DE10125459A1 - Pflanzenfilter und Pflanzenversorgungsvorrichtung - Google Patents

Pflanzenfilter und Pflanzenversorgungsvorrichtung

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DE10125459A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
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Abstract

I) Die Einrichtung (Fig. 1 und 2a) ist DOLLAR A a) direktbepflanzbar und/oder DOLLAR A b) - je Bestückungsschaft - mit Hydrokulturpflanzgefäßen vorgesehen. DOLLAR A Die direkten Pflanztopfwurzelballenbereiche sind luftdurchzugsgeschützt (d. h. nichtfilternd (Fig. 8)) konzipiert. DOLLAR A II) Die Einrichtung besitzt ein Lochmaskenelement (Fig. 2a/b); ihm sind für die Pflanzen- (Fig. 5) und -töpfeeinbringung (Fig. 4) geeignete Aufnahmeschäfte abhängig; es (Fig. 2a) ist ineinander stapelbar und ein- oder mehrteilig. DOLLAR A III) Das Lochmaskenelement (Fig. 2a/b) kann durch ein ineinander stapelbares Erfassungsgefäß (Fig. 1) ergänzt werden. DOLLAR A IV) Zwischen dem Erfassungsgefäßschaft (Fig. 1) und denen des Lochmaskenelements (Fig. 2a) befinden sich die Luftfilterkammern mit - Granu (Fig. 8) Wurzeldurchtrittsöffnungen sind unten - quer in den Lochmaskenaufnahmeschäften. DOLLAR A V) Die Einrichtung besitzt - je im Filterkammerbereich - Lufteinbringungsmittel. In einer Ausführung ist die Einrichtung mit einem Luftverteildüseneinsatz (Fig. 3) komplettierbar, der zwischen einem zugeordneten Durchbruch des Lochmaskenelements (Fig. 2a, 2b) und dem Erfassungsgefäßboden (Fig. 1) - etwa durch einen abfallenden, kurzen Steckschaft unterhalb des Lochmaskendurchbruchs (Fig. 2b) wegnehmbar - angeordnet ist. Über diesem Einsatz (Fig. 3) ist eine aus der Gesamteinrichtung herausragende, abnehmbare Arbeitseinheit mit Ventilator (angedeutet in der Fig. 2b) platziert. Vom Zentralbereich des Düseneinsatzes (Fig. 3) aus bestehen ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen in Biofilterart arbeitenden Pflanzenfilter & eine Pflanzenversorgungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Einrichtungen sind die DE 40 42 528 C2 des Erfinders ["Raumluftbioreinigungseinrichtung (Pflanzenfilter)", gemäß einer Pflanzenversorgungseinrichtung erstellt] - von der die vorliegende Innovation ausgeht -, und die EP 0 593 393 B1 ["Biologischer Luftfilter"].
  • Die DE 40 42 528 C2 zeichnet sich dadurch aus:
    • - daß sie, als Vorrichtung ausgebildet, jeweils zunächst ein je ca. topfförmiges Außengefäß mit einem bis mehreren Innengefäßen umfasst;
    • - daß die Innen- und Außengefäße a) je wenigstens im Oberbereich zueinander vornehmlich dicht angepasst bzw. b) in einer Art Kombinationsgestaltung zusammengefasst - etwa einstückisiert - vorgesehen sind:
    • - daß zumindest die jeweiligen Innengefäße im Bereich ihrer vornehmlich unteren Wurzelballenfreiräume wenigstens einen belüftungsrelevanten Durchbruch oder Zugang/-schacht bzw. mehrere vornehmlich Belüftungsschlitze aufweisen: usw.!
  • Sie ist mit einem ca. hauptgefäßintegrierten Unterdruckprinziptank - zur Pflanzen- und Mikroorganismen-Langzeitversorgung - bestückbar vorgesehen, und besitzt geräuschlose Mittel zur Luftdurchflutung. Mikroorganismen spalten die an der Pflanz- und Filteraufschüttung ausgefilterten Stäube und Schadstoffe in ihre Grundsubstanzen auf, welche im Wesentlichen den Pflanzen als Nährstoffe langzeitversorgungsmäßig dienen. - Die Einrichtung ist verhältnismäßig kompakt und luftzirkulierleistungsmäßig verbesserungswürdig. Die Luft zirkuliert vornehmlich direkt durch die Wurzelballen, welche sich in den Pflanz- und Filtergefäßen befinden.
  • Die EP 0 593 393 C2 baut auf das vorgenannte Novum des Erfinders auf:
    Bei der EP besitzt das Außengefäß eine Art Deckel mit Durchbrüchen, in denen halbhohe Pflanz-/Filtergefäßschäfte - mit je daran anhängigen Filtertaschen (aus etwa Vliesware oder als etwa Halbgittertopf) - eingesetzt sind. Diese Pflanz-/Filtergefäße nehmen (neben den Pflanzenwurzeln) relativ wenig Pflanz-/Filterschüttung auf, was sich mit der Zeit auf die Luftfilterqualität nachteilig auswirkt, weil sich die anfallenden Luftausfilterungen nicht ausreichend am begrenzt vorhandenen Aufschüttungsgranulat ablagern können. Auf der bodenseitigen, konstruktionsbedingt großen Wasseroberfläche im Filtergehäuse, zwischen den "Filterpflanztöpfen", schlägt sich beim Betrieb der Anlage (wegen der Wasserkühle) ein immer stärker werdender Lösungsfilm aus etwa Benzolen/Teeren . . . vom Tabakrauch & dergl. nieder, der von Zeit zu Zeit abgesaugt/-geschöpft & entsorgt werden muß; dieses ist verständlicherweise nachteilig (teuer und mit "Schmutz verbunden"). - Auch hier strömt die Luft - von Anfang an - direkt durch den Wurzelballen der Pflanz- und Filtertöpfe, was die Pflanzen arg strapaziert. Die zu verwendenden Pflanzen müssen recht "wurzelzugluftrobust" ausgewählt und solchermaßen "vorkonditioniert" werden.
  • Es wäre also wünschenswert, Vorteile in unterschiedlichsten Bereichen zu erzielen.
  • Die Erfindungsaufgabe ist damit vorgegeben, einen in Biofilterart arbeitenden Pflanzenfilter & eine Pflanzenversorgungsvorrichtung - zur Beseitigung der genannten Nachteile - wie folgt zu erstellen:
    • a) Die Einrichtung soll den zweckgebundenen Belangen & Anforderungen aller einzusetzenden - lebenden - Pflanzen und dessen wurzelanhängigen Mikroorganismen dauerhaft gerecht werden (das entspricht also einer langlebigen, effektiven Arbeitsweise der Einrichtung).
    • b) Die Einrichtung soll zudem den üblichen Belangen + Anforderungen aller mit ihr in Verbindung tretenden Anwender/Benutzer (Endverbraucher/Kunden) sowie dem herstellungs- & vertriebsrelevanten Personenkreis entsprechen (das entspricht eine gute Handhabung der Einrichtung und etwa die gute Ineinanderstapelbarkeit von Einrichtungs-Einzelteilen).
  • Die Lösung wurde mit dem Anspruch 1 (bitte auch die Skizze-Figur beachten) gemäß den Punkten A-K, wie folgt gefunden:
    • A) Die Einrichtung (Fig. 1 + 2a) ist a) direktbepflanzbar u./o. b), je Bestückungsschaft, mit etwa handelsüblichen, gesonderten Erdkulturpflanztöpfen (Fig. 4) für die Langzeitversorgung u./o./bzw. solche Töpfe (Fig. 4) für die Hydrokultur (Halbhydro-) bewehrbar vorgesehen; c) die direkten Wurzelballenbereiche bestehen nichtfilternd (Fig. 8)
    • B) Die Einrichtung besitzt ein Lochmaskenelement (Fig. 2a/b); ihm sind, für die Pflanzen- (Fig. 5) und -töpfeeinbringung (Fig. 4), geeignete Aufnahmeschäfte anhängig; es (Fig. 2a) ist ineinander stapelbar u. ein- oder mehrteilig.
    • C) Das Lochmaskenelement (Fig. 2a/b) kann durch ein ineinanderstapelbares Einfassungsgefäß (Fig. 1) ergänzt werden.
    • D) Zwischen dem Einfassungsgefäßschaft (Fig. 1) u. denen des Lochmaskenelement's (Fig. 2a) befinden sich die Luftfilterkammern mit -Granu (Fig. 8). Wurzeldurchtrittsöffnungen sind unten-quer in den Lochmaskenaufnahmeschäften.
    • E) Die Einrichtung besitzt - je im Bereich der Filterkammern - Mittel zur Lufteinbringung. In einer Ausführung ist die Einrichtung mit einem Luftverteil-Düseneinsatz (Fig. 3) komplettierbar, der zwischen einem zugeordneten Durchbruch des Lochmaskenelements (Fig. 2a, 2b) und dem Einfassungsgefäßboden (Fig. 1) - etwa durch einen abfallenden, kurzen Steckschaft unterhalb des Lochmaskendurchbruchs (Fig. 2b) wegnehmbar - angeordnet ist. Über diesem Einsatz (Fig. 3) ist eine aus der Gesamteinrichtung herausragende, abnehmbare Arbeitseinheit mit Ventilator (angedeutet in der Fig. 2b) plaziert. Vom Zentralbereich des Düseneinsatzes (Fig. 3) aus bestehen Luftleitkanäle, die zu den Unterbereichen der Filterkammern (s. Punkt "D") gereichen. Der Düseneinsatz hat drei Stützröhrchen.
    • F) Bodenaufliegend bzw. -plaziert (Fig. 1) der Filterräume (s. "D" + "E") befinden sich gelochte Dünnwandhohlkörper (Fig. 7) - etwa in "PingPong"-Ballgrösse oder -art bzw. demgemässe, umgedrehte kleine Becher - als Granulatverdränger (Fig. 8) sowie als Überfeuchtungsschutz für die Schüttung (Fig. 8).
    • G) Die wesentlichen Restfilterräume sind, bis auf einen obersten Bereich - einem ca. oberen Viertel - mit einem adsotptionsfähigen Granulat (Fig. 8), etwa aus Aktivkohle, aufzufüllen; wobei als Rest-Oberschicht ein Algenschutz- Granulat (aus etwa Kunststoff/Hartschaum/imprägnierter Ton . . .) lichtschützend (Fig. 9) aufliegt.
    • H) Zur Einfüllung der Granulate (Fig. 8) - sowie zum Luftdurchtritt - befinden sich in dem Lochmaskenelement (Fig. 2a/b) geeignete Durchbrüche, je im Bereich über den Filterkammern geschlitzten Stopfen (Fig. 9) verschließen sie.
    • I) Weiterhin ist diese Einrichtung (Fig. 1-9) mit einem geeigneten U-Tank (Fig. 10) komplettierbar, der einen unteren, etwa in die Fllterschüttung (Fig. 8) einsenkbaren Art Dreikanalhals aufweist, und deren Kanäle, bis auf einem Fall im Unterbereich, voneiander getrennt sind, wobei die Kanäle weiterhin nach oben a) als Tank und b) als tankinnerer Kanal für die -Be-/-Entlüfung und schließlich c) als Einfüllkanal - je bis in die oberen Tankbereiche gereichend - weitergeführt sind [ein unterstes Kanalteil des Dreikalhalses, dessen zum Einfüllen oder dessen als Tankkammerraum, besitzt einen kleinen Auslaufdurchbruch]. Der sichtbare Tankoberbereich ist etwa als geeignet grosse u. solchermaßen geeignet geformte Hohlkörper-Figur ausgebildet; so etwa als getönte, teildurchsichtige Kugel o. als Kugel-Set (Weintraube bzw. abstraktes "Brüssel-Atomium" entsprechend eines "raumzentrierten", neunkugeligen FE-Moleküls/-Gitterteils mit Verbindungsschächten zwischen den Kugeln). Der U-Tank ist z. T. pflanzenumrahmt.
    • J) Ferner verwendet die fensterseits plazierbare Einrichtung In-/Extern-Voltaicmittel mit Minderstromverbrauchmotor.
    • K) Schließlich ist die Einrichtung anwendbar(:) a) als eigenständige, dublierte (Fig. 1 + 2a . . .) Einrichtung (ohne handelsübliches Zusatzgefäß/-gehäuse); b) als Einrichtung in Kassettenart (Fig. 1 + 2a dubliert), für den Einsatz in zuzuordnende Sichtgefäße [auch in Undichtgefäße (Ton/Körbe)]; u. c) als nur Teile (Fig. 2a u./o. 10) in übliche Dichtgefäße.
  • Mit den bekannten Einrichtungen wurden viele Pflanzen geschockt, und gingen vielerorts ein. Der Erfindung lag denn auch die Idee zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung zu schaffen, bei der alle möglichen Pflanzen, auch - wenigstens zum Teil - empfindliche und blühende Pflanzen, leicht einzusetzen sind, und wobei die Pflanzen - wenigstens zunächst - auch leicht austauschbar sind; und daß die einrichtungsgemäß zirkuliererde Luft nicht aktiv durch die Pflanz- und Filtertöpfe - und die Pflanzenwurzelballen - strömt.
  • Zu diesem Zweck wurde nun ein schäftebewehrtes Lochmaskenelement (Fig. 2a) geschaffen, welches innert der Schäfte (mit etwa Ringböden) z. B. handelsübliche Hydrokulturtöpfe (Fig. 4) - nebst Pflanzen (Fig. 5) - aufzunehmen vermag (wurzelausreichender Spielraum zwischen den Wandungsabständen wurde berücksichtigt). Bodenseitig der besagten Schäfte sind rundum solche axiale Wurzeldurchdringungs-Schlitze eingebracht, wie sie etwa vertikal rundum in den Hydrokulturtöpfen (Fig. 4) bestehen. - Die aktiven Filterbereiche sind in Bereiche außerhalb der pflanztopfaufnehmenden Lochmaskenelement-Schäfte (Fig. 2a) verlegt worden; dort - also zwischen den besagten Schäften (Fig. 2a) und dem Lochmaskenteil aufnehmenden Einfassungsgefäß (Fig. 1) - befindet sich die hochleistungsfähige Adsorptionsfilter-Aufschüttung als Granulat (Fig. 8) etwa aus Aktivkohle. - In dieses Filtergranulat ist schließlich ein Luftverteil-Düseneinsatz (Fig. 3) einzubringen, wobei hierdrauf oben eine Lüfter beinhaltende Arbeitseinheit [bei Fig. 2a ( = Lochmaske); unten zeichnerisch angedeutet) einzubringen ist. - Vom Düseneinsatz gereichen je geeignete Luftleitungen - mit endseitigen etwa Luftgitterkörbchen - unten in die Filterkammern, und werden dort von dezent-feuchtem Filtergranulat umlagert. . .
  • Bei dem Betrieb des Novums - mit den eingesetzten Pflanzen - wird die belastete Raum- oder Betriebsluft durch die Filtergranulatbereiche geblasen, & steigt dann oben durch geeignete Lüftungsstopfen/-deckel (Fig. 9) aus dem Lochmaskenteil (Fig. 2a + 2b) in die Vorrichtungsumgebung aus. Die granulatanhängigen Luftausfilterungen ziehen, über die Bodenwasserwege geeignete Mikroorganismen (aus den Pflanzenwurzeln/ ballen) an, oder werden der Filterschüttung angeimpft. Dort spalten sie die Adsorptione (Stäube, Pollen . . .) in dessen Grundsubstanzen auf (Biogenese), welche den Pflanzen als Nährstoffe dienen.
  • Nun besitzen die Pflanzenwurzeln die Eigenschaft der Chemotropi, dt sie können Pflanzennährstoffe aufspüren. Gemäß dieser Eigenschaft finden sie ebenfalls, wie die symbiosen Mikroorganismen an den Pflanzenwurzeln, auf dem "Wasserweg" durch die Wurzeldurchdringungs-Durchbrüche in den Pflanztöpfen (Fig. 4) und unten in den Lochbildelement-Schäften (Fig. 2a) zu den Filterkammern, und zu den zu Pflanzennährstoffen aufgerspaltenen Luftausfilterungen, um diese erfindungsgemäß (pflanzenlangzeitversorgungsmäßig) aufnehmen zu können. - Da dieses einen zeitlich gestreckten Bereich einnimmt, deshalb können sich die Pflanzenwurzeln "in aller Ruhe" mit ihren äußeren Wurzelbereichen an die zügige Umgebung anpassen, und es brauchen die Pflanzen nicht vorkondentioniert (vorher umständlich "abgehärtet") werden. Zudem ist ja auch der Hauptwurzelballen keiner Zugluft ausgesetzt (außer kleiner Notlöcher in den Lochmaskenelement-Schäften für einen notwendigen und wünschenswerten, stammwurzelballenseitigen CO2-Austausch).
  • In der Zeichnung (zunächst: Skizze) wurde die Erfindung beispielsweise, & teilweise (so die Fig. 3) sehr vereinfacht aufgezeigt, und zwar im Wesentlichen (bis auf die Draufsicht der Fig. 2b) als je perspektivische Figuren in Explosionsdarstellung.
  • Es zeigen die(:)
  • Fig. 1 das Umfassungsgefäß;
  • Fig. 2a das komplette Lochmaskenelement mit ihren Schäften;
  • Fig. 2b die Lochmaske (mit aufgebrachten Lüftungsdeckeln);
  • Fig. 3 den Luftverteil-Düseneinsatz
  • Fig. 4 die Pflanztöpfe;
  • Fig. 5 die Wurzelballen nebst Pflanzen;
  • Fig. 6a-g die Lüftungsdeckel;
  • Fig. 7 die Dunnwand-Hohlkörper;
  • Fig. 8 das Filtergranulat
  • Fig. 9 (= wie Fig. 6a-g);
  • Fig. 10 (nur Hinweis/Andeutung) Unterdruckprinzip-Stecktank.
  • Wie folgt werden die unteransprücherelevanten Vorgebungen und Teileausführungen - welche vorab vornehmlich je in der Art von "erklärenden Anweisungen an den Fachmann" formuliert wurden - beschreibungsergänzend aufgeführt.
  • Es ist - jeweils verschiedentlich - von Vorteil:
    daß in dem Lochmaskenelement (Fig. 2a/b) ein mechanischer Wasserstandsanzeiger insbesondere von oben einsenkbar ist, wobei hierzu auch ein wegnehmbares Schutzrohr unterhalb der Lochmaske (Fig. 2b) plazierbar ist, das zum Zweck der Wegnehmbarkeit desselben für die Stapelbarkeit des Lochmaskenelements (Fig. 2a)] in einen kurzen, unterhalb der Lochmaske (Fig. 2b) anhängigen Schaft einsteckbar ist,
    daß in dem Lochmaskenelement (Fig. 2a/b) - etwa in dessen Mittelbereich (Fig. 2b/10) - für den Unterdruckprinzip-Stecktank, ein wegnehmbares Schutzrohr unterhalb der Lochmaske (Fig. 2b) plazierbar ist das zum Zweck der Wegnehmbarkeit desselben [für die Stapelbarkeit des Lochmaskenelements (Fig. 2a)] in einen kurzen, unterhalb der Lochmaske (Fig. 2b) anhängigen Schaft einsteckbar ist;
    daß der U-Stecktank (Fig. 10) im Sichtbereich aus wenigstens etwa teildurchsichtigen Glas bzw. Kunststoff (Makrolon) ausgebildet ist wobei das obere Wassereinfüllende des Einfüllkanals etwa im hinteren Oberbereich des Tankgebildes angeordnet ist,
    daß die unten rundum etwa querverlaufenden Wurzeldurchtrittsöffnungen in den Lochmaskenelement-Schäften (Fig. 2a) mit einem wurzeldurchdringbaren Kunststoff-Vlies filtergranulatabschottungsrelevant (Fig. 8) verschlossen - über-spannt - vorgesehen sind; wobei solcherart auch der (ein) zentral vorgesehener etwa Bodendurchbruch des genannten Schäf-tebodens (Fig. 2a) vliesüberspannbar ist,
    daß in einem etwa handelsüblischen Kulturtopf/Pflanztopf für die Hydrokultur, zur Erdkulturpflanzenverwendung ein ausreichend großer, etwa kegelstumpfförmiger, ca. zentral zu plazierender Einsatz, im Abstand zum vorrichtungsrelevanten, unteren Stehendwasserbbereich, als erhöhter Boden für den Erdkulturpflanzen-Wurzelballen vorgesehen + angeordnet ist,
    daß die lüfterrelevante Arbeitseinheit mit Venti a) Mittel zum Schadluftansaugen und b) auch zum Abblasen - persönlich zublasen - der vorrichtungsseits (Fig. 8) gefilterten, befeuteten und aufbereitete Luft (Frischluft) aufweist;
    daß die Raumluft von dem Ventilator der herausragenden Arbeitseinheit (gem. Fig. 2b, unten) angesaugt, & durch geeignete Mittel, von unten nach oben durch die Filterkammern und das Fitergranulat (Fig. 8) strömt um dann durch die Luftungsdeckel bzw. Luftzirkulierstopfen (Fig. 9), sowie durch das Abdeck-Sichtgranulat wieder in die Vorrichtungsumgebung zurückzuströmen; bzw., bei entsprechender Lüftenanschaltung, je solcherart in den entgegengesetzten Richtungen zu strömen;
    daß das Lochmaskenelement (2a/b) einen ausreichend hohen - rundumlaufenden - Rand aufweist, und daß die Lochmaskenoberseite (Fig. 2b) - und damit die Lüftungsdeckel (Fig. 9) - mit einem dekorativen Sichtgranulat zu überstreuen vorgesehen sind;
    daß das Lochmaskenelement (Fig. 2a/b) und das Einfassungsgefäß (Fig. 1) durch geeignete Mittel - wie u. a. ein nindumlaufender, stabiler Rand an dem Lochmaskenelement (Fig. 2a/b) - miteinander zu verbinden (zu verschrauben oder vernieten . . .) vorgesehen sind;
    daß im Einfassungsgefäßboden (Fig. 1) geeignete Schäfte oder auch Teilschäfte mitangebracht - mitangespritzt - sind, a) etwa für Granulatüberfeuchtung (Fig. 8) relevante Bereiche (Fig. 7), oder b) zum doppelseitigen Ein-/Anbringen von Verschlußstopfen, bzw. c) für die Einfassung von Schutzrohren/-röhrchen (für den Tank oder für den mechanischen Wasserstandsanzeiger), die von den unteren Lochmaskenelementschäften heruntergereichen, sowie d) für vorgesehene (etwa drei) Schutzröhrchen an dem Luftverteildüsenelement (Fig. 3), in die etwa die elektrischen/elektronischen Wasserstandsanzeiger- "Elektroden" - granulatgeschützt (Fig. 8) - einzusenken sind, welche sich an der von oben einzubringenden Arbeitseinheit (entspr. Fig. 2b, unten) befinden;
    daß der Einfassgefäßboden (Fig. 1), für gesonderte Anwendungszwecke (von Vorrichtungsserien) mit Durchbrüchen, bzw. einem geeigneten Lochbild, etwa für den zusätzlichen Wurzel- und 1 oder Wasserdurchtritt [als erhöhter Wasservorrat durch ein zuzuordnendes, etwa handelsübliches, wasserdichtes - Gesamtvorrichtung (Fig. 1-10) aufnehmendes - Gefäß/Designgefäß] ausgebildet vorgesehen ist;
    daß der etwa sichtbare Bereich des U-Tanks von Pflanzen ca. seitlich und/oder insbesondere - von der (einer) Dominantpflanze - hinten (dekorativ) eingerahmt (umgehen) wird;
    daß der Unterdruckprinziptank (entspr. Fig. 10) separat in allgemein handelsübliche Pflanzgefäße und Hydrokultureinrichtungen sowie Bio- und Pflanzenraumluftfilter mit großem Wasserverbrauch einzubringen vorgesehen sind;
    daß ausreichende kleine Durchbrüche - je etwa endseits - in den jeweiligen Hohlkörperteilen wie Stützröhrchen (Fig. 3) (und die Aufnahme der Elektro-Wasserstandsanzeiger relevante Elektroden) und Schutzrohren für den mechanischen Wasserstandsanzeiger und den U-Tank (Fig. 10) sowie in den Einsätzen der Pflanztöpfe (Fig. 4) - und schließlich in den becherartigen Teilen (Fig. 7) - einzubringen vorgesehen sind;
    daß Luftleitungen, die auch als Flexibelschläuche oder -rohre bestehen können, etwa wie bei den Autoelektrik-/-tronik-KahelstrangeinbauSets" einrichtungs-einbaukonform komplettiert und durch geeignete Mittel zu Montagebündeln zusammengefasst und vorgefertigt" und so schließlich einzubringen vorgesehen sind;
    daß sich an den hinteren Luftleitungsenden geeignet grosse, gitterartige etwa Luftverteilungskörbchen befinden, wobei diese in den Filterkammer-Unterbereichen - und in den Bereichen auf (über) den dort plazierten Granulatverdrängungs- Hohlkörpern - angeordnet sind;
    daß die Foto-Voltaic relevanten Flächenkörper am Umfassungsgefäßschaft (Fig. 1) und/oder auf sonstigen einrichtungsanhängigen Flächenkörpern angebracht sind, und/oder sich an solchen Teilen befinden, die in mehr oder weniger großem Abstand zur Einrichtung (Fig. 1-10) plaziert sind;
    daß zu den Fotovoitaic Teilen auch Mittel zur vorrübergehenden Stromspeicherung vorgesehen und zuzuordnen sind;
    daß der Einrichtung [mit der aufsetzbaren Lüfter-Arbeitseinheit (Fig. 2b, unten)] für den Ventilationsfilter ein minderstromverbrauchender Elektromotor [Motor, der (im Vergleich zu handelsüblichen Elektromotoren) mit nur ca. 60% Strom auskommt] vorgesehen - und zuzuordnen - ist,
    daß sich - an geeigneten Stellen im Unterbereich - in den Lochmaskenelement-Schäften (Fig. 2a) verhältnismäßig kleine CO2-Austauschdurchbrüche befinden; und schließlich
    daß auch je Pflanztopf (Fig. 4) ein Unterdruckprinzip-Stecktank (etwa als Kugel-/Figurentank) in Dreikanalhals- Einsteckart vorgesehen ist, wobei er (Fig. 10) je in vorgesehene/-gefertigte Teile/Bereiche für die Wasserstandsanzeiger zu plazieren ist.
  • Ein Pflanztopf (Fig. 4) mit einem oben einklemmbaren, kleinen Adapterstück, für die wahlweise Verwendung dieses Topfbereichs
    • a) für den Wasserstandsanzeigereinsatz, und (bei der Abnahme des Klemmstücks)
    • b) für den Tankeinsatz (der dreigeteilte Tankhals wird dabei hier eingesenkt),
    ist vorgesehen.
  • Unterdruckprinziptanks sind allgemein z. B. als Vogel-/Hamstertränke bekannt. Die der hier vorliegenden Erfindung zugeordneten und zur Einsteckung (Fig. 10) vorgesehenen Tanks, die auch ohne separate, bewegliche Teile arbeiten, sind für die Einrichtungsfunktionen(:)
    • a) Lebenerhaltung der Mikrorganmismen,
    • b) Lebenerhaltung der Pflanzen, und dafür
    • c) daß der Wasserstand langzeitig über den axialen Durchbrüchen je im Lochmaskenelement-Schaft verbleibt (damit die zirkulierende Luft ihren Weg durch die Filterschüttung nimmt, & nicht durch die Töpfe)
    weitestgehend notwendig. Ihr Vorteil ist es, daß sie den Bodenwasserspiegel in der Einrichtung (Fig. 1-8) lange auf einen vorzugebenden, nahezu konstantem Niveau halten. - Sinkt der Bodenwasserspiegel - etwa durch den permanenten Luftdurchzug durch die Filterschüttung - ab, dann läuft aus dem U-Tank wieder automatisch etwas Wasser nach, Hydrokulturpflanzenliebhaber/-innen wissen es, daß für ein gutes Pflanzengedeihen ein nicht zu hoher Wasserstand zu wählen + beizubehalten ist.
  • Gemäß dessen, daß der Tank ohne bewegliche Teile auskommt (dieses betrifft die Erstellung des Tanks vornehmlich in Einstückigkeit) so verhält es sich dergestalt, daß selbige Wasserbevorratungseinrichtung einen in den Tankunterbereich einmündenden Einfüllkanal- sowie einen von unten aufsteigenden, in den Tankoberbereich einmündenden Be-/Entlüftungskanal - aufweist, wobei an einer geeigneten Stelle im Tankunterbereich, nämlich in dem unteren Kanalende (kanalartiger Fortsatz) der Tankbefüllungsraumes - oder in dem Bereich des unteren Einfüllkanalendes (der in den vertikale Fortsatz des Tankbefüllungsraumes einmündet) - ein kleiner Tankauslaufdurchbruch von etwa 1,5 mm Durchmesser anzuordnen ist.
  • Erfindungsgemäß besteht der Tankeinsteckungs-Hals (Fig. 10) aus drei (im Wesentlichen) voneinander getrennten - vertikalen - Kanälen, nämlich
    • a) den Wasser-Einfüllkanal,
    • b) den als vertikaler Kanalfortsatz ausgebildete Tankbefüllungsraum ("a" + "b" sind unten miteinander verbunden), und
    • c) den Tankinnenraum-Be-/Entlüftungskanal, der unten ab dem optimal anzusenhenden Wasser-Niveau beginnt.
  • Vorteilhaft ist es, daß die vorliegende Innovationseinrichtung mittels der Fotovoltaictechnik - und minderstromverbrauchenden Lüftermotoren - bestückbar ist, so daß ihr diese Einrichtung automatisch aus der Luft (etwa seeanemonenfächermäßig) Stäube etc. zuführt werden, wodurch die Mikroben und Pflanzen nicht mehr gedüngt werden brauchen, und langzeitmäßig versorgt werden. Lediglich Wasser muß in mehr oder weniger großen Abständen verabreicht werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der, daß die Einrichtung in der vorgegebenen Art [auch Kassettenart (Fig. 1 + 2; & 4 + 5)] leicht zu handhaben ist. Somit kann sie auch erfolgreich in der Vielzahl von erdkulturpflanzenverkaufenden Geschäften feilgeboten werden; oder über den Versandhandel verkauft werden (bei Zeitungsanzeigen- und TV-Werbung).
  • Von nicht geringem Vorteil ist es schließlich, daß durch die Pflanztöpfe keine Luft durchgeblasen wird, womit - z. B. bei der mikrobenvorteilhaften Erdkulturpflanzenverwendung - keine dort eventuell anhängigen Sporen ggf. allergiehochempfindlichen Menschen Nachteile zufügen können.
  • Die Erfindungsaufgabe kann als gelöst bezeichnet werden. Die Erstellung eines in Biofilterart arbeitenden Pflanzenfilters & eine damit kommunizierende, notwendige Pflanzenversorgungsvorrichtung mit der Doppelvorgabe(:)
    • a) die Einrichtung soll den zweckgebundenen Belangen & Anforderungen aller einzusetzenden - lebenden - Pflanzen und dessen wurzelanhängigen Mikroorganismen dauerhaft gerecht werden (das entspricht also einer langlebigen, effektiven Arbeitsweise der Einrichtung); sowie
    • b) die Einrichtung soll zudem den üblichen Belangen + Anforderungen aller mit ihr in Verbindung tretenden Anwender/Benutzer (Endverbraucher/Kunden) sowie dem herstellungs- & vertriebsrelevanten Personenkreis entsprechen (das entspricht eine gute Handhabung der Einrichtung und etwa die gute Ineinanderstapelbarkeit von Einrichtungs-Einzelteilen);
    war bisher nicht, oder nur schwierig möglich.

Claims (22)

1. Pflanzenfilter (in Biofilterart arbeitend) & Pflanzenversorgungsvorrichtung, oberbegriffgemäß bestehend(:)
aus einem Behältnis für die Aufnahme von Pflanz- und Filtergefässen, . . .
wobei diese Gefäße wiederum eine pflanz- und filterrelevante Aufschüttung (A-Kohle . . .) aufweisen, . . .
inkl. die Pflanzen mit ihren jeweiligen Wurzelballen, nebst denselben anhängigen Mikroorganismen, . . .
wobei die Vorr., für die biologische Raumluftbefilterung, Mittel zur aktiven Luftdurchströmung aufweist, welche durch die Pflanz- u. Filteraufschüttung zirkuliert u. wobei Mikroben die Ausfilterungen aufspalten;
u. schließlich wobei die Gesamteinrichtung ergänzend mit einem Unterdruckprinzip-Tank bestückbar ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
A) Die Einrichtung (Fig. 1 + 2a) ist a) direktbepflanzbar u./o. b), je Bestückungsschaft, mit etwa handelsüblichen, gesonderten Erdkulturpflanztöpfen (Fig. 4) für die Langzeitversorgung u./o./bzw. solche Töpfe (Fig. 4) für die Hydrokultur (Halbhydro-) bewehrbar vorgesehen, c) die direkten Wurzelballenbereiche bestehen nichtfilternd (Fig. 8).
B) Die Einrichtung besitzt ein Lochmaskenelement (Fig. 2a/b); ihm sind, für die Pflanzen- (Fig. 5) und -töpfeeinbringung (Fig. 4), geeignete Aufnahmeschäfte anhängig; es (Fig. 2a) ist ineinander stapelbar u. ein- oder mehrteilig.
C) Das Lochmaskenelement (Fig. 2a/b) kann durch ein ineinanderstapelbares Einfassungsgefäß (Fig. 1) ergänzt werden.
D) Zwischen dem Einfassungsgefüßschaft (Fig. 1) u. denen des Lochmaskenelement's (Fig. 2a) befinden sich die Luftfilterkammern mit -Granu (Fig. 8). Wurzeldurchtrittsöffnungen sind unten-quer in den Lochmaskenaufnahmeschäften.
E) Die Einrichtung besitzt - je im Bereich der Filterkammern - Mittel zur Lufteinbringung. In einer Ausführung ist die Einrichtung mit einem Luftverteil-Düseneinsatz (Fig. 3) komplettierbar, der zwischen einem zugeordneten Durchbruch des Lochmaskenelements (Fig. 2a, 2b) und dem Einfassungsgefäßboden (Fig. 1) - etwa durch einen abfallenden, kurzen Steckschaft unterhalb des Lochmaskendurchbruchs (Fig. 2b) wegnehmbar - angeordnet ist. Über diesem Einsatz (Fig. 3) ist eine aus der Gesamteinrichtung herausragende, abnehmbare Arbeitseinheit mit Ventilator (angedeutet in der Fig. 2b) plaziert. Vom Zentralbereich des Düseneinsatzes (Fig. 3) aus bestehen Luftleitkanäle, die zu den Unterbereichen der Filterkammern (s. Punkt "D") gereichen. Der Düseneinsatz hat drei Stützröhrchen.
F) Bodenaufliegend bzw. -plaziert (Fig. 1) der Filterräume (s. "D" + "E") befinden sich gelochte Dünnwandhohlkörper (Fig. 7) - etwa in "PingPong"-Ballgrösse oder -art bzw. demgemässe, umgedrehte kleine Becher - als Granulatverdränger (Fig. 8) sowie als Überfeuchtungsschutz für die Schüttung (Fig. 8).
G) Die wesentlichen Restfilterräume sind, bis auf einen obersten Bereich - einem ca. oberen Viertel - mit einem adsorptionsfähigen Granulat (Fig. 8), etwa aus Aktivkohle, aufzufüllen; wobei als Rest-Oberschicht ein Algenschutz- Granulat (aus etwa Kunststoff/Hartschaum/imprägnierter Ton . . .) lichtschützend (Fig. 9) aufliegt.
H) Zur Einfüllung der Granulate (Fig. 8) - sowie zum Luftdurchtritt - befinden sich in dem Lochmaskenelement (Fig. 2a/b) geeignete Durchbrüche, je im Bereich über den Filterkammern; geschlitzten Stopfen (Fig. 9) verschließen sie.
I) Weiterhin ist diese Einrichtung (Fig. 1-9) mit einem geeigneten U-Tank (Fig. 10) komplettierbar, der einen unteren, etwa in die Filterschüttung (Fig. 8) einsenkbaren Art Dreikanalhals aufweist und deren Kanäle, bis auf einem Fall im Unterbereich, voneiander getrennt sind; wobei die Kanäle weiterhin nach oben a) als Tank und b) als tankinnerer Kanal für die -Be-/-Entlüfung und schließlich c) als Einfüllkanal - je bis in die oberen Tankbereiche gereichend - weitergeführt sind [ein unterstes Kanalteil des Dreikalhalses, dessen zum Einfüllen oder dessen als Tankkammerraum, besitzt einen kleinen Auslaufdurchbruch]. Der sichtbare Tankoberbereich ist etwa als geeignet grosse u. solchermaßen geeignet geformte Hohlkörper-Figur ausgebildet so etwa als getönte, teildurchsichtige Kugel o. als Kugel-Set (Weintraube bzw. abstraktes "Brüssel-Atomium" entsprechend eines "raumzentrierten", neunkugeligen FE-Moleküls/-Gitterteils mit Verbindungsschächten zwischen den Kugeln). Der U-Tank ist z. T. pflanzenumrahmt.
J) Ferner verwendet die fensterseits plazierbare Einrichtung In-/Extem-Voltaicmittel mit Minderstromverbrauchmotor.
K) Schließlich ist die Einrichtung anwendbar(:) a) als eigenständige, dublierte (Fig. 1 + 2a. . .) Einrichtung (ohne handelsübliches Zusatzgefäß/-gehäuse); b) als Einrichtung in Kassettenart (Fig. 1 + 2a dubliert), für den Einsatz in zuzuordnende Sichtgefäße [auch in Undichtgefäße (Ton/Körbe)]; u. c) als nur Teile (Fig. 2a u./o. 10) in übliche Dichtgefäße.
2. Filter + Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lochmaskenelement (Fig. 2a/b) ein mechanischer Wasserstandsanzeiger insbesondere von oben einsenkbar ist, wobei hierzu auch ein wegnehmbares Schutzrohr unterhalb der Lochmaske (Fig. 2b) plazierbar ist, das zum Zweck der Wegnehmbarkeit desselben [für die Stapelbarkeit des Lochmaskenelements (Fig. 2a)] in einen kurzen, unterhalb der Lochmaske (Fig. 2b) anhängigen Schaft einsteckbar ist.
3. Filter + Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lochmaskenelement (Fig. 2 a/b) - etwa in dessen Mittelbereich (Fig. 2b/10) - für den Unterdruckprinzip-Stecktank, ein wegnehmbares Schutzrohr unterhalb der Lochmaske (Fig. 2b) plazierbar ist, das zum Zweck der Wegnehmbarkeit desselben [für die Stapelbarkeit des Lochmaskenelements (Fig. 2a)] in einen kurzen, unterhalb der Lochmaske (Fig. 2b) anhängigen Schaft einsteckbar ist.
4. Filter + Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Stecktank (Fig. 10) im Sichtbereich aus wenigstens etwa teildurchsichtigen Glas bzw. Kunststoff (Makrolon) ausgebildet ist, wobei das obere Wassereinfüllende des Einfüllkanals etwa im hinteren Oberbereich des Tankgebildes angordnet ist.
5. Filter + Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unten rundum etwa querverlaufenden Wurzeldurchtrittsöffnungen in den Lochmaskenelement-Schäften (Fig. 2a) mit einem wurzeldurchdringbaren Kunststoff-Vlies filtergranulatabschottungsrelevant (Fig. 8) verschlossen - Überspannt - vorgesehen sind; wobei solcherart auch der/ein zentral vorgesehener etwa Bodendurchbruch des genannten Schäftebodens (Fig. 2a) vliesüberspannbar ist.
6. Filter + Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem etwa handelsüblischen Kulturtopf/Pflanztopf für die Hydrokultur - zur Erdkulturpflanzenverwendung - ein ausreichend großer, etwa kegelstumpförmiger, ca. zentral zu plazierender Einsatz, im Abstand zum vorrichtungsrelevanten - unteren - Stehendwasserbbereich, als erhöhter Boden für den Erdkulturpflanzen-Wurzelballen vorgesehen und angeordnet ist.
7. Filter + Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lüfterrelevante Arbeitseinheit mit Ventil a) Mittel zum Schadluftansaugen und b) auch zum Abblasen - persönlich zublasen - der vorrichtungsseits (Fig. 8) gefilterten, befeuteten und aufbereiteten Luft (Frischluft) aufweist.
8. Filter + Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumluft von dem Ventilator der herausragenden Arbeitseinheit (gem. Fig. 2b, unten) angesaugt, und durch geeignete Mittel, von unten nach oben durch die Filterkammern und das Fitergranulat (Fig. 8) strömt, um dann durch die Löftugsdeckel bzw. Luftzirkulierstopfen (Fig. 9), sowie durch das Abdeck-Sichtgranulat wieder in die Vorrichtungsumgebung zurückzuströmen, bzw. - bei entsprechender Lüfterumschaltung - je solchermaßen in den entgegengesetzten Richtungen zu strömen.
9. Filter + Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochmaskenelement (2a/b) einen ausreichend hohen - rundumlaufenden - Rand aufweist, und daß die Lochmaskenoberseite (Fig. 2b) - und damit die Lüftungsdeckel (Fig. 9) - mit einem dekorativen Sichtgranulat zu überstreuen vorgesehen sind.
10. Filter + Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochmaskenelement (Fig. 2a/b) und das Einfassungsgefäß (Fig. 1) durch geeignete Mittel - wie u. a. ein rundumlaufender, stabiler Rand an dem Lochmaskenelement (Fig. 2a/b) - miteinander zu verbinden (zu verschrauben oder vernieten. . .) vorgesehen sind.
11. Filter + Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Einfassungsgefäßboden (Fig. 1) geeignete Schalte oder auch Teilschäfte mitangebracht - mitangespritzt - sind, a) etwa für Granulatüberfeuchtung (Fig. 8) relevante Bereiche (Fig. 7), oder b) zum doppelseitigen Ein-/Anbringen von Verschlußstopfen, bzw. c) ihr die Einfassung von Schutzrohren/-röhrchen (für den Tank oder für den mechanischen Wasserstandsanzeiger), die von den unteren Lochmaskenelementschäften heruntergereichen, sowie d) für vorgesehene (etwa drei) Schutzröhrchen an dem Luftverteildüsenelement (Fig. 3), in die etwa die elektrischen/elektronischen Wasserstandsanzeiger-"Elektroden" - granulatgeschützt (Fig. 8) - einzusenken sind, welche sich an der von oben einzubringenden Arbeitseinheit (entspr. Fig. 2b, unten) befinden.
12. Filter + Vorrichtung nach dem Anspruch 1, insbesondere nach dem Anspruch 1J b + c, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfassgefäßboden (Fig. I), für gesonderte Anwendungszwecke (von Vorrichtungsserien) mit Durchbrüchen, bzw. einem geeigneten Lochbild, etwa für den zusätzlichen Wurzel- und/oder Wasserdurchtritt [als erhöhter Wasservorrat durch ein zuzuordnendes, etwa handelsübliches, wasserdichtes - Gesamtvorrichtung (Fig. 1-10) aufnehmendes - Gefäß/Designgefäß] ausgebildet vorgesehen ist.
13. Filter + Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 (Anspr. 1E) und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa sichtbare Bereich des U-Tanks von Pflanzen ca. seitlich und/oder insbesondere - von der (einer) Dominantpflanze - hinten (dekorativ) eingerahmt (umgeben) wird.
14. Filter + Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 (Anspr. 1I + 1K), 4 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckprinziptank (entspr. Fig. 10) separat in allgemein handelsübliche Pflanzgefäße und Hydrokultureinrichtungen sowie Bio- und Pflanzenraumlufilter mit großem Wasserverbrauch einzubringen vorgesehen sind.
15. Filter + Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 (Anspr. 1E), 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ausreichende kleine Durchbrüche - je etwa endseits - in den jeweiligen Hohlkörpeiteilen wie Stützröhrchen (Fig. 3) (und die Aufnahme der Elektro-Wasserstandsanzeiger relevante Elektroden) und Schutzrohren für den mechanischen Wasserstandsanzeiger und den U-Tank (Fig. 10) sowie in den Einsätzen der Pflanztöpfe (Fig. 4) - und schließlich in den becherartigen Teilen (Fig. 7) - einzubringen vorgesehen sind.
16. Filter + Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 (Anspr. 11) oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß Luftleitungen, die auch als Flexibelschläuche oder -rohre bestehen können, etwa wie bei den Autoelektrik-/-tronik-KabelstrangeinbauSets, einrichtungs-einbaukonform komplettiert und durch geeignete Mittel zu Montagebündeln zusammengefasst und vorgefertigt, und so schließlich einzubringen vorgesehen sind.
17. Filter + Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 (Anspr. 1E, vorletzter Satz, und 1F) oder 1G, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den hinteren Luftleitungsenden geeignet grosse, gitterartige etwa Luftverteilungskörbchen befinden, wobei diese in den Filterkammer-Unterbereichen - und in den Bereichen auf (über) den dort plazierten Granulatverdrängungs-Hohlkörpern - angeordnet sind.
18. Filter + Vorrichtung nach dem Anspruch 1 (Anspr. 1J), dadurch gekennzeichnet, daß die Foto-Voitaic relevanten Flächenkörper am Umfassungsgefäßschaft (Fig. 1) und/oder auf sonstigen einrichtungsanhängigen Flächenkörpern angebracht sind, und/oder sich an solchen Teilen befinden, die in mehr oder weniger großem Abstand zur Einrichtung (Fig. 1-10) plaziert sind.
19. Filter + Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 (Anspr. 1J) oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Fotovoltaic- Teilen auch Mittel zur vorrübergehenden Stromspeicherung vorgesehen und zuzuordnen sind.
20. Filter + Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 (Anspr. 1E, Satz 3 und 1J), 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrichtung [mit der aufsetzbaren Lüfter-Arbeitseinheit (Fig. 2b, unten)] für den Ventilationslüfter ein minderstromverbrauchender Elektromotor (Motor, der (im Vergleich zu handelsüblichen Elektromotoren) mit nur ca. 60% Strom auskommt] vorgesehen - und zuzuordnen - ist.
21. Filter + Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß sich - an geeigneten Stellen im Unterbereich - in den Lochmaskenelement-Schäften (Fig. 2a) verhältnismäßig kleine CO2-Austauschdurchbrüche befinden.
22. Filter + Vorr., nach einem der genannten Anspr., d. g., daß auch je Pflanztopf (Fig. 4) ein U-Stecktank (ca. Kugeltank) mit Dreikanalhals vorgesehen ist, wobei er je in vorgesehene/-gefertigte Teile/Bereiche für die Wasser-Anzeiger zu plazieren ist.
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FR3107806A1 (fr) * 2020-03-03 2021-09-10 C E P Dispositif favorisant l’apport d’air et d’eau aux racines des végétaux en culture hors-sol

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