DE4042528C2 - Raumluftbioreinigungseinrichtung (Pflanzenfilter) - Google Patents

Raumluftbioreinigungseinrichtung (Pflanzenfilter)

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DE4042528C2
DE4042528C2 DE4042528A DE4042528A DE4042528C2 DE 4042528 C2 DE4042528 C2 DE 4042528C2 DE 4042528 A DE4042528 A DE 4042528A DE 4042528 A DE4042528 A DE 4042528A DE 4042528 C2 DE4042528 C2 DE 4042528C2
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Hubert K Block
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots

Landscapes

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

RAUMLUFTBIOREINIGUNGSEINRICHTUNG (Pflanzenfilter), gemäß einer Pflanzenversorgungseinrichtung solchermaßen erstellt: DOLLAR A A) daß sie - vorrichtungsgemäß - ein je topfförmiges Außengefäß und ein/mehrere Innengefäße besitzt; DOLLAR A B) daß die Gefäße oben formschlüssig dicht zusammenpassen; DOLLAR A C) daß die Innengefäße im Wurzelballenfreiraumbereich einen Luftzugang bzw. Belüftungsschlitze aufweisen; DOLLAR A D) daß die Vorrichtung je ein: a) Mittel zur Füllungsintensivbelüftung und b) -dauerbefeuchtung, in Anwendung von a1) Belüftungsrohrschäften, a2) Lampen und b1) Tanks aufweist, wobei c) diese Teile (a1, a2, b1) kombinierbar sind, und wobei d) selbige Teile/-einrichtungen/-kombinationen (a1, a2, b1) c) je in- bzw. extern der Gefäßgruppe plazierbar sind; DOLLAR A E) daß die Vorrichtung für unterschiedliche Pflanzenkulturen und für Erdkulturpflanzen mittels Oberboden - und dort plazierten Wurzelballenbefeuchtungseinrichtungen - ausgerüstet ist; DOLLAR A F) daß die Vorrichtung, wurzelballeneinbettend, z. T. geschichtete Granulate aufweist, die aus Bruch-, Bläh-, Bruchblähton, Phenolharzschaum, Gips, Humus, Torf, Erde, Kunststoff und Aktivkohle besteht, und zwar aus einem der Stoffteile oder als Mischung aus allen oder einzelnen derselben; und DOLLAR A G) daß die Vorrichtung als Set: a) gruppen- und b) verschiedenebenig ausgestalt- bzw. aufbaubar vorgesehen ist, wobei die Außen-/Innengefäße - wenigstens teilweise - etwa c) schalen-, korb-, kompaktförmig, d) ballig, länglich, e) ring-, teilringsegment-, ...

Description

Das Novum betrifft eine Raumluftbioreinigungseinrichtung (Pflanzenfilter), gemäß einer Pflanzenversorgungseinrichtung erstellt, bestehend aus einem Gefäß für die pflanzsubstrat- und filterartige Aktivkohleauffüllung, Pflanzen mit ihren wurzelan­ hängigen Mikroorganismen, Wasser und Mittel zur aktiven Luftdurchströmung durch das Gefäß.
Um Erdfilter bei Schadgasen zur Absorption anwenden zu können, und dieselben einer ständigen Neutralisation zu unterwerfen, sowie später deren Erdmassen für die Aufforstung von Deponien anwenden zu können, deshalb wurde ein dieserhalben bereichs­ weise gattungsgemäßer, fernleitungsbeschickter Landfilter mit Bepflanzungen - als Großanlage mit Vorfilter und Wasserkreis­ laufeinrichtung - gegen siechende und gefährdende Abgase der Industrie konzipiert, und in der DE 28 33 191 A1 vorgestellt.
Die etwa gattungsgemäße DE 31 03 073 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Reinigung von Wohnraumluft, wobei die angesaugte Luft zur Vorbehandlung durch einen relativ großen Chemisorptions-Katalisator geleitet wird, um dann eine Nachbe­ handlung in einem Pflanzenbehälter der kanalverbundenen Einrichtung zu erzielen. So wird dann z. B. anfangs CO in CO2 umge­ wandelt, um dann endseits CO2 in gut atembares O2 wandeln zu lassen, wobei die Pflanzen das verbleibende C aufnimmt. Die große Vorfilteranlage ist in einer Zimmerecke angeordnet, wobei der Pflanzenbehälter hierzu in der gegenüberliegenden Zim­ merecke plaziert ist, und z. B. ein Fußleistenkanal die beiden Einrichtungen verbindet. Der Ventilator ist am Vorfilter/Katalysa­ tor anhängig. Der Pflanzenbehälter ist doppelkammerig - mit je Kammer etwa einer Pflanze bestückt - vorgesehen, wobei die zweite Kammer mit der Pflanze oben undurchsichtig, aber 'atmungsaktiv' umhüllt ist, und innen Lampeneinrichtungen - für den zeitversetzten 'Nachtbetrieb' - aufweist.
Gemäß 'National Aeronautics and Space Administration', NASA-Bericht MS 39529-6000, Final Report-September 1989, "INTERIOR LANDSCAPE PLANTS FOR INDOR AIR POLLUTION ABATEMENT" (B. C. Wolverton, Anette Johnson & Keith Bounds) wurde folgendes bekannt: "Man hat die Blätter, die Wurzeln, die Erde und die vorhandenen Mikroorganismen der Pflanzen als mögliches Mittel zur Verringerung von Luftschadstoffen in geschlossenen Räumen geprüft. Außerdem ist ein neuer Ansatz zur Verwendung von Pflanzensystemen zum Beseitigen hoher Luftschadstoffkonzentrationen (z. B. Zigarettenrauch, organische Lösungsmittel und möglicherweise Radon) in Anlehnung an diese Studie entwickelt worden. Bei diesem Luftfilte­ rungsentwurf werden Pflanzen mit einem Aktivkohlefilter kombiniert. Die Grundlage dieses Entwurfes, der aus Untersuchungen über die Abwasserbeseitigung hervorgegangen ist, ist die Umleitung großer Mengen verschmutzter Luft durch ein Aktivkohle­ bett, in dem Rauch, organische Chemikalien, pathogene Mikroorganismen (falls vorhanden) und möglicherweise Radon von dem Kohlefilter absorbiert werden. Pflanzenwurzeln und die in ihnen vorhandenen Mikroorganismen zerstören dann die pathogenen Viren, Bakterien und die organischen Chemikalien und wandeln diese Luftschadstoffe schließlich in neues Pflanzengewebe um." Beschrieben wird ein Pflanzgefäß, bei dem die Pflanze (Epipremnum aureum) auf A-Kohle wächst, wobei das Gefäß auf einem Behälter befestigt ist, in dem ein Ventilator anhängig ist, der Luft durch den luftdurchlässigen - aber nicht wasserdurchlässigen - Boden des Gefäßes hinauf, durch die Aktivkohle bläst. - Überschüssiges Wasser des Gefäßes vermag durch eine Einrichtung in den unten plazierten Überlaufbehälter abzufließen. Ein Zeitschalter, für den vorbestimmten Motorenlauf, ist schließlich als rest­ liches Darstellungsteil aufgeführt.
Die Aufgabe ist es, unter der Verwendung dieser Kenntnisse, eine entsprechend etwa der Hydrokulturart gestalt- und anschaubare, sowie allgemein anwendungsgebräuchliche, pflanzen/mikroorganismenbewehrte Raumluftbioreinigungseinrich­ tung mit solider Dauerbefeuchtungswirkung zur Luftverbesserung (-entgiftung/-entkeimung/-befeuchtung) zu schaffen, wobei un­ terschiedliche Pflanzenkulturen, insbesondere auch mikrobenvielfälige, erdkulturbewurzelte Pflanzen, problemlos verwendbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruch-Kennzeichnungsteils gelöst, nämlich dadurch, daß die Raumluftbioreinigungseinrichtung (Pflanzenfilter)
  • A) als Vorrichtung ausgebildet, jeweils zunächst ein je ca. topfförmiges Außengefäß - mit einem bis mehreren In­ nengefäßen - umfasst;
  • B) daß die Innen- und Außengefäße a) je wenigstens im Oberbereich zueinander vornehmlich dicht angepasst bzw. b) in einer Art Kombinationsgestaltung zusammengefasst - etwa einstückisiert - vorgesehen sind;
  • C) daß zumindest die jeweiligen Innengefäße im Bereich ihrer vornehmlich unteren Wurzelballenfreiräume wenigstens ei­ nen belüftungsrelevanten Durchbruch oder Zugang/-schacht bzw. mehrere vornehmlich Belüftungsschlitze aufweisen;
  • D) daß die Vorrichtung jeweils mindestens etwa(:)
    • a) ein Mittel zur intensiven Füllungsbelüftung, und
    • b) zur Füllungsdauerbefeuchtung aufweist,
    wobei hierfür, in einer besonderen Ausführung, die Verwendung etwa je
    • 1. eines ausreichend hohen Belüftungsschafts/-schachts und
    • 2. einer geeigneten, damit zusammenwirkenden Elektroeinrichtung wenigstens etwa als Lampe, sowie
    • 3. eines Tanks vorgesehen ist, wobei
    • 4. diese Teile/-einrichtungen (a1, a2, b1) auch miteinander kombinierbar sind, und wobei
    • 5. diese Teile/-einrichtungen/-kombinationen (a1, a2, b1, c) je etwa in- bzw. extern der Innen-/Außen­ gefäße plaziert und angeordnet vorgesehen sind;
  • E) daß die Vorrichtung für unterschiedliche Pflanzenkulturarten wie Hydro-, Halbhydro-, Bonsai- bzw. Erdkulturen vor­ gesehen ist, und betr. Erdkulturpflanzen durch einen, über dem gefäßbodenseitigen Wasserniveau angeordneten. Ober­ boden - nebst dort plazierten und geeigneten Wurzel-/-ballen-/Granulatbefeuchtungseinrichtungen - ausgerüstet ist;
  • F) daß die Vorrichtung eine wurzelballeneinbettende/-umschließende Auffüllung insbesondere aus geeigneten - z. T. ge­ schichteten - Granulaten/-mischungen aufweist, wobei diese aus Bruchton, Blähton, Bruchblähton, Phenolharzschaum, Gips, Humus, Torf, Erde, Kunststoff und Aktivkohle besteht, und zwar aus etwa einem dieser Stoffe, oder als Mi­ schung aus allen oder einzelnen derselben; und
  • G) daß die Vorrichtung als Set etwa(:) a) gruppen- & b) verschiedenebenig ausgestalt- bzw. aufbaubar vorgesehen ist, wo­ bei deren Gefäße/-einrichtungen - jeweils etwa wenigstens teilweise - c) schalen-, korb-, kompaktförmig, d) ballig, länglich, e) ring-, teilringsegment-, teilspiralförmig, f) ampelartig, rohr-/halbrohrförmig bzw. auch g) lampenähnlich ausgestaltet - ausgestaltbar - vorgesehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Es ist betreffs der Vorrichtung von Vorteil, daß sie luftbefeuchtungs- und klimatisierungsförderlich ausgebildet ist. Eine weitere Besonderheit der Vorrichtung ist es zudem, daß sie zur Luftverbesserung eine thermeluftauf­ treibende bzw. kamineffekterzeugende, weitestgehend geräuschlose Luftzirkulation aufweist. Zu diesem Zweck der 'stillen' Vor­ richtungsarbeitsweise ist es vorgesehen, daß diesbezüglichen kamineffekt- bzw. etwa auch vertikaldurchzugrelevanten Luftzirku­ liermitteln luftzirkulierverstärkende - integrierte oder zuzuordnende - elektrische Mittel wenigstens als Lampen- und/oder Heizelemente anhängig sind. Zudem gibt es erfindungsgemäß a) elektronische Mittel, sowie b) die Kombination der Vorrichtung mit technisch interessanten, aquariumähnlichen Einrichtungen, und schließlich - und vor allem wichtig - c) automatich pro­ blemlos & zuverlässig arbeitende Wassertanks - sogenannte Unterdruckprinzip-Tanks - usw., wie sie anschließend, bzw. im späteren Verlauf - am Schluß unter 'IV' - beschrieben werden.
Mittels also einer - in einer bevorzugten Ausführung - etwa hochragenden/transparenten, tank-/lampekombinierten Art Luftzirkulierrohr erzeugt die Konvektionsströmung der brennenden Lampe einen nicht geringen, konstanten, und vor allem geräuschlosen Luftstrom durch die gefäßerelevante Einrichtung, wobei die belastete Raumluft in jedem Falle das erfindungsge­ mäß vorteilig ausgewählte & gemischte sowie bevorzugt plazierte - permanent feuchtgehaltene - Granulat reinigend passiert. Hierzu ist es hilfreich, daß Erdkulturpflanzen mit einer großen Mikroorganismenvielfalt problemlos Anwendung finden können.
Bei der Anwendung des 'internen' Belüftungsteils/-rohrschachts, wie gerade beschrieben, gelangt die Luft in der Regel von außen, durch die Innengefäßlüftungsschlitze, in die Granulatfüllung. Bei der Anwendung eines etwa Außengefäß 'umschaf­ tenden' Belüftungsschachts (mit oben-äußeren Luftaustrittsöffnungen) vollzieht sich der Luftstrom in umgekehrter Richtung.
Die erfindungsgemäße Raumluftbioreinigungseinrichtung weist eine völlig geräuschlose Arbeitsweise auf.
Nützliche Ergänzungen und Weiterbildungen der vorgenannten Dinge führt der nachfolgende Text mit den rd. fünfzig - und ge­ staffelt fixierten - Konstruktions- und Anwendungshinweisen vereinfacht auf.
Es ist also vorteilhaft:
  • - daß die Luftzirkulationen durch etwa innere bzw. äußere Licht- und/oder Wärmeeinwirkelemente, in Verbindung mit vorrichtungsumgebenden/-überspannenden/-überragenden, und Hohlräume/Schächte bildende Schäften/Transparentschäfte/-Ge­ fäße gebildet und gefördert werden; wobei hierzu die Hohlräume mit an geeigneten Stellen (oberbereichig) angeordneten - und mit an geeigneten Stellen (unterbereichig) ausreichend zu bildenden - Luftverbindungsöffnungen ausgestattet sind;
  • - daß das mikrobenaktivier- und luftzirkulierförderliche, etwa im Vorrichtungsunterbereich plazierbare Heizelement als ca. Heizplatte mit einem Lüftungsschacht zusammenwirkt, und daß diese wärmeerzeugende Einrichtung allgemein minimalüber­ temperierungsarbeitend ausgelegt vorgesehen ist;
  • - daß das Heizelement als z. T. isolierende Unterlage vorgesehen ist, und daß sie auch wärmespeichend ausgelegt ist;
  • - daß selbige, vornehmlich die geeignet wasserbeinhaltenden Gefäße/-bereiche, mit und für Wassertiere/-pflanzen - ins­ besondere in der Art von Aquarien - kombiniert und ergänzend gestaltet und vorgesehen ist;
  • - daß förderliche, intern bzw. extern plazierte, elektronische Mittel anhängig sind; so auch lichtsensible Schalteinrich­ tungen;
  • - daß als elektronisch förderliche Mittel(:) pflanzen-, tiere- und mikroorganismenschützende Lichtschutzelemente in der Form von transparentscheibengebundene in-/externe LCD-Flächenelektroden - elektronische Gardinen - vorgesehen und pla­ ziert sind, welche insbesondere über lichtsensible Schalteinrichtungen gegesteuert werden, und die Scheibentransparenz regeln;
  • - daß je die etwa topfförmigen Gefäße mit wenigstens einem bodenseits bereichsweise aufsteigenden, zumindest be­ reichsweise etwa zylindrischen bzw. etwa kegelstumpfförmigen Schaft ausgebildet vorgesehen sind; wobei also der jeweilige Boden - bestenfalls im Mittelbereich - als schaftbildend nach oben geformt ansehbar ist, und wobei diese Schäfte von unten mittels Stopfen bestückbar vorgesehen sind;
  • - daß beim jeweilig allgemeinen Außen- und Innengefäß - bodenseits - eine Öffnung mit Verschlußmöglichkeit, etwa ein Stopfen, vorgesehen ist;
  • - daß das Luftschacht/-schaft bildende, topfförmige Transparentgefäß doppelwandig ausgebildet vorgesehen ist;
  • - daß dieses Gefäß um eine zusätzliche 'Kammer' als Tank erweiterbar vorgsehen ist;
  • - daß der belüftungsschachtbildende Belüftungsschaft a) transpatent und b) als etwa topfförmiges Gefäß sowie c) als Au­ ßengefäß gestaltet und verwendbar ist, und schließlich d) solchermaßen auch mit dem Tank kombinierbar vorgesehen ist;
  • - daß die Unter-, Innen- und Transparentgefäße miteinander kombinierbar sind;
  • - daß der Tank und das transparente 'Luftschachtgefäß' vornehmlich einstückig ausgebildet sind;
  • - daß als Tank ein Unterdruckprinzip-Wasser-/-Nährflüssigkeitstank vorgesehen ist;
  • - daß der Unterdruckprinziptank selbst auch vornehmlich einstückig ausgebildet vorgesehen ist;
  • - daß der luftzirkulierschacht bildende -schaft, bzw. das solchermaßen Luftzikuliergefäß, ein-, zwei- oder dreiteilig aus­ gebildet vorgesehen ist;
  • - daß das als topfförmiger Tank ausgebildete Belüftungsgefäß das Innengefäßes - bzw. Granulate - aufnimmt;
  • - daß als oberes Abdichtmittel der Gefäße zueinander, insbesondere vom Innengefäß zu Außengefäß, eine jeweils zuein­ ander ergänzende - zentrierende - Fläche/Buchtung - etwa als Schaftoberrandabschluß/-wulst - vorgesehen ist;
  • - daß der sich zwischen dem Außen- und Innengefäß befindliche Tank, betreffs der Gefäßeoberbereiche, ebenfalls luft­ zirkulierdicht angeordnet ist;
  • - daß zwischen Gefäß- und Vorrichtungsbereichen elastische Dichtungselemente/-ringe vorgesehen sind;
  • - daß alle ineinandergestellten, einander flankierenden Gefäße auch miteinander kombinierbar ausgebildet vorgesehen sind, ebenfalls auch die Vorrichtungsteile;
  • - daß die Vorrichtung mit ihren topfförmigen Gefäßen, unter der Weglassung wenigstens eines ihrer (untereinander) flankierenden Gefäße zur Anwendung vorgesehen ist, und, auch nur aus einem Gefäß bestehend, an-/verwendbar ist;
  • - daß das Außengefäß, etwa im Bereich der Schaftmitte/-höhe, bzw. dem 3. Teil entsprechend der Vorrichtungshöhe da­ rüber bzw. darunter, mit mindestens einem verhältnismäßig großen Luftzirkulierdurchbruch, in runder, eckiger bzw. ovaler Aus­ gestaltung, versehen ist, welcher, bei runder Ausführung, einen Durchmesser von etwa 12 mm bis 120 mm aufweist;
  • - daß seitens des Außen- bzw. Innengefäßes und/oder des Luftzirkulierschafts/-gefäßes belastete Raumluft an wenig­ stens einer geeigneten Stelle, in wenigstens einem Bereich, ein-/ausströmt, zirkuliert, vornehmlich ca.(:) a) seitlich/schaftseits, bzw. b) oberseits- bzw. c) unterseits, und zwar d) durch wenigstens einen jeweiligen Durchbruch bzw. Zugang oder Zugangs­ schacht bzw. durch eine Öffnung oder einen Öffnungsschlitz, wobei hierzu e) in einer Ausführung, bei wenigstens einem der Ge­ fäße, mindestens ein bereichsweise aufsteigender Bodenschaft luftzirkulierförderlich vorgesehen und f) vornehmlich bodenwas­ serzurückhaltend anhängig/plaziert ist;
  • - daß anhängige, luftzirkulierrelevante Öffnungen, Zugänge oder Schäfte etwa sieb-, gitter- bzw. kappebestückt vorge­ sehen sind;
  • - daß das Außengefäß außenschaftseits vornehmlich rundum bis teilbereichig etwa Ausstanzungs-/Teilausstanzungs­ merkmale als noch verschiedenebenig angeordnete (als teilerhöhte und/oder teileingesenkte Flächenmaterialbereiche) - vorzugs­ weise etwa runde oder unten spitze bzw. herzförmige. . . - teilausstanzungsähnliche Reliefgestaltungen aufweist; und wobei in ei­ ner bevorzugten Ausführung - dieses betrifft auch den Vorrichtungs-Belüftungsschaft - eine Ausstanzung/Außenschaftausneh­ mung als Deckel, insbesondere mit Griffteil, den Vorrichtungsinnenbereich zugänglich macht;
  • - daß, betreffs des Innengefäßes insbesondere bei der Verwendung eines nur etwa halbhohen 'Außengefäßgegenstücks' - hier als etwa Bonsaischalen-Set mit verdickten Innengefäßschaftbereichen -, deren Wandungsbereiche/Gefäßschaftenden mit vorzugsweise rundum ausreichend & gleichmäßig verteilten, und mit geeignet großen, durchbruchähnlichen Luftzirkulierausneh­ mungen/-freibereichen ausgebildet vorgesehen sind;
  • - daß das Außengefäß und das Innengefäß, gemäß einer Ausführungsart, etwa formidentisch, und miteinander kombi­ nierbar ausgebildet vorgesehen sind;
  • - daß ihre Außen-/Innengefäße mit oder ohne Unterteilungswandungen bestehen;
  • - daß das Außengefäß doppelwandig ausgebildet vorgesehen ist;
  • - daß Außengefäße insbesondere kompaktartig und insbesondere mit Zwischen-/Trennwänden vornehmlich einstückig gefertigt ist, wobei die (alle) Wandungen voll- bzw. doppelwandig ausgebildet sind, und wobei für die Zwischen- /Trennwände - an geeigneten Stellen - Freibereiche, etwa als Durchlässe, vorgesehen sind;
  • - daß der Tank/U-Tank - auch etwa kompaktförmig gestaltet - innerhalb der Vorrichtung, insbesondere in einem etwa trenn-/zwischenwandunterteilten Bereich, plaziert ist;
  • - daß alle Gefäße in Ergänzung und Kombination zueinander je etwa halbrohr- bzw. rohrförmig ausgebildet sind, mit z. T. oberseitigen bzw. seitlichen Vegetations-freiräumen/-durchbrüchen; und wobei diese Gefäße mehrkammerig bzw. ein- /mehrteilig gestaltet sind;
  • - daß das Außengefäß etwa X-, Y-, Z- bzw. O-förmig - bzw. Teilbuchstabenförmig - ausgebildet vorgesehen ist, je mit angepassten Innengefäßen komplettierbar;
  • - daß dessen Gefäßwände/-schäfte - wenigstens z. T. - etwa gestuft bis schräg verlaufend vorgesehen sind;
  • - daß die Vorrichtung (etwa bei teilspiralförmiger Ausführung) jeweils auch spiegelbildlich ausgebildet vorgesehen sind;
  • - daß einander zugeordnete Gefäße/Außengefäße schaftseits ergänzend etwa bereichsweise 'ineinandergreifend' ausge­ bildet vorgesehen sind;
    entsprechend besitzt die Schaftwandung einer Gefäßseite eine etwa gleichmäßige Außenwölbung oder
    einen regelmäßig gewölbten Mehrflächenschaft, als ca. Teilsechseck (auch denkbar: Teilachteck) nach außen,
    und das Zweitgefäßgegenstück eine damit formkommunizierende Gefäßschaftwandung nach innen. . .,
    und daß die Vorrichtung in dieser Art - vornehmlich eng zusammenbringbar - kettenähnlich und gruppen-/setreihenbildend/- flächenbildend aufstell-/-hängbar ist;
  • - daß die als Set gruppierten Vorrichtungsgefäße solchermaßen etwa nebeneinander bzw. auch ineinander und/oder über­ einander geordnet und plaziert sind;
  • - daß die Behältnisse außengefäßrelevant einzeln bzw. setmäßig mit z. T. sy-/asymmetrischen Schäften bestehen, und auch etwa in Terrassen- bzw. Kaskadenform gestaltet und plaziert sind;
  • - daß der Vorrichtung ein weiteres Gefäß, etwa ein bepflanzbares und belüftbares Untersatzgefäß, das ganz oder teilwei­ se mit dem Untergefäß identisch sein kann, ergänzend zugeordnet ist; wobei das Außengefäß im Zuordnungsfall, im Unterbe­ reich mit Durchbruchschlitzen bzw. Durchbrüchen ausgebildet vorgesehen ist;
  • - daß alle Keramik-/Tongefäße - zumindest ihre Sichtbereiche - vornehmlich oben, keramikimprägniert, glasiert bzw. lackiert vorgesehen sind, wobei die Restbereiche des Innengefäßes aus Ton kapillaraktiv sind;
  • - daß die topfförmigen Gefäße mit einem Stapelrand - ausgerüstet vorgesehen sind;
  • - daß die Schäfte und/oder je deren Oberkannte/-bereiche vornehmlich regelmäßig wechselhaft, wellenförmig bis zac­ kenhaft, verlaufen, je im Bereich der gesamten Vorrichtungsgefäße, bzw. nur im Bereich je des Vorrichtungsteilgefäßes, solcher­ maßen des ca. halben Vorrichtungsgefäßes;
  • - daß der hochgelagerte Innengefäßboden wenigstens bereichsweise - etwa um 2%-20% in Bezug auf die Vorrichtungs­ höhe - nach unten etwa ringmuldenähnlich abgesenkt vorgesehen ist;
  • - daß das Innengefäß(:) a) mit einem etwa untersatzgefäßhohen, b) innengefäßunterseits einklemmbaren, c) innengefäß­ mitstapelbaren Kunststoffeinsatzgefäß bestückbar ist, wobei d) das Einsatzgefäß etwa zentralbodenseits wiederum mit einer Auf­ wölbung, welche e) selbst einen kappebestückten, f) bis - durch den Innengefäß-Abzugsdurchbruch gerichteten - in den Wurzel­ ballenraum gereichenden Belüftungsdom aufweist, wobei g) die Einsatz-Bodenaufwölbung zum Einbringen/-klemmen einer Nähr-/Ionenaustauscherbatterie vorgesehen ist;
  • - daß eine verrottbare Einlage - insbesondere als etwa Faser-/Torfgefäß - zwischen etwa je der inneren Wurzelballen- /pflanzsubstrat- sowie der äußeren Filterartfüllung im Innengefäß, plaziert vorgesehen ist;
  • - daß mindestens der Außengefäßboden a) mit wenigstens einem Standring/-ringfuß ausgerüstet vorgesehen ist, welcher b) Luftfreiräume/Freistellen aufweist;
  • - daß das Außengefäß a) im Unterbereich/Boden wenigstens einen tunnelartigen, etwa trapezförmigen Luftzirkulier­ freiraum bildet, womit b) eine Luftzirkulierverbindung - insbesonders über einen/den aufsteigenden Außengefäßzentralboden­ schaft - zum Vorrichtungsinnenbereich besteht;
  • - daß Vorrichtungsumgebungsluft bodenseits/-seitenumfangseits insbesondere des Außengefäßes angesaugt wird, und von dort in die Vorrichtung gelangt;
  • - daß die Vorrichtung a) mit wenigstens einem Wasserstandsanzeiger ausgerüstet ist, daß b) für diesen - an einer geeig­ neten Stelle der Vorrichtung - ein Durchbruch bzw. eine Aussparrung vorgesehen ist, und c) daß der Anzeiger durch den Durch­ bruch- bzw. die Aussparrung - hindurchgereicht;
  • - daß das Innengefäßschaftende mit einem Rand endet, insbesondere als eine nach außen gerichtete, etwa wulstartige Verdickung; und schließlich
  • - daß die Vorrichtung a) insbesondere für lebende Menschen und Tiere in Räumen bzw. Kabinen vorgesehen ist, und b) daß sie auch in Transportmitteln plazierbar ist.
Unterdruckprinziptanks sind allgemein z. B. als Vogel-/Hamstertränke bekannt. Bei dieser Raumluftbioreinigungseinrichtung (Pflanzenfilter) zugeordnete und integrierte Tanks, die auch ohne separate, bewegliche Teile arbeiten, haben den Vorteil, daß sie den Bodenwasserstand in der Vorrichtung auf nahezu konstantem Niveau halten. Das ist vorteilhaft für die Mikroorganismen und für die Pflanzen - und insbesondere für solchermaßen Erdkulturen. Sinkt der Bodenwasserspiegel - etwa durch den perma­ nenten Luftdurchzug - ab, dann läuft aus dem U-Tank wieder automatisch etwas Wasser nach, so daß die Lebensbedingungen im Raumluftbioreiniger langfristig erhalten bleiben. - Gemäß der Einstückigkeit der Unterdruckprinziptanks verhält es sich so, daß selbiger einen in den Tankunterbereich einmündenden Einfüllkanal - sowie einen von unten aufsteigen­ den, in den Tankoberbereich einmündenden Belüftungskanal - aufweist, wobei an einer geeigneten Stelle im Tankunterbereich ein kleiner Tankauslaufdurchbruch angeordnet sein kann.
Hilfreich ist es zudem, daß Vorrichtungs-Sets durch Gefäßgruppenzusammenbringungen/-stellungen und -ampelgestaltungen eine nicht geringe Verstärkung der zu filterenden und aufbereitenden - klimatisierenden - Luft ermög­ lichen.
Luftschadstoffe (Stäube, Zigarettenrauchteere/-benzole, Formaldehyd usw.) lagern sich - wie schon anfangs erwähnt - an dem trockenen bis permanentfeuchten Vorrichtungsgranulat ab, wobei die wurzelanhängigen Mikroorganismen diese Ausfilterungen weitestgehend zu Pflanzennährstoffen aufspalten, womit also letztendlich - wie es Versuche gezeigten - durch gut gedeihende Pflanzen ganz praktisch eine wünschenswert moderne Schadstoffentsorgung einhergeht.
Durch die vorliegende Vorrichtung wird eine optimale Einsetzung auch gerade bei der Vielzahl von zwangsläufig pas­ sivrauchenden Menschen (z. B. Kinder) angestrebt und erreicht. Großvolumige Schalen mit mehreren Pflanzen darin eingesetzt, unter der Verwendung von viel Granulatgemisch (Gips, Aktivkohle, Blähton, Humus - je z. T. in speziellen Schichtdicken ein­ liegend) sollen in Verbindung mit einer z. B. Ringröhren-Lampe. . . insbesondere in Jahreszeiten mit kurzen Tagen, den 'dunklen' Monaten (Winter), gerade wo Raucher und Nichtraucher längere Zeiten zusammen sind, und 'viel' Licht benötigen, und beson­ ders viel Zimmerluft atmen, für Pflanzen und die Menschen gleichermaßen viele Vorteile bringen.
Die Erstellung einer Raumluftbioreinigungseinrichtung als entsprechend etwa der Hydrokulturart gestalt- und anschaubar sowie als allgemein anwendungsgebräuchliche, pflanzen-/mikroorganismenbewehrte, und mit solider Dauerbefeuchtungswirkung zur Luftverbesserung (-entgiftung/- entkeimung/-befeuchtung) bewehrte Einrichtung, wobei unterschiedliche Pflanzenkulturen, insbesondere auch mikro­ benvielfälige, erdkulturbewurzelte Pflanzen, problemlos verwendbar sind, war bisher nicht, oder nur schwierig möglich.

Claims (56)

1. Raumluftbioreinigungseinrichtung (Pflanzenfilter) - gemäß einer Pflanzenversorgungseinrichtung erstellt -, bestehend aus einem Gefäß für die pflanz- und filterrelevante Aktivkohleauffüllung, Pflanzen mit ihren wurzelanhängi­ gen Mikroorganismen, Wasser und Mittel zur aktiven Luftdurchströmung durch das Gefäß, dadurch gekennzeichnet(:)
  • A) daß sie, als Vorrichtung ausgebildet, jeweils zunächst ein je ca. topfförmiges Außengefäß mit einem bis mehreren In­ nengefäßen umfasst;
  • B) daß die Innen- und Außengefäße a) je wenigstens im Oberbereich zueinander vornehmlich dicht angepasst bzw. b) in einer Art Kombinationsgestaltung zusammengefasst - etwa einstückisiert - vorgesehen sind;
  • C) daß zumindest die jeweiligen Innengefäße im Bereich ihrer vornehmlich unteren Wurzelballenfreiräume wenigstens ei­ nen belüftungsrelevanten Durchbruch oder Zugang/-schacht bzw. mehrere vornehmlich Belüftungsschlitze aufweisen;
  • D) daß die Vorrichtung jeweils mindestens etwa(:)
    • a) ein Mittel zur intensiven Füllungsbelüftung, und
    • b) zur Füllungsdauerbefeuchtung aufweist,
    wobei hierfür, in einer besonderen Ausführung, die Verwendung etwa je
    • 1. eines ausreichend hohen Belüftungsschafts/-schachts und
    • 2. einer geeigneten, damit zusammenwirkenden Elektroeinrichtung wenigstens etwa als Lampe, sowie
    • 3. eines Tanks vorgesehen ist, wobei
    • 4. diese Teile/-einrichtungen (a1, a2, b1) auch miteinander kombinierbar sind, und wobei
    • 5. diese Teile/-einrichtungen/-kombinationen (a1, a2, b1, c) je etwa in- bzw. extern der Innen-/Außen­ gefäße plaziert und angeordnet vorgesehen sind;
  • E) daß die Vorrichtung für unterschiedliche Pflanzenkulturarten wie Hydro-, Halbhydro-, Bonsai- bzw. Erdkulturen vor­ gesehen ist, und betr. Erdkulturpflanzen durch einen, über dem gefäßbodenseitigen Wasserniveau angeordneten, Ober­ boden - nebst dort plazierten und geeigneten Wurzel-/-ballen-/Granulatbefeuchtungseinrichtungen - ausgerüstet ist;
  • F) daß die Vorrichtung eine wurzelballeneinbettende/-umschließende Auffüllung insbesondere aus geeigneten - z. T. ge­ schichteten - Granulaten/-mischungen aufweist, wobei diese aus Bruchton, Blähton, Bruchblähton, Phenolharzschaum, Gips, Humus, Torf, Erde, Kunststoff und Aktivkohle besteht, und zwar aus etwa einem dieser Stoffe, oder als Mi­ schung aus allen oder einzelnen derselben; und
  • G) daß die Vorrichtung als Set etwa(:) a) gruppen- & b) verschiedenebenig ausgestalt- bzw. aufbaubar vorgesehen ist, wo­ bei deren Gefäße/-einrichtungen - jeweils etwa wenigstens teilweise - c) schalen-, korb-, kompaktförmig, d) ballig, länglich, e) ring-, teilringsegment-, teilspiralförmig, f) ampelartig, rohr-/halbrohrförmig bzw. auch g) lampenähnlich ausgestaltet - ausgestaltbar - vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie luftbefeuchtungs- und klimatisierungsförderlich ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Luftverbesserung spezifisch eine thermeluftauftreibende bzw. kamineffekterzeugende, weitestgehend geräuschlose Luftzirkulation aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diesbezüglichen kamineffekt- und vertikalduchzugrelevanten Luftzuirkuliermitteln luftzirkulierverstärkende - integrierte oder zuzuordnende - elektrische Mittel als Lampen- bzw. Heizelemente vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzirkulationen durch etwa innere bzw. äußere Licht- und/oder Wärmeeinwirkelemente, in Verbindung mit vorrichtungsumgebenden/-überspannenden/- überragenden, und Hohlräume/Schächte bildende Schäften/Transparentschäfte/-Gefäße gebildet und gefördert werden; wobei hierzu die Hohlräume mit an geeigneten Stellen (oberbereichig) angeordneten - und mit an geeigneten Stellen (unterbereichig) ausreichend zu bildenden - Luftverbindungsöffnungen ausgestattet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mikrobenaktivier- und luftzir­ kulierförderliche, etwa im Vorrichtungsunterbereich plazierbare Heizelement als ca. Heizplatte mit einem Lüftungsschacht zu­ sammenwirkt, und daß diese wärmeerzeugende Einrichtung allgemein minimalübertemperierungsarbeitend ausgelegt vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement als zum Vorrich­ tungsaufstellbereich isolierende Unterlage vorgesehen ist, und daß sie auch wärmespeichend ausgelegt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß selbige, vornehmlich die geeignet wasserbeinhaltenden Gefäße/-bereiche, mit und für Wassertiere/-pflanzen - insbesondere in der Art von Aquarien - kombiniert und ergänzend gestaltet und vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß förderliche, intern bzw. extern pla­ zierte, elektronische Mittel anhängig sind; so auch lichtsensible Schalteinrichtungen.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronisch förderliche Mit­ tel(:) pflanzen-, tiere- und mikroorganismenschützende Lichtschutzelemente in der Form von transparentscheibengebundene in- /externe LCD-Flächenelektroden - elektronische Gardinen - vorgesehen und plaziert sind, welche insbesondere über lichtsensible Schalteinrichtungen gegesteuert werden, und die Scheibentransparenz regeln.
11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je die etwa topfförmigen Gefäße mit wenigstens einem bodenseits bereichsweise aufsteigenden, zumindest bereichsweise etwa zylindrischen bzw. etwa kegel­ stumpfförmigen Schaft ausgebildet vorgesehen sind; wobei also der jeweilige Boden - bestenfalls im Mittelbereich - als schaft­ bildend nach oben geformt ansehbar ist, und wobei diese Schäfte von unten mittels Stopfen bestückbar vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim jeweilig allgemeinen Außen- und Innengefäß - bodenseits eine Öffnung mit Verschlußmöglichkeit, etwa ein Stopfen, vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftschacht/-schaft bildende, topfförmige Transparentgefäß doppelwandig ausgebildet vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gefäß um eine zusätzliche 'Kammer' als Tank erweiterbar vorgsehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der belüftungsschachtbildende Be­ lüftungsschaft a) transpatent und b) als etwa topfförmiges Gefäß sowie c) als Außengefäß gestaltet und verwendbar ist, und schließlich d) solchermaßen auch mit dem Tank kombinierbar vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter-, Innen- und Transpa­ rentgefäße miteinander kombinierbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank und das transparente 'Luftschachtgefäß' vornehmlich einstückig ausgebildet sind.
18. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Tank ein Unterdruckprinzip- Wasser-/-Nährflüssigkeitstank vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckprinziptank selbst auch vornehmlich einstückig ausgebildet vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, und einem weiteren der vorgenannten Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der luftzirkulierschacht bildende -schaft, bzw. das solchermaßen Luftzikuliergefäß, ein-, zwei- oder dreiteilig ausgebildet vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das als topfförmiger Tank ausge­ bildete Belüftungsgefäß das Innengefäßes - bzw. die Granulate - aufnimmt.
22. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als oberes Abdichtmittel der Ge­ fäße zueinander, insbesondere vom Innengefäß zu Außengefäß, eine jeweils zueinander ergänzende - zentrierende - Fläche- /Buchtung - etwa als Schaftoberrandsbschluß/-wulst - vorgesehen ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich zwischen dem Außen- und Innengefäß befindliche Tank, begreffs der Gefäßeoberbereiche, ebenfalls luftzirkulierdicht angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gefäß- und Vorrich­ tungsbereichen elastische Dichtungselemente/-ringe vorgesehen sind.
25. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle ineinandergestellten, einander flankierenden Gefäße auch miteinander kombinierbar ausgebildet vorgesehen sind, ebenfalls auch die Vorrichtungsteile.
26. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit ihren topfförmigen Gefä­ ßen, unter der Weglassung wenigstens eines ihrer (untereinander) flankierenden Gefäße zur Anwendung vorgesehen ist, und, auch nur aus einem Gefäß bestehend, an-/verwendbar ist.
27. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengefäß, etwa im Bereich der Schaftmitte/-höhe, bzw. dem 3. Teil entsprechend der Vorrichtungshöhe darüber bzw. darunter, mit mindestens einem ver­ hältnismäßig großen Luftzirkulierdurchbruch, in runder, eckiger bzw. ovaler Ausgestaltung, versehen ist, welcher, bei runder Ausführung, einen Durchmesser von etwa 12 mm bis 120 mm aufweist.
28. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitens des Außen- bzw. Innenge­ fäßes und/oder des Luftzirkulierschafts/-gefäßes belastete Raumluft an wenigstens einer geeigneten Stelle, in wenigstens einem Bereich, ein-/ausströmt, zirkuliert, vornehmlich ca.(:) a) seitlich/schaftseits, bzw. b) oberseits- bzw. c) unterseits, und zwar d) durch wenigstens einen jeweiligen Durchbruch bzw. Zugang oder Zugangsschacht bzw. durch eine Öffnung oder einen Öffnungs­ schlitz, wobei hierzu e) in einer Ausführung, bei wenigstens einem der Gefäße, mindestens ein bereichsweise aufsteigender Bo­ denschaft luftzirkulierförderlich vorgesehen und f) vornehmlich bodenwasserzurückhaltend anhängig/plaziert ist.
29. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, a) daß anhängige, etwa luftzirkulierre­ levante Bereiche als Öffnungen/Zugänge/Schäfte b) innen oder außen etwa sieb-, gitter- bzw. kappebestückt vorgesehen sind.
30. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere das Außengefäß außenschaftseits vornehmlich rundum bis teilbereichig etwa Ausstanzungs-/Teilausstanzungsmerkmale als noch verschieden­ ebenig angeordnete (als teilerhöhte und/oder teileingesenkte Flächenmaterialbereiche) - vorzugsweise etwa runde oder unten spitze bzw. herzförmige. . . - teilausstanzungsähnliche Reliefgestaltungen aufweist; und wobei in einer bevorzugten Ausführung - dieses betrifft auch den Vorrichtungs-Belüftungsschaft - eine Ausstanzung/Außenschaftausnehmung mit einem un-/transparen­ ten - colorierten - Deckel, insbesondere mit Griffteil, bestückt ist, welcher den Vorrichtungsinnenbereich zugänglich macht.
31. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, betreffs des Innengefäßes insbesondere bei der Verwendung eines nur etwa halbhohen 'Außengefäßgegenstücks' - hier als etwa Bonsaischalen-Set mit verdickten Innengefäßschaftbereichen -, deren Wandungsbereiche/Gefäßschaftenden mit vorzugsweise rundum ausreichend & gleichmäßig verteilten, und mit geeignet großen, durchbruchähnlichen Luftzirkulierausnehmungen/-freibereichen ausgebildet vorgesehen sind.
32. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengefäß und das Innenge­ fäß, gemäß einer Ausführungsart, etwa formidentisch, und miteinander kombinierbar ausgebildet vorgesehen sind.
33. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere ihre Außengefäße mit oder ohne Unterteilungswandungen bestehen.
34. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengefäß doppelwandig ausgebildet vorgesehen ist.
35. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Außengefäße insbesondere kom­ paktartig und insbesondere mit Zwischen-/Trennwänden vornehmlich einstückig gefertigt ist, wobei die (alle) Wandungen voll- bzw. doppelwandig ausgebildet sind, und wobei für die Zwischen-/Trennwände - an geeigneten Stellen - Freibereiche, etwa als Durchlässe, vorgesehen sind.
36. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank/U-Tank - auch etwa kompaktförmig gestaltet - innerhalb der Vorrichtung, insbesondere in einem etwa trenn-/zwischenwandunterteilten Bereich, pla­ ziert ist.
37. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gefäße in Ergänzung und Kombination zueinander je etwa halbrohr- bzw. rohrförmig ausgebildet sind, mit z. T. oberseitigen bzw. seitlichen Vegetations­ freiräumen/-durchbrüchen; und wobei diese Gefäße mehrkammerig bzw. ein-/mehrteilig gestaltet sind.
38. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengefäß etwa X-, Y-, Z- bzw. O-förmig- bzw. Teilbuchstabenförmig - ausgebildet vorgesehen ist, je mit angepassten Innengefäßen komplettierbar.
39. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Gefäßwände/-schäfte - wenigstens z. T. - etwa gestuft bis schräg verlaufend vorgesehen sind.
40. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie (etwa bei teilspiralförmiger Ausführung) jeweils auch spiegelbildlich ausgebildet vorgesehen sind.
41. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einander zugeordnete Gefäße/Au­ ßengefäße schaftseits ergänzend etwa bereichsweise 'ineinandergreifend' ausgebildet vorgesehen sind;
entsprechend besitzt die Schaftwandung einer Gefäßseite eine etwa gleichmäßige Außenwölbung oder
einen regelmäßig gewölbten Mehrflächenschaft, als etwa Teilsechseck nach außen,
und das Zweitgefäßgegenstück eine damit formkommunizierende Gefäßschaftwandung nach innen usw.,
und daß die Vorrichtung in dieser Art - vornehmlich eng zusammenbringbar - kettenähnlich und gruppen-/setreihenbildend/- flächenbildend aufstell/-hängbar ist.
42. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Set gruppierten Vorrich­ tungsgefäße solchermaßen etwa nebeneinander bzw. auch ineinander und/oder übereinander geordnet und plaziert sind.
43. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältnisse außengefäßrele­ vant einzeln bzw. setmäßig mit z. T. sy-/asymmetrischen Schäften bestehen, und auch etwa in Terrassen- bzw. Kaskadenform ge­ staltet und plaziert sind.
44. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr ein weiteres Gefäß, etwa ein bepflanzbares und belüftbares Untersatzgefäß, das ganz oder teilweise mit dem Untergefäß identisch sein kann, ergänzend zuge­ ordnet ist; wobei das Außengefäß im Zuordnungsfall, im Unterbereich mit Durchbruchschlitzen bzw. Durchbrüchen ausgebildet vorgesehen ist.
45. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengefäß aus Kunststoff bzw. aus Keramik/Ton besteht, und daß alle Keramik-/Tongefäße - zumindest ihre Sichtbereiche - vornehmlich oben, keramikimprägniert, glasiert bzw. lackiert vorgesehen sind, wobei die Restbereiche des Innengefäßes aus Ton kapillaraktiv sind.
46. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße, wenigstens die Außen- /Innen-/Untersatzgefäße, mit einem etwa gleichen, gleich (fluchtend) ausrichtbaren Stapelrand ausgerüstet sind.
47. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte und/oder je deren Oberkannte/-bereiche vornehmlich regelmäßig wechselhaft, wellenförmig bis zackenhaft, verlaufen, je im Bereich der gesamten Vorrichtungsgefäße, bzw. nur im Bereich je des Vorrichtungsteilgefäßes, solchermaßen des ca. halben Vorrichtungsgefäßes.
48. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hochgelagerte Innengefäßbo­ den wenigstens bereichsweise - etwa um 2%-20% in Bezug auf die Vorrichtungshöhe - nach unten etwa ringmuldenähnlich ab­ gesenkt vorgesehen ist.
49. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengefäß(:) a) mit einem et­ wa untersatzgefäßhohen, b) innengefäßunterseits einklemmbaren, c) innengefäßmitstapelbaren Kunststoffeinsatzgefäß bestück­ bar ist, wobei d) das Einsatzgefäß etwa zentralbodenseits wiederum mit einer Aufwölbung, welche e) selbst einen kappebestück­ ten, f) bis - durch den Innengefäß-Abzugsdurchbruch gerichteten - in den Wurzelballenraum gereichenden Belüftungsdom auf­ weist, wobei g) die Einsatz-Bodenaufwölbung zum Einbringen/-klemmen einer Nähr-/Ionenaustauscherbatterie vorgesehen ist.
50. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine verrottbare Einlage - insbe­ sondere als etwa Faser-/Torfgefäß - zwischen etwa je der inneren Wurzelballen-/pflanzsubstrat- sowie der äußeren Filterartfül­ lung im Innengefäß, plaziert vorgesehen ist.
51. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Außengefäßboden a) mit wenigstens einem Standring/-ringfuß ausgerüstet vorgesehen ist, welcher b) Luftfreiräume/Freistellen aufweist.
52. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengefäß a) im Unterbe­ reich/Boden wenigstens einen tunnelartigen, etwa trapezförmigen Luftzirkulierfreiraum bildet, womit b) eine Luftzirkulierver­ bindung - insbesonders über einen/den aufsteigenden Außengefäßzentralbodenschaft - zum Vorrichtungsinnenbereich besteht.
53. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungsumgebungsluft boden­ seits/-seitenumfangseits insbesondere des Außengefäßes angesaugt wird, und von dort in die Vorrichtung gelangt.
54. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie a) mit wenigstens einem Was­ serstandsanzeiger ausgerüstet ist, daß b) für diesen - an einer geeigneten Stelle der Vorrichtung - ein Durchbruch bzw. eine Aus­ sparrung vorgesehen ist, und c) daß der Anzeiger durch den Durchbruch - bzw. die Aussparrung - hindurchgereicht.
55. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengefäßschaftende mit ei­ nem Rand endet, insbesondere als eine nach außen gerichtete, etwa wulstartige Verdickung.
56. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie a) insbesondere für Menschen und Tiere in Räumen bzw. Kabinen vorgesehen ist, und b) daß sie auch in Transportmitteln plazierbar vorgesehen ist.
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