DE19619404A1 - Leuchtkörper mit hohem Leuchtdichteeffekt - Google Patents

Leuchtkörper mit hohem Leuchtdichteeffekt

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DE19619404A1
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Eckhard Hofmann
Geb Poernig Schubert
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LICHT DESIGN MANAGEMENT ECKHAR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/004Lighting devices intended to be free-standing with a lamp housing in direct contact with the floor or ground
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F1/00Designs or pictures characterised by special or unusual light effects
    • B44F1/06Designs or pictures characterised by special or unusual light effects produced by transmitted light, e.g. transparencies, imitations of glass paintings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/14Covers for frames; Frameless shades
    • F21V1/16Covers for frames; Frameless shades characterised by the material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21W2121/00Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Leuchtkörper, der vor­ zugsweise in geschlossenen Räumen benutzt wird und der von einer Lichtquelle angestrahlt wird. Auf Grund der besonderen Gestaltung und der Art und Wei­ se des Anstrahlens des Leuchtkörpers werden ein überraschend hoher Leuchtdichteeffekte und neuartige Leuchteffekte erzielt.
Bekannt sind Leuchtkörper, deren besonderer Leucht­ dichteeffekt erzielt wird
  • - durch die Anordnung ein- oder mehrfarbiger licht­ durchlässiger Bauelemente vor einer Lichtquelle,
  • - durch die Anordnung von lichtundurchlässigen Bau­ elementen vor einer Lichtquelle, die jedoch mit in verschiedener Art und Weise gestalteten Öffnungen bzw. Durchbrüchen versehen sind (z. B. Korbgeflech­ te)
  • - durch die Anordnung von bildlichen Darstellungen vor der Lichtquelle (beispielsweise Blumen, Tiere, Märchenfiguren, Landschaften, abstrakte Gestaltun­ gen, Tiffanytechnik),
  • - durch die Anordnung sich bewegender Bauelemente vor einer Lichtquelle oder durch die bewegliche Anordnung der Lichtquelle selbst,
  • - durch die Anordnung von das Licht bündelnder bzw. zerstreuender Bauelemente,
  • - durch die Anordnung das Licht dämpfender Bauele­ mente (meistens Textilien),
  • - durch besondere Ausbildung der vor der Lichtquelle angeordneten Bauelemente (beispielsweise schalen­ förmige Lampenschirme),
  • - durch Anstrahlen von Bauteilen aus einem bestimm­ ten Material (Kristall) oder durch die Besonder­ heit der Gestaltung der Oberfläche dieses Materi­ als (Kristallschliff),
  • - durch die Verwendung besonderer lichtleitender Ma­ terialien (Glasfasern),
  • - durch die Anzahl der Einzellichtquellen und deren Anordnung zueinander,
  • - durch die Anordnung mehrere Lichtquellen unter­ schiedlicher oder wechselnder Lichtstärke,
  • - durch die Anordnung reflektierender Bauelemente neben der Lichtquelle.
Bekannt sind schließlich Leuchtkörper, deren beson­ derer Leuchtdichteeffekt durch die Kombination ver­ schiedener oben beschriebener Möglichkeiten erzielt wird.
So wird beispielsweise in der DE-OS 35 08 589 eine Ab­ deckung aus plastischem Material für Beleuchtungs­ körper sowie das Verfahren zu deren Herstellung be­ schrieben, deren Leuchtdichteeffekt durch teilwei­ ses, gezieltes und unterschiedliches Abtragen von Teilen der teils gefärbten oder transparenten Schichten erreicht wird.
Weiterhin wird in der DE-OS 27 06 727 eine Verklei­ dungsfolie von Lichtquellen beschrieben, mittels de­ rer der gewünschte Leuchtdichteeffekt in Kombination einer Reihe unterschiedlicher Materialien (Metallfo­ lien sowie mehrlagiger Papierschichten aus gebleich­ ter Sulfidzellulose) in Verbindung mit mehreren ver­ schiedenen Arbeitsgängen (Tränken mit Phenolharz, Aufbringen von Lackschichten) erzielt wird.
Ein weiteres Lampenschirmelement wird in der DE-OS 35 27 010 beschrieben. Es besteht aus zwei Glasschei­ ben, zwischen denen ein mit einem Trockenkleber ver­ sehener, gefärbter Quarzsand eingebracht ist, der im weiteren nach einem ebenfalls in dieser OS beschrie­ benen Verfahren gebrannt wird.
Bekannt wurde schließlich aus der DE-OS 21 64 701 ein Lampenschirm, der aus einer großen Anzahl übereinan­ dergelegter, in besonderer Weise miteinander ver­ klebter und zu einem Rotationskörper gefalteter Pa­ pierblätter besteht.
Ziel der Erfindung ist es nun, interessante Leucht­ effekte durch Lichtbrechung in der Weise zu errei­ chen, daß zwischen zwei das Licht in einer Richtung erheblich polarisierenden Scheiben eines glasklaren Materials ein flacher, sehr dünner und damit licht­ durchlässiger Gegenstand einer künstlerischen Schöp­ fung aus besonderem Material angeordnet ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, un­ terschiedliche Leuchtdichteeffekte mittels ein und desselben Objektes dadurch zu erreichen, daß der er­ finderische Leuchtkörper durch die Lichtquelle wahl­ weise von hinten, von vorn oder in Polarisierungs­ richtung angestrahlt wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß es sich bei dem zwischen zwei Scheiben eines glasklaren Materials - vorzugsweise aus Quarz- oder Acrylglas - angeordneten dünnen und lichtdurchlässigen Gegen­ stand wahlweise um zweierlei Arten von Material han­ delt.
Zum einen handelt es sich um fernöstliche Strohsei­ de, basierend auf einer innovativen japanischen, strukturierten und gebleichten Papierart, deren Roh­ stoff die Bastfasern des Papiermaulbaumes bilden. Die Strohseide weist mittels Messer oder Schere ge­ schnittene Ornamentierungen auf, die ihrerseits mit Fadengrafiken versehen sind, die durch Einfach- und Doppelknoten sowie Schlingen geprägt sind.
Zum zweiten kann der dünne, lichtdurchlässige Gegen­ stand japanisches Reispapier in Kombination mit far­ bigen Pinselstrukturen und einer Fadengrafik sein, wobei die Fadengrafik in Naturseide oder mit Metall­ fäden ausgeführt ist.
Erfindungswesentlich ist schließlich, daß die Dicke der zwischen den zwei Scheiben liegende Schicht so gewählt ist, daß die Strukturen dieser Schicht durch eine direkt bzw. versetzt dahinter oder in der Ebene neben der Schicht angeordnete Lichtquelle sichtbar werden.
Die beiden Scheiben des glasklaren Materials werden dabei in der Weise zusammengehalten, daß entweder ein faden- oder drahtähnlicher Gegenstand durch die miteinander fluchtenden Bohrungen geringfügigen Durchmessers geführt und alsdann verknotet sind oder daß mehrere ein Zusammenpressen der Scheiben bewir­ kende Profilklemmen aus Plaste, Gummi oder Metall jeweils an den Kanten des Scheibenverbundes angeord­ net sind.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von vier Aus­ führungsbeispielen näher erläutert werden:
Fig. 1 zeigt den Leuchtkörper in Form einer Tisch­ leuchte in Vorder- und Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt den Leuchtkörper in Form einer Steh­ leuchte in Vorder- und Seitenansicht;
Fig. 3 zeigt zwei Leuchtkörper in Form einer Hänge­ leuchte in Vorder- und Seitenansicht;
Fig. 4 zeigt den Leuchtkörper in Form einer Wand­ leuchte in Vorder- und Seitenansicht.
Im einzelnen besteht die in Fig. 1 dargestellte Tischleuchte aus zwei Acrylglasscheiben 1, 2, eines Durchmessers von je 400 Millimetern und einer Dicke von je 3 Millimetern. Zwischen diese Scheiben 1, 2, ist eine dünne Folie fernöstlicher Strohseide 3 ein­ gelegt, auf die das Ornament 4 in Form der stili­ sierten Darstellung eines Blattes aufgebracht ist, wobei das ganze mittels eines insgesamt eine Faden­ grafik ergebenden Metallfadens 5 durchwirkt ist. Verbunden sind die Scheiben 1, 2 mittels jeweils an den Längsseiten angeordneten, ein Aneinanderpressen bewirkende Plastprofilklemmen 6. Im Abstand von 40 Millimetern ist hinter dem sich in dieser Weise auf­ bauenden Leuchtkörper in Form einer handelsüblichen Glühlampe 7 mit einer elektrischen Leistung von 75 Watt die Lichtquelle in der Art angeordnet, daß die Fassung 8 annähernd mittig mit einem massiven, das Gestell der Tischleuchte bildenden kreisrunden Fuß 9, auf der Tischoberfläche 16 ruhend, verbunden ist. Der Leuchtköper seinerseits ist in einer im Fuß 9 schräg eingearbeiteten Nut 10 befestigt, so daß die­ ser eine von der Vertikalen leicht abweichende Lage einnimmt. An der Unterseite des Fußes 9 ist schließ­ lich das die Verbindung zur Steckdose herstellende elektrische Kabel 11 herausgeführt.
Die in Fig. 2 dargestellte Stehleuchte besteht eben­ falls aus den beiden Acrylscheiben 1, 2 - diesmal zu­ sammengehalten durch einen jeweils durch die Bohrun­ gen 28 geführten und anschließend verknoteten Draht 27 - und der mit einem Ornament 4 und einer Faden­ grafik 5 versehenen Strohseide 3, wobei die Fassung 8 für die Glühlampe 7 am oberen Ende eines vorzugs­ weise metallischen Stabes 12 angeordnet und mittels dünnen, meist ebenfalls metallischen Streben 13 mit diesem verbunden ist. Der Stab 12 mündet seinerseits mittig in einen massiven, auf dem Fußboden 14 des zu beleuchtenden Raumes aufliegenden, kreisrunden Soc­ kel 15.
Die in Fig. 3 dargestellte Hängeleuchte zeigt zwei erfindungsgemäße Leuchtkörper, ihrerseits jeweils bestehend aus zwei die Maße 300×400 Millimeter aufweisenden, rechteckförmigen Acrylglasscheiben 17, 18, die längs ihrer Oberkanten durch eine Leiste 22 sowie durch Stege 20 miteinander verbunden, einen A-förmigen Grundkörper bilden. Zwischen den Acryl­ glasscheiben 17, 18 sind jeweils geringfügig schmale­ re, mit farbigen Pinselstrukturen 20 versehene Bah­ nen japanischen Reispapiers 19 angeordnet, welche ihrerseits mit einer Fadengrafik 21 durchzogen sind. An der Decke 23 des zu beleuchtenden Raumes hängend, dient der parallel zum elektrischen Kabel 24 verlau­ fende Stab 29 als Befestigungselement für die Leuch­ te.
Die in Fig. 4 dargestellte Wandleuchte besteht aus einem einzigen, wie bereits in Fig. 3 dargestellten, erfindungsgemäßen Leuchtkörper. Verbunden ist dieser sich aus den Acrylglasscheiben 17, 18 und dem japani­ schen Reispapier 19 zusammensetzende Leuchtkörper mit der den zu beleuchtenden Raum bildenden Wand 25 durch einen entlang der vier Seiten desselben ver­ laufenden kastenförmigen Grundkörper 26. Die Glüh­ lampe 7 ist ihrerseits über die Fassung 8 mit dem kastenförmigen Grundkörper 26 verbunden.

Claims (1)

  1. Leuchtkörper mit hohem Leuchtdichteeffekt, der - vorzugsweise installiert in geschlossenen Räumen - von einer Lichtquelle angestrahlt wird, da­ durch gekennzeichnet,
    • - daß zwischen zwei Scheiben (1, 2, 17, 18) eines glas­ klaren Materials hohen Polarisationsvermögens - vorzugsweise aus Quarz- oder Acrylglas - eine dün­ ne, lichtdurchlässige Schicht (3, 19) angeordnet ist, bestehend entweder aus fernöstlicher Stroh­ seide (3) - ihrerseits basierend auf einem struk­ turierten, gebleichten Papier, dessen Rohstoff die Bastfaser des Papiermaulbaumes bildet - oder aus japanischem Reispapier (19) wobei die Strohseide (3) mit Fadengrafiken (5) versehene, durch Ein­ fach- und Doppelknoten sowie Schlingen geprägte Ornamentierungen aufweist, während das Reispapier mit farbigen Pinselstrukturen (20) und einer Fa­ dengrafik (21), vorzugsweise in Naturseide oder mit Metallfäden ausgeführt, versehen ist,
    • - daß die Scheiben (1, 2, 17, 18) längs ihrer Kanten in der Weise zusammengehalten werden, daß entweder ein draht- oder fadenähnlicher Gegenstand (27) durch eine jede der miteinander fluchtenden, nahe der Ränder eingebrachten Bohrungen (28) geringfügigen Durchmessers geführt und alsdann verknotet ist oder daß mehrere, ein Zusammenpressen der Scheiben bewirkende Profilklemmen (6) aus Plaste, Gummi oder Metall jeweils an den Kanten des auf diese Weise entstandenen Scheibenverbundes angeordnet sind,
    • - daß eine einzelne, vorzugsweise elektrische Licht­ quelle (7) hinter einem solchen Leuchtkörper oder daß mehrere, vorzugsweise jedoch zwei Lichtquellen in der die Berührungsfläche der beiden Scheiben (1, 2, 17, 18) kennzeichnenden Ebene angeordnet sind und
    • - daß die einzelne oder mehrere Lichtquellen (7) durch Streben (13) oder andere dazwischenliegende Bauelemente mit dem Leuchtkörper verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2798148A1 (fr) * 1999-09-07 2001-03-09 Didier Bosc Etoffe textile a dispositif d'affichage contre-collee
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