DE2404031A1 - Reflektoranordnung fuer standardgluehlampen - Google Patents

Reflektoranordnung fuer standardgluehlampen

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DE2404031A1
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Max Laser
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/04Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the light source

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Reflektoranordnung für Standardglühlampen.
  • Due Erfindung bezieht sich auf Reflektoranordung für Standardlünhlampen mit vor der betreffenden Standardglühlampe lösbaren Hauptreflektor und mit einem Hilcfsreflektor, welcher derart in bezug auf den Hauptreflekzor angeordnet ist, daß er die auf ihn fallenden Lichtstrahlen nach dem Hauptreflektor hin reflektiert und der Hauptreflektor die gesamte auf ihr fallende Lichtstrahlung zur Objektbeleuchtung nach außen reflektiert, wobei der Haupterflektor ein zentrales Loch aufweist, durch @eiones der Hals mit Schraubsokel der Glüchlampe nach außen herausragend unrer Anlage der Kante des Loches an dem Glünlampenhals hindurchführbar ist. Reflektoranordnungen dieser Gattung werden bevorzugt zor Objektbeleuchtiing in SchauSenstern, Vitrinen, Ausstellungen und dgl. verwendet.
  • Es sind bereits Reflektoren der verschiedenartigsten Konstruktionen bekannt geworden, die man grundsätzlich in zwei Arten unterteilen kann, nämlich einerseits in Reflektoren, die Streustrahlen aussenden, also zur Beleuchtung eines großen Raumbereiches dienen und andererseits in Reflektoren, die im wesentlichen paralleles und mehr oder weniger gebpndeltes Licht ausstrahlen und somit eine Punkte bzw Projektbeleuchtung gestatten sollen. Es interessiert hier nur die letztere Art der Reflektoren.
  • Reflektoren für Objektbeleuchtung besitzen in aller Regel parabolidche Reflektorschrime, wobei mun bemüht ist, den Glühkörper der Glühlampe möt in den Brennpunkt des Paraboloids zu bringen,so daß möglichst paralleles Licht zusfällz. Bei besonderen Reflektorschimronstruktionen wird der Glühlampenhals mit dem Schraubgewinde bzw. mit de Schraucsockel durch ein zentrales Loch nacj außen hineuren, esteckt, so daß der spärische Teil der Glühlampe mind stens zum Teil mit Abstand von dem Reflektorschrim um eben wird. Um nun zub verhinden, daß die von dem Glühkör er ausgeneden Lichtstrahlen, Sie nach der vorderen halbkugeligen spärischen Vülbung der Glühlam e gerichnet sind, als Streustrahen aus dem Reflektor austreten, hat man Spezial-Glühlampen entwickelt, die auf dieser vorderen etwa halbkugeligen sphärischen Oberfläche mit einer lichtundurchlässigen Spiegelschicht versehen sind. Die hierauf treffenden Lichtstrahlen werden somit mindestens zum Teil auf den Reflektorschirm reflektiert, der dann die gesamte auf ihn treffende Lichtstrahlung nach außen hin reflektiert. Derartige Spezial-Glühlampen sind außerordentlich kostanaufrendig. Sie besitzen auch noch den weiteren Nachteil, das ist Slegelschich fest mit der Glühnampe verbunden ist, so daß bei Durchbrennen des meist als Glühfaden ausgebildeten Glühkörpers die gesamte Glühlampe mit der als Hilfsreflektor dienenden Spiegelschicht weggeworfen und gegen eine andere ausgetauscht werden muß. Der weitere Nachteil hesteht darin, daß keine optisch genau fixierte Lage des Reflektors, insbesondere nach Austauschen einer Glähbirne gewährleistet ist. Es ist bisher nicht möglich, erande nach Austauschen einer Glühlampe, die exacte Lage der Glühlampe mit dem Hilfsreflektor in bezug auf den Hauptreflektor wieder herzustellen. Die geringste Abweichung, z.B. bezuglich der Einschraubtiefe des Glüchlampensockels mit seinem gewinde in die Fo@sung verursacht unerkannt eine viel geringere Lichtausbeute im Vergleich zu einer eralkten Lage und Einstellung des Glückürpes, des Hilfreflektors und des Hauptreflektors zueinander, da vor allem die Verspiegelung in oder an der Glühlampe und die des Reflektorschirmes voneinander optisch abhangig sind.
  • Man hat auch sohon eine Reflektoranordnung mit einem Hilfsreflektor und einem Haupfreflektor vorgeschlageb, wobwi jedoch diese beiden Reflektoren unabhängig voneinander angeordnet und befestigt sind, so aß nur eine sachverständige Person die montierung ausfähren und durch besondere optische Geräte kontrollieren kann. Das Austauschen von Glühlampen erfolgt aber in aller Regel durch die Hand von laien, denen weder die optischen Zuordnungsverhältnisse der Einzelteile bekannt noch erkennbar sind und die such nicht die tiöglichkeit haben, ein Optimum an Licht-leistung bzw. Lichtausbeute ferzustellen, unexakte Einstellungen zu erkennen und erst recht nicht diese zu beseitigen9 Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erläuterten nachteile zu vermeiden und eine Reflektoranordnung zu schaffen, die selbsttätig stets die optisch richtige gewünschte Lage bzw. Zuordnung gewährleistet, und zwar unabhängig von der Einchraubtiefe der Schraucfassung der Glüchlampe in bezug uf den Sockel und darüber hinaus ttch dann, Venn eine Standardglühlampe von nand eines laien ausgetauscht worden ist wobei außerdem die gesamtkonstruktion einfach, wenig bauaufwendig, übersichtlich und zuverlässig sein soil.
  • Die gestellte Aufgabe wird, ausgehend von einer Refiektoranordnung der anfangs erläuterten Lattung, dadurch gelöst, daß der Hauptreflektor und der Hilfsreaktor mittels lösbarer Zugfeuern miteinander verbunden sind, derart, .aß sich Hauptreflektor und Hilfsreflektor selbsttatig in einaeutig fixierter optischer Lage zu dem Glühköroer der Glüchlampe an dieser abstützen, und die Völbungen des Haupt- und Hilfsreflektors derart gestaltet und aufeinander abgestimmt sind, daß die vom Hauptreflektor ausgehende Lichtstrahlung gebündelt mit gleichmäßiger Querschnittshel igkeit nach dem zu beleuchtenden Projekt richtbar ist.
  • Bei der Erfindung ist von der Erkenntnis ausgegangen worden, daß Standardglühlampen auf der Basis allgemein gültiger Normen.
  • vorschriften seit Jahren mit äußerster Präzision hergestellt werden, und zwar völlig übereinstimmend, was die Formgestaltung anbelangt, bei allen verschiedenen Herstellern. Sehr genau übereinstimmend sind vor alles die Maße und Formgestaltung des Glaskolbens und die Anordnung des Glühkürpers im Innern des Glaskolbens. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Reflektoranordnung ist es daher möglich, daß sich Hilfs- und Hauptreflektor unter der Wirkung der Zugfedern selbsttätig in die vorbestimmte gewürchte richtige Lage an dem Glaskolben der Glühlampe bringen und abstützen, und damit auch in bezug auf den Glühkor er. Gleichzeitig ist der Virteil gegeben, daß die Reflektoranordnung völlig unabhängig von der besagten Einschraub tiefe des Glühlampenschraubsockels in die Fassung ist. Nach Auswechseln einer Glühlampe auch vonnand eines Laien kommen Hilfs- und Haupterflektor jedersmal wieder selbsttätig in die richtige Lage.
  • Vorteilhafte ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind Azsführungsbeispiele der Erfindung im schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Reflektoranordnung mit einem halbkugeligen Hilfe reflektor und einem Hauptreflektor, die mit Hilfe von Spiralfedern miteinander verbunden sind und in bezug auf eine Standardlühlampe in Betriebsstellung fixiert sind, seils im Vertikalschnitt und Fig. 2 eine Reflektoranordnung, wobei im Vergleich zu Fig. 1 Hilfs- und Hauptreflektor durch Blattfedern miteinander verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Reflektoranordnung weist nach Fig. 1 einen Hauptreflektor 1 auf, welcher aus einen gewölbten Teil la und einen sich an dessen äußeren Rand einstäckig anschließenden vorzugsweise leicht nach außen koniecker siterten Teil lb besteht, so daß ein ringsum laufender, d.h.
  • Knich lo entsteht. Beide Teile bestehen aus einem geeigneten Blech, welches auf der Innenfläche mit einem geeigneten spiegelnden reflektierenden Bela versehen ist. Das gewölte Teil lo besitzt ein zentrales Loch 3, dessen Durchmesser entsprechend dan nachfolgenden Erläuterungen genau an den Glühlampenhals angepaßt ist.
  • Das gewölbte Teil la des hauptreflektors ist ferner, wie Fig. 1 deutlich macht, mit zwei Nieten 8, 3a versehen, die von außen durch entsprechende Bohrungen hindurchgeführt sind, so daß auf der Innenseite die einen Enden zwei Zugfedern 5, 5a festangebracht sind, die Inrerseits als Spiralfenern ausgebildet sind. Die anderen Enden der Spiralfendern greifen von hand leicht lösbar an haksnartig nach außen insenden Läschen 7, 7a an. Diese Laschen sind im Bereich dae Randes 2b eines Hilfsreflektrors 2 angebracht. Dieser Hilfsreflektor 2 ist etwa halbkugelig gestaltet, und zwar so, daß er die vordere halbkurgelige Wölbung des Glühlampenglaskolbens umgibt und formmäßig angepaßt ist. Die Innenfläche 2a dieses Hilfsreflektors besitzt ebenfalls einen spiegelnden reflektierenden Belag.
  • Die Standardglühlampe 4 weist einen üblichen sphärischen Glaskolben auf, der in einen Hals 4a übergent, der seinerseits in einen üblichen Schraubsockel 4b mündet. Im Innern des Glühlampenglaskolbens befindet sich schließlich noch der Glühkörper 6, meist in Form eines Glühfadens.
  • die Wirkungsweise der oben erläuterten Reflektordnung ist im wesentlichen folgende. Zum Auswelchen einer Glühlampe braucht man nur von hand eine oder beide Federenden der Spiralfedern 5, sa aus den laschen 7, 7a aushaken, um den Hilfsreflektor 2 von dem Glaskolben abklappen bzw. abnehmen zu könnten, da dieser sich in der in i?ig. 1 gezeigten Stellung nur lose und unter dem Zug der Federn an dem sphärischen Teil des Glaskobens abstützt. Damit kann die Glühlampe erfaßt und mit dem Lampensockel aus der Fassung herausgeschraubt und auf umgekehrten Wege wieder eine neue Glühlampe eingeschraubt werden0 Durch Auflegen des Hilfsreflektors und Einhaken der Zug federn nehmen Hauptreflektor 1 und die Hilfsreflektor 2 wieder eslbsttätig ohne jeden anderen Einfluß ihre richtige fixierte Lage in betug auf die Glühlampe ein.
  • Die Formgestaltung des Hauptreflektors, insbesondere des gewölbten Teiles le, und des Hilfsreflektors 2 ist so getroffen, daß sämtliche lichtstrahlen, die von dem Glühkörper 6 ausgehen, mit Ausnahme des geringen Teiles der Lichtstrahlen, die nach dem Glühlampensockel hin entsprechend der Lochfläche 3 ausrallen, nach außen hin gebündelt refelektiert werden, und zwar so, daß die Lichtstrahlung praktisch gleichmäßige zuerscnnittshelligkeit in dem praktisch brauchbaren Strahlungsbereich besitzt. Dabei werden die von dem GlühLöryer 6 ausgehenden, den Hilfsreflektor 2 treffenden Lichtstrahlen von diesem nach dem Hauptreflektor hin reflektiert, während der größte Teil der Lichtstrahlung, die unmittelbar den Ilauptreflektor trifft, mit den vorhergehend besagten reflektierten Teil von dem Hilfsreflektor nach außen hin gebündelt wird. Ein Teil der Lichtstrahlung, der den Hauptreflektor im Ringbereich um das Loch 3 trifft, kann zunächst dach dem Hilfsreflektor hin reflektiert werden, der seinerseits diesen Teil der lichtstrahlen wieder unter einem anderen Winkel bzw. in einen anderen Bereich des Hauptreflektors reflektiert, so daß auch dieser Lichtstrahlenteil in e-ündelung nach außen tritt.
  • Fig. 2 zeigt eine Reflektoranordnung, welche im wesentlichen mit derjenigen nach Fig. 1 übereinstimmt, so daß alle gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen veisehen sind. Die obigen Erläuterungen gelten demgemäß auch Jem Sinne nach bei Fig. 2.
  • Es sind hier jedoch statt Spiralfedern Blattfedern 9, 9a eingesetzt, die so gekrümmt sind, daß sie wiederum als Zugfedern wirken. Die Blattfedern sind wieder an einem Ende an den Niethälsen der Nieten 8, 8a eingehakt, während die anderen Enden lösbar an den Laschen 7, 7a eingreifen.
  • Es sei hier besom ers hervorgehoben, daß die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stellung der Glühlampen und der Reflektoranordnungen auch geändert werden kann, d.h. die Lichtstrahlung kann nicnt nur nach oben hin, sondern auch umgekehrt nach unten hin gerichtet werden, wenn man die Reflektorsnordung insgesamt um 180 Grad schwenkt, oder es ist auch jede andere Winkellage, wagetecht oder schräg möglich.

Claims (4)

Patentansprüche.
1. Reflektoranordnung für Standardglühlampen mit einem von der betreffenden Standardglühlampe lösbaren Hauptreflektor und mit einem Hilfsreflektor, welcher derart in bezug auf den Hauptreflektor angeordnet ist, daß er die auf ihn fallen den Lichtstrahlen nach dem Hauptreflektor ain reflektiert und der Hauptreflektor die gesamte auf ihn fallende Lichtstrahlung zur Objektbeleuchtung nach außen reflektiert, wobei der Hauptreflektor ein zentrales Loch aufweist, durch welches der Hals mit Schraubsockel der Glühlampe nach augen herausragend unter Anlage der Kante des Loches an dem Glühlampenhals hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptreflektor (1) und der Hilfsreflektor (2) mittels lösbarer Zugfedern (5, 5a; 9, 9a) miteinander verbunden sind, derart, daß sich Hauptreflektor (1) und Hilfsreflektor (2) selbsttätig in eindeutig fixierter optiscEler Lage zu dem Glühkörper (6) der Glahlamp,e (4) an dieser abstützen, und daß die Wölbungen (la; 2a) des HauLt- und Hiifsreflektors derart gestaltet und aufeinander abgestimmt sind, daß die vom Hauptreflektor ausgehende Lichtstrahlung gebündelt mit gleichmäßiger Querschnittshelligkeit nach dem zu beleuchtenden Objekt richtbar ist.
2. Reflektoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß die Zugfedern als Spiralfedern (5, 5a) ausgebildet sind.
3. Reflektoranordung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern als Blattfedern (9, 9a) ausgebildet sind0
4. Reflektoranordnung nach einem der vorhergehenden Anc sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Loches (3) des Hauptreflektors (1) zwecks B stimmung der optischen lage des Hauptreflektors an den Hals (4a) der Glühlampe (4) angepaßt ist.
50 Reflektoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsreaktor (2) etwa halbkugelig ausgebildet ist und im Bereich des Randes (2b) hakenartig nach außen weisende Laschen (7, 7a) zum Einhaken der einen Federenden aufweist, während die anderen Federenden mittels Nieten (8, 8a) an der Wölbungsinnenfläche des Hauptreflektors (l) befestigt sind.
L e e r s e i t e
DE2404031A 1973-11-05 1974-01-29 Reflektoranordnung für eine unverspiegelte Normalglühlampe Expired DE2404031C3 (de)

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DE2404031B2 DE2404031B2 (de) 1978-03-23
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2831622A1 (de) * 1978-01-30 1979-08-02 Max Laser Reflektoranordnung
FR2416550A1 (fr) * 1978-02-03 1979-08-31 Fnac Cache pour ampoule d'eclairage

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DE2831622A1 (de) * 1978-01-30 1979-08-02 Max Laser Reflektoranordnung
FR2416550A1 (fr) * 1978-02-03 1979-08-31 Fnac Cache pour ampoule d'eclairage

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