DE4016766A1 - Vorrichtung zur langzeitversorgung von pflanzen - Google Patents

Vorrichtung zur langzeitversorgung von pflanzen

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    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Langzeitversor­ gung von Pflanzen, die in Gefäßen einstehen, deren Wurzel­ ballenfreiräume durch hochgelagerte Böden nach unten be­ grenzt sind, bestehend aus einem in ein Untergefäß einge­ setzten kapillar-aktiven Innengefäß.
Gattungsgemäße Vorrichtungen sind z. B. aus den Druckschrif­ ten DE-OS 32 11 985, DE-OS 19 56 124, PA 6 25 885 und DP 33 17 785 bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen zur Langzeitversorgung von Pflanzen ist die Wurzelbelüftung der Pflanzen nicht, oder nicht ausreichend, berücksichtigt worden. Ferner ist es mit diesen Vorrichtungen nicht möglich, einen für die Pflanze vorteilhaften Feucht-Trocken­ effekt zu simulieren, wie er in der freien Natur (Wechsel von Regen und Trockenheit) anzutreffen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kombinierte Wurzeldauerversorgung der Pflanze zu gewährleisten, wobei die Bewässerung der Wurzel in Intervallen erfolgt und zudem eine ausreichende Wurzelbelüftung gewährleistet ist. Über­ dies soll vermieden werden, daß das Wurzelwerk der Pflanze durch herabgefallene Erde oder Blattwerk in der Nährflüssig­ keit oder in dem Wasser übersäuert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Innengefäß mit einem eingeschnittenen Ringstandfuß versehen ist, daß die Einschnitte ein wasserdichtes Behältnis aufnehmen, wobei das Behältnis mit einem Schaft versehen ist, der in eine im Innengefäß angeordnete Ablauföffnung hineinragt, der an seinem oberen Ende Durchbrüche aufweist und zwischen dem Innengefäß und dem Untergefäß ein inneres Wasserreservoir und einen davon getrennten Freiraum bildet, wobei der Freiraum aus dem Wurzelballenfreiraum ablaufendes, mit Pflanzenerde verunreinigtes Wasser aufnimmt, daß das Untergefäß eine Anzahl von Vielzweckdurchbrüchen zum Wasser­ einfüllen und zur Wasserstandskontrolle sowie zum Belüften aufweist, daß der Ringraum zwischen Untergefäß und Innenge­ fäß ein äußeres Wasserreservoir bildet, das mit dem inneren Wasserreservoir verbunden ist und daß der untere Rand der Vielzweckdurchbrüche höher als der obere Rand des Behält­ nisses angeordnet ist.
Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Innengefäß im Bodenbereich einen mit dem Freiraum verbundenen Belüftungs­ durchbruch auf.
Zusätzliche Belüftungsschlitze im Bereich des Wurzelballen­ freiraums sind insbesondere dann von Vorteil, wenn das Untergefäß von einem Transparentschaft abschließend umgeben ist. Diese vorteilhafte Ausgestaltung ermöglicht es, inner­ halb des Transparentschafts die Raumluft aufzuheizen, wobei die aufgeheizte Raumluft durch die Vielzweckdurchbrüche und die Belüftungsschlitze des Innengefäßes über den Wurzelbal­ lenfreiraum ins Freie gelangt. Dies gewährleistet eine gute Wurzelballendurchlüftung und hat eine zusätzlich reini­ gende Wirkung auf die Raumluft. Außerdem ist ein intensiver CO2-Austausch damit gewährleistet.
Der Transparentschaft kann sowohl durch Sonneneinstrahlung als auch durch eine bodenseitige Kombinationslampe oder eine Heizplatte beheizt werden. Letzteres ist insbesondere im Winter von Vorteil, wenn die Sonneneinstrahlung nicht so intensiv ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht und nachstehend im einzelnen erläutert.
Es zeigen die
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung im Schnitt,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Kunststoffbehältnisses,
Fig. 3 eine Draufsicht des Kunststoffbehältnisses,
Fig. 4 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung mit Transparentschaft,
Fig. 5 ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 4.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist das Innengefäß 2 derart stufenförmig nach unten verjüngt, daß ein Freiraum zwischen Untergefäß 1 und Zwischengefäß 2 geschaffen wird, der das äußere Wasserreservoir 9 bildet. Das äußere Wasserreservoir 18 ist durch Vielzweckdurchbrüche 13 von außen zugänglich. Durch die Vielzweckdurchbrüche 13 kann von außen Licht einfallen, um eine visuelle Wasserstandskontrolle möglich zu machen. Dadurch wird ein Wasserstandsanzeiger eingespart. Das Untergefäß 1 schließt relativ dicht mit dem Schaft des Innengefäßes 2 ab, so daß keine Pflanzenteile (z. B. Blütenblätter) in das äußere Wasserreservoir 18 hineinfallen können. Unterhalb des Schaftverjüngungsbereiches des Innen­ gefäßes 2 schließt sich der kapillar-aktive mit Einschnitten 5 versehene Ringstandfuß 4 an. In den Einschnitten 5 ist der äußere Schaft 7 des Behältnisses eingeklemmt. Der Schaft 6 reicht in die Ablauföffnung 8 des Innengefäßes 2 hinein. Füllt man durch die Mehrzweckdurchbrüche 13 des Untergefäßes 1 Wasser in das äußere Wasserreservoir 18 ein, dann steigt es sowohl in dem äußeren Wasserreservoir 18, das durch den Ringraum zwischen Untergefäß 1 und Zwischengefäß 2 gebildet wird, als auch in dem inneren Wasserreservoir 9, das zwischen Behältnis 3 und Boden des Untergefäßes 21 gebildet wird, an. Durch die Durchbrüche 12 im Schaft 6 des Kunststoffbehältnisses 3 kann die Luft aus dem inneren Wasserreservoir 9 durch den Wurzelballenfreiraum 11 des Innengefäßes 2 beim Einfüllen entweichen. Das Behältnis 3 sorgt dafür, daß bei fast vollgefüllten Wasserreservoiren 9, 18 der Boden des Innengefäßes 2 nicht voll Wasser läuft. Wenn die Pflanze von oben (wie allgemein üblich) bewässert wird, läuft überschüssiges erdhaltiges Wasser durch die bodenseitige Ablauföffnung 8 in den zwischen Innengefäß 2 und Behältnis 3 gebildeten Freiraum 10. Von dort wird das Wasser über den kapillar-aktiven Ringstandfuß 4 wieder dem Wurzelballen zugeführt. Auch die in den Wasserreservoiren 9, 18 befindliche Flüssigkeit wird über den kapillaren Ring­ standfuß 4 in den Wurzelballen, die Erde und die Wurzeln selbst abgegeben. Verbraucht die Pflanze Wasser aus dem äußeren Wasserreservoir des Ringraumes zwischen Innengefäß 2 und Untergefäß 1, dann sinkt auch der Wasserspiegel in dem inneren Wasserreservoir 9, das zwischen Innengefäß 2 und Kunststoffbehältnis 3 gebildet wird. Der obere Rand 15 des Behältnisses ist im Verhältnis zum unteren Rand 14 der Durchbrüche etwas tiefer angeordnet. Füllt man Wasser bis an den unteren Rand 14 der Durchbrüche, dann füllt sich auch der Freiraum 10 innerhalb des Behältnisses 3 bis zum Wurzelballenfreiraum 11 mit Wasser auf. Das bedeutet, daß die Wurzeln einer in den Wurzelballenfreiraum 11 einge­ setzten Pflanze für kurze Zeit direkten Zugang zum Wasser haben. In der übrigen Zeit wird das Wurzelwerk der Pflanze über den kapillar-aktiven Ringstandfuß 4 und die kapillar- aktive Wandung des Innengefäßes 2 mit Feuchtigkeit versorgt. Ein zusätzlicher Belüftungsdurchbruch 28 ist bodenseitig im Zwischengefäß 2 angebracht und mit dem Freiraum 10 verbun­ den. Dieser Belüftungsdurchbruch 28 dient zum einen der Belüftung des Wurzelwerkes und zum anderen als Wasserüber­ lauf.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist das Behältnis 3 stufenförmig ausgebildet und weist auf der oberen Abflachung des Schachtes 6 Durchbrüche zum Luftdurchtritt auf. Das Behältnis 3 ist aus flexiblem Material gefertigt, um das Einklemmen in die Einschnitte 5 des Ringstandfußes 4 zu ermöglichen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung ist das Untergefäß 1 als Übertopf ausgebildet, der bis zum oberen Rand 29 des Innengefäßes 2 heranreicht. Der Boden des Untergefäßes 1 ist zylindrisch hochgezogen. Er reicht durch die im Zwischengefäß 2 angeordnete Ablauföffnung 8 und ist mit einem Dichtelement 22 vom inneren Wasserreservoir 9 getrennt um zu verhindern, daß Pflanzenerde in das Wasserreservoir gelangt. In den zylindrisch hochgezogenen Boden 21 des Untergefäßes 1 ist ein Doppelschaftstopfen 23 eingebracht. Dieser Doppelschaftstopfen 23 bildet eine kleine Auffang­ wanne 24, die dazu dient, mit Pflanzenerde verunreinigtes Wasser aufzunehmen. Um dieses Wasser wieder den Wurzeln zuzuführen, sind in der Auffangwanne 24 Schaftstege 25 angeordnet, die einen Kapillarstab 26 aufnehmen, der in den Wurzelballenfreiraum 11 hineinreicht. Um die Luftzirkulation zu gewährleisten, ist die Auffangwanne 24 mit Öffnungen 27 versehen. Das Untergefäß 1 ist von einem Transparentschaft 17 abschließend umgeben. Wird die Luft innerhalb des Transparentschaftes mit einer Kombinationslampe 19 aufge­ heizt, so steigt sie durch die Vielzweckdurchbrüche 13 und die Belüftungsschlitze 16 durch den Wurzelballenfreiraum 11 und das Wurzelwerk der Pflanze ins Freie. Die Zuluft gelangt durch den Wurzelballenfreiraum 11 und das Wurzelwerk der Pflanze in den Doppelschaftstopfen 23, von wo aus sie durch die Öffnungen 27 der Auffangwanne 24 und den Ringspalt 30 zwischen den Stopfenschäften wieder in den Transparentschaft 17 gelangt. Wird eine Heizplatte 20 bodenseits im Trans­ parentschaft angeordnet, so zirkuliert die Luft in umgekehr­ ter Richtung. Die Luft innerhalb des Transparentschaftes 17 kann auch durch Sonneneinstrahlung aufgeheizt werden.
Bezugszeichenliste
 1 Untergefäß
 2 Innengefäß
 3 Behältnis
 4 Ringstandfuß
 5 Einschnitte
 6 Schaft des Behältnisses
 7 äußerer Schaft des Behältnisses
 8 Ablauföffnung
 9 inneres Wasserreservoir
10 Freiraum
11 Wurzelballenfreiraum
12 Durchbrüche im Schaft
13 Vielzweckdurchbrüche
14 unterer Rand der Durchbrüche
15 oberer Rand des Behältnisses
16 Belüftungsschlitze
17 Transparentschaft
18 äußeres Wasserreservoir
19 Kombinationslampe
20 Heizplatte
21 Boden des Untergefäßes
22 Dichtelement
23 Doppelschaftstopfen
24 Auffangwanne
25 Schaftstege
26 Kapillarstab
27 Öffnungen der Auffangwanne
28 zusätzlicher Belüftungsdurchbruch
29 oberer Rand des Innengefäßes
30 Ringspalt

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflanzen, die in Gefäßen einstehen, deren Wurzelballenfreiräume durch hochgelagerte Böden nach unten begrenzt sind, bestehend aus einem in ein Untergefäß eingesetzten kapillar­ aktiven Innengefäß, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Innengefäß (2) mit einem eingeschnittenen Ringstandfuß (4) versehen ist, daß die Einschnitte (5) ein wasserdichtes Behältnis (3) auf­ nehmen, wobei das Behältnis mit einem Schaft (6) versehen ist, der in eine im Innengefäß (2) angeordnete Ablauföffnung (8) hineinragt, der an seinem oberen Ende Durchbrüche (12) aufweist und zwischen dem Innengefäß (2) und dem Untergefäß (1) ein inneres Wasserreservoir (9) und einen davon getrennten Freiraum (10) bildet, wobei der Freiraum (10) aus dem Wurzelballenfreiraum (11) ablaufendes, mit Pflanzenerde verunreinigtes Wasser aufnimmt, daß das Untergefäß (1) eine Anzahl von Vielzweckdurchbrüchen (13) zum Wassereinfüllen und zur Wasserstandskontrolle sowie zum Belüften aufweist, daß der Ringraum zwischen Untergefäß (1) und Innengefäß (2) ein äußeres Wasserreservoir (18) bildet, das mit dem inneren Wasserreservoir (9) verbunden ist und daß der untere Rand (14) der Vielzweckdurchbrüche (13) höher als der obere Rand des Behältnisses (3) angeordnet ist.
2. Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflamzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Innengefäß einen zusätzlichen Belüf­ tungsdurchbruch (28) aufweist, der mit dem Freiraum (10) verbunden ist.
3. Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflanzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Behältnis (3) abgestuft ist und aus flexiblem Material gefertigt ist.
4. Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflanzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Innengefäß (2) im Bereich des Wurzelballenfreiraumes (11) Belüftungs­ schlitze (16) aufweist.
5. Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflanzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Untergefäß mit einem Transparentschaft (17) abschließend umgeben ist.
6. Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflanzen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Transparentschaft (17) eine bodensei­ tig angeordnete Kombinationslampe (19) und/oder eine Heizplatte (20) aufweist.
7. Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflanzen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden (21) des Untergefäßes (1) zylindrisch hochgezogen ist und in die Ablauföffnung (8) hineinragt und mittels eines Dichtelementes (22) vom inneren Wasserreservoir (9) abgedichtet ist, und daß im dem zylindrisch geformten Teil des Untergefäßes (1) ein Doppelschaftstopfen (23) eingesetzt ist, welcher eine Auffangwanne (24) bildet, die mittels kleiner Schaft­ stege (25) einen Kapillarstab (26) aufnimmt.
8. Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflanzen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Doppelschaftstopfen (23) mit Öffnungen zum Luftdurchtritt versehen ist.
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