DE70858C - Zimmertreibbeet mit Einrichtung zum leichten Herausnehmen der jungen Pflanzen - Google Patents

Zimmertreibbeet mit Einrichtung zum leichten Herausnehmen der jungen Pflanzen

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DE70858C
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DE
Germany
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hotbed
bed
water
earth
young plants
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Expired
Application number
DENDAT70858D
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English (en)
Original Assignee
WIENER, Lehrer, in Casimirshof bei Baldenburg
Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
    • A01G9/0299Handling or transporting of soil blocks or seedlings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAM
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Treibbeet, durch dessen Anwendung es ermöglicht wird, auf leichte und angenehme Weise Mistbeetpflanzen im Zimmer zu ziehen.
Die Arbeit, welche die Mistbeete erfordern, schliefst bekanntlich vielerlei Unannehmlichkeiten in sich ein und beansprucht einen grofsen Aufwand an Zeit. Das Umgeben mit Dünger und das oftmalige Bewässern der Beete sind Aufgaben, denen sich nicht ein Jeder unterziehen kann und mag, ganz abgesehen davon, dafs nur wenige Menschen in der Lage sind, über den zur Anlage eines Mistbeetes erforderlichen Raum verfügen zu können.
Die Hindernisse und Uebelstände, welche die Mistbeete mit sich führen, sollen durch das Treibbeet für Zimmer beseitigt werden, dessen Einrichtung durch beiliegende Zeichnung veranschaulicht wird, und zwar stellt:
Fig. ι die Oberansicht des geöffneten und zum Aussäen fertigen Beetes dar, während
Fig. 2 die Oberansicht des unteren Theiles nach Entfernung eines Zwischenbodens zeigt;
Fig. 3 stellt den Querschnitt durch den zusammengesetzten Kasten mit geschlossenem Fenster nach x-x, Fig. 2, dar, während
Fig. 4 den Querschnitt des Kastens, ebenfalls nach x-x, Fig. 2, aber ohne Zwischenboden und mit geöffnetem Fenster veranschaulicht;
Fig. 5 zeigt die in Fig. 3 mit einander zu einem Ganzen vereinigten Theile einzeln, und zwar gleichfalls im ,Querschnitt;
Fig. 6 stellt die Oberansicht des zum Säen vorbereiteten Kastens dar, dessen Innenraum mit an einander stehenden, viereckig zusammengebogenen Hülsen aus dünnem Papier (Fig. 9) besetzt und durch ein abgebrochen gezeichnetes, durchlochtes Papierblatt (Fig. 7) überdeckt ist.
Fig. 8 endlich bietet im Querschnitt nachy-y der Fig. 6 eine Ansicht des fertigen, mit Pflanzen und mit einem Thermometer ausgestatteten Treibbeetes dar.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht das Treibbeet aus zwei gesonderten Kasten, dem aus Eichenholz bestehenden, inwendig gegen die Einwirkung von Fäulnifs imprägnirten unteren Theil A, welcher auch einen etwa 10 cm tiefen Zinkkasten D, Fig. 3, 5 und 8, in Sägespänen eingebettet, enthalten kann, und dem oberen Theil B, welcher genau auf eine an den Rändern des unteren Kastens nach oben hervorstehend angebrachte Leiste pafst und mit dem unteren Kasten durch vier Schrauben in feste Verbindung gebracht werden kann. An den Seitenwänden des unteren Theiles A, sowie in der Mitte desselben sind Stützen E angebracht, welche die in ihren Dimensionen im Vergleich zur Bodenfläche von A etwas kleinere, mehrfach durchlochte Zinkplatte C tragen. Zwischen dem Kasten A aus Eichenholz bezw. dem diesem anliegenden Kasten D aus Zinkblech und der Zinkblechplatte C wird demnach ein Bassin gebildet, in welches man durch eine nahe dem Boden befindliche seitliche Oeffnung G, Fig. 3 bis 5, Wasser ein- bezw. aus demselben wieder ablassen kann. Die Vermittelung zwischen diesem Bassin und dem über der Zinkplatte C befindlichen Raum bildet ein in der Mitte der Zinkplatte angebrachtes,
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nach oben sich erstreckendes Rohr, welches den Zweck hat, die Wasserdämpfe in den oberen Raum zu führen.
Der Obertheil -B besteht aus einem Rahmen von Holz, welcher an der einen Breitseite etwas höher ist als an der anderen und demnach der Form eines Mistbeetes entspricht. Als Deckfläche dient diesem oberen Theil ein auf starken Draht aufgeleimtes Papierfenster H, welches mit seinen Rändern genau in einen Falz des Rahmens B pafst und welches an der Längsseite L nach aufwärts drehbar angeordnet ist, während sich an der anderen Längsseite ein Stützdraht / befindet, vermittelst dessen das Papierfenster zum Zwecke des Lüftens verschieden hoch eingestellt werden kann, wie dies z. B. Fig. 4 zeigt.
Um nun die vorbeschriebene Vorrichtung für die Aufnahme von Sämereien vorzubereiten, setzt man auf die durchlochte Zinkplatte C, Fig. 5, nachdem man sie auf die Stützen E, wie Fig. 3 zeigt, aufgelegt hat, zunächst die viereckig zusammengebogenen Hülsen aus Papier (Fig. 9), je nach Wunsch dicht oder weniger dicht zu einander stehend, in der jeweilig erforderlichen Anzahl auf und füllt diese Hülsen, sowie den diese umgebenden Raum über der Zinkplatte C mit Erde an. Hierauf bringt man in eine jede der Hülsen Samenkörner von Gurken, Erbsen u. s. w. ein, giebt noch etwas Erde darauf, ebnet und drückt dieselbe schliefslich mit einem Brettchen noch etwas fest und legt alsdann den mit dem Papierfenster H versehenen Rahmen B auf, so dafs nunmehr das Ganze im Querschnitt etwa so aussehen würde, wie in Fig. 8, ohne Pflänzchen gedacht, dargestellt ist.
Um nun den vielleicht noch freigebliebenen Raum auszunutzen, legt man einen mit Löchern in quadratischen Entfernungen versehenen Papierbogen, wie einen solchen Fig. 7 der beiliegenden Zeichnung zeigt, auf die Erde des Treibbeetes auf und steckt in ein jedes der Löcher ein oder auch zwei Körner von feinerem Samen ein, indem man wiederum dann die Erde etwas andrückt. Das Papier bleibt liegen, bis die Samen keimen.
Das schnelle Keimen wird bei diesem neuen Treibbeet dadurch erzielt, dafs man dem Erdboden künstliche Wärme zuführt, imdem man in das untere Bassin Wasser von bestimmtem Wärmegrad einführt, welches, nachdem das Bassin selbst gefüllt ist, durch die Löcher der Zinkplatte C, sowie durch den zwischen letzterer und der Wandung des Kastens A verbleibenden Zwischenraum hindurch von unten in die Erde eindringt und somit eine Bewässerung von unten erzeugt, welche der Bewässerung eines gewöhnlichen Mistbeetes gegenüber,' da diese nur von oben her erfolgen kann, wesentliche Vortheile darbietet. Um eine zu rasche Abkühlung des warmen Wassers im Bassin zu vermeiden, ist das letztere aus einem schlechten Wärmeleiter (Eichenholz) oder aus einem mit einer Wärmeschutzmasse umgebenen Material (Zinkblech mit Umhüllung von Sägespänen) hergestellt. Selbstverständlich wird zur Vermeidung von Wärmeverlust vor dem Eingiefsen des Wassers das Papierfenster geschlossen, sofern dasselbe vorher geöffnet gewesen sein sollte.
Durch die Wärme des Wassers wird zunächst die Erde stetig angewärmt und dadurch ein rasches Keimen herbeigeführt; gleichzeitig wird aber auch durch das verdunstende Wasser eine warme und feuchte Atmosphäre im Treibbeet selbst erzeugt, die ebenfalls den Keimprocefs und das Wachsthum der jungen Pflänzchen begünstigt.
Jeden Morgen fügt man, nachdem man etwas Wasser aus dem Bassin, welches bei einer Länge des Kastens von 1 m und einer Breite von 0,40 m etwa 5 1 Wasser zu fassen vermag, abgelassen hat, vermittelst einer Tülle durch die Oeffnung G die erforderliche Menge kochenden Wassers hinzu, so dafs das in dem Bassin verbliebene Wasser die gewünschte Temperatur erhält. Ein im Treibbeet befindliches Thermometer hat den Zweck, zu verhindern, dafs die Temperatur des Wassers eine zu hohe, für das Gedeihen der jungen Pflanzen schädliche wird. Einige Tage vor dem beabsichtigten Auspflanzen stellt man die Zugabe von heifsem Wasser zu dem Inhalt des Bassins ganz ein, um die jungen Pflänzchen auf den Uebergang in die kältere Gartenerde vorzubereiten und einigermafsen abzuhärten.
Der Vortheil der Anwendung der Papierhülsen M, Fig. g, macht sich beim Auspflanzen recht geltend, indem man, nach Abnahme des oberen Theiles B, sowie eines Streifens von Pappe oder Zink, welcher, etwas über den Rand des unteren Kastens A hervorstehend, um den ganzen Umfang des Kasteninnern sich erstreckt und an den Wänden des Rahmens B dicht anliegt, jede einzelne der in den Papierhülsen befindlichen Pflanzen leicht herausnehmen kann, und zwar ohne jedwede Beschädigung der feinsten Würzelchen, die auch nach dem Einsetzen in den neuen Boden von jener Erde, in welcher sie bisher aufgewachsen sind, umgeben bleiben und sich daher dem neuen Erdreich besser anpassen werden, als es ohne dieselbe der Fall sein würde. Eine Unterbrechung im Wachsthum der Pflänzchen wird hierbei infolge dieser Mafsnahme kaum zu bemerken sein, während die im Mistbeet in'warmer Erde gezogenen Pflanzen nach dem Entfernen aus demselben und Einpflanzen in einen kälteren Boden einem zu schroffen, aber unvermeidlichen Wechsel ausgesetzt sind.

Claims (1)

  1. Ein weiterer Grund, weshalb man solche Hülsen aus weichem Papier anwendet, liegt darin, dafs die jungen Pfiänzchen in gleichmäfsigen Abständen von einander aufwachsen, sich gegenseitig in ihrem Wachsthum demnach nicht beeinträchtigen können, und dafs durch das weiche, dünne und mit der Zeit mürbe werdende Material der Hülsen ein Durchdringen von Wurzelfasern durch dasselbe nicht verhindert wird, was bei der Anwendung stärkeren Materials unbedingt eintreten würde.
    Es bietet somit die Anwendung der Papierhülsen grofse Vortheile, wie überhaupt die ganze Anordnung des neuen Treibbeetes dem Mistbeet gegenüber, wie bereits hervorgehoben, den Vorzug der Bewässerung von unten besitzt, wodurch auch ein fortgesetztes Begiefsen fortfällt, ohne welches die Erde an ihrer Oberfläche durch die trocknende Einwirkung der Luft eine harte Kruste erhalten würde, die dann das Wasser nicht leicht wieder annimmt und das Heraustreten der jungen Pflanzen aus der Erde erschwert. Aufserdem kann bei der Bewässerung von unten her ein Verschlemmen des Erdreichs an seiner Oberfläche und das Wegführen des Samens von seinem bestimmten Platz nicht eintreten. Ferner bleibt die Erde hierbei gleichmäfsig locker, die Wurzeln können demgemäfs ungehindert sich entwickeln und schliefslich läfst sich jederzeit ein Ueberschufs an Wasser durch Ablassen desselben aus dem Bassin leicht entfernen; ein Stagniren des Wassers kann demnach bei einiger Aufmerksamkeit niemals eintreten.
    Alle die genannten Factoren bedingen, dafs sich mit dem Treibbeet viel früher Blumen und Gemüse erzielen lassen, als dies bei der Anwendung des Mistbeetes möglich ist, dafs sich demnach, weil dann diese Pflanzen noch theuer sind, mit dem Gebrauch des neuen Treibbeetes auch ein Gewinn an Geld verknüpft.
    Auch die Handlichkeit des Treibbeetes mufs dem Mistbeet gegenüber hervorgehoben werden, denn man kann das erstere leicht, der Temperatur und dem Stand der Sonne entsprechend, von seinem Ort weg nach einem anderen bringen, weshalb sich das Treibbeet das ganze Jahr hindurch verwenden läfst, indem man es nach einander als Stecklingsbeet, als Vorgarten, also aufserhalb des Zimmers, als Winterblumengarten und als Winterküchengarten benutzen kann. Dabei ist das Treibbeet einfacher und billiger als jedes andere der bisher empfohlenen Blumenbeete.
    Patenτ-Anspruch:
    Ein auch als Vorgarten benutzbares Treib-.beet für Zimmer, bei welchem eine gleichmäfsige Vertheilung des Samens uhd ein leichtes Herausnehmen der jungen Pflanzen dadurch erzielt wird, dafs die Samen in viereckig geformte Papierhülsen M, welche mit Erde angefüllt sind, eingesteckt werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT70858D Zimmertreibbeet mit Einrichtung zum leichten Herausnehmen der jungen Pflanzen Expired DE70858C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2592976A (en) * 1948-02-14 1952-04-15 Benjamin F Krehbiel Plant-growing apparatus
DE1155284B (de) * 1961-01-31 1963-10-03 Alexander Raab Behaelter zur Aufzucht von Saatgut und Pflanzen
US5117581A (en) * 1990-12-04 1992-06-02 State Of Oregon Acting By And Through The Oregon State Board Of Higher Education On Behalf Of Oregon State Universities Pallet system for container-grown plants
US5212904A (en) * 1990-12-04 1993-05-25 State Of Oregon Acting By And Through The State Board Of Higher Education On Behalf Of Oregon State University Fertilizing apparatus

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