DE1217687B - Blumentopf - Google Patents

Blumentopf

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Publication number
DE1217687B
DE1217687B DEL45796A DEL0045796A DE1217687B DE 1217687 B DE1217687 B DE 1217687B DE L45796 A DEL45796 A DE L45796A DE L0045796 A DEL0045796 A DE L0045796A DE 1217687 B DE1217687 B DE 1217687B
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DE
Germany
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outer container
inner vessel
flower pot
constrictions
vessel
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Pending
Application number
DEL45796A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Luipersbek
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Individual
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Publication of DE1217687B publication Critical patent/DE1217687B/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 45 f-9/02
Nummer: 1217 687.
Aktenzeichen: L 45796III/45 f
Anmeldetag: 6. September 1963
Auslegetag: 26. Mai 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen Blumentopf mit einem äußeren Behälter aus undurchlässigem Werkstoff und einem vorzugsweise stärkerwandigen inneren Gefäß aus porösem Werkstoff, die zwischen sich einen Ringspalt und mit Hilfe von entfernbaren Zwischenstücken einen Bodenabstand voneinander bilden, und die in ihren unteren Bereichen ihre Querschnitte vermindernde Einschnürungen aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Blumentopf derart auszubilden, daß die Feuchtigkeitseinwirkung auf die Pflanzen der jeweiligen Wachstumsstufe entsprechend anpaßbar ist, ohne daß es einer Umpflanzung der beispielsweise noch verhältnismäßig jungen und daher empfindlichen Pflanzen bedarf.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der äußere Behälter und das innere Gefäß nach Entfernen der Zwischenstücke im Bereiche der Einschnürungen infolge gegenseitiger Berührung einen Ringverschluß bilden, durch den der Ringspalt oberhalb der Einschnürungen von dem der Bewässerung dienenden Raum innerhalb des Unterteiles des äußeren Behälters getrennt ist.
Wenn die Zwischenstücke eingesetzt sind, dann können Nässe und Verdunstungsschwaden in dem Ringspalt hochsteigen und die Tränkung des inneren Gefäßes mit Feuchtigkeit über die ganze Höhe desselben bewirken. Wenn dagegen die Zwischenstücke entfernt worden sind, dann bildet sich an den Einschnürungsstellen des äußeren Behälters und des inneren Gefäßes ein Ringverschluß, wodurch die Feuchtigkeit am Aufsteigen innerhalb des Ringspaltes ■ gehindert wird, so daß eine mehr oder weniger starke Austrocknung der oberen zylindrischen Teile der Wand des inneren Gefäßes eintritt, wodurch die Pflanzen von einer Atmosphäre geringerer Feuchtigkeit umgeben werden.
Es ist ein aus zwei Teilen bestehender Pflanztopf bekannt, dessen inneres Gefäß in einen äußeren Behälter einsetzbar ist, wobei mittels eines Zwischenstücks ein Ringspalt von gleichmäßiger radialer Weite gebildet wird. Das hierbei verwendete Zwischenstück soll aber nicht aus dem äußeren Behälter herausgenommen werden, um durch wahlweises Einsetzen und Herausnehmen desselben eine Veränderung der auf die Pflanzen zur Einwirkung gebrachten Feuchtigkeit zu bewirken. Eine solche Beeinflussung der Feuchtigkeitseinwirkung auf die Pflanzen wäre hierbei auch bei Entfernung des Zwischenstücks nicht möglich, weil die hierfür nötigen, einander angepaßten Einschnürungen am äußeren Behälter und inneren Gefäß nicht vorhanden sind.
Blumentopf
Anmelder:
Frank Luipersbek, Bronx, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Kiekeben, Patentanwalt,
Berlin 19, Kaiserdamm 28
Als Erfinder benannt:
. Frank Luipersbek, Bronx, N.Y. (V. St. A.)
Es ist ferner ein aus zwei Teilen bestehender Pflanzbehälter bekannt, dessen inneres aus porösem Werkstoff bestehendes Gefäß eine größere Wandstärke als der zugehörige äußere Behälter aufweist. Hierbei sind der äußere Behälter und das innere Gefäß durch ein Gewinde tragendes Rohrstück in eine unveränderliche Lage zueinander gebracht. Es ist daher unmöglich, bei diesem Pflanzbehälter eine Beeinflussung des auf die Pflanzen einwirkenden Feuchtigkeitsgehalts dadurch zu erreichen, daß die beiden Teile des Pflanzbehälters in ihrer Lage relativ zueinander verschoben werden.
Es ist schließlich eine Bewässerungsanlage für Topfpflanzen bekannt, bei der ein äußeres, für das Einsetzen eines Blumentopfes bestimmtes Gefäß an seinem Boden eine Gewinde aufweisende Öffnung besitzt, die an eine Wasserleitung, anschließbar, gegebenenfalls auch verschließbar ist. Die Feuchtigkeitseinwirkung auf den inneren Blumentopf findet lediglich vom Boden desselben her statt, ohne daß eine Veränderung der auf die Seitenwände des eingesetzten Blumentopfes einwirkenden Feuchtigkeit dadurch ermöglicht wird, daß das äußere Gefäß und der innere Blumentopf in ihrer Lage relativ zueinander versetzt werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß bei Bildung eines Ringverschlusses im Bereiche der Einschnürungen zugleich das innere Gefäß auf dem Boden des äußeren Behälters aufsetzt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch zusätzliche Einschnürungen in den oberen Bereichen von innerem Gefäß und äußerem Behälter, die nach Entfernen der Zwischenstücke einen weiteren Ringverschluß im oberen Teil des Ringspaltes bilden.
609 570/164
3 4
Die Erfindung kann dadurch .weiterentwickelt das äußere Gefäß 10, so daß bei der in F ig. 1 gewerden, daß im unteren Teil des inneren Gefäßes zeigten Stellung die oberen Ränder beider Gefäße in eine Trennwand mit einer Öffnung vorgesehen ist, gleicher Höhe liegen.
welche die durch die Trennwand gebildeten überein- Wenn das innere Gefäß 19 herausgenommen, die anderliegenden Räume des inneren Gefäßes mitein- 5 Zwischenstücke 26 entfernt und das innere Gefäß ander verbindet, und daß der Boden des äußeren wieder in das äußere Gefäß eingesetzt wird, dann Behälters mit einer an sich bekannten verschließ- stützt sich das innere Gefäß auf dem Boden 17 ab, baren Gewindeöffnung für einen Wasseranschluß ver- was aus Fig. 2 ersichtlich ist, und die Einschnürung sehen ist. Eine weitere Abwandlung besteht darin, 27 des inneren Gefäßes 19 legt sich gegen die Eindaß der äußere Behälter unterhalb seiner Einschnü- io schnürung 28 des Mittelteiles 12 des äußeren Gerung mit einem nach auswärts ragenden und nach fäßes 10. Durch die ringförmige Berührung zwischen außen aufsteigenden Rand versehen ist, der durch den Teilen27 und 28 wird gemäß Fig. 2 die freie Löcher mit dem unteren Raum innerhalb des äuße- Verbindung zwischen dem Raum 16 und dem Ringren Behälters in Verbindung steht. spalt 25 unterbrochen. Mit 25 α ist in F i g. 2 gezeigt,
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an 15 wie die den Ringspalt 25 bildenden Teile sich gegen-
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es stellt einander in senkrechter Richtung verschoben haben,
dar Außerdem entsteht eine ringförmige Berührung in
F i g. 1 einen vertikalen Mittelschnitt durch den den höheren Bereichen 29 und 30 der Gefäße 19
erfindungsgemäßen Blumentopf, und 20. ·
F i g. 2 einen teilweisen entsprechenden Schnitt bei 20 Das innere Gefäß 19 besteht aus porösem Werkgeänderter Stellung der beiden Teile des Blumen- stoff, beispielsweise aus geeignetem Ton; das äußere topf es zueinander, Gefäß 10 und die Zwischenstücke 26 bestehen vor-
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 in F i g. 1 zugsweise aus einem geeigneten nicht porösen Werk-
und stoff, beispielsweise aus Metall, Kunststoff oder Glas.
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie 4-4 in Fig. 1. 25 Beim Gebrauch wird nicht dargestelltes poröses
Der Blumentopf besteht aus einem äußeren topf- Material in den Raum 31 getan, der durch den
artigen Gefäß 10 mit einem erweiterten, vorzugsweise unteren Bereich des Bodenteiles 22 sowie durch die
zylindrischen Oberteil 11, einem meist zylindrischen untere Fläche der Trennwand 23 begrenzt wird, und
Mittelteil 12, der an seinem unteren Ende verjüngt ist, dieser porösen Masse wird ein Düngemittel, welches
und einem wiederum weiteren zylindrischen Unter- 30 für die betreffende Pflanze geeignet ist, beigemischt,
teil 13. Letzterer hat einen ringförmigen vorspringen- Die Wurzeln der Pflanze werden in den Raum 32
den Rand 14, der mit nach einwärts gerichteten oberhalb der Trennwand 23 eingebracht. Nachdem
Löchern 15 versehen ist, die eine Verbindung zu dem ein Wasserschlauch an die Öffnung 18 angeschlossen
Raum 16 innerhalb des Unterteiles 13 bilden. Der worden ist, wird Wasser in den Raum 31 gegeben,
Boden 17 des Unterteiles 13 ist mit einer axialen mit 35 wonach Wasser bzw. Wasserdampf zusammen mit
Gewinde versehenen Öffnung 18 ausgestattet, an die den feuchten Düngemitteln für die Wurzeln durch die
wahlweise ein nicht gezeichneter Wasserschlauch an- Öffnung 24 aufsteigt. Nachdem sich die in dem Raum
geschlossen oder in die ein Verschlußstöpsel ein- 31 befindliche Masse mit Wasser vollgesaugt hat,
gesetzt werden kann. kann die Wasserzufuhr durch den Wasserschlauch
Der Blumentopf besteht ferner aus einem inneren 40 derart eingeregelt werden, daß das Wasser nur noch topfartigen Gefäß 19, das gemäß der Zeichnung eine tropfenweise nachströmt. Nachdem die Gewindegrößere Wandstärke als das äußere Gefäß 10 haben Öffnung 18 durch einen Stöpsel verschlossen worden kann. Es hat gegenüber dem äußeren Gefäß 10 einen ist, wird Wasser in den Raum 16 durch die Löcher geringeren Durchmesser, und es besteht aus einem 15 zugeführt.
zylindrischen oberen Teil 20, einem zylindrischen 45 Gewisse Pflanzen, vornehmlich tropische Pflanzen, mittleren Teil 21 von geringerem Durchmesser, wel- erfordern für ihre beste Entwicklung zunächst hohe eher unten wiederum verjüngt ausgebildet ist, und Feuchtigkeit in ihrer gesamten Umgebung. Für diesen aus einem zylindrischen Teil 22, der in seinem oberen Zweck werden die Zwischenstücke 26 eingesetzt, so und unteren Bereiche offen ist und in seinem mitt- daß der Blumentopf der Darstellung in F i g. 1 entleren Höhenbereich eine waagerechte Trennwand 23 50 spricht; dann kann der Wasserschlauch in der beaufweist, die mit einer axialen Öffnung 24 ver- schriebenen Weise angeschlossen bleiben. Der Ringsehen ist. spalt 25 zwischen den beiden Gefäßen 10,19 füllt
F i g. 1 zeigt einen Ringspalt 25 zwischen den bei- sich dann mit Wasserdampf, und Feuchtigkeit sickert den Gefäßen 10 und 19 des zweiteiligen Blumentopfes durch die porösen Wände, insbesondere durch die und läßt erkennen, daß das untere Ende des inneren 55 poröse Wand des inneren Gefäßes 19, so daß die Gefäßes 19 gegenüber dem Boden 17 des Unterteiles ganze Pflanze sich in einer feuchten Umgebung be-13 des äußeren Gefäßes 10 angehoben ist. Das wird findet. Später, wenn die Pflanze genügend gewachsen durch vier Zwischenstücke 26 erreicht, die gemäß ist und weniger Feuchtigkeit erfordert, wird das F i g. 3 gleichmäßig über den Umfang verteilt an- innere Gefäß 19 herausgehoben, und es werden die geordnet sind, und deren radiale Stärke der Spalt- 60 Zwischenstücke 26 entfernt; anschließend wird das weite 25 entspricht. Diese Zwischenstücke 26 sind innere Gefäß wieder eingesetzt, wobei es gegenüber auch aus F i g. 1 zu ersehen. In ihrer Längsausdeh- dem äußeren Gefäß die aus F i g. 2 ersichtliche Steinung haben sie ein Profil, das der Innenwand des lung einnimmt. Dadurch, 'wird die Feuchtigkeit der äußeren Gefäßes 10 und der Außenwand des inneren Umgebung des oberen Bereiches der Pflanze in der Gefäßes 19 entspricht. Auf diese Weise halten die 65 gewünschten Weise verringert, bevor die Pflanze in Zwischenstücke 26 das Gefäß 19 leicht angehoben einen normalen einteiligen Blumentopf umgepflanzt gegenüber dem Boden 17 des Gefäßes 10, jedoch ist wird, in dem sie zur Aufstellung im häuslichen Bedas innere Gefäß 19 in seiner Höhe etwas kürzer als reich od. dgl. bestimmt ist.
Auf diese Weise kann die Pflanze in der Gärtnerei mit Hilfe des erfindungsgemäßen Blumentopfes von einer feuchteren in eine weniger feuchte Umgebung gebracht werden, ohne daß die Wurzeln gestört werden, da die Pflanze in dem inneren topfartigen Gefäß 19 verbleibt. Das ist in der anfänglichen Wachstumsstufe der Pflanze erwünscht, weil die Pflanze dann noch empfindlich gegen Störungen, insbesondere gegen Störungen in ihrem Wurzelbereich, ist.
Die größere Wandstärke des inneren Gefäßes gegenüber dem äußeren Gefäß macht das innere Gefäß aufnahmefähiger für den Wasserdampf, den das innere Gefäß aufzunehmen vermag, solange sich das innere Gefäß in der Stellung nach F i g. 1 befindet. Außerdem verliert das innere Gefäß nach seiner Überführung in die Stellung nach F i g. 2 nur allmählich an Feuchtigkeit, so daß von der Pflanze eine Schockwirkung ferngehalten wird. Nachdem die Pflanze bei der Stellung nach F i g. 2 durch weiteres Wachstum kräftiger geworden ist, kann sie, ohne Schaden zu nehmen, aus dem inneren Gefäß in einen üblichen Blumentopf für den Verkauf umgepflanzt werden.
Die Erfindung ist an konstruktive Einzelheiten des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nicht gebunden, vielmehr können einzelne konstruktive Elemente durch entsprechende gleichwirkende andere ersetzt sein.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Blumentopf mit einem äußeren Behälter aus undurchlässigem Werkstoff und einem vorzugsweise stärkerwandigen inneren Gefäß aus porösem Werkstoff, die zwischen sich einen Ringspalt und mit Hilfe von entfernbaren Zwischenstücken einen Bodenabstand voneinander bilden, und die in ihren unteren Bereichen ihre Querschnitte vermindernde Einschnürungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Behälter (10) und das innere Gefäß (19) nach Entfernen der Zwischenstücke (26) im Bereich der Einschnürungen (27,28) infolge gegenseitiger Berührung einen Ringverschluß bilden, durch den der Ringspalt (25) oberhalb der Einschnürungen von dem der Bewässerung dienenden Raum innerhalb des Unterteiles (13) des äußeren Behälters getrennt ist.
2. Blumentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bildung eines Ringverschlußes im Bereich der Einschnürungen (27, 28) zugleich das innere Gefäß (19) auf dem Boden (17) des äußeren Behälters (10) aufsetzt.
3. Blumentopf nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch zusätzliche Einschnürungen in den oberen Bereichen (29,30) von innerem Gefäß (19) und äußerem Behälter (10), die nach Entfernen der Zwischenstücke (26) einen weiteren Ringverschluß im oberen Teil des Ringspaltes (25) bilden.
4. Blumentopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des inneren Gefäßes (19) eine Trennwand (23) mit einer Öffnung (24) vorgesehen ist, welche die durch die Trennwand gebildeten übereinanderliegenden Räume (31,32) des inneren Gefäßes miteinander verbindet, und daß der Boden (17) des äußeren Behälters (10) mit einer an sich bekannten verschließbaren Gewindeöffnung (18) für einen Wasseranschluß versehen ist.
5. Blumentopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Behälter (10) unterhalb seiner Einschnürung (28) mit einem nach auswärts ragenden und nach außen vorspringenden Rand (14) versehen ist, der durch Löcher (15) mit dem unteren Raum (16) innerhalb des äußeren Behälters in Verbindung steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 003 489, 1003 488, 148.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 570/164 5. 66 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4016766A1 (de) * 1990-05-25 1991-11-28 Hubert K Block Vorrichtung zur langzeitversorgung von pflanzen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903148C (de) * 1950-12-03 1954-02-01 Theodor Bechstein Bewaesserungsanlage fuer Topfpflanzen

Patent Citations (1)

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