DE3048479A1 - Verfahren zur reinigung von in behaeltern wie becken o.dgl. befindlichen ruhendem wasser und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur reinigung von in behaeltern wie becken o.dgl. befindlichen ruhendem wasser und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3048479A1 DE19803048479 DE3048479A DE3048479A1 DE 3048479 A1 DE3048479 A1 DE 3048479A1 DE 19803048479 DE19803048479 DE 19803048479 DE 3048479 A DE3048479 A DE 3048479A DE 3048479 A1 DE3048479 A1 DE 3048479A1
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Friedrich 2000 Oststeinbek Schulenburg
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/22Activated sludge processes using circulation pipes
    • C02F3/223Activated sludge processes using circulation pipes using "air-lift"
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/045Filters for aquaria
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/20Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being provided in an open container
    • B01D24/24Downward filtration, the container having distribution or collection headers or pervious conduits
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von in
  • Behältern wie Becken od. dgl. befindlichem ruhendem Wasser und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bekannt, in Becken wie Aquarien od. dgl. befindliches ruhendes Wasser mittels besonderer Filter zu reinigen, die sich im Wasser befinden und durch die Wasser umgewälzt wird. Ferner ist es bekannt, durch Einblasen von Luft in das Wasser, dessen Selbstreinigungskraft zu verstärken. Darüber hinaus werden auch chemische Mittel verwendet, um z.B. einen Algenbewuchs zu verhindern. Der Nachteil dieser bekannten Mittel besteht darin, daß das natürliche Wachstum in dem jeweiligen Becken nicht im Gleichgewicht bleibt, so daß beispielsweise einerseits das Wasser ständig gereinigt werden und andererseits den Pflanzen ständig Nährstoffe zugeführt werden müssen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, mittels derer das ruhende Wasser in geschlossenen Becken mechanisch gereinigt werden kann, ohne daß im Grund des Beckens die Entwicklung einer natürlichen biologischen Atmosphäre beeinträchtigt wird.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß das Wasser in dem Behälter über die gesamte Bodenfläche durch einen Kiesfilter und eine elastische offenporige Schaumstoffschicht in einen Speicherraum oberhalb des Bodens des Behälters und von dort einem Heberrohr zuströmt, wo es mit Luft versetzt und dann der Wasseroberfläche wieder zugeführt wird.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gekennzeichnet durch eine im Abstand von dem Boden des Beckens angeordnete und auf dem Boden abgestützte gitterartige Platte, auf der eine Matte aus offenporigem Schaumstoff als Unterlage für das Kiesbett angeordnet ist, und ein mit einer Luftzuführung verbundenes Heberrohr, dessen einer offener Endabschnitt als Wassereinlauf in dem zwischen Boden und gitterartiger Platte ausgebildeten, mit Wasser befüllten Speicherraum und dessen anderer offener Endabschnitt als Wasserauslaß im Bereich der Wasseroberfläche angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben und im folgenden anhand der in den Zeichnungen beispielsweise dargestellten Einrichtung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Becken mit der erfindungsgemäßen Einrichtung in einer schaubildlichen Ansicht, Fig. 2 die erfindungsgemäße Einrichtung in einer Seitenansicht im Schnitt, Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 1 in der Draufsicht im teilweisen Schnitt.
  • eine 4 eine weitere Ausbildung der Anordnung eines Heberrohres in einer Seitenansicht im Schnitt.
  • In Fig. 1 ist ein Behälter 1 mit Seitenwänden 2 mit Strichlinien dargestellt. Die Einrichtung 30 zur Reinigung des Wassers ist auf dem Boden 3 des Behälters angeordnet. Die Einrichtung 30 besteht aus einer gitterartigen Platte 4, die mittels Stützgliedern 27 im Abstand von dem Boden 3 angeordnet ist. Zwischen der gitterartigen Platte 4 und dem Boden 3 ist der Speicherraum 11 ausgebildet. Auf der dem Boden 3 abgewandten Seite der gitterartigen Platte 4 ist ein Gitternetz 25 angeordnet, das mit der gitterartigen Platte durch Klebung, Schweißung od. dgl. verbunden sein kann. Auf dem Gitternetz 25 befindet sich eine Matte 5 aus elastischem offenporigem Schaumstoff, die von dem Kiesbett 6 bedeckt ist. An der Oberfläche des Kiesbettes 6 kann eine Schicht Feinkies oder Sand angeordnet sein.
  • In der gitterartigen Platte 4 ist eine Führungsbuchse 15 angeordnet, durch die ein Heberrohr 8 gesteckt ist. An dem oberhalb der Matte 5 aus offenporigem Schaumstoff befindlichen Abschnitt der Führungsbuchse 15 ist ein Gewinde 16 ausgebildet, auf das eine Verschlußkappe 17 geschraubt werden kann. Hierdurch ist es möglich, die Führungsbuchse 15 zu verschließen. Durch die Führungsbuchse 15 ist ein Heberrohr 8 gesteckt, an dessen unterem Endabschnitt 9 ein Fußstück 18 ausgebildet ist, das sich auf dem Boden 3 des Behälters 1 abstützt. In der Seitenwand 19 des Fußstücks 18 sind Durchbrechungen 20 ausgebildet, durch die Wasser aus dem Speicherraum 11 in das Heberrohr 8 eindringen kann. Oberhalb des Kiesbetts 6 ist in dem Heberrohr 8 ein Abzweig 21 ausgebildet, dessen freier Stutzen 22 mit der Luftzuführung 7 verbunden ist.
  • Durch die Luftzuführung 7 wird von einem Kompressor, der als Membranpumpe od. dgl. ausgebildet sein kann, Luft in das Heberrohr 8 eingeblasen. Die dann in dem Heberrohr 8 aufsteigende Luft induziert eine Wasserströmung, durch die Wasser aus dem Speicherraum 11 durch das Fußstück 18 in das Heberrohr 8 einströmt und zu dem an dem oberen Endabschnitt 12 des Heberrohrs 8 ausgebildeten Wasserauslauf 13 gelangt. Der Wasserauslauf 13 ist geringfügig oberhalb der Wasseroberfläche 14 angeordnet.
  • Durch diese durch das Heberrohr 8 bewirkte ständige Wasserumwälzung wird das in dem Behälter 1 befindliche Wasser ständig durch das Kiesbett 6 und die Matte 5 gefiltert.
  • Die in dem Wasser des Beckens 1 befindlichen Abfallstoffe sowie Pflanzenreste u. dgl. werden daher in das Kiesbett eingeführt und dort bei ausreichender natürlicher Bakterienbildung als Nährstoffreservoir für die Pflanzen in dem Becken 1 benutzt. Bei Neueinrichtung des Beckens 1 mit der Einrichtung 30 kann die Bakterienbildung im Bereich des Kiesbettes 6 durch Zugabe von Torf in Tablettenform od. dgl. beschleunigt werden. Eine Bestreuung der Oberfläche des Kiesbetts 6 mit einer Feinsandschicht verhindert das Eindringen von Kleinlebewesen wie Wasserflöhen od. dgl. in das Kiesbett 6. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung 30 besteht ferner darin, daß dem Wasser in dem Becken 1 stets soviel Sauerstoff über die Luftzuführung 7 zugeführt wird, wie zur Aufrechterhaltung des biologischen Gleichgewichtes erforderlich ist. Die Wasserumwälzung über das Heberrohr 8 bewirkt im Becken 1 selbst nur eine äußerst geringe Wasserbewegung zum Kiesbett 6 hin, die etwa den Verhältnissen in natürlichen Gewässern entspricht. Aus diesem Grunde ist es möglich, ohne Verwendung von chemischen Zusatzmitteln bei Anwendung der Einrichtung 30 in Behältern 1 ein biologisches Gleichgewicht zu erzielen, wie es natürlichen Verhältnissen entspricht.
  • Die Einrichtung 30 ist nicht auf bestimmte Beckengrößen beschränkt. Es ist vorteilhaft, die gitterartige Platte 4 aus Plattensegmenten 23 auszubilden, die mittels Klemm-oder Arretierungsgliedern miteinander verbunden werden können. Hierbei können einzelne Plattensegmente 23 abwechselnd mit Führungsbuchsen 15 versehen werden, um bei Ausbildung einer größeren Platte 4 aus Plattensegmenten 23 mehrere Heberrohre 8 vorsehen zu können. Nicht benötigte Führungsbuchsen 15 können mittels der Verschlußkappen 17 verschlossen werden.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Ausbildung der Einrichtung 30 dargestellt. Das Heberrohr 8 mit der Luftzuführung 7 ist in einem Mantelrohr 31 angeordnet, das durch eine Führungsbuchse 15 der gitterartigen Platte 4 gesteckt ist.
  • An dem unteren Endabschnitt des Mantelrohrs 31 befindet sich ein buchsenförmiges Fußstück 33, das auf dem Boden 3 des Behälters 1 abgestützt ist. In dem Mantel 38 des Fußstücks 33 sind Durchbrechungen 34 ausgebildet, so daß eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Fußstücks 33 und dem umgebenden Speicherraum 11 besteht. In den Innenraum 35 des Mantelrohrs 31 ist das Heberrohr 8 eingesetzt.
  • Das Heberrohr 8 besteht aus einem oberen Rohrabschnitt 37 und einem unteren Rohrabschnitt 36. Der obere Abschnitt des Rohrabschnitts 36 ist in den Rohrabschnitt 37 eingeführt. Vorzugsweise sind die Rohrabschnitte 3E, 37 teleskopisch verschieblich ausgebildet, so daß eine vorgegebene Ausführung eines Heberrohres 8 an unterschiedliche Hchen des Beckens 1 angepaßt werden kann. Der Abzweig 21 mit dem Stutzen 22 für die Luftzuführung 7 ist an dem unteren Rohrabschnitt 36 ausgebildet.
  • Bei kleinen Becken 1 wie Aguarien od. dgl. kann das Heberrohr mit oder ohne Mantelrohr 31 bzw. die Führungsbuchse 15 in unmittelbarer Nähe einer Seitenwand 2 angeordnet werden. Bei einem Abstand von z.B. 2 cm von einer Seitenwand 2 kann das Heberrohr 8 bzw. Plantelrohr 31 einfach in die Beckenlandschaft integriert werden, ohne daß die Reinigungsmöglichkeit des Beckens 1 im Bereich des Heberrohres 8 bzw. Mantelrohrs 31 beeinträchtigt wird.
  • Es ist auch möglich, an den äußeren Randseiten der gitterartigen Platte 4 bzw. der Plattensegmente 23 stegartige Blenden 39 anzuformen wie in Fig. 1 angedeutet Hierdurch wird der Speicherraum 11 mit der Platte 4 gegen Einsicht abgedeckt. Pußerdem dienen die Blenden 39 zur zusätzlichen Versteifung der Platte 4 bzw. Plattensegmente 23.
  • Neben einer Reinigung von Wasser in Becken kleiner und mittlerer Größe ist es auch möglich, mittels der Einrichtung 30 energiesparend eine Trinkwasseraufbereitung durchzuführen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, in dem Trinkwasseraufbereitungsbecken eine Einrichtung 30 der beschriebenen Art mit ggf. mehreren Heberrohren 8 anzuordnen.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Bez.: Verfahren zur Reinigung von in Behältern wie Becken od. dgl.
    befindlichem ruhendem Wasser und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Patentansprüche Verfahren zur Reinigung von in Behältern wie Becken od. dgl. befindlichem ruhendem Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in dem Behälter über die gesamte Bodenfläche durch einen Kiesfilter und eine elastische offenporige Schaumstoffschicht in einen Speicherraum oberhalb des Bodens des Behälters und von dort einem Heberrohr zuströmt, wo es mit Luft versetzt und dann der Wasseroberfläche wieder zugeführt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Abstand von dem Boden (3) des Beckens (1) angeordnete und auf dem Boden (3) abgestützte gitterartige Platte (4), auf der eine Matte (5) aus offenporigem Schaumstoff als Unterlage für ein Kiesbett (6) angeordnet ist, und ein mit einer Luftzuführung (7) verbundenes Heberrohr (8), dessen einer offener Endabschnitt (9) als Wassereinlauf (10) in dem zwischen Boden (3) und gitterartiger Platte (4) ausgebildeten mit Wasser befüllten Speicherraum (11) und dessen anderer offener Endabschnitt (12) als Wasserauslaß (13) im Bereich der Wasseroberfläche (14) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heberrohr (8) durch eine in der Platte (4) ausgebildete Führungsbuchse (15) gesteckt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsbuchse (15) oberhalb der Platte (4) ein Gewinde (16) für eine Verschlußkappe (17) ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endabschnitt (9) des Heberrohrs (8) als auf dem Boden (3) des Beckens (1) abgestütztes Fußstück (18) ausgebildet ist, in dessen Seitenwand (19) Durchbrechungen (20) ausgebildet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Heberrohr (8) oberhalb des Kiesbettes (6) ein Abzweig (21) angeordnet ist, dessen freier Stutzen (22) mit der Luftzuführung (7) verbundenist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gitterförmige Platte (4) aus Plattensegmenten (23) besteht, die mittels Klemm- oder Arretierungsgliedern miteinander verbindbar sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) bzw. die Plattensegmente (23) als Gitterrahmen (24) ausgebildet sind, auf deren der Matte (5) aus offenporigem Schaumstoff zugewandter Seite ein engmaschiges Gitternetz (25) angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitternetz (25) mit der Platte (4) bzw. den Plattensegmenten (23) durch Schweißung, Klebung od.
    dgl. verbunden ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (26) der Platte (4) bzw.
    der Plattensegmente (23) Stützglieder (27) angeformt sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (26)der Platte (4) bzw. der Plattensegmente (23) Führungsglieder angeformt sind, in die Stützglieder (27) steckbar sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder als Buchsen ausgebildet sind.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Heberrohr (8) mit der Luftzuführung (7) in einem Mantelrohr (31) angeordnet ist, das durch eine Führungsbuchse (15) in der gitterartigen Platte (4) gesteckt ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Endabschnitt (32) des Mantelrohrs (31) ein auf dem Boden (3) abgestütztes buchsenförmiges Fußstück (33) befestigt ist, in dessen Mantel (38) Durchbrechungen (34) ausgebildet sind.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Heberrohr (8) aus relativ zueinander teleskopisch verschieblichen Rohrabschnitten (36, 37) besteht.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Randseiten der gitterartigen Platte (4) bzw. der Plattensegmente (23) stegartige Blenden (39) angeformt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6007713A (en) * 1997-06-17 1999-12-28 Michalik; Lee Self-cleaning undergravel filter
EP1294647A1 (de) * 2000-06-30 2003-03-26 Rainer Fülling Verfahren und vorrichtung zum reinigen von abwasser und aufbereiten desselben zu trinkwasser
EP2570390A1 (de) * 2011-09-13 2013-03-20 KLARO GmbH Verschiebbare Verrohrung zum Einsatz in Behältern von Abwasseranlagen
EP3284344A4 (de) * 2015-04-12 2018-12-19 Hiroshi Ohtani Reinigungsvorrichtung und aquarium damit

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