DE202004000438U1 - Anordnung zur Fassadenbegrünung - Google Patents

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Abstract

Anordnung zur Begrünung einer aufrechten oder schrägen Wand mit einer wandseitigen Schutzschicht, eines daran anschließenden, zur wandabgewandten Seite offenen Füllkörpers und eines im Füllkörper befindlichen Substrates. Das Substrat wird durch eine Trennschicht aus textilem, durchwurzelbarem Flächengewebe gehalten und vollständig abgedeckt. Die Pflanzen werden außen auf die Trennschicht aufgebracht und wurzeln durch diese hindurch in das dahinter liegende Substrat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Begrünung von Wänden und Fassaden.
  • Wand- und Fassaden-Begrünungen üblicher Bauart haben das Problem, dass meist eine Abdeckung vorgesehen ist, welche allerdings auf die Optik und die Statik der Begrünung großen Einfluss nimmt. In DE 198 40 626 A1 wird eine solche Begrünung geschildert. Dort wird Pflanzsubstrat in Füllräume zwischen Abdeckungen und Wand gefüllt. Die Abdeckungen werden in der Regel aus Lochblech oder Metallgitter gefertigt. Durch dieses „Gitter" wachsen die Pflanzen aus dem Substrat heraus hindurch. Diese Abdeckungen stellen aber neben dem Einfluss auf die Optik auch eine erhebliche Erhöhung des Gewichtes dar und sind für die Statik des Objektes von großer Bedeutung.
  • In DE 199 32 257 A1 wird eine Begrünung einer Wand in Form von treppenartigen Pflanzkästen geschildert. Diese Begrünung ist auf Grund des relativ großen Vorbaus und des damit verbundenen Gewichtes relativ schwer. Meist kann bei bereits fertigen Fassaden eine Verankerung für derartige Gewichte an der Fassade nicht mehr installiert werden.
  • Ein weiteres Problem bei senkrechten oder schrägen Begrünungen wie zum Beispiel in DE 38 00 095 A1 ist das Herausfallen, bzw. Auswaschen von Feinteilen aus dem Substrat durch Bewässerung oder Niederschlag, was zur Verschmutzung der Fassade bzw. Wand beiträgt. In De 38 00 095 A1 werden die Pflanzen direkt in das Substrat gepflanzt. Das Substrat wird nur durch die Seitenwände gehalten. Da die Pflanzen im Substrat wachsen und sich an diesem festhalten, sollen also auch diese, über das Substrat, von den Seitenwänden gehalten werden. Vor allem bei größeren Pflanzen treten aber mitunter relativ hohe Zugkräfte durch das vorne überstehende Eigengewicht auf. Ferner ist bei starken Regenfällen oder ähnlichem mit einer Auswaschung von Feinteilen zu rechnen.
  • Den in den Schutzansprüchen 1 und allen folgenden Ansprüchen angebenden Erfindungen liegen die Ziele zu Grunde, eine möglichst leichte Fassadenbegrünung zu schaffen, die auch optisch ansprechend ist und nicht durch Gitter oder ähnliches abgedeckt wird, möglichst flach ist und keine treppenartigen Vorbauten oder ähnliches benötigt um die Pflanzen aufzunehmen. Ferner sollen die Pflanzen nicht durch Gitter o.ä. hindurch wachsen, da die Pflanzen dadurch zumindest partiell abgedeckt sind und die Abdeckung, vor allem in den ersten Jahren der Begrünung, sichtbar wäre. Außerdem sollen eventuell auftretenden Feinteile aus dem Substrat nicht ausgewaschen werden, sondern größtmöglich zurückgehalten werden um ein Verschmutzen der Fassade zu verhindern.
  • Erfindungsgemäße Lösungen sind in den unabhängigen Ansprüchen beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht eine flächige Wandbegrünung die auf Grund des Wegfalls von schweren Abdeckungen (Lochbleche, Gitter, Drahtstäbe, Leisten o.ä.) relativ leicht ist und dadurch auch nachträglich an Wänden oder Fassaden befestigt werden kann. Die Form der begrünten Fläche ist wie bei DE 198 40 626 A1 relativ frei zu wählen und kann, wie auch dort beschrieben, zusätzlich eine Wärmedämmschicht und/oder eine Schallschutzschicht darstellen. Ein weiterer Vorteil ist das Pflanzen der Begrünung auf die Abdeckung (im folgenden Trennschicht) des Substrates, was auch die Optik der Bepflanzung erheblich verbessert. Durch die Verwendung von Trennvliesen als vollflächige Abdeckung des Substrates kann die Auswaschung von Feinteilen aus dem Substrat verringert werden.
  • An einer schrägen oder aufrechten Wand oder Fassade wird einer Schutzschicht (z.B. Wurzelschutzfolie, Trennvlies o. ä.) angebracht. Diese Schutzschicht dient in erster Linie dem Schutz der Fassade vor Wurzelschäden und Durchfeuchtung. Die Schutzschicht kann aber auch wärme- oder schallisolierende Funktion haben und zum Beispiel durch eine Styroporschicht o. ä. ergänzt werden. Die Schutzschicht kann auch ein spezieller Anstrich sein. Die Schutzschicht kann ferner Einrichtungen zur Hinterlüftung der Begrünungsanordnung enthalten, um eine eventuelle Dampfdiffusion durch die Wand, insbesondere bei einer Gebäudewand, nicht zu behindern. Die Schutzschichten können auch entlang der Seitenflächen entlang dem Füllkörper (siehe unten) weitergeführt werden um auch die Befestigungseinrichtungen (siehe unten) zu schützen.
  • Im Anschluss an die Schutzschicht werden mittels Befestigungsvorrichtungen aus dem Stand der Technik ein oder mehrere Füllkörper befestigt. Der Füllkörper ist entweder nur zur wandabgewandten Seite offen, kann aber zusätzlich auch zu anderen Seiten offen sein. Der Füllkörper besteht vorzugsweise aus dünnem, nicht verrottendem Kunststoff, kann aber auch aus jedem anderen Material gefertigt sein. Bevorzugt sollten leichte Materialen verwendet werden um die Statik des Hauses nicht unnötig zu belasten.
  • Die Tiefe des Füllraumes bestimmt in den meisten Fällen auch die maximal mögliche Fülltiefe mit Substrat und kann je nach Art der Bepflanzung abgestimmt werden und auch innerhalb einer Anordnung variiert werden. Bei innerhalb einer Anordnung unterschiedlichen Tiefen des Füllraumes in verschieden Flächenabschnitten können die verschiedenen Tiefen sowohl durch eine Staffelung der Tiefe der Füllkörper und/oder einer Staffelungen der Schutzschicht realisiert sein. Die Tiefe des Füllraumes liegt vorzugsweise zwischen 3 und 10cm, kann aber je nach Einsatzort, verwendeter Pflanzen und/oder Neigung der Wand auch dünner oder dicker sein. Die obere ebene Fläche kann auch in einer speziellen Anordnung in der Art eines Pflanzkastens genutzt werden. Dies bietet sich insbesondere für den oberen Abschuss der Begrünung an.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen ist der Aufbau aus einheitlichen oder wenigen verschiedenen Flächensegment-Typen vorteilhaft. Aneinander anschließende Segmente können vorteilhaft überlappend angeordnet und/oder miteinander verbunden sein. Die Anordnung kann eine Unterteilung des Füllraumes in mehrere kleine Felder aufweisen, die jeweils separat für sich mit Pflanzsubstrat befüllbar sind. Durch das Unterteilen des Füllkörpers in weitere kleine Segmente, wird die Wasserspeicherung erhöht, da sich anstelle von einer Wassersäule über die gesamte Länge des Substrates viele kleine Wassersäulen bilden. Dadurch ist die Versorgung der Pflanzen mit Wasser und den darin ggf. gelösten Nährstoffen homogener als bei nicht unterteilten Füllkörpern.
  • Vorteilhafter Weise sind die Unterteilungen zwischen 5cm und 20cm groß, waagrecht und/oder senkrecht angeordnet. Die Gestaltung der Unterteilung in kleinere Felder kann je nach Pflanzenart, Einsatzort und/oder Neigung der Wand variiert werden.
  • Die Anordnung kann aber auch derart gestaltet sein, dass die Tiefe der kleinen Felder geringer als die Tiefe des Substrates ist, was ein Überstehen des Pflanzsubstrates aus dem Füllraum heraus mit sich bringt. Dies ist vor allem bei der Bewässerung mittels Tropfschlauch von Vorteil, da dadurch eine zusammenhängende Fläche entsteht, durch welche das Wasser von oben hindurchsickern kann. Ferner ist auch denkbar, dass die kleinen Segmente über Löcher miteinander verbunden sind um eine bessere Wasserführung innerhalb des Segmentes sicherzustellen.
  • Der Füllkörper wird über Befestigungen gemäß dem Stand der Technik mit der Wand verbunden. Vorteilhafterweise werden Abwinkelungen des Füllkörpers über Verbindungen zum Befestigen benutzt. Die Schutzschicht bzw. Schutzschichten können entweder an der Wand, dem Füllkörper und/oder der Befestigung des Füllkörpers angebracht sein. Eine mögliche Anordnung kann auch das Halten des Füllkörpers und/oder der Schutzschicht durch eine Rahmenkonstruktion sein, die die wandabgewandte Seite allerdings nicht abdeckt, sondern nur die Seiten und/oder die wandzugewandte Seite. Das Material der Befestigung ist aus dem Stand der Technik zu entnehmen und ist bevorzugt aus unverrottbarem Material gefertigt.
  • Jeder einzelne Füllkörper wird mit Pflanzsubstrat gefüllt. Zum Einsatz können sowohl organische, mineralische und/oder synthetische Substrate und Erden kommen. Diese können auch mit einem Langzeitdünger vermischt sein. Die Füllung des Füllkörpers kann auch mehrschichtig sein und eine Kombination von verschiedenen Substraten und/oder Substratstärken enthalten. Ferner ist auch der Einbau eines Materials mit hoher Wasserspeicherfähigkeit in den Füllraum wie zum Beispiel einer Wasserspeichermatte denkbar, um das Wasserspeichervermögen des Substrates zu erhöhen. Diese zusätzliche Schicht kann zum einen eine schützende Funktion gegenüber der Wand bzw. Fassade aufweisen, kann aber auch zur besseren Wasserverteilung innerhalb des Füllkörpers dienen. Die Bewässerungseinrichtung kann das Gießwasser über die unten beschriebenen Verfahren direkt in Matte einspeisen. Eine derartige Matte kann auf der wandzugewandten Seite und/oder auf der wandabgewandten Seite installiert werden. Ein weiterer Vorteil einer solchen zusätzlichen Matte ist in der Tatsache begründet, dass bei Anordnung unmittelbar angrenzend an die Schutzschicht der Wand, die Wurzeln auf dem Weg zu diesem Wasserspeicher das im Füllkörper befindliche Substrat durchwurzeln und dadurch zusätzlich vor dem Herausrieseln sichern. Die Wasserweiterleitung von der Wasserspeichermatte in das Füllsubstrat wird durch Kapillarität gewährleistet. Bei einer Anordnung der Matte in der Mitte des Füllkörpers wird die Bewurzelung im hinteren Bereich des Füllkörpers schlechter ausfallen, was dort eine sehr gute Drainagewirkung, die nicht durch Verfilzung gestört wird, gewährleistet.
  • Das Substrat wird durch möglichst leichte, textile Flächengewebe abgedeckt (im folgenden als Trennschicht bezeichnet). Dies kann zum Beispiel Drain-Vlies oder Gewebe sein. Das hierfür verwendete Material kann verrottbar oder unverottbar sein, muss aber in jedem Fall durchwurzelbar sein. Auch eine Kombination aus verschiedenen Geweben und Vliesen ist möglich. Durch diese Trennschicht wird das Substrat im Kasten ausreichend vor dem Herausfallen oder Rieseln gesichert, das Gewicht der Begrünung wird hierdurch gegenüber Abdeckungen mit Lochplatten oder Gittern deutlich gesenkt. Die Trennschicht kann auch in Form einer Tasche den gesamten Füllkörper oder Teile davon umschließen. Dadurch wird bei gleichzeitiger Drainagewirkung für Wasser die Ausschwemmung von Feinteilen aus dem Substrat weiter verringert.
  • Auf die Trennschicht können nach einer vorteilhaften Anordnung die in Pflanzmatten befindlichen Pflanzen und/oder Samen flächig aufgebracht werden. Eine vorteilhafte Anordnung sieht vor, dass eine entsprechend vorkultivierte Pflanzmatte verwendet wird. Die Pflanzen wurzeln durch die Trennschicht hindurch in das Innere des Füllkörpers, und werden dort vom Substrat mit Wasser und Nährstoffen versorgt.
  • Die Pflanzmatte besteht aus flexiblen Materialien wie zum Beispiel Vlies oder Gewebe. Die Pflanzen werden also in keiner Weise abgedeckt, sondern wachsen direkt auf der Matte. Die Matte kann auch größer sein als der darunter liegende Füllkörper und kann dadurch auch an den Rändern des Füllkörpers herumgeführt werden, um den Füllkörper nicht nur von vorne sondern auch von den Seiten, von unten und/oder von oben zu umschließen um eine möglichst gleichmäßige Begrünung und damit ein gleichmäßiges Erscheinungsbild zu gewährleisten. Das Material der Pflanzmatten kann verrottbar oder unverottbar sein. Auch eine Kombination aus verschiedenen Geweben und Vliesen ist möglich. Die Pflanzmatte muss derart gestaltet sein, dass es von den Pflanzenwurzeln durchdrungen werden kann. Die Pflanzmatte und die Trennschicht werden ggf. durch Haken, Spangen o. ä. am Füllkörper, am Substrat oder an der Aufhängung nach Methoden des aktuellen Standes der Technik befestigt.
  • Weitere vorteilhafte Anordnungen sehen vor, dass Samenmatten, Sprossenmatten o. ä. verwendet werden oder das die Pflanzen mit oder ohne zusätzliches Substrat ganz ohne Pflanzmatte direkt in die Trennschicht gepflanzt werden. Weiterhin ist denkbar, dass die Pflanzenmatten bei entsprechender Ausführung und Beschaffenheit die Rolle der Trennschicht zur Abdeckung und Sicherung des Substrates ersetzt und die Trennschicht somit eingespart werden kann.
  • Zur Bewässerung des Substrates bwz. der darin wurzelnden Pflanzen kann bei unzureichenden Niederschlägen eine Bewässerung vorgesehen werden. Über die Bewässerung können auch wasserlösliche Nährstoffe ins Substrat eingebracht werden, um die Ernährung der Pflanzen und damit ein Wachstum sicherstellen zu können. Die Bewässerung kann sowohl oberhalb als auch innerhalb des Füllraumes angeordnet sein. Bei Anordnung innerhalb des Segments, kann, wie bereits oben beschrieben, die Bewässerung direkt in entsprechende Wasserspeichermatten o. ä. erfolgen. Hierdurch würde eine schnelle und gleichmäßige Verteilung des Wassers und der ggf. darin gelösten Nährstoffe erfolgen.
  • Die Versorgung der Bewässerung kann entweder durch drucklose Leitungen mit zum Beispiel Regenwasser oder über Druckwasserleitungen erfolgen.
  • Die Auslassöffnungen können entweder nur an der Oberseite der Substrate, in unterschiedlichen Höhen gestaffelt über die gesamte Fläche des Füllkörpers verzweigt und/oder mäanderförmig sein. Es kann auch ein Wasserleitsystem innerhalb des Füllköpers installiert werden, zum Beispiel mittels Tropfschläuchen o. ä., welche die Verteilgenauigkeit erhöhen. Eine bevorzugte Anordnung sieht vor, die Auslassöffnungen durch fein dosierte Tröpfchenbewässerung zu realisieren. Dazu können handelsübliche Tropf- und/oder Schwitzschläuche verwendet werden.
  • Kombinationen dieser Bewässerungstechniken sind in vieler Weise möglich und variierbar.
  • Eine weitere Anordnung sieht vor, dass das überschüssige Wasser durch spezielle Auslassöffnungen im Füllkörper austreten kann und damit einer Vernässung vorgebeugt wird, und/oder in Entwässerungseinrichtungen wie zum Beispiel Regenrinnen o. ä. aufgefangen wird. Dadurch kann ein Tropfen und damit einhergehend ein Verschmutzen der darunter liegenden Wände und/oder Bauten vermieden werden. Die Entwässerungseinrichtungen können sowohl unter den Segmenten, als auch innerhalb der Segmente installiert sein. Die Leitungen können mit leichtem Gefälle eingebaut werden um ein besseres Ablaufen des Drainwassers zu gewährleisten.
  • Eine vorteilhafte Anordnung sieht vor, dass das Überschusswasser wieder verwendet wird. Dafür wird das durch die Entwässerungsvorrichtungen aufgefangene Wasser ggf. in Auffangbecken gesammelt, ggf. gefiltert und über ein Pumpsystem der Bewässerung wieder zugeführt.
  • Die Bewässerung kann entweder von Hand, halbautomatisch und/oder vollautomatisch gesteuert werden. Die Parameter Feuchte und Temperatur können über spezielle handelsübliche Sensoren überwacht werden. Bei einer vollautomatischen Steuerung können mit Hilfe dieser Parameter die Steuerung der Bewässerung automatisiert werden. Um Frostschäden in den Leitungen vorzubeugen, kann eine Automatik installiert werden, die die Bewässerungseinrichtung bei unterschreiten einer eingestellten Temperatur leer laufen lässt. Bei Überschreiten des Grenzwertes werden durch diese Steuerung die Bewässerungsvorrichtungen wieder geflutet, um eine Bewässerung wieder durchführen zu können.
  • Die gesamte Anordnung kann auch in einer Aussparung von Wänden realisiert werden. Dabei sind auch Anordnungen möglich, bei denen die Anordnung komplett in die Aussparung hineinpasst und die Pflanzen mit der Hauswand insgesamt eine ebene Fläche erzeugen.
  • Die Anordnung ist nicht auf den Außenbereich von Gebäuden beschränkt, sondern kann auch im inneren oder in geschützten Bereichen installiert werden. Ferner ist die Anordnung nicht nur auf Wände beschränkt. Es ist auch denkbar, runde, eckige oder anders geartete Pfeiler, Säulen oder Balken zu begrünen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens auf vielerlei Weise abwandelbar. Insbesondere sind für die Befestigungsvorrichtungen eine Vielzahl von Lösungen vorstellbar.
  • Die vorstehend und in den Ansprüchen beschriebenen Merkmale sind sowohl einzeln also auch in Kombination vorteilhaft realisierbar.
  • Anlage 2.3 Die Abbildungsbeschreibungen
  • Die Erfindung ist nachfolgend an bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Skizzen noch eingehend veranschaulicht. Details, die in einer vorhergehenden Skizze erklärt werden, werden nicht erneut erwähnt. Ferner werden Details, die als Stand der Technik anzusehen sind, nicht weiter beschrieben.
  • Im anhängenden Skizzenteil zeigt
  • 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Begrünungsanordnung
  • 2 eine Aufbau mit aneinander anschließenden Begrünungsanordnungen
  • 3 eine Anordnung mit mehreren Feldern
  • 1 ist eine erfindungsgemäße Anordnung zur Begrünung einer aufrechten Wand in einer Seitenansicht mit vertikaler Schnittebene skizziert. Vor einer aufrechten Wand 1 ist als Bestandteil der Anordnung eine Schutzschicht 2 angeordnet. Auf der wandabgewandten Seite folgt ggf. eine weitere Schutzschicht 3 mit isolierender und/oder wurzelschutzdienlicher Funktion. Die Schutzschichten sind dem Stand der Technik nach bekannt und werden daher an dieser Stelle nicht weiter beschrieben. Nach der Schutzschicht 2 folgt der Füllkörper 4, der in dieser Anordnung durch eine weitere Unterteilung 5 in kleine Füllkörper unterteilt ist. Der Füllkörper 4 ist in diesem Beispiel nur zur wandabgewandten Seite hin offen. Unter dem Füllkörper befindet sich in dieser bevorzugten Anordnung eine Wasserauffang-Rinne 8. Das aufgefangene Wasser kann wie in den Schutzansprüchen definiert ggf. wieder verwendet werden.
  • Die Schutzschichten 1 und 2, der Füllkörper 4 und die Wasserauffang-Rinne 8 sind über eine Verankerung 7 mit der Wand 1 verbunden und befestigt. Die Verankerung 7 kann nach den Methoden des Standes der Technik mit der Wand verbunden werden. Darauf wird im folgenden daher nicht weiter eingegangen. Der Füllkörper 4 incl. der Unterteilungen 6 wird in dieser Anordnung mit einem Pflanzsubstrat 5 z.B. aus synthetischem Material überstehend eingefüllt. Um eine bessere Übersichtlichkeit der Skizze zu gewährleisten, wurde auf die Darstellung eines mehrschichtigen Aufbaues verzichtet. Über dem überstehendem Substrat 5 wird in diesem Beispiel ein Tropfschlauch 12 angebracht, durch den die Bewässerung erfolgt. Das Gießwasser tropft in dieser Beispielhaften Anordnung von oben in das überstehende Substrat 5 und sickert durch den Rest des Substrates 5 nach unten hin durch. Durch kapillare Kräfte im Substrat werden das Wasser und die darin ggf. gelösten Nährstoffe auch in den hinteren Füllbereich gesogen. Auf die Substratoberfläche wird ein Trenn-Vlies 13 zur Fixierung des Substrates 5 aufgebracht. Dies hilft auch Feinteile aus dem Substrat 5 vor der Auswaschung und ggf. Verschmutzung der Fassade zu schützen. Anschließend folgt in diesem Beispiel eine Pflanzmatte 11. Diese Pflanzmatte 11 ist mit Vorteil bereits mit Pflanzen 9 vorkultiviert und wird durch Klammern 10 o. ä. an dem Füllkörper 4, am Trenn-Vlies 13 und/oder den Unterteilungen 6 befestigt. Die Befestigung der Pflanzmatten 11 kann auch nach einer anderen Methode nach dem Stand der Technik erfolgen, wie zum Beispiel durch Klammern.
  • 2 zeigt eine weitere Seitenansicht eines vertikalen Schnittes. Hier ist nun eine mögliche Anordnung von mehreren Füllkörpern 2 und 3 untereinander skizziert, wobei sie eine gemeinsame Verankerung 4 in der Wand 1 benutzen. Der Abstand zwischen den Füllkörpern kann natürlich auch größer sein. Weiterhin ist denkbar, dass die Füllkörper jeweils eigene Verankerungen erhalten. Auch sind Bauweisen denkbar, nach denen die Verankerung nur im hinteren Bereich der Füllkörper angebracht wird und ein direktes Anschließen der einzelnen Füllkörper aneinander gewährleistet.
  • Die Verankerung selbst kann auch in anderer Weise nach dem Stand der Technik ausgeführt werden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden Bestandteile der Segmente aus der 1 nicht erneut eingezeichnet.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht von mehreren, flächig angeordneten Füllkörpern 3 vor einer Wand 1. Die einzelnen Füllkörper können durch eine Rahmenstruktur 2 gehalten werden. Durch diese Rahmenstruktur kann auch die Befestigung an der Wand 1 sichergestellt werden. Die Bauweise der Rahmenstruktur zur Befestigung der Füllkörper kann dem Stand der Technik entnommen werden. Unter der untersten Reihe der Füllkörper kann eine Entwässerungseinrichtung 4 angebracht sein. Das Wasser kann dann von oben durch ein Tropfrohr 5 in die Füllkörper 3 eintreten, das darin enthaltene Substrat anfeuchten und bis nach unten durchsickern. Unten der letzen Reihe von Füllkörpern 3 wird es dann von der Entwässerungseinrichtung 4, die zum Beispiel eine Regenrinne sein kann, aufgefangen und abgeleitet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden Bestandteile der Segmente aus der 1 und 2 nicht erneut eingezeichnet.

Claims (40)

  1. Anordnung zur Begrünung einer aufrechten oder schrägen Wand mit einer wandseitigen Schutzschicht, eines daran anschließenden, zur wandabgewandten Seite offenen Füllkörpers und eines im Füllkörper befindlichen Substrates. Das Substrat wird durch eine Trennschicht aus textilem, durchwurzelbarem Flächengewebe gehalten und vollständig abgedeckt. Die Pflanzen werden außen auf die Trennschicht aufgebracht und wurzeln durch diese hindurch in das dahinter liegende Substrat.
  2. Anordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dass die Schutzschicht derart ausgestaltet ist, dass eine hinterlüftete Fassade entsteht.
  3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen des Füllkörpers durch Abwinkelungen des Füllkörpers gebildet werden.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllkörper von einem Rahmen gehalten werden.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht am Füllkörper befestigt ist und/oder an dessen Seiten weitergeführt wird um auch die Befestigungseinrichtungen zu schützen.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht eine Wurzelschutzfolie ist.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht eine wärmeisolierende Substanz ist oder zusätzlich enthält.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Füllkörper eine Wasserspeichermatte eingebaut ist
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllkörper nicht nur zur wandabgewandten Seite offen ist, sondern auch seitlich, nach oben und/oder nach unten.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllkörper weitere Unterteilungen in kleinere Segmente enthält.
  11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllkörper und/oder die Segmente überlappend angeordnet sind.
  12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflanzsubstrat organisch, anorganisch, synthetisch oder eine Mischung aus Substraten ist.
  13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflanzsubstrat einen mehrschichtigen Aufbau aus verschiedenen Substraten enthält.
  14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflanzsubstrat über den Füllkörper hinausgeht und damit eine mehr oder weniger zusammenhängende Fläche zur wandabgewandten Seite bildet.
  15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht zwischen Substrat und Pflanzmatte aus organischen, mineralischen oder synthetischen Materialien besteht oder aus einen Kombination dieser.
  16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht taschenförmig um den gesamten Füllkörper oder um Teile davon herumführt.
  17. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzen bereits vorkultiviert auf organischen, mineralischen oder synthetischen Materialien wie zum Beispiel Pflanzmatten auf die Trennschicht aufgebracht werden
  18. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzen mittels einer mit Samen bestückten Samenmatte aufgebracht werden.
  19. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzen mittels einer Sprossenmatte aufgebracht werden
  20. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bepflanzung mit einer Kombination aus Samen, Sprossen und/oder Pflanzen besteht.
  21. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte mit den Pflanzen oder Samen aus unverrottbarem oder verrottbarem Material besteht.
  22. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte mit den Pflanzen oder Samen über lösbare Verbindungen wie Haken oder Spangen am Vlies, Füllkörper und/oder Substrat befestigt sind.
  23. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzmatte die Rolle der Trennschicht übernimmt.
  24. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewässerungseinrichtung zur Wasser- und ggf. Nährstoffzufuhr in das Substrat verwendet wird.
  25. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewässerung über Tropfbewässerung erfolgt.
  26. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewässerungseinrichtung ein Leitungssystem innerhalb des Pflanzsubstrates enthält
  27. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserleitungssystem direkt bei der Wasserspeichermatte angeordnet ist.
  28. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gießwasser wasserlösliche Nährstoffe zugemischt werden.
  29. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungssystem Auslauföffnungen direkt in das Substrat aufweist.
  30. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entwässerungseinrichtung zur Abführung des von unten aus den Füllkörpern austretenden überschüssigen Wassers angebracht ist
  31. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Überschusswasser unter den Füllkörpern durch ein Rinnensystem abgeleitet wird.
  32. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Überschusswasser aufgefangen wird, gespeichert wird und durch ein zirkulierendes System der Bewässerung wieder zugeführt wird.
  33. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewässerung über Regenwassersammler gespeist ist.
  34. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewässerung an eine Druckwasserleitung anschließbar ist.
  35. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rezirkulierende Wasser durch eine Filteranlage von Verunreinigungen gereinigt wird.
  36. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewässerung von Hand, halbautomatisch oder vollautomatisch erfolgt.
  37. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Substratfeuchte mit Sensoren überwacht wird.
  38. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur in der Matte mit Sensoren überwacht wird.
  39. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewässerung über die Feuchtesensoren und die Temperatursensoren gesteuert wird.
  40. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu begrünenden Wand im inneren von Gebäuden oder im Freien sein kann.
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