DE19952430A1 - Vorrichtung zur Signalgebung - Google Patents

Vorrichtung zur Signalgebung

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    • G08B5/004Reflective safety signalling devices attached on persons

Abstract

Eine Vorrichtung zur Signalgebung zum Anbringen an der Hand eines Verkehrsteilnehmers, insbesondere eines Fahrrad- oder Kraftradfahrers, ist im Hinblick auf eine sichere Signalgebung auch bei Dunkelheit durch ein im Bedarfsfall manuell oder automatisch aktivierbares Leuchtmittel (1) gekennzeichnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Signalgebung zum Anbringen an der Hand eines Verkehrsteilnehmers, insbesondere eines Fahrrad- oder Kraftradfahrers.
Vorrichtungen zur Signalgebung der in Rede stehenden Art sind seit langem aus der Praxis bekannt und existieren in den unterschiedlichsten Ausführungsformen und Größen. Hierbei sind beispielsweise als Reflektoren ausgebildete Vorrichtungen zur Signalgebung bekannt, die an beispielsweise Handschuhen des Verkehrsteilnehmers angebracht werden können. Dabei handelt es sich um passive Elemente, die ledig­ lich dann ein Signal aussenden, wenn Licht auf sie auftrifft. Des weiteren sind als permanent leuchtende Glühbirnen ausgebildete - aktive - Vorrichtungen zur Signal­ gebung bekannt, die auch an der Hand eines Verkehrsteilnehmers angebracht wer­ den können. Diese Art der Vorrichtung zur Signalgebung bildet eine Dauerbeleuch­ tung, quasi im Sinne einer Positionsleuchte. Eine derartige Signalgebung erfordert die permanente Lieferung von Energie.
Gemäß den geltenden Verkehrsregeln haben beispielsweise Radfahrer, die ihre Fahrspur wechseln oder einen Abbiegevorgang durchführen wollen, durch einen vom Körper weggestreckten Arm ein Signal für andere Verkehrsteilnehmer zu geben. Während der Dunkelheit oder anderweitiger schlechter Beleuchtungsverhältnisse kann ein derartiges Signal eines Radfahrers leicht übersehen werden, was häufig zu schweren Unfällen mit häufig sogar tödlichem Ausgang für den Radfahrer führt.
Durch Verwendung von bekannten Reflektoren im Bereich der Hand des Radfahrers läßt sich das obige Problem mildern, jedoch ist es dabei erforderlich, daß ein ausrei­ chendes Maß an Licht - gegebenenfalls durch einen nachfolgenden Autofahrer - auf den Reflektor fällt. Der Sicherheitsgewinn für den Radfahrer durch einen derartigen Reflektor ist folglich begrenzt. Des weiteren könnte ein Dauerleuchtmittel im Bereich der Hand des Radfahrers angebracht werden. Dadurch bleibt die Signalgebung durch den Radfahrer zwar auch bei Dunkelheit erkennbar, jedoch ist ein derartiges Leuchtmittel aufgrund seines permanenten Energieverbrauchs kostspielig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Signalgebung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der eine sichere Signal­ gebung auch bei Dunkelheit mit kostengünstigen Mitteln erreicht ist.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Sig­ nalgebung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Vorrichtung durch ein im Bedarfsfall manuell oder automatisch aktivierba­ res Leuchtmittel gekennzeichnet.
In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, daß die Sicherheit eines aktiven Leuchtmittels auch kostengünstig erreichbar ist. Hierzu ist das Leuchtmittel derart ausgebildet, daß es im Bedarfsfall, d. h. beispielsweise bei einem Abbiegevorgang, manuell oder automatisch aktivierbar ist. Mit anderen Worten ist das aktive Leucht­ mittel nur dann in Betrieb, wenn es auch wirklich benötigt wird, d. h. bei beispiels­ weise einem Abbiegevorgang. Zu anderen Zeiten ist das Leuchtmittel deaktiviert, wodurch Energie gespart wird. Folglich ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Signalgebung eine Vorrichtung angegeben, bei der eine sichere Signalgebung auch bei Dunkelheit mit kostengünstigen Mitteln erreicht ist.
Im Hinblick auf ein besonders kompaktes Leuchtmittel könnte das Leuchtmittel min­ destens eine Leuchtdiode aufweisen. Alternativ oder zusätzlich hierzu könnte das Leuchtmittel mindestens eine Glühbirne aufweisen. Hierdurch ist ein besonders preiswertes Leuchtmittel realisiert. Weiterhin könnte das Leuchtmittel alternativ oder zusätzlich zu den zuletzt genannten Leuchtmitteltypen mindestens einen Leucht­ schlauch aufweisen. Hierdurch wären in einfacher Weise signalgebende Symbole, beispielsweise ein Kreis, herstellbar.
Die Vorrichtung könnte in konstruktiv sehr einfacher Weise als Band ausgebildet sein, das beispielsweise um das Handgelenk des Verkehrsteilnehmers gelegt sein könnte. Dabei könnte das Band derart ausgebildet sein, daß es für nahezu alle Handgelenkdicken passend ist. Hinsichtlich der Befestigung des Bands am Hand­ gelenk ist ein Flächenreißverschluß - Klettverschluß - besonders günstig. Insbeson­ dere durch einen derartigen Flächenreißverschluß ist eine universelle Anpaßbarkeit an unterschiedlichste Handgelenkdicken realisierbar.
In besonders praktischer Weise könnte die Vorrichtung als Handschuh ausgebildet sein. Damit könnte die Vorrichtung nicht nur zur Signalgebung, sondern auch zum Schutz der Hand vor Kälte und/oder Verletzungen dienen. Ein derartiger Handschuh könnte als Halbhandschuh oder als die Hand vollständig umschließender Handschuh ausgebildet sein.
Im konkreten könnte der Handschuh eine der Handaußenfläche des Verkehrsteil­ nehmers zugeordnete Außenseite und eine der Handinnenfläche des Verkehrsteil­ nehmers zugeordnete und an die Außenseite angrenzende Innenseite zur zumindest bereichsweisen Abdeckung der Hand des Verkehrsteilnehmers aufweisen. Das Leuchtmittel könnte an der Außen- und/oder an der Innenseite angeordnet sein. Ins­ besondere könnte ein an der Innenseite angeordnetes Leuchmittel im Bereich des Handgelenks vorgesehen sein und ein an der Außenseite vorgesehenes Leuchtmittel im Bereich des Handrückens. Alternativ hierzu könnte das Leuchtmittel in der Mitte der Außen- und/oder der Innenseite angeordnet sein.
In einer weiter alternativen Ausgestaltung könnte die Vorrichtung als Fingerring aus­ gebildet sein. Je nach Erfordernis und gewünschter Leuchtstärke könnte ein Benut­ zer auch mehrere derartige Fingerringe an einer Hand tragen. Somit wäre insbe­ sondere für die wärmeren Sommermonate eine Vorrichtung realisiert, die kein über­ mäßiges Schwitzen an einer Hand verursacht, wie dies beispielsweise bei einem Handschuh der Fall sein könnte.
Im Hinblick auf eine besonders hohe Sicherheit könnte das Leuchtmittel mehrere Einzelelemente aufweisen. Derartige Einzelelemente könnten beispielsweise linien­ förmig angeordnet sein. Derartige Linien könnten in die Richtung des geplanten Ab­ biegens eines Radfahrers deuten. Dabei könnte jedem Finger des Handschuhs eine Linie aus Einzelelementen zugeordnet sein.
Hinsichtlich eines einfachen Betriebs des Leuchtmittels könnte das Leuchtmittel mit­ tels eines Akkumulators betrieben sein, wobei der Akkumulator der Vorrichtung zu­ geordnet oder in die Vorrichtung integriert sein könnte. Hierbei könnte es sich in be­ sonders wirtschaftlicher Weise um einen wiederaufladbaren Akkumulator handeln. Ein derartiger wiederaufladbarer Akkumulator könnte mittels einer Solarzelle wieder­ aufladbar sein. Eine solche Solarzelle könnte in die Vorrichtung, beispielsweise den Handschuh, integriert sein. Damit wäre eine Aufladung des Akkumulators beim Mit­ führen der Vorrichtung bei Tageslicht möglich.
In besonders eleganter Weise könnte die Solarzelle der Vorrichtung nicht nur zuge­ ordnet, sondern auch in die Vorrichtung integriert sein. Hierdurch wäre eine zuver­ lässige Energieversorgung gewährleistet.
Im Hinblick auf einen möglichst kompakten Aufbau der Vorrichtung könnte der Ak­ kumulator eine Knopfzelle sein. Es sind jedoch auch andere Akkumulator- bzw. Bat­ terieformen denkbar.
Bei der Ausgestaltung der Vorrichtung in Form eines Handschuhs könnte der Akku­ mulator im Schließband des Handschuhs angeordnet sein, welches sich im Bereich des Handgelenks des Verkehrsteilnehmers befindet. Damit wäre eine sichere Auf­ bewahrung des Akkumulators sichergestellt.
Hinsichtlich einer hohen Sicherheit bei einem Abbiege- oder Spurwechselvorgang könnte das Leuchtmittel blinkend betreibbar sein. Ein derartiger Blinkvorgang könnte mittels eines Relais auf einen einmaligen Impuls hin erreichbar sein.
Die Aktivierung des Leuchtmittels könnte grundsätzlich über einen Schalter erfolgen. Ein derartiger Schalter könnte der als Band oder Handschuh oder Fingerring ausge­ bildeten Vorrichtung zugeordnet sein. Der Schalter könnte in besonders praktischer Weise mit dem Daumen betätigbar sein. Dabei könnte der Schalter einen Unterbre­ cherkontakt aufweisen. Je nach Stellung des Unterbrecherkontakts ist das Leucht­ mittel aktiviert oder deaktiviert.
Bei einer besonders praktischen Ausführung könnte der Unterbrecherkontakt je nach Stellung oder Spreizung eines Fingers, vorzugsweise des Daumens, des Verkehrs­ teilnehmers betätigbar sein. Mit anderen Worten ist der Unterbrecherkontakt der Vor­ richtung, beispielsweise ein Band oder ein Handschuh, derart zugeordnet, daß allein durch eine Finger- bzw. Daumenbewegung eine Betätigung des Unterbrecherkon­ takts ermöglicht ist. Ein Fahrradfahrer könnte zur Einleitung eines Abbiegevorgangs beispielsweise zunächst den Arm vom Körper wegstrecken und anschließend durch eine Finger- bzw. Daumenbewegung das Leuchtmittel aktivieren.
Alternativ oder zusätzlich hierzu könnte dem Leuchtmittel ein Detektor für die Arm- und/oder Handhaltung zugeordnet sein. Je nach Arm- und/oder Handhaltung könnte somit eine Aktivierung des Leuchtmittels quasi automatisch erfolgen. Als Detektor könnte ein biegsamer Draht oder eine auf Zug empfindliche Einrichtung dienen, der bzw. die auf eine Arm- und/oder Handbewegung reagiert.
Bei einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung könnte die Vorrichtung zur Signalgebung zusätzlich zu einem Leuchtmittel einen akustischen Signalgeber aufweisen. Hier­ durch könnten andere Verkehrsteilnehmer nicht nur optisch, sondern auch akustisch aufmerksam gemacht werden.
Im Falle des Betriebs des Leuchtmittels mittels eines Akkumulators oder einer Batte­ rie könnte der Akkumulator bzw. die Batterie auswechselbar sein. Hierzu ist ein ent­ sprechender Verschluß in der Vorrichtung vorzusehen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgen­ de Erläuterung dreier bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiele anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Aus­ gestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer Draufsicht, schematisch, das erste Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Signalgebung zum Anbringen an der Hand,
Fig. 2 in einer Draufsicht, schematisch, das zweite Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Signalgebung zum Anbringen an der Hand und
Fig. 3 in einer Seitenansicht, schematisch, das dritte Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung zur Signalgebung zum Anbringen an der Hand.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Draufsicht das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Signalgebung zum Anbringen an der Hand ei­ nes Verkehrsteilnehmers. Die Vorrichtung weist ein im Bedarfsfall manuell oder au­ tomatisch aktivierbares Leuchtmittel 1 in Form von Leuchtdioden 2 auf.
Die Vorrichtung ist als Handschuh 3 ausgebildet, wobei das Leuchtmittel 1 auf der der Handaußenfläche des Verkehrsteilnehmers zugeordneten Außenseite 4 des Handschuhs 3 angeordnet ist. Auf der der Handinnenfläche des Verkehrsteilnehmers zugeordneten Innenseite 5 des Handschuhs ist bei diesem Ausführungsbeispiel kein Leuchtmittel 1 vorgesehen.
Das Leuchtmittel 1 weist mehrere Einzelelemente 6 in Form der Leuchtdioden 2 auf. Die Einzelelemente 6 sind linienförmig entlang der Finger des Handschuhs 3 ange­ ordnet. Alternativ oder zusätzlich zu den derart angeordneten Einzelelementen 6 könnte das Leuchtmittel 1 auch ein zentrales Leuchtmittel 1 in der Mitte der Außen­ seite 5 bzw. in der Mitte des Handrückens des Verkehrsteilnehmers aufweisen.
Das Leuchtmittel 1 ist mittels eines Akkumulators 7 oder einer Batterie betrieben. Der Akkumulator 7 oder die Batterie sind wiederaufladbar und im Schließband 8 des Handschuhs 3 angeordnet.
Zum Aktivieren des Leuchtmittels 1 ist im Bereich des Daumens des Handschuhs 3, vorzugsweise an der Knickstelle des Daumens, ein Unterbrecherkontakt 9 vorgese­ hen. Wird der Unterbrecherkontakt 9 geschlossen, so ist das Leuchtmittel 1 aktiviert. Das Schließen des Unterbrecherkontakts 9 kann durch ein Anlegen des Daumens erfolgen. Alternativ hierzu kann die Aktivierung auch dann vorliegen, wenn der Dau­ men abgespreizt ist.
Der Akkumulator 7 bzw. die Batterie sind austauschbar und derart im Schließband 8 des Handschuhs 3 angeordnet, daß der Akkumulator 7 bzw. die Batterie optisch nicht auffallen. Zur Elektrifizierung der Leuchtmittel 1 kann eine Serienschaltung vor­ gesehen sein, bei der sämtliche Einzelelemente 6 entlang einer Leitung angeordnet sind. Alternativ hierzu könnten auch Gruppen von Einzelelementen 6 oder auch je­ des Einzelelement 6 separat verkabelt und an den Akkumulator 7 bzw. an die Batterie angeschlossen sein. Wesentlich ist lediglich, daß eine manuelle Betätigung mittels des Unterbrecherkontakts 9 oder mittels eines anderen Schalters ermöglicht ist.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Draufsicht das zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Signalgebung zum Anbringen an der Hand ei­ nes Verkehrsteilnehmers, wobei die Vorrichtung als Band 10 ausgebildet ist, das am Handgelenk des Verkehrsteilnehmers anbringbar ist. Entlang des Bands 10 sind als Leuchtmittel 1 drei Einzelelemente 6 vorgesehen. Die Einzelelemente 6 sind in Form von Leuchtdioden 2 realisiert. Zum Verschließen des Bands 10 ist ein Flächenreiß­ verschluß 11 vorgesehen. Der Akkumulator 7 bzw. die Batterie zum Betreiben des Leuchtmittels 1 ist im Bereich des Flächenreißverschlusses 11 angeordnet. Auch dieses Ausführungsbeispiel in Form eines Bands 10 weist einen Schalter oder einen Unterbrecherkontakt zum Aktivieren des Leuchtmittels 1 auf, der in der Abbildung jedoch nicht dargestellt ist. Dabei ist es denkbar, die Aktivierung des Leuchtmittels 1 über eine Bewegung des Arms, der Hand oder eines Fingers des Verkehrsteilneh­ mers vorzusehen.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen Seitenansicht das dritte Ausführungsbeispiel ei­ ner erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Signalgebung zum Anbringen an der Hand eines Verkehrsteilnehmers, wobei die Vorrichtung als Fingerring 12 ausgebildet ist. Die Vorrichtung weist ein Leuchtmittel 1 auf, unter dem oder neben dem ein Akku­ mulator 7 und/oder eine Solarzelle angeordnet ist bzw. sind.
An der Unterseite des Fingerrings 12 ist ein Schalter 13 angeordnet, der mittels eines Daumens betätigbar ist. Das Leuchtmittel 1 ist über eine elektrische Verbindung 14 mit dem Schalter 13 verbunden. Die elektrische Verbindung 14 könnte innerhalb des Fingerrings 12 verlaufen.
Mit anderen Worten ist an der Oberfläche des Fingerrings 12 eine Solarzelle und/oder das Leuchtmittel 1 eingearbeitet. Auch bei dem Fingerring 12 ist ein blin­ kender Betrieb des Leuchtmittels 1 möglich. Eine Solarzelle könnte sich während des Tags aufladen, wobei dann während der Dunkelheit bzw. der Nachtstunden ausrei­ chend Energie zum Betrieb des Leuchtmittels 1 gespeichert ist.
Der Fingerring 12 eignet sich insbesondere für die Verwendung im Sommer, wäh­ rend die als Handschuh ausgebildete Vorrichtung mehr für die Wintermonate geeig­ net ist.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Be­ schreibung sowie auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die voranstehend erörterten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele einschränken.

Claims (30)

1. Vorrichtung zur Signalgebung zum Anbringen an der Hand eines Verkehrsteil­ nehmers, insbesondere eines Fahrrad- oder Kraftradfahrers, gekennzeichnet durch ein im Bedarfsfall manuell oder automatisch akti­ vierbares Leuchtmittel (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (1) mindestens eine Leuchtdiode (2) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (1) mindestens eine Glühbirne aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (1) mindestens einen Leuchtschlauch aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Band (10) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (10) einen Flächenreißverschluß (11) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Handschuh (3) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschuh ein Halbhandschuh ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hand­ schuh (3) eine der Handaußenfläche des Verkehrsteilnehmers zugeordnete Außen­ seite (4) und eine der Handinnenfläche des Verkehrsteilnehmers zugeordnete und an die Außenseite (4) angrenzende Innenseite (5) zur zumindest bereichsweisen Ab­ deckung der Hand des Verkehrsteilnehmers aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (1) an der Außen- und/oder an der Innenseite (4, 5) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (1) in der Mitte der Außen- und/oder der Innenseite (4, 5) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Fingerring (12) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (1) mehrere Einzelelemente (6) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelele­ mente (6) linienförmig angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Finger des Handschuhs (3) eine Linie aus Einzelelementen (6) zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (1) mittels eines Akkumulators (7) betrieben ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator (7) der Vorrichtung zugeordnet oder in die Vorrichtung integriert ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ak­ kumulator (7) wiederaufladbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator (7) mittels einer Solarzelle wiederaufladbar ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzelle der Vorrichtung zugeordnet oder in die Vorrichtung integriert ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator (7) eine Knopfzelle ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator (7) im Schließband (8) des Handschuhs (3) angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (1) blinkend betreibbar ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (1) über einen Schalter (13) aktivierbar ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (13) dem Band (10) oder Handschuh (3) oder Fingerring (12) zugeordnet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (13) mit dem Daumen betätigbar ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter einen Unterbrecherkontakt (9) aufweist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbre­ cherkontakt (9) je nach Stellung oder Spreizung eines Fingers, vorzugsweise des Daumens, des Verkehrsteilnehmers betätigbar ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß dem Leuchtmittel (1) ein Detektor für die Arm- und/oder Handhaltung zugeordnet ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung ein akustischer Signalgeber zugeordnet ist.
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