DE202011109100U1 - Vertikales Pflanzsystem - Google Patents

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture
    • A01G9/025Containers and elements for greening walls
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Abstract

Vertikales Pflanzsystem, insbesondere an Wandflächen in Innenräumen und Aussenfassaden, das Pflanzen aufnimmt, die zur Bildung von Sauerstoff und Luftfeuchtigkeit und damit zur Verbesserung des Raumklimas dienen, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflanzsystem aus einem Speicher mit Öffnungen und bepflanzten Gefäßen, die in die Öffnungen eingeschoben und über Schlitze in die untere Kante der Öffnungen eingreifen, besteht.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein vertikales Pflanzsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dieses Pflanzsystem besteht aus einer Speicherkassette mit Öffnungen, in die bepflanzte Gefäße eingeschoben und über Schlitze in die untere Kante der Öffnungen eingreifen.
  • Aus Veröffentlichungen sind vertikale Grünbepflanzungen bekannt, bei denen bereits dauerhaft vorbepflanzte Matten zum Einsatz kommen.
  • Diese vorbepflanzten Matten sind für den vorgesehenen Verwendungszweck absolut brauchbar. Auch sind sogenannte, in Rahmen eingefasste Pflanzenbilder bekannt, in deren Rahmen Pflanzmatten mit einer dauerhaften Bepflanzung eingelegt sind.
  • Der Nachteil bei diesen bekannten Vertikalbepflanzungen besteht darin, dass die einzelnen Pflanzen fest mit den Matten verwachsen sind.
  • Veränderungen der Gesamtansicht durch ein Umtauschen der Pflanzen innerhalb einer bepflanzten Matte oder Fläche sind nicht ohne weiteres möglich.
  • Deshalb ist auch ein Austausch einer abgestorbenen Pflanze nur durchführbar, wenn die ganze Matte abgenommen und neu bepflanzt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass für alle Pflanzen nur ein Pflanzmedium als Untergrund dient, welches nur bestimmte Pflanzen zulässt. Ein besonderer Nachteil besteht darin, dass der Mattenhintergrund oft keine dekorativ ansehnliche Oberfläche besitz. Deshalb wird in diesen Fällen immer eine, den Hintergrund bereits deckende bepflanzte Matte als Endprodukt verwendet, die allerdings bis dahin einer längeren Wachstumsphase unterliegt und nicht kurzfristig einsetzbar ist.
  • Im Zuge der heutigen, von dichten Dämmsystemen geprägten Bauweise und dem Bau von modernen Bürotürmen mit ihren Glasfassaden verbunden mit der Computervernetzung der Büro-, Wohn- und sonstigen Arbeitsräumen, leiden deren Räume vielfach unter Sauerstoffarmut. Auch zwingt die steigende Klimaerwärmung dazu, insbesondere Büroräume immer mehr zu klimatisieren.
  • Medizinische Untersuchungen haben bewiesen, dass in Räumen mit Sauerstoffarmut, Menschen die dort arbeiten, schneller ermüden und zu Konzentrationsschwächen und Überreizung neigen. Ferner ist in diesen Räumen meist eine zu geringe Luftfeuchtigkeit vorhanden, die Krankheiten wie Erkältungen geradezu fördert.
  • Um all dem vorzubeugen, finden in diesen Räumen Grünpflanzen und auch Blüher verstärkt Einzug. Die Untersuchungen haben bestätigt, dass in Räumen mit Grünpflanzen, die Menschen viel weniger anfällig für Erkältungen sind und dass sie kreativer, entspannter und freudiger bei ihrer Arbeit waren. Weniger Krankheitstage bedeutet für die Firmen bares Geld. Für die Mitarbeiter ist eine Verbesserung ihrer Arbeitsumgebung ein Zeichen ihrer Wertschätzung.
  • Wie aber lassen sich Pflanzen optisch und nutzbringend ohne zu stören, in den Räumen unterbringen. Teilweise sitzen die Mitarbeiter auf engstem Raum in ihren Büros, denn jeder Quadratmeter Bodenfläche ist kostbar und bietet für Pflanzgefäße auf dem Fußboden oft wenig oder gar keinen Platz. Viele Mitarbeiter müssen sich mit einem bepflanzten Topf auf ihrem Schreibtisch begnügen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die kostbaren Bodenflächen, die von Grünpflanzen eingenommen werden, so zu entlasten, dass man auf die gesundheitsfördernden und Raumluft verbessernden Grünpflanzen nicht verzichten muss und die Nachteile im Stand der Technik vermeidet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, weg vom Fußboden und Installation an der Wand. Sie wird gelöst mit oberflächenbeschichteten kleinen bis großformatigen tafelförmigen Speicherkassetten und Pflanzgefäßen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Speicherkassetten werden vorwiegend an den Wänden mittels Halter aufgehängt und sind so gestaltet, dass die einzelnen Pflanzgefäße in die Öffnungen des Speichers eingeschoben und über die Seitenstege ohne Befestigungsmaterial durch eingreifen fest verankert werden und sich jederzeit wieder aushängen und aus der Öffnung entnehmen lassen.
  • Die Pflanzgefäße sind so geformt, dass sie die Öffnungen weitgehend verdecken und auch ohne Bepflanzung mit diesen eine Einheit bilden. Die einzelnen Speicher mit ihren Öffnungen lassen sich auch so aneinander fügen, dass damit ganze Wände, Trennwände und Raumteiler geschaffen werden können. In die Vielzahl der Öffnungen werden dann die bepflanzten Gefäße eingegeben, wobei die Gefäße variantenreich, je nach Geschmack und Einrichtung in den einzelnen Öffnungen verteilt sein können. Es lassen sich so florale Bildwerke direkt vor Ort ganz individuell gestalten. Die Pflanzen selbst müssen dabei nicht schon vorher in den Gefäßen wachsen, sondern können vorteilhaft erst im Zuge der Speichermontage aus den Ziehtöpfen mit ihrem Pflanzenballen direkt in die Pflanzgefäße eingetopft werden.
  • Die Speicher sind, je nach Anzahl der eingestanzten Öffnungen in ihrer Formatgröße unterschiedlich, wobei diese nicht unbedingt abhängig sein muss von der Anzahl der Öffnungen. Z. B. kann theoretisch ein Speicher mit den Außenabmessungen 600 × 1500 mm nur eine, aber auch bis zu achtzehn Öffnungen aufweisen, wobei die Standardausführung mehrere Öffnungen vorsieht. Es bleibt dabei dem Anwender überlassen, wie viel er von der dekorativen Oberfläche sehen möchte, deren durchscheinen in Abhängigkeit von Öffnungsabstand und Pflanzengröße besteht.
  • Die Öffnungen haben eine Quadrat- oder Recheckform und sind in der Regel orthogonal angeordnet. Sie können aber auch diagonal oder in Rundform in die Tafel eingestanzt sein.
  • Das vertikale Pflanzsystem mit dem erfindungsgemäßen Speicher und den Pflanzgefäßen besteht in der Regel aus gekanteten und an den Ecken verschweißten Blechtafeln. Der Speicher mit seinen Öffnungen ist als Kassette ausgebildet, deren allseitige Umkantungen über die Tiefe der eingeschobenen Pflanzgefäße reichen, so dass die Pflanzgefäße von außen nicht sichtbar sind. Die seitlichen Schenkel besitzen Einhängebolzen, die in die, an der Wand befestigten L- oder U-Träger eingreifen und so dem Speicher an der Wand einen festen und schlagsicheren Halt geben. Über die U-Träger lassen sich die kassettenförmigen Speicher nebeneinander und übereinander zu größeren Flächen einhängen. Der Speicher ist außerdem so ausgebildet, dass die untere Umkantung als Auffangrinne, die obere Umkantung zur Aufnahme eines Wasserbehälters, dienen.
  • Die Speichermodule müssen nicht zwingend aus Metall sein, sondern können auch aus Natursteintafeln, wie Marmor und Granit, oder aus Edelhölzern bestehen.
  • Die Pflanzgefäße selbst bestehen aus gekanteten oder tiefgezogenen Blechen oder aus Kunststoff. Sie sind hygienisch sauber und dauerhaft gegen Nässe. Es stehen zwei Typen für die Wachstumsrichtungen waagrecht und senkrecht zur Verfügung, deren Querschnitte quadratisch oder rechteckig sein können. Für Grünpflanzen und Kakteen wird das Gefäß für die waagrechte Wachstumsrichtung bevorzugt, während die senkrechte, aus der Natur bekannte Wachstumsrichtung, mehr für Blüher und Kräuter in Frage kommt.
  • Die Bewässerung der Pflanzen kann von Hand oder über ein automatisches Bewässerungssystem erfolgen. Die Gefäße besitzen unten eine Vertiefung. In diese kann zusätzlich zur Pflanzenerde ein Moospolster eingelegt werden, da Moos wesentlich mehr Wasser speichern kann als Pflanzenerde. Damit wird der notwendige Feuchtigkeitsgehalt im Gefäß über einen längeren Zeitraum gewährleistet.
  • Mit den zwei Wachstumsvarianten wird jeder Pflanzenbedarf abgedeckt.
  • Die flexible Bepflanzung der Gefäße ermöglicht auch die Schaffung eines eigenen Gewürz- und Heilkräutergartens an Küchen-, Balkon- und sonstigen Hauswänden. Sowohl Gewürze als auch Heilkräuter stehen damit immer frisch zur Verfügung. Je nach Speichergröße kann eine Vielzahl der verschiedenen Kräuterarten eingepflanzt und vorgehalten werden.
  • Die aus witterungsbeständigem Material bestehenden Speicher und Pflanzgefäße sind für einen Einsatz im Freien bestens geeignet.
  • Mit dem modulen vertikalen Pflanzsystem lassen sich ganze Wände sturmsicher verkleiden und sind gleichzeitig ein hervorragender optisch ansprechender Witterungsschutz.
  • Während der Frostperioden können die Pflanzgefäße entfernt und die Öffnungen mit Kappen dicht geschlossen werden.
  • Ausführungsbeispiele des vertikalen Pflanzsystems werden in beiliegenden Zeichnungen als Figuren dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 unter 1a die perspektivischen Ansichten des Gefäßspeichers mit vier Öffnungen und die Gefäße für waagrechtes und senkrechtes Wachstum, dann 1b den Vertikalschnitt und 1c den Horizontalschnitt durch den Speicher mit den eingesetzten Pflanzgefäßen und den Trägern für die Befestigung.
  • 2 das Einsetzen des Pflanzgefäßes in den Speicher und zwar
  • 2a die Lage vor der Öffnung im Speicher,
  • 2b bereits in den Speicher eingeschoben, vor dem Eingreifen nach unten,
  • 2c im eingerasteten Zustand.
  • In 1, Detail 1a wird die Speicherkassette 1 mit ihren vier Öffnungen 3 perspektivisch dargestellt. Die zwei Einhangbolzen 1.3 werden an der seitlichen Umkantung 1.2 gezeigt die bei der Montage in die Ausstanzungen 6.1 im Träger 6 eingreifen und die Speicherkassette 1 fest verankern. Mit Abstand zur Speicherkassette 1 sind zuerst die Pflanzgefäße 2W für waagrechtes Wachstum und in weiterem Abstand die Pflanzgefäße 2S für senkrechtes Wachstum dargestellt.
  • Detail 1b zeigt den Vertikalschnitt durch das Pflanzsystem mit Speicherkassette 1 und den Pflanzgefäßen 2W und 2S. Ferner ist dargestellt der Wasserbehälter 4 mit den Bewässerungsleitungen 8, der Winkelträger 6 lose und in eingebautem Zustand, sowie die Wasserauffangrinne 7. Die Wachstumsrichtungen der Pflanzen sind mit 10 waagrecht und 11 senkrecht dargestellt.
  • Detail 1c zeigt den Horizontalschnitt des Pflanzsystems mit der Speicherkassette 1, den Pflanzgefäßen 2W und 2S, den Bewässerungsleitungen 8, sowie den Winkelträger 6 für die Einzelaufhängung und U-Träger 9 für Reihenaufhängung mit den jeweiligen Einhangbolzen 1.3
  • In 2 wird das Einsetzen eines Pflanzgefäßes in die Öffnung 3 der Speicherkassette 1 in drei Stufen dargestellt.
  • 2a zeigt als erste Stufe den oberen Speicherabschnitt mit der Öffnung 3 und andeutungsweise die Lage des Wasserbehälters 4 mit Bewässerungsleitung 8. Vor der Öffnung 3 ist das Pflanzgefäß 2W dargestellt. Das vierseitig aufgekantete und an den Ecken verschweißte Gefäß besitzt an seinen Aufkantungen verschiedene Merkmale. Einmal die Seitenstege 2.1 mit den Einhängeschlitzen 2.5, dann der obere Steg mit der Eingießöffnung 2.2 und der Anschlagleiste 2.4, sowie der untere Steg mit der Vertiefung 2.6 durch die Z-Kantung der Schutzleiste 2.7. Der Steg 2.1 besitzt außerdem noch das Rundloch 2.3 für die Aufnahme eines Pflanzenfixierstabes.
  • 2b) zeigt das eingeschobene Gefäß in die Öffnung 3 bis zum Anschlag 2.4 und vor dem Eingreifen der Einhängeschlitze 2.5 in den unteren Steg 1.1 der Öffnung 3.
  • 2c) zeigt das Gefäß im eingerasteten Zustand, wie der Einhangschlitz 2.5 dabei auf dem Steg 1.1 satt aufliegt und die Anschlagleiste 2.4 die Öffnung 3 abdeckt. Das Eigengewicht und das Gewicht von Substrat und Pflanze sorgen nach dem Einrasten für einen festen Sitz in der Öffnung 3.

Claims (9)

  1. Vertikales Pflanzsystem, insbesondere an Wandflächen in Innenräumen und Aussenfassaden, das Pflanzen aufnimmt, die zur Bildung von Sauerstoff und Luftfeuchtigkeit und damit zur Verbesserung des Raumklimas dienen, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflanzsystem aus einem Speicher mit Öffnungen und bepflanzten Gefäßen, die in die Öffnungen eingeschoben und über Schlitze in die untere Kante der Öffnungen eingreifen, besteht.
  2. Vertikales Pflanzsystem nach Anspruch 1 dadurch kennzeichnet, das die Wachstumsrichtung sowohl waagrecht, als auch senkrecht über die Pflanzgefäße gesteuert wird.
  3. Vertikales Pflanzsystem nach den Ansprüchen 1 + 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzgefäße mit Pflanzen bestückt sind, die sofort ein vollendetes florales Werk darstellen.
  4. Vertikales Pflanzsystem nach den Ansprüchen 1 + 3 dadurch gekennzeichnet, dass sich die bepflanzten Gefäße im Speicher jederzeit einfach untereinander umtauschen oder erneuern lassen.
  5. Vertikales Pflanzsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen im Speicher in ihrer Größe, Anzahl und Lage variabel sind.
  6. Vertikales Pflanzsystem nach den Ansprüchen 1, 3 + 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Gefäße mit Anschlagleiste und Z-förmiger Schutzleiste ausgebildet sind.
  7. Vertikales Pflanzsystem nach den Ansprüchen 1, 3 + 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Gefäße am oberen Steg eine Eingießöffnung für Automatische- und Handbewässerung, besitzen.
  8. Vertikales Pflanzsystem nach den Ansprüchen 1 + 6 dadurch gekennzeichnet, dass die z-förmige Schutzleiste gleichzeitig eine Vertiefung im Gefäß bildet.
  9. Vertikales Pflanzsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze im Pflanzgefäß auf die Stegdicke des Speichers angepasst werden.
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