind, um die Pflanzmaterial
6a, 7 gesplittete Umtopfweise handhabbar zu machen.
Vorrichtung nach dem Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungs-
Abschott-Teile - Granulat 7 - Humus 6a - Trennteile -
aus verrottbarem Material/Faserstoffen und/oder Schlauchnetzware
bestehen.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 33-35, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tankoberrand-Faltenschlauch 2k in der Funktionslage des Tanks
2 je zwischen den Verbindungsteilen 21 einen etwa "S"-förmigen
und/oder etwa "2"-förmigen Verlauf nimmt.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 sowie 38-41, dadurch gekennzeichnet, daß
der Übertopf 1 in seitlich aufgeklappter Lage, und vorzugsweise
mit dem Boden in halbierter - dreigeteilter - Lage
ausgebildet ist, wobei die entstehenden Teilsegmente mit
Teilböden dort je eine Bodenwanne bilden - bei Doppelbodenübertopfelemente
je dort einen Hohlkörper -, zur gewünschten
Wasseraufnahme 3, wodurch trotzdem der so geformte Übertopf
1 in Vielzahl kleinvolumig stapelbar ausgestaltbar ist.
Vorrichtung nach dem Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilsegmente
des Übertopfs 1 im Bereich des Schafts - außen -
mittels Filmscharnier-Wandungen - respekt. flexiblen Teilen -
beweglich miteinander verbunden sind.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 17, 52+53, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre
10 als Spirale - z. T. Gegenläufig gestaltet und zu mehreren
überkreuzend und an den Überkreuzungsstellen verbindbar/
verrastbar gestaltet - ausgebildet sind.
Vorrichtung nach dem Anspruch 1 - sowie den Ansprüchen 36
bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß selbiger - betreffs Vorrichtungs-Gefäße 1, 2, 4
- einstückig gefertigt - und zur Anwendung vorgesehen
ist -.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 10+11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Profil für die Verschließung von insbesondere freigeschnittenen
Tontopf-Schaftwandungen 4k/4l doppel-"T"-förmig bzw. H-förmig
ausgebildet ist, wobei selbige Profilteile auch aneinanderbringbar/rastbar
ineinanderbringbar ausgestaltet/ausstaltbar
sind.
Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen - insbesondere
nach dem Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungsgefäßteile 1, 2, 4,
4 im Oberrand 2b in Abständen Durchbrüche aufweisen, durch
die Gefäßverengungsbänder gefädelt sind, und/oder daß die Vorrichtungs-
Gefäßteile 1, 2, 4 mit Oberrand umspannenden Teilen
17 endloser Ausgestaltung - respektive endseitig verbindbar/verrastbar
- bestückt/bestückbar ausgebildet/vorgesehen
sind.
Vorrichtung nach dem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß selbiger 1, 2 mit
- je - einem unterklemmbaren/rastbaren Boden 16 besteht.
Vorrichtung nach dem Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank 2
im unteren Bereich - innen -, etwa in der Höhe der punktualen
Einbuchtungen 2d mit - je - einer rundumlaufenden
Rille/Einbuchtung ausgebildet ist - für eine bessere Luftzirkulation
8a, 8b.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 19 und 73, dadurch gekennzeichnet,
daß in den bodenseitigen 2d Einsenkungswandungen
2d1 die vorgesehenen Durchbrüche 2d1 entbehrlich sind
bei der Vorsehung der Vorrichtung ohne Übertopf 1 - mit der
Ausnahme von einem Durchbruch 2d1 im Bereich der senkrechten
Tankeinbuchtung für den Rohrstab 10.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 54-61, dadurch gekennzeichnet, daß im Einsatzgefäß
13 zwischen der vorgesehenen Granulat-Füllung 7
ein separates Behältnis als Vliesware mit pulverförmigen Füllstoffen
7/14 vorgesehen ist, wobei auch mehrere separate Vliesbehältnisse
mit Inhalt 7, 14 im Einsatzgefäß 13 einbringbar
und vorgesehen sind.
Vorrichtung nach dem Anspruch 1 - und einem weiteren Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungs-Teil "Tank" über nahezu die
gesamte Gefäßhöhe mit einem Wandungsbereich ausgebildet ist,
der etwa ganz- bis teiltransparent ist, wobei dieser Bereich
vorzugsweise auch mit einer Pegulator-Anzeigeeinteilung versehen
ist.
Vorrichtung nach dem Anspruch 1 - und einem weiteren Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf 4 ohne einwandigen Ringsteg
4e ausgebildet ist, wobei der doppelwandige Boden 4b, 4c bis
zum Abzugs-Durchbruch gereicht.
Bezugszeichenliste
1
Übertopf/Außengefäß;
2
Unterdruckprinzip-Tank (z. B. als Stab- oder Ringtank- bzw.
Glieder- oder Lamellen-/Fächer-Tank/-Ringtank);
2
a Tankinnenraum;
2
b Oberrandsteg;
2
c Unterrandsteg;
2
d gegenläufige Tankeinbuchtung;
2
d1 Stegwand mit Freischnitt-Durchbruch (im Zentrumbereich der
Tankeinbuchtung
2
d - vorgesehen für Luftdurchzugs-Zwecke
8
a/
8
b);
2
e Tankdichtkante (zum Übertopf hin);
2
f Spalt zwischen den Tanklamellen;
2
g Tanklamelle (Lamellen-Hohlkörperteil);
2
h+
2
i je die Darstellung der Tanklamellen-Schwenkrichtung (von
der Funktionslage in die Richtung der gestreckten Lage/Fertigungslage/Stapellage);
2
j die vereinfachte Darstellung des vorschlagsweisen Bereichs
für (je)den Belüftungskanal einer Tanklamelle (zu verwenden
bei der Tankvariante ohne Faltenoberrandschlauch/
2
k);
2
k Falten-Oberrandschlauch/-kanal;
2
l Verbindungsteil/-schaft/-schacht vom Falten-Oberrandkanal
je zur Tanklamelle/
2
g (dient mit Faltenschlauch/
2
k zur Luft-
Luftzirkulierung - zum Luftaustausch - zwischen den Lamellen-
Tankteilen);
2
m Freiraum/-schnitt zwischen Tanklamelle und Oberrandkanal;
2
n bodenseitiger Faltenverbindungs-Bereich zwischen den Tanklamellenteilen
und den Tank-Doppelbodenteil;
2
o Tankboden/Tankboden-Hohlkörper;
2
p andeutungsweise Darstellung des Einfüllkanals;
2
q Durchbruch-Schlitz im Tankbodenhohlkörper (für Kapillarleiter);
2
r Luftdurchzug-Durchbruch im Tankboden-Hohlkörper;
2
r1 Luftdurchzugsbereich zwischen den Einbuchtungen des Tankbodens;
2
s Abzugs- und Luftdurchzugs-Durchbruch im Tankboden-Hohlkörper
(speziell des Bereichs des zentralen Abzugswasser-Bodenhohlkörpers/
15
);
2
t Einbuchtung im Tankbodenhohlkörper zur Abtrennung der
Kammer für eventuellen Wasser-Abzug/
15
vom Tankdoppelboden;
2
u einwandige Tank-Faltenwandungen zwischen den Lamellentankteilen;
3
Wasser/Nährlösung;
4
Pflanztopf (Achtung: ebenso auch
4
k/
Fig.
6);
4
a Pflanztopf-Oberrand;
4
b oberer Pflanztopfboden;
4
c unterer Pflanztopf-Boden;
4
d Luftzirkulier-Durchbruch/-Durchbrüche (im Oberbereich des
Pflanztopf-Fußringstegs);
4
e Steg/Ringsteg (als Verlängerung des oberen und unteren
Pflanztopf-Bodens);
4
f Pflanztopf-Fußringsteg;
4
g unterer verengender Teil des Fußringstegs;
4
h Durchbruch im unteren Pflanztopf-Außenbereich für z. B.
flexible Kapillarleiter (Glasfaser, Textil, Filz);
4
i Trennstelle (und Überlappungsstelle) im Pflanztopf und
Pflanztopfboden;
4
k Ton-Pflanztopf;
4
l Tonpflanztopf-Oberringsteg;
4
m Pflanztopfschaft-Bodenwulst;
5
Kapillarleiter/-pumpe (z. B. Glasfaser, Textil, Filz);
5
a Zusatz-Kapillarleiter (
Fig.
6);
6
Wurzelballen-Freiraum/Wurzelballen;
6
a Erde/Humus/Pflanzsubstrat;
7
Granulat/Pflanzgranulat (als Tonteile/Tonbruchteile/Blähton/
Blähbruchton/Aktivkohle/Holzkohle/Gips etc.);
8
a/
8
b je die Darstellung etwa der Luftzirkulier-Richtung für
die Raumluftverbesserung;
9
dreiteiliges Einsatzteil für die Luftzirkulierung als Befestigungselement
im Bereich des Pflanztopfboden-Abzugsdurchbruchs;
9
a/
9
b Einsatzteile Pos.
9
als Luftleitkanäle bildende Elemente;
10
Darstellung eines im Tankbereich eingesenkten
Luftleitrohrs
auch als Blumen-Anbindteil (stabförmig, bogenförmig, spiralförmig
etc.), womit der Kamineffekt zur Luftumwirbelung
8
a/
8
b
und Luftfilterung/-befeuchtung am Einsatzgranulat/
7
dynamisiert wird; (wahlweise auch als Zusatztank vorgesehen);
11
/
12
je Überlaufrohr, bei dem die Luftzirkulation
8
a/
8
b/
10
bei stehendem Wasser nicht beeinträchtigt wird;
13
andeutungsweise Darstellung des Einsatzgefäßes (ganz oder
z. T. aus wasserdruchlässigem/diffundierbarem Kunststoff-Material/
-Gewebe/-Vlies);
14
andeutungsweise Darstellung der Einsatzgefäß-Inhaltsstoffe/
-Materialien - pulverisiert und/oder granuliert - wie Aktivkohle/
Holzkohle, Gips, Ionenaustauscher-Dünger, Mikro- und
Makronährstoffe, wachstumshemmende und/oder fördernde Stoffe
in langsam und/oder schnell löslicher Form; Spurenelemente
(- z. T. in Kombinationen von - : Mn, Mo, Cu, Fe, Zn, Co, B, Ni,
Ti, Pb . . . und weitere Metallpulver); Insektizide, Fungizide,
Bakterizide, niedrig gebrannter Ton/Keramik; Phenolharzschaum;
15
Tankbodenhohlkörper-Auffangwanne;
16
separater Boden für den Tonpflanztopf (
4
k/
Fig.
6);
17
Ringteil als Oberrandverlängerung (
2
b1) und Zusammenhalt-Element
(in Funktionslage) des Lamellen- und Fächerringtanks
(ebenso für ähnliche Pflanztopf- und Übertopf-Varianten vorgesehen).