DE10000627A1 - Stilisierter, dreidimensionaler Tannenbaum aus Holz - Google Patents

Stilisierter, dreidimensionaler Tannenbaum aus Holz

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/06Sculpturing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/06Artificial Christmas trees

Abstract

Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen stilisierten, dreidimensionalen Tannenbaum als Dekorationsartikel zu schaffen, dessen räumliche Wirkung dem natürlichen Wuchs sehr nahe kommt. DOLLAR A Der Stamm 2 des stilisierten, dreidimensionalen Tannenbaumes ist als ein drei-, vier-, mehreckiger oder runder Stab ausgebildet, an dem drei oder mehrere Baumteile 1 aus zwei identisch oder mindestens in der äußeren Form übereinstimmend gestalteten Platinen 5 in Form eines Tannenbaumes angeordnet sind, DOLLAR A wobei der Abstand der Platinen 5 durch Abstandshalter 3, die gleichzeitig als Schraubenbefestigung für eine Platine 5 und/oder als Lampenhalterung für zwischen den beiden Platinen 5 angeordnete elektrische Glühlampen 4 mit Lampenfassungen dienen, gegeben ist und der Stamm 2 Vertiefungen besitzt, in die Haltenasen 7 der Baumteile 1 eingreifen und alle Baumteile 1 an der oberen Spitze vorzugsweise durch ein oberes Befestigungselement 8 zusammengehalten sind. DOLLAR A Das Einsatzgebiet der Erfindung ist die Herstellung von Dekorationsartikeln.

Description

Die Erfindung betrifft einen stilisierten, dreidimensionalen Tannenbaum als Dekorationsartikel aus Holz oder Sperrholz nach der Art einer Laubsägearbeit.
Stand der Technik
Es sind bereits stilisierte Tannenbäume als Dekorationsartikel aus Sperrholz nach Art einer Laubsägearbeit in der Art bekannt, daß vom Motiv her zwei gleich gestaltete Sperrholzplatinen hintereinander in solch einem Abstand stehen, daß zwischen den beiden Platinen elektrische Glühlämpchen angeordnet werden können. Die beiden Platinen werden mittels bekannter Abstandshalter miteinander verbunden und in dem gewünschten Abstand gehalten. Die Tannenbäume sind dabei mit Motiven, wie Sterne oder Kerzen, versehen. Bei dieser Ausführung mit zwei hintereinanderstehenden Platinen wird nur ein geringer räumlicher Effekt erreicht.
Problem
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen stilisierten, dreidimensionalen Tannenbaum als Dekorationsartikel zu schaffen, dessen räumliche Wirkung dem natürlichen Wuchs sehr nahe kommt.
Erzielbare Vorteile
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einfachen Mitteln die räumliche und dekorative Wirkung gegenüber bisherigen Ausführungen wesentlich erhöht wird. Durch die Verwendung gleicher Motive bei allen Platinen verringert sich der Aufwand bei der Herstellung, ohne daß dies ein Betrachter als simpel erscheint. Durch die unterschiedlichen Betrachtungswinkel auf die einzelnen Platinen, wirken diese gleichen Motive alle unterschiedlich. Verändert ein Betrachter seinen Standort gegenüber dem Tannenbaum, ergeben sich immer wieder neue Bilder und Effekte, insbesondere durch die unterschiedlichen Lichteffekte, die durch die Durchbrüche in den Platinen hervorgerufen werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 18 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 2, bei der die Stammdicke des stilisierten Tannenbaumes dem Abstand der beiden Platinen 5 eines Baumteiles entspricht, ist nur sinnvoll bei einer drei oder viereckigen Ausführung des Stammes. Entsprechend ist dann auch die Anzahl der Baumteile 1. Die Ansprüche 3 und 4 befassen sich mit der weiteren Gestaltung des Stammes. Er kann mehrteilig, innen hohl, mit Durchbrüchen, sogenannten Lichtöffnungen versehen sein oder über seine gesamte Länge oder nur über einen Teil nach oben spitz zulaufen. Die Weiterbildung nach Anspruch 5 befaßt sich mit Befestigungsnuten, die in den Platinen 5 oben und/oder unten eingearbeitet sind. Diese dienen zur Aufnahme von Befestigungselementen, wie z. B. Ringen, die die Baumteile 1 am Stamm festhalten. Der Anspruch 6 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform, bei der nur ein einziges oberes Befestigungselement 8 an den oberen Spitzen der Baumteile 1 angeordnet ist, wobei dieses ringartig gestaltete Befestigungselement 8 alle Baumteile 1 zusammenhält. Die Ansprüche 7 und 8 befassen sich mit einem gesonderten Fuß für den Tannenbaum. Nach Anspruch 9 und 10 sind an den Zweigspitzen Kerzenmotive eingearbeitet, hinter denen elektrische Glühlampen angeordnet sind. An den Schmalseiten der Baumteile 1 sind an diesen Stellen kleine Holztäfelchen angebracht, die diese Glühlampen abdecken. Die Glühlampen können jedoch auch in gesonderten, gedrechselten Teilen stecken, die den Kerzencharakter unterstützen. Nach Anspruch 11 können die Baumteile 1 zu den Zweigspitzen hin spitz zusammenlaufen. Die Ansprüche 11 bis 14 befassen sich mit schmückendem Beiwerk für die Baumteile 1, wie das Aufbringen von Sternen, Kerzen usw. in einer zweiten Ebene auf den Platinen 5, die Bemalung der Platinen oder das Anhängen von schmückendem Beiwerk an die Zweige. Die Weiterbildungen nach Anspruch 15 und 16 befassen sich mit der Gestaltung der Spitze des Tannenbaumes, die im Zusammenhang mit dem oberen Befestigungselement 8 zu sehen ist. Die Weiterbildung nach Anspruch 17 beschreibt die Abstandshalter bei der Ausführungsart, bei der die Zweige nach außen hin spitz zusammenlaufen bzw. der Baum sich nach oben verjüngt. Nach Anspruch 18 beinhalten die einzelnen Platinen 5 der Baumteile 1 Motive nach der Art einer Laubsägearbeit.
Ausführungsbeispiele
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden mit weiteren Varianten näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Platine 5 in der Vorderansicht, abgebrochen dargestellt,
Fig. 2 ein Baumteil 1 in seiner Seitenansicht, abgebrochen dargestellt,
Fig. 3 zwei zusammensteckbare Teile einer Sperrholzspitze des Tannenbaumes,
Fig. 4 ein oberes Befestigungselement 8 in Form eines Ringes über der oberen Spitze des Tannenbaumes und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Tannenbaum.
Der stilisierte, dreidimensionale Tannenbaum besitzt als Stamm 2 einen massiven runden Stab. An diesem Stamm 2 sind mehrere sogenannte Baumteile 1 angeordnet, die senkrecht zur Baumachse stehen. Die Baumteile 1 bestehen zwei identischen Platinen 5 aus Sperrholz in Form eines halben Tannenbaumes. Beide Platinen 5 werden durch Abstandshalter 3, die gleichzeitig als Schraubenbefestigung für eine Platine 5 und/oder als Lampenhalterung für zwischen den beiden Platinen 5 angeordnete elektrische Glühlampen 4 mit Lampenfassungen dienen, in einem gewissen Abstand gehalten. Oben und unten in den einzelnen Platinen 5 der Baumteile 5 sind Befestigungsnuten 6 eingearbeitet. In diese Befestigungsnuten 6 greifen Befestigungselemente ein, in unserem Beispiel Holzringe, die den Zusammenhalt der Baumteile 1 mit dem Stamm 2 ergeben. Die Platinen 5 besitzen auf der Stammseite herausgearbeitete Haltenasen 7, die in entsprechende Vertiefungen im Stamm 2 eingreifen und somit den Zusammenhalt verstärken. Die Platinen 5 sind nach der Laubsägeart gestaltet. Sie besitzen Zweige und Kerzenmotive 9 an den Zweigspitzen. Im unteren Bereich sind auf den Platinen 5 Motive 13 der Weihnachtsgeschichte eingearbeitet. An der schmalen Außenseite der Baumteile 1 decken in Höhe der Kerzenmotive 9 kleine rechteckige Holztäfelchen 10 die dahinterliegenden elektrischen Glühlampen 4 ab. Auf die Platinen 5 sind in zweiter Ebene weitere Sperrholzmotive 14, wie z. B. Sterne oder Kerzen, aufgebracht. An den Zweigen der Platinen 5 ist weiterhin schmückendes Beiwerk, wie z. B. Glaskugeln, Sperrholzmotive 14 und/oder Weihnachtsbaumschmuck angehangen. Teilweise sind die Platinen 5 bemalt bzw. mit Schnee- und Eisimitation versehen.
Über dem oberen Befestigungselement 8 ist eine aus zwei rechtwinklig zueinander stehende, zusammengesteckte, gestaltete Sperrholzspitze 11 mit einer Aussparung 12 in ihrem Fußbereich in Größe des oberen Befestigungselementes 8 aufgesetzt.
Die Anzahl der Baumteile 1 richtet sich nach der Stammdicke.
In einer Variante verlaufen die Platinen 5 der einzelnen Baumteile 1 zu den Zweigspitzen hin spitz zu. Damit entfallen die Holztäfelchen 10 vor den elektrischen Glühlampen 4. In diesem Fall stecken die elektrischen Glühlampen 4 in kleinen gedrechselten Holzfassungen in Kerzenform, die gleichzeitig als Abstandshalter 3 der Baumteile zwischen den Platinen 5 dienen.
Der Stamm 2 ist vorzugsweise in seinem oberen Bereich mit Durchbrüchen zur Verbesserung der Lichtführung des beleuchteten Tannenbaumes versehen.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1
Baumteil
2
Stamm
3
Abstandshalter
4
Glühlampen
5
Platinen
6
Befestigungsnuten
7
Haltenasen
8
oberes Befestigungselement
9
Kerzenmotive
10
Holztäfelchen
11
Sperrholzspitze
12
Aussparung
13
Motiv
14
Sperrholzmotive

Claims (18)

1. Stilisierter, dreidimensionaler Tannenbaum als Dekorationsartikel aus Holz oder Sperrholz nach der Art einer Laubsägearbeit, dadurch gekennzeichnet, daß als Stamm (2) ein drei-, vier-, mehreckiger oder runder Stab ausgebildet ist, an dem drei oder mehrere Baumteile (1) aus zwei identisch oder mindestens in der äußeren Form übereinstimmend gestaltete Platinen (5) in Form eines Tannenbaumes angeordnet sind, wobei der Abstand der Platinen (5) durch Abstandshalter (3), die gleichzeitig als Schraubenbefestigung für eine Platine (5) und/oder als Lampenhalterung für zwischen den beiden Platinen (5) angeordnete elektrische Glühlampen (4) mit Lampenfassungen dienen, gegeben ist und der Stamm (2) Vertiefungen besitzt, in die Haltenasen (7) der Baumteile (1) eingreifen und alle Baumteile (1) durch ein oder mehrere Befestigungselemente zusammengehalten sind.
2. Tannenbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stammdicke des stilisierten Tannenbaumes dem Abstand der beiden Platinen (5) eines Baumteiles (1) entspricht.
3. Tannenbaum nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stamm (2) mehrteilig und innen hohl und/oder mit Lichtöffnungen ausgebildet ist.
4. Tannenbaum nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stamm (2) über ein Teil oder über seine ganze Länge nach oben spitz zuläuft.
5. Tannenbaum nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Spitzen der Baumteile (1) ein oberes Befestigungselement (8) angeordnet ist.
6. Tannenbaum nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Baumteilen (1) in den einzelnen Platinen (5) oben und/oder unten jeweils Befestigungsnuten (6) eingearbeitet sind, in die Befestigungselemente eingreifen.
7. Tannenbaum nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tannenbaum einen gesonderten Fuß mit Vertiefung für den Stamm (2) und/oder Nuten im Abstand und in der Geometrie der Platinengröße und -anordnung besitzt.
8. Tannenbaum nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gesonderte Fuß eine Spieluhr ist.
9. Tannenbaum nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zweigspitzen der Platinen (5) der Baumteile (1) Kerzenmotive (9) eingearbeitet sind und diese Kerzenmotive (9) an der schmalen Seite der Platinen (5) mittels kleiner, rechteckiger Holztäfelchen (10) verbunden sind und hinter diesen Holztäfelchen (10) und den Kerzenmotiven (9) elektrische Glühlampen (4) mit Lampenfassungen angeordnet sind.
10. Tannenbaum nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Holztäfelchen (10) entfallen und die elektrischen Glühlampen (4) in gedrechselten Teilen in der Art von Kerzen angeordnet sind, wobei diese gedrechselten Teile gleichzeitig als Abstandshalter (3) für die Platinen (5) ausgebildet sind.
11. Tannenbaum nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (5) der Baumteile (1) zu den Zweigspitzen hin spitz zusammenlaufen.
12. Tannenbaum nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Platinen (5) in zweiter Ebene Sperrholzmotive (14), wie z. B. Kerzen, Sterne, Kugeln Glocken und/oder Motive in der Art eines Weihnachtsbaumschmuckes, aufgebracht sind.
13. Tannenbaum nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (5) bemalt und/oder mit Schnee- und Eisimitation versehen sind.
14. Tannenbaum nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zweigen der Platinen (5) schmückendes Beiwerk, wie z. B. Sperrholzmotive (14), Glaskugeln und/oder anderer Weinachtsbaumschmuck angehangen ist.
15. Tannenbaum nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Befestigungselement (8) als Ring, Kegel, Baumspitze oder Christbaumspitze ausgebildet ist.
16. Tannenbaum nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß über dem oberen Befestigungselement (8) eine aus zwei rechtwinklig zueinander stehende, zusammengesteckte, gestaltete Sperrholzspitze (11) mit einer Aussparung (12) in ihrem Fußbereich in Größe des oberen Befestigungselementes (8) aufgesetzt ist.
17. Tannenbaum nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3) zwischen den Platinen (5) nach außen vom Stamm (2) aus weg und/oder von unten nach oben zur Baumspitze hin spitz zulaufen.
18. Tannenbaum nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder mehreren Baumteilen in den Platinen (5) wenigstens ein ausgearbeitetes Motiv (13) pro Ansichtsseite nach der Art einer Laubsägearbeit ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10122395B4 (de) * 2001-05-09 2008-12-04 Gitta Hantzsch-Heider Zweidimensionaler Tannenbaum in Mehrfachebenenausführung
DE102019118132A1 (de) 2019-07-04 2019-10-24 Wolfgang Grave Dreidimensionales Dekorationsobjekt

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