DE29618520U1 - Schirm - Google Patents

Schirm

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B3/00Sticks combined with other objects
    • A45B3/02Sticks combined with other objects with illuminating devices
    • A45B3/04Sticks combined with other objects with illuminating devices electrical

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Schirm.
Schirme dienen dazu, die den Schirm benutzende Person entweder gegen Regen zu schützen, aber auch gegen Sonneneinstrahlung .
Die bekannten Schirme haben den Nachteil, daß sie dann, wenn sie bei Dunkelheit gebraucht werden, Fremdlicht, wie beispielsweise das Licht von Straßenlampen oder dergleichen im Bereich der den Schirm benutzenden Person abschatten, so daß der Benutzer beim Laufen schlecht erkennen kann, wohin er tritt. Dies gilt insbesondere dann, wenn keine Lichtquellen, wie eine Straßenlampe, in der Nähe des Schirmbenutzers vorhanden ist. Der Benutzer muß in solchen Fällen, wenn er den zu laufenden Weg erkennen will, eine besondere Taschenlampe oder dergleichen mit sich führen.
Ein weiterer Nachteil ist der, daß ein derartiger Benutzer eines Schirmes, insbesondere bei schlechtem Wetter, insbesondere herabfallendem Regen, auch von fremden Personen schlecht erkennbar ist, insbesondere von Kraftfahrern, so daß bei Benutzung eines Schirmes nach dem Stand der Technik eine vergrößerte Unfallgefahr besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schirm anzugeben, der mehr Sicherheit durch Sehen und Gesehenwerden für den Benutzer bietet.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß jetzt der Schirm wenigstens eine Lichtquelle trägt, die in dem Schirm integriert ist, besteht die Möglichkeit, die Lichtquelle so anzuordnen und auszubilden, daß sie einen zu laufenden Weg beleuchtet, gleichzeitig aber auch die den Schirm benutzende Person anstrahlt, so daß diese von Dritten, insbesondere Kraftfahrern, gut erkennbar wird.
Die Anbringung der Lichtquellen kann äußerst vielseitig ausgestaltet sein. Sie bietet je nach Anordnung der Lichtquelle oder der Lichtquellen besondere Vorteile. Will man beispielsweise in erster Linie nur ein Schlüsselloch, zum Beispiel bei einer Autoverriegelung, finden, genügt beispielsweise die Anordnung einer Lichtquelle in der Nähe des Griffes des Schirmes. Der Schirm dient dann sozusagen als Taschenlampe für das Auffinden des Schlüsselloches bei Dunkelheit. Trotzdem strahlt eine solche Lichtquelle aber auch Licht in die Ferne ab.
Soll dagegen Licht beispielsweise in erster Linie auf einen zu laufenden Weg fallen, wird man unterhalb der Schirmbespannung Lichtquellen anbringen, die insbesondere den zu laufenden Bereich als größeres Feld ausleuchten.
Will man dagegen in erster Linie von Fremdpersonen gesehen werden, genügt beispielsweise die Anordnung einer Glühbirne in der Krone des Schirmes, das heißt oberhalb der Bespannung. In der Bespannung vorgesehene Fenster aus
transparentem Material lassen aber auch die Person und ihr Umfeld am Boden erkennen.
Vorteilhaft werden die Lichtquellen mit im Griff oder dem Stab des Schirmes anordbaren Energiequellen, insbesondere Batterien gespeist und die elektrischen Leitungen zu den Lichtquellen in den Verstrebungen, zum Beispiel im Stab des Schirmes, angeordnet. Die Anordnung eines Ein- und Ausschalters in der Nähe des Griffes hat sich als vorteilhaft erwiesen.
Die Batterien ordnet man zweckmäßigerweise im Griff des Schirmes oder in seinem Stab an. Diese Teile können hierfür erweiterte Ausnehmungen aufweisen. Darüber hinaus lassen sich diese Teile leicht voneinander lösbar gestalten, so daß die Stromquellen, insbesondere normale Taschenlampenbatterien, leicht auswechselbar sind.
Der Schirm kann des weiteren Fenster aufweisen, durch die Licht, welches unterhalb der Bespannung erzeugt wird, nach außen dringen kann.
Der erfindungsgemäße Schirm eignet sich auch für die Beleuchtung eines Tisches oder dergleichen, beispielsweise in einem dunklen Garten, wenn dieser eine Aufnahme, beispielsweise für einen ausladenden Sonnenschirm aufweist, oder der Schirm als Sonnenschirm neben dem Tisch aufstellbar ist. Auch ein solcher Schirm läßt sich mit den erfindungsgemäßen Mitteln ausrüsten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel; Fig. 2 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 3 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
Gemäß Fig. 1 besteht der Schirm aus einem Griff {1) und einem Stab {2) , längs dem eine Hülse verschiebbar ist, welche über eine ausfahrbare Spreizvorrichtung Benäherbügel (3), an der die Bespannung (4) befestigt ist, wahlweise spreizt oder an den Stab anlegt.
Gemäß Fig. 1 ist der Griff (1) mit Hilfe eines Schraubgewindes (5) vom Stab (2) lösbar. Das Griffstück (6) und der Stab (2) sind im Bereich (7) des Stabes hülsenförmig ausgebildet, so daß in diesem Teil Batterien angeordnet werden können. Die Batterien sind über eine elektrische Leitung (9) mit einer Glühbirne (16) verbunden, derart, daß bei Betätigung eines Schalters (10) die Glühbirne (16) unter der Bespannung (4) Licht nach unten abstrahlt und somit auf einen zu begehenden Weg leuchtet.
Die Bespannung (4) kann transparent ausgebildet sein oder, wie für ein Feld angedeutet, ein Fenster (11) aufweisen, so daß das Licht der Lichtquelle (16) nicht nur nach unten auf den zu begehenden Boden fällt, sondern auch in die Ferne abgestrahlt wird, so daß der Benutzer des Schir-
mes beispielsweise von einem Kraftfahrer schon von weitem erkennbar wird.
Die Lichtquelle (16) kann aber auch in der Krone (12) des Schirmes, das heißt also am Stabende und über die Bespannung (4) hinausragend vorgesehen sein. In diesem Fall dient die Lichtquelle (16) in erster Linie zum Gesehenwerden. Ist die Bespannung transparent, beleuchtet die in der Krone (12) vorgesehene Lichtquelle auch das Feld unter dem aufgespannten Schirm.
Fig. 2 zeigt ein geändertes Ausführungsbeispiel. Im Griff (1) des Schirmes ist ein Batteriegehäuse (13) vorgesehen und im unteren Ende des Stabes (2) eine Lichtleiste (14). Der Stab (2) ist im Bereich der Lichtleiste (14) transparent.
Ein derartiger Schirm dient dazu, beispielsweise ein Schlüsselloch bei aufgespanntem Schirm und bei Dunkelheit leicht zu finden.
Gemäß Fig. 3 sind im Griff (la) des Schirmes wiederum Batterien (15) als Stromquelle angeordnet. Der Griff (1) ist jetzt nicht gekrümmt ausgebildet, sondern als Knopf, so daß in seinem Inneren genügend Platz für die Aufnahme starker Batterien vorhanden ist.
Von dem Griff (la) verläuft eine Lichterkette (20) durch den Stab (2) des Schirmes. Der Stab (2) ist über seine gesamte Länge transparent ausgebildet, so daß der gesamte Stab Licht abstrahlt.
Zwischen den Benäherbügeln (3) sind gemäß Fig. 3 weitere Lichterketten (21) vorgesehen, welche in der Bespannung (4) zwischen den Benäherbügeln eingenäht sind, derart, daß sowohl nach außen als auch nach innen Licht abgestrahlt wird. Die Bespannung (4) kann wenigstens im Bereich der Lichterketten (21) wiederum transparent ausgebildet sein.
Das wesentliche der Erfindung wird darin gesehen, den Stab des Schirmes und/oder die Benäherbügel und/oder die Bespannung und/oder die Krone mit lichtabstrahlenden Elementen zu versehen, derart, daß man bestimmte Bereiche des Umfeldes bei Einschalten der Lichtquellen erkennen kann, beispielsweise den Weg, den man begehen will, daß aber auch andererseits die Person, welche den Schirm benutzt, angestrahlt wird, um von Dritten gut erkennbar zu werden.
12
Bezugszahlen
1 Griff
la Griff
2 Stab
3 Benähe rbüge1
Bespannung
5 Schraubgewinde
6 Griffstück
7 Bereich
8 Batterie
9 elektrische Leitung
10 Schalter
11 Fenster
12 Krone
13 Batteriegehäuse
14 Lichtleiste
15 Batterien
16 Glühbirne
17 Glühbirne
20 Lichterkette
21 Lichterkette
151096
Kn/kk

Claims (25)

» ■ · t Patentanwälte Dipl.-Math. Siegfried Knefel Dipl.-Phys. Cordula Knefel Wertherstr. 16, 35578 Wetzlar Postfach 1924, 35529 Wetzlar Telefon 06441/46330 - Telefax 06441/48256 R G Michael Rehm Brühlstraße 10 35614 Aßlar Schirm Schutzansprüche
1. Schirm, wie Regenschirm, Sonnenschirm oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß er lichtabstrahlende elektrische Mittel (14, 16, 17, 20, 21) aufweist.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtabstrahlenden Mittel durch elektrische Glühbirnen (16, 17), Lichterketten (20, 21), Halogenlampen, Leuchtstoffröhren oder dergleichen gebildet sind.
3. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromquelle (8, 15) im Griff (1, la) des Schirmes angeordnet
ist.
4. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (8, 15) im Stab (2) des Schirmes angeordnet ist.
5. Schirm nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (1, la) des Schirmes (1) und der Stab
(2) des Schirmes lösbar miteinander verbunden sind.
6. Schirm nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (1, la) mit dem Stab {2) durch eine
Schraubverbindung oder mit Hilfe eines Bajonettverschlusses verbunden sind.
7. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein lichtabstrahlendes Element an oder im oder
in der Nähe des Griffes (1, la) angeordnet ist.
8. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein lichtabstrahlendes Element im oder am Stab
(2) in der Nähe des Griffes (1, la) angeordnet ist.
9. Schirm nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (1, la) oder Stab (2) im Bereich des wenigstens einen Iichtabstrahlenden Elementes (14) transparent
ausgebildet ist.
10. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein lichtabstrahlendes Element (16, 17) in
► ♦ ·
der Nähe der Krone (12) des Schirmes, unterhalb der Verspannung (4) des Schirmes vorgesehen ist.
11. Schirm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine lichtabstrahlende Element (16, 17) als allseitig lichtabstrahlende Glühlampe ausgebildet ist.
12. Schirm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine lichtabstrahlende Element (14) im Inneren des Stabes (2) angeordnet ist und der Stab (2) im Bereich (7) des wenigstens einen lichtabstrahlenden Elementes (14) transparent ausgebildet ist.
13. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtabstrahlendes Element wenigstens eine Lichterkette (14, 20, 21) vorgesehen ist.
14. Schirm nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichterkette (14) zwischen den Benäherbügeln (3) des Schirmes in Richtung der Benäherbügel verlaufend in der Bespannung (4) des Schirmes vorgesehen ist.
15. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtabstrahlenden Mittel in der Bespannung (4) eingelassen sind, derart, daß sie nach beiden Seiten der Bespannungsfläche Licht abstrahlen.
16. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Griff (1, la) als auch die Bespannung (4) und/oder der Stab (2) wenigstens eine Lichterkette {14, 20, 21) aufweisen.
17. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (4) wenigstens im Bereich der Lichtquelle transparente Fenster (11) aufweist.
18. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Bespannung (4) transparent ist.
19. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein licht abstrahlendes Element (17) in der oder auf der die Bespannung (4) überragenden Krone (12) angeordnet ist.
20. Schirm nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ein- und Aussschalter (10) im elektrischen Stromkreis.
21. Schirm nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine ein akustisches Signal abgebende Signalanlage, welche mit den lichtabstrahlenden Mitteln wahlweise koppelbar ist.
22. Schirm nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch einen besonderen Ein- und Ausschalter für die Signalanlage.
23. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich Reflektoren aufweist, welche einfallendes Fremdlicht reflektieren.
24. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen nachträglich an einem Schirm befestigbar sind.
25. Schirm nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen Klemmvorrichtungen aufweisen.
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