DE102009025629A1 - Leuchte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchte (10) zur Ausleuchtung einer Gebäudefläche (W), umfassend ein Leuchtengehäuse (11, 12) und einen schalenförmigen Reflektor (15), in dessen Innenraum eine Lampe (16) hineinragt, die von einem kappenförmigen Abdeckelement (27) übergriffen wird. Die Besonderheit besteht darin, dass das Abdeckelement von einem gewickelten Draht (52) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte zur Ausleuchtung einer Gebäudefläche nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Leuchten werden von der Anmelderin seit geraumer Zeit entwickelt und gefertigt.
  • Bei bestimmten Leuchten, die sehr lichtstarke Leuchtmittel, wie beispielsweise HIT-Lampen oder QT-Lampen verwenden, ist eine Blendbegrenzung erwünscht. Lichttechnisch ist es in diesem Zusammenhang insbesondere vorteilhaft, wenn keinerlei direkte Lichtanteile von der Leuchte ausgehen, sondern auf die Gebäudefläche nur solche Lichtanteile geworfen werden, die nach Austritt aus der Lampe zunächst an der Innenseite des Reflektors reflektiert werden, bevor sie die Leuchte verlassen.
  • Um dies zu erreichen ist im Stand der Technik ein kappenförmiges Abdeckelement vorgesehen, welches an einer Abschlussscheibe befestigt wird. Das bekannte Abdeckelement ist ein aus zwei Teilen bestehendes Bauteil, mit einem Drehteil und einem Tiefziehteil. Beide Teile werden gegeneinander verschraubt oder über einen Haltering axial aneinander gesichert und fassen zwischen sich das Abschlussglas ein.
  • Das bekannte Abdeckelement ist nur sehr aufwändig zu fertigen. Auch bestehen Probleme hinsichtlich der Positionierung, da die Abschlussscheibe am Leuchtengehäuse festgelegt wird und aufgrund des Radialspiels der Abschlussscheibe relativ zu dem Gehäuse eine exakte Positionierung des Abdeckelementes Probleme bereitet. Schließlich ist ein Abschlussglas nur bei bestimmten, unter Druck stehenden Leuchtmitteln, wie beispielsweise bei HIT-Lampen erforderlich. Verwendet die Leuchte als Lampe eine QT-Lampe, ist ein Abschlussglas als Explosionsschutz nicht erforderlich. Dennoch wird auch bei solchen Lampen ein Abschlussglas eingesetzt, um das Abdeckelement positionieren und halten zu können.
  • Ausgehen von dem beschriebenen Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 derartig weiter zu entwickeln, dass die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit denen des Kennzeichenteils, und ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement von einem gewickelten Draht gebildet ist.
  • Das Prinzip der Erdfindung besteht im Wesentlichen darin, das herkömmlich aus zwei bzw. drei Bauteilen bestehende Abdeckelement nunmehr vereinfacht auszubilden. Erfindungsgemäß wird das Abdeckelement aus Draht gewickelt. Ein solcher Draht kann durch Wahl der Wickelungsradien die Form des herkömmlichen Abdeckelementes nachbilden. Beispielsweise können die Wickellagen derartig getroffen werden, dass die Wicklungen unmittelbar aufeinander aufliegen und eine lichtdichte Anordnung bereit stellen. Schließlich kann durch die Wahl der Radien der einzelnen Wicklungen z. B. ein im Querschnitt konusförmiges Abdeckelement erreicht werden, welches von seiner Grundform her einem herkömmlichen Abdeckelement sehr stark angenähert ist.
  • Die Herstellung eines herkömmlichen Abdeckelementes aus kostenintensiven Dreh-Teilen bzw. Zieh-Teilen und dessen Zusammenbau wird insoweit entbehrlich. Das erfindungsgemäße Abdeckelement kann aus herkömmlichem Federstahl gewickelt werden.
  • Des Weiteren besteht die Möglichkeit einer verbesserten Befestigung: Das aus gewickeltem Draht bereitgestellte Abdeckelement kann einen Anbindungsabschnitt und einen Blendverhinderungsabschnitt aufweisen. Während der Blendverhinderungsabschnitt im wesentlichen kappenartig ausgebildet ist und die lichttechnische Funktion des herkömmlichen Abdeckelementes erfüllt, kann der Anbindungsabschnitt den Blendverhinderungsabschnitt für das Abdeckelement relativ zum Leuchtengehäuse festlegen und positionieren. Damit wird eine Befestigungsmöglichkeit bereitgestellt, die unabhängig von einem optional vorsehbaren Abschlussglas ist.
  • Das Abdeckelement kann an seinem der Lampe fernen Ende eine Öffnung aufweisen. Je nach gewählter Herstellungsart ist eine solche Öffnung nicht zu vermeiden. Andererseits ist eine solche Öffnung lichttechnisch auch nur von sehr geringem Nachteil. Erfindungsgemäß kann darüber hinaus ein Stopfenelement vorgesehen sein, welches die Öffnung verschließt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Leuchten mit denen Gebäudeflächen oder Gebäudeteilflächen ausgeleuchtet werden. Als Leuchte zur Ausleuchtung einer Gebäudefläche werden erfindungsgemäß insbesondere Strahler für den Innen- oder Außenraum, aber auch Deckeneinbau-, Wandeinbau- sowie ggf. auch Bodeneinbauleuchten verstanden. Auch Wandaufbauleuchten, Leuchten zur Ausleuchtung von Außenflächen eines Gebäudes, ggf. auch von Parkflächen eines Gebäudes, sowie Leuchten zur Ausleuchtung von Kunstwerken, wie Statuen oder Gemälden, werden als Leuchten zur Ausleuchtung einer Gebäudefläche angesehen.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte umfasst ein Leuchtengehäuse, welches zumindest einen Reflektor, ein Leuchtmittel und einen Sockel für die Lampe aufnimmt. Die Begriffe Lampe und Leuchtmittel werden in der vorliegenden Patentanmeldung als Synonyme verwendet.
  • Das Leuchtengehäuse kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Bevorzugt wird für die erfindungsgemäße Leuchte in Leuchtengehäuse eingesetzt, welches zumindest zweiteilig ausgebildet ist und einen Befestigungsring aufweist, der einen Teil des Leuchtengehäuses ausbildet und an dem Leuchtengehäuse befestigbar ist. Weiter vorzugsweise werden der Reflektor und das kappenförmige Abdeckelement sowie ggf. ein optional vorgesehenes Abschlussglas an dem Befestigungsring festgelegt, und die so gebildete Baueinheit insgesamt an dem Leuchtengehäuse befestigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte verwendet einen schalenförmig, d. h. im Wesentlichen hinsichtlich seiner Grundform gewölbt ausgebildeten Reflektor. Insbesondere kann es sich um einen Facettenreflektor handeln, weiter vorteilhaft um einen mit gewölbten Facetten ausgestatteten Reflektor wie er beispielsweise in den deutschen Patentanmeldungen DE 10 2004 042 915.4 oder DE 10 2007 035 528.0 oder DE 10 2007 035 396.2 oder DE 10 2008 009 013.1 der Anmelderin beschrieben ist.
  • Insbesondere verwendet die erfindungsgemäße Leuchte einen im Wesentlichen parabolförmigen Reflektor, der einen Brennpunkt aufweist. Im Brennpunkt oder in der Nähe des Brennpunktes ist das leuchtende Volumen der Lampe angeordnet. Die Lampe kann beispielsweise eine HIT-Lampe oder eine QT-Lampe sein. Auf Leuchten mit solchen Lampen ist die Erfindung allerdings nicht beschränkt.
  • Die Lampe kann entlang einer Längsmittelachse des Reflektors angeordnet sein, oder quer dazu. Sie kann eine Öffnung im Scheitelbereich des Reflektors durchstecken oder alternativ auch eine Öffnung oder einen dafür vorgesehenen Ausschnitt in einer Seitenwand des Reflektors.
  • Das Abdeckelement ist aus gewickeltem Draht gebildet. Es handelt sich dabei vorzugsweise um einen herkömmlichen Federdraht der in einem Wickelautomaten gewickelt ist. Weiter vorteilhaft besteht das gesamte Abdeckelement aus einem einzigen durchgehenden Stück Draht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Abdeckelement wenigstens einen Anbindungsabschnitt und einen Blendverhinderungsabschnitt auf. Der Blendverhinderungsabschnitt erfüllt im Wesentlichen die lichttechnische Funktion eines herkömmlichen Abdeckelementes. Der Anbindungsabschnitt dient zur Festlegung und Positionierung des Blendverhinderungsabschnittes relativ zu dem Leuchtengehäuse bzw. zu dem Befestigungsring.
  • Weiter vorteilhaft ist vorgesehen, dass der Blendverhinderungsabschnitt bezogen auf eine Lichtaustrittsfläche der Leuchte zentral angeordnet ist. Im Falle einer im Wesentlichen rotationssymmetrischen Ausbildung des Reflektorelementes und einer im Wesentlichen rotationssymmetrischen Ausbildung der Lichtaustrittsfläche der Leuchte ist der Blendverhinderungsabschnitt auf der geometrischen Rotationsachse der Lichtaustrittsfläche positioniert.
  • Der Anbindungsabschnitt verbindet vorteilhaft den Blendverhinderungsabschnitt mit dem Leuchtengehäuse bzw. mit dem Befestigungsring. Der Anbindungsabschnitt kann mit einem abgekröpften Ende dazu in vorteilhafter Weise in eine Einstecklasche oder Tasche des Befestigungsringes oder des Leuchtengehäuses eingesetzt werden. Ein umgekröpfter, sich an den Endabschnitt anschließender weiterer Abschnitt des Anbindungsabschnittes kann in einem entsprechenden Klemmbereich eingesetzt werden, so dass sich sowohl ein axialer als auch ein radialer Halt des Anbindungsabschnittes und damit auch des Blendverhinderungsabschnittes ergibt. Damit ist der Blendverhinderungsabschnitt sicher und dauerhaft positioniert.
  • Weiterhin ist mit der beschriebenen Anordnung und Ausbildung des Anbindungsabschnittes eine werkzeuglose sowie vorteilhaft auch lösbare Befestigung des Abdeckelementes an einem Leuchtengehäuse erzielbar.
  • Schließlich ist vorteilhaft vorgesehen, dass das Reflektorelement an dem Befestigungsring festgelegt werden kann. Der Reflektor kann zwischen sich und einer entsprechenden Haltefläche des Befestigungsringes den Anbindungsabschnitt axial festlegen.
  • Der Blendverhinderungsabschnitt kann vorteilhaft im Querschnitt konusförmig oder trapezförmig ausgebildet sein. Dabei kann sich insbesondere der Querschnitt des Blendverhinderungsabschnittes zur Lampe hin erweitern. Diese besondere Querschnittsform kann in vorteilhafter Weise dadurch erzielt werden, dass mehrere Wicklungen des Blendverhinderungsabschnittes unterschiedliche Radien aufweisen.
  • Der Blendverhinderungsabschnitt kann alternativ auch einen konstanten Querschnitt aufweisen. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Wicklungen des Blendverhinderungsabschnittes konstante Radien aufweisen. Weiter kann der Blendverhinderungsabschnitt im Querschnitt auch stetig verlaufen oder stufenartige Sprünge aufweisen. Schließlich kann bei einer Variante der Erfindung auch vorgesehen sein, dass sich der Blendverhinderungsabschnitt im Querschnitt zur Lampe hin verjüngt.
  • An seinem der Lampe fernen Ende kann der Blendverhinderungsabschnitt eine Öffnung aufweisen, die lichttechnisch eine nur geringe Relevanz entfaltet. Die Öffnung kann darüber hinaus von einem Stopfenelement verschlossen werden.
  • Vorteilhaft ist zu erwähnen, dass bei einer Ausgestaltung der Erfindung lediglich ein Anbindungsabschnitt vorgesehen ist. Diese Ausgestaltung bietet ausreichend Stabilität für eine dauerhaft sichere Positionierung des Blendverhinderungsabschnittes an der gewünschten Position.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der nicht zitierten Unteransprüche sowie aus der nun folgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele. Darin zeigen:
  • 1 in einer teilgeschnittenen, schematischen Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchte,
  • 2 einen Befestigungsring der Leuchte der 1 in Einzeldarstellung,
  • 3 das Reflektorelement der Leuchte der 1 in Einzeldarstellung,
  • 4 in einer perspektivischen Ansicht das Abdeckelement der Leuchte der 1,
  • 5 das Abdeckelement der 4 in einer Seitenansicht gemäß Ansichtspfeil V in 4,
  • 6 das Abdeckelement der 5 in einer teilgeschnittenen Seitenansicht gemäß Schnittlinie VI-VI,
  • 7 das Abdeckelement der 6 in einer Draufsicht gemäß Ansichtspfeil VII in 6,
  • 8 den Befestigungsring der 2 in einer perspektivischen Ansicht gemäß Ansichtspfeil VIII in 2, und
  • 9 den Befestigungsring der 8 mit zusätzlich daran befestigtem Abdeckelement.
  • Die in ihrer Gesamtheit in den Figuren mit 10 bezeichnete Leuchte soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben werden.
  • Der Übersichtlichkeit halber wurden gleiche oder miteinander vergleichbare Teile oder Elemente, auch soweit unterschiedliche Ausführungsbeispiele betroffen sind, mit gleichen Bezugszeichen, teilweise unter Hinzufügung kleiner Buchstaben bezeichnet.
  • Das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchte gemäß 1 umfasst ein Leuchtengehäuse 11, welches im Wesentlichen kastenförmig oder wannenförmig ausgebildet ist. Zu dem Leuchtengehäuse 11 gehört ein Befestigungsring 12, der an einem bezüglich 2 unteren freien Randbereich des Leuchtengehäuses 11 lösbar festlegbar ist. Zur Befestigung des Befestigungsringes 12 am Leuchtengehäuse 11 weist der Befestigungsring 12 beispielsweise eine an der Außenseite umlaufende Ringwulst 13 auf, die im montierten Zustand mit einer Ringnut 14 des Leuchtengehäuses 11 kooperiert.
  • Die Ausführungsbeispiele der 8 und 9 zeigen anstelle einer umlaufenden Ringwulst an dem Befestigungsring 12 nasenartige Vorsprünge 46, die gleichermaßen mit einer an der Innenumfangsseite des Gehäuses 11 angebrachten Ringnut 14 oder mit entsprechenden Ausnehmungen kooperieren können.
  • Letztendlich kommt es auf die Ausbildung der Befestigungselemente zur Halterung des Befestigungsringes 12 an dem Leuchtengehäuse 11 nicht an.
  • Das Leuchtengehäuse 11 trägt gemäß 1 eine Lampenfassung 17, an der ein Leuchtmittel, also eine Lampe 16, lösbar befestigbar ist. Spannungsversorgungsleitungen 18 und/oder Datenleitungen 19 versorgen die Lampe 16 mit Steuerinformation und/oder mit Betriebsspannung. Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist innerhalb des Leuchtengehäuses noch ein Betriebsgerät für die Lampe 16 angeordnet. Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführung der Erfindung ist dem Leuchtengehäuse 11 ein Betriebgerät vorgeschaltet.
  • Die Spannungsversorgungsleitungen 18 bzw. Steuerleitungen 19 sind lediglich schematisch dargestellt. Es handelt sich in der Regel um zweiadrige Leitungen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Leuchte lediglich Anschlüsse für eine Verbindung mit einer Spannungsversorgungsleitung 18, nicht aber mit einer Steuerleitung 19 auf.
  • Die Lampe 16 durchsteckt eine Öffnung 45 eines Reflektorelementes 15 und ragt auf diese Weise in den Innraum I des Reflektorelementes 15 hinein.
  • Der Reflektor 15 ist über seinen Randbereich 43 an dem Befestigungsring 12 gelagert. Er wird also gemeinsam mit dem Reflektor 15 an dem Leuchtengehäuse 11 befestigt.
  • Die Leuchte 10 dient dazu, eine Bodenfläche W oder eine andere Gebäudefläche auszuleuchten. Hierzu ist der in 1 angedeutete Abstand D zwischen einer Lichtaustrittsfläche L und der Bodenfläche W übertrieben kurz dargestellt. Im Folgenden wird angenommen, dass die Leuchte 10 als Deckeneinbauleuchte ausgebildet ist und zur Ausleuchtung einer Bodenfläche W dient.
  • Das Leuchtmittel 16 weist, abhängig von der Art des Leuchtmittels, nur ein sehr geringes leuchtendes Volumen auf. Es kann sich dabei z. B. um eine Wendel handeln, die von Strom durchflossen ist, oder alternativ beispielsweise um einen sehr klein bauenden Brenner. Bei zahlreichen geeigneten Leuchtmitteln 16 kann von einer Punktförmigkeit der Lichtquelle 16 ausgegangen werden.
  • Die Lampe 16 wird vorteilhaft dabei derart positioniert, dass das leuchtende Volumen 20 im Bereich des Brennpunktes B des parabolförmigen Reflektors 15 liegt.
  • Die Innenseite 25 des Reflektors ist vorteilhafter Weise hoch reflektierend ausgebildet. Insbesondere kann die Innenseite 25 des Reflektors 15 facettiert sein, d. h. mit zahlreichen, ggf. gewölbten oder planen Facetten versehen sein, wie dies in den eingangs zitierten Patentanmeldungen der Anmelderin beschrieben ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Leuchte der 1 ist ein Abschlussglas 21 vorgesehen, welches transparent sein kann. Ein solches Abschlussglas 21 ist allerdings nicht zwingend erforderlich.
  • Ausgehend von dem leuchtenden Volumen 20 gelangen bei der erfindungsgemäßen Leuchte 10 nahezu sämtliche, zur Ausleuchtung der Gebäudefläche beitragende Lichtstrahlen erst auf die Innenseite 25 des Reflektors 15 und werden dort reflektiert, bevor sie auf die Gebäudewand W gelangen. Dies wird anhand der beispielhaft dargestellten Lichtstrahlen 22a, 22b, 23a, 23b, 24a, 24b und 26a, 26b deutlich.
  • Der Einfachheit halber sind bei dem Ausführungsbeispiel der 1 die Lichtstrahlen 22b, 23b und 24b als parallel zueinander dargestellt worden. Der beispielhafte Lichtstrahl 26b soll aber verdeutlichen, dass nicht sämtliche Lichtstrahlen die Leuchte parallel verlassen müssen.
  • Die Kontur der Reflektorfläche 25, insbesondere die Berechnung der Oberflächen einzelner Facetten hängt von der gewünschten Lichtverteilungskurve auf der Gebäudefläche W ab.
  • Bei der Leuchte 10 gemäß 1 handelt es sich um eine Leuchte mit einem um eine Mittellängsachse M im Wesentlichen, jedenfalls hinsichtlich seiner Grundform, rotationssymmetrisch ausgebildeten Reflektor 15. Die Lichtaustrittsöffnung L ist insoweit im Wesentlichen kreisförmig. Auch die Abschlussscheibe 21 ist demzufolge kreisscheibenförmig.
  • Um zu verhindern, dass Direktlichtanteile auf die Gebäudefläche W geworfen werden, und bei einem in dem Gebäuderaum befindlichen Benutzer eine unerwünschte Blendwirkung verursachen, ist ein kappenartiges Abdeckelement 27 vorgesehen. Dieses wird insbesondere hinsichtlich seiner konstruktiven Merkmale zunächst anhand der 4 bis 7 erläutert:
    Das Abdeckelement 27 umfasst einen Blendverhinderungsabschnitt 28 und einen Anbindungsabschnitt 29. Der Blendverhinderungsabschnitt 28 ist nach Art eines nach unten offenen Trichters ausgebildet und umfasst zahlreiche kreisförmige Wicklungen. Insgesamt ist das Abdeckelement 27 aus einem einzigen Draht gewickelt. Der zwischen den beiden Drahtenden 47 und 48 verlaufende Draht (5) ist mit 52 bezeichnet.
  • 5 zeigt das innere Drahtende 47, von dem ausgehend, sechzehn, im Wesentlichen kreisförmige Wicklungen ausgehen. Die Zahl der Wicklungen ist selbstverständlich beliebig und z. B. abhängig von der gewünschten Dimension des Abdeckelementes 27. Vorteilhaft weist das Abdeckelement zwischen drei und dreißig Wicklungen, weiter vorteilhaft zwischen fünf und fünfundzwanzig Wicklungen auf.
  • Im Bereich eines Verbindungsabschnittes 31 ist der Anbindungsabschnitt 29 mit dem Blendverhinderungsabschnitt 28 verbunden. Der Anbindungsabschnitt 29 umfasst das zweite Drahtende 48, welches einen Einsteckabschnitt 34 aufweist. Der Einsteckabschnitt 34 ist über einen Bogen 35 mit einem Halteabschnitt 36 verbunden. Über weitere Bögen ist der Halteabschnitt 36 mit einem Axialabschnitt 27 und einen Radialabschnitt 38 soweit mit dem Verbindungsabschnitt 31 verbunden.
  • Die bezogen auf 6 unterste Wickellage 49 weist einen kleinsten Radius Rmin. auf. Hiervon ausgehend erweitert sich der Radius der jeweils folgenden Wicklung bis zu einem Radius Rmax. Die einzelnen Wickellagen liegen derartig eng benachbart aufeinander, insbesondere vorteilhaft einander kontaktierend, dass zwischen jeweils zwei benachbarten Wicklungen, zum Beispiel zwischen den Wicklungen 33a und 33b der 5, kein oder nahezu kein Lichtdurchtritt möglich ist.
  • Diejenigen Lichtanteile, die ausgehend von dem leuchtenden Volumen 20 des Leuchtmittels 16 der 1 in den Blendverhinderungsabschnitt 28 geraten, können insoweit aus diesem nicht mehr heraustreten.
  • Ausgenommen davon sind nur diejenigen Lichtanteile, die von dem leuchtenden Volumen 20 ausgehen und direkt auf die Öffnung 30 mit dem Radius Rmin. fallen. Diese Lichtanteile können zwar theoretisch noch eine gewisse Blendwirkung entfalten. Der Anteil dieser Direktlichtanteile ist allerdings verhältnismäßig gering und kann in Kauf genommen werden.
  • Soll auch eine diesbezügliche Blendwirkung verhindert werden, ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Öffnung 30 durch ein Stopfenelement zu verschließen. Ein solches Stopfenelement ist in den Figuren nicht dargestellt.
  • Das kappenartige Element 27 ist derartig positioniert, dass die Mittellängsachse A des Blendverhinderungsabschnittes 28 in montiertem Zustand im Wesentlichen mit der Längsmittelachse M des Reflektorelementes 15 zusammenfällt. Unter der Annahme, dass das Leuchtmittel 16 derartig relativ zu dem Reflektor 15 angeordnet ist, dass die Längsmittelachse des Leuchtmittels 16 mit der Längsmittelachse des Reflektors M zusammenfällt, ist insoweit der Blendverhinderungsabschnitt 28 relativ zu dem Reflektor 15 zentral, also genau über dem Leuchtmittel 16, positioniert.
  • Der Radius Rmax. des Blendverhinderungsabschnittes 28 ist derartig gewählt, dass das Leuchtmittel 16, wie dies auch 1 zeigt, zumindest geringfügig in den Blendverhinderungsabschnitt 28 eintauchen kann und von diesem übergriffen werden kann.
  • Zur exakten Positionierung des Blendverhinderungsabschnittes 28 relativ zu der Lampe 16 weist der Anbindungsabschnitt 29 des Abdeckelementes 27 folgende Besonderheiten auf:
    Das Einsteckende 34 kann in eine Einstecktasche 39 des Befestigungsringes 12 eingesetzt werden. Das Einstecken erfolgt in Axialrichtung, also in Richtung der Längsmittelachse M des Reflektorelementes.
  • Der Halteabschnitt 36 wird dabei derartig positioniert, dass er an der Innenwand 50 des Befestigungselementes 12 zum Anliegen kommt oder dieser jedenfalls unmittelbar benachbart ist. Der Befestigungsring 12 weist darüber hinaus einen Befestigungsbereich oder Klemmbereich 40 auf, mit einem Klemmanschlag 41. Der Klemmbereich 40 stellt eine Passage bereit, durch die der Bogen 51 des Befestigungsabschnittes 29 hindurchverlaufen kann. Der Klemmanschlag 41 sorgt dafür, dass der Bogen 51 zwischen sich und der Wandung 50 eingeklemmt ist.
  • Während durch ein Einstecken des Einsteckendes 34 in die Einstecktasche 39 zunächst ein axialer Halt des Abdeckelementes 27 relativ zu dem Befestigungsring 12 gewährleistet, ist durch Einsetzen oder Einrasten des Bogens 51 in den Klemmbereich 40 darüber hinaus auch eine radiale Befestigung gewährleistet. Das Abdeckelement 27 kann nach dem Einrasten nicht mehr um eine entlang dem Einsteckende 34 verlaufende Schwenkachse verschwenken.
  • Durch diese Art der Befestigung ist eine sichere Positionierung des Blendverhinderungsabschnittes 28 relativ zu dem Leuchtengehäuse 16 dauerhaft gewährleistet.
  • Der Axialabschnitt 37 überbrückt einen axialen Abstand zwischen der größten Wicklungslage 32 und dem Bogen 51. Das Abdeckelement 27 wird dadurch in Axialrichtung in eine ordnungsgemäße Position gebracht. Der Radialabschnitt 38 gewährleistet demgegenüber eine ordnungsgemäße radiale Positionierung.
  • Ein wesentlicher Vorteil besteht auch darin, dass der Anbindungsabschnitt 29 an den Blendverhinderungsabschnitt 28 über einen Verbindungsabschnitt 31 angebunden ist, der Bestandteil der Wicklung 32 mit dem größten Radius Rmax. ist. Da diese Wicklung 32 der Lampe 16 am nächsten ist, können hierdurch Toleranzen vorteilhaft aufgefangen werden, ohne dass dies lichttechnische Nachteile bietet.
  • Die Positionierung des Blendverhinderungsabschnittes 28 relativ zur Lampe 16 erfolgt auf die in 1 dargestellte Weise. Die oberste Wicklungslage 32 des Blendverhinderungsabschnittes 28 ist derartig relativ zu der Lampe 16 angeordnet sein, dass sie im Bereich der gestrichelt dargestellten Grenzstrahlen 42a und 42b liegt. Diese Grenzstrahlen verbinden jeweils das leuchtende Volumen 20, bzw. genau genommen dessen oberen Rand, mit dem freien, bezüglich 1 unterem Rand des Befestigungsringes 12. Damit ist gewährleistet, dass keinerlei direkte Lichtanteile die Leuchte 10 verlassen können, mit Ausnahme der durch die Öffnung 30 hindurch tretenden Lichtanteile.
  • Eine Fertigung des Abdeckelementes 27 erfolgt vorzugsweise auf einem Wickelautomaten. Hierzu wird ein Drahtende 47 eingespannt und anschließend, in Folge von Wicklungsbewegungen und anderer Relativbewegungen, die gewünschte Form des Abdeckelementes erzielt. Vorteilhaft kommt Federstahl zur Fertigung des Abdeckelementes in Betracht.
  • Das Abdeckelement 27 kann nach Fertigstellung seiner geometrischen Form angelassen werden, d. h. auf eine geeignete Temperatur von etwa 500°C erwärmt werden. In diesem Verfahren ändert sich die Farbe des Drahtes, der verhältnismäßig dunkel wird. Das Abdeckelement kann unlackiert eingesetzt werden.
  • Ausgehend von einer Darstellung gemäß 8 kann das Abdeckelement 27 von oben her auf den Befestigungsring 12 aufgesetzt werden, wobei das Einsteckende 34 in die Öffnung der Tasche 39 eingesetzt wird und der Bogen 50 in dem Klemmbereich 40 eingesetzt oder verklipst wird. Anschließend kann das Reflektorelement 15 in der gleichen Bewegungsrichtung auf den Befestigungsring 12 aufgesetzt werden. Gegebenenfalls kann vorgesehen sein, das Reflektorelement 15 über eine Schraube 44 an dem Befestigungsring 12 festzulegen. Der Randbereich 43 des Reflektors 15 kann dabei vorteilhaft den Halteabschnitt 36 des Abdeckelementes 27 übergreifen und somit zwischen sich und dem Befestigungsring 12 festklemmen. Auf diese Weise ist das Kappenelement 27 sicher festgelegt.
  • Die vormontierte Baueinheit aus Befestigungsring 12, Reflektor 15 und Abdeckelement 27 kann dann gemeinsam an dem Leuchtengehäuse 11 festgeklipst oder auf eine andere geeignete Weise, z. B. mittels eines Bajonettverschlusses oder dergleichen, festgelegt werden.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, ein Abschlussglas 21 vorzusehen oder nicht vorzusehen. Die Montage des Abschlussglases 21 erfolgt am Befestigungsring 12 völlig unabhängig von einer Montage des Abdeckelementes 27 am Befestigungsring 12. Damit ist zur Befestigung des Abdeckelementes 27 am Befestigungsring 12 eine Montage eines Abschlussglases 21 nicht erforderlich. Demzufolge erfolgt bei der erfindungsgemäßen Leuchte eine Montage des Abschlussglases 21 nur dann, wenn die besonderen, insbesondere unter Druck stehender Leuchtmittel 16 die Montage eines Abschlussglases 21 erfordern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004042915 [0015]
    • - DE 102007035528 [0015]
    • - DE 102007035396 [0015]
    • - DE 102008009013 [0015]

Claims (21)

  1. Leuchte (10) zur Ausleuchtung einer Gebäudefläche (W), umfassend ein Leuchtengehäuse (11, 12), und einen schalenförmigen Reflektor (15), in dessen Innenraum eine Lampe (16) hineinragt, die von einem kappenförmigen Abdeckelement (27) übergriffen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement von einem gewickelten Draht (52) gebildet ist.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (27) wenigstens einen Anbindungsabschnitt (29) und einen Blendverhinderungsabschnitt (28) aufweist.
  3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendverhinderungsabschnitt (28) bezogen auf eine Lichtaustrittsfläche (L) der Leuchte (10) zentral angeordnet ist.
  4. Leuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbindungsabschnitt (29) den Blendverhinderungsabschnitt (28) mit dem Leuchtengehäuse (11, 12) verbindet.
  5. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbindungsabschnitt (29) mehrfach gekröpft ist.
  6. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbindungsabschnitt (29) an dem Leuchtengehäuse (11, 12) werkzeuglos befestigbar ist.
  7. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbindungsabschnitt (29) an dem Leuchtengehäuse (11, 12) lösbar befestigbar ist.
  8. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Leuchtengehäuse eine Einstecktasche (39) für ein Ende (34) des Anbindungsabschnittes (29) angeordnet ist.
  9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart der Einstecktasche (39) ein Clips- oder Klemmbefestigungsbereich (40, 41) angeordnet ist.
  10. Leuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (11) einen Befestigungsring (12) umfasst, an dem das Abdeckelement (27) festlegbar ist.
  11. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendverhinderungsabschnitt (28) im Querschnitt konusförmig oder trapezförmig ausgebildet ist.
  12. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt des Blendverhinderungsabschnittes (28) zur Lampe (16) hin erweitert.
  13. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendverhinderungsabschnitt (28) mehrere, unmittelbar aufeinander liegende Wicklungen (33a, 33b) mit unterschiedlichen Radien aufweist.
  14. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendverhinderungsabschnitt (28) an seinem der Lampe (16) fernen Ende eine Öffnung (30) aufweist.
  15. Leuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (30) von einem Stopfenelement verschlossen ist.
  16. Leuchte nach Anspruch 2 oder nach einem auf Anspruch 2 rückbezogenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbindungsabschnitt (29) mit dem der Lampe (16) nächsten Abschnitt (31) des Blendverhinderungsabschnittes (28) verbunden ist.
  17. Leuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich ein Anbindungsabschnitt (29) vorgesehen ist.
  18. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Anbindungsabschnitte vorgesehen sind.
  19. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass drei Anbindungsabschnitte vorgesehen sind.
  20. Leuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (27) aus einem einzigen, durchgehenden Drahtabschnitt (52) besteht.
  21. Leuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (27) aus Federstahl besteht.
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